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Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Im Hermann Scherer Podcast spricht Alissa mit Steffen Thomas über den „Tatort Unternehmer“ – die größten Risiken, aber vor allem die Chancen in herausfordernden Zeiten. Steffen zeigt, wie Gründer und Mittelständler mit klarer Struktur, laufendem Zahleneinblick und der richtigen Übersetzung zwischen Banker, Steuerberater und Unternehmer nachhaltig wachsen. Aus über 20 Jahren Praxis plus Finanz- und Rechts-Know-how teilt er konkrete Ansätze, um Fehlerquoten zu senken, Krisen zu überstehen und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Eine Episode für alle, die klüger gründen, stabil skalieren und ruhiger schlafen wollen.Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbarMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode spreche ich ausführlich mit meinem Gast Christian Schmidt über ein Thema, das vielen Mittelständlern noch immer schwerfällt: Sichtbarkeit. Christian ist CEO der Keil Befestigungstechnik GmbH – und einer der sichtbarsten Vertreter des deutschen Mittelstands. Er steht für eine klare Haltung: Sichtbarkeit ist keine Gefahr, sondern eine Überlebensstrategie. Genau deshalb reden wir über die Frage, warum Unternehmen endlich Gesichter zeigen müssen – statt sich hinter Logos zu verstecken. Du erfährst außerdem, wie Kommunikation Vertrauen aufbauen kann, warum Perfektion in der Außendarstellung oft überbewertet wird – und was Jamiroquai mit Fassaden zu tun hat. Wir sprechen über Selbstbewusstsein im Vertrieb, Humor in der Unternehmenskommunikation und warum es gerade in der aktuellen Wirtschaftslage gefährlich ist, den Kopf in den Sand zu stecken. Ein weiteres Highlight dieser Folge ist Christians erfrischend ehrlicher Blick auf Unternehmertum, Authentizität und Mut zur Persönlichkeit. Statt Hochglanzfassade setzt er auf Echtheit – und das kommt an. Wie sieht eigentlich sein perfekter Arbeitsplatz aus? Welche Superkraft hätte er gerne? Und mit wem würde er gern mal zu Abend essen – Winnie the Pooh oder Elon Musk? All das erfährst Du in dieser Folge. Und natürlich reden wir auch über Einhörner, Awards und die Angst vor Social-Media-Posts im Glitzerkostüm …
Immer mehr Mittelständler entdecken M&A als strategisches Werkzeug: kleinere Deals zwischen 10 und 20 Mio. Euro, Carve-Outs und Innovationspartnerschaften prägen das Bild. Während Konzerne und Private-Equity-Häuser seit Jahren aktiv sind, beginnen Familienunternehmen nun, M&A systematisch zu nutzen – um Innovationen schneller ins eigene Haus zu holen und global konkurrenzfähig zu bleiben. Darüber spreche ich mit Marc Jacob, Manager M&A bei KARL STORZ SE. Das Medizintechnikunternehmen aus Tuttlingen ist ein globaler Player in der Endoskopie und minimalinvasiven Chirurgie – und treibt neben innovativen Zukunftsplänen auch eine differenzierte M&A-Strategie voran. Wir diskutieren, wie Corporate M&A im Mittelstand funktioniert, warum kleinere Deals gerade so spannend sind und welche Rolle Innovation dabei spielt. Wir beleuchten in dieser Episode:wie KARL STORZ Corporate M&A betreibt,welche Rolle Corporate M&A im deutschen Mittelstand spielt,wie F&E und Digitalisierung mit Corporate M&A zusammenspielen,wie eine optimale Post Merger Integration für verschiedene Targets aussieht,was die Zukunft für den deutschen Mittelstand und Corporate M&A bereithält,und vieles mehr... Viel Spaß beim Hören!***Mit dem Code CLOSE THE DEAL 20 % auf Datenräume von SS&C Intralinks sparen: http://bit.ly/4mquclV***Timestamps:(03:07) Vita Marc(04:20) M&A in USA und Israel(06:20) Wechsel zu KARL STORZ(07:33) Vorstellung KARL STORZ(12:17) Rolle von F&E und Digitalisierung(20:11) Ausblick Zukunft deutsche Wirtschaft(24:38) M&A-Strategie KARL STORZ(38:22) Post Merger Integration Best Practice(47:48) Corporate M&A als Wachstumsweg im Mittelstand(55:43) Rolle von PE und VC im Medizinbereich(58:30) Ausblick und Rat für den Mittelstand***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/CLOSE THE DEAL auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastMarc Jacob auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jacob-marc/KARL STORZ auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/karlstorz/Website CLOSE THE DEAL: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/***AMBER ist die Plattform für sichere Unternehmensnachfolgen. Schaut bei AMBER vorbei, wenn ihr keinen relevanten Deal mehr verpassen oder die Reichweite eurer Verkaufsmandate zusätzlich erhöhen wollt: www.amber.deals***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals? Jetzt schnell den
Der 1. FC Nürnberg erkämpft sich einen Punkt beim heimstarken 1. FC Kaiserslautern, muss dabei aber bis in die Nachspielzeit zittern. Warum? Weil Julian Justvan bei einem Elfmeter ausrutscht und Rafael Lubach vielleicht doch kein Mittelstürmer ist. Am Ende kann man dank Robin Knoches Nervenstärke aber trotzdem zufrieden sein und die ganze Angelegenheit positiv betrachten. Oder doch nicht? Darüber sprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Bei genauerer Betrachtung ist dieser Punkt auf dem Betzenberg nämlich vielleicht doch nicht gut genug in der (tabellarischen) Position, in der sich der Club befindet. Die Realität heißt nämlich immer noch: Abstiegskampf. Warum der Realität ist? Vielleicht weil die Spieler nicht gut genug sind. Oder der Trainer. Die Meinungen gehen da durchaus auseinander. Und die Diskussion mündet dann vielleicht in eine kleine Wutrede, die einer hält, der in den letzten Tagen viel Wut hat aushalten müssen. Womit man bei den prominenten Nebenrollen angekommen wäre. Die spielen: Cordon Bleu, Triangeln, Enrico Valentini und Jogginghosen.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Der VfB schwimmt nach dem vierten Liga-Sieg in Folge weiter auf der Erfolgswelle - trägt uns die auch zum nächsten Sieg in Europa. War das 1:0 in Heidenheim noch etwas wackelig, so gibt es für das 3:0 in Wolfsburg nur ein Wort: dominant. Wir reden darüber, wie der VfB in Niedersachen auftrat und was das für die Reise nach Istanbul und die beiden Spiele gegen Mainz in der Liga und im Pokal bedeutet. Natürlich widmen wir uns auch noch der abgelaufenen Länderspielpause und den ebenso erfolgreichen anderen VfB-Mannschaften sowie den Leihspielern. Auch diese Folge konntet Ihr live auf Twitch mitverfolgen! Die Themen im Überblick 00:01:05 Begrüßung 00:01:30 Aktuelle Themen 00:01:45 Nationalspieler 00:11:20 Das 3:0 in Wolfsburg 00:14:22 Die erste Halbzeit 00:24:19 Das 1:0 durch durch Tomás 00:29:46 Die zweite Halbzeit 00:31:13 Das 2:0 durch Mittelstädt 00:38:31 Das 3:0 durch Stiller und Fazit 00:50:28 Die Lage nach dem siebten Spieltag 00:54:17 Blick auf Fenerbahce 01:01:28 Blick auf Mainz 01:08:26 Rund um die anderen VfB-Mannschaften & VfB-Leihspieler Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram und BlueSky oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Abonniert auch unseren WhatsApp-Kanal, um immer über neue Folgen und Blogartikel auf dem Laufenden zu sein! Danke an: Ron für das Intro und Outro.
Heute ist Simon Zügel zu Gast bei Jörg. Als erfolgreicher Mittelständler sorgt er nicht nur für Arbeitsplätze, sondern auch für beachtliche Steuereinnahmen – und genau da begann sein Weg zu Jörg. Weil er Optimierungspotenzial sah, suchte er den Austausch und fand neue Perspektiven auf Unternehmertum, Verantwortung und persönliche Freiheit. Simon erzählt, wie herausfordernd es sein kann, im privaten Umfeld Verständnis für ein Unternehmer-Mindset zu finden – und warum er trotz wachsendem Erfolg immer wieder alles ins Unternehmen reinvestierte. Die beiden sprechen über bürokratische Hürden, den Kauf eines bestehenden Betriebs für Menstruationstassen und darüber, wie Simon den Übergang gestaltet hat. Natürlich geht's auch um Belohnung: Simon hat sich endlich seinen Porsche gegönnt – mehr als verdient, findet Jörg. Doch Erfolg zieht auch Neid an. Wie er damit umgeht und was er der nächsten Generation von Unternehmern in Deutschland wünscht, verrät er in dieser Folge. Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. __________ Mehr von Simon: ► AsMoPLAST Engineering GmbH: https://asmoplast.com ► Divine Vertriebs GmbH: https://divine.shop __________ Mehr von Jörg: UnternehmenX - Dein Weg zum erfolgreichen Unternehmensberater: https://linktw.in/qUCMZF ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/@joergkintzel ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, einer der größten unabhängigen Finanzdienstleister Deutschlands (gem. jährlicher Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/ __________ KINTZEL MINDSET, Jörg Kintzel, Business, Unternehmertum, Wirtschaft, Interviewpodcast, Wirtschaftspodcast, Investor, Geld, Autos, Uhren, Mindset, Family Office, Unternehmer, Performance, Unternehmen gründen, Verkauf, Sales, Start-Up, Vertrieb, Mindset, Erfolg, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstbewusstsein, Leadership, Produktivität, Motivation, Karriere, Unternehmertum, Nein sagen, Entscheidungsfindung, Selbstmanagement, Zielsetzung, Selbstreflexion, Kommunikation, Kundenakquise, Zeitmanagement, Selbstvertrauen, Erfolgsstrategien, Verkaufstechniken, Resilienz, Stressmanagement, Mentaltraining, Selbstwirksamkeit, Netzwerken, Innovationsgeist, Business-Strategien, Work-Life-Balance, Weiterbildung
In Folge #138 sprachen wir mit Simon Seiter von AllUnity über die Grundlagen von Stablecoins. Seine Aussage: „Ich sehe Stablecoins als Riesenchance." Doch wie sieht die Realität aus? Während US-Unternehmen bereits aktiv mit Stablecoins arbeiten, zögern deutsche Mittelständler noch.Warum ist das so? Welche konkreten Vorteile bringen Stablecoins für Banken und Corporates? Und was müssen Unternehmen jetzt tun, um nicht abgehängt zu werden?Darüber sprechen Sarah und Dirk in Folge #140 mit Martin Postweiler, Co-Founder von nupont. Seine Plattform baut die Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt und Blockchain-Technologie – er kennt die Praxis-Herausforderungen also aus erster Hand.02:10 - Martin, stell dich und nupont doch gern kurz vor! 04:30 - Welcher deutsche Mittelständler nutzt heute schon Stablecoins - und wofür?08:24 - Welche anderen Use Cases gibt es - bspw. im Bereich Treasury oder Liquiditätsmanagement? 10:12 - Was hindert Unternehmen daran, Stablecoin zu nutzen - beispielsweise Regulatorik oder technische Herausforderungen?12:14 - Als Banker konkret: Droht mir Disruption durch Stablecoins oder entstehen neue Geschäftschancen? In welchen Bereichen?18:30 - Sollten deutsche Banken eigene Stablecoins entwickeln oder mit externen Anbietern zusammenarbeiten?20:15 - Welche Herausforderungen (z.B. Regulatorik, Rentabilität…) siehst du in Richtung Banken, wenn es darum geht, Stablecoin mit ins Produktangebot zu integrieren?23:50 - USA vs. Europa: Warum sind amerikanische Unternehmen bei Stablecoins so viel weiter?27:00 - Dein 5-Punkte-Plan: Was müssen unsere Hörerinnen und Hörer JETZT tun, um in Sachen Stablecoin nicht abgehängt zu werden?31:25 - Was würdest du dir beim Einsatz von Stablecoin denn für die Zukunft wünschen? 32:37 - Zum Abschluss: Welchen Gast oder welches Thema würdest du dir mal in unserem Podcast wünschen?Hört auch in Folge #138 “Stablecoins "Made in Germany": Was AllUnity anders macht als Tether & Co.” mit Simon Seiter, Chief Financial & Product Officer von AllUnity!Lest hier in unsere Blogbeiträge rund um Stablecoin! Alle Infos zur DiGiFin findet ihr hier. Ihr wollt Tickets gewinnen? Hier entlang! Mit NEOSFER_20 bekommt ihr 20% Rabatt auf euer Ticket! Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.Produziert wird der "Talk Between the Towers" von neosfer, Frühphaseninvestor und Innovationseinheit der Commerzbank. Alles Weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
Eine Umfrage zeigt: Vom Herbst der Reformen erwartet der Großteil der Mittelständler keine spürbaren Verbesserungen.
Perfektes Timing: Rechtzeitig, bevor es in der Europa League und DFB Pokal wieder auf die Reise geht, kommt der VfB auch ohne echten Mittelstürmer so richtig ins Rollen. Wir reden unfassbar gerne über den vielleicht entspanntesten Auswärtssieg seit Jahren, blicken auf den nächsten Gegner aus Istanbul und die Siege der U21, U19 und der VfB-Frauen. Außerdem bauen wir unsere Top 5 der NLZ-Talente, die in Stuttgart den Durchbruch geschafft haben, und reden mal wieder über Gold für den VfB. Viel Spaß! ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb VfB STR auf X: https://twitter.com/VfBSTR VfB STR auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
Getafes Nyom kommt und fliegt direkt - doch war die Rote Karte im Derby gegen Real Madrid berechtigt? Auch sonst zeigte sich Getafe mal wieder von seiner ekligen Seite. Im anderen kleinen Derby hatte Barça gegen Girona erst Glück und wurde dann von Mittelstürmer Araujo gerettet. Weitere Themen: Eine TV-Zensur gegen den Miami-Protest und ein Vorausblick auf den Clasico. Diesmal mit Edin von REALTOTAL als Gast und Co-Host, der bei Getafe-Real Madrid vor Ort war und den krank ausfallenden Nils Kern vertritt. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Willkommen zu ChinaHotPod! In dieser Episode hören Sie die Live Aufnahme von dem Talkshow am 16. Oktober 2025. Zusammen mit 4 Experten diskutieren wir über wie China Sourcing für Mittelständler die Privilegien Asiens erschließen können. Günther Klein, General Manager, EDT Diecasting Technology (Suzhou) Co., Ltd. Stefan Schwaab, Managing Director & Founder, Bridge Concept Partners Management & Strategy Consulting Hans-Dieter Tenhaef, Inhaber bei MIT Moderne Industrietechnik GmbH & Co. KG
In dieser Folge des BVL Podcasts geht es um die vielfältigen Risiken und Bedrohungen für die globalen Lieferketten. Unser Host Boris Felgendreher begrüßt Karina Lück, Director Operations Strategy and Transformation bei PwC Germany und Dr. Burkhard Sommer, Partner and Head of the Maritime Competence Center bei PwC Germany und diskutiert, wie man Supply Chains im Krisenmodus managt. Unter anderem geht es um folgende Themen: Aktuelle Bedrohungslage für Lieferketten (Oktober 2025): - Stärkerer geopolitischer Einfluss auf Warenströme (v. a. USA, China). - Strafzölle, Einfuhrbestimmungen → Unsicherheit und kurzfristige Veränderungen. - Engpässe an maritimen Chokepoints wie Suezkanal, Straße von Hormuz, Schwarzes Meer, Südchinesisches Meer. - Piraterie, Terror, regionale Konflikte → Risiko für Seewege. Herausforderungen für Logistikverantwortliche: - Informationsflut, kurze Reaktionszeiten, steigende Komplexität. Notwendig: breite Informationsbasis, Austausch mit Behörden und Branchenkollegen. Reaktionen von Unternehmen: - Einrichtung von Taskforces und Risikoabteilungen (Geopolitik, Cybersecurity, Lieferketten). - Transparenz in der Wertschöpfungskette als Schlüssel. - Resilienz bleibt ausbaufähig – Corona-Erfahrungen wurden nicht vollständig umgesetzt. Besonderheiten für KMU: - Mittelständler und kleine Speditionen haben weniger Ressourcen → Informationsaustausch und Kooperationen sind überlebenswichtig. Flexibilität vs. Planungssicherheit bei Zöllen: - Empfehlung: „No-Regret-Moves“ (z. B. richtige Zolltarife prüfen, Netzwerkanalysen durchführen), keine überstürzten Produktionsverlagerungen. Produktionsverlagerungen & Handelsstrukturen: - Zunahme neuer Freihandelsabkommen. - Kapazitätsausbau in den USA, besonders im Medtech-Bereich. - Teilverlagerung von China nach Südostasien (Vietnam, Thailand), oft aber weiterhin in chinesischem Besitz. - Mittelständler nutzen Netzwerke und Handelskammern zur Orientierung. Standort Europa / Deutschland: - Vorteile: Ausbildungsniveau, Rechtssicherheit, strategische Gründe (z. B. Halbleiterproduktion). - Nearshoring wird wichtiger, aber Umsetzung dauert. Trends in der maritimen Logistik: - Weniger globaler Massenverkehr, mehr regionaler Handel (v. a. innerhalb Asiens). - Asien & Naher Osten als Wachstumstreiber, Europa gesättigter Markt. Risikobild maritime Logistik: - Seeweg bleibt Haupttransportträger. - Bedrohungen: Wetter, Piraterie, Konflikte, Drohnenangriffe, Cyberattacken. - Angriffe werden billiger → asymmetrische Bedrohung. - Drohnenabwehr & Cybersicherheit als neue Kernfelder. Strategien zur Resilienzsteigerung: - Krise als Chance für Investitionen („Never waste a good crisis“). - Datenqualität & Transparenz verbessern. - Priorisierung je nach bestehender Infrastruktur. - Bestände strategisch aufbauen (Puffer, Lagerkapazitäten). - Robotik & Automatisierung erhöhen Flexibilität, erfordern aber Investitionen. Hilfreiche Links: PwC: https://www.pwc.de/de Karina Lück auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/karina-l%C3%BCck/ Dr. Burkhard Sommer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/burkhard-sommer/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/ BVL Supply Chain CX: https://cx.bvl.de/
Was passiert, wenn der Mittelstand die KI-Welle verpasst? Während große Tech-Unternehmen längst auf KI setzen, zögern viele Mittelständler – aus Unsicherheit, Ressourcenmangel oder schlicht fehlendem Zugang. Doch das muss nicht so bleiben. In dieser Folge zeigen wir, wie der Einstieg in die künstliche Intelligenz gelingen kann – einfach, praxisnah und sofort umsetzbar. Zu Gast sind: Selçuk Boydak, Gründer & CEO der AI Business School, und Christoph Kull, President Business Applications, bei Proalpha. Jetzt reinhören!
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Was passiert, wenn ein Ingenieur nicht nur Boote, sondern ein ganzes Geschäftsmodell neu denkt? In dieser Folge spricht Jan mit Micha, Gründer des Hausboothafens – einem Unternehmen, das mehr als nur Hausboote baut. Micha zeigt, wie man aus einem Nischenprodukt ein skalierbares Ökosystem macht – inklusive Produktion, Finanzierung, Vermietung, Service und Zielgruppenberatung. Dabei wird klar: Gute Gründungsideen entstehen oft aus echten Problemen – und echte Lösungen entstehen, wenn man bereit ist, in Verantwortung, Service und Qualität zu investieren. Gemeinsam mit Jan denkt Micha laut über Vertrieb, Zielgruppenstrategien und Geschäftsmodell-Innovation nach: Wie bringt man Systematik in den Vertrieb? Wann lohnt sich B2C – und wann braucht es B2B-Partner? Und warum können Learnings aus der Wartung plötzlich zur Produktinnovation werden? Diese Folge ist ein Muss für alle, die nicht nur ein Produkt verkaufen wollen, sondern ein Angebot mit Haltung. Denn Gründen heißt nicht nur bauen – sondern auch zuhören, dazulernen und immer wieder neu denken. Über die Personen: [Gast] Michael Oehmcke ist Inhaber und Geschäftsführer vom Hausboot Hafen Hamburg. Er hat Schiffbau und Meerestechnik an der Hochschule Bremen studiert und danach „seinen Traumjob erschaffen“, wie er auf LinkedIn schreibt. Besonders wichtig für ihn: Nachhaltigkeit. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Anna Busch, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Anne de Chénerilles Weitere Themen:LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodellarbeit – Ideencouch #122 – Ein analoges Angebot in der digitalen Welt skalieren – Ideencouch #113 – das Revival des Tante-Emma-Ladens Über die Ideencouch:Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- SmartBusinessPlan – Smart Business Control
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkhttps://www.linkedin.com/in/ca-papadopoulos/Cheat-Sheet zur Folge: https://gamma.app/docs/Coaching-Tips-fur-new-Founders-Vertriebler-8lazu68er1zava7Link-Amazon: Negotiation with Style:https://www.amazon.de/NEGOTIATING-STYLE-science-strategy-bigger/dp/B0FMJZXN1D/ref=sr_1_2Summary (AI) In dieser Episode von GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Constantin über Vertrauen im B2B-Vertrieb – und warum es heute schwerer, aber gleichzeitig entscheidender ist denn je. Constantin bringt seine Erfahrung aus Verhandlungsführung, psychologischer Vertrauensarbeit und systemischem Coaching ein und erklärt, warum Tools, Playbooks und Funnel-Optimierung oft an der eigentlichen Hürde vorbeigehen. Im Gespräch geht es um die zentrale These: „Trust is the new data“ – aber Vertrauen skaliert nicht. Gemeinsam analysieren Christoph und Constantin echte Verkaufsprozesse, sprechen über systematisches Discovery, Erwartungsklarheit und die Rolle von Empfehlungen im Vertrauensaufbau. Es geht um Coaching-Methoden, Buy-in durch Kontingenzmodelle und die Frage, warum viele Sales-Teams ihre Closing-Probleme eigentlich im Gesprächseinstieg verursachen. Eine Folge für alle, die nicht nur Prozesse verkaufen wollen, sondern Sicherheit, Klarheit – und echte Ergebnisse. Takeaways Vertrauen schlägt Funnel – Menschen kaufen von Menschen, nicht von Tools.Empfehlungen sind der einfachste Weg in echte Gespräche.Vertrauen entsteht durch Verstehen – nicht durch Argumente.Discovery ist kein Abfragen, sondern ein Dialog über Unsicherheit.Kontingenzverträge können helfen, Vertrauen zu de-riskieren.Personal Branding schafft Vertrautheit – und damit Vertrauen.Coaching verändert Verhalten, nicht nur KPIs.Emotionale Sicherheit ist der Schlüssel zu Kaufentscheidungen.Vertrauen lässt sich nicht skalieren – aber systematisch aufbauen.Der beste Verkäufer ist oft der am besten vernetzte.Verhandeln heißt: Verantwortung übernehmen für die Beziehung.Sales ist ein psychologischer Prozess – kein technischer.Tools beschleunigen nur das, was du vorher richtig gemacht hast.Sound Bites „Trust is the new data – aber Vertrauen skaliert nicht.“ „Menschen kaufen nicht, weil du eine gute Mail geschrieben hast. Sie kaufen, wenn sie dir vertrauen.“ „Jede Empfehlung ist eine Abkürzung ins Vertrauen.“ „Buyer vertrauen deinem Tool nicht, bevor sie dir vertrauen.“ „Discovery ist der Anfang von Vertrauen – oder das Ende vom Deal.“ „Verkauf beginnt nicht beim Closing – sondern bei der Beziehung.“ „Coaching muss Verhalten verändern – nicht nur Umsatz.“ „Vertrauen entsteht nicht durch Volumen, sondern durch Verständnis.“ „Verantwortung beginnt mit Klarheit – für dich und den Kunden.“ „Der wichtigste Skill im Sales? Zuhören. Richtig zuhören.“ Chapters 00:00 Einführung & warum Vertrauen heute der wichtigste Sales-Faktor ist 01:22 Constantins Hintergrund: Verhandlungscoach & systemischer Berater 03:08 Warum viele Teams ihre Deals am Gesprächseinstieg verlieren 05:10 „Trust is the new data“ – was das in der Praxis heißt 07:54 Warum Empfehlungen Vertrauen viel schneller aufbauen 10:01 Persönliche Marken und ihre Wirkung im Buying-Center 12:17 Discovery neu gedacht – psychologisch, nicht nur prozessual 15:28 Was Kontingenzverträge mit Vertrauen zu tun haben 18:42 Die Rolle von emotionaler Sicherheit im Closing 22:13 Beispiel aus der Praxis: Vom PE-geführten Mittelständler zum SaaS-Player 26:47 Wie man Vertrauen durch Klarheit aufbaut 29:33 Coaching, das Verhalten verändert – statt nur Output zu messen 32:50 Warum Tools keinen Vertrauensmangel beheben 36:08 Vertrauen systematisch planen – geht das? 39:21 Was Constantin in Verhandlungen immer wieder beobachtet 42:00 Fazit & wie du echten Beziehungsaufbau im Sales ermöglichst 43:12 Wo du Constantin findest – Buch, LinkedIn & Handout
Wie gelingt es Unternehmen, in einer Welt voller Unsicherheit, Komplexität und Veränderung stabil zu bleiben – und sogar daran zu wachsen? Darüber sprechen Manuel und Sebastian in dieser Folge des VUCA Blaster mit Paula Brandt, Unternehmerin, Bestseller-Autorin und Vordenkerin für wertorientiertes Wirtschaften. Paula hat erlebt, was es heißt, in Konzernsystemen zu funktionieren – und warum sie sich entschieden hat, heute mit Mittelständlern zu arbeiten, die profitabel und verantwortungsvoll wachsen. In dieser Folge erfährst du:
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Ein Unternehmen im Wandel: Vom eigentümergeführten Betrieb zum modernen Mittelständler – mit allem, was dazu gehört.In dieser Episode sprechen wir mit Jörg Böhme, Geschäftsführer der NTC Notstromtechnik-Clasen GmbH und unser Trainerin Gaby, die beide unterschiedliche Perspektiven auf diesen Transformationsprozess einbringen:- Wie verändern sich Strukturen, Haltung und Kultur, wenn ein Unternehmen wächst?- Welche Rolle spielt Führung dabei – und was bringt ein gezieltes Entwicklungsprogramm wirklich?- Und wie sorgt man dafür, dass Veränderung nicht an der Oberfläche bleibt, sondern im Alltag ankommt?Eine Folge für alle, die Führung strategisch denken, Kulturentwicklung ernst nehmen – und bereit sind, dranzubleiben.
In dieser Folge begrüßen wir Christian Scheller, Geschäftsführer der DILO Armaturen & Anlagen GmbH, an der Hydrogen Bar. Wir sprechen mit ihm über die Reise seines Unternehmens vom traditionellen Mittelständler hin zu einem innovativen Player im Wasserstoffmarkt und erfahren, warum DILO ganz bewusst auf Kooperationen mit Start-ups setzt. Christian verrät, was ihn an der Zusammenarbeit mit jungen Teams begeistert und warum er trotz Rückschlägen weiter an die Wasserstoffmobilität glaubt. Sein Aufruf: Nicht reden, sondern machen – Wasserstoff braucht Macher!
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Stefan Heimlich zu sprechen, einem Experten für nachhaltige Mobilität, der die Entwicklungen der Branche seit Jahren kritisch und konstruktiv begleitet. Wir haben uns über die derzeitige Rückkehrdebatte rund um den Verbrenner ausgetauscht, die nach der IAA und vor dem kommenden Autogipfel im Oktober für viel Aufmerksamkeit sorgt. Stefan machte dabei deutlich, wie gefährlich er diesen Schritt einschätzt: „Ich möchte nicht in einem Museumsland Deutschland leben, sondern in einem Deutschland, das der Zukunft zugewandt ist.“ Ein Schwerpunkt unseres Gesprächs lag auf der Unsicherheit, die derzeit am Automarkt herrscht. Viele Menschen wissen schlicht nicht, ob ein Verbrenner, ein Plug-in-Hybrid oder ein Elektroauto die richtige Wahl ist. Diese Zögerlichkeit hat bereits Folgen: Werke stehen teilweise still und es gibt Überkapazitäten in der Produktion. Stefan sieht darin das Ergebnis einer von Lobbyarbeit geprägten Debatte, die Verbraucher:innen verunsichert. „Wenn ständig behauptet wird, E-Autos seien nicht alltagstauglich, dann überlegen sich die Leute zweimal, ob sie kaufen. Das schadet der Branche schon heute.“ Sehr eindrücklich war Stefans Blick über die deutschen Grenzen hinaus. In China, dem größten Automarkt der Welt, sind fast 50 Prozent aller Neuzulassungen sogenannte „New Energy Vehicles“, wovon über 60 Prozent rein batterieelektrisch sind. Plug-in-Hybride spielen zwar noch eine Rolle, Range Extender oder Wasserstoff hingegen fast keine. Auch in Afrika, Lateinamerika und den USA zeichnet sich ein klarer Trend zum Elektroauto ab – getrieben von ökonomischen Gründen wie der Einsparung teurer Ölimporte oder gezielten Industrieprogrammen. „Der weltweite Markt spricht eine klare Sprache – und die heißt batterieelektrisch. Wer in Zukunft Autos verkaufen will, kommt daran nicht vorbei.“ Wir sind auch auf die Rolle der Zulieferer eingegangen. Bosch etwa baut derzeit zehntausende Stellen ab, weil man den Einstieg in die Batterietechnologie verpasst hat. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, wie Fehlentscheidungen auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Mittelständische Familienunternehmen, die stark vom Verbrenner abhängen, benötigen nach seiner Einschätzung gezielte Unterstützung, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Hier sei auch die Politik gefragt, damit der Wandel sozialverträglich gelingt. Trotz aller Herausforderungen sieht Stefan die deutsche Autoindustrie aber auf einem guten Weg. Die IAA habe gezeigt, dass die großen Hersteller ernsthaft im Elektrozeitalter angekommen sind. BMW präsentierte die „Neue Klasse“ mit 800-Volt-Technik, Mercedes stellte den GLC und eine neue Plattform vor, und VW kündigte eine Urban Car Family im Volumensegment an. „Ich habe überhaupt keine Sorge, dass die deutsche Autoindustrie das Ziel 2035 locker einhalten wird.“ Für Stefan ist klar: Der Blick nach vorne ist entscheidend. Wer sich an alte Geschäftsmodelle klammert, riskiert den Anschluss. Doch wer die Chancen der Elektromobilität nutzt und zugleich Zulieferer wie Beschäftigte in den Wandel mitnimmt, hat alle Möglichkeiten, auch künftig international erfolgreich zu sein. Damit genug der Vorrede – jetzt direkt hinein in das Gespräch mit Stefan Heimlich.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Wie verändert Künstliche Intelligenz unsere Wirtschaft – und was bedeutet das für Gründer*innen? Genau darüber sprechen Jan und Patrick in dieser Folge. Vom Café-Chatbot auf der Gründerplattform über individualisierte Krebsimpfstoffe bis hin zur Unterstützung für bilde Personen – Patrick und Jan zeigen auf, wie KI nicht nur optimiert, sondern ganze Branchen neu erfindet. Dabei wird klar: Es geht nicht um Technik um der Technik willen. Erfolgreiche Geschäftsmodelle entstehen, wenn wir verstehen, welches Problem wir wirklich lösen wollen. KI ist dabei Werkzeug und Möglichmacher zugleich – ob in der Medizin, bei der Bürokratie-Reduktion oder im Buchmarkt. Patrick gibt drei handfeste Tipps für Gründer*innen:Inspiration suchen – folgt Menschen, die Neuesentdecken.Beppo-Prinzip leben – wie der Straßenfeger aus Momo: einen Besenstrich nach dem anderen.Auf das konzentrieren, was bleibt – konzentriert euchauf das, was sich nicht ändert, und macht es durch Technologie besser.Hör rein, wenn du wissen willst, wie du mit KI dein Geschäftsmodell von Grund auf neu denken kannst, und warum unternehmerische Vorstellungskraft das knappste Gut unserer Zeit ist.Über die Person: [Gast] Dr. Patrick Stähler beschäftigt sich tagtäglich mit dem Thema Geschäftsmodelle. Von ihm stammt die Idee der Business Model Canvas, er ist Autor und Speaker. Sein Buch „Das Richtige Gründen“ geht in die 6. Auflage und bringt uns bei, wie wir Erfolg haben, indem wir Nutzen schaffen und das passende Geschäftsmodell drum herum stricken. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [TechnischeBearbeitung] Anne de ChénerillesWeitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodellarbeit – Ideencouch #71 – Digitale Geschäftsmodelle - Ideencouch #119 SumUp - Ideencouch #126 – KI: von der Bedrohung zu neuen Geschäftsfeldern – Ideencouch #124 – KI und SprachsteuerungÜber die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- SmartBusinessPlan – Smart Business Control
Von Sales Director zum Geschäftsführer in China: Francis Kremer steuert für den deutschen Mittelständler Wessel-Werk die Niederlassung in Taicang durch einen tiefgreifenden Wandel. Im Interview verrät er, warum es eine Transformation und kein Change-Management ist, wie er das Team überzeugt und welche Rolle der Standort China im globalen Spiel seines Unternehmens einnimmt. Ein Blick hinter die Kulissen der deutschen Industrie in Asien.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Aus der Münchner Gründerschmiede UnternehmerTUM sind Milliarden-Firmen wie Flix, Celonis oder Isar Aerospace hervorgegangen. Geschäftsführer Christian Mohr will sich nun für das erfolgreiche Gründerzentrum – maßgeblich von BMW-Erbin Susanne Klatten finanziert – ein nächstes großes Thema vornehmen: Nachfolgeunternehmer für den Mittelstand. Mit Search Funds kaufen sich seit einiger Zeit Talente von Investmentbanken oder Beratungen bei Mittelständlern ein, die einen Nachfolger suchen. Was hinter dem Trend steht, wie das Lehrprogramm von UnternehmerTUM aussieht und wie der Aufstieg gelang, darüber spricht Christian Mohr im Podcast.
"Wir müssen jetzt nicht wissen, ob man unsere Produktpalette kennt. Die können wir alle googeln. Das braucht man in einem Bewerbungsprozess nicht."In diesem Jobcast® hörst du Selina und Tiago aus dem HR Team von DR. KADE, einem pharmazeutischen Mittelständler mit Sitz in Berlin. Sie sprechen über Bewerbungsprozesse, Gesprächskultur und warum Authentizität mehr zählt als die perfekte Antwort.
Im Podcast spricht Jann Swyter über die Transformation des traditionsreichen Mittelständlers „vom Pedal zum Pixel“, die Chancen von KI in der Fahrschulausbildung und warum autonomes Fahren für ihn nicht Bedrohung, sondern Zukunft ist.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
100% Kreislauf? Vergiss es! Der Wissenschaftler Prof. Thomas Gries räumt im Gespräch mit Moderator Zackes Brustik mit einer der größten Mythen der Kreislaufwirtschaft auf: Den perfekten Closed Loop wird es nie geben – er hat das Maximum des Möglichen sogar genau berechnet. Doch er sagt auch: Auf dem Weg zu dieser Grenze gibt es noch riesiges, ungenutztes Potenzial. Das sieht auch die EU so. Daher kommt auf Unternehmen in Deutschland einiges an zirkulären Anforderungen zu. Stichwort Circular Economy Act oder die erweiterte Herstellerverpflichtung (EPR). Was müssen zukunftsorientierte Mittelständler für die Umsetzung jetzt wissen? Als Leiter des Instituts für Textiltechnik (ITA) bringt Prof. Gries besonders umsetzungsnahe Einblicke aus der Forschung mit - unter anderem aus der ersten Modellfabrik für mechanisches Textilrecycling weltweit. Am Beispiel der Textilindustrie spricht er mit Zackes grundlegende Themen zirkulärer Geschäftsmodelle durch. Und er erklärt, was hinter den 'drei Hauptsätzen' der unternehmerischen Kreislaufwirtschaft steckt. Nach dieser Folge weißt du: ✅ Welche drei Faktoren die maximale Recycling-Quote bestimmen. ✅ Was es mit 'Mülltonnengängigkeit', 'Hosenpfand' oder Sektorenkopplung fürs Recycling auf sich hat. ✅ Warum neue Formen der Kollaboration entscheidend sind, damit die Extended Producer Responsibility Regulation (EPR) & der Circular Economy Act nicht zum Rohrkrepierer werden. Freue Dich auf eine Folge in der ein Systemblick auf unternehmerische Praxisnähe trifft. Und aus der Du branchenübergreifendes Wissen für die Umsetzung von zirkulären Geschäftsmodellen bekommst. GEWINNE ZUKUNFT NEWSLETTER Hier gehts zu den im Podcast versprochenen Ressourcen! Im Newsletter zum Podcast gibt es von Podcast-Host Zackes Brustik persönliche Einblicke aus der Community, Trends und wertvolle Ressourcen kurz und knapp direkt in Dein Postfach.
Viel erwarten musste man nicht vor dem Heimspiel des 1. FC Nürnberg gegen den VfL Bochum. Es wurde dann einigermaßen überraschend ein kleines, fränkisches Fußballfest im an diesem Abend sehr stimmungsvollen Max-Morlock-Stadion. Nach dem 2:1 gegen die heckinglosen Bochumer feierte der Anhang den Trainer und die Mannschaft. Es war ein Abend, der allen rund um den Club die Hoffnung gegeben hat, dass in dieser Saison vielleicht doch noch ein paar Dinge gut werden können. Welche das sind und welche es schon waren - darüber sprechen Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Es geht natürlich um den späten Siegtorschützen Adriano Grimaldi und die 91 Minuten zuvor, in denen der Club tatsächlich Spielfreude zeigte. Das Mittelfeld, das Klose inzwischen zur Verfügung steht, wirkt für Zweitliga-Verhältnisse überdurchschnittlich - weshalb Klose mit Rafael Lubach am Samstag gleich einen Mittelfeldspieler zum Mittelstürmer machte. Es geht außerdem in der Fortsetzung einer losen Serie mal wieder um Wandsprüche, es geht um Angsttiere - und um die ganz große Frage, warum eigentlich Miroslav Klose so beliebt ist. Es geht also wieder einmal um alles.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Er war einer der ersten großen Stars des Hamburger Sport-Vereins und gilt heute zugleich als eine der dunkelsten Figuren der Clubgeschichte: Otto, genannt Tull Harder. Mit seinen Toren schoss der wuchtige Mittelstürmer den HSV zu den deutschen Meisterschaften 1923 und 1928. 387 Pflichtspieltreffer bedeuten noch immer Platz zwei in der internen Torjägerliste hinter Uwe Seeler. Kein Wunder, dass der Hamburger Anzeiger Harder am 19. September 1925 – ganz ungewöhnlich damals noch für einen Fußballspieler – ein Porträt widmete, das ihn abseits des Platzes als leutseligen, humorigen Typen zeigt. Gänzlich andere Seiten offenbarte Harder nach dem Ende seiner Sportlerkarriere. Bereits 1932 wurde er Mitglied der NSDAP, später der SS und der Waffen-SS. Ab 1939 war er als Wachmann im KZ Sachsenhausen tätig, ab 1940 im KZ Neuengamme, zunächst wieder als Wachmann, später in der Lagerverwaltung. 1944 wurde er Kommandant des KZ-Außenlagers Hannover-Ahlem. Auch nach 1945 distanzierte er sich nicht vom Nationalsozialismus. Ein britisches Militärgericht verurteilte ihn 1947 als Kriegsverbrecher zu 15 Jahren Zuchthaus, von denen er viereinhalb verbüßen musste. Es liest Rosa Leu.
In dieser Folge spreche ich mit Alexander Baumann, Geschäftsführer von Jobcluster Deutschland und seit Jahrzehnten tief in der HR-Tech-Welt unterwegs. Gemeinsam tauchen wir ein in die aktuellen Herausforderungen des Arbeitsmarkts – von fehlender Digitalisierung im Recruiting über den dramatischen Fachkräftemangel bis hin zur Rolle internationaler Talente. Wir diskutieren: warum viele Mittelständler 2025 noch mit Excel und manuellen Prozessen im Recruiting arbeiten, wieso HR endlich den strategischen Platz am Entscheidungstisch einnehmen muss, welche Erkenntnisse Alexander aus einer aktuellen Umfrage im Mittelstand zieht, warum wir ohne internationale Fachkräfte scheitern werden, und wie gemeinschaftliche Recruiting-Ansätze (Cluster, Kooperationen, Branchenlösungen) echte Zukunftsperspektiven eröffnen können.
Sein Geburtsort auf Wikipedia ist falsch, in einer Parallelwelt wäre er Golfer oder Mittelstürmer geworden. Er spricht mehrere Sprachen und er kann dir in wenigen Sekunden sagen, wie viele Buchstaben in diesem Satz gesteckt haben. Er stand beim FC Granada unter Vertrag, die Stadt hat er aber nie betreten. Er hat mit Antonio Di Natale gekickt und schwört auf die Weisheiten von Massimo Oddo. Er liebt die Schweiz, Italien und ein Teil von ihm ist sicherlich schon Mainzer. Wir sind Basti und Jonny und das ist die 13 Folge Einmal Mainzer, immer Mainzer. Der offizielle Podcast von Mainz 05. Heute mit: Silvan Widmer!
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Nina ist Sexualpädagogin, Gründerin und Expertin für Aufklärung und sexuelle Gesundheit… doch plötzlich steht sie allein da. Vor zweieinhalb Jahren hat sie Horny Hive gemeinsam mit ihrem Mitgründer aufgebaut. Jetzt sucht sie jemanden, der mit ihr das Business weiter nach vorne bringt. In dieser Folge nimmt Nina uns mit hinter die Kulissen ihres Unternehmens: Wie sie von HIV- und Syphilis-Schnelltests über Beratungsgespräche und Workshops ein echtes Herzensprojekt aufgebaut hat. Sie erzählt offen, wo sie gerade an ihre Grenzen stößt, und warum Struktur, Marketing und Business Development für den nächsten Schritt so wichtig sind. Jan taucht tief in die Frage ein, wie man die richtige Person ins Boot holt: vom fairen Beteiligungsmodell über Vertrauen und Werte bis hin zu knallharten Entscheidungen. Dabei gibt es jede Menge ehrliche Insights, Tipps und Denkanstöße für alle, die selbst gründen, ein Team aufbauen oder gerade vor großen Weichenstellungen stehen – von NDA über Vesting bis hin zu Persönlichkeitstests. Eine inspirierende Folge über Mut, Leidenschaft und den Balanceakt zwischen Herzblut und Unternehmertum.Über die Personen: [Gast] Nina Hannemann ist Sexualberaterin, Sexualpädagogin und Gründerin von Horny Hive. Mit Leidenschaft und Expertise setzt sie sich für Aufklärung, Safer Sex und den offenen Umgang mit sexueller Gesundheit ein. In ihrer Beratung schafft sie Räume ohne Scham und Tabus – immer empathisch, klar und auf Augenhöhe.[Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz & Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Anne de Chénerilles Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell – Ideencouch # 62 mit Horny Hive – Matching-Tool: Co-Founder*in finden – Test: Unternehmerpersönlichkeit - Vesting – NDA-Vertrag – Vertragsvorlagen Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de. Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- SmartBusinessPlan
In dieser Episode spreche ich mit Julian Yogeshwar, Gründer der KI-Beratung Just Forward. Gemeinsam schauen genauer hin, wie mittelständische Unternehmen von KI profitieren können, weit über den Hype um ChatGPT hinaus.
2025 treten in Deutschland sowie in der EU zahlreiche regulatorische Neuerungen in Kraft, die sich auf das Cash Management von Unternehmen auswirken, allen voran die Instant-Payment-Verordnung (Echtzeitüberweisungen). Bereits seit Januar müssen Zahlungsdienstleister in der Eurozone die SEPA-Echtzeitüberweisungen entgegennehmen und ab dem 9. Oktober auch deren Versendung anbieten. Darüber hinaus ist bis Jahresende die technische Einführung eines IBAN-Name-Checks – die sogenannte Verification of Payee (VoP) – vorgeschrieben, welche die Sicherheit von Zahlungen erhöhen soll. Diese beiden Themen sind es, die Finanzentscheider aus Cash-Management-Sicht in diesem Jahr am meisten beschäftigen, wie Jens Schumacher, Head of Trade Finance & Cash Management Germany der Commerzbank, berichtet. Sowohl Instant Payment als auch VoP bieten zahlreiche Vorteile, stellen Banken und Finanzabteilungen jedoch auch vor einige Herausforderungen. „24/7 die Infrastruktur vorzuhalten, dass die Kunden zahlen können, ist eine massive Änderung“, sagt Schumacher.Auch für die Finanzabteilungen in Unternehmen beginnt damit in gewisser Weise eine neue Zeitrechnung. Aber sind diese darauf vorbereitet? „Wir stellen im Firmenkundengeschäft fest, dass die ein oder andere Branche schon gut unterwegs ist“, sagt Schumacher. „Aber der klassische Mittelständler hat jetzt erstmal nicht darauf gewartet, weil die aktuellen Zahlungsprozesse im Unternehmen für die Unternehmung fein waren.“Dennoch beschäftigen Instant Payment und VoP die Firmenkunden mit Näherrücken des Oktobers immens, betont Schumacher. Wie sich Finanzabteilungen spätestens jetzt vorbereiten sollten, erfahren Sie im neuen FINANCE-TV-Talk.
In dieser Folge geht es um zwei zentrale Entwicklungen, die Wirtschaft und Politik in Europa nachhaltig prägen: Technologische Transformation und globale Machtverschiebungen.
Alle reden von der "Digitalen Transformation", das Schlagwort ziert zahlreiche Schlagzeilen, Präsentationen, Strategie-Papiere, Reden. Doch was steckt eigentlich genau dahinter? Ist eine neue Software schon Transformation? Zählt die Umstellung der Kommunikation auf Teams oder vergleichbare Dienste dazu? Und wem gelingt die Digitale Transformation eigentlich besser, dem Großkonzern oder dem traditionsreichen Mittelständler? Der Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Thomas Hess leitet das Institut für Digitales Management und Neue Medien an der LMU in München. Er befasst sich mit diesem Prozess und erforscht ihn seit vielen Jahren. Im Podcast erklärt er anhand vieler Beispiele aus der deutschen Unternehmenswelt, worauf es ankommt, welche Hürden zu nehmen sind, wie wichtig Führung ist und worauf es dabei ankommt. Er skizziert, welche Rolle die IT-Abteilung spielt, ob es einen CDO braucht, heterogene Teams vorteilhaft sind und vieles mehr.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
ABC Finance ist eine Tochterfirme der Wilh. Werhahn Gruppe, einem der 100 größten Mittelständler. Geschäftsführer Hubertus Mersmann zeigt die Vorteile von KI-Leasing auf und was sich dahinter verbirgt.
Unternehmen, die frisches Geld brauchen, stehen derzeit vor vielen Herausforderungen. Steigende Finanzierungskosten prägen den Markt. Zwar sollten die gesunkenen Kreditzinsen eigentlich für Entspannung sorgen. „Aber die Zollunsicherheiten überschatten das“, hat Jens von Loos, Head of Debt & Capital Advisory bei Deloitte, beobachtet. Deswegen sei die Belastbarkeit der Business-Planung derzeit wichtiger denn je: „Die Banken schauen sich die Business-Pläne sehr detailliert an und prüfen sie auf eventuelle Risiken“, so von Loos. Wegen der hohen Finanzierungskosten beim klassischen Bankkredit nehmen viele Mittelständler andere Instrumente in ihren Mix auf – etwa Nordic Bonds, für die es aktuell sehr viel Nachfrage gebe. „Wenn ein Unternehmen nicht das einfachste Geschäftsmodell und nicht die beste Bonität hat, kann es so eine Anleihe platzieren, die in der Regel günstiger ist als im High-Yield-Bond-Markt“, meint von Loos. An eine baldige Entspannung glaubt Jens von Loos nicht – im Gegenteil. „Banken sind offen, ihre Kredite mit deutlichen Verlusten zu verkaufen“, hat er beobachtet. „Die Risikobereitschaft nimmt immer stärker ab.“ Wie sich Private Debt momentan schlägt, was die herausfordernden Zeiten für die Gespräche mit Banken bedeuten und welche Rolle Ratings spielen – Jens von Loos im Talk mit FINANCE-TV. Diesen Talk von FINANCE-TV präsentiert Deloitte.
Willkommen zur dritten Staffel der Change Management Rockstars!Ich bin der Maik und freue mich riesig, mit euch diesen Herbst in die 3. Staffel meines Podcasts zu starten.Wie manche von euch bereits mitbekommen haben, bin ich seit April in einem neuen Abschnitt unterwegs – raus aus der Komfortzone, hinein in die Selbständigkeit mit Pitstop Consulting.Ich helfe Führungskräften in neuen Rollen dabei, die Probezeit erfolgreich zu meistern – denn gerade die ersten 100 Tage entscheiden oft über langfristigen Führungserfolg. Und ich erlebe zu häufig, dass Menschen trotzstarker Kompetenzen und hoher Motivation oft mit Unsicherheit und Überraschungen konfrontiert sind. Das muss nicht sein. Und dafür habe ich den LeadershipPitstop entwickelt.Ein zentrales Element dabei ist das Stakeholder Management – ein Bereich, der so komplex undgleichzeitig so entscheidend ist, dass ich ihm die komplette Staffel 3 widme. Denn egal ob neue Führungskraft, Projektleiter, HR-Profi oder Geschäftsführer:Dein Erfolg steht und fällt mit der Fähigkeit, die richtigen Menschen zu erkennen, zu gewinnen und zu begeistern.Mit Pitstop Consulting habe ich basierend auf meinen 5 Jahren bei Deloitte und PwC eine eigene Methode entwickelt – die sogenannte Pitstop-Methode.Pitstop bedeutet Boxenstopp. Wie in der Formel 1 gilt: Zeit ist Geld. Deshalb setze ich in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden immer auf pointierte, pragmatische Lösungen.Und beim Thema Gespräch sind wir natürlich auch schon bei der Gästeauswahl dieser Staffel: Unternehmer:innen, Solopreneure, Beraterinnen, Autor:innen, Coaches, HR-Profis und digitale Innovator:innen – Menschen auspulsierenden Großkonzernen, kreativen Mittelständlern, mutigen Start-ups und der Wissenschaft. Was sie alle verbindet: Leidenschaft für Führung undVeränderung und die Bereitschaft, Wissen, Fehler, Learnings und neue Perspektiven offen zu teilen.Was beschäftigt euch gerade am meisten? Du stehst selbst vor einer neuen Führungsrolle oder leitest eine Transformation? Dann lass uns reden! Schickt mir einfach euren Vorschlag über meine Website www.pitstop-consulting.de. Nutzt diese Chance und macht mit!Auf eine inspirierende, praktische und zutiefst menschliche dritte Staffel – hier bei Change Management Rockstars!Let's Pitstop together.
Albanien zählte über Jahrzehnte zu den isoliertesten Ländern der Welt. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Das Balkanland präsentiert sich weltoffen wie nie zuvor. Mit seiner Riviera und den albanischen Alpen lockt es nicht nur Reisende, sondern der Tourismus schafft vor allem auch neue Arbeitsplätze. Doch das reicht nicht aus, um Abwanderung zu verhindern.Albanien ist nicht mal so groß wie Brandenburg. Aktuell leben dort rund 2,4 Millionen Menschen. Anja Quiring, Albanien-Expertin beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von einem Bevölkerungsverlust von 14 Prozent innerhalb von 12 Jahren. "Die Zahlen sind dramatisch", sagt Quiring.Pflegekräfte etwa werden in Albanien direkt für den deutschen Markt ausgebildet. Was uns im Kampf gegen den Fachkräftemangel hilft, stellt das Land selbst jedoch vor Probleme. Denn auch dort braucht man Pflegekräfte - gerade auch, weil viele Albaner, die lange im Ausland gearbeitet haben, nun ihren Lebensabend im Heimatland verbringen möchten, beobachtet Anja Quiring.Wie schwer trifft der Brain-Drain, also die Abwanderung von gut ausgebildeten Arbeitskräften, das Land? Und womit ist in Zukunft zu rechnen? Der Unternehmensberater Stefan Wings versucht, ausländische Investitionen nach Albanien zu ziehen, damit Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. "Wenn gute Arbeitgeber dort bereit sind, ein mittleres Gehalt zu bezahlen", dann ist das für Wings - angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland - ein gutes Argument für Albanien.Wo entstehen neue Chancen? Wie weit ist Albanien auf dem Weg in die Europäische Union? Und wie steht das Land eigentlich zu Russland? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Andrea Sellmann mit Anja Quiring und Stefan Wings in der neuen Podcast-Folge.Anja Quiring hat Albanien als Regionaldirektorin Südosteuropa beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft genau im Blick. Stefan Wings ist Repräsentant für Albanien und Kosovo beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW). In seinem Büro in Tirana ebnet er deutschen Mittelständlern den Weg nach Albanien und vernetzt Unternehmen beider Länder miteinander.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 19. September 2024 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie jedes Jahr blicken wir ganz genau auf den Kader von Hertha BSC. Wie ist die „alte Dame“ personell aufgestellt? Wo braucht es noch Verstärkungen und welche Spieler sollten noch gehen? Das besprechen wir Position für Position, um die Frage zu klären: Kann dieser Kader aufsteigen? Dieses Jahr bringen wir sogar eigene Transfervorschläge mit.Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge! Bitte abonniert uns auf allen Kanälen und gebt überall eine Bewertung ab, wo ihr es noch nicht getan habt. Das Beste für uns ist aber immer die persönliche Weiterempfehlung. Danke!Stimmungsbarometer: https://stimmung.herthabase.de/HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN HERTHA BASE LINKS:https://linktr.ee/herthabaseModeration: Marc Schwitzky Gäste: Benny und MühleProduktion & Schnitt: Lukas KlossVideo & Schnitt: Marco M. LudeGrafik: Tamina Ade00:00:00 Einleitung & Hausmitteilungen00:09:27 Kaderanalyse00:21:52 Torhüter00:34:56 Innenverteidigung01:11:32 Rechte Außenbahn01:21:51 Linke Außenbahn02:00:00 Defensives Mittelfeld02:19:42 Offensives Mittelfeld02:37:22 Mittelstürmer03:07:38 Fazit
Lagos ist eine riesige Hafenstadt und das wirtschaftliche Zentrum Nigerias. Wie viele Menschen in der wichtigsten Metropole der afrikanischen Westküste leben, lässt sich nur schätzen. Mehr als 16 Millionen sind es allemal, wahrscheinlich ein paar Millionen mehr: Nigerias Bevölkerung wächst rasant.Aus deutscher Perspektive ist Nigeria der wichtigste Wirtschaftspartner an der afrikanischen Westküste. Marc Zander ist Nigeria-Experte beim Mittelstandsverband BVMW. Er berät deutsche Unternehmen seit vielen Jahren beim Schritt in das Land, auch als Geschäftsführer von Africon, seinem eigenen Unternehmen. Die Menschen in Nigeria beschreibt Zander als aktiv, offen und gesprächsbereit: "Das gefällt mir sehr gut an Lagos", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 90 deutsche Unternehmen sind bereits in Nigeria vertreten. Darüber hinaus beobachtet Zander ein wachsendes Interesse, meist gepaart mit wenig Wissen über das Land. Beim ersten Besuch sind ihm zufolge viele Mittelständler überrascht, wie professionell es in Lagos zugeht.Ob beim Banking oder bei Transport und Logistik: In Nigeria beschäftigen sich viele junge Unternehmen damit, den Alltag der Menschen zu verbessern. Lagos beherbergt eine große Startup-Szene, die auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon besucht hat. Mit "Nollywod" verfügt Nigeria zudem über eine große Filmindustrie, die bei der Zahl der Produktionen "Hollywood" schon übertrumpft hat. Das schafft Arbeitsplätze, die in dem bevölkerungsreichen Land dringend benötigt werden.Doch die schnell wachsende Bevölkerung birgt auch Chancen für deutsche Unternehmen: Abfüllanlagen für Lebensmittel und Getränke sind laut Zander sehr gefragt. Im Infrastruktur-Bereich wird dringend Zement benötigt: "In Nigeria wird im Moment so viel gebaut wie noch nie."Angesichts der aktuellen geopolitischen Weltlage wird Nigeria von der deutschen Wirtschaft mehr denn je wahrgenommen. Die Risiken aber bleiben: Das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Inflation ist hoch, der Status als größte Volkswirtschaft Afrikas inzwischen passé. Die Wirtschaft Nigerias wird dominiert durch den Export von Rohöl. Schwankt der Ölpreis, schlägt das aufs Land durch.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
222 | Samuel und Alex reden über die Tech-Szene und pitchen sich Geschäftsideen. Samuel überrascht mit einer Geschichte über Gen Z - die lässt ihren Flat White stehen und protestiert gegen AI. Alex hat ein Berliner Startup analysiert für die Rubrik "Roast my Geschäftsidee" und die beiden pitchen ihre besten Geschäftsideen der Woche.Mach das 1-minütige Quiz und finde die perfekte Geschäftsidee für dich: digitaleoptimisten.de/quiz.Kapitel:(00:00) Intro(02:30) Deutschland braucht eine neue Infrastruktur(09:18) GenZ rebelliert gegen AI? (ca. 9:00)(21:15) Zerbricht unsere Wirtschaft an AI (ca. 20:00)(27:40) Roast my Geschäftsidee: Endel (ca. 27:00)(43:20) Trend: Startupper übernehmen Mittelständler(54:24) Alex' Geschäftsidee: SaaS Mining(1:00:37) Samuels Geschäftsidee: DT MatchMehr Infos:In dieser Episode von Digitale Optimisten diskutieren Alex Mrozek und Samuel Schneider über die Herausforderungen und Chancen, die Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung mit sich bringen. Sie beleuchten die Infrastrukturprobleme in Deutschland, die gesellschaftliche Verantwortung und den Einfluss von KI auf den Arbeitsmarkt und zukünftige Karrieren. Zudem wird die Rolle von Energie und Ressourcen in der Zukunft sowie die wirtschaftlichen Implikationen von KI und Robotik thematisiert. In dieser Episode diskutieren die Gastgeber die potenziellen Auswirkungen von Deflation auf die Gesellschaft und die Rolle von KI in der Zukunft der Arbeit. Sie erkunden, wie KI die Kosten für Dienstleistungen senken könnte und welche Herausforderungen dies für den Arbeitsmarkt mit sich bringt. Anschließend wird eine innovative Geschäftsidee vorgestellt, die KI-generierte Klangwelten bietet, und die Gastgeber analysieren die Vor- und Nachteile dieses Modells sowie die Wettbewerbslandschaft. Schließlich wird die Möglichkeit erörtert, wie solche Technologien im B2B-Bereich eingesetzt werden könnten, um den Mitarbeitern zu helfen, fokussierter zu arbeiten. In dieser Episode diskutieren Samuel und Alex den aktuellen Trend, dass Gründer zunehmend nach Übernahmeobjekten im Mittelstand suchen. Sie beleuchten die Herausforderungen, die mit Unternehmensübernahmen verbunden sind, insbesondere die Bedeutung regionaler Verbindungen und das Verständnis für lokale Märkte. Zudem wird die Problematik der Nachfolge in traditionellen Unternehmen angesprochen. Abschließend präsentieren sie ihre eigenen Geschäftsideen, die sich mit der Optimierung von SaaS-Tools und der Verbindung von technischen Gründern mit BWLern befassen.Keywords:Künstliche Intelligenz, Infrastruktur, Gesellschaftliche Verantwortung, Arbeitsmarkt, Karrieren, Energie, Ressourcen, Wirtschaft, Digitalisierung, Technologie, Deflation, KI, Zukunft der Arbeit, Klangwelten, Geschäftsideen, Produktivität, B2B, Innovation, Technologie, Wirtschaft, Startups, Unternehmensübernahme, Mittelstand, Nachfolgeproblematik, regionale Verbindungen, Geschäftsideen, SaaS, Deep Tech