Podcasts about chipmangel

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Best podcasts about chipmangel

Latest podcast episodes about chipmangel

Geladen - der Batteriepodcast
Unterschätzt: Chips & Halbleiter in E-Auto-Batterien - K.-H. Steinmetz (Texas Instruments)

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Aug 11, 2024 33:55


Die Halbleiter-Industrie bricht wöchentlich neue Rekorde: Während das Unternehmen NVIDIA vor allem durch seinen Aktienboom und bahnbrechende KI-Durchbrüche von sich hören lässt, steht die taiwanesische TSMC-Gruppe eher aufgrund seiner geopolitischen Bedeutung im Fokus. Aber um was geht's da eigentlich genau? Ist dieser Chipmangel für deutsche Autobauer überhaupt noch aktuell?

Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Bitcoin Preis steigt langsam wieder an, Nachfrage da? Bitcoin Miner kämpfen mit Chipmangel und Klimawandel, FTX Europa wird für 33 Mio. USD verkauft, Uniswap mit neuer Gebührenstruktur und 60% Kursplus

Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 10:12


apolut: Tagesdosis
Die Bauernproteste und der Great Reset | Von Ernst Wolff

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jan 8, 2024 7:04


Ein Kommentar von Ernst Wolff.Der Deutsche Bauernverband ruft gemeinsam mit den Landesbauernverbänden ab dem 8. Januar zu einer landesweiten „Aktionswoche“ auf, die am 15. Januar in einer Großdemonstration in Berlin ihren Höhepunkt finden soll. Offizieller Anlass ist die von der Ampelkoalition geplante Streichung der Steuervergünstigungen beim Agrardiesel und bei der Kraftfahrzeugsteuer.Die Verärgerung der Landwirte ist verständlich, denn sie werden seit Jahren immer stärker unter Druck gesetzt – mit der Folge, dass immer mehr kleinere und mittlere Höfe aufgeben und großen Agrarbetrieben weichen müssen. Gab es 1995 in Deutschland noch ca. 390.000 Landwirtschaftsbetriebe, so waren es 2020 nur noch etwa 240.000. Noch erschreckender sind die Zahlen für die Europäische Union. Von 2005 bis 2020 fiel die Zahl von 14,4 Mio. Betrieben auf 9,1 Millionen – ein Rückgang von rund 37 %.Man sieht also: Es hat in der Landwirtschaft wie auch in der Industrie auf Kosten kleiner und mittlerer Betriebe einen schnell fortschreitenden Konzentrationsprozess und damit eine kräftige Umverteilung von unten nach oben gegeben. In den vergangenen 3 Jahren hat sich die Lage der Bauern weiter verschlechtert: Zum bereits geschilderten Strukturwandel sind auch noch die Lieferkettenzusammenbrüche infolge der Lockdowns gekommen, außerdem die erschwerte Wartung und Reparatur von Landmaschinen durch den Chipmangel, die Erhöhung von Maut und CO2-Steuern, die Verteuerung von Düngern insbesondere durch den Ukrainekrieg und die erschwerte Kreditaufnahme auf Grund der Erhöhung der Zinsen durch die EZB...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bauernproteste-und-der-great-reset-von-ernst-wolff+++Bildquelle: Suwin66 /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter‪:‬ https‪://‬twitter‪.‬com‪/‬apolut‪_‬netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

RestartThinking-Podcast
Deutsche Autoindustrie in der Krise

RestartThinking-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 23, 2023 21:52


Lange Zeit hat sich die deutsche Autoindustrie mit Unterstützung ihres Lobbyverbands VDA gegen den Wandel in der Autoindustrie gewehrt. Wettbewerber wie tesla wurden belächelt und chinesische Wettbewerber nicht mal ernst genommen. Das rächt sich jetzt. Während chinesische OEMs und Tesla Abstzrekorde infahren, müssen deutsche Hersteller ihre Kapazitäten wegen sinkender Nachfrage zurückfahren. Die Gründe dafür sind vielfältig und eine gefährliche Mischung, die die Branche in Deutschland in eine existentielle Gefahr bringt. Auch wenn es Ursachen gibt, die man selbst nichts kann, so zum Beispiel der Chipmangel, so sind doch viele Gründe für die Schieflage hausgemacht. Zu lange hat man sich auf alte Erfolge ausgeruht und neue Ideen nicht ernst genommen. Die deutsche Autoindustrie auf Abwegen: Wie eine deutsche Schlüsselindustrie den Paradigmenwandel ignoriert (Blog-Beitrag von Mario Buchinger, Dezember 2016) https://www.speakers-excellence.de/2016/12/28/deutsche-autoindustrie-auf-abwegen/ Kommentar: Deutsche Autoindustrie ist selbst schuld an der E-Auto-Krise (Handelsblatt, Juli 2023) https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-deutsche-autoindustrie-ist-selbst-schuld-an-der-e-auto-krise/29264280.html E-Autos: Verliert die deutsche Autoindustrie den Anschluss? (ARD Presseclub, Juli 2023) https://www1.wdr.de/daserste/presseclub/sendungen/e-auto-136.html Für deutsche Autobauer ist die Elektro-Party vorbei (Auto Motor Sport, Juli 2023) https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/deutsche-autoindustrie-verluste-elektroautos-nachfrage/ Erinnerung an die Rede von dem damaligen Audi Chef Stadler über den E-tron vs. Tesla (2015) https://youtu.be/Sce_ItOf3CY

Das Tech Briefing Express — mit Christoph Keese
BMW: Wie der Autokonzern seinen Fortschritt vorantreibt

Das Tech Briefing Express — mit Christoph Keese

Play Episode Listen Later May 18, 2023 5:52


Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Wie finden Innovationen von Startups ihren Weg in die Automotive-Welt? Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas präsentierte BMW ein Auto, das die Farbe wechselt – die Technologie stammt von einem Startup. Die Automobilbranche braucht Innovationen. Wie geht BMW auf der Suche nach neuen Ideen und Technologien vor?Plus: Noch nie hat BMW so viel Geld verdient. 18,6 Milliarden Euro Jahresüberschuss. Dabei hat 2022 eigentlich gar nicht so gut angefangen. Lockdowns in China und die fehlenden Komponenten aus der Ukraine und der weltweite Chipmangel haben die Produktion gedrosselt. Woher kommen die Gewinne? Dazu im Gespräch: Frank Möbius, Tech Scout bei BMW und immer auf der Suche nach neuen Technologien – Innovationen von außerhalb der Organisation braucht die BMW-Entwicklung immer wieder. Außerdem: Melanie Tang und Alexandra Renner von der BMW Startup Garage: Seit März 2015 arbeitet die BMW Startup Garage daran, junge Unternehmen in den Innovationsprozess des Münchner Konzerns einzubinden. Sie sind das Bindeglied und er Matchmaker zwischen der Startup- und der Konzernwelt.Plus: Vivien Dollinger, mit ihrem Startup Objektbox liefert sie eine Software, die ab jetzt in jedem neuen BMW vorhanden ist. Im Interview berichtet sie von den Hürden und Erfoglen in Zusammenarbeit mit einem großen Automotive-Konzern. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieDie kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

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Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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hr-iNFO Netzwelt
Bits, Bytes und Spekulatius – unser multimediales Jahr '22

hr-iNFO Netzwelt

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 24:57


Bits und Bytes und Spekulatius, wir lassen das IT- und Multimedia-Jahr 2022 nochmal aus unserer persönlichen Sicht vorbeiziehen. Wir erzählen euch, wie wir 2022 miterlebt, empfunden und in Netzwelt abgebildet haben. Dazu gibt' den ein anderen Keks.

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#237 E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!

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Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 23:46


E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind, sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein. Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt, noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons loslegen - aber das wird happig! Und auch mein Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal - all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen E-Auto-News! Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja, schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten! - vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat, der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis! Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom Nachbarband fällt. Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen. Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit - stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6 bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...! Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof. Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht, wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe, dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ 5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China importierten Modellen, sagen. Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten, ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern. Wenn man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl- und Gas-Multis geworden ist... Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell "Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen... Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier, wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber, bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung betroffen! Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles, was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine Alternative, gespannt sein! Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben! Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht, ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar, jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-, Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig. Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000 Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich... Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie, setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der hier müde gähnt? Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden. Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder andere... wer weiß...! Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab, was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf? Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt zusammengestellt: Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne macht! SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt (leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro, umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export- bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes Thema. Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80. Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine zusammenkommen? Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir uns weder Firmennamen noch Automodelle merken! So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein! Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so wirds gemacht... 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#234 E-Auto News und Zusammenfassungen - eine Marktbetrachtung und das aktuell coolste neue Modell!

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Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 33:41


Viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, seitdem ich intensiv über E-Autos und deren Entwicklungen geschrieben habe. Neue Modelle wurden angekündigt, neue Markteintritte von chinesischen Marken und beliebte Modelle sind mittlerweile bis ins Jahr 2024 hinein ausverkauft. Autopapst Dudenhöffer erwartet einen Käuferstreik und Rückgabe bestellter Fahrzeuge wegen den verringerten Prämien ab 2023. Neue Ideen, die plötzlich Realität werden und laden so schnell wie tanken werden lassen. Also, ein Rückblick auf die letzten Wochen, allerdings ohne Vollständigkeit - und ein kleiner Ausblick bis zum Jahresende... los gehts! Das schönste E-Auto 2022: der HYUNDAI IONIQ 6! /Bild-/Quelle: hyundai.de Es ist viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, legen wir gleich mal los: ŠKODA hat wohl mit dem ENYAQ den Zeitgeist und den Markt der Kunden voll getroffen: "Wer heute ein E-Auto bei Skoda bestellt, muss mit einem Liefertermin tief im Jahr 2024 rechnen", so wird Thomas Peckruhn, seines Zeichens Vorsitzender des ŠKODA Händlerverbands, in der Automobilwoche zitiert. Dabei hatte ŠKODA vor ein paar Tagen erst bekannt gegeben, dass die aktuellen Wochenproduktionszahlen von 350 Stück zu Beginn des nächsten Jahres auf 500 Stück hochgefahren werden. Gleichzeitig verweist der Autobauer aber weiterhin auf den Chipmangel, der nicht jedes Ausstattungspaket, zum Beispiel, die 360 Grad Kamera und den Einparkassistenten, lieferbar macht. Umso unverständlicher aus meiner Sicht, wenn man sich die Autobauer aktuell ansieht, wie - gefühlt - im Wochentakt ein neues E-Auto nach dem nächsten dem Markt präsentiert wird. Es ist ja nicht so, dass man eine Chipfertigung einfach mal schnell über Nacht in seinen Produktionshallen aufbauen und im Eigenbetrieb übernehmen kann...! In dem Kontext aber vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer von unserem deutschen Autopapst, Prof. Dudenhöffer. Er wird im Handelsblatt (Paywall) zitiert, dass auf die aktuelle Wartezeiten ein Käuferstreik folgen wird, der auch Rückgaben und Abbestellungen von E-Autos zur Folge haben wird. Und warum das Ganze? Weil im Jahr 2023 die staatliche Subvention von 6.000 auf 4.5000 Euro sinkt. Was aber Dudenhöffer auch klar, als auch andere Kritiker der aktuellen Marktlage klar hervorheben: wenn die E-Entwicklung so weiter geht, wird ein Großteil der Gesellschaft mobil abgehängt, da sich der klassische Mittelstand kein neues Fahrzeug leisten kann, dass erst mit 40.000 € beginnt. Böse gesagt ist, wenn unser Autopapst recht behält, das ab kommenden Jahr die Chance, endlich schnell an nicht sein, sondern ein E-Auto zu kommen. Und vielleicht noch mit kleiner weiterer Rabattchance, wenn die Händler dann die gelieferten Fahrzeuge mit zusätzlichem Rabatt vom Hof haben wollen. Ich bin sehr gespannt, wie die Entwicklung weitergeht, erwarte persönlich aber die Folgen nicht so drastisch und je Marke vielleicht auch gar nicht, wie sie im Handelsblatt-Artikel dargestellt werden. Aber, mal sehen, wie die Verkaufszahlen des neuen ŠKODA ENYAQ RS (Link zum ENYAQ, aktuell noch nicht auf der Webseite gelistet) ausfallen. Damit hat der tschechische Hersteller beide Modelle der E-Linie nun auch als Rennsemmel mit RS ab Heck im Angebot. Preise und Termine sind aktuell noch unbekannt, im Vergleich dazu, das Coupe RS startet bei knapp unter 62.000 Euro und kommt mit 299 PS und 180 km/h Spitze mit der bekannten 82 kW Batterie. Ich muss gestehen, meins wäre es nicht, da killt die Doppel-Motorkombi wahlweise ungenutzt durch Gewicht oder im Einsatz durch die hohe Geschwindigkeit, gepaart mit einem Gewicht um die zwei Tonnen, zu viel Akku. Aber Freunde an Geschwindigkeit, die nicht wie ich hart auf Anschlag 130 jetzt noch im Verbrenner unterwegs sind, haben nun die Auswahl zwischen dem ergonomischen Coupe und demnächst auch dem echten großen Kofferraum. Aber es gibt auch ein paar Markteintritte. Wem das Thema Tankstopp wirklich eine Herzangelegenheit ist und eben nicht mit 30 Minuten an einem Supercharger zu vergleichen ist, dem sei ein Blick auf den chinesischen Hersteller NIO empfohlen. Und wenn die Hauptstadt sonst zu nichts Nutze ist, immerhin hat sie bereits eine vollautomatische Batteriewechselstation von NIO in Betrieb. Zeitdauer unter drei Minuten. Und weiter geht es mit einem vollen Akku. Ich würde mal sagen, das toppt jede Tankpause! Ja, das ist etwas, dass ich mir vor Ort noch ansehen möchte. Hört sich vielversprechend an, aktuell muss der Early Adaptor dafür, also für den Wagen, noch jede Menge Geld hinlegen. Der ET7 ist echt schick und endlich mal kein verkappter Crossover oder SUV, nein, es ist eine echte Limousine! Und die Idee, die Autos in Deutschland nur als "Leihgabe" zu verleasen hat sich auch erledigt, man wird sie auch kaufen können. Aber mit knapp 70.000 Euro ist das Auto eine Hausnummer - leider sind für die beiden kleineren Modelle, ET5 und EL7 noch keine Preise bekannt. Und noch eine Chinese, der sich auf den deutschen Markt wagt: BYD, besser gesagt, Build your dreams. In China einer der wenigen vom Staat gepemperten Automobilhersteller, der mittlerweile fast das erste Mal schwarze Zahlen schreiben könnte. Und auch er kommt gleich mit drei Modellen nach Deutschland. Und vor allem mit einem flächendeckenden Händlernetz quer durch die Bundesrepublik. Die drei Modelle heißen HAN, TANG und ATTO. Ein SUV, ein kleiner SUV und ein Crossover-Auto. Aber, den YouTube-Videos ist zu entnehmen, dass die Ausstattung und die Qualität des Innenraums sich nicht hinter deutschen Marken verstecken muss. Mal sehen, was der Markt dazu sagt. Preise, für mich trotz allem die erste Quelle, konnte ich selbst über die offizielle Seite und den dort ladbaren "Leaflets" nicht finden. Schade, eigentlich. Aber die Daten der Fahrzeuge müssen sich definitiv weder in Reichweite noch in Akkuleistung verstecken - daher wäre der Preis für mich doppelt interessant - neben der Lieferzeit. FIAT hat beschlossen, dem beliebten "500" keinen Verbrenner mehr nachkommen zu lassen. Die aktuelle Linie läuft aus bzw. ist ausgelaufen, es wird ab Werk nur mehr die fancy und auch stylische 500er-E-Linie geben. Macht nichts, die ist im Markt auch sehr beliebt, wenn ein Kleinwagen gesucht wird. Und in dem Kontext gibt es aus dem STELLANTIS-Konzern, in dem nun auch FIAT aufgegangen ist, steile Ziele: bis 2027 soll hier kein Verbrenner mehr in einem FIAT-Modell stecken. Bleibt nur zu hoffen, dass die eFiats die Macken und das schlechte Image der Verbrenner nicht mitübernehmen und somit zum Liebling der Werkstätten werden. Zu meiner Zeit stand FIAT noch für "Fehler in allen Teilen", mal gucken, was die E-Community hier draus macht - und ob der Hersteller den Erwartungen auch an die kommenden Fahrzeuge qualitativ und preislich gerecht wird. DAT, die Deutsche Automobil Treuhand, hat eine Umfrage unter E-Auto-Besitzern gestartet, mit dem panischen Ergebnis, dass sich alle vor teuren Werkstatt-Besuchen fürchten. WAS? Wo kommt das denn her? In einem Verbrenner gab es 12.000 bewegliche Teile, die alle nur darauf gewartet haben, maximal-möglichsten Schaden anzurichten, wenn ihre Zeit gekommen ist. Beim E-Auto gibt es zu, so sage ich mal, 90 Prozent fixe Teile, wo soll kommt da diese Befürchtung her? Ist das wieder die Panik vor dem Neuen? Spuck den E-Motor im Jahr ein paar Tropfen Öl entgegen, dann hast du die nächsten Jahrzehnte keine Sorgen. Die Umfrage müsst ihr echt googlen, die ist wirklich voller Gegensätze! Und zum Schluss zum schönsten E-Auto des Jahres: dem HYUNDAI IONIQ 6. Ihr wisst oder habt es hier und heute rausgehört, ich bin kein Fan von diesen SUVs. Ich bin, als es noch Kuhfänger vorne dran gab, Jeep gefahren. Nicht den US-Hersteller mit dem gleichnamigen Firmennamen, sondern eben einen anderen Jeep. Mit zuschaltbarem 4-Wheel-Drive. Und abschaltbarem bzw. manuell zuschaltbarem Differential. DAS war ein Jeep. Nicht diese 2+-Tonner heute, die für den meisten Feinstaubabrieb an ihren 21-Zoll-Reifen schuld sind! Und dann kommt mit HYUNDAI endlich ein Hersteller um die Ecke, der auch keinen "Crossover", also eine Käfer-Karosse auf einen SUV-Unterbau setzt und das Auto nennen - nein, HYUNDAI hat mit dem IONIQ 6 das schönste Auto des Jahres gebaut. Und Betonung hier auch wirklich auf: AUTO! Nicht SUV, nicht Modewort oder sonstiger Bullshit. Ein echtes geiles E-Auto! HYUNDAI IONIQ 6 Innenraum - ein großes Bisschen E-Luxus / Bild-/Quelle: HYUNDAI Im Innenraum die wunderbare Aufteilung des Displays in die Fahrereinheit und die Bedienung der Systeme als auch des gesamten Innenraums. Und, als kleines Schmankerl, die auf einen niedrigen cw-Wert einzahlende Außenspiegel-freie Spiegelkameratechnologie. Geiler Arsch beim 6er! / Bild-/Quelle: HYUNDAI Und das schön abfallende Heck mit der hier im Bild leider nicht zu erkennenden Schürze - Zucker, Baby! Bleibt nur zu hoffen, dass die Gerüchte stimmen, dass der Wagen auf ähnlicher preislicher Basis wie der IONIQ 5 kommt, so um die 45.000 Euro machen aus dem Wagen sicherlich einen neuen und auf Jahre ausverkauften Lieblingswagen der Deutschen! Ich habe seit einem bewussten Mietwagenerlebnis mit einem HYUNDAI i20 Sport ein Auge auf den Konzern und auch die Schwestermarke KIA geworfen, was mit der E-Offensive noch spannender wird. Jetzt wenn HYUNDAI noch liefern kann und keine Ausstattungsmerkmale wegen Chipmangel absagen muss, lasst mich wissen, wann und wo ich den Wagen bestellen kann! Ich hatte der Pressestelle noch eine Anfrage geschickt, vielleicht ergibt sich da noch was, dann kann ich euch vielleicht mehr aus erster Hand sagen! Mich würde es freuen! BONUS: Als Rauswerfer: Die Wallbox zu Hause ist endlich da - ohne Prämie und nur an den PV-Zellen, das hat leider auch Nachteile! So, bevor ich euch alle für heute mit dieser geballten Infopower entlasse, noch ein Ding in eigener Sache: Der Hauptstadt-Vermieter hat ja den Vorteil der nicht-bestätigten unter Denkmalschutz stehenden Häuserfront und mir daher den Antrag auf Installation einer Wallbox abgesagt. Aber zu Hause ist die Wallbox endlich gekommen. Über die Wartezeit reden wir jetzt nicht (12+ Monate) und auch, dass wir sie letztlich selbst bezahlt haben, da bei den zuständigen Stellen weder für privat noch gewerbliche Anbieter Budget übrig war. Egal, sie ist da. Und da das Haus und seine im Laufe der Jahre gewachsenen Stockwerke eine "normale" Verkabelung mit Anschluss an den Sicherungskasten ermöglicht haben, haben wir von der PV-Anlage ein Kabel direkt an die Wallbox gezogen. Das hat nun den Vorteil, dass es bei Sonne direkt auf die Naturleistung zugreift und kein Strom für das Laden zugekauft werden muss. Nachteil ist, dass die Anlage knapp 11 kW bringt, was auch die Ladeleistung entsprechend bremst und nicht 22 kW als Maximum ermöglicht. Für einen schnellen Ausflug in die Heimat mit einem hoffentlich in 2023 zu liefernden E-Auto sollte man sich also auf die Wallbox nicht verlassen. Wenn die Sonne nicht mehr ausreicht, regelt die Box in Absprache mit der Hardware vom Dach ganz schnell auf 4 kW runter, da kommen in einer Stunde knapp 20 Kilometer auf den Tacho. Da macht es Sinn, fünf Kilometer zum Schnelllader zu fahren und hier in 30 Minuten den Akku vollzuladen. Sollten aber die kommenden Hochsommer wieder so Sonnen-reich bleiben, wie der 2022, dann sieht es gut aus, tagsüber die 11 kW in den Akku zu blasen - wenn denn das E-Auto endlich geliefert wird. Ich sammle dann wieder weiter und in gut einem Monat kommt die nächste E-Auto-News- und -Zusammenstellung zu euch! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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KURIER daily
Eskaliert der Wirtschaftskrieg zwischen USA und China?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 25:37


Die USA schneiden China den Zugang zu hochkarätiger Chip-Technologie ab. Damit wird es für das Reich der Mitte sehr schwer möglich, an die begehrte Hardware heranzukommen, die vor allem für künstliche Intelligenz, Supercomputer und Forschung so notwendig ist. Aber natürlich auch für militärische Entwicklungen. Wir können davon ausgehen, dass das aber nur der Auftakt war. Erleben wir hier also nach dem Ukraine-Krieg eine weitere Krise zwischen Weltmächten? Und wie kann sich Europa darauf vorbereiten?  Fragen die heute Sebastian Kummer, Leiter des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik an der WU Wien beantwortet. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts

Der Tag – Wirtschaftsnachrichten des manager magazins
6.10.2022: Die reichsten Deutschen und ihr vergesslicher Kanzler

Der Tag – Wirtschaftsnachrichten des manager magazins

Play Episode Listen Later Oct 6, 2022 5:59


Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe aus der Wirtschaft – jeden Werktag um 18:00 Uhr aus der Redaktion des manager magazins. Hier geht es zu den mm-Artikeln über die Themen des Tages:   Das sind die 500 reichsten Deutschen https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/die-reichsten-deutschen-2022-das-sind-die-500-reichsten-milliardaere-und-millionaere-die-komplette-liste-a-17c5608a-bae7-482a-a9b6-4f2059750094    Der reichste Deutsche: Dieter, der Baumeister https://www.manager-magazin.de/unternehmen/dieter-schwarz-lidl-und-kaufland-patriarch-ist-top-1-bei-den-reichsten-deutschen-2022-der-baumeister-a-98f247a2-5b8d-4728-a05a-2046caedfb5a   Warum der Chipmangel noch mindestens bis 2025 anhalten wird https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/autoindustrie-warum-der-chipmangel-noch-mindestens-bis-2025-anhalten-wird-a-4530e6ee-b64b-46d0-8390-d519a56bcfbc   Feedback: Darf ich Ihnen kurz was sagen? https://www.manager-magazin.de/harvard/feedback-darf-ich-ihnen-kurz-was-sagen-a-fcf7c152-11a8-483b-aff9-82697f911842   Hat Scholz im Untersuchungsausschuss gelogen? https://www.manager-magazin.de/politik/olaf-scholz-in-der-cum-ex-affaere-hat-der-kanzler-im-untersuchungsausschuss-gelogen-a-097be59c-2ee1-4265-8e4e-515608bf07c0Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

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maydornsmeinung

Play Episode Listen Later Aug 18, 2022 21:11


Börsenexperte Alfred Maydorn bewertet in der neuen Folge einige Einzelaktien: So hat Cisco Systems beispielsweise die Prognose der Analysten übertroffen, der Chipmangel scheint indes weniger schlimm als befürchtet, Apple hat trotz schwierigem Umfeld Gewinne verzeichnet. Und was ist eigentlich dran an dem Gerücht, dass Tesla-Chef Elon Musk den Fußballverein Manchester United kaufen will? Außerdem im Fokus: BYD, Xiaomi, SQM, Livent, Standard Lithium, SunPower Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Fit4Trading - Der Podcast
Chipmangel: Gierig nach Chips - wer profitiert von der Lieferkrise?

Fit4Trading - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 17:21


Teure Computer, monatelanges Warten auf den Kühlschrank, die Waschmaschine oder das neue Auto? Chips und Mikrocontroller sind mittlerweile überall verbaut und diese Bauteile sind derzeit nur schwer zu bekommen. Warum das so ist, was es mit dem „European Chip Act“ auf sich hat und welche Branchen von dieser Lieferkrise profitieren, das erklären wir euch in dieser Ausgabe.

The Hidden Champion
28. Kritik am Chef ausüben! Warum bei Yves Nax die Mitarbeiter dem Chef Feedback geben.

The Hidden Champion

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 27:19


Einen echten Hidden Champion erkennt man auch daran, wie er mit Krisen umgeht. Krisen erlebt die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche in letzter Zeit mehr als genug, egal ob Corona oder Chipmangel. IVECO kam dennoch gut durch die vergangenen Jahre. Das ist auch das Verdienst von Yves Nax, dem Geschäftsführer der IVECO Süd-West Nutzfahrzeuge GmbH. Auf die Frage, ob er diesen Weg für sich geplant hat, sagt er: „Im Grunde genommen, ja.“ Yes hat schon immer selbstständig seine Ziele verfolgt und sich nicht von den Meinungen anderer verunsichern lassen, auch nicht, als er seinen sicheren Job bei Mercedes für seine Ziele aufgab. Mut hält er ohnehin für eine wichtige Eigenschaft, nicht nur für einen Geschäftsführer, sondern überhaupt: „Wir können nicht ewig rumeiern, bis eine Entscheidung getroffen wurde. Falls die Entscheidung falsch war, muss man eben aus den Fehlern lernen“, sagt er dazu.Wie ist die Einstellung seiner Mitarbeiter zu dieser Haltung ihres Chefs? Yves kann das ganz genau sagen, denn das erste, was es bei ihm im Mitarbeitergespräch gibt, ist Feedback für den Chef durch die Angestellten. Das ist ihm wichtig, um blinde Flecken auszumerzen und um nah an seinen Angestellten zu sein. Statt den Druck, den er als Führungskraft manchmal empfindet, nach unten weiterzugeben, will er die Leute lieber motivieren. Wie er das macht und warum der Chef dazu auch schon selber in der Werkstatt stand, erfährst Du im Interview.Fragen, die wir Yves gestellt haben:01:13 Was war der beste Rat, den du je bekommen hast?02:13 Wie bist du der Mensch geworden, der du gerade bist?02:35 Wie viele Mitarbeiter hast du heute?03:25 Was wird in Zukunft eure größte Challenge sein?04:17 War es dein Plan, Geschäftsführer zu werden?06:04 Was würdest du heute anders als vor 5 Jahren machen?06:24 Wie kommt man durchs Leben?06:57 Planst du viel, oder überlässt du auch dem Zufall?07:34 Bist du mutig?10:02 Wie seid ihr durch die Krise gekommen?11:51 Wie führst du dein Unternehmen?12:42 Was machst du jetzt in der Führung anders als du selbst in der Vergangenheit erlebt hattest?13:40 Was sagen deine Mitarbeiter über dich?15:45 Was ist deine täglich größte Herausforderung?20:15 Womit hast du dein erstes Geld verdient?20:41 Was würdest du Jungunternehmern mit auf den Weg geben?25:06 Was hälst du von dem Spruch „Schuster bleib bei deinen Leisten“? Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#216 Beim Händler meines Vertrauens, um in zweieinhalb Stunden ein eAuto zusammenzuklicken, Modulpreise zu erkunden und auf den Prüfstand zu stellen, um dann zu überlegen, ob es wirklich ein eAuto werden wird - oder ob der Diesel in einem neuen Superb

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 17:33


Beim Händler meines Vertrauens, um in zweieinhalb Stunden ein eAuto zusammenzuklicken, Modulpreise zu erkunden und auf den Prüfstand zu stellen, um dann zu überlegen, ob es wirklich ein eAuto werden wird - oder ob der Diesel in einem neuen Superb seine Renaissance erleben wird!Ich habe euch im ersten Teil teilhaben lassen, warum ich meinen Superb gegen ein eAuto tauschen möchte. Im zweiten Teil bin ich, weil es gerade gepasst hat, mit dem Diesel eine der exemplarischen 500-Kilometer-Strecken gefahren, als säße ich in einem eAuto. Für mich keine Überraschung, dass die Simulation wie erwartet ausgefallen ist und die Strecke oder auch ein Akku-Tankstopp zu meinen Aussagen aus dem ersten Teil perfekt gepasst haben. Nun bin ich also vor Ort und der Termin mit meinem Händler des Vertrauens steht bevor: reicht die Budget-Planung aus, für all das, was ich will? Und wie sieht es mit der Lieferfrist aus? Und habe ich am Ende einen Kaufvertrag unterschrieben oder überlege ich aktuell, wie lange ich den Diesel weiter fahren werde oder doch das neue Modell bestelle? Antworten, und wieso der Weg dahin sich so entwickelte, jetzt und hier! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privat Pfingsten und das örtliche Fest neigte sich dem Ende zu - und ich fieberte meinem Termin beim Händler meines Vertrauens entgegen. 08:30 Uhr, an sich eine gute Zeit. Was aber keiner wissen konnte, dass sich gerade in den letzten Tagen der Nachwuchs zu einem kleinen Langschläfer entwickelt, dem möchte ich natürlich nicht im Wege stehen. Und so war ich nun derjenige, der auch das Kind aus dem Schlaf riss, als ich loswollte. Auch eine Verkehrsbeschränkung auf einseitigen Verkehr wegen Teerarbeiten in einem Ort vor meinem eigentlichen Ziel konnte mich nicht aufhalten, nur ein wenig verzögern. Aber wer den Film "Blues Brothers" gesehen hat, entwickelt enorme Ideen, um halbwegs pünktlich anzukommen. Sofort ist mir der lindgrüne ENYAQ, der noch halb verklebt vom Transport war, aufgefallen. Auch diente dieser im Laufe der Diskussion der Pakete einmal als lebendiges Objekt, weil ein entsprechendes in ihm verbaut war. Aber der Reihe nach: Ich hatte, eingestellt auf eine Bestellung des iV X, also Allrad, einen entsprechenden Preis im Kopf. Und eine Obergrenze für alle meine Assistenten und Dinge, die ich in meinem Auto haben und nutzen möchte. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal aufhöre, Vorführwagen zu kaufen und stattdessen einen Neuwagen zu bestellen. Heute könnte es tatsächlich passieren. Und ich hätte nie gedacht, dass ich mir um Pakete und deren Preise jemals Gedanken machen muss, da die in Vorführwagen eben gerne und üppig vorhanden sind. Somit war meine Obergrenze mehr als nur nötig. Kaum hat das Gespräch bekommen, kam die Frage, ob ich wirklich einen Allrad, also das X-Modell, haben will. Hmmm... ich hatte mich die letzten Wochen seit unserer telefonischen Vorabstimmung fest auf das Modell, das ich wirklich nicht haben wollte, eingestellt, mit all seinen Vorteilen. Aber, mit der Aussage, dass das Modell aktuell nicht bestellbar ist, war die Entscheidung nicht schwer. Also, iV und aus. Und auch meine gewünschte Akku-Leistung, 82 kW, kein Problem - was anderes kann aktuell nicht bestellt werden. Basismodell hiermit klar. Dann die weiteren sichtbaren Fragen: Lack. Grau. Das lindgrün, so wie der Wagen überall abgebildet ist, lässt sich wohl nur schwer verkaufen. Also nicht. Dann eben grau. Rot und Blau - sind einfach ein wenig zu viel rot und blau, auch wenn das Blau Standardfarbe ist und keinen Aufpreis kostet. Also ein Grau. Geht immer! Schon wird der Wagen teurer. Dann zu den Paketen: Ich will die 360 Grad Kamera, da hier der vollautomatische Einparkassistent inklusive ist. Warum? Weil ich seit zwei Superb-Generationen, oder anders gesagt, seit 12 Jahren, keinen Wagen mehr manuell eingeparkt habe. Daher will ich das wieder. Welch Schlag in die Weichteile, die 360 Grad Kamera ist seit ein paar Wochen nicht mehr bestellbar. Chipmangel. Fuck! FUCK! F U C K ! ! ! Immerhin mit Rückfahrkamera. Die zeigt mir mit den Strichen, die sich farblich nach Abstand und gerne auch gekrümmt anzeigen, ob - nein, in meinem Fall, wie scheiße ich gerade parke. Nur ob ich in die Lücke passe, zeigt es mir leider nicht. Fuck! Und schon wieder wurde der Wagen teurer. Und nicht so wie von mir gewünscht. Dann, ganz spannend, die Frage, ob der Wagen eine Alarmanlage haben soll. Hmmm - Straßenparker. In Berlin. Arm aber nix. Zack, Alarmanlage bestellt. Kostet der Wagen schon wieder mehr - und, och nö, dazu muss ich ein weiteres Paket buchen. Aber ja, das wollte ich sowieso haben. Also, bestellt. Schon wieder wird der Wagen teurer. Dies war der Moment, wo ich den Überblick über Kosten und Pakete komplett verloren habe. Oh je...! Dann die Frage nach den Reifen. Das Thema geht mir sonstwo vorbei, da bei meinen bisherigen Vorführwagenkäufen immer Reifen dabei waren. Meist mit schicker Felge. Geschenkt. Und jetzt? 19 Zoll ist Standardbereifung. Hoffentlich keine Conti-Reifen. Und ich brauche noch einen Satz günstig auf Felge für den Winter. Auch hier kein Conti. Günstig ist leider abgesagt, da nicht lieferbar. Also, schon wieder steigt der Preis des Wagens. Ja, ja, ich höre euch schon: Jammer nicht, so kauft man Autos. Klar, wenn man das so macht, kein Thema. Aber, ich sage es noch mal: Ich fahre seit 20 Jahren Skoda. Und bisher immer Vorführwagen. Noch Fragen? Also, lasst mich jammern! Für mich ein echter Kulturschock! Ein Thema, das mir wichtig ist und was nicht verhandelbar ist, sind die Fahrassistenzsysteme. Nix Basic, hier kommt Plus. Die Freude, was alles in dem Paket ist, überwiegt die Tatsache, dass der Wagen nun richtig teurer wird. Auch wichtig, aber aufgrund der Infos im Netz nicht klar zuordenbar, das Family-Paket. Ich kenne es aus dem Netz noch unter anderem Namen und anderem Preis. Eigentlich will ich nur die hinten in den Türen eingelassenen Rollos für den Nachwuchs. Gibt es nicht einzeln. Also, her mit dem Paket. Fragt nicht, der Wagen wird wieder teurer. Dann auch ein wichtiger Part: das Infotainment. Den kleinen 10 Zoll Bildschirm gibt es schon gar nicht mehr, ich verstehe eh nicht, wer so ein Teil bestellt. Nach Klärung, wie es mit der verbauten eSim nach Ablauf (3 Jahre kostenfrei, zur Info) weitergeht, das Basic-Paket bestellt. Da ist alles drin, was ich will. Oioioi, der Preis steigt, Ebenso, wenn man es mal hatte, ist das Klimapaket nicht verhandelbar. Ebenso die für Reichweite und eben auch für die Bequemlichkeit muss die Wärmepumpe im Auto sein. Zack, ein Paket, ein Zusatz, schon verdoppelt sich da was im Angebot. Langsam frage ich mich, ob ich mir den Wagen leisten WILL...! Irgendwie fühle ich mich in die 80er zurückversetzt, als es bei Benz ein Qualitätsmerkmal war, auf ein neues, bestelltes Auto erst mal 12-18 Monate warten zu müssen...! Oh, und noch so ein Streitpaket: Licht und Sicht. Klar will ich das LED-Licht. Mit Assistent. Und logisch, das Matrix-LED-Licht. Das ist, laut meiner Info, aber ein Advanced Paket. Zu teuer. Nun sieht es aber so aus, als ob genau das, was ich will, im Basic Paket kommt. Gut, auch dafür darf der Preis ein wenig steigen. EIN WENIG BITTE! Für Frau und Kind oder eben nur Kind, je nachdem, wer hinten sitzt, war mir ein zusätzliches Airbag-System das Geld wert. Aber, keine Frage, der Gesamtpreis steigt. Und jetzt ein kleiner Lichtblick: Die Herstellerbeteiligung am Umweltbonus, immerhin fast 4.000 Euro weg. Der Preis des Wagens sinkt - aber ich fürchte, nicht in die Grenzen des Machbaren, was ich mir vorgenommen hatte. Und damit Schluss! Da geht noch mehr - aber nein, das brauche ich jetzt alles nicht. Fahrersitz mit Massagefunktion? Nein! Leder? Nein, danke! Endlich wird gerechnet. Und ich bin gespannt, ich habe meine Obergrenze im Kopf, meinen maximalen Wunschpreis und ein klares "Nein!", wenn es nicht sein soll. Es dauert. Dann eine Zahl. Ich zucke kurz. Ich denke nach. Ich überlege, wo wir noch kürzen oder von Advanced doch zu Basic wechseln können. Kurz gesagt: Es sieht nicht nach einem eAuto aus. Und nun? Ich kann euch schon hören: Mensch, Steve, du stellst dich aber auch an, wie der letzte Mensch auf dieser Welt. Konfiguriere die Kiste doch einfach online, dann hast du einen Preis. Und dann kannst du reduzieren, hin und her optimieren und schon hättest du alles. Ja, prinzipiell richtig. Allerdings ist Skoda bei dem ENYAQ ein wenig gemein, die Advanced-Pakete haben auch im Konfigurator keinen Preis, am Ende wird man gebeten, seinen Skoda-Händler zu benennen, der dann das Angebot übermittelt bekommt. Daher ja auch mein Besuch beim Händler meines Vertrauens. Und wer mir nun mit der Preisliste im Prospekt kommt, hat die Rechnung ohne den Berliner Laden gemacht, den ich demnächst wechseln werde: Sie hätten keine Preislisten, ich solle mich mit dem Verkauf zusammen setzen. Netter Versuch, dafür, dass mir eine Probefahrt einfach mit der Aussage, sie hätten aktuell keinen Wagen, abgewehrt wurde. Aber nun zu meiner eigentlichen Frage, mit Blick auf die gewählte Ausstattungsliste: Und nun? Also doch - ich habe ein eAuto bestellt. Nicht alles, was ich wollte, ist aktuell bestellbar! Und die Lieferzeit erinnert an Ende der Siebziger! /Bild-/Quelle: privat Nun habe ich ein eAuto bestellt! Der Preis lag unter meiner Höchstgrenze und nicht weit weg von meinem Wohlfühlfaktor. Daher, Bestellung und Kaufvertrag unterschrieben. Noch hadere ich mit mir selbst, ob Klimatisierung nicht doch noch Advanced werden soll. Lediglich die Wartezeit, so bis August 2023 und später, bis er geliefert wird, tut aktuell weh. Aber ich bin guter Dinge, dass ich in dieser Wartezeit in der Lage bin, die 360-Grad-Kamera und den vollautomatischen Einparkassistent noch nachzubestellen. Damit wäre, auch preislich, meine Konfiguration perfekt. Nicht schlecht, für den ersten Neuwagenkauf meines Lebens! Damit ist die Mission "Skoda-Händler-des-Vertrauens" beendet. Und, nach Verlängerung meiner Fluglizenz und noch ein paar Tagen vor Ort, geht es wieder zurück in die weltweit jämmerlichste Hauptstadt. Auch hier versuche ich, diesmal ohne Bedienungsfehler durch den vor dem Handy sitzenden, über den ODB-II-Adapter die Strecke mit aufzuzeichnen, vielleicht klappt es diesmal. Ein erneuter Test gestern lief plötzlich wieder tadellos. Und auch die Rückfahrt werde ich wieder unter Kind-eAuto-Ladepausen und gefahrene Kilometer berücksichtigen. In der Hoffnung, dass nun alle wie verrückt mit dem 9-Euro-Ticket unterwegs sind und die Autobahn wieder so schön leer ist, wie auf dem Hinweg! Aber mir wird nicht langweilig, gilt es doch noch eine eAuto-spezifische Versicherung zu finden. Ich habe also noch ein paar Themen, sobald ich wieder im Brandenburger-Zentralland bin...! Wie immer, ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Ideen! Immer her damit! Und wer über die Erfahrungen mit seinem eAuto berichten möchte, komm doch als Interviewgast in meinen Podcast! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Handelsblatt Disrupt
Infineon-CEO Hanebeck: „Innovation ist die Wachstumsmaschine, das schafft die größten Werte“

Handelsblatt Disrupt

Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 26:15


Der neue Infineon-CEO Jochen Hanebeck positioniert sich im Podcast Handelsblatt Disrupt deutlich: „Innovation ist die Wachstumsmaschine, das schafft die größten Werte“, sagt er und verspricht, den Halbleiterkonzern noch profitabler zu machen. „Wir sehen einige Potenziale.“ Statt Kosten zu sparen stelle der Konzern weiteres Personal ein, kündigt der Manager an. Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Hanebeck diskutieren im Livepodcast auf dem Innovation Summit in Dresden außerdem über den weltweiten Chip-Mangel, die Rolle Dresdens als wichtigster Chip-Standort in Deutschland sowie über den europäischen „Chips Act“. Angesichts der weltweiten Lieferengpässe hat die EU ein groß angelegtes Unterstützungsprogramm angekündigt, nach dem Europa seinen Anteil an der weltweiten Halbleiterproduktion bis 2030 mehr als verdoppeln soll. „Ich kann nur appellieren, schnell voranzugehen“, fordert Hanebeck. Denn die Konkurrenten in Asien hätten ähnliche Projekte längst beschlossen. „Es wir niemals eine Autarkie bezüglich der Halbleiter geben, aber wir sollten so viel Gewicht in Europa haben, dass wir mit den anderen Regionen auf Augenhöhe reden können.“ Das Gespräch geht weit über die Tagespolitik hinaus. Hanebeck beschreibt, wie sich Dresden zu einem der führenden Innovations- und Produktionsstandorte in Deutschland entwickelt hat, wie Infineon entstanden ist und wie Hanebeck der Aufstieg vom Schüler, der mit 14 einen Computer programmierte, zum CEO gelang. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft

BVDW Podcast
#31 News: Metaverse, Chips-Act und der Data Summit

BVDW Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2022 9:06


Die Digitalexperten News, den Aufschlag macht unser Moderator Sebastian Witte. Das Metaverse beschäftigt Expert:innen rund um die Welt. Auch im BVDW ist das junge Ressort Metaverse in die Arbeit gestartet. Daneben beschäftigt uns den geplanten Chips Act der EU. Kann so der Chipmangel überwunden werden? Digitalpolitisch sprechen wir über die Einigung in Brüssel zum Digital Services Act (DSA) und über den Bereinigungshaushalt, der digitale Vorhaben finanzieren wird. In Sachen Personalie sprechen wir über unsere Vizepräsidentin Corinna Hohenleitner. Sie widmet sich neuen beruflichen Herausforderungen. Unser digitales Fundstück: Gesetzestexte sollen digital veröffentlicht werden. Unsere BVDW-Terminhighlights in den kommenden Wochen: Am 8. Juni findet der Data Summit im TAK im Aufbauhaus in Berlin statt. Zudem findet am 21. Juni die erste Ressortsitzung des Ressorts Metaverse in Hamburg bei Facebook Germany bzw. Meta statt.

Daily Dudes Worldwide
Chipmangel bei Nacktkatzen

Daily Dudes Worldwide

Play Episode Listen Later May 2, 2022 57:06


Radrennen, Messe, 1. Mai. . . Am Ende geht es doch immer irgendwie um Ingo Zamperoni.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Preise für Gebrauchtwagen stabilisieren sich im April   Bei der Preis- und Angebotsentwicklung von Gebrauchtwagen deutet sich erstmals seit Monaten eine Entspannung an. So legen die Preise im April laut AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) nur noch um 0,5 Prozent zu. Ein Gebrauchtwagen kostet damit im Durchschnitt 27.319 Euro – das sind 216 Euro mehr als im Vormonat. Zum Vergleich: Im März hatte der Anstieg noch 1,3 Prozent betragen (347 Euro). Damit deutet sich das Ende eines Trends an, der bis Mitte 2020 zurückreicht: Seitdem verzeichnet der AGPI einen nie dagewesenen Preisanstieg. So kostete ein Gebrauchtwagen im Juli 2020 noch durchschnittlich 19.801 Euro – Gebrauchte haben sich seitdem also um 38 Prozent bzw. 7.518 Euro verteuert. Auch beim bislang rückläufigen Angebot an Gebrauchtwagen deutet sich im April dieses Jahres eine Stabilisierung an. Ausnahme: Gebrauchte E-Autos. „Von einer echten Trendumkehr bei Preisen und Angebot zu sprechen, wäre zwar noch zu früh, doch sehen wir im April zumindest eine Stabilisierung beim Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt“, sagt man bei AutoScout24. „Gründe für die steigenden Preise seit Juli 2020 waren im Wesentlichen die Corona-Krise und der Chipmangel, der die Industrie ausgebremst hat. Es sieht so aus, als kämen die damit verbundenen Nachholeffekte langsam an ihr Ende. Weiterhin teuer bleiben allerdings gebrauchte E-Autos und Hybridfahrzeuge – Ursache dürften die aktuell hohen Kraftstoffpreise sein.“ Antriebsarten: E-Autos mit größtem Preisplus Tatsächlich sind es in erster Linie E-Autos und Hybridfahrzeuge, die überproportional an Wert gewinnen: Mit einem Durchschnittspreis von 45.071 Euro kosten Stromer im April 13,8 Prozent mehr als im Vormonat; Hybride verteuern sich im gleichen Zeitraum immerhin um 1,4 Prozent auf 41.998 Euro. Davon abgesehen entwickeln sich die Angebotspreise einigermaßen stabil.  Auch beim Blick auf die weiteren Fahrzeugsegmente verläuft die Preiskurve im April eher moderat. Den größten Ausschlag auf der Preisskala verzeichnen auf der einen Seite Modelle der Oberklasse, auf der anderen Seite werden Sportwagen im April deutlich günstiger angeboten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Handelsblatt Today
Netflix, Tesla & SAP im Aktiencheck: Lohnt sich der Einstieg?

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 22, 2022 29:56


Zwischen Inflationssorgen, Ukrainekrieg und Lieferengpässen geht eine weitere Bilanzwoche zu Ende. Aktienanalyst Michael Jakob identifiziert Gewinner und Verlierer. Steigende Energiekosten und anhaltende Lieferkettenprobleme sind nur zwei der vielen Unwägbarkeiten, die weiterhin für Unsicherheiten an den Märkten sorgen. Mit Spannung erwarteten Anlegerinnen und Anleger deshalb in dieser Woche die Quartalszahlen etlicher Unternehmen. In dieser Folge Handelsblatt Today analysiert Michael Jakob, Gründer und Geschäftsführer des Aktienanalyseportals AlleAktien, die Ergebnisse dreier Unternehmen, die in dieser Bilanzwoche besonders aufgefallen sind: Tesla, Netflix und SAP. Netflix: Erster Nutzerrückgang seit einem Jahrzehnt Der Streaminganbieter Netflix musste aufgrund sinkender Abonnentenzahlen zeitweise einen Aktieneinsturz von rund 40 Prozent verkraften. Laut Jakob gibt es für den Nutzerrückgang vier Gründe. Einer davon sei die allmähliche Rückkehr zur Normalität. „Nach zwei Jahren Corona, wo wir alle viel Fernsehen geschaut haben, wollen wir auch wieder etwas anderes machen.“ Der Krieg in der Ukraine sei für das Unternehmen gleich in zweierlei Hinsicht eine Herausforderung. Zum einen habe die Kündigung der in Russland ansässigen Abonnentinnen und Abonnenten eine Lücke hinterlassen. Zum anderen mindere die erhöhte Inflation die Kaufkraft vieler Konsumenten in anderen Ländern. Tesla und SAP: Tech ist nicht gleich Tech Der Elektroautomobilhersteller Tesla hingegen bleibt auch nach Vorlage der Quartalszahlen auf der Überholspur. Trotz des weltweiten Chipmangels konnte das Unternehmen seine Aktionäre mit massiven Gewinn- und Umsatzsteigerungen überzeugen. „Tesla ist einfach der klare Marktführer in E-Mobilität und die Kunden wollen diesen Trend mitnehmen“, sagt Jakob. Seine Renditeerwartung an das Unternehmen liegt bei 15 Prozent in den nächsten zehn Jahren. Der Softwarekonzern SAP meldete erst am Freitag seine Quartalsergebnisse. Zwar ist der Umsatz mit elf Prozent stärker gestiegen als Analysten erwartet hatten. Gleichzeitig brach jedoch der Gewinn um 41 Prozent ein. Während die Aktie die Bekanntgabe des Russland-Rückzugs tendenziell positiv aufgenommen hat, reagierte der Kurs sensibel auf den Gewinneinbruch. Im Laufe des Tages gab die Aktie um bis zu fünf Prozent nach. Jakob kann dieser Bilanz teilweise etwas Gutes abgewinnen: „Was in den aktuellen Zahlen positiv ist, ist dass sich der Cloud-Umsatz um 25 Prozent erhöht hat. Wenn das so weiter geht, sehe ich SAP in Zukunft als Gewinner.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten

#heiseshow (Audio)
#heiseshow: Zum optimalen PC trotz Lieferschwierigkeiten und Wucherpreisen

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 42:12


Im dritten Coronajahr gibt es weiterhin Lieferschwierigkeiten bei vielen PC-Komponenten. Wir besprechen, wie es aussieht und wann es wieder besser wird.

Handelsblatt Today
Ukraine-Krieg und Corona: Wie VW, BMW und Co. die Lieferketten-Krise bewältigen wollen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 19, 2022 30:56


Die deutsche Automobilbranche hat die jüngsten Produktionsausfälle bewältigt. Um derartige Probleme künftig zu vermeiden, brauchen die Hersteller einen Ausweichplan. Im vergangenen Jahr machten vor allem die coronabedingten Lieferengpässe und der allgemeine Chipmangel den Autobauern die Produktion der Fahrzeuge schwer. Kurzarbeit und stillstehende Fließbänder verursachten zusätzliche Verzögerungen bei der Autoherstellung. Dennoch verzeichneten die Autobauer im letzten Jahr hohe Gewinne. Der Luxushersteller Porsche beispielsweise konnte 2021 ein Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Die positive Bilanz hing unter anderem damit zusammen, dass die Produktion günstigerer Autos reduziert wurde, erklärt Handelsblatt-Automobilexperte Stefan Menzel im Podcast „Handelsblatt Today“: „Die ohnehin schon knappen Chips wurden dann eher für Audi und Porsche verwendet, während günstigere Marken wie Seat, VW und Skoda direkt weniger bekommen haben und dadurch weniger produzierten.“ Der Krieg in der Ukraine hat nun erneut Verzögerungen bei den Lieferketten verursacht. Bei einem Bauteil wird dieser Engpass besonders deutlich: Der Auto-Kabelbaum sei laut Menzel vergleichbar mit dem Nervensystem von Lebewesen. Die elektrische Leitungsstrecke verbindet die wesentlichen Bestandteile des Autos und macht dieses erst fahrtüchtig. Da VW und seine Tochtermarken überwiegend Kabelbäume aus der Westukraine bezogen haben, hat der Ausbruch des Krieges diese deutschen Autobauer besonders hart getroffen. „Daimler und BMW dann weniger – das war dann einfach erst mal Glück und Pech im Leben“, sagt Menzel, „Andere Autobauer wie Renault beziehen ihre Kabelbäume beispielsweise aus Rumänien und Tunesien und waren somit weniger betroffen.“ Die Produktionsausfälle seien jedoch gut aufzuholen: Die fehlenden 100.000 bis 150.000 Teile könnten die Autokonzerne laut Menzel gut im Laufe des Jahres produzieren. „Autohersteller sind bestrebt, die Zulieferteile aus der Region zu bekommen“, sagt Menzel. Da das Kriegsgeschehen jedoch so unvorhersehbar ist, haben BMW, VW und Co. nun zunehmend damit angefangen, eine Parallelproduktion in anderen Ländern und Standorten aufzubauen – für den Fall, dass die komplette Produktion in der Ukraine ausfallen sollte. Der Autoexperte gibt jedoch zu bedenken: „Asien ist der wichtigste Produktionsstandort für Chips. Autobauer müssen den weiteren Verlauf beobachten und abwägen.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Podcasts der Shareholder Value Management AG
Kapitalmarktstratege Böhmer - "Gegen Stagflation hilft nur ein solider Burggraben" - Ich Paintshoppe jetzt!

Podcasts der Shareholder Value Management AG

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 11:51


Stagflation. Steigende Preise, bei stagnierender Wirtschaftsleistung. Ein unschönes Szenario für unsere Wirtschaft, weil Verbraucher weniger Geld übrig haben für den privaten Konsum. "Dieses Szenario ist gar nicht so unwahrscheinlich. Das werden wir auf jeden Fall sehen", sagt Kapitalmarktstratege Heiko Böhmer von Shareholder Value. Aber es gibt Unternehmen, die eine solche Preissetzungsmacht haben, dass sie Preise auf die Kunden abwälzen können. "Der klassische Burggraben, eben." Ebenfalls interessant, die Softwarebranche. "Die ist unabhängig vom derzeitigen Chipmangel." So hat Shareholder Value die bekannte Grafiksoftwarefirma Adobe aufgenommen. "Ich paintshoppe jetzt!"

Pulsgeber - Inspiration für deine Zukunft
#59 Ende des Chipmangels? - Intel kommt nach Magdeburg

Pulsgeber - Inspiration für deine Zukunft

Play Episode Listen Later Apr 10, 2022 16:24


Der Begriff "Gigafactory" ist in den vergangenen Wochen öfters in deutschen Nachrichten aufgetaucht. Tesla eröffnet eine Gigafactory in Grünheide, Intel plant die andere in Magdeburg. Insbesondere das geplante Megaprojekt von Intel in Magdeburg steht in dieser Episode im Mittelpunkt. Timo und Michael sprechen über die Zahlen und Fakten der womöglich größten europäischen Chipfabrik und ordnen die Bedeutung für den weltweiten Chipmangel ein. Neben Intel schauen die beiden aber auch auf die Konkurrenten Nvidia und AMD sowie die allgemeine Halbleiterindustrie. Eine durchaus komplexe Episode über eine spannende Zukunftsbranche, die nebenbei aktueller denn je ist und jede Menge innovative Highlights bereit hält.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Mo. 28.03.2022 - DAX startet Woche mit guter Stimmung, gibt allerdings Teile wieder ab, Tesla Aktienspit

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022 18:48


Die Stimmung zu Wochenbeginn ist im DAX deutlich besser als die Ausgangslage erwarten lässt. Zwischenzeitlich steigt der DAX auf über 14.600 Punkte, hält sich fast den gesamten Tag mit mehr als 1 % im Plus, geht aber am ende auf Tagestief mit 14.417 Punkten und +0,8 % aus dem Handel. Der ATX musste zu Handelsschluss sogar noch ins Minus mit -0,1 % und 3.264 Punkten, der ATX TR auf 6.639 Punkte. Grund für Optimismus sind die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland, die in dieser Woche weitergehen. In den USA eröffnet die Wall Street allerdings mit Minus. Könnte auch an US-Präsident Joe Bidens Aussagen liegen, dass Putin nicht an der Macht bleiben könne. Auch die Rückkehr der Lockdowns in Chinas Großstädten wie Shanghai trübt das Bild etwas ein. Auf Aktienseite rückt vor allem der Aktiensplit bei Tesla in den Fokus. Im DAX war Daimler Truck stärkster Gewinner mit +3,7 %, obwohl die Meldung über Chipmangel und Kurzarbeit nicht die beste Perspektive bietet. Weitere Gewinner im DAX waren Delivery Hero mit +3,4 % und HeidelbergCement mit +2,3 %. Verlierer gab es im DAX am Montag nur zwei: Infineon gab 0,4 % ab, MTU musste mit -2,6 % ans DAX-Ende. Hier drückt ein Analystenkommentar. Hören Sie zur DAX Charttechnik Christian Henke von IG, zur Frage Kaufen oder nicht Kaufen Kapitalmarktstratege Christian Heger von VM Vermögensmanagement, zu den Konsequenzen des Kriegs auf den Kapitalmarkt Vermögensverwalter Markus Steinbeis von Steinbeis und Häcker, zur gewachsenen Bedeutung und Wahrnehmung von Kryptos Marco Infuso von 21 Shares, zur Frage, ob Frauen an der Börse anders mit dem Krieg umgehen als Männer Journalistin und Buchautorin Jessica Schwarzer und zu Investments in Gold Heiko Geiger von Vontobel.

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise
Audi-Chef Markus Duesmann: „Der Einsatz unserer Zulieferer in der Ukraine rührt einen fast zu Tränen”

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise

Play Episode Listen Later Mar 18, 2022 47:43


Chipmangel, E-Mobilität, Corona: Die Automobilindustrie war schon vor dem Krieg in der Ukraine mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Nun ruhen nicht nur Fabriken in Russland, es fehlen auch in deutschen Werken Teile aus der Ukraine. In dieser Folge sprechen wir mit Audi-Chef Markus Duesmann über den Umbruch in der Autoindustrie und die aktuelle Lage für seine Premiummarke – denn trotz aller Probleme hat Audi ein gutes Jahr hinter sich. Duesmann ist seit Amtsantritt vor zwei Jahren vor allem mit Krisenmanagement beschäftigt. Das Interview besteht diesmal aus zwei Teilen: Das erste Gespräch fand vor Ausbruch des Krieges statt; deshalb haben wir mit dem Audi-Chef noch einmal gesprochen, und er erklärt, wie Audi und seine Zulieferer diese Krise erleben. // Börsenupdate mit n-tv-Expertin Katja Dofel: Erholte Märkte – wie geht es jetzt weiter? +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

AUTOHAUS Podcast
„Der Händler wird zum Erfüllungsgehilfen des Herstellers“

AUTOHAUS Podcast

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 28:06


Diesel-Skandal, Corona, Energiewende, Chipmangel, Ukraine-Krise – die Automobilbranche kommt seit Jahren nicht zur Ruhe und kämpft permanent mit neuen Herausforderungen. Für den Handel kommt zusätzlich der Druck der Hersteller auf die Umsetzung des Agentursystems erschwerend hinzu. AUTOHAUS sprach mit Michael Ziegler, Geschäftsführer der Emil Frey Gruppe Deutschland und Präsident des Kfz-Verbands Baden-Württemberg, über die aktuelle Situation.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Di. 15.03.2022 - DAX bleibt volatil - VW steigert Gewinn

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 21:30


400 Punkte Volatilität im DAX am Dienstag. Und zwar von unten nach oben. Klartext: 400 Punkte im Minus gestartet und am Ende fast auf Tageshoch aus dem Handel gegangen. Der Schlusskurs vorn 13.917 ist also nahezu identisch zum Schlusskurs vom Montag. Die Anleger also ebenso schwankungsanfällig wie die Verhandlungsdelegationen zwischen Russland und der Ukraine. Die Börsen an der Wall Street in New York starten freundlich. In Vorfreude auf den Zinsentscheid der US Fed, wie es heißt. Der Ölpreis sinkt leicht. Brent bei 100 Dollar. 40 weniger als vor einer Woche. DAX Mitglied Delivery Hero verliert weiter. In den vergangenen Monaten runter geprügelt von 130 auf unter 40 Euro. Volkswagen dagegen steigern Umsatz und Gewinn sehr deutlich und trotzen dem Chipmangel. Auch bei RWE zeigt der Geschäftsverlauf im Jahr 2021 nach oben.

#heiseshow (Audio)
CPU-Roadmap – Wie Intel AMDs Ansturm abwehren will | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 48:41


Während alle Welt über den Chipmangel spricht, legt Intel äußerst ambitionierte Pläne für gleich vier neue Prozessorgenerationen für Desktop-PCs und Notebooks bis 2025 vor. Trotz der jahrelangen Verzögerungen beim Umstieg auf den 10-nm-Prozess gibt sich der US-Konzern optimistisch, ab dem kommenden Jahr jährlich eine neue Prozessgeneration in die Massenproduktion bringen zu können. Damit will Intel auch dem immer weiter aufholenden Konkurrenten AMD etwas entgegensetzen. Der hatte Intel zuletzt beim Börsenwert überholt, obwohl er nur ein Viertel des Umsatzes macht. Gleichzeitig schickt sich Apple an, den Abschied von Intels Prozessoren in diesem Jahr abzuschließen. Was uns angesichts all dessen auf dem CPU-Markt bevorsteht, besprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was hat Intel für die kommenden drei Jahre angekündigt? Wo steht der Konzern aktuell, wie realistisch ist der ambitionierte CPU-Fahrplan bis 2025? Was plant AMD und wie groß ist die Konkurrenz für Intel wirklich. Wie will AMD den immer noch großen Vorsprung weiter aufholen? Wie unterschieden sich die technischen Ansätze von AMD und Intel, die Strukturbreiten sind ja nur ein Aspekt? Was machen die beiden Konzerne sonst noch unterschiedlich? Wodurch lässt sich das gegensätzliche Bild erklären, das sie abgeben? Und wie sieht es bei der Konkurrenz aus, was bedeutet Apples Wechsel auf eigene CPU-Technik? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Carsten Spille (@carstenspille) und Mark Mantel von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/heiseshow Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (HD-Video)
CPU-Roadmap – Wie Intel AMDs Ansturm abwehren will | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022


Während alle Welt über den Chipmangel spricht, legt Intel äußerst ambitionierte Pläne für gleich vier neue Prozessorgenerationen für Desktop-PCs und Notebooks bis 2025 vor. Trotz der jahrelangen Verzögerungen beim Umstieg auf den 10-nm-Prozess gibt sich der US-Konzern optimistisch, ab dem kommenden Jahr jährlich eine neue Prozessgeneration in die Massenproduktion bringen zu können. Damit will Intel auch dem immer weiter aufholenden Konkurrenten AMD etwas entgegensetzen. Der hatte Intel zuletzt beim Börsenwert überholt, obwohl er nur ein Viertel des Umsatzes macht. Gleichzeitig schickt sich Apple an, den Abschied von Intels Prozessoren in diesem Jahr abzuschließen. Was uns angesichts all dessen auf dem CPU-Markt bevorsteht, besprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was hat Intel für die kommenden drei Jahre angekündigt? Wo steht der Konzern aktuell, wie realistisch ist der ambitionierte CPU-Fahrplan bis 2025? Was plant AMD und wie groß ist die Konkurrenz für Intel wirklich. Wie will AMD den immer noch großen Vorsprung weiter aufholen? Wie unterschieden sich die technischen Ansätze von AMD und Intel, die Strukturbreiten sind ja nur ein Aspekt? Was machen die beiden Konzerne sonst noch unterschiedlich? Wodurch lässt sich das gegensätzliche Bild erklären, das sie abgeben? Und wie sieht es bei der Konkurrenz aus, was bedeutet Apples Wechsel auf eigene CPU-Technik? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Carsten Spille (@carstenspille) und Mark Mantel von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/heiseshow Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (SD-Video)
CPU-Roadmap – Wie Intel AMDs Ansturm abwehren will | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022


Während alle Welt über den Chipmangel spricht, legt Intel äußerst ambitionierte Pläne für gleich vier neue Prozessorgenerationen für Desktop-PCs und Notebooks bis 2025 vor. Trotz der jahrelangen Verzögerungen beim Umstieg auf den 10-nm-Prozess gibt sich der US-Konzern optimistisch, ab dem kommenden Jahr jährlich eine neue Prozessgeneration in die Massenproduktion bringen zu können. Damit will Intel auch dem immer weiter aufholenden Konkurrenten AMD etwas entgegensetzen. Der hatte Intel zuletzt beim Börsenwert überholt, obwohl er nur ein Viertel des Umsatzes macht. Gleichzeitig schickt sich Apple an, den Abschied von Intels Prozessoren in diesem Jahr abzuschließen. Was uns angesichts all dessen auf dem CPU-Markt bevorsteht, besprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was hat Intel für die kommenden drei Jahre angekündigt? Wo steht der Konzern aktuell, wie realistisch ist der ambitionierte CPU-Fahrplan bis 2025? Was plant AMD und wie groß ist die Konkurrenz für Intel wirklich. Wie will AMD den immer noch großen Vorsprung weiter aufholen? Wie unterschieden sich die technischen Ansätze von AMD und Intel, die Strukturbreiten sind ja nur ein Aspekt? Was machen die beiden Konzerne sonst noch unterschiedlich? Wodurch lässt sich das gegensätzliche Bild erklären, das sie abgeben? Und wie sieht es bei der Konkurrenz aus, was bedeutet Apples Wechsel auf eigene CPU-Technik? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Carsten Spille (@carstenspille) und Mark Mantel von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/heiseshow Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise
„Wir sind eine strategische Industrie geworden” – Infineon-Chef Reinhard Ploss über Chipmangel, Schlüsselindustrien und Lektionen als CEO

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise

Play Episode Listen Later Feb 11, 2022 53:25


Der Chipmangel ist in vielen Branchen Thema Nr. 1 – wie kam es dazu, was sind die Gründe, wie lange dauert er an? Diese Woche sprechen wir mit Reinhard Ploss, seit 2012 Chef von Infineon, der in seiner Zeit an der Spitze das Münchener Unternehmen unter die Top 10 Halbleiterhersteller der Welt geführt hat. Er erklärt die Gründe der Lieferengpässe, spricht über den Aufbau von Schlüsselindustrien und was er von „Fehlerkultur“ hält. Und verrät auch persönliche Details, unter anderem, was er nach seinem Ausscheiden plant und was über ihn auf Wikipedia stehen soll. // Weitere Themen: Der Hype um das Metaversum // Börsenupdate mit n-tv-Expertin Katja Dofel +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Wirtschaft | Deutsche Welle
Weiter Gegenwind für deutsche Autobauer

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 9, 2022 12:58


Schwieriges Umfeld für deutsche Automobilbranche+++China stützt Börsenkurse+++Haftstrafe für Cum-ex-Banker

Wirtschaft | Deutsche Welle
Brüssels Wette auf eigene Chips

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 8, 2022 14:45


EU-Milliarden für eigene Halbleiter-Industrie+++Brüssel bleibt hart im Streit um Datenschutz mit Facebook & Co.+++Grüner Umbau bei BP?+++Türkisches Gesundheitswesen am Limit

IHK Siegen
035 Aktuelle Herausforderungen auf dem Automobilmarkt

IHK Siegen

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 23:10


Die Herausforderungen für den Autohandel haben es in sich: Sei es die Suche nach geeigneten Fachkräften, die Angebotsausrichtung auf einen breiten Antriebsmix oder neue Mobilitätskonzepte, wie Auto-Abo oder Carsharing. Trotz Corona und Lieferengpässen, insbesondere durch den Chipmangel, blickt Christian Schneider, Geschäftsführer des Autohauses Walter Schneider in Siegen, zuversichtlich in die Zukunft. Im Gespräch mit Kim Miriam Judt gibt er einen spannenden Einblick in die gegenwärtigen Lage der Branche.

Plutos Marktrunde
Mögliche Rezession trotz Stabilisierung der Märkte

Plutos Marktrunde

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 7:22


Während Bayerns Ministerpräsident Söder Hoffnung auf eine zeitnahe Lockerung der Corona-Regelungen in Aussicht stellte, nahm die Volatilität an den Börsen teilweise erheblich zu. Mehr dazu hier.

SRF Börse
Börse vom 28.01.2022

SRF Börse

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 2:16


Apple präsentiert rekordhohe Gewinne und Umsätze für das letzte Quartal. Der globale Chipmangel traf das Unternehmen längst nicht so schlimm wie andere. Grund dafür ist laut Jürg Tschirren, Digitalredaktor SRF, die grosse Verhandlungsmacht, welche Apple gegenüber den Chiplieferanten hat. SMI: -0.6 %

Alles, was Recht ist
Update #27: Corona-Gutscheine, Lieferprobleme bei Neuwagen & Betrug bei Sprit & CO2

Alles, was Recht ist

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 11:32


Ein Gruß aus der Redaktion: Corona-Gutscheine sind nun in Geld umwandelbar; Was kann man tun, wenn der Neuwagen nicht rechtzeitig geliefert wird? Wie betrügen die Autobauer bei Spritverbrauch und CO2-Ausstoß?

Wirtschaft | Deutsche Welle
Was tun gegen gerissene Lieferketten?

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 25, 2022 14:57


Lohnt es sich, wieder mehr zu Hause zu produzieren? Außerdem: Schöne Neue Welt - Virtual Reality im Kuhstall

WDR 5 Profit
Chips - Lieferprobleme - Großbritannien - Google - Girokonto 24.01.2022

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Jan 24, 2022 21:54


Industrie leidet unter Chipmangel - Kettenreaktion: Globale Lieferprobleme in der Pandemie - Großbritannien: Armutsrisiko durch Inflation - "Recht auf Vergessen": Muss Google alles löschen? - So klappt es mit dem günstigen Girokonto - Moderation: Jörg Brunsmann

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch
Spezial (Teil 2): So wird das Wirtschaftsjahr 2022

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 52:46


Wie wird das Wirtschaftsjahr 2022? Das ist die zentrale Frage, die sich derzeit alle stellen. Mit den führenden Köpfen des Politikressorts Sonja Alvarez und Max Haerder und dem Volkswirt-Chef Bert Losse habe ich mich im ersten Teil des Podcast-Spezials darüber unterhalten, was wir von der Ampel-Regierung wirtschaftspolitisch erwarten können, wie lange Deutschland noch auf Fax-Geräte statt Digitalisierung setzt und wann der Post-Corona-Boom endlich kommt. Im zweiten Teil will ich mich nun mit drei weiteren WiWo-Expertinnen und -Experten um das Lieferkettenchaos, das vermeintliche Ende der Globalisierung, explodierende Energiepreise und die richtige Anlagestrategie für das Börsenjahr 2022 kümmern. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Ausgerechnet verpönte Branchen wie Atomkraft, Öl, Waffen oder Tabak bieten Anlegern enorme Kurschancen – sofern sie die richtigen Papiere kaufen. https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/boese-werte-gutes-geld-die-unmoralischen-superaktien/27946642.html (wiwo+) Hier geht es zur erwähnten Geschichte von Andreas Menn: https://www.wiwo.de/my/technologie/mobilitaet/autonomes-fahren-braucht-es-bald-keine-lkw-fahrer-mehr/27897682.html (wiwo+) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo

Handelsblatt Today
Jahresausblick: Diese Themen beeinflussen 2022 den Erfolg Ihrer Geldanlage

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jan 6, 2022 29:54


Ökonomen, Analystinnen und Aktionäre blicken gespannt auf das neue Jahr. Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft und was wird 2022 für AnlegerInnen wichtig? Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, gibt eine Prognose. Selten haben sich in einem Wirtschaftsjahr Erfolgsmeldungen so dicht an schlechte Nachrichten gedrängt wie im Jahr 2021: Während Indizes wie Dax, Nasdaq und Co. Rekorde schrieben, belasteten Lieferengpässe, Chipmangel und Rohstoffknappheit die von Corona und Inflation ohnehin schon gebeutelten Unternehmen sowie Verbraucherinnen und Verbraucher. Doch was davon wird im neuen Jahr 2022 relevant bleiben? Wie werden sich die Weltwirtschaft und insbesondere die europäischen Finanzmärkte entwickeln? Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, gibt eine Prognose. Im Interview erklärt er unter anderem, warum er die Wartehaltung der EZB mit Blick auf den Zins für gefährlich hält, und welche Bedeutung er China und anderen Schwellenländern in den kommenden zwölf Monaten zuspricht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Chipmangel: Gebrauchtwagen gefragt

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Dec 29, 2021 3:48


Wer ein neues Auto will, hat derzeit schlechte Karten. Wegen Lieferengpässen vor allem bei Chips gibt es für viele Modelle monatelange Wartezeit. Gebrauchtwagen sind eine Alternative - aber auch sie werden langsam knapp.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Mo. 27.12.2021 - Jahresendrallye? DAX nach Weihnachten auf Dezemberhoch S&P mit Allzeithoch

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Dec 27, 2021 23:10


In dieser Zeit, die man so gerne "zwischen den Jahren" nennt, zeigt sich an der Börse ganz oft das Phänomen der Jahresendrallye. Was gut gelaufen ist, läuft weiter gut, Fondsmanager machen Window Dressing. Und so sieht man an den Börsen fast überall Plus. Der DAX legt immerhin ein halbes Prozent zu auf 15.835 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Ende November. Der ATX in Wien stieg +0,5 % auf 3.872 Punkte, der ATX Total Return auf 7.872 Punkte. Noch deutlicher im Plus startete die Wall Street mit mehr als +1 % im Dow Jones. Der S&P 500 stieg auf ein neues Allzeithoch. In manchen Ländern werden die Feiertage des Wochenendes nachgeholt, so in Großbritannien, Hongkong, Australien. Auch an einem Tag wie dem Montag nach Weihnachten steigt nicht alles. Vor allem die Flurgesellschaften weltweit rutschten in Minus. Viele Flüge mussten gestrichen werden, unter anderem weil die Piloten erkrankt sind. China will außerdem ab dem 3. Januar alle Flüge zwischen Peking und Los Angeles aussetzen wegen zu vieler COVID-Infizierter in Flugzeugen. Omikron macht sich also bemerkbar. Auch in Deutschland ist die Inzidenz nach Weihnachten wieder gestiegen und es gibt zum Teil neue Corona-Beschränkungen. Kinos, Theater und Museen werden in manchen Bundesländern geschlossen, zum Teil gelten Kontaktbeschränkungen. Gewinner im DAX waren unter anderem Infineon, die Deutsche Post, Merck und andere Gewinner des Jahres. Verlierer gab es nur weniger, unter anderem Daimler, Zalando, RWE und Hellofresh. Hören Sie zum DAX nach Weihnachten Fondsberater Thomas Timmermann von TimmInvest, zum Chipmangel und den Lieferproblemen auch 2022 Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, zur Person des Jahres Elon Musk Andrey Wolfsbein von Freedom Finance, zum Konjunkturaufschwung Kapitalmarktstratege Dr. Marco Bargel von der Postbank, JDC CEO Sebastian Grabmeier zu einem Use Case der JDC Plattform, Oliver Reisinger, CEO der sdm Sicherheitsdienste München, zur Gewinnentwicklung der Zukunft und COO Danny Dimitrov vom Ladesäulenhersteller Kostad zum Potenzial der Technologie in der Stromversorgung der Zukunft.

WDR 5 Profit
Wie wird 2022? -Junge Wilde an der Börse - Großes Umtauschen 27.12.2021

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Dec 27, 2021 21:53


IW-Verbandsumfrage: Wie wird 2022? - Chipmangel: Eine unendliche Geschichte? - Reddit, Gamestop, Robinhood: die jungen Wilden an der Börse - Skiurlaub trotz Omikron: Österreich hofft auf Touristen - Alle Jahre wieder: Weihnachtsgeschenke umtauschen - Moderation: Michael Westerhoff

Das Computermagazin
Jahresrückblick 2021

Das Computermagazin

Play Episode Listen Later Dec 26, 2021 47:18


Corona: Digitale Pandemie-Bekämpfung / Digitale Ausgrenzung in Schweden / Der weltweite Chipmangel bremst ganze Branchen aus / Kryptowährungen waren noch sie so gefragt wie 2021 / NFTs elektrisieren den Kunstmarkt / Die Enthüllungen von Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen / Verschwörungstheorien kaum zu stoppen

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t
Wer verdient an knappen Grafikkarten? | Bit-Rauschen 2021/25

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t

Play Episode Listen Later Dec 22, 2021 39:27


Grafikkarten (und die PS5) sind teuer und knapp. Wer profitiert davon, weshalb ändert sich seit einem Jahr nichts? Der Audio-Podcast Bit-Rauschen, Folge 2021/25

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“Der Dividenden-King Allianz" - Corona-Comeback, Streaming-Herrschaft mit Roku und Versicherungen

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Sep 24, 2021 11:11


Wer soll das verstehen? Evergrande bricht ein, der Chipmangel kostet Milliarden und die Aktien steigen trotzdem. Steigende Gewinne gibt's derweil bei Zalando und in den USA wird das Corona-Comeback des Jahres gefeiert. Langweilig, groß und krisenfest - die Allianz (WKN: 840400) ist so ziemlich das Gegenteil einer heißen Aktie. Dafür ist eine andere Sache umso heißer: Die Dividende. Wer braucht schon Netflix, Disney & Co.? Roku ist das Microsoft der Streaming-Welt und hat Großes vor. Leider ist auch die Bewertung hollywoodreif. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 24.09.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Wann kann man eine PS5 kaufen?

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 28, 2021 10:36


Die neue Playstation ist schon seit einem halben auf dem Markt, im Handel aber nur ganz selten verfügbar. Das Problem ist wie bei der Automobilindustrie der weltweite Chipmangel. Ein hilfreicher Bot auf Twitter verrät Konsolenfans, wie sie trotzdem an eine PS5 kommen.Mit Fabian Rohr, als @PSLetsPlayDE auf Twitter und PS: Let's Play auf YoutubeUnd mit Jan-Peter Kleinhans von der Stiftung Neue Verantwortung, zu finden als @JPKleinhans auf TwitterDer PS5 Bot auf Twitter: @ps5botdeHabt ihr Themenvorschläge? Schreibt Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.