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Der Alkoholkonsum geht zurück. Das ist gut für die Gesundheit, aber schlecht für das Geschäft. Ist die Zeit des Rauschs vorbei? Spezial-«Rundschau» zum Thema Alkohol. Tschüss Alkohol – Ist die Volksdroge out? Immer mehr Menschen verzichten auf das Feierabendbier, das Glas Wein oder auf den Schnaps und verbringen ihre Zeit lieber nüchtern – für einen klaren Kopf und körperliches Wohlbefinden. Auch viele Junge wollen nichts mehr vom Alkoholrausch wissen. Das ist gut für die Gesundheit, aber schlecht fürs Geschäft: Winzer kämpfen mit Absatzsorgen, Clubs mit sinkenden Einnahmen, und der Wirtschaftsminister wünscht sich, dass die Bevölkerung wieder mehr trinkt. Die Politik gibt viel Geld für die Vermarktung von Wein aus, und investiert gleichzeitig in die Prävention. Der Umgang der Gesellschaft mit Alkohol ist jedoch widersprüchlich. Noch immer sterben in der Schweiz jährlich über 1500 Personen an Folgen des Alkoholkonsums, geschätzte 300'000 Personen sind alkoholabhängig. Während die einen auch deshalb die neue Nüchternheit feiern, verteidigen andere Alkohol als Kulturgut und Genussmittel. Die «Rundschau» begibt sich auf eine Reise durch die Alkohol-Schweiz und zeigt unser ambivalentes Verhältnis zur Volksdroge Alkohol.
Die Politik zieht Deutschland immer tiefer in jene Richtung, wo am Ende der Krieg lauert. Gerade sprach Pistorius von der „Massenfertigung von Munition“, von Produktionslinien, die in kürzester Zeit hochgefahren werden müssen können, und von der Aufhebung der Trennung zwischen Rüstungs- und ziviler Industrie. In Deutschland stinkt es nach Kriegswirtschaft. Ein Kommentar von MarcusWeiterlesen
Die Politik hält je länger, je mehr Einzug in die Schweizer Bundesgerichte. Hohe Amtsträgerinnen brechen ihr Schweigen und berichten von Entwicklungen, die die Demokratie in der Schweiz bedrohen. Der Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie ist die Gewaltenteilung. Dazu gehört, dass die Judikative – also die Gerichte – getrennt von der Politik schaltet und waltet. Doch Eigenheiten des Schweizer Justizsystems bringen es mit sich, dass ebendiese Trennung bröckelt. Stehen Schweizer Richter unter politischem Druck? Die Antwort lautet ja. In einer seltenen Wortmeldung berichten Bundes- und Kantonsrichterinnen, wie insbesondere die SVP ihre Richter kontrollieren will. Sie kritisieren das Wahlsystem für Richter, das eine Parteizugehörigkeit für eine Karriere quasi zwingend erforderlich macht. Und sie fordern die Abschaffung der undurchsichtigen finanziellen Verbindungen zwischen Richterinnen und ihren Parteien, die Zweifel an ihrer Unabhängigkeit aufkommen lassen. Erstausstrahlung: 30.11.2025
Die Politik hält je länger, je mehr Einzug in die Schweizer Bundesgerichte. Hohe Amtsträgerinnen brechen ihr Schweigen und berichten von Entwicklungen, die die Demokratie in der Schweiz bedrohen. Der Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie ist die Gewaltenteilung. Dazu gehört, dass die Judikative – also die Gerichte – getrennt von der Politik schaltet und waltet. Doch Eigenheiten des Schweizer Justizsystems bringen es mit sich, dass ebendiese Trennung bröckelt. Stehen Schweizer Richter unter politischem Druck? Die Antwort lautet ja. In einer seltenen Wortmeldung berichten Bundes- und Kantonsrichterinnen, wie insbesondere die SVP ihre Richter kontrollieren will. Sie kritisieren das Wahlsystem für Richter, das eine Parteizugehörigkeit für eine Karriere quasi zwingend erforderlich macht. Und sie fordern die Abschaffung der undurchsichtigen finanziellen Verbindungen zwischen Richterinnen und ihren Parteien, die Zweifel an ihrer Unabhängigkeit aufkommen lassen. Erstausstrahlung: 30.11.2025
Viele seiner berühmtesten Stücke sind in finsteren Zeiten entstanden, zwischen 1933 und 45. Nicht nur Bert Brecht hat Karl Valentin verehrt, sondern auch Adolf Hitler. Wie unschuldig ist das Werk von Bayerns großem Komiker?
Zehntausende E-Auto-Akkus als Reservekraftwerk, das das Stromnetz bundesweit stabilisiert: Das ist die Idee von "bidirektionaler Ladetechnik". Das Auto wird an der Wallbox ganz normal geladen, aber wenn im Netz kurzzeitig Strom fehlt, leiht es sich den vom Auto-Akku aus – natürlich, ohne den komplett leerzusaugen. Die Politik müsste aber Gesetze ändern. Welche, erklärt Birgit Priemer, Chefredakteurin von "Auto Motor und Sport", bei SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Die Politik muss ihren Umgang mit jungen Menschen dringend ändern, sonst ist unsere Demokratie in Gefahr, warnt unser Gast. Außerdem: Der Herbst geht zu Ende und noch immer lassen die Reformen auf sich warten. Und: Auf Dienstreise bei den Taliban. Von WDR 5.
Die meisten Morde an Frauen werden vom Partner begangen. Die Politik ist gefordert, den Schutz zu erhöhen. Im Gespräch ist der Einsatz von ekektronischen Fußfesseln bei Gewalttätern. Frauenverbänden reicht das nicht.
Politik - Ein nützliche Wegweiser? - Die Politik des Dienens - EKIW Session mit #hubertschlaucher Mehr Informationen zum Programm der Aleph Akademie: https://www.aleph-akademie.de Telegram: https://t.me/AlephAkademie WhatApp https://chat.whatsapp.com/L40lKLGeL7H5JM8BTvFY1J #alephakademie #einkursinwundern #ekiw Alle Sessions als Audio sind hier zu finden: SoundCloud: https://soundcloud.com/aleph-akademie Spotify: https://open.spotify.com/show/3HRjaWo11mazIcgEaSWNt3 Apple-Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/aleph-akademie/id1531860057 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/3f5c0081-60eb-47ef-a6ac-d55335c26b4a/Aleph-Akademie deezer: https://deezer.page.link/TgUdkZFGCmmaiZZN9 Alle Zitate stammen aus Ein Kurs in Wundern ©2006 Foundation for Inner Peace, Novato, CA 94949, https://acim.org, verwendet mit freundlicher Erlaubnis.
In den deutschen Großstädten sind die teuren Mieten zur großen sozialen Frage unserer Zeit geworden. Die Politik hat das Problem erkannt und Anfang Oktober den "Bauturbo" verabschiedet.
Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, und Helene Bubrowski nähern sich der „Stadtbild-Debatte“ aus einem anderen Blickwinkel. Niejahr betont, dass öffentliche Plätze und gut gestaltete Räume Orte der Begegnung und des demokratischen Miteinanders sind. Niejahr kritisiert: „Niemand hat eine positive Visionen entwickelt, wie ein gutes Stadtbild auch aussehen könnte." Die Politik verpasse hier eine Chance. [12:57]Die BSW-Fraktion im brandenburgischen Landtag hat mit vier Abtrünnigen einen schweren Riss erlitten. Und heute wird sich zeigen, welche konkreten Auswirkungen die Spaltung hat: Im Landtag in Potsdam wird über die neuen Medienstaatsverträge abgestimmt. Eine Zustimmung ist wahrscheinlich, weil die CDU-Opposition zustimmen will. Eine eigene Mehrheit hat die SPD-BSW-Koalition vermutlich nicht.[01:30]Der deutsch-französische Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität soll ein Signal für mehr Unabhängigkeit von US-Tech-Giganten und chinesischen Anbietern sein. Der Gründer und CEO von DeepL, Jarosław Kutyłowski, sieht in dem Gipfel einen Anfang. Europa, sagt er, sei durchaus nicht abgehängt bei der KI. Innovative Forschungsideen könnten das Rennen jederzeit neu aufrollen. [05:42]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Günther Burbach.Es gibt politische Entscheidungen, die laut und sichtbar sind. Und dann gibt es jene, die im Hintergrund beschlossen werden, technisch klingen, kaum diskutiert werden und trotzdem das Leben von Millionen Menschen verändern. Die Rentenbesteuerung gehört zu dieser stillen Kategorie.Seit der Reform von 2005 hat sich das System so grundlegend verändert, dass viele Menschen erst im Ruhestand merken, was damals wirklich beschlossen wurde: dass sie in einem bürokratischen Hybrid aus alten und neuen Regeln gelandet sind, der am Ende häufig zu einer doppelten Belastung führt.Deutschland ist ein Land, das von seinen Ältesten erwartet, die Folgen einer komplizierten Steuerlogik zu tragen, die sie weder wollten noch verstanden. Und während die Politik das Problem seit Jahren kleinredet, wächst die Frustration der Betroffenen weiter, völlig zu Recht. Der Systembruch von 2005 und warum er bis heute für Verwirrung sorgtBis 2004 wurden Rentenbeiträge überwiegend aus bereits versteuertem Einkommen gezahlt. Das heißt: Der Staat hatte seinen Anteil schon bekommen, bevor der Beitrag überhaupt bei der Rentenkasse landete. Deshalb wurden die späteren Renten nur mit einem kleinen „Ertragsanteil“ besteuert, ein vereinfachtes, aber nachvollziehbares System.Mit dem Alterseinkünftegesetz von 2005 wurde alles umgedreht: Die Beiträge sollten schrittweise steuerfrei gestellt werden, dafür sollte die spätere Rente höher besteuert werden. Eine sogenannte „nachgelagerte Besteuerung“.Auf dem Papier sah das logisch aus. In der Realität traf es eine gesamte Generation, die zwischen beiden Systemen hängt.Wer jahrzehntelang Rentenbeiträge aus versteuertem Einkommen gezahlt hat und jetzt eine Rente erhält, die zu einem großen Teil besteuert wird, steht vor einem klaren Widerspruch, den die Politik nie wirklich aufgelöst hat: Warum soll ein Einkommen nachträglich besteuert werden, das damals bereits der Lohnsteuer unterlag?Die Politik hat bis heute keine befriedigende Antwort darauf gegeben.Die gefährliche MischphaseDer eigentliche Skandal liegt nicht im neuen System. Sondern darin, dass niemand sauber getrennt hat, welche Rentenansprüche aus welchem Teil des Lebens stammen.Ein typisches Erwerbsleben sieht heute so aus:20, 30 oder mehr Jahre Beiträge aus versteuertem Einkommen (altes System)10, 15 oder mehr Jahre Beiträge aus unversteuertem Einkommen (neues System)Eigentlich müsste jeder Rentenanspruch anteilig berechnet werden. Das wiederholt auch die wissenschaftliche Literatur ständig.Doch in der Praxis passiert genau das nicht. Die Rentenversicherung rechnet nicht nach alten und neuen Jahren getrennt. Die Finanzämter ebenfalls nicht.Es heißt oft: „Doppelbesteuerung ist verboten.“ Das stimmt, aber nur theoretisch. In der praktischen Umsetzung sind viele Rentner genau dort gelandet: im Niemandsland zwischen zwei Systemen, in dem sie kaum Chancen haben, ihren Anspruch sauber nachzuweisen....https://apolut.net/wie-die-rentenpolitik-millionen-menschen-in-die-falle-laufen-lasst-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Politik - Ein nützlicher Wegweiser? - Die Politik der Freiheit - EKIW Session mit #dorotheaseymer Mehr Informationen zum Programm der Aleph Akademie: https://www.aleph-akademie.de Telegram: https://t.me/AlephAkademie WhatApp https://chat.whatsapp.com/L40lKLGeL7H5JM8BTvFY1J #alephakademie #einkursinwundern #ekiw Alle Sessions als Audio sind hier zu finden: SoundCloud: https://soundcloud.com/aleph-akademie Spotify: https://open.spotify.com/show/3HRjaWo11mazIcgEaSWNt3 Apple-Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/aleph-akademie/id1531860057 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/3f5c0081-60eb-47ef-a6ac-d55335c26b4a/Aleph-Akademie deezer: https://deezer.page.link/TgUdkZFGCmmaiZZN9 Alle Zitate stammen aus Ein Kurs in Wundern ©2006 Foundation for Inner Peace, Novato, CA 94949, https://acim.org, verwendet mit freundlicher Erlaubnis.
Ahrends, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Ein Mitschnitt der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ vom 12. November 2025. Warum uns mehr eint als trennt: In ihrem neuen, hochaktuellen Buch zur Politik der Spaltung und Polarisierung räumt die renommierte Journalistin und Autorin Gilda Sahebi mit gängigen Mythen und Fake Facts auf. Wer heute in die deutsche Gesellschaft schaut, könnte denken: Es ist ein Land voller Drama, Gegeneinander und Spaltung. Dass dies so sei, ist eine Erzählung, die politisch generiert und medial verstärkt wird. Gilda Sahebi entlarvt sie als Lüge – als Herrschaftsinstrument autoritärer Kräfte. Das zeigt sie an den einschlägigen Debatten um Sozialleistungen, Migration, Gendern und Wokeness, Krieg und Frieden sowie Corona. Studien zeigen immer wieder: Im eigenen Leben sind Menschen viel öfter zufrieden. Sie helfen und unterstützen einander, suchen Verbindung, nicht Hass. Wo geht die Suche nach Verbindung auf der gesellschaftlichen Ebene verloren? Und was kann man tun, um der Erzählung von Spaltung keinen Raum im eigenen Leben zu geben?Gilda Sahebi ist Ärztin und Politikwissenschaftlerin. Sie arbeitet als freie Journalistin mit den Schwerpunkten Rassismus, Frauenrechte, Naher Osten und Wissenschaft. Sie schreibt für unterschiedliche Nachrichtenmagazine und Zeitungen. Das »Medium Magazin« ernannte sie 2022 zur Politikjournalistin des Jahres. Über ihre Social-Media-Kanäle und als Gesprächspartnerin in diversen Talkshows erklärt und ordnet sie das aktuelle politische Geschehen ein. Im Rahmen der Jour-Fixe Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ hat sie ihr Buch „Verbinden statt spalten. Eine Antwort auf die Politik der Polarisierung“ vorgestellt. Bild: Hannes Leitlein
Politik - Ein nützlicher Wegweiser? - Gottes Liebe umfasst auch die Politik - mit Andreas Scholz Mehr Informationen zum Programm der Aleph Akademie: https://www.aleph-akademie.de Telegram: https://t.me/AlephAkademie WhatApp https://chat.whatsapp.com/L40lKLGeL7H5JM8BTvFY1J #alephakademie #einkursinwundern #ekiw Alle Sessions als Audio sind hier zu finden: SoundCloud: https://soundcloud.com/aleph-akademie Spotify: https://open.spotify.com/show/3HRjaWo11mazIcgEaSWNt3 Apple-Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/aleph-akademie/id1531860057 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/3f5c0081-60eb-47ef-a6ac-d55335c26b4a/Aleph-Akademie deezer: https://deezer.page.link/TgUdkZFGCmmaiZZN9 Alle Zitate stammen aus Ein Kurs in Wundern ©2006 Foundation for Inner Peace, Novato, CA 94949, https://acim.org, verwendet mit freundlicher Erlaubnis.
Verständliche Kommunikation ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Kommunikation. Fehlt sie, drohen nicht nur Missverständnisse oder fehlendes Verständnis. Eine Kommunikation, die an den sprachlichen Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Rezipienten vorbei geht, kann zusätzlich u. a. als unhöflich, unattraktiv oder sogar als böswillig irreführend empfunden werden. Die Politik bringt hierbei ganz eigene Herausforderungen mit sich: Wie macht man komplexe politische Entscheidungen und Zusammenhänge für möglichst viele Menschen nachvollziehbar? Wir beschäftigen uns mit der Verständlichkeit der Abgeordneten in unseren Parlamenten und gehen der Frage nach: Ist das wirklich alles politisches Kauderwelsch? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_klartext_im_parlament
Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist die Schweizer Rüstungsindustrie wegen ihrer strengen Exportregeln unattraktiv und deswegen unter Druck. Die Politik ringt seit Jahren um eine Lösung. Nun haben sich die bürgerlichen Parteien geeinigt - und plötzlich soll es schnell gehen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (05:40) Nachrichtenübersicht (01:11) Bürgerliche Einigung beim Kriegsmaterialgesetz (10:33) EU-Bericht zur innenpolitischen Lage der Ukraine (17:31) Braucht es Erbschaftssteuer für Finanzierung der Klimapolitik? (22:40) Kürzungen bei Swissinfo (28:37) Parlamentswahlen im Irak: Interesse der Bevölkerung gering (33:55) Dem Mississippi Flussdelta droht der Untergang
Die in Deutschland und Europa grassierende Vogelgrippe steuert auf eine neue Rekordsaison zu. Einmal mehr gibt es das große Sterben in der Natur und in den Großställen der Geflügelindustrie. Über die Ursachen des Desasters herrscht weitgehend Konsens, über die Konsequenzen ebenso. Die Politik lässt dem Kommerz trotzdem freien Lauf. Union und SPD wollen sogar mehrWeiterlesen
Müll trennen, weniger Fliegen, Plastik vermeiden: Einzelne versuchen viel, um etwas zu verändern. Die Politik setzt auf weniger und schwächt künftige Klimaziele ab. Was halten Sie davon? Diskussion mit Energieökonomin Claudia Kemfert und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist die Schweizer Rüstungsindustrie wegen ihrer strengen Exportregeln unattraktiv und deswegen unter Druck. Die Politik ringt seit Jahren um eine Lösung. Nun haben sich die bürgerlichen Parteien geeinigt und plötzlich soll es schnell gehen. Weitere Themen: Swissinfo ist der internationale Dienst der SRG. Die Onlineplattform liefert in zehn Sprachen journalistische Inhalte mit Schweiz Bezug. Finanziert wird sie je zur Hälfte vom Bund und der SRG. Nun will der Bund seinen Beitrag streichen. Damit wäre Swissinfo gefährdet. Dagegen regt sich Widerstand. Taifun Kalmaegi hat im Zentrum der Philippinen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Über hundert Menschen sind ums Leben gekommen, weitere werden noch vermisst, unzählige Bewohnerinnen und Bewohner mussten ihre Häuser verlassen und bereits droht der nächste Taifun.
Die politische Debatte um Abschiebungen nach Syrien wird immer härter geführt, aber was davon ist überhaupt realistisch?Paul spricht mit dem Migrationsrechtsexperten Daniel Thym von der Universität Konstanz über die aktuelle Syrien-Debatte - warum Massenabschiebungen kaum umsetzbar sind, welche rechtlichen Hürden bestehen und wie viele Syrer tatsächlich dauerhaft in Deutschland bleiben werden.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hetze gegen Erwerbslose, Anti-Migrationspolitik und Angriff auf den Achtstundentag: Die Politik der Bundesregierung zielt darauf, Konkurrenz und Spaltung zwischen Lohnabhängigen zu verschärfen. In "Klassengesellschaft akut" sucht Nicole Mayer-Ahuja nach Ansatzpunkten, rechtem Kulturkampf und verschärfter Ausbeutung eine solidarische Politik entgegenzuhalten. Ein Gespräch über die Rückkehr der Klassenfrage, handzahme Gewerkschaften und der Kampf für weniger Arbeit als verbindende Utopie.
Erfahre, warum das Rentensystem in Deutschland gescheitert ist und aktuelle Debatten komplett am eigentlichen Problem vorbeigehen. Plus: So findest du einen Ausweg aus diesem System. Jetzt Folge anhören.
Politik - Ein nützlicher Wegweiser? - Die Politik des Ego - EKIW Session mit #hubertschlaucher Mehr Informationen zum Programm der Aleph Akademie: https://www.aleph-akademie.de Telegram: https://t.me/AlephAkademie WhatApp https://chat.whatsapp.com/L40lKLGeL7H5JM8BTvFY1J #alephakademie #einkursinwundern #ekiw Alle Sessions als Audio sind hier zu finden: SoundCloud: https://soundcloud.com/aleph-akademie Spotify: https://open.spotify.com/show/3HRjaWo11mazIcgEaSWNt3 Apple-Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/aleph-akademie/id1531860057 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/3f5c0081-60eb-47ef-a6ac-d55335c26b4a/Aleph-Akademie deezer: https://deezer.page.link/TgUdkZFGCmmaiZZN9 Alle Zitate stammen aus Ein Kurs in Wundern ©2006 Foundation for Inner Peace, Novato, CA 94949, https://acim.org, verwendet mit freundlicher Erlaubnis.
Der Fall einer 55-jährigen Frau aus Oberösterreich erschüttert das Land: Weil in vier umliegenden Spitälern kein einziges Intensivbett frei war, konnte sie nicht behandelt werden – und starb an einem Einriss der Hauptschlagader. Inzwischen sind zwei weitere tragische Fälle bekannt geworden, in denen Patienten trotz akuter Notlage keine Hilfe erhielten. Auch sie überlebten nicht. Die Politik reagiert betroffen und kündigt Untersuchungen an. Doch wie kann so etwas in einem Land wie Österreich passieren? Wurde das Gesundheitssystem über Jahre kaputtgespart? Und erleben wir bei Gesundheit, Wirtschaft und Migration ein Multiorganversagens des Staats?Schlagzeilen gegen Steuergeld: Todesstoß für freie Medien?Das Land ist in der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg, der Staat hochverschuldet wie noch nie. Gerade jetzt startet SPÖ-Medienminister und Vizekanzler Andreas Babler einen eigenen Bewegtbildkanal: SPÖ1. Keine kritischen Fragen, dafür viel Bühne für die eigenen Botschaften – auf Kosten der Steuerzahler. Viele Medien am freien Markt sind hingegen wirtschaftlich schwer angeschlagen, nicht wenige fordern mehr Unterstützung vom Staat. Doch wie kritisch und unabhängig können sie dann noch berichten, wenn sie vom Gutwollen der Politik abhängig sind? Sind Meinungsfreiheit und Demokratie in Gefahr? Und was heißt das für Regierungskritiker und Andersdenkende, die schon in den letzten Jahren ausgegrenzt und als Schwurbler abgetan wurden?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: + Gerald Grosz, Bestseller-Autor + Frauke Petry, Publizistin + Barbara Tóth, Journalistin beim „Falter“ + Oliver Picek, Ökonom beim SPÖ-nahen Momentum-Institut Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Bundesregierung findet kein Mittel gegen die Wirtschaftskrise. Versteht Berlin nicht, was im Land los ist? Wie schlecht geht es der Industrie? Und wie viele Jobs sind in Gefahr? Paul spricht darüber mit Jürgen Kerner: Er ist Zweiter Vorsitzender der IG Metall und verantwortet den Bereich Industriepolitik. Der Gewerkschaftler erklärt eindringlich, wie es wirklich um Deutschlands Wirtschaft steht – und was jetzt eigentlich passieren müsste, um das Ruder herumzureißen.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Sind grüne Investments trotz politischer Veränderungen weiterhin ein Thema für Anleger? „Absolut! Die Politik entwickelt sich immer weiter. Wir sind ja seit über 25 Jahre bei allen politischen Aktivitäten aller Regierungen dabei. Und der erneuerbare Weg hat in der Vergangenheit und wird in der Zukunft eine wesentliche Rolle spielen. Egal wie schnell oder langsam die Politik auch unterwegs ist. Kunden suchen nach rechtssicheren, werthaltigen Kapitalanlagen - das bieten wir in der klassischen Form über Wertpapiere an. Also eine Anleihe, die in ein Depot geht. Fast alle sind auch schon an der Börse notiert und können gehandelt werden. Aktuell bieten wir ein Investment in die Projektentwicklung von Batteriespeichern mit einer Verzinsung von 6,75 Prozent pro Jahr an", so Sven Jessen (Geschäftsführer reconcept consulting GmbH). Auch Solar, Wind und Wasser spielen eine Rolle. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.reconcept.de/
Die Babyboomer-Generation – geboren zwischen den späten 1950er- und Mitte der 1960er-Jahre – verabschiedet sich in den kommenden Jahren zunehmend aus dem Arbeitsleben. Bis 2036 könnten jährlich bis zu eine Million Menschen in Rente gehen. Ein gewaltiger Umbruch, der den Fachkräftemangel am deutschen Arbeitsmarkt weiter verschärft.Die Politik reagiert: Ab dem 1. Januar 2026 soll die sogenannte Aktivrente eingeführt werden. Damit könnten Arbeitnehmer, die über das Renteneintrittsalter hinaus erwerbstätig bleiben, künftig bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen – vorausgesetzt, sie sind weiterhin sozialversicherungspflichtig beschäftigt.Doch was bedeutet das konkret für Arbeitgeber und rentennahe Beschäftigte? Wie lassen sich bestehende Arbeitsverhältnisse auch nach dem Erreichen des Rentenalters sinnvoll gestalten? Und worauf ist aus arbeitsrechtlicher Sicht zu achten?Diese und weitere Fragen besprechen wir in der aktuellen Folge der „Düsseldorfer Wirtschaft“ mit Rechtsanwalt Alexander Jarre.Jetzt reinhören – überall, wo es Podcasts gibt!Produktion: Frank Wiedemeier/StreamboxstudiosRedaktion: Christoph SochartHerausgegeben von der Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V.
Eine 55-jährige Frau starb in Oberösterreich, weil sie kein auf Herzchirurgie spezialisiertes Spital rechtzeitig aufnehmen konnte. Die Politik fordert Aufklärung und spricht von einem Systemversagen. Doch wie konnte es so weit kommen? Kann man wirklich von einem Systemversagen des Gesundheitswesen in Österreich sprechen? Und welche Konsequenzen werden nun gezogen? Darüber spricht Studio-KURIER Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur Josef Gebhard.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dieses Interview erschien erstmals am 12. August 2025 – also noch vor der Hausdurchsuchung aufgrund seines Posts auf X. Alles rund um die Razzia bei Norbert Bolz finden Sie unter: www.weltwoche.de.Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.«Stoppt den Wahnsinn!»: Medienprofessor Norbert Bolz über Deutschland und die PolitikDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/welt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer alte Menschen zu Hause pflegt und dabei oft mit ihnen unter einem Dach lebt, kann Arbeit und Freizeit kaum trennen. Meist sind es Betreuerinnen aus Osteuropa, die nicht selten unter prekären Bedingungen leiden. Die Politik soll jetzt handeln. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Nach der Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises 2025 an Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther, wie aktuell Schumpeters Idee der „schöpferischen Zerstörung“ heute noch ist.
Mitte August wurde in Soweto ein junger Uber-Fahrer in seinem Auto erschossen und angezündet. Ein weiterer Fall in einer langen Reihe von Gewalttaten, die mit dem südafrikanischen Nahverkehrssystem verbunden sind. In diesem Jahr kamen allein in Gauteng, der wirtschaftsstärksten Provinz des Landes, bereits mehr als 60 Menschen ums Leben. Seit Jahrzehnten liefern sich Minibus-Taxis, private Anbieter und inzwischen auch digitale Fahrdienste einen erbitterten Konkurrenzkampf. Es geht um Macht und sehr viel Geld. Die Minibusse sind für Südafrika unverzichtbar: Mehr als 15 Millionen Berufspendler nutzen Sammeltaxis für ihre tagtägliche Fahrt zur Arbeit. Der Umsatz der Branche liegt bei geschätzten 5 Milliarden Euro pro Jahr. Die Politik scheint machtlos zu sein. Die Taxi-Industrie gilt schon lange als "Staat im Staat".
In dieser Folge von How I met my money sprechen wir über zwei aktuelle Themen, die gerade viele beschäftigen. Die Politik plant die Aktivrente: Bis zu 2.000 Euro steuerfrei dazuverdienen im Alter. Klingt gut, aber ist es das wirklich? Und bei Trade Republic taucht plötzlich OpenAI auf. Heißt das, man kann jetzt einfach ChatGPT-Aktien kaufen? Oder ist es am Ende doch nur ein schlauer Marketing-Trick? Lena und Ingo schauen genauer hin, rechnen nach und fragen: Wer profitiert wirklich und wo sollte man lieber vorsichtig sein? Hör unbedingt rein!
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Corso
Michael Roth war fast 27 Jahre lang SPD-Abgeordneter, Staatsminister für Europa und zuletzt Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Dann fasste er den Entschluss, aus der Politik auszuscheiden. Die Politik hatte ihn ausgebrannt. Über seine Zeit in der Politik und seine psychische Erkrankung hat er nun ein Buch geschrieben: „Zonen der Angst“. Darin spricht er offen über Selbstzweifel, psychische Krisen und den Umgang mit Angst in der Politik. Im Gespräch mit Anne Will erzählt Roth, warum ihn gerade die Auseinandersetzung um die richtige Ukraine-Politik in seiner Partei isolierte – und wie die Kritik aus den eigenen Reihen seine Krankheit verschärfte. Gemeinsam diskutieren sie, welche Rolle Angst in internationalen Krisen spielt: Wie reagiert die NATO auf russische Provokationen im Luftraum? Wie kann die Politik auf die Angst vieler Menschen vor einem Dritten Weltkrieg eingehen, ohne Putins Drohkulissen nachzugeben? Kann man Putins Machtpolitik überhaupt ohne Angst begegnen? Und wie sehr bestimmt Angst heute – in Moskau, Washington, Berlin – die Handlungsfähigkeit von Demokratien? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 23. September 2025 um 16 Uhr.
Die Debatte um die Richterkandidatin Brosius-Gersdorf hat zu einem Zerwürfnis zwischen Union und SPD geführt. Ist mit einer neuen Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht der Streit in der Koalition ausgeräumt? Oder müssen die Regeln für die Richterwahl überprüft werden? Seitz, Norbert www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Heuer, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Brüchige Stimme, Ringen um Worte: Bei der Wiedereröffnung einer von Nazis 1938 verwüsteten Synagoge in München ist Kanzler Merz hörbar berührt. Was bewirken Emotionen in der Politik? Und: Israel bestätigt Boden-Offensive in Gaza-Stadt (18:24) Zerback, Sarah
Die deutsche Autoindustrie steckt in einer tiefen Krise. Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in München ist deshalb nicht nur Schaufenster der Branche, sondern auch Krisentreffen.Vor allem chinesische Hersteller wie BYD drängen mit hohen Zuwachsraten auf Märkte, die bislang von deutschen Autobauern beherrscht wurden. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gibt dafür auch der deutschen und europäischen Politik eine Mitschuld. Im Gespräch mit Michael Bröcker fordert er einen Kurswechsel: „Das Verbrennerverbot ist ein schwerer Fehler und muss beseitigt werden.“[04:53]In Frankreich droht eine neue Regierungskrise. Premierminister François Bayrou stellt die Vertrauensfrage im Parlament. Seit Wochen warnt er, Frankreich stehe am Rand der Überschuldung: Die Staatsverschuldung liegt bei rund 3,3 Billionen Euro, die Quote bei über 113 Prozent des BIP.Doch seine Sparpläne stoßen bei allen Oppositionsparteien auf Widerstand. Eine Niederlage in der Vertrauensabstimmung gilt daher als wahrscheinlich.[10:25]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso
Evert, Urte www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Robert Habeck war für die einen Hoffnungsträger, für die anderen Reizfigur - fest steht: kaum ein Politiker hat in den letzten Jahren so polarisiert. Dabei wollte er vor allem moderieren, Kompromisse suchen und einen anderen Politikstil etablieren. Damit brachte er es immerhin bis zum Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler. Doch die Bundestagswahl 2025 ging verloren - mit Habeck als Kanzlerkandidat. Daraus zog er nun die Konsequenz und hat in dieser Woche angekündigt, der Politik fürs Erste den Rücken zu kehren. Wir sprechen über seinen Stil, seine Sprache, seine Strategien, seine Fehler. Aber auch über die Rolle der Medien im Habeck-Hype und wir fragen: Woran ist Habeck wirklich gescheitert – oder ist er das am Ende gar nicht? Der Apofika-Presseklub mit Jana Hensel (Die Zeit), Albrecht von Lucke (Blätter für deutsche und internationale Politik), Nikolaus Blome (RTL/Ntv) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub
Donald Trump setzt im Ukrainekrieg mal wieder eine Zwei-Wochen-Frist. Götz Aly warnt vor Reformmüdigkeit der Politik. Und: ein buntes Programm der Bundesregierung. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die sieben Säulen für die Sicherheit der Ukraine »Ohne Demokratie kein Hitler« Wo steht Schwarz-Rot nach 100 Tagen?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Umweltschutzorganisationen und verschiedene Kantonsregierungen befürchten, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien ins Stocken gerät. Die Prioritäten würden falsch gesetzt, wenn der Bundesrat den Neubau von Atomkraftwerken wieder ermöglichen wolle. (01:06) Intro und Schlagzeilen (06:27) Bremst sie Politik den Ausbau der erneuerbaren Energien aus? (11:51) Zölle: EU und USA mit Fortschritten – die Folgen für die Schweiz (15:34) Warum die Neuziehung von Wahlkreisen Donald Trump so wichtig ist (22:17) USA wollen Anteile an Intel übernehmen (26:06) Italien: Regierung Meloni schliesst umstrittenes Kulturzentrum (30:24) Indiens geplante Anti-Korruptions-Gesetze sorgen für Kritik (34:04) Basel: Kantonalbank BLKB wegen digitaler Tochterbank unter Druck
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Das große Sommer-Interview ohne Störungen am Bundestag: „Selbst mein eigener Einsatz als Staatsfeind hat noch nicht gereicht”, lacht Rolf B. Pieper. Aber natürlich geht es in diesem Interview vor allem um die politischen und wirtschaftlichen Themen. 100 Tage Friedrich Merz als Kanzler - ein Fazit? „Es ist enttäuschend, was bisher geleistet wurde. Wir haben eine Szene rund um die Ukraine, die sich in den USA überwiegend abspielt. Es lenkt natürlich schön von unseren Problemen ab. Unsere Probleme sind noch nicht angegangen worden. Wir sehen Rezession, wir vernichten Arbeitsplätze. Ich habe auf eine Wende gehofft. Meine Hoffnung ist tot. Das fing schon bei Frau Merkel an, die späte Rache von Erich Honecker. Die Ränder werden immer stärker. Wie soll denn bei der nächsten Wahl eine Regierung entstehen? Durch die Brandmauer zur AfD müsste ja dann die Linke in der Bundesregierung sein. Das wäre komplett der Untergang", macht der CEO der TRI Concept AG aus Liechtenstein deutlich. Der Investment- und Finanzmarktexperte über Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD), der den Haushalt durch Abgaben auf hohe Vermögen sanieren will: „Ich denke es wird uns alle treffen. Wo soll sonst das Geld herkommen. Diese Vollkasko-Mentalität, wir lassen jeden rein und wir unterstützen jeden - das kann so nicht mehr funktionieren. Wir fahren Deutschland gegen die Wand. Und die Enteignungsszenarien werden kommen." Worauf müssen wir uns einstellen? Wie kann man jetzt das Vermögen noch Richtung anlegen? Alle Infos im Interview und auf https://rolf-pieper.com Das große Event von Rolf Pieper - Kongress und Messe am 26. und 27. September in Würzburg. Anmeldungen ab kommender Woche: https://rolf-pieper.com
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Kommt der Frieden? Die Politik mit Gipfeln in Alaska und Washington bestimmt aktuell die Schlagzeilen. „Das würde uns alle freuen. Ein Konfliktherd vor der Haustür wäre dann vorbei. Dann geht es natürlich um den Wiederaufbau der Ukraine. Gewaltiges Potenzial! Käme es zu Friedensverhandlungen, würde man natürlich an die Folgen für die Waffenproduktion denken. Es müssten dann ja auch für Trumps Deal amerikanische Waffen gekauft werden. Aber für Rüstungsaktien spricht ganz klar der Wiederaufbau der Bundeswehr und die Wiederbewaffnung ganz Europas. Das wird ein langer, langer Prozess", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Wir haben eine saisonale Situation, wo man Risiken neu einschätzt. Was macht die Zolldiskussion, der Ukraine-Krieg und die US-Notenbank. Die Phase ist eine, wo man die Dips kaufen sollte. An einem Crash hat niemand Interesse. Sollte es aber so kommen, würden die Notenbanken Mutter Teresa spielen." Und wie ist das erste Fazit zu 100 Tage Friedrich Merz als Kanzler im Amt? „Man spricht von Steuererhöhungen. Wir brauchen keinen Sozialismus. Wir müssen die Wachstumskräfte entfesseln und positive Wirtschaftspsychologie." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Jian G. soll interne politische Daten aus der EU und Deutschland nach Peking weitergegeben haben. Unser erster Artikel berichtet über den Prozessauftakt in Dresden. Die Politik will das Rentenalter immer weiter nach hinten schieben. Viele Menschen wollen aber lieber früher in den Rentenbezug. Im zweiten Beitrag zeigen wir ihnen, wie's geht. China stellt sich im Ukraine-Konflikt plötzlich hinter Russland. Im letzten Beitrag verraten wir Ihnen warum.