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Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Jian G. soll interne politische Daten aus der EU und Deutschland nach Peking weitergegeben haben. Unser erster Artikel berichtet über den Prozessauftakt in Dresden. Die Politik will das Rentenalter immer weiter nach hinten schieben. Viele Menschen wollen aber lieber früher in den Rentenbezug. Im zweiten Beitrag zeigen wir ihnen, wie's geht. China stellt sich im Ukraine-Konflikt plötzlich hinter Russland. Im letzten Beitrag verraten wir Ihnen warum.
Wir leben in einer Ära der Digitalisierung, die nicht länger Technik beschreibt, sondern eine Machtverschiebung. Sie ist nicht neutral, nicht nur Werkzeug, sie ist Struktur, Kontrolle, Vorentscheidung. Die politische Debatte aber bleibt weit hinter dem Tempo der Entwicklungen zurück. Dabei geht es längst um mehr als Technik: Es geht um Macht, Freiheit und die ZukunftWeiterlesen
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wir beantworten wieder Eure Fragen!
Die Politik fordert Entbehrungen von Bürgern, während sie sich selbst immer neue Privilegien sichert – das ist die bittere Realität, die Roland Tichy in seinem aktuellen Kommentar zur „Lage der Nation“ beleuchtet. Mit Blick auf steigende Sozialabgaben, massive Staatsverschuldung und Reformstau in zentralen Bereichen wie Rente und Gesundheitssystem analysiert Tichy die ökonomischen und politischen Fehlentwicklungen in Deutschland. Besonders im Fokus: Die steigenden Kosten durch eine nicht gesteuerte Migration, der wachsende Beamtenstaat und das Missverhältnis zwischen staatlichen Ausgaben und deren Nutzen für die Bevölkerung. Denn während Friedrich Merz die Bürger dazu auffordert zu sparen und mehr zu arbeiten, gibt Frank-Walter Steinmeier zwischen 500 Millionen Euro und 1 Mrd. für die Renovierung seines Amtssitzes aus – und baut sich ein temporäres Präsidentenpalais für 200 Millionen Euro. Die Bundesregierung baut sich derweil den größten Regierungssitz der Welt mit dem Ausbau des Kanzleramtes. Sparen müssen für die Politik immer nur die Bürger, so Tichy.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Der Ruf nach einer Aufarbeitung der Corona-Politik wird noch lauter. Mit einem neuen Buch, das den bezeichnenden Namen „Vereinnahmte Wissenschaft – Die Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts“ trägt, hat der Journalist und Autor Bastian Barucker ein Autorenkollektiv vereint, das in die Abgründe der Corona-Politik führt. Seite um Seite ist das Buch ein Beleg dafür, dass umfangreicheWeiterlesen
In Oerlenbach im Landkreis Bad Kissingen in Unterfranken ist heute offiziell Baustart. Die Politik feiert, dass es endlich los geht in Bayern. In der Bevölkerung bleiben Zweifel an der aufwendigen und teuren unterirdischen Stromtrasse. Sie soll vor allem Windenergie in den Norden Bayerns und dann weiter Baden-Württemberg transportieren.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Nach nicht mal einem Jahr im Amt wurde Thailands Premierministerin Shinawatra suspendiert. Der Grund: Ein geleaktes Telefonat. In dem kritisiert sie das eigene Militär. Wieder herrscht in Thailand eine Regierungskrise. Ausgang ungewiss. Von Maximilian Seib, Anna-Lou Beckmann, Moritz Kleine-Brockhoff, Christiane Just www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Politik verspricht Klimaschutz. Die Wirtschaft warnt vor Kosten. Viele fragen sich: Wer soll das alles zahlen? In dieser Folge rechnen wir nach, wie viel Geld wir für Hitzewellen, Dürren und Ernteausfälle wahrscheinlich brauchen werden. Wie teuer wird es, wenn Lebensmittel knapp werden? Und ist es am Ende billiger, jetzt zu investieren, statt später draufzuzahlen – oder genau andersherum? Das und ob uns neue Technologien retten können, erklärt in dieser Folge die Expertin Alicia Prager. Sie ist Wirtschaftsredakteurin im STANDARD. Moderiert wird die Folge von Natascha Ickert.
Killt Bitcoin jetzt den Dollar? In den USA ist gerade Krypto-Woche und es sollen mehrere Gesetze verabschiedet werden. Der Genius Act wurde bereits verabschiedet, es sollen der CLARITY Act und der Anti-CBDC Act folgen. Gestern gab es Verwirrung, weil sich konservative Republikaner quer stellten, doch Donald Trump habe sie nach eigenen Angaben wieder auf Linie gebracht. Ist das jetzt der perfekte Sturm für Bitcoin? Die Politik unterstützt Bitcoin in den USA, der Dollar ist zuletzt gefallen und jetzt fehlen nur noch fallende Zinsen. Was geht noch bei Bitcoin? Wir sehen ein kurzfristiges Kurspotenzial von bis zu 50% und ich verrate dir, wie ich Bitcoin kaufe. Langfristig könnte sich viel größeres Potenzial entfalten: Michael Saylor von Strategy sieht gar ein Kursziel von 21 Millionen Dollar in 21 Jahren. Max Keiser erwartet Bitcoin bei 2,2 Millionen Dollar. Und Van Eck erwartet 3 Millionen Dollar bis 2050. Aber geht bei Krypto-Aktien noch mehr? Und bei Ethereum? Warum Ethereum noch viel mehr Potenzial verspricht als Bitcoin und auf welchen Coin die Trump-Familie jetzt fast alles setzt…
In Westeuropa und auch in Deutschland mehren sich Ereignisse von Gewalt und Unsicherheit im öffentlichen Raum. Oft haben diese Gewaltakte ein religiöses bzw. islamistisch-terroristisches Motiv. In Großbritannien und Frankreich gab es in den letzten Jahren mehrfach Unruhen und gewalttätige Ausschreitungen. Auch der Nahostkonflikt führt zunehmend zu Radikalisierung junger Muslime. Wie kann die Politik Vertrauen wieder herstellen um eine weitere Polarisierung zu verhindern?Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Die Politik in Berlin und Brandenburg drückt auf die Sommer-Pausentaste, aber es gibt trotzdem viel zu besprechen in der SPREEPOLITIK. Wie hat sich die SPD-BSW-Koalition in Potsdam in den ersten Monaten geschlagen? Was bedeutet es, wenn ein linker Mann Spitzenkandidat der Berliner Grünen werden soll? Und warum starten an einer Grundschule in Friedrichshain Eltern und Kinder nicht unbeschwert in die Sommerferien? "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
In dieser Folge von „Marc spricht mit“ treffe ich Börsenlegende Dr. Ehrhardt – einen der erfahrensten Fondsmanager Deutschlands. Seit über fünf Jahrzehnten ist er an den Finanzmärkten aktiv und verwaltet heute ein Vermögen von über 16 Milliarden Euro. Im Gespräch gibt er tiefe Einblicke in seine Anlagestrategie, spricht über Inflation, geopolitische Risiken, die Rolle von Gold und Bitcoin sowie über die Herausforderungen der aktuellen Zinspolitik.Zur Videofassung:https://youtu.be/Ml-IE2Q-Xdg
Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) möchte mit Deutschland hoch hinaus. Passend dazu tagt die Staatsregierung heute auf dem höchsten Berg Deutschlands. Die Bilder dürften spektakulär werden und darum geht es schließlich auch in der Politik: Aufmerksamkeit erzeugen. Aber wieviel Inszenierung verträgt die Politik? Hierfür spricht unser Moderator Hannes Kunz mit unserem Leiter der Redaktion landespolitik Achim Wendler.
In dieser Folge begrüßt Gastgeberin Carolin Anne Schiebel Jasmine Chansri – Halbthailänderin, Juristin, ehemalige Landtagsabgeordnete und Geschäftsführerin der Volkshilfe Oberösterreich. Jasmine spricht offen über ihre Kindheit im Linzer Frankviertel, das Aufwachsen zwischen zwei Kulturen und die prägenden Erfahrungen sozialer Ungleichheit. Sie erzählt, wie Engagement, Bildung und der Mut, immer „Ja“ zu sagen, sie auf ihrem Weg in politische und gesellschaftliche Verantwortung begleitet haben. Du erfährst, warum für Jasmine praktische Integration viel mehr als Sprache bedeutet, wie sie mit Vorurteilen umgegangen ist und wieso Authentizität in Führungsrollen so wichtig ist. Zudem gibt sie Einblicke in die Arbeit und Mission der Volkshilfe, aktuelle Herausforderungen rund um Armut und Integration sowie ihr persönliches Verständnis von Sichtbarkeit, Leadership und weiblicher Solidarität. Freue dich auf eine Episode voller Lebensweisheiten, Empowerment und dem Appell, Hoffnung niemals aufzugeben. Lass dich von Jasmines Geschichte und Blick auf gesellschaftlichen Wandel inspirieren und erfahre, warum Sichtbarkeit ein wichtiger Schlüssel zu Veränderung ist. Jetzt reinhören – und sichtbar werden!
Die Pflegeversicherung ist 30 Jahre alt und sie reicht nicht mehr aus: Die Gesellschaft wird älter, wir laufen auf einen Pflegenotstand zu. Es fehlt an Geld, Fachkräften und Lösungskompromissen. Die Politik im Land steht vor einer großen Aufgabe, das Problem zu lösen. Wie groß das ist und was für Lösungsvorschläge vorhanden sind diskutiert Christoph Ullrich mit Nadja Bascheck. Von Christoph Ullrich.
Die Kinderkommission des Bundestags soll Interesse von Kindern vertreten. Doch kümmert sich die Politik genug darum?
Die Pflegeversicherung steht vor einem Milliardenloch, die Eigenanteile für Pflegebedürftige steigen weiter. Gleichzeitig kämpft die Pflege mit Personalmangel. "Die Politik muss handeln", sagt Pflegeforscher und Gesundheitsökonom Heinz Rothgang. Von WDR5.
"In Washington, there's a new Sheriff in town." Mit diesem Wild-West-Spruch machte JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz klar, was die Europäer von Trump zu erwarten haben. Und tatsächlich, der US-Präsident lässt keinen Zweifel: Ich bin stark, ich kann machen, was ich will! Den ukrainischen Präsidenten vor laufender Kamera demütigen? Why not! Grönland besetzen, Vertreibungsfantasien für Gaza entwickeln? Aber klar! Die Nationalgarde in Kalifornien am Gouverneur vorbei unter das eigene Kommando stellen? Nichts ist ausgeschlossen. Deal oder Dresche! Die Politik der Rücksichtslosigkeit scheint salonfähig geworden zu sein. Nicht nur in den USA: Russlands Präsident Putin führt Krieg in Europa, Erdogan lässt seinen stärksten politischen Gegner verhaften, Ungarns Regierungschef Orban baut sein autokratisches System aus. Sie alle machen eine Politik der Rücksichtslosen. Muss das sein? Welche Konsequenzen hat das? Und wie sehen andere Wege aus? Darüber wollen wir reden mit Prof. Dr. Jessica Gienow-Hecht vom John-F.-Kennedy-Institut an der FU Berlin, mit dem Psychologen Prof. Dr. Siegfried Preiser, mit dem Kommunikationsexperten Dr. Johannes Hillje und mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke. Podcast-Tipp: SWR Kultur - Das Wissen Die rücksichtslose Gesellschaft Egoismus, eigene Notlagen und gestiegene Belastung durch Krisen können zu aggressivem Verhalten führen. Die Frustrationstoleranz sinkt. Gleichzeitig nehmen wir Rücksichtslosigkeit schneller wahr. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3a1e5f156cfca682/
Die Elektromobilität galt lange als Heilsversprechen für eine sogenannte „klimafreundliche Zukunft“. Doch in der Autoindustrie mehren sich die Zweifel, ob die milliardenschweren Investitionen in E-Mobilität tatsächlich aufgehen. Im Gespräch von Maximilian Tichy mit dem Motorenexperten Fritz Indra zeichnen sich fundamentale Umbrüche und eine zunehmende Ernüchterung ab – nicht nur bei Kunden, sondern auch in den Chefetagen der Autobauer. Den Startpunkt markiert eine klare Ansage von Claus von Moltke, BMW-Motorenchef: Der Verbrenner bleibt Fundament und Zukunft des Geschäfts. BMW investiert wieder Milliarden in V8-Motoren – besonders für den US-Markt, in dem Kunden elektrische Pick-ups ablehnen. Auch Toyota zweifelt bereits seit langem offen am Elektroauto und setzt auf Hybrid und Wasserstoff. Die übrige Autoindustrie versucht zurückzurudern, weil sich das Elektroauto wirtschaftlich nicht rechnet. Fritz Indra erläutert, warum: E-Autos sind keine Weiterentwicklung vorhandener Modelle, sondern erfordern völlig neue Plattformen – schwerer, teurer und mit begrenzter Alltagstauglichkeit. Die Batterien machen den entscheidenden Kostenfaktor aus. Deren Rohstoffe liegen fast vollständig in chinesischer Hand. Während Europa an politischen Illusionen festhält, haben sich chinesische Hersteller mit globalen Schürfrechten einen Wettbewerbsvorteil verschafft – zu Dumpingpreisen mit Kohlestrom und Kinderarbeit. Europa hat sich laut Indra in eine technologische Sackgasse manövriert. Die Politik hat mit Subventionen ein künstliches Wachstum erzeugt, das nun bröckelt. Ohne staatliche Förderung ist die Attraktivität des E-Autos dahin. Statt der angepeilten 15 Mil-lionen E-Autos bis 2030 in Deutschland erwartet Indra höchstens fünf – eine krachende Verfehlung der Ziele. Auch die deutschen Hersteller scheitern bisher daran, attraktive E-Modelle zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Mercedes etwa entwickelt Moto-ren für seine „Neue Klasse“ in China – und verliert damit seine Kompetenz hierzulande sowie die heimische Zulieferindustrie. Bisher galt der Motorenbau - vor allem der technisch anspruchsvollen Dieselmotoren - als Domäne der deutschen Autoindustrie.
Zwischen Recht, Reaität und Reformbedarf - (3) Die Politik ist gefordertMit: Maria Mesner, Historikerin und Universitätsdozentin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien sowie wissenschaftliche Leiterin am Bruno Kreisky Archiv in Wien - Gestaltung: Barbara Volfing - Sendung vom 25.6.2025
Deutschland erlebt einen Anstieg an Gewaltkriminalität – so die aktuellen Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik und des Verfassungsschutzes. Mehr als 6000 politisch motivierte Gewaltdelikte, zunehmende Messerangriffe, sexuelle Übergriffe und organisierte Kriminalität sorgen für wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung. In diesem ausführlichen Interview spricht Polizist und Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann über die reale Sicherheitslage im Land, die Herausforderungen für die Polizei im Einsatzalltag und den politischen Umgang mit Migration und Kriminalität. Die Polizei wird im Stich gelassen, von einer Politik die den Schutz von Kriminellen über ihre Verfolgung stellt. Denn ein Polizist, der einen Drogendealer festnimmt muss mit einem Disziplinarverfahren rechnen Das Buch von Manuel Ostermann finden Sie im Tichys Einblick Shop. Ein Einkauf unterstützt unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/ostermann-deutschland-ist-nicht-mehr-sicher/
In der Sprache zeigt sich die Verrohung bei den internationalen Beziehungen, Worte können Kriege auslösen. In Nahost eskaliert er seit dem Eingreifen der USA noch weiter. Das ist die Lage am Sonntag. Der Artikel zum Nachlesen: Krieg in Nahost: Alle Entwicklungen im Liveblog +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Politik ist wieder männlicher geworden. In Talkshows im Fernsehen und im Netz sind Männer omnipräsent. Bleibt das so? Das wollte SWR Aktuell-Autorin Marie Gediehn wissen.
Die Landesregierung wollte einen Nationalpark, aber die Bürger stemmten sich dagegen. Dass die Ostsee besser geschützt werden muss, darüber sind sich in Schleswig-Holstein alle einig. Die Politik geht jetzt neue Wege, um mehr Konsens zu erreichen. Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Eine Woche nach dem Amoklauf im BORG Dreierschützengasse in Graz möchte die Bundesregierung Verschärfungen im Waffenrecht beschließen. Was geplant ist, und wo solche Änderungen greifen würden, erklärt profil-Innenpolitikchef Gernot Bauer.Moderation: Julian Kern
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1164
30 Cent mehr für die Reservierung, schlechtere Bedingungen für Familien: Die Bahn spart auf Kosten der Fahrgäste. Die Politik sollte eingreifen. Schließlich befindet sich die Bahn in Staatsbesitz - und gehört damit uns allen. Von Benjamin Hammer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Während der Klimawandel vor wenigen Jahren noch hunderttausende Menschen auf die Straße trieb und so manche Wahl in Europa entschied, scheinen die besorgten Massen weitgehend verstummt zu sein. Die Politik ist mit anderen Krisen beschäftigt. Ob der Klimaschutz also gestorben ist und wer dafür sorgt, dass er kein Comeback feiert, darüber spricht am Alpen-Klimagipfel Cathleen Berger. Sie ist Expertin für Zukunftstechnologien, Nachhaltigkeit und Desinformatio
Die neue Bundesregierung ist noch nicht lange im Amt - und schon unzufrieden mit uns. Wir arbeiten zu wenig! Die Rentner sollen länger ran! Feiertage sollen gestrichen werden. Ist das der richtige Weg um das Land wirtschaftlich wieder in Schwung zu bringen? Der Staat schwingt die Peitsche. Haben wir das wirklich verdient? Roland Tichy meint: Erst sollte der Staat seine Hausaufgaben machen und vor seiner eigenen Haustüre kehren. Wir arbeiten mehr, wenn es sich wieder lohnt. Solange Steuern und Abgaben zu hoch sind und ständig weiter steigen: Es lohne sich kaum mehr. Wer arbeitet ist der Dumme. Also, lieber Friedrich Merz, beweisen Sie uns dass Sie sparen können und setzen Sie den Rotstift bei sich selbst und den Kollegen an! Keine zustäzchlchen Ministerien und Staatssekretäre. Kein zusätzliches Geld für die Parteien und ihre Stiftungen. Keine Verschwendung von deutschen Steuermitteln in die ganze Welt. Keine zusätzlichen Kosten in Krankenkasse und Rentenversicherung für Zuwanderer, die noch nie Beiträge bezahlt haben. Damit fangen wir mal an. Den wir sind nicht faul. Die Politik ist unfähig, die Probleme zu lösen und zu faul, um zu sparen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Die Basler Regierung möchte den Angestellten des Kantons ein günstigeres U-Abo geben. Das Ziel dabei ist, dass der Kanton als Arbeitgeber attraktiv ist. Die Politik allerdings ist skeptisch und spricht von einer ungerechtfertigten Bevorzugung. Ausserdem Thema: · Begrünung des neuen Globus Gebäudes am Basler Marktplatz · BVB-Baustelle am Bankverein zu Ende
Vor 76 Jahren, am 23. Mai 1949, wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet. Die Deutschen erhielten damit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, nach Holocaust und Massenmord, eine neu verfasste politische Ordnung. Die Historikerin Ute Frevert beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit politischen Konstellationen in der Geschichte, auch mit der Verfassung, dem Grundgesetz und den damit verbundenen Gefühlen. Viele Bücher hat sie dazu geschrieben: "Die Politik der Demütigungen", "Mächtige Gefühle", "Gefühle in der Geschichte" oder jüngst: "Verfassungsgefühle". Wie tatsächlich Politik mit Gefühlen verkoppelt ist, welche Rolle sie spielen, welchen Einfluss sie haben, wie sich Gefühle in der Geschichte erforschen lassen, darüber spricht die ehemalige Direktorin des Forschungsbereichs Geschichte der Gefühle am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Ute Frevert, mit Claudia Christophersen in NDR Kultur à la carte.
Wie gelingt politische Teilhabe, wenn der Alltag zwischen Kita und Koalitionsgesprächen pendelt – ohne geregelte Elternzeiten und mit Arbeitszeiten, die kaum planbar sind? In dieser Folge sprechen Laura und Lena mit Marie Luise König von Bündnis 90/Die Grünen in Sachsen-Anhalt und Cécile Weidhofer von EAF in Berlin über die Herausforderungen, mit denen Mütter in der Politik konfrontiert sind. Es geht um die Notwendigkeit flexibler Strukturen und die Frage, warum der Spagat zwischen Beruf und Familie gerade in der Politik so schwerfällt. Marie Luise König und Cécile Weidhofer berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und diskutieren, was sich ändern muss, damit politische Gremien familienfreundlicher werden – und mehr Mütter in die Politik gehen können. Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützenWir freuen uns, wenn du uns mit einem kleinen (über einen großen freuen wir uns natürlich auch) Beitrag unterstützen möchtest.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Die Politik braucht Daten, um kluge Entscheidungen zu treffen – doch beim Reichtum fehlen verlässliche Zahlen. Anders als Arme entziehen sich Reiche oft statistischer Erfassung. Die Folge: große Lücken in der Forschung und Probleme bei fairer Gesetzgebung. Müller, Paulus;Hyun-Kim, Bo www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die Politik will den Digitalisierungs-Turbo anwerfen. Die Älteren bleiben dabei auf der Strecke, meint unser Gast. Und: Bei der Erfassung der Verkehrssünder in Flensburg ist noch Luft nach oben, sagt unser Kollege. Unser Host schaut auf Saskia Esken. Von WDR 5.
Im Konflikt um die Region Kaschmir zeichneit sich eine Entspannung ab. Indien und Pakistan haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Das liess US-Präsident Donald Trump persönlich verlauten. Die US-Regierung habe in einer langen Verhandlungsnacht die Vermittlerrolle übernommen. Weitere Themen: Genf steht dieses Wochenende im Fokus der Weltöffentlichkeit. Delegationen aus den USA und China führen dort seit heute Morgen Gespräche wegen des Handelskonflikts, also die gegenseitig verhängten hohen Zölle. Dass Genf Austragungsort dieses Treffens ist, ist ein doppelter Erfolg für die Schweiz. Die Politik sucht nach Wegen, um den Verkehr am Gotthard flüssiger zu machen. Ein Vorstoss fordert, die Strasse über den Gotthard während des Winters nicht mehr zu sperren, sondern den Pass wintertauglich zu machen und so eine zusätzliche Fahrspur in den Süden zu bekommen. Was würde das für den Unterhalt der Strasse bedeuten?
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
⚔️ Wie ist das, wenn das eigene Land im Krieg ist? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Über die Psychologie des Krieges und wie man sich vorbereitet. Was hilft: Vorräte, Batterien, Internet-Terminals. Mental kann man sich aber nicht darauf einstellen. Teil 3 von 5 von »Erklär mir den Krieg«.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Experts say a lack of transparency leaves Australians unaware of "undue influences" at play across all levels of government. - Experten zufolge sind sich die Menschen in Australien aufgrund mangelnder Transparenz nicht bewusst, dass auf allen Regierungsebenen „unangemessene Einflüsse“ im Spiel sind.
Biermann, Ulrich www.deutschlandfunk.de, Corso
Die Völker aus dem Herrn der Ringe bestimmen bis heute unsere Vorstellung einer klassischen Fantasy Welt. Welche Gesellschafts- und Regierungssysteme finden wir da vor? Von der klassischen feudalen Monarchie bis hin zum anarchistischen Kollektiv ist da alles mit drin. Wir nehmen uns auch mal Zeit, um die drei großen politischen Strömungen zu definieren und schauen uns an, welche fiktiven Regierungen an ihnen gescheitert sind. Was hat es mit dem Mythos der untergangenen Hochkultur auf sich und warum sollte man die Daleks aus Doctor Who nicht zur Parlamentssitzung einladen? Übrigens: Unser Herr der Ringe Triple Feature sind die Folgen #073 bis #075 - - - LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored - - - PODCAST KAPITEL (00:01:36) Nochmal kurz zur Trennung von Richard (00:06:10) Einfühung ins Thema (00:11:35) Mittelerde und seine Herrschaftsformen (01:05:11) politische Strömungen und Spektrum (01:27:31) Untergang durch Stillstand (01:40:38) Mythos der untergegangenen Hochkultur (02:09:12) Untergang durch Fortschritt (02:20:36) Hörerfeedback & Co. - - - Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss: https://www.kackundsachgeschichten.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp
Die Politik kommt in Gang: Fünf Länder, inklusive Deutschland, wollen PFAS EU-weit beschränken. Für die Produkte, wo es ohne PFAS nicht geht, soll es eine Ausnahme geben dürfen - der Startschuss für Lobbyisten aus der Industrie, die für ihre Produkte kämpfen. Catharina und Johannes treffen einen von ihnen. Martin Leonhardt arbeitet für den Hersteller von Medizinprodukten und will mit einem vermeintlichen „Experiment“ beweisen, dass von Produkten mit PFAS keine Gefahr ausgeht. Ein Ablenkungsmanöver? Johannes konfrontiert ihn. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Y-Kollektiv – Der Podcast“: https://1.ard.de/y_kollektiv_der_podcast “Das Gift in Dir“ ist ein Podcast von Catharina Felke und Johannes Edelhoff. Recherche: Lea Busch, Daniel Drepper, Lisa Hentschel, Sarah Pilz Skript: Adrian Breda und Danny Marques Produktion: Jonas Teichmann Regie: Lisa Krumme Musik: Jakob Friderichs und Frank Merfort Entwicklung: Kira Drössler Design: Hannah Wiesner Distribution: Kerstin Ammermann und Nils Kinkel Dramaturgie: Klaus Uhrig Redaktion: Tamara Anthony, Christiane Glas und Jasmin Klofta Eine Produktion von NDR Info für 11KM Stories. 11KM Stories liegt in der redaktionellen Verantwortung des NDR. Diese Recherche des ARD Politikmagazins Panorama und der Investigation des NDR findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcasts hört.