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Die Chroniken des Königsreichs XX - Mit den Gleichnissen durch das Lukasevangelium - Thomas Neuer by per.DU Podcast
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Bruder Christian Wie oft neige ich dazu, die Fehler anderer zu sehen und zu kritisieren, während ich meine eigenen übersehen? Jesus fordert mich auf, zuerst bei mir selbst zu schauen. Es erfordert Mut, meine eigenen Fehler und Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten. Aber nur so kann ich wirklich wachsen und anderen eine Hilfe sein. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 39 bis 45] In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
Shalom Liebe Geschwister
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
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6. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von scheinbarer Leibfeindlichkeit, gestorbenen Pflanzensamen und der Demut der Gottesmutter. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 13, 31-35 In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grünkraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. ‒ Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps. 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aussprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt.“ - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
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Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Jesus fordert uns auf, ihm mit ungeteiltem Herzen zu folgen. Diese entschiedene Nachfolge bringt Freiheit und tiefe Freude. Und doch stellen wir fest, dass ein Kampf um die Aufmerksamkeit unseres Herzens tobt. In verschiedenen Gleichnissen von Jesus werden wir Schlüssel zum Sieg in diesem Kampf entdecken. Sei dabei und gehe mit uns «ALL IN»!
Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
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Mit unserer Predigtreihe Die Chroniken des Königreichs wollen wir anhand der Gleichnisse das Lukasevangelium erkunden. Die Gleichnisse werden uns nicht nur helfen, das Evangelium in großen Sprüngen zu durcharbeiten, sondern bieten uns die Möglichkeit, das Königreich Jesu mit seinen Augen zu sehen. Gleichnisse bilden eine spannende Literaturgattung. Aus dem Leben heraus erzählt Jesus Geschichten, die sich so nie zugetragen haben, die er aber als Erklärung für geistliche Wahrheiten nutzt. Da die Menschen zur Zeit Jesu auf das messianische Königreich warteten, bilden die Darstellungen provokante Geschichten, welche uns aber für die Arbeit Jesus begeistern wollen.
In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Gleichnissen. Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil aber fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!
Weißt du, die Bibel redet ziemlich viel über Geld. Der Herr Jesus redet in 16 von 38 Gleichnissen von Geld. Erstaunlich, oder? Wusstest du, dass einer aus zehn Versen in den Evangelien irgendwie mit Geld zu tun hat? Das es etwas 500 Verse übers Gebet, weniger als 500 Verse über den Glauben, aber über 2000 Verse über das Geld gibt? Ich finde das sehr interessant. Diese materiellen Dinge müssen gut verwaltet werden, und ein biblisches Verständnis von Verwalten erzeugt geistliches Wachstum in unserem Leben.
Bruder Stefan Was hat es auf sich mit diesen Gleichnissen. Haben sie noch eine Bedeutung für uns Menschen von heute, oder sind sie uns abhanden gekommen? Br. Stefan zeigt uns im heutigen Impuls, warum Gleichnisse Ihre Bedeutung bis heute nicht verloren haben. Gerade in unserer Post-Corona Zeit. [Evangelium: Markus, Kapitel 4, Verse 26 bis 34] In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
3. bis 8. Juni, 9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Samstag, 8. Juni 2024Spenden und wenn ja, wieviel?Markusevangelium 12, 38-44
3. bis 8. Juni, 9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Freitag, 7. Juni 2024Wie umgehen mit dem Leid der Anderen?Johannesevangelium 19, 31-37
3. bis 8. Juni, 9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Donnerstag, 6. Juni 2024Welches Gebot ist das Wichtigste?Markusevangelium 12, 28-34
3. bis 8. Juni, 9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Mittwoch, 5. Juni 2024Was bedeutet Auferstehung?Markusevangelium 12, 18-27
3. bis 8. Juni, 9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Dienstag, 4. Juni 2024Steuern zahlen - ja oder nein?Markusevangelium 12, 13-17
3. bis 8. Juni, 9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Montag, 3. Juni 2024Gott ist nicht tot, aber lästig.Markusevangelium 12, 1-12
Heute besprechen Salwa und Sebastian wieder jede Menge kultige “Sachen” aus Deutschland und stellen fest, dass die U1 die coolste Bahn Berlins ist und locker auf dem Kultlevel der Beatles mithalten kann. Außerdem nehmen sie uns mit ins Kino - und irgendwie auch auf die Berlinale - wo sie zwischen Tränen, anstrengenden Geräuschen von der Seite und mathematischen Gleichnissen alle Facetten des Menschsein durch deklinieren. Und dann passiert plötzlich etwas, von dem wir nie gedacht hätten, dass es je sein könnte: der wohl erste Podcast-Streit im Hause Hotz & Houmsi. Oder zumindest eine wichtige Auseinandersetzung, in der es um das Privileg oder gar die Pflicht geht zu wählen. Spätestens beim Thema Taylor Swift finden sich die Erfinder des Cold Open aber wieder auf der sprichwörtlichen gleichen Seite wieder und bei der Frage welchem Song definitiv ein Denkmal gebührt wird es schlicht und ergreifend symbiotisch. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hotzundhoumsi