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Während der Corona-Pandemie verhängte Sachsen Versammlungsverbote. Heute aber entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig: Die erlassene Corona-Schutzverordnung und das darin festgelegte Versammlungsverbot waren unverhältnismäßig. Wie genau dieses Urteil zu verstehen ist, erklärt Heinrich Wefing, Politikressortleiter der ZEIT. Seit Sonntag gilt das Tauchboot "Titan", das auf einer Exkursion zum Wrack der berühmten "Titanic" im Nordatlantik unterwegs war, als vermisst. Einsatzkräfte haben Klopfgeräusche vernommen, womöglich ein Lebenszeichen der fünf Insassen. Trotz Tauchroboter und Spezialeinheiten bleibt eine genaue Lokalisierung schwierig. Bei einer internationalen Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in London kommen am Mittwoch und Donnerstag Spitzenpolitiker und -politikerinnen zusammen, um weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine zu besprechen. Die EU will eingefrorenes russisches Vermögen für die Unterstützung der Ukraine einsetzen und auch Deutschland will weitere massive humanitäre Hilfe bereitstellen. Was noch? Vor 25 Jahren fragt ein niederländischer Reporter Menschen, ob sie sich vorstellen können, sich ein Handy anzuschaffen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel und Constanze Kainz Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. ***Weitere Links zur Folge***: - Frans Bromet interviewt vor 25 Jahren Menschen zu Mobiltelefonen (https://www.youtube.com/watch?v=TNwhIHqM60g) - Bundesverwaltungsgericht: Völliges Versammlungsverbot in Corona-Pandemie war unverhältnismäßig (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/bundesverwaltungsgericht-corona-versammlungsverbot-unverhaeltnismaessig) - Tauchboot "Titan": Rettungsteams sollen bei Tauchbootsuche Klopfgeräusche gehört haben (https://www.zeit.de/wissen/2023-06/suche-titan-klopfgeraeusche-berichte-sicherheitsmaengel-warnungen) - Kriegsfolgen: Baerbock kündigt "Wiederaufbau-Offensive" für Ukraine an (https://www.zeit.de/news/2023-06/21/baerbock-kuendigt-wiederaufbau-offensive-fuer-ukraine-an)
Der 01. März diesen Jahres war ein denkwürdiger Tag. An diesem Tag hat nicht nur der meteorologische Frühling begonnen sondern es war auch der erste Tag an dem in NRW nach langer Zeit keine Corona-Schutzverordnung mehr gilt. Nach sage und schreibe 1.073 Tagen ist unser Alltag damit nicht mehr durch coronabedingte Einschränkungen bestimmt! Wir erinnern uns noch alle an die 3G-Nachweise, Maskentragungspflicht, Reisebeschränkungen, Lockdowns und weitere Maßnahmen, die uns während der Corona-Zeit begleitet haben und in den Corona-Schutzverordnungen geregelt waren. Diese sind nun hoffentlich dauerhaft überwunden. Aber nicht nur unser Alltag war durch Einschränkungen bestimmt - auch die Arbeitswelt. Unternehmer:innen und Arbeitnehmer:innen mussten ebenfalls zahlreiche Herausforderungen während der Corona-Zeit meistern. Ob diese nun auch abschließend mit dem 01. März 2023 vollständig überwunden sind? Darüber sprachen wir mit Rechtsanwalt Alexander Jarre. Außerdem gibt es wieder die aktuellen Meldungen aus der "Düsseldorfer Wirtschaft". Herzlichen Dank auch für Ihre Bewertungen auf allen Kanälen, wovon wir regelmäßig profitieren und empfehlen Sie uns gerne weiter!
Jetzt kosten Schnelltests für die meisten Menschen drei Euro, so sieht es die neue Corona-Schutzverordnung vor. Nur Risikogruppen und pflegende Angehörige müssen nichts bezahlen. Brauchen wir keine kostenlosen Corona-Tests mehr? Was bringt das Testen? Moderation: Raloh Erdenberger Von WDR 5.
Heute reden wir über neues Juni. Dazu gehören unter anderem das 9 Euro Ticket sowie Änderungen an der Coronaschutzverordnung. Sylt meine Freunde. Sylt.
Noch bis einschließlich Samstag, den 2. April, müssen Sie beim Einkaufen eine Maske tragen. So lange gilt die aktuelle Corona-Schutzverordnung in NRW. Danach fällt die Maskenpflicht im Supermarkt und beim Discounter weg - sie gilt dann nur noch in wenigen Bereichen. Von Stephan Karkowsky.
Für Professor Doktor Ulf Dittmer müssen die Vorschläge für die kommende Corona-Schutzverordnung nachgebessert werden. Nach aktuellem Stand wäre das Einkaufen ohne Maske ab dem 20. März möglich. Bei den aktuellen Infektionszahlen wäre das aus Sicht des Virologen eine zu große Gefährdung für vulnerable Personen. Für Dittmer geht der aktuell vorgeschlagene Basisschutz nicht weit genug. Der 20. März sei durch politische vorherige Entscheidungen vorgegeben worden. Doch das Virus würde sich wenig um das Datum 20. März kümmern, sagt Dittmer im Podcast „Das Corona-Update für NRW“. Wenn die Corona-Kurve nachhaltiger nach unten ginge, stünde für Prof. Dittmer eher die Test- und Maskenpflicht bei den Schulen auf den Prüfstand. In der aktuellen Folge erklärt er die Gründe. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes geht es auch um die zur Debatte stehenden Hotspot-Regelung ab dem 20. März. Bundesjustizminister Marco Buschmann und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatten sich auf einen Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz geeinigt. Demnach könnten die Länder lokal schärfere Maßnahmen verordnen, wenn sich die Coronalage zuspitzt. Dann könnten in bestimmten Städten zum Beispiel wieder die 2G- oder 3G-Regeln eingeführt werden. Voraussetzung ist, dass es eine akute Gefahrenlage gibt. Das wäre der Fall, wenn es eine deutlich gefährlichere Virusvariante gäbe und eine Überlastung der Krankenhauskapazitäten drohe. In der neuen Folge vom Podcast „Das Corona-Update für NRW“ erklärt Dittmer, inwiefern diese Kriterien sinnvoll sind. Aus virologischer Sicht sei die Regel sinnvoll. Er gibt aber zu Bedenken, dass bei der Beurteilung der Krankenhaus-Situation nicht nur die Hospitalisierungsrate ausreiche. Weitere Themen dieser Ausgabe von "Das Corona-Update für NRW" sind: -Die aktuelle Situation der steigenden Infektionszahlen: Handelt es sich um Schwankungen oder einen Aufwärtstrend? -Wie ist der CT-Wert zu deuten und was bedeutet er für uns? -Welche Rolle hat der Karneval auf das Infektionsgeschehen? Das Gespräch mit Prof. Dittmer gibt es nicht nur als Podcast! Sie können sich die Folge auch als Video ansehen. Das finden Sie hier: https://www.waz.de/thema/coronavirus/dittmer-hotspot-regel-aus-virologischer-sicht-sinnvoll-id234784685.html Sie wollen weiter auf dem Laufenden bleiben? Abonnieren Sie unseren Corona-Newsletter! Hier können Sie den Newsletter abonnieren: www.waz.de/corona-newsletter und http://www.waz.de/corona-newsletter Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Schnitt: Jan Reckweg
Ab Freitag gelten in Sachsen neue Corona-Regeln. Eine Reihe an Lockerungen sind mit der neuen Verordnung verbunden. Gleichzeitig ergibt sich aus dem Infektionsschutzgesetz, das zunächst bis zum 19. März gilt, eine zentrale Frage: Was passiert danach? Im Podcast "CoronaCast" bei Sächsische.de erläutert Reporterin Andrea Schawe, was alles lockerer wird und vor welcher Aufgabe die Politik in den kommenden zwei Wochen steht. Die Ausgangslage ist tatsächlich unübersichtlich. Was nach der nun greifenden 49. sächsischen Corona-Schutzverordnung passieren werde, sei noch nicht geklärt. Das hatte Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) am Dienstag bei der Veröffentlichung der neuen Regeln betont. Grund dafür ist, dass die für die Pandemie angepassten Teile des Infektionsschutzgesetzes zum 19. März ausliefen und die Bundesregierung sich bisher noch nicht zu einer Verlängerung oder Anpassung geäußert habe. Fest stehen aber zwei Dinge: Es handelt sich bei der neuen sächsischen Verordnung nicht mehr um eine sogenannte Notverordnung und es fallen deshalb in vielen Bereichen in erheblicher Weise Schutzvorschriften weg. Die wichtigsten Änderungen ab 4. März in Kürze sind: - Ungeimpfte erhalten in vielen Bereichen wieder Zugang. In der Gastronomie, in Kultur- und Freizeiteinrichtungen oder bei Messen gilt wieder 3G. - Für Geimpfte und Genesene gelten keine Kontaktbeschränkungen mehr, Ungeimpfte eines Hausstandes dürfen sich mit zwei weiteren Personen treffen. - Clubs, Bars und Diskotheken dürfen unter 2G-plus wieder öffnen. - Kontakterfassung ist nur noch im Gesundheits- und Sozialwesen nötig. - Bei Kultur- und Freizeitveranstaltungen mit mehr als 1.000 Menschen können Veranstalter zwischen 2G und 3G wählen - und die Veranstaltungsorte entsprechend mehr oder weniger auslasten. Alle Details zur neuen Verordnung, was in der kurzen Zeit bis zur nächsten Regelungsrunde alles passieren muss, und wieso der 20. März wohl eher nicht als "Freedom Day" angesehen werden kann, darum geht es in der aktuellen Folge "CoronaCast". Außerdem Themen in dieser Folge: - Welchen Einfluss hat der Krieg in der Ukraine auf das Tempo in der Corona-Politik? - Was bedeutet es, dass die aktuelle Verordnung keine Notverordnung mehr ist? - Wie ist das Impfen mit proteinbasierten Impfstoff von Novavax in Sachsen angelaufen? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Eine nee Coronaschutzverordnung für NRW, wie geht es in Sachen Impfpflicht weiter und eine hohe psychische Belastung bei Kindern und Jugendlichen: Thorsten Ortmann mit den neuesten Corona-News für euch.
Bei der Fortuna beginnt heute (9. Februar 2022) ein neues Kapitel - am Vormittag wird Daniel Thioune sein erstes Training als neuer Chefcoach von Fortuna Düsseldorf leiten. Er war am Nachmittag (8. Februar 2022) als Nachfolger von Christian Preußer vorgestellt worden. Ab heute gilt bei uns in NRW eine neu angepasste Corona-Schutzverordnung. Trotz der steigenden Infektionszahlen gibt es unter anderem eine erste kleinen Lockerung im Einzelhandel. Aber was sagen die Händler dazu?
Ab heute gilt bei uns in NRW eine neu angepasste Corona-Schutzverordnung. Trotz der steigenden Infektionszahlen gibt es unter anderem eine erste kleinen Lockerung im Einzelhandel. Aber was sagen die Händler dazu?
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Wie gehts weiter in den Bundesliga-Stadien in NRW? Noch in dieser Woche will das Oberverwaltungsgericht Münster entscheiden, ob die aktuelle Corona-Schutzverordnung in NRW in dieser Frage rechtens ist, oder nicht. Das Urteil könnte dann Auswirkungen auf die erlaubte Zuschauerzahl schon ab kommendem Wochenende haben.
Ukraine-Krise: Experten warnen vor Energie-Engpässen; Karnevalsvereine sauer: Privatfirmen nutzen Lücke in Corona-Schutzverordnung
Nach der Bund-Länder-Runde ist die Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen in Kraft getreten. Es gab Razzien und Durchsuchungen wegen möglicher gefälschter Impfausweise. Mehr Corona-News mit Thorsten Ortmann im Update.
Omikron befindet sich auf dem Vormarsch auch in Deutschland, auch in Nordrhein-Westfalen. Deshalb treten heute strengere Corona-Regeln in Kraft. Die Beschränkungen treffen jetzt auch geimpfte und genesene Menschen.
Auch wer dreimal geimpft ist, muss in NRW bei 2G+ einen Test vorlegen. Das liegt mitunter daran, dass 2G+ in der Regel dort gilt, wo man keine Maske trägt - und weil auch Geboosterte weiterhin ansteckend sein können. Aber welche Regelung gilt jetzt eigentlich für Silvester?
Weihnachtsmärkte ziehen Bilanz. NRW stellt neue Coronaschutzverordnung vor. Putin kritisiert Westen bei Jahres-Pressekonferenz.
Der Tag in NRW : Kinderimpfaktion in Bochum; Landesgesundheitsminister zieht Bilanz zum Impfen; Kommentar zur neuen Coronaschutzverordnung; Hochwasser-Ausschuss macht sich vor Ort ein Bild; Ärger um Kiesabbaupläne im Kreis Kleve. Moderation: Michael Brocker.
Die Sprecherin der Stadt Essen war heute im Interview. Dabei hat sie unter anderem gesagt, dass es durch 2G mehr Impfungen bei uns in der Stadt gibt. Viele Gastronomen kämpfen mit Absagen von Weihnachtsfeiern. Einige Clubs werden zu Bars und umgehen damit die Corona-Schutzverordnung. Außerdem gab es einen riesigen Drogenfund bei uns in der Stadt.
Drei Comebacks, aber kein Halleluja: Neben der Rückkehr von Max Darj und Tomas Babak fand der Bergische HC auch seinen Kampfeswillen in der Unihalle wieder. Für eine Sensation reichte es trotz 13:12-Pausenführung gegen Flensburg aber nicht. Die Analyse, Highlights und Aufreger des Spiels gibt es in der Löwenzeit, dazu David Schmidt und Jörg Föste im Interview. Außerdem geht es im neuen BHC-Podcast um die schwierige Aufgabe am Donnerstag gegen Minden und die Auswirkungen der neuen Corona-Schutzverordnung. Moderation: Thorsten Kabitz (Radio RSG) und Thomas Rademacher (Solinger Tageblatt)
Im Bonn-Aufwacher geht es heute um die Lage auf den Intensivstationen in der Region, die Bad Honnefer Fähre und das Bonner Konfuzius-Institut. Außerdem sprechen wir über die neue Corona-Schutzverordnung, die ab heute gilt.
Am Wochenende könnte es soweit sein: für Samstag ist Schnee angekündigt. Bis dahin sollten alle Autos winterfest gemacht werden, rät der ADAC. Sprecher Thomas Müther sagt, vor allem das Kühlwasser sollte kontrolliert werden. Bei zu wenig Frostschutz kann es zu Motorschäden kommen. Und dringend die Winterreifen aufziehen und die Batterie checken. / Mit diesen Regeln soll es NRW durch die vierte Corona-Welle im Winter schaffen. Das Land hat die neue Schutzverordnung vorgestellt, die ab heute gilt. Wir geben euch einen Überblick und erklären, warum es vermutlich nicht dabei bleiben wird.
Die Beschlüsse der Ministerpräsidenten-Konferenz liegen auf dem Tisch. "2G allein wird nicht reichen, um das Infektionsgeschehen in den Griff zu kriegen", sagt Infektionsmodellierer Thorsten Lehr. Er verstehe die überraschte Haltung der Politik nicht.
Die Clubszene in Sachsen wehrt sich gegen die neuen Auflagen der sächsischen Corona-Schutzverordnung. Felix Buchta von der Live Initiative Sachsen sagt, Masken- und Abstandspflicht seien für Clubs nicht umsetzbar.
“Nein, Mann, ich will noch nicht gehen! Ich will noch ein bisschen tanzen!” So geht es gerade sicherlich vielen. Am Montag wird aber vermutlich erstmal Schluss sein mit tanzen. Dann tritt in Sachsen nämlich eine Verschärfung der Corona-Schutzverordnung in Kraft. Das bedeutet für die Leipziger Clubs konkret: Feiern gibt es erstmal nur noch mit Maske, Abstand und 2G-Nachweis. Wie Besucher:innen, Clubbetreiber:innen und Politiker:innen zu dieser Verschärfung stehen, finden wir in dieser Podcastfolge heraus.
In NRW werden die Corona-Regeln weiter gelockert: Wir analysieren die neue Coronaschutzverordnung im Detail. Welche Überraschungen gab es? Wie müssen die Änderungen bewertet werden? Außerdem: Während einige Corona-Regeln wegfallen, bleiben die NRW-Impfzentren ab heute geschlossen. Mission beendet?
In NRW werden die Corona-Regeln weiter gelockert: Wir analysieren die neue Coronaschutzverordnung im Detail. Welche Überraschungen gab es? Wie müssen die Änderungen bewertet werden? Außerdem: Während einige Corona-Regeln wegfallen, bleiben die NRW-Impfzentren ab heute geschlossen. Mission beendet?
In NRW werden die Corona-Regeln weiter gelockert: Wir analysieren die neue Coronaschutzverordnung im Detail. Welche Überraschungen gab es? Wie müssen die Änderungen bewertet werden? Außerdem: Während einige Corona-Regeln wegfallen, bleiben die NRW-Impfzentren ab heute geschlossen. Mission beendet?
Neue Coronaschutzverordnung: Mehr Zuschauer in Stadien. Sondierungswochenende steht bevor. Riesiges Windrad in Haltern eingeknickt.
In dieser kurzen Folge geht es um die Coronaschutzverordnung. Die 3G-Regel gilt seit Freitag (20. August) und das bringt viele Lockerungen mit sich.
Wie schützen wir uns in NRW vor Corona? Die Regeln dazu stehen in der Coronaschutzverordnung. Die Verordnung schrumpft ab Freitag von 37 Seiten auf 8 Seiten. Die bekannten Inzidenzstufen fallen weg, es gilt 3G. Im Aufwacher schauen wir auf die Details.
Wie schützen wir uns in NRW vor Corona? Die Regeln dazu stehen in der Coronaschutzverordnung. Die Verordnung schrumpft ab Freitag von 37 Seiten auf 8 Seiten. Die bekannten Inzidenzstufen fallen weg, es gilt 3G. Im Aufwacher schauen wir auf die Details.
Wie schützen wir uns in NRW vor Corona? Die Regeln dazu stehen in der Coronaschutzverordnung. Die Verordnung schrumpft ab Freitag von 37 Seiten auf 8 Seiten. Die bekannten Inzidenzstufen fallen weg, es gilt 3G. Im Aufwacher schauen wir auf die Details.
Lange hat sie nicht gehalten, die Lockerung bei der Maskenpflicht - zumindest in Dresden. In der Landeshauptstadt muss man ab Samstag beim Einkaufen und bei einigen anderen Aktivitäten wieder Maske tragen. Grund dafür ist, dass in Dresden am Donnerstag der fünfte Tag in Folge war, an dem die Inzidenz den Schwellenwert 10 überschritten hat. Die sächsische Corona-Schutzverordnung schreibt vor, dass in so einem Fall ab dem übernächsten Tag in der betreffenden kreisfreien Stadt oder einem Landkreis die Maskenpflicht wieder verschärft werden muss. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, fasst SZ-Redakteur Sandro Rahrisch zusammen, was die Bewohner und Besucher der Stadt ab dem Wochenende beachten müssen. Und Gordon Knabe, Centermanager des Elbeparks, stellt als Vertreter des Handels eine klare Forderung an die Landespolitik. "Für den Shopping-Bereich sollte bei der Maskenpflicht eine Inzidenzzahl von 50, eher noch 75, als Grenzwert angesetzt werden", sagt Knabe. Der Chef des Einkaufszentrums Elbepark in Dresden sieht in der aktuellen Regelung den Handel benachteiligt gegenüber anderen Bereichen des öffentlichen Lebens. In Sachsen gebe es Malls mit ausreichend Platz und Lüftungsanlagen, Einkaufsstraßen im Freien und in den meisten Geschäften könnten Betreiber auch auf die nötigen Sicherheitsabstände zwischen den Kunden sorgen. "Schaut man dann beispielsweise in Stadien, wo Menschen eng teils ohne Masken beisammen stehen, ärgert das uns im Handel und mich im Speziellen sehr." Ein Problem mit der Maske als Schutzmittel hat Knabe nicht. Wie viele andere Menschen, die trotz der Lockerung beim Einkauf auch weiter Mund und Nase bedeckt gelassen hätten, habe auch er sich an die Maske gewöhnt. "So komisch das klingen mag, ich erwische mich selbst manchmal dabei, dass ich mich beim Gang durch den Elbepark ohne Maske irgendwie nackt fühle." Doch man müsse unterscheiden, mahnt Knabe an. "Den Bedarfskauf im Supermarkt zieht man mit Maske schnell durch, für richtiges Shopping ist sie ein Knebel." Darunter zu leiden, so Knabe, hätten im Elbepark vor allem Bekleidungsgeschäfte. "Beim Kauf von Bekleidung reden wir schnell mal über eine Stunde, die man dann die Maske tragen muss." Das würde als unangenehm und abschreckend empfunden, sei die Rückmeldung von Kunden. Ein Weg raus aus dem Maskenproblem könnte das Impfen bieten. "Wir im Handel setzen alles daran, einen weiteren Lockdown im Herbst zu verhindern." Knabe blickt mit etwas Sorge auf die Impfquote, die in Sachsen aktuell gerade einmal bei 46,9 Prozent Durchimpfung steht. Anlass zur Hoffnung gebe ihm die nun auf das mobile Impfen umschwenkende Strategie, die der Elbepark auch aktiv unterstützen will. "Wir werden Anfang August zunächst temporär einmal einen Impfbus bei uns haben. Parallel arbeiten wir aber an einer stationären Lösung." Soll heißen: Im Elbepark soll eine Art Mini-Impfzentrum entstehen. Wie das räumlich umgesetzt werden könne, sei aktuell in der Prüfung. Weitere spannende Details dazu sowie alles, was man über die neuen ab Samstag ausschließlich in Dresden wieder verschärften Regeln wissen muss, hören Sie im CoronaCast über den hier eingebetteten Player. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Argumente – was spricht für, was spricht gegen eine Testpflicht für Reiserückkehrer? Höfesterben - im Hochwassergebiet geben auch Landwirte auf
Seit diesem Freitag gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutzverordnung. Sie bringt in zwei Bereichen erhebliche Lockerungen: bei der Maskenpflicht, die beim Einkaufen ab einer Inzidenz von unter 10 entfällt, und für Veranstaltungen. Zwei sensible Bereiche, über die in anderthalb Jahren Pandemie schon viel debattiert worden ist. In der neuen Folge des CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de, ordnet Feuilleton-Redakteur Oliver Reinhard ein, was die Erleichterungen bringen - vor allem für Organisatoren größerer Events, von Konzerten und Festen. "Die neuen Regeln bedeuten für alle, also für Besucher wie für Veranstalter, ein Stück wiedererlangte Freiheit", sagt Reinhard. Die neuen Regeln seien ein Grund, sich Hoffnungen auf einen Sommer mit Kulturangeboten vor Publikum und ohne 1.000-Personen-Begrenzung zu machen. Hoffnung deshalb, "weil die neue Verordnung ja zunächst nur bis zum 28. Juli gilt", erklärt Reinhard. Als wahrscheinlich gilt, wenn sich die Infektionslage nicht dramatisch verschlechtert, dass die Gültigkeitsdauer verlängert wird. Doch so optimistisch man auf die bevorstehende Veranstaltungssaison blicken kann, es gibt auch einige Unwägbarkeiten. Im besten Fall, also bei einer Inzidenz wie derzeit unter dem Wert von 35, dürfen maximal 25.000 Menschen eine Veranstaltung besuchen. Jedoch darf ein Veranstaltungsort nur bis zur die Hälfte des jeweiligen Fassungsvermögens ausgelastet werden. "Und das bringt dann schon ein paar Probleme, wie man sie in Dresden jetzt beispielsweise bei der Kaisermania sieht." Auf das Gelände der Filmnächte passen rund 11.000 Menschen. Die Konzerte, die seit langem ausverkauft sind, dürften also nur 5.500 Personen besuchen. "Wer soll da die Auswahl treffen, wer kommen darf und wer nicht?", fragt Reinhard. Klar sei das noch nicht. Hat die "Querdenker"-Debatte dem Palais Sommer geschadet? Der zweite Teil des Podcast-Gesprächs widmet sich einer spannenden Debatte, die sich um den Palais Sommer in Dresden dreht, der an diesem Freitag beginnt. Um die Veranstaltungsreihe, die sich durch eine Mischung aus kostenfrei zugänglichen Kulturangeboten, Gruppen-Yoga und einem Nachhaltigkeitskonzept auszeichnet, hatte es zuletzt Irritationen gegeben. Es waren Redner aus dem "Querdenker"-Spektrum und aus verschwörungsideologischen Kreisen eingeladen. Schließlich änderte der Veranstalter das Programm und strich ganze Teile. Wieso gab es die Einladungen überhaupt? Wie geht der Palais Sommer mit der Diskussion um? Und hat sie dem Event geschadet? Reinhard, der das Event seit mehreren Jahren journalistisch begleitet, bewertet kritisch diese Fragen.
Neue Corona-Schutzverordnung mit zahlreichen Lockerungen, Studie zu Lernen unter Corona vorgestellt, Tarifverhandlungen für NRW-Einzelhandel beginnen . Moderation Golo Schmidt
Der Tag in NRW: Wie sieht die neue Corona-Schutzverordnung aus?; Wirtschaftminister präsentiert Tourismuskampagne; 50 Jahre Freilichtmuseum Detmold; Nachrichten des Tages im Panorama; Geldstrafen wegen Freiheitsberaubung; Euregiozoo Aachen: Viel Freude für kleine Besucher. Moderation: Beate Kowollik
Ab Montag gilt in NRW eine neue Corona-Schutzverordnung mit Erleichterungen beim Tragen von Masken. Der Impfstoff vom deutschen Hersteller Curevac erfüllt nicht die Erwartungen. In NRW-Gewässern haben sich tödliche Badeunfälle ereignet.
Frau Fischer und Frau Vehring sind aus dem Häuschen. Die Sonne lacht, die Ferien stehen vor der Tür und es gibt jede Menge komplizierte Vorgaben in der Corona Schutzverordnung. Das verwirrt und macht verrückt, aber auch so viel Spaß!!! Eine schnelle Runde zum langen Wochenende steht euch bevor!! #liveforthemoment
Ab dem 28. Mai gilt in NRW eine neue Coronaschutzverordnung, die Inzidenz im Kreis Wesel sinkt weiter. Damit sind auch hier weitreichende Lockerungen möglich. Was bedeutet das für die Pandemie? Wo sollten wir vorsichtig sein? Wie ist die Lage in den Krankenhäusern? Und: Muss die indische Mutation uns Sorgen machen? Im Interview spricht Radio K.W.-Redakteurin Lena Semrok mit Dr. Thomas Voshaar über die Entwicklungen im Kreis Wesel. Er ist Chefarzt der Lungenklinik am Moerser Bethanien-Krankenhaus und berät die Landesregierung in der Pandemie.
Die NRW-Landesregierung hat neue Coronaregeln bekannt gegeben. Ab Freitag sollen sie schon gelten und damit treten für viele von uns Lockerungen in Kraft.
Die NRW-Landesregierung hat neue Coronaregeln bekannt gegeben. Ab Freitag sollen sie schon gelten und damit treten für viele von uns Lockerungen in Kraft.
Der Tag in NRW: Wie geht es weiter mit der Coronaschutzverordnung in NRW?; Frauenarzt wegen Werbung für Abtereibung angeklagt; Vom Hausbesetzer zum Stadtentwickler; Nachrichten des Tages ium Panorama; Untersuchungsausschuss: Originaldaten gelöscht?; UN zeichnet Freilichtmuseum Detmold aus. Moderation: Edda Dammmüller
In dieser Folge reden und informieren wir (mehr oder weniger) über die Strafen für Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung.
Tophotel Today vom 01.03.2021 mit diesen Themen: 1. Gastgewerbe fordert höhere Priorisierung bei Impfreihenfolge 2. NRW: Dehoga geht gerichtlich gegen Coronaschutzverordnung vor 3. Expertentalk zur ITB Berlin Now 4. Gastgeber bieten immer öfter Workation an
Shoppen und Museumsbesuche mit Termin und Wechselunterricht für alle Schüler ab dem 15. März: Die NRW-Landesregierung hat die neue Corona-Schutzverordnung veröffentlicht.
Der neuen Coronaschutzverordnung zufolge dürfen Gartencenter eingeschränkt öffnen. Vor der Rückkehr in den Präsenzunterricht wird in den Schulen die Maskenpflicht verschärft. Ein Artikel von Kirsten Bialdiga, Dorothee Krings und Maximilian Plück, erschienen in der Rheinischen Post am 20. Februar 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Der neuen Coronaschutzverordnung zufolge dürfen Gartencenter eingeschränkt öffnen. Vor der Rückkehr in den Präsenzunterricht wird in den Schulen die Maskenpflicht verschärft. Ein Artikel von Kirsten Bialdiga, Dorothee Krings und Maximilian Plück, erschienen in der Rheinischen Post am 20. Februar 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Hundetraining ist kein Hobby! Leider sieht die Öffentlichkeit das nach wie vor noch ein bisschen anders. Vermutlich fallen Hundeschulen in der Coronaschutzverordnung deswegen auch durch alle Raster.Wie sind wir dahin gekommen? Und wie kommen wir da wieder raus?Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in dieser Folge!
Die neue Coronaschutzverordnung für NRW gilt ab Montag und soll die Ergebnisse der Bund-Länder-Konferenz in Landesrecht umsetzen. Doch NRW weicht - wie andere Länder - von einigen Vereinbarungen ab. Die SPD kritisiert die Verordnung und beantragt eine Sondersitzung des Landtags.
Die aktuell geltende Corona-Schutzverordnung für Sachsen ist 33 Seiten lang. Teils detailliert, teils offen formuliert sind darin alle Regeln aufgeführt, die nun mindestens bis zum 10. Januar Bestand haben. Damit ist auch genau dokumentiert, was zu Weihnachten und Silvester gilt. Wie bei allen Maßnahmen bisher setzt die Regierung auch weiterhin auf das Verständnis der Bürger und die Eigenverantwortung. Dennoch gibt es eine Instanz, die das Ganze kontrolliert: die Polizei. In der neuen Folge des CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, geht es mit Jörg Kubiessa genau darum. Der Präsident der Polizeidirektion Dresden erklärt die Regeln und wie seine Kollegen dafür sorgen, dass sie eingehalten werden. "Der Eindruck trügt nicht, wir sind derzeit verstärkt im Einsatz, um die Einhaltung der Corona-Maßnahmen zu kontrollieren", sagt Kubiessa angesprochen auf eine sichtbare Polizeipräsenz etwa in der Dresdner Innenstadt. Das spiegelt sich auch in Zahlen wider: Im Zuständigkeitsbereich seiner Polizeidirektion, zu der neben der Stadt Dresden auch die Landkreise Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meißen zählen, wurden zwischen dem 30. November und 14. Dezember insgesamt 1.500 mündliche Verwarnungen ausgesprochen. "Meistens bei Verstößen gegen die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung." Hinzu kämen noch rund 1.000 verhängte Ordnungstrafen wegen verschiedener Vergehen. Die wohl drängendste Frage, die die Menschen in Sachsen derzeit in Sachen Polizeitätigkeit beschäftigt, ist die nach Kontrollen zu Weihnachten. "Wir werden nicht mit den Leuten zusammen in den Wohnzimmern feiern", versichert Kubiessa. Jedoch sei es genauso, wie in jedem anderen Jahr auch, dass die "Beamten auch Häuser und Wohnungen aufsuchen, wenn sie gerufen werden". Heißt: Wer sich nicht corona-konform verhält und angezeigt wird, muss mit einer Blaulicht-Bescherung rechnen. Das Gleiche gilt im Grundsatz auch für Silvester, wenngleich da noch einmal andere Besuchsregeln gelten als an den Feiertagen. Außerdem spricht Kubiessa im CoronaCast über die besonderen Herausforderungen bei zurückliegenden "Querdenken"-Demonstrationen in Dresden, die Belastungen für Polzisten bei Einsätzen unter erhöhtem Infektionsrisiko und welche Maßnahmen zum Schutz der sächsischen Impfzentren ergriffen werden. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
TOPNEWS Umfahrt über neue Lippebrücke – Nadelöhr sortiert Lkw aus Die alte Lippebrücke zwischen Werne und Bergkamen hat bekanntlich ausgedient und wird nur noch wenige Tage befahren. Ab Montag/Dienstag der kommenden Woche werden die ersten Fahrzeuge über die neue Brückenkonstruktion direkt neben dem alten, ziemlich maroden Bauwerk rollen. Darüber habe der Träger der Baumaßnahme, Straßen.NRW, die Verwaltung informiert, berichtete Tiefbauamtsleiter Adrian Kersting am Dienstag gegenüber WERNEplus. Während Pkw, Linienbusse und Rettungsfahrzeuge den Schlenker über die neue Brücke nutzen können, wird der Lkw-Verkehr auf dieser Direktverbindung zwischen den beiden Nachbarstädten ausgesperrt. Weitere Informationen auf WernePlus Schuljahr 2021/22: Riesenklasse in Stockum nicht ausgeschlossen Die Größe der Eingangsklassen an der Uhland- und Wiehagenschule wird für das Schuljahr 2021/22 auf 26 Schülerinnen und Schüler festgelegt. Darauf verständigte sich der Ausschuss für Schule und Sport in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag. Insgesamt wird mit elf Eingangsklassen an den drei Grundschulen in Werne geplant - so wie zuletzt auch. Diese Zahl darf nicht überschritten, sehr wohl aber unterschritten werden. Es könnte eine Riesenklasse in Stockum kommen. 247 von 249 schulpflichtigen Kindern seien bereits angemeldet, zwei Rückmeldungen fehlen noch. Mehr Informationen auf Werne Plus KURZ NOTIERT Das Bundeskartellamt hat keine Einwände gegen die Gründung einer neuen Krankenhaus-Dachgesellschaft durch die Träger der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, Dortmund, der Katholischen St. Lukas Gesellschaft mbH, Dortmund, der Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH, Schwerte, und der Katholischen Klinikum Lünen/Werne GmbH, zu der auch das Krankenhaus in Werne gehört. Das Vorhaben wurde in der ersten Prüfungsphase freigegeben. Mehr dazu auf werne-plus.de. Lesen Sie weiter Werne Plus Am Montag teilte „Wir für Werne" noch die Pläne zu den verkaufsoffenen Sonntagen in Werne mit, bevor einen Tag später das Oberverwaltungsgericht Münster einem Eilantrag der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di gegen die nordrhein-westfälische Coronaschutzverordnung stattgegeben hat und die Veranstaltungen endgültig stoppte. Mehr dazu auf werne-plus.de. Weitere Informationen auf Werne Plus Coronafälle an den Werner Schulen, steigende Infektionszahlen in unserer Stadt. Alles Wissenswerte rund um die Pandemie lesen Sie auf werne-plus.de
TOPNEWS Vereidigung: Amtskette bleibt fünf weitere Jahre bei Lothar Christ Seinen nunmehr dritten Amtseid legte Bürgermeister Lothar Christ am Dienstagabend in der konstituierenden Sitzung des neuen Werner Stadtrates ab. Diesmal war es Rainer Hotz (Bündnis 90/ Die Grünen), der als Altersvorsitzender dem alten und neuen Verwaltungschef die Eidesformel vorsprach und ihn offiziell in sein Amt einführte. In der Aula der Marga-Spiegel-Schule übernahm Christ in seiner ersten Amtshandlung sodann die Einführung und Verpflichtung der Ratsmitglieder, die in den kommenden fünf Jahren die Geschicke der Stadt bestimmen werden. „Der Handschlag bleibt diesmal aus“, beschränkte er sich im Sinne der strikten Einhaltung der AHA-Schutzbestimmungen in der Runde auf eine (fern-)mündliche Verpflichtung. Mehr auf WernePlus Corona: November ohne Märkte, Musik und Abendkrimi „Leider abgesagt“: Nachdem im Oktober neben vielen anderen Terminen auch schon das traditionelle Jahresereignis, die Sim-Jü-Kirmes samt ersatzweise geplanter Mini-Ausgabe, ausfallen musste, kommt es mit dem November-Lockdown und zu Beginn der Vorweihnachtszeit noch dicker. Mehr über die Absagen in Werne auf unserer Homepage KURZ NOTIERT Schuldezernent Alexander Ruhe meldete am Donnerstag jeweils einen positiven Coronafall in der Kita St. Marien in Horst sowie in der Kardinal-von-Galen-Schule in Stockum. In der Kita ist eine Erzieherin positiv getestet worden. Sie und eine Kollegin sowie acht Kinder befinden sich in Quarantäne. Die Testungen sollen laut Alexander Ruhe noch in dieser Woche durchgeführt werden. Ein Schüler der Kardinal-von-Galen-Schule in Stockum wurde jetzt ebenfalls positiv getestet. Mehr dazu auf werneplus.de Mehr auf WernePlus Das Anne-Frank-Gymnasium (AFG) muss die Infoabende für Schüler der Klassen vier und zehn aufgrund der neuen Einschränkungen der Corona-Schutzverordnung absagen. Der für den 26. November vorgesehene Informationsabend und der für den 28. November geplante Tag des offenen Unterrichts finden nicht statt. Mehr dazu auf werneplus.de. Alle Infos auf Werne Plus Der Löschzug Stockum wurde zu einem „tierischen" Einsatz am Werthweg in Stockum gerufen. Im Bereich der Autobahnbrücke habe sich ein Hund im Gebüsch verfangen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, wurden sie von einer jungen Frau direkt eingewiesen. Denn der Hund war in einem dichten Brombeerstrauch verschwunden. Mit verschiedenen Gerätschaften verschaffen sich die Kameraden Zugang und befreiten den Hund aus den Dornen des Gebüsches. „Nach 45 Minuten konnten wir den Hund munter und gesund dem Frauchen übergeben", so Zugführer Christian Rasche. Mehr auf WernePlus
Ein Richter am Dortmunder Amtsgericht hat die Corona-Schutzverordnung in ihrer Fassung vom 22. März für unwirksam erklärt. Und das Urteil schlägt jetzt natürlich hohe Wellen. Nächste Woche soll der halbfertige Weihnachtsbaum wieder abgebaut werden. Was mit den ganzen Fichten passiert, ist aber immer noch nicht klar. Am vergangenen Wochenende kam es zu einem Streit am Hörder Bahnhof - ein 41 Jahre alter Dortmunder wurde mit einem Messer schwer verletzt und starb. Da stellt sich für viele sofort die Frage: warum hatte da überhaupt jemand ein Messer dabei? Denn viele Messer dürfen wir gar nicht einfach so in der Hosentasche mitnehmen. 15,1 Prozent – so hoch war die Quote der positiv getesteten Reiserückkehrer in Dortmunder in der vergangenen Woche. Der Wert liegt deutlich über dem Durchschnittswert aller Corona-Tests. Die Stadt meldet am Mittwoch mit 233 neuen Fällen einen Rekord-Wert.
TOPNEWS Werner Thaler: Lukrative Preise für Glückspilze Werne. Genau 299.999 Lose sind im Topf der Werner-Thaler-Aktion, die auch in schwierigen Corona-Zeiten wieder neu aufgelegt wird. Dafür sorgen in diesem Jahr 34 Werner Kaufleute, die das traditionelle Gewinnspiel als Dankeschön an treue Kunden mit Preisen im Gesamtwert von 10.000 Euro bestücken. Als Hauptpreise der Verlosung, die es seit 1963 gibt, stehen wiederum die Jahresgutscheine von Hauptsponsor Rewe Symalla ganz oben auf der Gewinnliste. Der Besitzer des Glücksloses kann ein Jahr lang pro Monat jeweils für 300 Euro Ware in dem Supermarkt am Konrad-Adenauer-Platz 2 einkaufen (gesamt 3.600 Euro). Beim zweiten Preis sind es monatlich je 200 Euro (gesamt 2.400 Euro) und beim dritten Preis je 100 Euro pro Monat (gesamt 1.200).Wo es die Glückslose gibt, welche Preise noch verlost werden und warum sich Solebad-Besucher besonders auf die Preise 4 bis 6 freuen dürfen, verraten wir in der Geschichte auf werne-plus.de „Wir wollen nicht erst reagieren, wenn das Haus brennt" Werne. „Sie ist nur ein kleiner Aufwand, um noch größere Auswirkungen zu verhindern", sagt Werner Kneip vom Ordnungsamt in Werne zur seit Dienstag, 20. Oktober, und bis auf Widerruf geltenden Maskenpflicht in der Innenstadt. Zu Beginn werde man verstärkt Hinweise geben, statt sofort den Bußgeldbescheid zu zücken, kündigte er weiter an. Wo und warum die Maskenpflicht in Werne gilt, steht in unserem Artikel KURZ NOTIERT Sim-Jü to go: Kirmes zum mitnehmen 1) Ein bisschen Kirmes zum Mitnehmen: Unter dem Motto „Sim-Jü to go“ ist ab Donnerstag ein Paket erhältlich, das die Herzen aller Fans unserer Kult-Kirmes höher schlagen lässt. Es besteht aus einem dunkelblauen Zugbeutel (bedruckt mit dem Sim-Jü-Logo), einer Dose gebrannter Mandeln aus der Konditorei Telgmann, einem Lebkuchenherz und einer Tüte Popcorn. Als Zugabe gibt's eine Postkarte mit dem Sim-Jü-Plakat von 1950, mit dem die Stadt Werne vor genau 70 Jahren für die Kirmes geworben hat. Das Team der Werne Marketing GmbH hat das Paket in einer limitierten Auflage von 100 Stück zusammengestellt. „Sim-Jü to go“ wird für je 15 Euro ab Donnerstag, 22. Oktober, in der Tourist-Information am Markt verkauft. Das Sim-Jü-Lebkuchenherz ist auch einzeln für je drei Euro zu bekommen. Mehr auf werne-plus.deKindergarten statt Schwesternwohnheim in Werne 2) Vor einem guten Jahr startete der Abriss des Schwesternwohnheims am St. Christophorus-Krankenhaus. Von dem Haus mit 52 Wohneinheiten ist schon lange Zeit nichts mehr zu sehen, bald aber werden wieder Bagger auf dem Platz anrollen, um den neuen Kindergarten der Jugendhilfe Werne zu bauen. 75 Kinder in vier Gruppen sollen darin ab Beginn des nächsten Kindergartenjahres betreut werden, berichtet Verwaltungsleiterin Katharina Böckenholt auf Anfrage. Dass der Bau noch nicht begonnen hat, liege unter anderem an der Baugenehmigung, auf die die Jugendhilfe Werne als Träger der neuen Kita längere Zeit warten musste. Mehr Informationen auf ihrem Nachrichtenportal Werne-PlusFreilichtbühne Werne feiert am 13. November 2020 Premiere 3) Die Freilichtbühne Werne inszeniert das Krimi-Stück "Und dann gab's keines mehr" von Agatha Christie. Die Premiere ist für Freitag, 13. November, ab 19.30 Uhr geplant. Weitere Termine sind der 14. und 17. November. Um die Corona-Schutzverordnung einhalten zu können, wird pro Veranstaltung nur ein bestimmtes Kartenkontingent angeboten und die interess
ach ja, was sollen wir sagen. 2020 wird einfach alles neu gemacht... jetzt haben wir auch einen neuen Stadtrat und Bürgermeister. Und natürlich wieder eine neue Corona Schutzverordnung. Wir stehen vor der Frage, was tun wir im Dezember und vor allem, wer ist cooler Elias oder Matthias oder doch James oder Ethan? So viele Entscheidungen..... wir bleiben dran!
Sieben Tage, sieben Minuten, das sind die News der Woche aus werne Jetzt ist es offiziell: Keine Sim-Jü-Kirmes in diesem Jahr Werne. Die Stadt Werne sagt Sim-Jü 2020 offiziell ab. Wernes Traditionskirmes kann aufgrund der aktuellen Coronaschutzverordnung nicht in gewohnter Form stattfinden. Das teilte die Verwaltung heute, Mittwoch, mit. „Großveranstaltungen sind bis zum 31. Oktober 2020 verboten“, erklärt Bürgermeister Lothar Christ. „Schweren Herzens müssen wir Sim-Jü deshalb absagen.“ WERNEplus hat mit dem Sim-Jü-Experten Rainer Schulz über die Absage gesprochen - das Interview Exklusiv auf www.werne-plus.de Solebad hat Pandemieplan für Vereine entwickelt Werne. Das Kursprogramm des Solebades ist nach den Sommerferien wieder unter Corona-Bedingungen angelaufen. Auch Vereine und Schulen beginnen nach und nach wieder mit ihren Trainingseinheiten im Schwimmbad. Seit dem Ende der Ferien haben sich die Anfragen bei der Badleitung gehäuft, denn die Vereine möchten mit ihren Mitgliedern wieder trainieren. „So wie wir einen Plan für das öffentliche Baden mit der bekannten Besucherbegrenzung haben, gibt es jetzt auch einen Pandemieplan für Vereine, in dem festgelegt ist, unter welchen Rahmenbedingungen die wieder trainieren dürfen“, sagt Jürgen Thöne. KURZ NOTIERT Kartenerstattung noch bis Ende September Die letzte Kulturveranstaltung der Saison 2019/20, die das Kulturbüro vor der Corona-Pandemie durchführen konnte, fand am 7. März statt. Zwar sollen alle drei danach ausgefallenen Veranstaltungen in der Saison 2020/21 nachgeholt werden, das Programmheft ist derzeit im Druck, die Karten aus der Vorsaison sind dann jedoch nicht mehr gültig. Eine Erstattung der Eintrittsgelder ist möglich, dafür werden die Originalkarten benötigt. Wie Sie nun vorgehen müssen, lesen Sie auf www.werne-plus.de.Sturmtief Kirsten fegt über Werne: Wesselmänner kippen um Sturmtief Kirsten fegte am Mittwoch auch durch Werne. Die Freiwillige Feuerwehr hatte wider Erwarten wenig zu tun. Der Löschzug 1 wurde aber zur Kreuzung Hansaring / Münsterstraße, wo mehrere großformatige Wahlwerbetafeln stehen, alarmiert. Dort konnte einer der Aufsteller dem Winddruck nicht standhalten und hatte sich teilweise aus den Verankerungen gelöst. Um einen möglichen Schaden oder Unfall auf der vielbefahrenen Straße zu verhindern, lösten die Feuerwehrleute die restlichen Verankerungen ebenfalls und brachten das Plakat flach in die Böschung des Hornebachs. So konnte es dem Wind keinen Widerstand mehr bieten.Lutz Hammer geht: Beim Werner Sport-Club 2000 e.V. endet eine Ära Beim Werner Sport-Club 2000 e.V. geht eine Ära zuende. Wie vor drei Jahren angekündigt, stellte sich der Vorsitzende Lutz Hammer nicht mehr zur Wahl. Seit Gründung des Fusionsvereins lenkte er die WSC-Geschicke, war drei Jahre zuvor schon Chef der Sportfreunde 67 Werne-West. Während der Mitgliederversammlung am Samstag im Haus Havers nahm der Mitte-60-Jährige Abschied – mit einer bewegenden Rede. Mehr dazu auf www.werne-plus.de. AUSBLICKStraßenKUNST auf der Freilichtbühne Werne Vorhang auf für ein fantastisches Wochenende voller Straßen
In der heutigen Podcast-Folge sprechen wir über die kommenden Corona-Schutzverordnung und berichten wieder über Forschung in Leipzig, dieses Mal mit Annette Beck-Sickinger.
Betreiber von Hotels und Restaurants in Sachsen atmen auf. Die wegen des Ausbruchs des Coronavirus notwendige Zwangspause ist seit diesem Freitag beendet. Die neue Corona-Schutzverordnung des Freistaats regelt nun genau, welche Betriebe mit welchen Regeln wieder öffnen dürfen. "Das ist ein Lichtblick. Wir sind froh darüber, dass es jetzt diesen klaren Plan gibt", sagt Axel Klein im CoronaCast. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) in Sachsen erläutert im Podcast-Gespräch die Hygiene-Richtlinien, die jetzt für Gäste und Betreiber gelten. Neben Abstandsregeln für Gäste gibt es nun auch Vorgaben für Mitarbeiter. Diese sind dokumentiert in einer 45 Stichpunkte umfassenden Checkliste. "Das ist umfangreich. Aber die Dehoga bietet dazu Betrieben bei Fragen auch Hilfe an." Es komme jetzt wie schon zu Beginn der Corona-Krise darauf an, sich der Situation zu stellen. "Dann schaffen wir es vielleicht auch, schon im Herbst wieder erfreulichere Zahlen für unserer Branche zu sehen." Dass die Branche mit starken Verlusten zu kämpfen hat, betonte am Freitag auch Tourismusministerin Barbara Klepsch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Dehoga-Chef. Sie sprach von rund 1,2 Milliarden Euro Verlust für den Tourismus - allein in Sachsen. Klein zeigt sich dennoch optimistisch, dass die Branche aus der Krise findet. Wie genau und warum das so ist, hören Sie in dieser Folge des CoronaCast. Das Gespräch zwischen Axel Klein und unserem Moderator Fabian Deicke wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: - Das gilt ab jetzt beim Gasttättenbesuch: https://www.saechsische.de/plus/das-gilt-ab-freitag-beim-gaststaetten-besuch-corona-sachsen-5203733.html - Ministerpräsident Michael Kretschmer im Interview bei Sächsische.de: https://www.saechsische.de/plus/ich-habe-freunde-die-haben-mich-wuest-beschimpft-5204637.html - Dramatische Steuerausfälle drohen: https://www.saechsische.de/corona-krise-dramatische-steuerausfaelle-5204580.html - 20.000 Löffel aus Dresden für die Kanzlerin: https://www.saechsische.de/plus/corona-dresden-leere-stuehle-20000-loeffel-fuer-die-kanzlerin-5204501.html - Hygienekonzept und Checkliste der Dehoga Sachsen: https://www.dehoga-sachsen.de/veranstaltungen/schutz-und-hygienekonzept-fuer-das-gastgewerbe-zum-schutz-vor-corona-infektionen-1024.php
Zwei Tage vor Inkrafttreten der neuen Corona-Schutzverordnung, mit der auch Lockerungen im Demonstrationsrecht einhergehen, hat es in Pirna gewaltsame Proteste gegeben. Vor Ort am Mittwochabend war Sächsische.de-Reporterin Franziska Klemenz. In diesem CoronaCast Express erklärt sie, was passierte und wieso es in der Stadt immer wieder zu derartigen Protesten kommt. Das sind die Themen des heutigen News-Updates in unserem Podcast: - Nur 17 Neuinfektionen in Sachsen - Kretschmer räumt Fehler bei Corona-Maßnahmen ein: https://www.saechsische.de/plus/kretschmer-nimmt-corona-demonstranten-in-schutz-sachsen-protest-5204193.html - Gewaltsame Corona-Proteste in Pirna: https://www.saechsische.de/plus/pirna-gewalt-polizei-corona-demonstration-protest-5204211.html - Gespräch mit Sächsische.de-Reporterin Franziska Klemenz zur Pirnaer Demo - Bundestag beschließt Erhöhung von Kurzarbeitergeld - Viele Kinos bleiben trotz Erlaubnis zum Öffnen länger geschlossen Morgen gibt es wieder eine längere Folge CoronaCast. Pünktlich zum Tag, an dem Hotels und Gaststätten wieder öffnen dürfen, ist der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga in Sachsen zu Gast. Axel Klein spricht dann unter anderem zur Frage, wie sich Betriebe in Sachsen für eine Öffnung mit Auflagen gerüstet sehen.
Der Lockdown kam so plötzlich wie das Virus. So gut wie alle Bereiche des Alltags kamen zum Erliegen. Auch Schulen und Kitas mussten schließen, in Sachsen war das am 18. März. Kommenden Montag ist das genau zwei Monate her. Nach der neuen Corona-Schutzverordnung des Freistaates soll es dann für fast alle Kinder wieder einen großen Schritt hin zur Normalität gehen. Alle Krippen, Kindergärten sowie Horte öffnen wieder. Die bisherige Vorgabe, dass dort nur Kinder von Eltern in systemrelevanten Berufen betreut werden dürfen, entfällt komplett. Auch die Grundschulen führen ab dann für alle Klassenstufen wieder einen regelmäßigen Unterricht durch. Für alle weiterführenden Schulen wie Oberschulen und Gymnasien startet die seit Längerem angekündigte Phase, in der Schüler nun wechselweise direkt in ihrer Schule unterrichtet werden und ansonsten weiter Lernzeiten zu Hause absolvieren. Ist das alles sinnvoll und richtig so? Anke Langner, Professorin am Institut der Erziehungswissenschaften an der TU Dresden, stimmt im Podcast von Sächsische.de den Plänen des Freistaates nicht voll und ganz zu. Sie erklärt, dass sich die Kinder zwei Monate lang gewissermaßen in einer Isolation befunden hätten. Dabei hätten sie urplötzlich Ängste und Nöte, die mit der Pandemie einhergehen, direkt miterlebt. Außerdem spricht die TU-Professorin über den Stand der Digitalisierung an Sachsens Schulen. Der sei ihrer Meinung nach zwar in einigen Bereichen noch mangelhaft, jedoch sei das Vorhandensein digitaler Möglichkeiten nicht der Schlüssel zu Lernerfolgen. Das und mehr im CoronaCast zum Anhören. Das Gespräch zwischen Anke Langner und unserem Moderator Fabian Deicke wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die im Talk Bezug genommen wird: Kitas und Schulen: Sachsens Plan für den Neustart: https://www.saechsische.de/plus/kita-sachsen-corona-18-mai-schule-klassen-5202266.html Petition “Güterabwägung in der Krise”: http://gueterabwaegung-in-der-krise.de/ Seehofer für Lockerungen an der Grenze: https://www.saechsische.de/seehofer-fuer-erleichterungen-an-der-grenze-5203905.html Polen verlängert Grenzkontrollen: https://www.saechsische.de/plus/polen-verlaengert-grenzkontrollen-5203902.html Dresdens Corona-Autokinos im Vergleich: https://www.saechsische.de/plus/dresdens-corona-autokinos-im-vergleich-5203268.html
Die Regierung des Freistaates hat eine neue Corona-Schutzverordnung beschlossen. Diese sieht einige Lockerungen und Veränderungen vor. Neu geregelt sind der Betrieb von Hotels und Gaststätten, die Öffnung von Freizeit- und Sporteinrichtungen sowie die Rückkehr zum Kita- und Schulbetrieb. In diesem CoronaCast News-Update geht es neben der Verordnung noch um diese Themen: - Geringe Zahl von Neuinfektionen in Sachsen - Minister zeigt Verständnis für Corona-Proteste - Corona bremst Kriminelle: https://www.saechsische.de/plus/corona-bremst-kriminelle-aus-5201405.html - 800-Quadratmeter-Regel im Einzelhandel gilt nicht mehr Am Mittwoch erscheint der CoronaCast wieder in einer längeren Version. Dann im Talk: Anke Langner, Professorin der Erziehungswissenschaften an der TU Dresden. In diesem Gespräch geht es um Kita und Schule in Zeiten von Corona.
Noch sind Gottesdienste durch die Corona-Schutzverordnung verboten. Dabei ist die freie Glaubensausübung im Grundgesetz verankert. Und alle anderen Geschäfte und Betriebe dürfen ab Montag unter Einhaltung aller Hygienevorschriften wieder öffnen. Warum müssen also die Kirchen zu bleiben? Wolfgang und Lars diskutieren, warum Kirche und Glaube gerade in diesen Zeiten besonders wichtig sein kann. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kirchenkreis-vlotho/message