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Heute mit diesen Themen: Das Zertifikat ganz weg, die Maskenpflicht fast überall: Die Erleichterung in Graubünden ist gross. Reaktionen des Bündner Pflegeberufverbandes, von GastroGraubünden und auch vom höchsten Schweizer Hotelier. Die Clubszene, die Fitnessbranche, die Kinos, die Museen und die Sportzentren in Graubünden sind sich einig: «Freude herrscht!» Die Corona-Krise: Sie schlägt nicht mit voller Wucht in die Bündner Staatskasse. Finanzdirektor Christian Rathgeb kann das 2021 mit einem deutlichen Plus abschliessen.
Die Clubszene in Sachsen wehrt sich gegen die neuen Auflagen der sächsischen Corona-Schutzverordnung. Felix Buchta von der Live Initiative Sachsen sagt, Masken- und Abstandspflicht seien für Clubs nicht umsetzbar.
Wie viele andere Branchen leidet auch die Clubszene stark unter den Folgen der Corona-Pandemie. Ein wichtiger Bestandteil der Feier-Kultur ist körperliche Nähe, doch die ist gerade das größte Risiko. Clubbetreiber fordern nun finanzielle Unterstützung.
Und in welchen Clubs habt ihr in den 90ern gefeiert? Im Berliner E-Werk? Im Sage Club? Bunker? Eimer? WMF oder vielleicht im Tresor? Die Clubszene der 90er lebte von harten Beats, striktem Fotoverbot und bunten Pillen. In welchen Clubs Mousse T. in den 90ern aufgelegt hat und was er dort alles erlebt hat, erzählt er Oli.P bei "90er Kids".
In unsere dritten Folge sprechen wir mit Lutz Leichsenring, Sprecher der Clubcommission Berlin und Verantwortlicher von "UNITED WE STREAM". Er verrät uns warum selbst die hartgesottensten Partygänger Berlins gerade die Füße still halten, welche Auswirkungen die Krise auf die Musik,- Feier,- und Clubkultur haben wird - und was für Chancen sich dennoch auftun können. Intro Track: Manuel Meyer - Same Bei Fragen und Anregungen schreib uns an feierkulturpodcast@gmail.com
Seit mehr als 20 Jahren legt Eavo in ganz Deutschland Indie, Post-Punk, Pop und co. auf. Aufgrund der Clubschließungen greift er in den letzten Wochen auf Streams per Twitch oder über Portale wie Dringeblieben.de zurück. Wie lebt es sich als Home-DJ? Was vermisst er am Auflegen im Club und ist der Kontakt zu den Leuten vielleicht sogar stärker? Das und mehr bequatschen wir mit Eavo im zweiten Corona-Feature von Track17 und beleuchten dieses Mal die Seite der Veranstalter und Clubs. [Setlist] - [00:00:00] Intro - [00:01:44] Zuletzt gehört: Naturkunde von Hiroshi Yoshimura, chinesischer Post-Punk und Erinnerungen an Hamilton Bohannon - [00:05:41] Wir müssen über Actress' Insta reden - [00:06:58] The new normal oder warum wir alle im Pyjama tanzen gehen - [00:10:21] Eine kleine Liebeserklärung an unsere Clubs - [00:13:50] Was machen die Clubs jetzt? United We Stream, Jahrestickets etc... - INTERVIEW mit EAVO - [00:15:54] Wie kam es zu den Streams? - [00:19:48] Welche Vorteile hat das Streaming? Mehr Nähe zu den Leuten, diversere Musikauswahl, Spontanität? - [00:23:43] Und was vermisst er? Schlechte Luft, die Laustärke, die Energie? - [00:29:42] Wer geht denn in virtuelle Clubs? - [00:31:55] Kompensieren die Spenden denn die Ausfälle? - [00:35:32] Wie geht's denn "nach Corona" weiter? Bleiben die Streams? - [00:42:26] Geht ihr auch virtuell feiern? Wir sind dabei und hören uns bei der nächsten Review-Folge am 15. Mai wieder
Die Clubszene ist besonders stark von den Massnahmen betroffen. Die Solidaritätsinitiative «Make Some Room. Electronic Relief in Switzerland» versucht den Elektroacts zu helfen, die keinen oder nur bedingt Anspruch auf das Hilfspaket des Bundes haben. Fragt sich wieviel die Aktion wirklich bringt. 131 Schweizer Acts sind auf der Compilation «Make Some Room » vertreten. Eine beachtliche Leistung, die viel ehrenamtliche Arbeit und Liebe zur Szene voraussetzt. Musikliebhaber können dem Projekt oder einem einzelnen Künstler oder Künstlerin Geld spenden. Das hilft hoffentlich all jenen, die ihr Lebensunterhalt nicht Hauptsächlich mit Konzertgagen verdienen, aber dennoch darauf angewiesen sind. Diese erhalten nämlich vom Bund nur schwer Anspruch auf Hilfsgelder. Doch welche Auswirkungen hat Covid-19 auf die ganze Electro- und Clublandschaft? Eine Frage, die niemand so richtig wagt zu beantworten. Ich habe sie trotzdem gestellt: Unter anderem dem Kulturjournalisten und Initiator von «Make some Room» Bjørn Schaeffner, sowie Szenekenner Jannik Roth von der creative agency Planisphere. Auch mit Bruno Spoerri habe ich über dieses Thema geredet. Als Pionier in der elektronischen Musik, hat er während vielen Jahren die Entwicklungen beobachtet. Er sagt uns, welche Clubs seiner Meinung nach in Zukunft noch überleben werden. «Solidarity Is Now» So heisst eine weitere Solidaritätskampagne, welche vom Club Zukunft in Zürich ins Leben gerufen wurde und am 1. Und 2. Mai stattfinden wird. An diesen beiden Tagen streamt der Club während insgesamt 28 Stunden verschiedene Liveacts und DJsets direkt aus der Clubeigenen DJ Booth. Dabei setzt der Zürcher Club ein Zeichen für diejenigen, die Hilfe wirklich nötig haben: Mit der Aktion wird Geld nicht etwa für den eigenen Kultursektor, sondern für Menschen in Rojava in Nordostsyrien gesammelt. Von Alex Dallas vom Club Zukunft und einer der Projektverantwortlichen von «Solidarity Is Now» möchte ich wissen, ob Schweizer Clubs wie seiner wirklich keine Hilfe nebst der des Bundes benötigen. Was die Highlights des Lineups sind, wird er uns bestimmt auch verraten. Track IDs DJ Set Alex Dallas (23 – 24H): Roisin Murphy Murphy's Law (dub) Professor Rhythm Release Me Dit Long gone (Prins Thomas Edit) Weasel Disco Ride on Omar S feat. John FM Second Life The Vision feat. Andreya Triana Mountains (Danny Krivit Edit) Icarus feat. Real Lies Man of the Land Nu Jacks House Sensation (Vocal) Escape Earth Escape Earth Theme (Bawrut Remix) Dido feat. R Plus My Boy (Lauer Remix)
Ist Cottbus eine jugendfeindliche Stadt? Seit Jahren gibt es eine Entwicklung, die Sorgen macht. Die Clubszene stirbt. Jüngstes Beispiel – der Cottbuser Partyclub Scandale. Seit vielen Jahren eine Institution, muss er dennoch schließen. Begründung der Stadt: An dieser Stelle sei keine Vergnügungsstätte möglich. Auch eine Online-Petition mit über 3.000 Unterstützern half nichts und so spüren junge Leute und Macher in der Kulturszene einmal mehr ihre Ohnmacht in dieser Stadt. Philipp Gärtner ist der Macher des Scandale und dass er nach all seinen Erfahrungen immer noch für Cottbus brennt, gleicht einem Wunder. Warum er nicht aufgibt und jetzt sogar selbst Politik machen will, erzählt er uns in Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast.
Die Clubszene in Berlin verändert sich. Die Clubs von Maik Schierloh und Jakob Turtur müssen zum Beispiel in diesem Jahr schließen. Beim Pop-Kultur-Festival in Berlin hat detektor.fm-Moderatorin Sara Steinert mit den beiden gesprochen. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/pop-kultur-maik-schierloh-und-jakob-turtur-ueber-die-clubszene-in-berlin
Die Clubszene in Berlin verändert sich. Die Clubs von Maik Schierloh und Jakob Turtur müssen zum Beispiel in diesem Jahr schließen. Beim Pop-Kultur-Festival in Berlin hat detektor.fm-Moderatorin Sara Steinert mit den beiden gesprochen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/pop-kultur-maik-schierloh-und-jakob-turtur-ueber-die-clubszene-in-berlin
PODCAST event >> June,24.2013 Banging Techno sets 058 >> 3Phazegenerator // Mark Mayu www.bangingtechnosets.com photo credit by: Danielle Tunstall http://www.facebook.com/danielletunstall ____ 3Phazegenerator As one of the most exciting in a new breed of producers making an impact on the techno industry, 3Phazegenerator draws from a powerful collection of original material and heavyweight remixes. His unique cutting edge sound has created such a demand his music is now used by labels across the globe. His dj sets give a living, pulsing, organic power and have earned him a loyal following beyond even the realms of techno. This 'art form' as he calls it embraces unusual and flowing textures with intricate dark pulsing rhythms that seem to run in their own time yet are at once deeply comforting and hook the dance floor. Hailing from the UK his style has been blasting across Europe for the last 6 years. His presence as a performer has a reputation for inciting crowds, giving a dynamic freshness that is vibrant and memorable. Remixed by Logotech, Electrorites, Audio Injection, Maxx, Real Mother, Hefty, Miriam Marci. Over the last Six Years he has played clubs & festivals across over Europe and South America, in London for Soundsystems including Malfaituers, ES1, KSS, Disjunkt & Arena. Club nites include Atom, Tekno In The City, TekSlaves, Gener8tor, Transitions, I Love Jackin, ReRaveall, Underground Unity & Bahkutta Beat. Plus features on Techno FM, fnoob and Interface. Links Facebook http://www.facebook.com/pages/3Phazegenerator/150220678345503 Soundcloud https://soundcloud.com/3phazegenerator Youtube http://www.youtube.com/user/777Kevsta?feature=mhum Beatport http://www.beatport.com/search?query=3phazegenerator ____ Mark Mayu Markus M. aka Mark Mayu wurde Sept. 1980 in Ludwigshafen am Rhein (RLP) geboren. Die Clubszene in ganz Deutschland konnte damals noch nicht ahnen wer ihnen nicht mal ganz 20 Jahre später mächtig einheizen wird. Ziemlich genau Mitte der 90er trugen das erste Equipment, das Palazzo in Bingen und die Faszination des Musikverschmelzens die Hauptschuld daran, dass eine tolle Musiker-Karriere ihren Lauf nahm. Es dauerte 3-4 Jahre, bis die ersten Clubs und Radiosender auf ihn aufmerksam wurden und er zunächst regional eine Gelegenheit nach der anderen wahrnehmen durfte sein Können an den Decks zu präsentieren. Pünktlich zur Jahrtausendwende gab es auch eine große Wende in seinem bevorzugten Genre. Ein begeisterter Anhänger von progressiven Techno und später HardTechno hatte sich aus dem einst vollblut Trancer entwickelt. Gut Ding will Weile haben sagt der Volksmund und behält damit auch in diesem Fall Recht. Es dauerte weitere 6 Jahre bis Mark die ersten Releases draußen hatte und Clubs wie das Butan (Wuppertal), das Fusion (Münster) oder das Pulp Mansion (Berlin) von ihm beschallt wurden. Zusammen mit DJ Größen wie Arkus P., Boris S., Linda Pearl, oder Viper XXL bringt er noch heute die Crowd immer aufs Neue zur Ekstase, 2008 - 2009 - 2010 -2011 sogar auf der Raketenbasis Pydna des Nature One Festivals. Fortsetzung wird folgen.............. Soundcloud:: http://soundcloud.com/mark-mayu ____ photo credit by: Danielle Tunstall www.danielletunstall.com facebooK: http://www.facebook.com/danielletunstall twitter: http://twitter.com/d_tunstall youtube: http://www.youtube.com/danielletunstall