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In dieser Folge dreht sich alles um den Jungmakleraward. Interviewgast ist Pascal Schultis, seines Zeichens Geschäftsführer der Käpsele GmbH. Pascal hat mit seinem Unternehmen am Jungmakleraward 2023 teilgenommen und berichtet von den vielen positiven Erfahrungen, die er aus dem Bewerbungsprozess mitgenommen hat. Außerdem gibt es spannende Einblicke in Stuktur und Ausrichtung seines jungen Maklerunternehmens.
Nein, das ist nicht die kleine Schwester von Anton aus Tirol, sondern die "elektronische Gesundheitsakte" in Österreich. Badumtsss.. So, nach diesem schlecht Witz zum Einstieg jetzt zu den Inhalten:Christian spricht mit Dr. Stefan Sabutsch, seines Zeichens Geschäftsführer der ELGA GmbH, über die Historie der ELGA, die Technik (mit viel Akronymen und Buchstabensuppe, wie z.B. IHE xds, CDA, LOINC, SNOMED CT) und den Anwendungen (eMedikation, eBefund, Impfpass). Den teuren und treuen Hörern sind alle diese Abkürzungen ein Begriff. In einigen Bereichen gibt es große Parallelen, in anderen wiederum nicht. Generell kann man aber feststellen, dass Österreich hier ein gutes Stück weiter und auch pragmatischer ist als Deutschland. Shownotes: ELGA Webseite Stefan Sabutsch LinkedIn
Was haben Supplement Marken wie BODY IP, Sinob, Rocka Nutrition, EVO Sports Fuel und Gannikus gemeinsam? Sie alle haben keine eigene Produktionsstätte und beziehen ihre Supplements bei einem oder mehreren Lohnherstellern. Mit einer der größten Lohnhersteller in Deutschland ist die Firma alphacaps und ich hatte die Möglichkeit, mich mit Malte Sturm, seines Zeichens Geschäftsführer von alphacaps, ein bisschen zu unterhalten, um herauszufinden, wie genau die Arbeit eines Lohnherstellers aussieht! Viel Spaß beim Anhören!
Heute haben wir Thomas Hochrein zu Gast, seines Zeichens Geschäftsführer des SKZ KFE gGmbH also verantwortlich für Bildung und Forschung am SKZ. Wir reden über die Zukunft der industrienahen Bildung und Forschung, die Bedeutung von Leuchtturmprojekten, aktuelle Herausforderungen, circular economy und vieles mehr.
100 Folgen "Ditt & Datt & Dittrich", das ist im Podcast-Universum schon eine kleine Sensation, denn der Markt ist zwar vielfältig und spannend, aber inzwischen hart umkämpft. In Rekordzeit kommen immer mehr Podcasts hinzu. Einige halten sich, andere verschwinden schnell wieder in der Versenkung. Auch wenn der Podcast-Markt hierzulande stetig wächst, gibt es immer noch viele Menschen, die dieses abwechslungsreiche Audio-Medium noch nicht für sich entdeckt haben oder mit Podcasts schlicht nichts anfangen können.In der 100. Podcast-Folge von "Ditt & Datt & Dittrich" plaudert Verena mit Stephan Schmitter, seines Zeichens Geschäftsführer von infoNetwork und ntv, CEO der RTL Radio Deutschland GmbH und Head of Audio der Mediengruppe RTL. Stephan Schmitter ist aber auch ein alter Radio-Hase. Er erzählt aus der wilden Zeit, als er noch eine eigene Morning Show moderierte, und spricht darüber, wohin die Podcast-Reise noch hinführen wird und was einen guten, erfolgreichen Podcast ausmacht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In vielen der bisherigen Folgen von #FahrDochElektrisch haben wir über den Zusammenhang zwischen Elektromobilität und Autohaus gesprochen. Jetzt wurde es endlich Zeit, dass wir uns einen erfahrenen und vor allem elektrisierten Experten als Gast in unseren Podcast holen. In unserem Gespräch mit Richard Stadler, seines Zeichens Geschäftsführer Vertrieb bei der Autohaus Gruppe Spindler aus Würzburg und Umgebung, haben wir über viele spannende Aspekte diskutiert und seine Meinung eingeholt. Dabei ging es natürlich immer wieder um Spindler selbst und wie man dort das junge Thema Elektromobilität angeht. Wir haben aber auch über den Service von Elektroautos und die herausfordernden Veränderungen im Automobil-Handel gesprochen. Außerdem haben wir ausführlich diskutiert, wie das Autohaus der Zukunft aussehen könnte und warum es weiterhin relevant sein wird. So viel vorab: Es hat uns positiv überrascht, wie ambitioniert man bei Spindler in die elektrische Zukunft blickt und wie groß der Wille zur Veränderung sein kann. Vielen Dank an Richard, dass er sich die Zeit genommen hat, um mit uns zu sprechen. Uns hat es viel Spaß gemacht! Wer mehr über die Autohaus Gruppe Spindler erfahren will, kann sich gerne unter www.spindler-gruppe.de informieren. Außerdem möchten wir Euch den Spindler-Instagram-Account ans Herz legen, der hinsichtlich Aktualität, Qualität und Innovation wirklich seines Gleichen sucht: https://www.instagram.com/autohausgruppespindler/ Wir freuen uns über euer Feedback, Fragen, Themen für kommende Sendungen und sehr gerne natürlich auch eure Erfahrungen mit Elektromobilität! Ihr erreicht uns am besten über Instagram unter @fahrdochelektrisch oder könnt eine Email an podcast@fahrdochelektrisch.de senden. Bis dahin bleibt gesund und natürlich: Fahr doch elektrisch! ⚡
Wir sprachen mit Martin Drust, seines Zeichens Geschäftsführer Marketing beim FC St.Pauli. Da es dieses Mal auch wirklich nur dieses eine Thema ging, konnten wir auch auf Kapitelmarken verzichten. Es ging zunächst um Martins Beziehung zum Verein, dann aber natürlich um all die Dinge, die seine Aufgabe im Verein ausmachen und den ständigen Spagat zwischen "Geld verdienen" und "FCSP sein". Unter anderem sprachen wir auch über den Ärger bezüglich des Zigarillo-Anbieters, der seine Produkte im Stadion verteilen durfte und die aktuelle Saisonkampagne, die (vorsichtig formuliert) nicht nur auf Gegenliebe stößt. Wir hatten vorab auch viele Fragen bzgl. Merchandise und Vermietung der Stadionräumlichkeiten bekommen, die fallen aber nicht in seinen Bereich und wir müssen dann wohl demnächst mal wieder Bernd von Geldern einladen. Danke Martin für seine Zeit und das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten, Danke an Emmas Konditorei ("MillernMohn"!
In der heutigen Folge stellen sich Alexander Kornelsen und Lysander Weiß die Frage, welche Rolle der Chef bei einem Good Job einnimmt - Stichwort „Neue Haltung statt neuer Hierarchie“. Besonders spannend sind die Meinungen und Statements, die Rolf Sigmund, CEO von L’Oréal Luxe und Prof. Dr. Nikolas Burkhardt, Geschäftsführer der Kopfspringer GmbH und Co-Autor des „Good Job“ Buches zu diesem Thema mitbringen. Natürlich sind auch Michael und Michel sind wieder dabei und schenken kleine Einblicke hinter die Kulissen der Rheinischen Post. Was haben Unternehmen mit dem Militär zu tun und können die Strukturen der Kampftruppen auf die der Firmen und Konzerne adaptiert werden? Oder sollten hierarchische Strukturen dem Beispiel japanischer Armeisen Kolonien folgend komplett abgeschafft werden? Sehr schnell wird in dieser Folge deutlich, dass es beim Führungsstil weniger um die Unternehmensstrukturen geht, als viel mehr über die Haltung der Führungsperson. Die Rolle des allwissenderen Patriarchen weicht gesellschaftlich immer weiter der einer Führungskraft, die auf der Basis von Vertrauen, Transparenz und der eigenen Vorbildrolle die Selbstverantwortung der Mitarbeiter fördert. Warum besonders ein vergessenes 10-jähriges Jubiläum zu einem Umdenken führen kann, erfahrt Ihr, in dieser Folge! Was sind eure Erfahrungen? Seit Ihr mit den Strukturen eurer Firma zufrieden? Oder ist auch euer Jubiläum schon einmal vergessen worden? Wie immer freuen uns sehr über Feedback an ichwilleinen@goodjob.jetzt. Alle Infos findet ihr unter www.goodjob.jetzt oder www.zeitgeist.rp-online.de/goodjob/ Wer keine Folge verpassen möchte, kann den Podcast auf iTunes und Spotify abonnieren oder folgenden Link zu seinem Podcast Player hinzufügen: https://podcasts.rp-online.de/goodjob/feed/podcast/ Show Notes [00:00] Das Intro startet mit einem ersten kleinen Rückblick und der Wertschätzung des Feedbacks der Community. [03:33] „Neue Haltung statt neuer Hierarchie“ die Einführung in das heutige Thema. Mit einigen Jahren Erfahrung als Führungskraft, stellt Rolf Sigmund, CEO von L’Oréal Luxe, in seinem ersten Statement die Wichtigkeit von Führungskräften heraus. [06:30] Nun ist auch Prof. Dr. Nikolas Burkhardt dabei, seines Zeichens Geschäftsführer von Kopfspringer und Co-Autor des Good Job Buches. Den immer schnelleren Wandel in der Gesellschaft bekommt er auch mit. [09:06] Reflexartig werden Hierarchien abgebaut. Sind Hierarchien also überholt? Nein, Hierarchien als solche nicht, hierarchische Haltungen aber schon. [11:45] Das Militär als perfektes Beispiel für Hierarchie. Nikolas Burkhardt erklärt wie die Strukturen der Kampfeinheit auf Unternehmen übertragbar sind am Beispiel des Films „Die Akte Jane“. Alexander und Lysander ergänzen Ihre Sichtweise. [15:53] Vom autoritäreren Führungsstil bis zum Laissez-faire, der Situative Führungsstil bedeutet situationsbedingt das gesamte Spektrum abzubilden. Was es bedeutet kann, wenn Führungskräfte nicht hinterfragt werden, zeigt ein Beispiel der Asiana Airline. [21:45] Das Modell Trivago: Aufteilung der Rollen in Experten, Mentoren und Verantwortliche. Viele Menschen wollen Führung auch nicht abbauen, sagt auch eine Studie von Kienbaum. [24:14] Rolf Sigmunds (dienender) Führungsstil bedeutet „eine Autobahn vorzugeben, auf der jeder aber Freiräume gelassen werden“. Das funktioniert nur über Vertrauen, Transparenz, Vorbildrolle und Empowerment. [28:20] Wenn ich mich nicht mehr selbst hinterfrage, bin ich heute ganz schnell weg vom Markt stellt auch Nikolas Burkhardt fest. Wertschätzung als wichtigstes Gut, das hat auch George Washington schon erkannt. [34:30] "Es sind nicht die großen Gesten, die den Unterschied machen, sondern die Summe von kleinen“ sagt Rolf Siegmund. Um Vertrauen zu schöpfen muss er Professor, großer Bruder, Freund und Vorgesetzter in einer Person sein. Sein persönlicher Knackpunkt, sein 10-jähriges Jubiläum, an dem keiner zur Gratulation vorbei gekommen ist. [40:51] Wie sollte Hierarchie denn nun aussehen? Laut Nikolas Burkhardt kann auch dies nur nach Situation und Begebenheit erfasst werden. Als Beispiel zieht er hier die Tierwelt heran, genau: einen Armeisen Stamm auf der japanischen Insel Hokkaido, der völlig „demokratisch“ geführt wird. [45:12] Die Rheinische Post übernimmt. Vor allem Michael blickt demütig auf die Rolle der Führungskraft. Michel sieht den Chef nicht mehr als Allwissender Patriarch. Als einzelner, ist er nicht mehr in der Lage, alle Aufgaben die der Führungsebene zugesprochen werden, in der Geschwindigkeit, der Fülle und der Komplexität der heutigen Gesellschaft zu erfüllen. [48:42] Mit seiner mehrjährigen Erfahrung als Offizier in der Bundeswehr hat Michael einen sehr differenzierten Blick. Er unterscheidet vor allem in den Aufgaben, bei einer standardisierten Aufgabe hilft Hierarchie, für kreative Aufgaben kann sie hinderlich sein. So wird es nun auch bei der Rheinischen Post gemacht. [53:03] Michel stellt nochmal klar, dass bei diesem Wandel Grundannahmen ins Wackeln gebracht werden, vor allem die, dass die Führungskraft am Ende alles weiß. Dass das nicht zwangsläufig Wissen gewesen ist, sondern gegebenenfalls Methodenkompetenz bestätigt auch Michael. [55:50] Vertrauen, Wertschätzung und Respekt, die Worte von Rolf Sigmund sieht auch Michael als Kernkompetenzen einer Führungskraft. Dies ist allerdings nicht neu, wird heute aber mehr öffentlich gefordert. Dafür gilt es vor allem, alte Denkmuster aufzuweichen. [1:00:02] „Fühlst du dich wertgeschätzt?“ Will Michael von Michel wissen. „Sehr!“ Die klare Antwort von Michel, und das inzwischen mehr und anders als früher. [1:01:02] Die nächste Folge wird in der Hauptstadt aufgenommen. Wie immer freuen wir uns über Feedback an ichwilleinen@goodjob.jetzt
Wir reden mit Carsten Fichtelmann, seines Zeichens Geschäftsführer von Daedalic Entertainment, über seinen Weg vom Journalisten zum Chef seines eigenen Entwickler-Studios, die ungewöhnliche Release-Strategie hinter Deponia Doomsday und das ein oder andere kontrovers diskutierte Thema.
Rund um die Übernahme des deutschen Netzwerks Qype durch den US-Konkurrenten Yelp gab es einige Aufregung. Zahlreiche Unternehmen beklagten fehlende und völlig neue eingestufte Bewertungen. Doch warum ist Yelp eigentlich wichtig? Und was können betroffene Unternehmen tun? Diese Fragen habe ich mit Lars Hahn, seines Zeichens Geschäftsführer der LVQ, besprochen. Den Artikel mit weiterführenden Informationen und vertiefenden Links findet ihr hier: http://www.sozial-pr.net/yelp-und-google-local-ortsbasierte-dienste-fuer-kmus-podcast/ Lars Hahn findet ihr im LVQ-Blog: und in seinem eigenen Blog: Bei Fragen, Kommentaren oder Ideen findet ihr mich hier: Google+: https://plus.google.com/u/0/113879953... Twitter: https://twitter.com/sozialpr Facebook: https://www.facebook.com/sozialpr Xing: https://www.xing.com/profiles/Christian_Mueller451 LinkedIn: de.linkedin.com/in/sozialpr/