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Verteidigungsminister Pistorius kündigt neues Hilfspaket für die Ukraine an, NATO startet Anti-Sabotage-Einsatz in der Ostsee, Missbrauch in der Kirche: Die Opfer fordern mehr Geld als Entschädigung, Laut Gerichtsurteil muss die DFL für Polizeieinsätze bei Gewalt zwischen Fußballfans bezahlen, Das Wetter
Bei ihrer Winterklausur will die SPD-Landtagsfraktion ein Hilfspaket für die bayerische Wirtschaft fordern. Fraktionschef Grießhammer sagte: "Wir wollen der Wirtschaft ein Versprechen geben - eine "Bayern-Milliarde" für die Transformation unserer Wirtschaft. Wir können das auch finanzieren aus dem Sparbuch des Freistaates, wir haben ja unerwartet höhere Rücklagen im Haushalt und da wollen wir uns bedienen."
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Meinungsverschiedenheiten im Verteidigungsministerium: Bundeskanzler Olaf Scholz steht dem Ukraine-Hilfspaket von Außenministerin Baerbock und Verteidigungminister Pistorius im Weg. Die in Ramstein bereits zugesagten Hilfen sind hiervon jedoch nicht betroffen. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Meinungsverschiedenheiten im Verteidigungsministerium: Bundeskanzler Olaf Scholz steht dem Ukraine-Hilfspaket von Außenministerin Baerbock und Verteidigungminister Pistorius im Weg. Die in Ramstein bereits zugesagten Hilfen sind hiervon jedoch nicht betroffen. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Islamistische Kämpfer der HTS-Miliz verkündeten die Einnahme der Hauptstadt Damaskus und die Flucht von Assad | Bundeskanzler Scholz begrüßt Sturz des Assad-Regimes | Exil-Syrer in Deutschland feiern Ende der Ära Assad | Israel verlegt Truppen in Pufferzone zu Syrien | USA kündigen weiteres millionenschweres Hilfspaket für die Ukraine an
Künftig sollen nur noch Personen vom Schutzstatus S profitieren, die aus Gebieten kommen, in denen gekämpft wird oder die von Russland besetzt sind. Alle anderen sollen einen gewöhnlichen Asylantrag stellen müssen. So will es nach dem Ständerat auch der Nationalrat. Weitere Themen in dieser Sendung: · Im Ständerat ist ein Rettungsversuch der Kunstflugstaffel «Patrouille Suisse» gescheitert. In drei Jahren will der Bundesrat die F5-Tiger-Kampfjets ausmustern. Das wäre das Ende der Kunstflugstaffel, wie wir sie heute kennen. · Die USA schickt ein weiteres Hilfspaket in die Ukraine. Im Wert von mehr als 700 Millionen Franken bekommt die Ukraine unter anderem Drohnen-Abwehr-Systeme, Munition und sogenannte Anti-Personen-Minen. · «Unterschriften-Bschiss» ist das Deutschschweizer Wort des Jahres.
USA schnüren Hilfspaket für Kiew im Wert von 725 Millionen Dollar │ NATO-Außenminister beraten über die Lage an der Front in der Ukraine │ Waffenruhe im Libanon ist brüchig: 11 Tote durch israelische Angriffe
Welz, Franka www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Sat, 28 Sep 2024 05:55:00 +0000 https://podcast9d261b.podigee.io/118-new-episode 31895a65993db421b0b48f5dbb29cb5d JETZT Gratis DHL Aktie sichern, hier gehts zum Smartbroker+ : https://get.smartbrokerplus.de/aktientalk/?af_ad=&af_ad_id=&af_adset=&af_c_id=537353&af_sub1=1-216f7bf1-a2aa-36b3-80b3-c6aaa2f17b6f-a94450&pid=ingenioustechnologies_int&af_adset_id=&af_channel=Affiliate&af_site_id=527207&af_sub2=&c=Goldesel+x+Investflow&clickid=1-216f7bf1-a2aa-36b3-80b3-c6aaa2f17b6f-a94450&iclid=1-216f7bf1-a2aa-36b3-80b3-c6aaa2f17b6f-a94450&utm_campaign=527207_&utm_medium=affiliate&utm_source=Goldesel+x+Investflow full no Michael Flender & Daniel Wassmer
Hilfspaket für angeschlagene Meyer-Werft in Papenburg von Bund und Land Niedersachsen, Bauernverband rechnet mit schwächerer Ernte bei Getreide und Raps, Rekord-Wassertemperaturen im Mittelmeer, Tim Walz hält erste Rede als Vizepräsidentschaftskandidat der US-Demokraten auf Parteitag in Chicago, Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes bei Azubis: Großteil zufrieden mit Ausbildung, Spionageverdacht wegen Drohnen-Flüge über Brunsbüttel, Neue Regeln im Straßenverkehr für Cannabis-Konsum, Wieder aufgebauter Turm der Potsdamer Garnisonskirche mit Festakt eröffnet, Waldbrände auf portugiesischer Insel Madeira breiten sich weiter aus, Das Wetter In der Meldung zu "Cannabis" sprachen wir von einer Obergrenze von 3,5 Nanogramm je Milliliter Blut. Korrekt bezieht sich die Obergrenze auf Blutserum. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Finanzinvestor KKR will raus aus seiner Beteiligung bei Springer – und könnte dafür laut „Financial Times“ die digitale Kleinanzeigensparte erhalten. Den Alteigentümern um Konzernchef Döpfner bliebe das klassische Mediengeschäft.
Kiew bekommt neue militärische Hilfe aus den USA. In erster Linie geht es um Munition für die Flugabwehr. Das angekündigte Hilfspaket umfasst Material im Wert von umgerechnet mehr als 2 Milliarden Euro. Das hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin seinem ukrainischen Kollegen Rustem Umjerow zugesagt, der in Washington zu Besuch war.
„80 bis 90 Prozent der gerade für die Ukraine genehmigten Mittel werden die US-Grenzen nie verlassen“ – so bilanziert der polnische Autor Jakub Dymek (Przeglad 22. April 2024). Aber auch das ist nur die Hälfte der Wahrheit. Dymek untersucht das im April 2024 vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket von 60 Milliarden Dollar für die Ukraine alsWeiterlesen
Seisselberg, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Jo ... wir haben einen Spionageskandal und die Ukraine nach 6 Monaten endlich die Waffen die sie brauchen .... Links: https://apnews.com/article/joe-biden-mike-johnson-ukraine-israel-b72aed9b195818735d24363f2bc34ea4 https://de.wikipedia.org/wiki/Marjorie_Taylor_Greene https://www.theguardian.com/us-news/2024/apr/20/republicans-ukraine-aid-package-congress https://www.threads.net/@tlduryea/post/C6BpV4zulyr?hl=de https://thehill.com/homenews/house/4608004-buck-takes-swing-moscow-marjorie-mouthing-russian-propaganda/ https://archive.ph/2024.04.26-110414/https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-spionageaffaere-russland-und-china-im-fokus-neue-enthuellungen-belasten-die-partei-a-46042b96-2d61-4bb4-ac25-ead57d7d6285 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/maximilian-krah-eu-parlament-suspendiert-mitarbeiter-von-afd-mann-spion-fuer-china-a-49cfdaa6-eaa3-4c8a-b0ca-279309ed9af1 https://twitter.com/intellect_vids/status/1782006388497011039?s=46&t=5pM6rbNZZigJblV96R8rrA https://mastodon.social/@randahl/112313305622785056 https://twitter.com/patrick_j_ber/status/1782075031566090246?s=46&t=5pM6rbNZZigJblV96R8rrA https://twitter.com/gerashchenko_en/status/1781999504658428065?s=46&t=5pM6rbNZZigJblV96R8rrA https://www.theguardian.com/world/2024/apr/19/us-citizen-dead-russia-separatists-ukraine https://de.wikipedia.org/wiki/Alina_Lipp https://en.wikipedia.org/wiki/Russell_Bentley Links für Feedback: Twitter: https://twitter.com/OchmennoP/ Mastodon: @ochmennoPODCAST@literatur.social Email:ochmennopodcast@gmail.com Bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/och-menno/id1470581030+
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Die USA hat der Ukraine ein Hilfspaket in der Höhe von 61 Milliarden Dollar zugesprochen. Wie verändert diese neue Waffenlieferung die Ausgangslage der Ukraine? Und was können wir vom geplanten Friedensgipfel in Nidwalden im Juni erwarten? Lesen Sie hier den Artikel zur Folge: https://www.aargauerzeitung.ch/international/ukraine-krieg-das-neue-waffenpaket-fuer-die-ukraine-wieso-es-so-dringend-benoetigt-wird-und-was-es-bewirken-kann-ld.2611651
In US-Dollar gerechnet ist das soeben beschlossene Hilfspaket der USA für die Ukraine in der Tat beeindruckend. Was aber kann es in den Realitäten des Krieges bewirken? Und was bräuchte Kiew für einen Sieg über Russland wirklich? Von Ilja Kramnik
Unter anderem mit Kommentaren zu den Spionage-Vorwürfen gegen einen AfD-Mitarbeiter und zum wachsenden Druck auf die Internetplattform Tiktok in den USA. Zunächst geht es erneut um die militärische Unterstützung der Ukraine, nachdem US-Präsident Biden das neue Hilfspaket offiziell unterzeichnet hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der US-Präsident hat das lange umstrittene Hilfspaket für Kiew unterzeichnet, und nun soll es schnell gehen. Bereits in der Ukraine im Einsatz sind offenbar weitreichende US-Raketen.
Die USA werden Waffen und Ausrüstung im Wert von 61 Milliarden US-Dollar in die Ukraine senden. Der US-Kongress hat dafür den Weg frei gemacht. Los gehen soll es noch diese Woche, es könnte das letzte Hilfspaket vor den US-Wahlen sein.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Inflationsrate (3,6 Prozent) höher als erwartet / US-Kongress stimmt millardenschweres Hilfspaket für die Ukraine zu / Australische Politik will neue Gesetze, um Gewalt gegen Frauen zu stoppen / Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah wegen Spionageverdacht festgenommen / Gaza-Proteste an US-Universitäten / Assistenzärzte in Australien könnten Lohn-Ausgleichszahlungen erhalten / Junge Generation in Deutschland ist pessimistischer geworden / Die österreichische Ski-Legende Marcel Hirscher soll vor Comeback stehen
Amnesty International veröffentlicht heute den Jahresbericht 2023. Dieser zeichnet ein düsteres Bild: Kriege und Unterdrückung hätten das vergangene Jahr geprägt. Hinzu kämen neue Technologien, die wegen fehlender Regulierungen kaum mit den Menschenrechten vereinbar seien. Weitere Themen: * Heute findet die Generalversammlung der UBS statt. Dabei geht es unter anderem um das Millionensalär von CEO Sergio Ermotti und um die Integration der Credit Suisse. * Der US-Senat hat ein Hilfspaket über 61 Milliarden Dollar für die Ukraine verabschiedet.
Ohne schnelle Hilfe aus den USA werde die Ukraine den Krieg gegen Russland bald verlieren – davor hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyji in den letzten Wochen intensiv gewarnt. Jetzt bekommt er was er will: Ein 61 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket aus Washington. Doch der Weg dorthin war lang – und hat gezeigt, wie zerrissen die US-Politik ist, nicht nur entlang der traditionellen Parteilinien. Das könnte noch schlimmer werden. Im Podcast erklärt STANDARD-Außenpolitikredakteur Manuel Escher, warum die US-Hilfe für die Ukraine nach Monaten in der Warteschlange doch noch auf den Weg gebracht wurde. Sein Kollege Florian Niederndorfer analysiert, ob diese Unterstützung der Ukraine tatsächlich zum Erfolg verhelfen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Themen: Das bedeutet das US-Hilfspaket für die Ukraine; Biden verärgert Papua-Neuguinea mit Kannibalen-Humbug; Israel ließ sich von größerem Angriff abbringen; FDP kokettiert mit Koalitionsaus; Cum Ex Chefermittlerin tritt zurück und teilt aus und Anzeigenhauptmeister-Pandemie auf deutschen Straßen Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Wann wird Russland die baltischen Staaten angreifen, wenn der Angriff in der Ukraine nicht gestoppt werden kann? Mit dieser Überlebensfrage wurde Claudia Major bei ihrem Besuch in der lettischen Hauptstadt Riga von Journalisten und Sicherheitsexperten konfrontiert. Nach Einschätzung der Forschungsgruppenleiterin für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik werden die nächsten Wochen im russischen Angriffskrieg entscheidend sein. Claudia Major vermutet, dass Russland verstärkt mit Gleitbomben und Luftangriffen die Infrastruktur in der Ukraine zerstören und dabei die Geländegewinne ausbauen wird. Das angegriffene Land ist nämlich weiterhin bei Personal, Ausrüstung, finanzieller und politischer Unterstützung vom Westen abhängig. Dementsprechend groß war die Freude am Wochenende auch in den in den baltischen Ländern über das zugesagte Hilfspaket aus Washington. Bis sich die Ukraine mit den neuen Waffen aber besser verteidigen könne, stehe dem Land noch eine schwere Zeit bevor, so die Sicherheitsexpertin im Interview mit Anna Engelke. Ein besonders heikles Thema ist die Lieferung von Flugabwehrsystemen an die Ukraine durch europäische Länder. Mit dem aus Deutschland gelieferten Patriot-System können auch die gefährlichen Gleitbomben abgeschossen werden. Die ukrainischen Soldaten sind zudem an den Waffensystemen geschult. Allerdings zögern beispielsweise die Niederlande und Schweden mit einer Lieferung, weil sie Lücken in der eigenen Verteidigung fürchten, berichtet Carsten Schmiester im Podcast. NATO-Übung “Quadriga 2024” https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/schwerpunkte/quadriga-2024-nato-landstreitkraefte-ueben-buendnisfall Rüstungsausgaben auf Rekordhoch – Bericht des Stockholmer Instituts für Friedensforschung https://www.sipri.org/media/press-release/2024/global-military-spending-surges-amid-war-rising-tensions-and-insecurity “Mehr Militär oder mehr Diplomatie?” - Diskussion der Körber-Stiftung in Hamburg https://koerber-stiftung.de/veranstaltungen/mehr-militaer-oder-mehr-diplomatie/ Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/gerichtssaal-237-true-crime-aus-dem-strafgericht/13317207/
Nach monatelangem Streit verabschiedet das US-Repräsentantenhaus das bisher größte Hilfspaket für die Ukraine. Es gibt aber Probleme, die es nicht lösen kann.
Noch nie haben die Staaten so viel Geld für ihr Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr. Die weltweiten Rüstungsausgaben betrugen mehr als 2,4 Billionen Dollar, teilt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri mit. Weitere Themen: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fordert mehr Tempo bei den Militärhilfen für sein Land. Am Wochenende hat das US-Repräsentantenhaus einem weiteren milliardenschweren Hilfspaket zugestimmt. Je nach Aufzeichnung war das vergangene Jahr das zweitwärmste oder zusammen mit 2020 das wärmste Jahr in Europa. Das zeigt ein Bericht der europäische Klimawandeldienst Copernicus und der Welt-Wetterorganisation.
Monatelang wurde im US-Kongress über weitere Militärhilfe für die Ukraine gestritten, monatelang herrschte weitgehend Stillstand. In der Nacht auf Sonntag hat das US-Repräsentantenhaus nun ein neues Hilfspaket in der Höhe von 61 Milliarden US-Dollar verabschiedet. Ausserdem: Venedig ächzt seit geraumer Zeit unter dem Massentourismus. Ab dem 25. April verlangt die weltberühmte Lagunenstadt deshalb erstmals Eintrittsgeld. Fünf Euro kostet das Ticket, das man vorgängig online reservieren muss. Kann damit der Massenandrang gebändigt werden? Kritische Metalle und Mineralien sind unverzichtbar, um die Energiewende zu schaffen. Europa möchte deshalb eigene Produktionsstätten fördern. Doch das ist aufwändig, teuer - und schmutzig.
Hilfspaket der USA lässt Ukraine hoffen, CVP - Die Mitte mit absolutem Mehr in der Urner Regierung, Patrouille des Glaciers wird wegen Wetterkapriolen verkürzt, Wiener Museum Guggin stellt Else Blankenhorns Gemälde aus
Nach monatelanger Blockade von neuen US-Hilfen für Kiew steht eine Abstimmung über ein neues Hilfspaket im US-Repräsentantenhaus offenbar kurz bevor.
Der CDU-Parteivorstand hat sich auf Pläne zum Umbau des Bürgergeldes geeinigt. Sollte die Partei in der nächsten Amtszeit wieder regieren, will sie eine "neue Grundsicherung" einführen, die das erst 2023 in Kraft getretene Bürgergeld ersetzt. Die Pläne der CDU sehen unter anderem vor, Sanktionen schneller, einfacher und unbürokratischer umzusetzen. In aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl ist die CDU stärkste Kraft, deshalb hat sich Mark Schieritz aus dem ZEIT-Politikressort das Vorhaben genauer angeschaut. Im Podcast erklärt er, warum die CDU damit vor allem Symbolpolitik betreibt. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz trifft sich heute die Ukraine-Kontaktgruppe, um die militärische Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat ein weiteres Hilfspaket in Höhe von rund einer halben Milliarde Euro und Munitionslieferungen angekündigt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versprach, die Ukraine nicht im Stich zu lassen. Der Österreicher Martin Sellner, früherer Chef der rechtsextremen Identitären Bewegung, darf nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das hat die Ausländerbehörde der Stadt Potsdam entschieden. Was noch? Versteh einer die Katzen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bürgergeld: CDU will Bürgergeld radikal umbauen Bürgergeld: Ein bestrafender Sozialstaat schadet sich selbst Militär: Ramstein-Konferenz sagt Ukraine Hilfe über Krieg hinaus zu Liveblog: Ukraine-Krieg Rechtsextremismus: Extremist Martin Sellner darf nicht mehr nach Deutschland einreisen Martin Sellner: Der rechtsextreme Stratege [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
- Am 19.3. erscheint die erste Autobiographie von Papst Franziskus - Der Spitzendiplomat Emil Brix kritisiert die Außenpolitik des Vatikan - Das Oberhaupt der bulgarischen Orthodoxie, Patriarch Neofit I., ist gestorben -Caritas und Diakonie begrüßen, dass mit einem Hilfspaket der Regierung behinderten Beschäftigten erstmals nicht bloß ein Taschengeld, sondern echter Lohn und eine Sozialversicherung ermöglicht wird. Moderation Martin Gross Gesendet in Ö1 am 14.3. 2024
In den USA steht ein 60 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine zur Debatte. Präsident Joe Biden hat das Repräsentantenhaus mehrfach aufgefordert, dem Paket zuzustimmen. Bisher ohne Erfolg. «Was die Ukraine betrifft, so halte ich die Hilfe für dringend notwendig», betonte er. Die Untätigkeit sei «schrecklich».Aber der Speaker des republikanisch dominierten Repräsentantenhauses, Mike Johnson, lässt nicht mit sich reden. Selbst ein Treffen im Weissen Haus mit dem Präsidenten und mit hochrangigen Kongressmitgliedern brachte keine Wende. Als Speaker des Repräsentantenhauses kann Johnson entscheiden, welche Vorlagen er wann zur Abstimmung bringt.Kommt die Ukraine-Hilfe doch noch durch? Was muss passieren, damit das gelingt? Oder macht eigentlich bereits Donald Trump die US-Aussenpolitik, obwohl er noch nicht einmal offizieller Präsidentschaftskandidat ist?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian. Kilian lebt in Charlottesville, Virginia.Produzent: Noah FendWenn Sie eine Frage haben zu den amerikanischen Wahlen, zu Trump und Biden oder zu irgendeinem anderen USA-Thema, schreiben Sie uns. Das Team von «Alles klar, Amerika?» freut sich, Ihre Fragen zu beantworten. Schreiben Sie uns an podcasts@tamedia.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Seit zwei Jahren befinden sich Russland und die Ukraine im Krieg. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski appellierte an der Münchner Sicherheitskonferenz an die Weltöffentlichkeit – sein Land befinde sich in einer schwierigen Lage. Russland konnte jüngst militärische Erfolge erzielen, etwa in der Kleinstadt Awdijiwka. Die internationale Unterstützung ist gefährdet, u.a. weil die Republikaner im US-Kongress ein entsprechendes Hilfspaket blockieren. Was bedeutet es für den weiteren Verlauf des Krieges, wenn die internationalen Solidarität nachlässt? Darüber spricht Osteuropa-Redaktorin Clara Lipkowski in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Sie blickt zurück auf die wichtigsten Momente der letzten zwei Jahre – und analysiert, wo der Krieg aktuell steht. Mehr zum Thema:- Interview: «Der Optimismus der Ukrainer hat sich abgenutzt»- Analyse: Selenski ruft verzweifelter denn je um Hilfe Host & Produktion: Mirja Gabathuler Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Innenministerin Faeser stellt Maßnahmen zum Schutz von Rechtsstaat und Demokratie vor, Kompetenznetzwerk "HateAid" veröffentlicht Studie zum Hass im Netz, Dresden gedenkt der Bombardierung und Zerstörung der Stadt vor 79 Jahren, Vor israelischer Bodenoffensive in Rafah: Israel will große Zeltstädte zum Schutz der Zivilbevölkerung errichten, US-Senat billigt milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine, Ukraines Präsident Selenskyj trifft sich erstmals mit neuer Militärführung, Russland lässt Estlands Regierungschefin Kallas zur Fahndung ausschreiben, In München lassen die "Marktweiber" auf dem Viktualienmarkt mit bunten Kostümen den Straßenfasching ausklingen, Fußball-Bundesliga: Mainz 05 präsentiert den Dänen Bo Henriksen als neuen Trainer, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Beginn der Sendung wurde verändert, da irrtümlich ein falsches Hintergrundfoto zur ersten Meldung eingeblendet worden war. Das Foto zeigte Flüchtlinge in Rafah im Gazastreifen, die Meldung und der nachfolgende Beitrag hatten die Maßnahmen der Bundesinnenministerin gegen Rechtsextremismus zum Thema.
US-Senat beschließt 100-Milliarden-Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine und den Gazastreifen, Durch Israels geplante Bodenoffensive in Rafah wächst die Kritik an Premierminister Netanyahu, Familienministerin Paus stellt Studie zu Hass im Internet vor, Indonesien wählt neuen Präsidenten und neues Parlament, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Springe: Holzernte per Seilbahn, Gaming und Musik in Hamburger Elbphilharmonie, Das Wetter
US-Senat beschließt 100-Milliarden-Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine und den Gazastreifen, Durch Israels geplante Bodenoffensive in Rafah wächst die Kritik an Premierminister Netanyahu, Familienministerin Paus stellt Studie zu Hass im Internet vor, Indonesien wählt neuen Präsidenten und neues Parlament, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Springe: Holzernte per Seilbahn, Gaming und Musik in Hamburger Elbphilharmonie, Das Wetter
Für Anleger war China in den letzten Jahren vor allem eins: eine ziemliche Wertvernichtung. Wer sein Geld in Aktien chinesischer Unternehmen investiert hat, hat mitunter viel Geld verloren oder zumindest teilweise Chancen am globalen Aktienmarkt verpasst. Der Index CSI, der die Wertentwicklung der größten Unternehmen an den chinesischen Festlandbörsen abbildet, ist auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken. Kurzum: Die chinesische Börse dümpelt so vor sich hin. Und das betrifft auch Anleger, die einen Emerging-Markets-ETF besparen. Die Gründe: Chinas Konjunktur lahmt, die Krise am Immobilienmarkt hält an, wachsende Sorgen vor einem neuen Handelskrieg mit den USA halten Investoren fern und nicht zuletzt hat China mit rigorosen staatlichen Eingriffen Anleger immer wieder verschreckt. Offenbar hat die Regierung den Ernst der Lage nun erkannt und will ein milliardenschweres Hilfspaket in den Markt pumpen. Die Frage ist nur: Taugt das was? In dieser Folge sprechen Felix und Philipp darüber, warum China-Aktien trotz günstiger Einstiegsmöglichkeiten weiterhin ein riskantes Investment bleiben und welche Börsen-Alternative es zu China gibt. Hinweis: Zum Zeitpunkt der Podcast-Aufnahme am 25. Januar war noch nicht klar, ob das chinesische Immobilienunternehmen Evergrande gerettet oder liquidiert wird. Am Montag, 29. Januar, wurde dann bekannt, dass das Unternehmen aufgelöst werden soll. Indien ist das bessere China: Welche Chancen das Land Anlegern bietet – und wie sie investieren können, lest ihr hier: www.wiwo.de/29621170.html Besprochene Wertpapiere: MSCI All Country World (ISIN IE00B6R52259) MSCI Emerging Markets (ISIN LU1437017350) MSCI Emerging Markets ex China (IE00BMG6Z448) Alibaba (ISIN US01609W1027) Amazon (ISIN US0231351067) Wir haben Geburtstag: Den BörsenWoche-Podcast gibt es bald zwei Jahre. Um das zu feiern, machen wir am 7. Februar eine Live-Sonderfolge. Bis dahin sammeln wir eure Fragen, die euch am meisten beim Thema Börse interessieren und die ihr schon immer mal behandelt haben wolltet. Schickt dafür einfach eine Mail an: felix.petruschke@wiwo.de Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote Mehr zum Thema: Märkte und Politik hoffen, dass die Notenbanken 2024 die Zinsen senken und so die Wirtschaft beleben. Das Risiko dabei: Die Inflation ist noch nicht besiegt. www.wiwo.de/29607828.html *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: www.wiwo.de/neu Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du HIER](https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die US-Republikaner blockieren vorerst ein Hilfspaket. Sie sind zwar für Israel, aber gegen Gelder für die Ukraine. Hintergrund ist auch der Streit um die Einwanderungspolitik und die Sicherung der südlichen Grenze der USA zu Mexiko.
In dieser Folge geht es um die Grausamkeit des Krieges. Was macht Menschen im Krieg zu Monstern, die wie im Blutrausch foltern und morden? Wie lassen sich Massaker etwa auch wie das im ukrainischen Butscha verhindern? Im Schwerpunkt spricht Julia Weigelt darüber unter anderem mit der Psychologin Damaris Braun vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt. Außerdem beschäftigen sich Carsten Schmiester und Anna Engelke mit der Rolle der USA für die Kriege im Nahen Osten und die Ukraine. Der Oberkommandierende der Ukraine warnt unterdessen in einem Gastbeitrag im britischen Wochenmagazin "Economist" vor einem Stillstand auf dem Schlachtfeld. Davon profitiere nur Moskau. Die Russen könnten die Zeit nutzen, um Verluste ihrer Armee auszugleichen. Die Ukraine brauche dringend innovative Techniken, um die Parität mit den russischen Streitkräften zu brechen. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Eine Analyse zum Patt in der Ukraine auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-entwicklung-krieg-100.html Gastbeitrag des ukrainischen Oberbefehlshabers Walery Saluschnyj im Economist https://www.economist.com/europe/2023/11/01/ukraines-commander-in-chief-on-the-breakthrough-he-needs-to-beat-russia Video: Wie die Tagesschau Informationen aus Israel und dem Gazastreifen prüft https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1268004.html Psychologin Damaris Braun über Gewaltexzesse von Soldaten https://www.ndr.de/nachrichten/info/Braun-In-Stresssituationen-schaltet-der-reflektierende-Teil-des-Gehirns-ab,audio1493900.html Haushaltsausschusses des US-Senats zum Hilfspaket für Israel, Gaza, Ukraine und Indopazifik https://www.youtube.com/watch?v=y_Eo4KLt8Ik UN-Bericht zur Behandlung von Kriegsgefangenen in Russland und der Ukraine https://www.ohchr.org/sites/default/files/documents/countries/ukraine/2023/23-03-24-Ukraine-thematic-report-POWs-ENG.pdf Podcast-Tipp: Zehn Minuten Wirtschaft https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/94506706/
Präsident Biden fordert vom US-Kongress ein umfassendes Hilfspaket für die Ukraine und Israel/ Prime Minister Albanese wird keinen Zwischenstopp in Israel einlegen/ Grenzübergang in den Gazastreifen wird geöffnet/ Warnung vor Sturmflut an der deutschen Ostseeküste/ Boris Becker wird Coach des Dänen Holger Rune
US-Präsident Joe Biden hielt am Donnerstagabend eine seiner seltenen Ansprachen aus dem Weissen Haus. Dabei sprach er über den Nahostkonflikt und über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Weitere Themen: Anders als in der Deutschschweiz sind in der Westschweiz Pro-Palästina-Demonstrationen weiterhin erlaubt. Stimmungsbericht von einer Kundgebung in Lausanne. Bagger, die auf einem Gletscher bei Zermatt eine Ski-Piste präparieren: diese Bilder haben in den vergangenen Tagen für Protest gesorgt. Jetzt hat die Walliser Baukommission die Bauarbeiten für den Ski-Weltcup im November teilweise gestoppt.
Dass die Renditen langlaufender Staatsanleihen gestern gestiegen sind, hängt kaum mit der Rede von FED-Chef Powell zusammen. Die Rede wird unter anderem von JP Morgan als defensiv beschrieben. Eine Zinsanhebung am 1. November oder 13. Dezember wird es nicht geben, meinen die dortigen Analysten. Der Abverkauf bei Staatsanleihen hat ein emotionales Niveau erreicht und scheint stark überzogen. Was die Wall Street ebenfalls bremst, sind die erneut aufflammenden Sorgen vor einer nahenden Bodenoffensive in Gaza, und damit einhergehenden Risiko von Angriffen der Hezbollah aus dem Libanon. Das von Biden vorgeschlagene $100 Mrd. Hilfspaket zur Unterstützung Israels, der Ukraine und der Grenzen zu Mexico kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem der Kongress gelähmt ist. Die Wachstumswarnung von SolarEdge wird die Solar-Aktien an der Wall Street heute belasten. Auch Hewlett-Packard Enterprises steht wegen reduzierter Ziele unter Druck. American Express hat vor dem Opening die Ertragsziele geschlagen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Polen, die Slowakei und Ungarn haben ein Importverbot für ukrainische Agrarprodukte erlassen. Die Ukraine klagt, Deutschland nennt es eine „Teilzeitsolidarität“. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Der ukrainische Präsident besucht Deutschland und sowohl er als auch Olaf Scholz können den Termin im Nachhinein als Erfolg sehen. Das Verhältnis zwischen Selenskyj und Scholz schien gelöst, die Gespräche waren lang und ausführlich und erstmal gibt der Kanzler ein weiteres militärisches Hilfspaket ohne öffentlichen Druck frei. Darüber hinaus ist es das bisher größte Paket, das die Ukraine von Deutschland erhält. Was bedeutet Scholz' neuer Umgang für die Ukraine und die deutsche Ukraine-Politik? Was sind seine Beweggründe für den neuen Umgang mit diesem Thema und wie wird es weitergehen, auch angesichts der Forderung der Ukraine nach Kampfjets? Diese Fragen analysieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski. Im Interview der Woche dazu: Oleksij Makejew, der ukrainische Botschafter spricht über die weiteren Hilfe aus Deutschland für sein Land, warum Russland aus Sicht der Ukraine für den Überfall im wahrsten Sinne des Wortes zahlen muss und über die Kritik seines Vorgängers Andrij Melnyk an ihm. Die weiteren Themen: Mit der Versetzung seines Staatssekretärs Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand hat Robert Habeck die Affäre um nicht beachtete Compliance Regeln im Wirtschafts- und Klimaschutzministerium längst nicht überstanden. Was ihm im Nachgang droht, was das für die Heizungspläne seines Ministeriums bedeutet und wie groß der Schaden auch für die Grünen insgesamt ist, auch darüber sprechen Bröcker und Repinski in dieser Ausgabe. Außerdem: Das Thüringen-Problem der FDP: Wie Thomas Kemmerich für die Liberalen zum unmöglichen Kandidaten werden könnte. Nach der Bremen-Wahl: Zeichen für eine neue Stärke der Linke oder Auftakt für eine weitere schwarz-rote Landesregierung? Vor dem Wandel: Wie Karl Lauterbach vom Corona-Minister zum Gesundheitsminister werden will. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Die niedersächsische Bundestagsabgeordnete und Vizechefin der CDU, Silvia Breher. Jetzt für “Hauptstadt - Das Briefing” beim Deutschen Podcast Preis 2023 ihre Stimme abgeben. Das Voting für den Publikumspreis in der Kategorie “Nachrichten & Politik” finden Sie hier: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/hauptstadt-das-briefing!
Der ukrainische Präsident besucht Deutschland und sowohl er als auch Olaf Scholz können den Termin im Nachhinein als Erfolg sehen. Das Verhältnis zwischen Selenskyj und Scholz schien gelöst, die Gespräche waren lang und ausführlich und erstmal gibt der Kanzler ein weiteres militärisches Hilfspaket ohne öffentlichen Druck frei. Darüber hinaus ist es das bisher größte Paket, das die Ukraine von Deutschland erhält. Was bedeutet Scholz' neuer Umgang für die Ukraine und die deutsche Ukraine-Politik? Was sind seine Beweggründe für den neuen Umgang mit diesem Thema und wie wird es weitergehen, auch angesichts der Forderung der Ukraine nach Kampfjets? Diese Fragen analysieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski. Im Interview der Woche dazu: Oleksij Makejew, der ukrainische Botschafter spricht über die weiteren Hilfe aus Deutschland für sein Land, warum Russland aus Sicht der Ukraine für den Überfall im wahrsten Sinne des Wortes zahlen muss und über die Kritik seines Vorgängers Andrij Melnyk an ihm.Die weiteren Themen: Mit der Versetzung seines Staatssekretärs Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand hat Robert Habeck die Affäre um nicht beachtete Compliance Regeln im Wirtschafts- und Klimaschutzministerium längst nicht überstanden. Was ihm im Nachgang droht, was das für die Heizungspläne seines Ministeriums bedeutet und wie groß der Schaden auch für die Grünen insgesamt ist, auch darüber sprechen Bröcker und Repinski in dieser Ausgabe. Außerdem: Das Thüringen-Problem der FDP: Wie Thomas Kemmerich für die Liberalen zum unmöglichen Kandidaten werden könnte.Nach der Bremen-Wahl: Zeichen für eine neue Stärke der Linke oder Auftakt für eine weitere schwarz-rote Landesregierung?Vor dem Wandel: Wie Karl Lauterbach vom Corona-Minister zum Gesundheitsminister werden will. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Die niedersächsische Bundestagsabgeordnete und Vizechefin der CDU, Silvia Breher. Jetzt für “Hauptstadt - Das Briefing” beim Deutschen Podcast Preis 2023 ihre Stimme abgeben. Das Voting für den Publikumspreis in der Kategorie “Nachrichten & Politik” finden Sie hier! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bundesrat ändert seine Meinung nicht: Er hält es nach wie vor für ausgeschlossen, dass die Schweiz anderen Ländern die Lieferung von Kriegsmaterial in die Ukraine erlaubt. Stattdessen setzt er auf humanitäre Hilfe und hat per sofort ein neues Hilfspaket für die Ukraine im Umfang von 140 Millionen Franken freigegeben. Weitere Themen: (01:37) Neues Hilfspaket für die Ukraine (09:55) Waffenlieferungen und Neutralität (15:14) Friedensplan für die Ukraine: Die Uno tut sich schwer (19:02) Südafrikas Zurückhaltung im Ukrainekrieg (25:29) Wer wird Nachfolgerin von Ständerat Paul Rechsteiner? (30:19) Die Türkische Volkswirtschaft nach den Erdbeben (37:27) Der Ukraine-Krieg zerstört auch die Umwelt