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# Jeden Tag ein Set Podcast 124 # by Axel Haube Axel Haube ist ein belgischer DJ und Produzent, der sich durch seinen charakteristischen Stil aus dunklem, treibendem Groove und subtilen, tiefgründigen Klanglandschaften auszeichnet. Seine Karriere begann früh: Bereits mit 16 Jahren legte er im legendären Café d'Anvers in Antwerpen auf. Seitdem hat er sich einen festen Platz in der europäischen Clubszene erarbeitet und auf renommierten Festivals wie Tomorrowland (Afterlife Stage), Extrema Outdoor und Circoloco Belgium gespielt. Seine Produktionen erscheinen auf angesehenen Labels wie Watergate Records, Truesoul und Future Romance und werden von Künstlern wie Tale Of Us, Kevin de Vries und Camelphat unterstützt. Seine Musik ist geprägt von emotionalen Melodien, hypnotischen Rhythmen und einer Atmosphäre, die sowohl auf der Tanzfläche als auch im persönlichen Hörerlebnis fesselt. Für Jeden Tag ein Set gibt es jetzt einen neuen exklusiven Podcast von Axel Haube, live aufgenommen im legendären Fuse Club in Brüssel. Viel Spaß damit! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de Axel Haube findet ihr unter @axelhaube Tipp: Ihr findet den Podcast auch bei Apple Podcasts!
# Jeden Tag ein Set Podcast 123 # by Pascale Voltaire Pascale Voltaire, ein aufstrebender DJ und Produzent im Bereich meldodic House und Techno, hat sich in der internationalen Clubszene einen Namen gemacht. Seine jüngsten Veröffentlichungen auf Pretty Pinks Label "Deep Woods" sowie auf dem Berliner Imprint "Deep Tales" erhielten Unterstützung von renommierten Künstlern wie Guy J, Oostil, Animal Trainer, Sezer Uysal und Jonas Saalbach. Mit seinem eigenen Label SPEECHLESS prägt Voltaire seit einem Jahrzehnt die elektronische Musiklandschaft. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums plant er eine Europa-Tour, die unter anderem ein Day 'n' Night Open Air und eine Klubnacht in Berlin umfasst Für die neuste Ausgabe des Jeden Tag ein Set-Podcasts hat Pascal Voltaire sein all night long-Set im Klub Klaus aufgenommen. In dem Züricher Club stand er bereits das 12. Mal für einen „Allnighter“ an den Decks. Viel Spaß mit 6h Pascale Volatire! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de Pascale Voltaire findet ihr unter @pascale-voltaire Tipp: Ihr findet den Podcast auch bei Apple Podcasts!
Christian Goiny reagiert mit politischem Klartexte auf den Grundsteuer-Schock. Und auch sonst hat es diese Folge in sich. Zoe und Jessie haben CDU-Politiker Christian Goiny ans Tresenmikro geholt und mit ihm über die massiven Grundsteuer-Erhöhungen seit Januar 2025 gesprochen – und warum diese viele Clubs und Kulturorte an den Rand der Existenz bringen könnten. Goiny teilt klare Kritik an Friedrichshain-Kreuzberg und liefert seine Sicht auf die politischen Versäumnisse im Umgang mit dem RAW, Yaam & Co. Außerdem: TXL ruft! Die Bewerbungsphase zur Bespielung der Modellfläche ist offiziell eröffnet – ab sofort könnt ihr eure Konzepte einreichen und mitgestalten, wie temporäre Kulturflächen in Berlin aussehen können. Don't sleep on this! Und: Unsere Zoe ist frisch zurück aus Tbilisi – mit jeder Menge Eindrücken, Begegnungen und Inspirationen aus der georgischen Clubszene im Gepäck. Wir sprechen über kulturelle Allianzen, subkulturelle Perspektiven und warum der Blick über den Berliner Tellerrand gerade so wichtig ist. Jetzt reinhören – es lohnt sich.
Multikulturell, tanzbar, genreübergreifend: Auch in der Schweiz füllt Jazz aus London gerade die Konzertsäle. Dass der Funke ausgerechnet beim UK Jazz so springt, hänge auch mit seiner Nähe zur Clubszene zusammen, sagt der Buchautor André Marmot, und mit einer jungen Musikergeneration, die karibische und afrikanische Musik in diesen fruchtbaren Topf mische. Eine dieser Bands ist das «Balimaya Project». Auch dessen Leader Yahael Camara Onono haben wir an der internationalen Musikmesse Womex zum Gespräch getroffen. Ausserdem gibt's Konzert-Tipps von Schweizer Bands: das «So Lieb Quartett» und Alessio Cazzetta kreieren Musik, die die Tradition ehrt und gleichzeitig den kostbaren Moment feiert, wo Jazz auf der Bühne immer wieder neu zum Leben erwacht. 02:08 Bill Laurance & Michael League 09:33 Balymaya Project 24:15 Kaidi Akinnibi 32:30 So Lieb Quartet 44:51 Alessio Cazzetta 55:17 Cyrille Aimée Bill Laurance & Michael League: Keeping Company. Africa (ACT) Balimaya Project: When The Dust Settles. Anka Tulon | For Aziz | There's Nothing left for us here |When the Dust settles (New Soil) Kaidi Akinnibi & Invariance: Saint (Oracle Co) So Lieb Quartet: Partial Lunar Eclips. The Summer Is A Creep | Infinite Stars (Neu Klang) Alessio Cazzetta: Love, Death & The Eternal Blues. Crystal Castles (Unit Records) Cyrille Aimée: à Fleur de Peau. Again Again (Whirlwind Recordings)
Etiennette Reiman arbeitet sowohl als Coach, als auch als Dj. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie es funktionieren kann nüchtern zu werden und trotzdem Teil der Berliner Clubkultur zu sein. Außerdem erfährst du, warum für Etiennette die Flucht aus der Großstadt keine Option war, sondern sie ein Leben in Berlin kreiert hat, dass ihr nüchtern und selbstbestimmt gelingt, ohne auf frühere Erfahrungen zu verzichten. Außerdem erfährst du, warum Kontrolle und Perfektion oftmals im engen Zusammenhang zum eigenen Trinkverhalten stehen können und wie Selbstwirksamkeit der Schlüssel zu einem nüchternen und selbstbestimmtes Leben sein kann.Alle Infos zu Etiennette:Webseite: https://www.synergeti.comInstagram: https://www.instagram.com/synerg.eti/https://www.instagram.com/eti.ennette/Email: coaching@synergeti.de Bei Fragen an mich, schreibe mir einfach eine Mail an hi@vladamaettig.comalle wichtigen Links: Die ersten Schritte ohne Alkohol:https://www.vladamaettig.com/die-ersten-schritte Buche dir dein Kennenlerngespräch mit mir:https://calendly.com/vladamaettig/kennenlerngespraech Einzelbegleitung:https://www.vladamaettig.com/einzelbegleitung Zum Online Programm & wöchentliche Q&As:https://www.vladamaettig.com/online-programm Kundalini Yoga Club:https://www.vladamaettig.com/kundalini-yoga-club Buch "Rauschlos Glücklich": https://www.droemer-knaur.de/buch/vlada-maettig-katharina-vogt-rauschlos-gluecklich-9783426791400
Es ist dunkel, es ist laut, und anonym. Man bewegt sich zum wummernden Sound der Musik, langsam oder schnell, mit einem Drink in der Hand. Der Alltag bleibt draußen, hier unten ist man jemand anderes. Wer ausgeht, sucht meistens nicht nur Entspannung, sondern viel mehr. Im Club kann man sich verlieren und sich neu entdecken, kann alles vergessen und doch jederzeit zurückkehren. Eine begrenzte Auszeit ohne großen Aufwand. Doch ist das tatsächlich noch so? Oder hat die Pandemie uns aufs Sofa gesetzt und wir sind jetzt zu schwerfällig, um wieder aufzustehen? Was ist aus der guten alten Disco der 80er Jahre geworden? Wie hat sich die Club-Kultur verändert und wo gehen junge als auch alte Menschen hin, wenn sie mal wieder so richtig abtauchen und tanzen wollen? Darüber wollen wir heute reden. Mit dem Zelt-DJ Erwin Trott, mit Cäcilia Reichert-Dietzel, Bürgermeisterin von Ranstadt, dem Musikjournalisten Christian Arndt und Prof. Bernhard Heinzlmaier, Österreichischer Sozialwissenschaftler und Mitbegründer des Instituts für Jugendkulturforschung in Wien. Podcasttipp: Nachtclub ÜberPop - Die Lage der Musikclubs Sind Musikclubs nach wie vor Sehnsuchtsorte? Oder ist das Sofa der neue "place to be"? Haben die Spielstätten mit der Pandemie bestimmte Zielgruppen verloren? Und welche Potenziale können Musikclubs wiederum ausschöpfen, um mehr und unterschiedlichere Gäste anzuziehen? Moderatorin Birgit Reuther alias Biggy Pop diskutiert mit einer Expert:innen-Runde über die aktuelle Lage der Musikspielstätten - mit Tim Peterding (Booking Musikclub Knust), Christian Ordon (Geschäftsführer des Bundesverbands LiveMusikKommission e.V.) und mit Beraterin, Gastronomin und Clubkultur-Expertin Terry Krug. Es geht darum, wie Clubs weiterhin als gesellschaftliche Utopie im Kleinen funktionieren können. Und wie die Betreibenden dafür sorgen können, die Diversität auf und vor der Bühne sowie in ihren eigenen Teams zu erhöhen. Also wie sich Menschen immer wieder und neu für Livemusik begeistern lassen. https://www.ardaudiothek.de/episode/nachtclub-ueberpop/die-lage-der-musikclubs/ndr-blue/12898171/
Auf seinem vierten Langspieler setzt Alex «Mura Masa» Crossan anstatt auf eklektische Kollabos mit der Clubszene und der Rapwelt voll und ganz auf Nu-Rave-Revival-Throwback-Sound ca. 2009. Damit werden weder John Bürgin, Sounds!-Electronica-Korrespondent, noch Sounds!-Rap-Head Pablo Vögtli warm.
DJane Burning Wings: Münchens neue House-Sensation aus der Rap-Szene München, anfang 2024 – Die Münchener Musikszene hat eine neue, aufregende Künstlerin: DJane Burning Wings. Ursprünglich durch ihre kraftvollen und innovativen Rap-Sets bekannt geworden, hat sie sich in den letzten Monaten erfolgreich als House-DJ etabliert. Mit ihrem einzigartigen Stil, der Elemente aus ihrer Rap-Vergangenheit mit pulsierenden House-Beats kombiniert, erobert sie derzeit die Clubszene der Stadt im Sturm. Burning Wings, bürgerlich unter einem Pseudonym bekannt, hat sich in kürzester Zeit als feste Größe in der Münchener Musiklandschaft etabliert. Ihre Karriere begann mit energiegeladenen Rap-Performances, bei denen sie stets ein feines Gespür für Rhythmus und ein außergewöhnliches Talent für das Mixen unter Beweis stellte. Doch angetrieben von ihrer unersättlichen Neugier und dem Wunsch, musikalisch neue Wege zu gehen, entschied sie sich, die Welt des House zu erkunden. Der Übergang von Rap zu House verlief für Burning Wings nahtlos. Ihre Sets zeichnen sich durch eine beeindruckende Mischung aus melodischen House-Tracks und kraftvollen Beats aus, die das Publikum in eine unvergleichliche Tanz-Ekstase versetzen. Dabei bleibt sie ihren Wurzeln treu und integriert immer wieder Elemente aus der Rap-Musik, die ihre Auftritte unverwechselbar machen. Mit ihrem frischen und vielseitigen Sound hat DJane Burning Wings bereits einige der renommiertesten Clubs Münchens begeistert. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für die Musik spiegelt sich nicht nur in ihren Auftritten wider, sondern auch in ihrer wachsenden Fangemeinde, die ihre musikalische Entwicklung mit Spannung verfolgt. „Die Umstellung von Rap zu House war eine natürliche Weiterentwicklung für mich,“ sagt Burning Wings. „Ich wollte die Energie, die ich in der Rap-Musik liebe, in ein neues Genre übertragen und gleichzeitig neue Facetten meiner Kreativität entdecken.“ Jeden Tag ein Set, jeden Tag pure Energie!
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Aufatmen in der Hamburger Clubszene: Der legendäre Musikclub Molotow hat nach der Kündigung am Nobistor ein neues Zuhause gefunden. Und zwar nicht irgendwo in der Stadt. Das Molotow bleibt auf der Reeperbahn. Das ist wichtig für die Musikkultur in unserer Stadt, sagt Andi Schmidt, der Geschäftsführer vom Molotow. Mit ihm spreche ich heute ganz ausführlich, unter anderem über seine Vision für die Zukunft des Molotows und die Hamburger Clubszene.
Mitten in der Saison beschäftigen zwei spektakuläre Rauswürfe die Clubszene auf der Insel. Außerdem ist es sehr heiß gerade. Im Interview der Woche Pepe Palme mit einer skurrilen Geschäftsidee. Es geht um Paninis...
Klubkultur ist wohl eine der Sachen die man erst so richtig entdecken kann, wenn man in die Großstadt zieht. In Köln sind wir was das angeht auch ganz gut ausgestattet. Aber Klubs sind weit mehr, als Vergnügungsorte, die einem den ganzen nächsten Tag mit einem Kater ruinieren können. KölnCampus Reporter Lukas hat für euch die Kölner Szene aus queerfeministischer Sicht beleuchtet.
Der Tag in NRW: Auswirkungen der Regenfälle auf die Fanzonen; Anhörung zu Grundsteuer-Hebesätzen; Kölner Clubszene will nachhaltiger werden; Jahresbericht registriert mehr Antisemitismus; Betriebsversammlung bei Ford in Köln; Gegen die Einsamkeit: Eine Bank zum Zuhören; "Einfach heute mal die alte Freundlin anrufen". Moderation: Edda Dammmüller. Von WDR 5 Heide Rasche.
In der Folge #67 des Originalteile-Podcasts begrüßen wir Steffen Strömer, besser bekannt als Candy Pollard. Wir tauchen tief ein in die Welt der elektronischen Musik und erfahren, wie Candy seine Leidenschaft für Schallplatten entdeckte und schließlich zum DJ wurde. Der Heilbronner erzählt von seinen Anfängen, als er mit 14 Jahren seine erste Schallplatte, »Plastic Dreams«, kaufte und damit den Grundstein für seine beeindruckende Sammlung legte. Er gibt uns Einblicke in die Heilbronner Clubszene der 90er und 2000er Jahre und wie sich die Partykultur seither verändert hat. Besonders spannend wird es, wenn Candy von seinen ersten Auftritten erzählt – von der Herausforderung, ohne Monitorboxen im Hip Island aufzulegen, bis hin zu den legendären »Who the Fuck«-Partys im Mobilat. Dabei schildert er auch die enge Zusammenarbeit mit anderen DJ-Kollegen und die Bedeutung von Licht- und Soundkonzepten für die perfekte Partyatmosphäre. Eines der Highlights ist sein Erlebnis im Berghain, einem der renommiertesten Clubs der Welt. Hier erfahrt ihr, wie es sich anfühlt, vor einem internationalen Publikum zu spielen und welche Unterschiede es zwischen den Clubkulturen in Deutschland und anderen Ländern gibt. Zum Schluss sprechen wir über die Zukunft der Clubszene in Heilbronn und welche Wünsche Candy Pollard für die elektronische Musikszene hat. Ein Muss für alle, die sich für Musik, Clubkultur und die Geschichten hinter den Plattentellern interessieren. Weblinks & Social Media von Candy Pollard: • Soundcloud: https://soundcloud.com/candypollard • Resident Advisor: https://de.ra.co/dj/candypollard • Facebook: https://www.facebook.com/candypollard82/?locale=de_DE • Instagram: https://www.instagram.com/candypollard/ Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Infos zu den neuen Fahrrädern: www.bhbikes.com/de_DE #heilbronn #podcast #originalteile #candypollard #djlife #clubkultur #elektronischemusik #berghain #mobilat #housetechno #HeilbronnerOriginal
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TICKETS: https://www.eventim.de/eventseries/3545008/?affiliate=SP6 In der heutigen Folge des "Nizar & Shayan - Die Deutschen Podcast" werfen wir einen Blick darauf, wie sich das Nachtleben in Deutschland seit dem Auftreten von COVID-19 verändert hat. Wir diskutieren die Auswirkungen der Pandemie auf die Clubszene, wie sich die Abläufe in Clubs verändert haben. Außerdem tauchen wir in Erinnerungen ein und vergleichen, wie das Nachtleben früher war, bevor die Pandemie die Welt veränderte. Bleiben Sie dran, um mehr darüber zu erfahren, wie sich die Clubkultur im Laufe der Zeit entwickelt hat und was die Zukunft bringen könnte. Alle Kanäle | Die Deutschen https://linktr.ee/diedeutschen
TresenTalk ist dein Berliner Clubszene News-Update in unter 30 Minuten. Zoe und Jessoe beleuchten die Herausforderungen hinter den Kulissen, wenn die Club-Crew alles gibt, um die Party unvergesslich zu machen. Was passiert, wenn der Stress am Tresen und in der Booth überhandnimmt? Wie geht die Branche mit den Auswirkungen auf die mentale Gesundheit um? Viele in der Nachtwirtschaft sind gestresst. Erfahre, wie das [mentalravenetwork.org](https://mentalravenetwork.org/angebote) mit zielgruppengerechter Gruppentherapie gegensteuern will und wie du diese Mission unterstützen kannst. Selbe Szene anderer Kampfplatz: Die erst im Dezember gegründete Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft (BCG) fordert einen genaueren Blick auf mögliche Missstände in Berliner Clubbetrieben. Die Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft (BCG) ist noch klein und kaum bekannt. Zoe und Jessie möchten das ändern und diskutieren über Vor- und Nachteile der neuen Arbeitnehmer:innenvertretung.
Party-People aufgepasst: In der neuesten Folge nehmen Zoe & Jessie euch mit auf einen Trip die Gerüchteküche der Clubszene. Neben CTM-Highlights und existenziellen Herausforderungen der Clublandschaft beschäftigen sich die Szeneexpertinnen mit der Frage: Wird Partydrogen in Berlin wirklich mit Fentanyl gestreckt? Die Partygirls haben Antworten auf die Fragen, die die Clubwelt derzeit beschäftigen!
Manchmal hat das Leben mehr zu erzählen als nur das Schlagzeugspiel. Es treibt einen auf Berge und Täler, auf Bühnen und Clubs in Keller und Tiefen. "Man spielt, was man ist!", sagt Fabian Michaelis irgendwann im Interview, "ganz egal, welches Genre du bedienst - du bleibst du!" Bis vor knapp einem Jahr war Fabian Drummer bei Sondaschule, hat die Mainstages der großen Festivals gerockt und dann für sich entschlossen, dass es das nicht mehr ist. Sich umorientiert und sich ganz neuen musikalischen Sphären geöffnet. Seitdem ist er unter anderem Solo mit seinem Projekt Wystling am Start. Verarbeitet da sein Leidenschaft für die Clubszene als schlagzeugender DJ. Geplant war ein Gespräch über die unterschiedliche Herangehensweise an Rock/Punk Drumming im Gegensatz zu House/Techno Drumming. Geworden ist daraus ein Gespräch über einen ganz besonderen Weg: Die Schule verkackt und mit einem Hauptschulabschluss in der Tasche nur den einen Wunsch: Schlagzeug zu spielen. Wie ihn das im Endeffekt gerettet hat, erzählt Fabian ganz unesoterisch und aufgeräumt in diesem bemerkenswerten Interview. Viel Spaß beim Hören! Mehr zu Fabian Michaelis wissen willst - hier wirst du fündig: Fabians Instagram Account: https://www.instagram.com/fabian__michaelis/?hl=de Und natürlich der Wystling: https://www.wystling.com/ Wystling bei YouTube: https://youtu.be/xTg95hcKjK4?feature=shared Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Und zur Trommel Talk Snare wird es in der nächsten Folge mehr geben! Und falls ihr Flyer und Postkarten zum Verteilen haben wollt oder beim Gewinnspiel mitmachen wollt, dann schreibt einfach an Felix@einfachschlagzeug.de oder über Instagram: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken: 0:00:09 - Start 0:08:59 - Ein Wystling zu Corona 0:20:13 - Sondaschule 0:27:10 - So kraaass 0:29:15 - Schnell, schnell 0:31:01 - Zurück zum Anfang 0:42:24 - Let's groove 0:51:16 - Das war's - fast
Wir melden uns mit der ersten großen Folge aus der Sommerpause zurück. Im Studio mit uns ist Mila Stern, DJ und Produzentin. Ihr kennt sie vielleicht aus der Station Endlos in Halle oder dem Kater. Wir sprechen mit ihr über ihren Weg von Halle über Tel Avive nach Berlin, über das Produzieren von Musik und ihre neue EP ("Five Finger EP" auf KioskID) und über die Clubszene. Dabei geht es um Strukturen, um Veränderungen und ganz am Ende verät Mila noch, welcher Shot nach ihr benannt wurde. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tronic-tales/message
Wie hat sich das queere Leben von den 80er Jahren bis heute verändert? In dieser Folge reden wir über die queere Szene, und wie sie sich bis heute durch Krisen hindurch entwickelt hat. Zwei Männer, die beide in ihrer Jugend in der queeren Münchner-Clubszene unterwegs waren, berichten davon, wie das Leben als queere Person in den 80er Jahren ausgesehen hat und beleuchten die Herausforderungen, mit denen die LGBTQIA+-Gemeinschaft konfrontiert war und wie sie diese im Laufe der Zeit überwunden haben. Unter anderem diskutieren wir auch die Bedeutung von Safe-Spaces für die queere Gemeinschaft. Wie haben sich diese Räume im Laufe der Zeit entwickelt, und welche Rolle spielen sie heute? Welchen Einfluss dabei soziale Veränderungen, politischen Entwicklungen und der Wandel der Gesellschaft auf die queere Lebenswelt in München hatte, erfahrt ihr in dieser Folge. Schlagwörter: Queeres Leben in München, Clubszene, 80er Jahre, Queere Safe-Spaces, Entwicklung, München, queer Moderation: Romy Hölzel Redaktion: Romy Hölzel Sendeleitung: Philip Moser, Bianca Süling, David Entsfellner, Tim Lüngen Produktion: Leonore Kvech
Pulsierende Beats, durchtanzte Nächte, Exzess und der Rausch der Freiheit: Das alles transportiert sich in dem überlebensgroßen Gemälde "Electric Night" von Helmut Middendorf aus dem Jahr 1979. Intensives Blau und ein leuchtendes Rot treffen auf die rohe Malweise des Künstlers und entführen uns inmitten eine nächtliche Clubszene. In dieser Ausgabe des STÄDEL MIXTAPES tauchen wir tief ein in das Westberlin der 70er Jahre. Wir bewegen uns zwischen Clubkultur und darstellender Kunst. Musik gibt es von Ton Steine Scherben, Iggy Pop oder Patti Smith.
Die ganz dicken Coronazeiten mit Lockdowns sind schon eine Weile passé. Trotzdem haben die Clubs an den Auswirkungen noch immer zu knabbern. Woran das liegt, hat unsere Reporterin recherchiert.
Die tägliche Partyagenda empfielt Events der Basler Kultur und Clubszene
Einen Monat ist es her, dass die islamistische Terrororganisation Hamas das Supernova-Festival im Süden Israels angegriffen hat. Mindestens 260 Menschen wurden getötet, noch immer ist nicht klar, wie viele als Geiseln entführt worden sind. Auch der israelische Musikmanager Guy Dreifuss habe viele Freund*innen dort verloren. Mindestens fünf Menschen aus seinem Freundeskreis seien nach Gaza entführt worden. In der taz beschreibt er, wie wichtig das Festival für Israelis gewesen sei, um der Brutalität des Alltags, der Sicherheitssituation ein Stück weit zu entfliehen. Wie Situation der israelischen Clubszene einen Monat nach dem brutalen Terrorangriff der Hamas ist – dazu mehr in der SWR2-Kulturmedienschau.
Der Druck auf Institutionen, Unternehmen und öffentliche Personen, sich in diesen Tagen zu positionieren, ist groß. Vor allem die Kultur-, Theater- und Clubszene war nach dem Terrorangriff auffällig leise, was für viel Kritik und Unverständnis gesorgt hat. Die Zeitung „Die Welt“ warf einigen Prominenten vor, „sonst laut gegen rechts [zu sein] – beim Judenhass ganz leise“. Martin Spiller und Henrike Möller fragen sich: Gibt es in diesen Zeiten so etwas wie eine moralische Pflicht, sich zu äußern? Ist die Stille gefährlich? Oder ist es nicht vielleicht auch angemessener zu schweigen, weil die Thematik viel zu komplex ist für einen Instagram-Post? Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Let's get this party started! Folge 7 von 'Kein Grund auszurasten' ist jetzt live. Wir entführen euch in die schrille Welt der Clubnächte: Von wilden Begegnungen, den schlechtesten Anmachsprüchen und absoluten No-Gos – hier wird nichts ausgelassen!
Am letzten Augustwochenende feiern die Frankfurter Museen wieder ihr großes Museumsuferfest am Main. Die Kultur der Stadt reicht von solch spektakulären Großveranstaltungen bis hin zu kleinen Off-Spaces der freien Szene. Doch einige Betreiber und Kulturtätige beklagen die Schwierigkeit, neben der etablierten Kultur in Frankfurt noch Orte und Förderung für kleine unabhängige Vorhaben zu finden und zu erhalten. Diese Kultursendung stellt Schlaglichter der verschiedenen Kulturorte und -angebote in Frankfurt vor. Vom Museumsuferfest über den saasfee* Pavillon bis zur Initiative „Clubs are Culture“ von Clubs wie dem Tanzhaus West. Moderation: Tanja Küchle
Wenn wir von Berlin als Kulturhauptstadt reden, denken die meisten an Theater, Museen oder Opern. Aber die Subkultur und Clubs ziehen mindestens genauso viele Tourist:innen an und vor allem bei jungen Menschen ist Berlins Ruf als Feiermetropole weltweit berühmt und berüchtigt. Dabei ist das Nachtleben viel mehr als Exzess und Feiern: Es ist Jobmotor, Austausch für die Kreative Szene und für viele Jungunternehmen das Zünglein an der Waage, sich für Berlin als neue Heimat zu entscheiden. Welche Geschichte die Clubszene nach dem Mauerfall genommen hat, wie sie die Menschen in ihren Bann zieht und mit welchen Problemen sie jetzt zu kämpfen hat, hört ihr in der neuen Folge. Dafür reden wir mit Emiko Gejic, die seit Jahrzehnten Teil der (Berliner) Partykultur und auch Mitglied der Clubkommission ist. Wir nehmen euch mit, vorbei an den Türsteher:innen und auf die Dancefloors zum Pulsschlag der Stadt.
“Ich habe zu viel auf meinen Kopf gehört - irgendwann hat mein Bauch mir gesagt, dass ich etwas ändern muss” Annie O.'s Lebensweg ist voller Wendungen. Im Podcast erzählt sie uns, was der Goldene Käfig der Investmentbank mit ihr gemacht hat, wie sie in UK die Band Rotkäppchen gegründet hat, wie sich die Clubszene in London und Berlin unterscheidet, welches ihre Lieblingsclubs in Berlin sind und was passieren muss, damit sie Helene Fischer auflegt. Außerdem erfahren wir, warum sie jetzt Psychologie studiert.
Peter Fleming kennt sich im Münchner Nachtleben aus. 2003 eröffnete er zusammen mit den Brüdern David und Peter Süß das Harry Klein auf dem ehemaligen Optimol-Gelände am Ostbahnhof. 2010 zog der Elektroclub an die „Feierbanane“ in der Innenstadt und wurde zu einem der bekanntesten Clubs in der Techno-Szene. Seit 21. Mai wird dort nicht mehr getanzt. Nach 20 Jahren weicht der Laden nun einem Hotelneubau. Wie fühlt sich das an? Das verrät Fleming in der aktuellen Podcast-Folge von „München persönlich“. Als ehemaliger Stammgast und späterer Türsteher des „Ultraschalls“ hat Fleming schon früh Erfahrungen mit der Münchner Clubszene gesammelt. Und er prägt das Nachtleben der Stadt wie kaum ein anderer. Mit der „Garry Klein“-Reihe verwandelte sich das Harry Klein mittwochs zur queeren Partywelt. Beim Marry Klein-Festival leistet Fleming seit 2006 Pioniersarbeit. Einen Monat lang erobern ausschließlich Frauen und weiblich gelesene Personen das DJ-Pult. Der Club war Treffpunkt der LGBTQ-Community, Diversität und Awarness liegen dem 56-Jährigen besonders am Herzen. Jungen und lokalen Künstlerinnen und Künstler will Fleming eine Bühne bieten. Wie er das auch in Zukunft umsetzen will, was die Stadt besser machen kann, wie man vom Türsteher zum Clubbetreiber wird und wieso er aus dem Zwischennutzungsprojekt „Fat Cat“ im alten Gasteig ausgestiegen ist, auch darüber hat Peter Fleming gesprochen.
Folge 11: Der Klub ist in der Politik alles andere als ungebräuchlich. Die "Allgemeinen Vertretungskörper" beheimaten als Repräsentationsorgane in Bund, Ländern und Gemeinden diverse parteipolitische Klubs. Materie – ja dieses Medium – wird auch von einem Parlamentsklub finanziert. Mit Klubkultur (oder auch Clubkultur) als nachtgastronomisches Ökosystem hat das noch nicht viel zu tun. Dieses Thema ist aber eines, das der Stadt Wien zu einem politischen Anliegen wurde, weshalb das seit Anfang 2020 laufende Pilotprojekt der Vienna Club Commission vor kurzem, seit Herbst 2022, in den Regelbetrieb überführt wurde und sich damit auch als politisches Thema festgesetzt hat. Die Co-Geschäftsführerin der Vienna Club Commission (VCC) Martina Brunner grenzt im Gespräch mit Niko Alm den Begriff der Klubkultur genauer ein und erklärt, welchen Beitrag ihre Organisation im Interessenausgleich zwischen Veranstalter:innen, Besucher:innen, Anrainer:innen, Gastronom:innen und Behörden leisten kann. Es geht dabei unter anderem um Sperrstunden, Awareness und Drogen.
So nutzt der Berliner Künstler JonXs NFTs, um seine Brand aufzubauen. Das w3vision-Special geht in eine weitere Runde: In dieser live Folge spricht Marvin mit Jonas Kirsch. Er steht hinter dem NFT-Projekt JonXs. Jonas kommt ursprünglich aus der Fashion-Szene, ist aber auch Künstler und hat so schließlich sein eigenes NFT-Projekt gestartet. Raverbull 030 umfasst 76 NFTs - modische 3D-Bullen, die Sturmmasken tragen. Jonas erzählt, dass ihm dabei vor allem Utilities im Real Life wichtig sind. So bekommt jeder First Drop Raverbull Owner einen custom made Sneaker, einen Hoodie von seiner Brand und sogar echte Kunst in Form eines kleinen Bullen. Clean: Bei Gebrauchsspuren erscheint unter dem Schuhleder die Artwork von Jonas. Zudem ist der Raverbull - der Name lässt es erahnen - mit Nightlife und der Clubszene verbunden. Jonas möchte die NFTs in Kollabos mit DJs an weitere Utilities binden, beispielsweise als Access in einen Club. Er kann sich ebenfalls Royalties vorstellen, um damit etwas an die Clubszene zurückgeben, welche die letzten zwei Jahre stark gelitten hat. w3.talk auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UC4q-GK_aQOp2L2dYbu6fSmg/featured Link zum Newsletter: https://w3-news.beehiiv.com/Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonas-kirsch-397048b8/ JonXs: https://www.jonxs.com Vicky: https://www.linkedin.com/in/vicktoriaklich Marvin: https://www.linkedin.com/in/marvinsangines w3.fund: https://www.w3.fund/ notus: https://www.notus.xyz/ w3 auf Discord: https://discord.gg/hDTDF66fCH
Vom Protestlied anlässlich der Besetzung des Kaiseraugst-Areals, zum rotzigen Punk der Jugendunruhen, hin zum Eklektizismus des Heute - Der Soundtrack zum Leben von Koni Frei ist gleichsam Ausdruck seines bewegten Lebens. «Das Rechts-Links-Schema passt nicht mehr zu mir. Ich bin ein Resistenzler, immer zuerst einmal ein bisschen dagegen, skeptisch gegenüber jeder Autorität», sagt Koni Frei. Der ehemalige Hausbesetzer und heutige Gastrounternehmer war und ist vom Globuskrawall, den Jugendunruhen, den Anfängen der Clubszene, bis hin zur Unterhaltungsindustrie der Jetztzeit stets ganz vorne mit dabei. Frei gilt als Strippenzieher im Nachtleben der grössten Schweizer Stadt und scheut auch vor unkonventionellen Ideen nicht zurück. Über sein bewegtes Leben und die Musik dazu, spricht Koni Frei in «Musik für einen Gast».
Eine Sendung von Andreas Moll, zu Gast unter anderem Anoki (Musiker) und Andrea Rothaug (Rock City e.V.) Die Popkultur als Patientin: Künstler:innen ächzen unter schleppendem Kartenvorverkauf. Festival-Veranstalter:innen melden Millionenverluste. Club-Betreibende fürchten den "vierten Lockdown". Die Konzertbranche kränkelt auch im Pandemiejahr 2022. Nach dem (Corona-)Kater scheint vor dem (Corona-)Kater zu sein. Im Nachtclub ÜberPop blicken wir zurück auf den Konzert- und Festivalsommer 2022 mit seinen vielen abgesagten oder defizitären Veranstaltungen. Wir sprechen mit Künstler:innen über die Perspektiven im Pop-Herbst und -Winter 2022/23 - insbesondere darüber, wie schwierig es zurzeit ist, Tickets für Tourneen und Konzertabende zu verkaufen. Wir hören uns um in der Clubszene des Nordens, die besorgt auf das neue Infektionsschutzgesetz blickt. So könnten Länder ab Oktober eine FFP2-Maskenpflicht in Restaurants, Bars und dem Kultur- und Freizeitbereich vorschreiben - und damit auch in Clubs. Tanzen und Musikgenuss mit Maske? Für das Hamburger Clubkombinat undenkbar: Die Maskenpflicht wäre de facto ein "Grund zur Schließung - ohne dass eine direkte staatliche Schließanordnung vorläge." Clubbtreibende zittern, Künstler:innen hadern, die Kulturbranche kränkelt weiter. Wie könnte die Heilung aussehen? Darüber spricht Andreas Moll u.a. mit dem Berliner Newcomer Anoki, mit dem Clubkombinat Hamburg und Andrea Rothaug von der Künstler:innen-Vertretung Rock City e.V.
Eine Welle von Krankenwageneinsätzen überschwemmt die Kölner Clubszene. Der mögliche Grund: GHB. Mittlerweile ist die Droge auch in der Kölner Partyszene präsent. Zahlen und Studien gibt es so gut wie keine, weil es im Blut nicht lange nachweisbar ist. Obwohl GHB immer beliebter wird, ist es immer noch eine Nischensubstanz, auf die nicht unbedingt getestet wird. Kölncampus-Reporterin Franzi hat die Lage in Köln mal genauer unter die Lupe genommen und war mit einem Clubbetreiber und der Drogenberatung im Gespräch.
Wie Alkohol das Grundrauschen unserer Parties bestimmt, ist das Thema dieser Folge. Marcel Weber ist Geschäftsführer vom SchwuZ in Berlin und im Vorstand der Clubcommission aktiv. Er selbst trinkt seit einiger Zeit keinen Alkohol mehr und berichtet aus Veranstaltersicht wie Alkoholkonsum das Nachtleben beeinflusst und wie Clubs und Gäste damit umgehen können.
In den letzten zweieinhalb Pandemiejahren waren Partys nur als Teil von Computerspielen erlebbar. Neuerdings, wo Treffen in Clubs wieder möglich sind, werden Computerspiele auch Teil von realen Partys. Clubkultur und Games nähern sich an und entwickeln eine neue Ästhetik.
mit Jodok Batlogg und Sigi Innauer
Nach langem Verschieben und Terminieren freuen wir uns nun endlich Stephan Lembke (SAE Köln) bei uns im Podcast begrüßen zu dürfen. Stephan ist Freiberufler, spezialisiert auf Sampling und baut sich aktuell ein neues (Ton-) Studio in Köln. Er arbeitet mit Firmen wie Native Instruments oder Yamaha Music zusammen und baut Software-Instrumente - eine Spezialisierung die nicht viele SAEler nach ihrem Abschluss angehen. Er nimmt uns mit auf die Reise seines bisherigen Karrierewegs, über Köln nach Australien, wo er an der SAE Brisbane seinen BA gemacht hat. Wir erfahren etwas über die dortige Clubszene, Surfen auf großen Wellen und wie es für ihn in Deutschland weiter ging. Wir sprechen über die hohe Kunst des Samplings, über Sound Design Engines und den kreativen Prozess eines neuen Instruments. Hört rein! https://www.galaxy-instruments.com/ Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/ Mehr zu Kurt gibt's hier: Instagram: https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/ Homepage: https://www.kurt-jonathan-engert.com Mehr zu Glen gibt's hier: Instagram: https://www.instagram.com/glen_schaele/ https://linktr.ee/glenschaele
Das neue Album von Bloc Party ist musikalisch zwar eine mitreißende Angelegenheit, lyrisch geht es aber mitunter ziemlich düster zu. Sänger, Gitarrist und Songwriter Kele Okereke singt darauf brutal ehrliche Beziehungslieder wie „You Should Know The Truth“ und pointierte, schonungslose Gesellschaftsporträts wie „Day Drinker“ und „Rough Justice“. Erst im letzten Song findet er zwar nicht seinen Frieden, aber er kündigt ihn zumindest an: „The Peace Offering“ ist eine Spoken-Word-Ballade, die „Alpha Games“ behutsam ausklingen lässt. In unserem Podcast-Interview erzählt uns Kele, was es mit dem Titel auf sich hat und warum „Alpha Games“ gerade leider viel zu gut in unsere Zeit passt. Generell seien die neuen Songs „music for bleak times full of hyper masculine toxic energy and people fucking each other over“. Außerdem setzt er sein letztes, ebenfalls sehr schönes Soloalbum „The Waves Pt. 1“ in Relation und spricht über die Unterschiede zwischen der Indie-Szene und der Clubwelt, in der er ebenfalls recht umtriebig ist. Wenn ihr Bloc Party mit den neuen Songs live erleben wollt, habt ihr am 15. Mai im Tempodron in Berlin und am 16. Mai in Köln im E-Werk die Chance dazu.
Anfang März 2022 wurde mdw-Professorin Rosa Reitsamer mit dem Gabriele-Possanner-Staatspreis für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Geschlechterforschung ausgezeichnet. Als Musiksoziologin erforscht sie seit zwei Jahrzehnten die Hintergründe des Kulturbetriebs. Stand am Anfang die Erforschung der Subkultur der Clubszene im Vordergrund, rückten bald die Ungleichheiten und dominanten Muster aller Genres in den Fokus. Zusammen mit Rainer Prokop, Universitätsassistent am Institut für Musiksoziologie der mdw, spricht Rosa Reitsamer im mdw Podcast über ihre Arbeit und warum in der Musik starke Geschlechterungleichheit herrscht. Hörer_innen erfahren zudem interessante Details zur aktuellen „QUART – Quality of Arts“-Studie, in der Karrieren von klassisch ausgebildeten jungen Musiker_innen untersucht werden.
Heute ist in unserem (fast) täglichen Podcast Axel Strehlitz zu Gast, der einen Einblick in 30 Jahre Erfahrung in Gastronomie und Clubszene gibt. Unser Partner in dieser Woche ist Meierlikör Foto: hfr
Der Anlauf war groß, aber jetzt ist es tatsächlich so weit: am 6. April öffnet das weltweit erste Techno-Museum in Frankfurt. Genauer gesagt: Das Museum of Modern Electronic Music. Eine Sonderausstellung zu Sven Väth, DEM Frankfurter Kult-DJ, macht den Anfang, aber die Museumsmacher haben auch danach große Pläne. Warum das MOMEM mehr sein will als "nur" ein Museum, was man da so alles sehen kann und wie eine Einbindung in die Stadtkultur, vor allem die gegenwärtige Clubszene funktionieren kann, das klären wir u.a. im Gespräch mit Stefan Weil vom MOMEM und mit Christian Arndt, Journalist, Buchautor und Kenner der Techno-Szene.
Anlässlich des 101. Internationalen Frauentags am 8. März 2022 machen Zoe und Jessie eine Bestandsaufnahme: Wie weit sind wir denn mit der Gleichbrechtigung in der Clubszene? Apropos Clubs: die dürfen in Deutschland ja nun seit letzter Woche wieder öffnen. Das feierfreudige Publikum tanzt allein in Berlin in mindestens 30 Clubs für einen guten Zweck, denn viele Clubbetreibende spenden ihrer Einnahmen zu Gunsten der Ukraine. Mit dabei ist sogar der Technoclub "Berghain".
Er ist seit über 20 Jahren als Entrepreneur in der Kultur- und Clubszene aktiv, leitet Unternehmen der Kreativwirtschaft und ist seit 2009 vielgefragter Pressesprecher der Clubcommission Berlin, dem Verband der Berliner Club-, Party- und Kulturereignisveranstalter. Direkt nach dem Abitur buchte und veranstaltete Lutz Leichsenring Parties, startete in der Gastronomie- und Kulturszene durch und baute aus einem interaktiven Veranstaltungs- und Abendplaner eine Eventfirma. Später führte der gebürtige Bruchsaler mit der young targets GmbH seine unternehmerischen Ambitionen weiter und entwickelte so einen Pionier in Sachen Recrutainment. Seit 2009 ist Leichsenring Sprecher der Berliner Clubcommission. Im Redfield Podcast mit Alexander Schröder beschreibt der Mitinitiator der Live-Streaming-Initiative United We Stream seine Arbeit und was es bedeutet, alle Interessen und Meinungen der Mitglieder zu vertreten, wie die Situation derzeit für diese aussieht und was sie sich für die Zukunft versprechen und fordern. Darüber hinaus berichtet der bestens vernetzte Kulturaktivist auch von vibelab. Die Agentur gründete Lutz Leichsenring 2017 gemeinsam mit dem ehemaligen Nachtbürgermeister von Amsterdam Mirik Milan. Gemeinsam beraten sie weltweit Institutionen, Marken oder anderen Auftraggebern bei kulturwirtschaftlichen Fragen und Innovationen. www.clubcommission.de www.vibe-lab.org www.young-targets.com www.redfield-podcast.de
Sex, Drugs, Rock'n'Roll, Guns n'Roses – niemand anders in der Musikgeschichte steht so sehr für Hedonismus bis zum Exzess wie die legendäre Band aus L.A.. Axl Rose, Slash, Izzy Stradlin, Duff McKagan und Steven Adler haben sich aus ihrem Headquarter, dem „Hell House", in die Clubszene des Sunset Boulevards gespielt und von da aus in die Stadien und Charts dieser Welt – und auf dem Weg wirklich alle Klischees erfüllt. Nummer-1-Hit: Check. Drogensucht und Rauswurf: Check. Groupie-Sex und Partnerinnen-Tausch: Check. Krawall und Stadionverbot: Check. Prügeleien miteinander, mit Fans, Polizisten und David Bowie: Check. Zerwürfnis und Reunion: Check. Auf Guns n'Roses' Konto gehen das teuerste Album aller Zeiten und die längste Tour der Rock-Geschichte. Axl singt mit dieser wahnsinnigen 6-Oktaven-Stimme teilweise umstrittene Texte, Slash liefert die unvergesslichen Licks dazu und Izzy den doomigen Blues. „Welcome to the Jungle“, „Sweet Child of Mine“ und „Paradise City“ sind nicht tot zu kriegende Hits vom ersten Album „Appetite for Destruction“, „Civil War, „November Rain“ und „Estranged“ die epischen Song-Fantasien vom Doppelalbum-Meisterwerk „Use Your Illusion“. Wir gratulieren Axl Rose zum 60.Geburtstag, öffnen die Axl-Files und lassen seinen Love/Hate-Buddy Slash zu Wort kommen, den Marc vor einigen Jahren mal interviewen durfte. In Episode #057Gunsn'Roses – jetzt überall, wo es Podcasts gibt.
Die Lockerungsvarianten des Bundesrats kommen grundsätzlich gut an. Wesentlich sei aber, dass es keinen 'Jojo-Effekt' gäbe - dass also die Lockerungen dann nicht wieder rückgängig gemacht werden müssten. * Bitteres Cup-Aus für Sm'Aesch Pfeffingen im Viertelfinal
Der Bundesrat verschärft die Coronamassnahmen. In der Gastrobranche herrscht Erleichterung, in der Clubszene sind die Reaktionen gemischt. Weitere Themen: * Fall Brian: Bundesgericht rüffelt Zürcher Justiz * Winterthurer Wahlen 2023: Gibt es Veränderungen im Stadtrat? * Roboter - unser Freund und Helfer?