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Wohnen wird immer teurer. Besonders stark merkt man das in den Schweizer Städten. In Zürich zum Beispiel sind die Mietpreise in den letzten 26 Jahren um 96 Prozent gestiegen.Die steigenden Mieten werden oft beklagt: Politikerinnen und Politiker machen Vorstösse, Parteien lancieren Initiativen, Leute auf Wohnungssuche sind hässig. Die steigenden Mieten werden aber nur selten fundiert erklärt.Warum ist Wohnen überhaupt so teuer geworden? Was haben die Zinsen und der vorhandene Boden damit zu tun? Und was müsste man demnfach unternehmen, um die Mieten wieder bezahlbarer zu machen?Unser Reporter Christian Zürcher hat den Versuch gewagt sich auf die Suche nach den echten Gründen für die Explosion der Mietpreise begeben. Dabei hat er auf seine Fragen aber ziemlich unterschiedliche Antworten erhalten – je nach dem, wen er gefragt hat. Was er daraus gemacht hat, hat er in einem Text fürs «Magazin» aufgeschrieben – und erzählt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Explosion der Immobilienpreise:3½ Zimmer für 4500 Franken: Warum ist Wohnen in Zürich so teuer geworden?Zürich hat weltweit dritthöchstes Risiko für ImmobilienblaseSelbst wer 200'000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenWo Sie für eine Million Franken noch ein Haus kaufen können Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Steigende Zinsen, neue Sanierungspflichten, Digitalisierungsschub und ein Mietrecht im Wandel: In dieser Folge von IMMO WISSEN kompakt ordnet Maria-Magdalena Kager-Knapp die wichtigsten aktuellen Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft ein. Sie zeigt, wie sich Finanzierung, Preise, Mieten und Renditen verändern, welche Rolle Energieeffizienz und die EU-Gebäuderichtlinie spielen und warum digitale Tools den Markt dauerhaft verändern werden. Außerdem spricht sie über gesellschaftliche Trends wie leistbares Wohnen, Stadt-Land-Verschiebungen und den demografischen Wandel. Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 15. Dezember 2025. In einem Meinungsbeitrag für die WELT warnt die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder vor einer finanziellen Überforderung des deutschen Sozialstaats. Ausgangspunkt ist die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Behindertenverbände und Teile der kritischen Zivilgesellschaft sehen die Debatte um die Kosten der Eingliederungshilfe mit großer Sorge. Aus ihrer Sicht geht es nicht um Luxusleistungen, sondern um die Umsetzung grundlegender Menschenrechte, wie sie in der UN-Behindertenrechtskonvention festgeschrieben sind. Das Bundesteilhabegesetz hat erstmals verbindlich klargestellt, dass Menschen mit Behinderungen ein Recht auf selbstbestimmte Teilhabe an Bildung, Arbeit, Wohnen und Freizeit haben – unabhängig vom Schweregrad ihrer Beeinträchtigung. Kristina Schröder stört sich vor allem an die Aufnahme von psychosozialen Behinderungen wie das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS), Autismus, Depressionen, Traumafolgen oder Verhaltensstörungen und ist der Meinung, Anträge für Schulbegleitungen würden oft durchgewinkt. Woher hat sie diese Information? In der Kommunalpolitik ist das Thema „Schulbegleiter“ schon seit einigen Monaten Dauerbrenner. Die Bürgerfraktion, dessen Vorsitzender Joost in der teilweise extrem rechten EKR-Fraktion des EU-Parlaments mitmischt, spricht in diesem Zusammenhang von „Haushaltssprengsatz Schulbegleitung“ und „Schadensbegrenzung, die zu leisten sei“. Ich sehe es schon kommen: Die Prechts und Lanz und Palmers werden bald den Diskurs dazu eröffnen, weil sie sich nun neben Flüchtlingen und Bürgergeldempfänger*innen an einer weiteren -dazu schutzlosen- Gruppe – den Menschen mit Behinderungen – abarbeiten können. Die Themen heute: +++ Zentrale Entwicklungen im Northvolt-Verfahren +++ Mehr Zwangsräumungen im Norden +++ Bundeskabinett stimmt hoch umstrittenem EU-Mercosur-Handelsabkommen zu Musik: Le Tigre (USA) Leistungsgruppe Maulich (Hamburg) The Hatepinks (Frankreich)
Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
Familiäre Bauträgerin baut für Familien – so entsteht echtes WohnenWohnraum ist kein Serienprodukt.Wohnraum ist Verantwortung.In diesem Gespräch mit Anna Weiser (Bauträgerin & Mama) sprechen wir offen darüber, wie Wohnraum wirklich entsteht – abseits von Hochglanz-Exposés und Bauträger-Floskeln.In diesem Video erfährst du:
Seit Jahren heißt es: Mehr günstige Wohnungen – das ist das Ziel. Doch Deutschland kommt damit einfach nicht voran. Was jetzt wirklich helfen würde.
Die Adventszeit sollte eigentlich eine Zeit der Besinnlichkeit und des Innehaltens sein, aber das politische Tagesgeschäft geht weiter. Wenig bewegt sich und die ersten 100 Tage des neuen Bürgermeisters sind noch nicht der große Wurf. Allein wenn man sich die MAZ-Schlagzeilen ansieht, erkennt man wenig neues. Alles wie gehabt? Wir freuen uns auf die Adventszeit und hoffen auf das Beste. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören,herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.de Folgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Damit es genug günstigen Wohnraum für alle gibt, fördert der Staat den Sozialen Wohnungsbau mit rund 6 Milliarden Euro im Jahr. Trotzdem wird viel zu wenig gebaut. Wo geht das Geld hin?
Die Themen: Verfolgungsjagd mit 20 Streifenwagen in NRW; Der Weltrekord mit 621 Weihnachtsbäumen; Wohnen und Essen verschlingen Grossteil kleiner Einkommen; Junge Union bleibt nach Rentenabstimmung bissig; Trump will Deutschland 2026 besuchen; Bayrischer Digitalminister kritisiert Australiens Social Media Verbot und der Entführungsplan um Ikke Hüftgold Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Gemeinschaftliches Wohnen in Vorarlberg - Aktuelles und AusblickDer Traum vom Eigenheim bröckelt: für viele ist es schlicht nicht mehr finanzierbar, Baugründe außerdem denkbar knapp. Doch was dann? Wie kann leistbares, gutes Wohnen heute bei uns ausschauen? Gemeinschaftliche Wohnformen sind für Andreas Müller Dirnberger die Alternative. Der Obmann des Vereins Weiterwohnen spricht über historische Wurzeln gemeinschaftlicher Wohnformen in Vorarlberg und erläutert die aktuelle Situation von Projekten in Lingenau, Bezau und Bregenz. Das in der Landeshauptstadt geplante Projekt "WIR am Lehenweg" wird durch Franz Rüf vorgestellt. Er freut sich über geteilte Kosten, faire Nachbarschaft und auf einen Dachgarten mit Seeblick. Sendehinweis: ORF Radio Vorarlberg am 10.12.2025.
In einer Ausgabe der Sendung „Simon trifft …“ besuchte Simon Ladewig das Innenministerium Schleswig-Holstein in Kiel. Dort traf er die neue Innenministerin Magdalena Finke, die seit Mitte November 2025 das Amt der Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport in Schleswig-Holstein innehat. Im Gespräch mit Simon gab Magdalena Finke spannende Einblicke wie sie ihren Weg in die Politik gefunden hat. Außerdem sprach sie über ihre aktuellen Schwerpunkte als Innenministerin, die Herausforderungen der inneren Sicherheit sowie über weitere Themenbereiche, die zu ihrem vielfältigen Aufgabenfeld gehören.
Tausende neue Jobs, Milliardeninvestitionen und ein Zuzug in der Größe einer Kleinstadt: Der Chip-Boom in Sachsen verändert die Region Dresden rasant - doch Wohnungen, Schulen und Wasser werden zur knappen Ressource.
Der Fahrplanwechsel am 14. Dezember führt zu Halbstundentakten zwischen Zürich und Chur sowie Chur und Ilanz. Die Surselva erhält zudem ein neues Buskonzept mit häufigeren Verbindungen. Für Reisende aus Thusis und dem Prättigau bleiben die Anschlüsse in Chur vorerst knapp. Weitere Themen: · Das Regionalgericht Maloja hat der Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin einen viermonatigen Zahlungsaufschub gewährt, nachdem mehrere Gemeinden einen Rettungskredit für das Spital Samedan abgelehnt hatten. · Der Immobilienbarometer der Graubündner Kantonalbank zeigt: Wohnen im Kanton wird teurer und bleibt knapp. Die Preise für Einfamilienhäuser und Wohnungen sind im Jahresvergleich gestiegen, während die Leerstandsquote mit 0,6 Prozent weiterhin unter dem Schweizer Durchschnitt liegt.
In dieser Episode spreche ich mit Kristine Heinze- sie ist Feng Shui Beraterin und eröffnet mir etwas neue Welten ;) Wir reden über die Philosophie und Anwendung von Feng Shui im Alltag. Kristine erklärt die Ursprünge und Prinzipien von Feng Shui und wie es auf die Wohnkultur übertragen werden kann. Von mir gibt es Einblicke in die Bedeutung von Schlafqualität und von Kristine von persönlicher Wohnumgebung. In turbulenten Zeiten sehnen wir uns nach Vertrauen und Sicherheit. Wenn das YANG derzeit im Außen vorherrschend auf uns einprasselt und eine Krise die nächste jagt, sollten wir unsere inneren Räume ins absolute YIN bringen, sowohl physisch als auch mental, um das Ungleichgewicht wieder in die Balance zu bringen. Authentische (Schlaf-)Räume werden als dialogfähig betrachtet, da sie auf feine Weise auf die Bedürfnisse der Bewohner*innen reagieren und gleichzeitig eine ausgewogene Energieausstrahlung aufrechterhalten. Feng Shui dient als Kraftquelle und deutet uns, unsere Ressourcen richtig einzusetzen. Denn unsere Umgebung triggert und nimmt Einfluss auf uns. # **Themen dieser Episode:** ✅ Die Wohnkultur hat sich seit der Industrialisierung verändert ✅ Die Ausrichtung des Bettes sollte die Tür im Blick haben. ✅ Familienfotos sollten nicht im Schlafzimmer hängen ✅ Ein Holzbett kann erdend wirken und die Schlafqualität verbessern. # So findest du Kristine Heinze Entdecke mehr über [Kristine und die Feng Shui Prinzipien](https://www.raumwende.de). # Über den Podcast: Dieser Podcast bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps zu Themen rund um die Schlafgesundheit. Ob Schlaftipps, Schlafprobleme oder rund um das Thema Schlaf Gesundheit -- wir klären auf und geben dir das Wissen, das du brauchst, um deinen Schlaf selber zu steigern. Jetzt reinhören und deinen Schlaf verbessern! # Hier findest du mich auch Folge mir auf [Instagram](https://www.instagram.com/freundinnen_der_nacht/) & Facebook. Höre dir gerne alle Folgen an [Website](https://freundinnendernacht.de/)
Der Markt für studentisches Wohnen galt lange als attraktiv, doch teils rückläufige Studierendenzahlen wecken Sorgen. Eine neue Analyse des IW wagt einen Blick in die Zukunft. Unser Thema in der 1aLAGE, und hier die Fragen im Einzelnen: * Was ist der Hintergrund Eurer Studie zum jungen Wohnen? * Wie wohnen Studierende in Deutschland? * Warum wohnen wieder mehr Studierende bei Ihren Eltern? * Wie entwickelt sich die Zahl der Studierenden? * Wer zieht typischerweise in Mikroapartments ein? * Wie sind Mikroapartments als Anlage zu bewerten? Link: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2025/bbsr-online-046-2025.html Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Staffel 15 wird präsentiert von der mieteinander GmbH - den Experten für professionelle Mietoptimierung. mieteinander vertritt Vermieterinteressen und bezieht gleichzeitig die Mieterperspektive mit ein - diese ausgewogene Herangehensweise führt zu einvernehmlichen Lösungen und durchschnittlichen Wertsteigerungen von 30-40% - und das bei 100% erfolgsabhängiger Vergütung, deutschlandweit. Entdecke das Potenzial Deiner Immobilien: Mehr Informationen unter mieteinander-wohnen.de/1alage oder nutze die kostenlose Potenzialanalyse unter mieteinander-wohnen.de/potenzialanalyse ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Christian Baierl, leidenschaftlicher Denkmalentwickler, über Denkmäler und Wohnen 4.0 und Du erfährst außerdem, wie die Wohnkrise gelöst werden kann. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Teure Weihnachten • Neue Gebührenerhöhungen • Aufregung um Versorgungsposten • Inflation schon wieder bei 4,1% • Wohnen wird immer teurer • Hält die Stocker-Formel? Kommen Abschiebelager? • Regierung plant Asyllager in Afrika • Wieso sollte neuer Anlauf klappen? • SPÖ schließt Projekt dezidiert aus Halten Wahlversprechen? • Jedes siebte Versprechen umgesetzt • Defizite bei Bildung, Gesundheit und Umwelt • ÖVP durchsetzungsstark
Mainz 05 stellt die Trainerfrage, ein neues Wohnkonzept für Menschen ab 55 in Langenlonsheim geplant und der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer zieht eine Bilanz zur Ampel. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-ticker-keine-henriksen-entscheidung-am-montag-4804899 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/stadtrat-diskutiert-ueber-erweiterung-der-unimedizin-5195358 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/wohngut-auf-dem-weingut-bietet-neue-wohnform-fuer-leute-55-5150080 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/die-ampel-koalition-in-rheinland-pfalz-zieht-bilanz-5180668 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-siegen-wittgenstein/landkreis-siegen-wittgenstein/ohne-kopf-und-haende-spaziergaenger-findet-frauenleiche-5209308 Ein Angebot der VRM.
„Wer nicht auffällt, der fällt weg. Deswegen mache ich alles anders als alle anderen - meine Marke, mein Auftreten, mein ganzes Business. Das hat polarisiert, aber genau das hat mich dahin gebracht, wo ich heute bin.“ – Marcel Remus hat sich seinen Status als "Luxusmakler der Promis und VIPs" hart erarbeitet: Vom schüchternen „Harry-Potter-Jungen“ mit einer Fünf in Mathe zum erfolgreichsten deutschen Luxusmakler auf Mallorca: eine Entwicklung, die niemand kommen sah – außer er selbst. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit Marcel Remus darüber, wie er sich inmitten von 1.500 Maklern durchgesetzt hat: "Ich verkaufe nicht einfach Häuser – ich verkaufe Lifestyle!" Räume, die uns inspirieren, beruhigen und - ja - auch schöner machen. Schönes Wohnen ist der neue Selfcare-Trend und das Thema "Ästhetik" ist Teil von Remus' Erfolgsgeheimnis. Der Mallorca-Makler erzählt ganz offen, wie er mit einem viel zu großen Anzug in sein erstes Büro spazierte und ihn anfangs keiner ernst genommen hat. Ausgerechnet diese Zweifel sind dann sein größter Antrieb geworden. Aus dem Gefühl, unterschätzt zu werden, wurde sein Markenzeichen: Alles anders machen als alle anderen. Heute verkauft er nicht nur die schönsten Häuser der Insel sondern zählt auch viele Stars zu seinen Klienten: Marcel Remus erzählt von einem spontanen Dinner mit US-Superstar Kanye West. Und davon, dass Hollywood-Ikone Elizabeth Hurley ihm Bikini-Fotos geschenkt hat – für das Cover seines Magazins. Aber für ihn viel wichtiger als Glamour und Luxus: die Familie. Seine Mutter und er sind ein echtes Powerteam – privat und beruflich. Und trotz des glamourösen Lifestyles gab es auch bei Marcel Remus Rückschläge. Ein gesundheitlicher Warnschuss hat ihm die Augen geöffnet, sich besser zu ernähren und gesünder zu Leben. Der Effekt: neue Energie, neue Balance – und mehr denn je die Erkenntnis, was im Leben zählt. Marcel Remus bei BUNTE VIP GLOSS - Zuhören macht schön! – Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner Ein BUNTE Original Podcast.
Lisa Brenner ist Mutter von drei Kindern, Heilerziehungspflegerin, pflegende Angehörige und Oberbürgermeisterkandidatin für Volt in Regensburg. Mit uns spricht sie offen über ihre Herkunft, ihre Arbeit an einer Förderschule, die Herausforderungen der Inklusion im Bildungssystem, die unsichtbare Arbeit der Pflege und ihre Vision für eine inklusive Zukunft. Ein Gespräch voller Emotionen, konkreter Beispiele und politischer Klarheit.Besprochene Themen– Ihre Kindheit mit einer Schwester mit Mehrfachbehinderung– Wie ihr Alltag als Heilerziehungspflegerin aussieht– Warum Inklusion im Bildungssystem oft scheitert– Der Fachkräftemangel und seine Folgen für Kinder und Familien– Wie sich die Politik in Bayern zum Thema Inklusion verhält– Die Rolle von Pflegegrad 1 und warum seine Abschaffung ein Fehler wäre– Was es braucht, damit Pflegende nicht allein gelassen werden– Ihre politische Motivation und warum sie zu Volt gekommen ist– Ihre Vision für Regensburg: bezahlbares Wohnen, Stadtbahn, Basisdemokratie– Wie jeder Einzelne Inklusion im Alltag fördern kann– Warum Bildung eine Investition in die Demokratie ist– Die Rolle der Technik bei der Unterstützung von Menschen mit BehinderungNützliche LinksVolt Bayern: https://voltdeutschland.org/bayernLisa Brenner auf Instagram: https://www.instagram.com/lisa.brenner.volt/UN-Behindertenrechtskonvention: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/das-institut/monitoring-stelle-un-brk/die-un-brkForschung zum Thema Inklusion: https://www.dipf.de/dePflegegrade: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/pflegeantrag-und-leistungen/was-pflegegrade-bedeuten-und-wie-die-einstufung-funktioniert-13318Pflegegeld: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegegeld.htmlBürgerbudgets in Deutschland: https://www.bpb.de/themen/stadt-land/buergerhaushalt/511235/buergerhaushalte-buergerbudgets-in-deutschland/Über VoltVolt ist die erste pan-europäische Partei, aktiv in über 30 Ländern. Volt setzt sich für mehr Teilhabe, Klimaschutz, digitale Innovation und soziale Gerechtigkeit ein. Sie verbindet progressive Politik mit wissenschaftlich fundierten Lösungen und setzt auf transnationale Zusammenarbeit. Europäisch denken, lokal handeln. Mehr dazu unter https://voltdeutschland.org
Ob als Einsteiger, Familie oder im Alter: Der Traum vom Eigentum ändert sich mit jeder Lebensphase. Unsere Spezialisten für Baufinanzierungen, Ringo Hellwig und Maik Korpjuhn, diskutieren darüber, wann eine Eigentumswohnung oder ein Haus die klügere Wahl ist. Wir beleuchten Kosten, Freiheit und Infrastruktur und zeigen euch, wie ihr heute die richtige Entscheidung für morgen trefft. ▶️ Jetzt anhören!
Wo fühlen wir uns wohl und was sagt unser Zuhause über uns aus? Die Architektur, die uns umgibt, prägt uns nicht nur, sondern kann auch beeinflussen, wie wir uns fühlen. In dieser Folge sprechen die Autorin Jaqueline Scheiber und die Psychotherapeutin Gloria Grabmayer über Architektur und ihre Bedeutung für unseren Alltag und unsere Psyche. Vier Werke aus der Sammlung der Kunsthalle Karlsruhe erzählen von der Geschichte ausgewählter Bauwerke und davon, wie diese uns berühren und beeinflussen.
In einem Monat ist Weihnachten, doch im politischen Berlin ist die Stimmung alles andere als festlich. Gerade in der Wohnpolitik geht es vor allem um eines: ungelöste Probleme – von Fragen des Mietrechts über die Baupolitik bis hin zum Heizungsgesetz. Hinzu kommen fragwürdige Zahlenspiele bei der Mietpreiserhebung. Warum Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke trotz allem zuversichtlich in die Zukunft blickt und weshalb er derzeit oft an Angela Merkel denkt – und sie sogar zitiert –, erfahren Sie in dieser Episode.
Wohnungen müssen verschiedenen Lebensentwürfen in verschiedenen Lebensphasen gerecht werden. Das betrifft Junge und Alte ebenso, wie Menschen mit Einschränkungen oder speziellen Bedürfnissen. Wohnen sollte also ein flexibles System für das Zusammenleben bereitstellen - wie begegnen Architekturbüros diesen diversen Ansprüchen, und welche Erfahrungen haben sie in diesem Feld gesammelt? In letzter Zeit gibt es immer wieder Versuche, Mittel und Wege zu finden, dem Problem Wohnungsmangel pragmatisch entgegenzuwirken. Da geht es um Modulbauten, Umnutzungen, Nachverdichtungen, aber auch um Neu- und Weiterbauen. Was funktioniert besser, was schlechter? Und wie läuft es eigentlich bei unseren Nachbarn in der Schweiz? Für Antworten sind wir zu EMI Architekt*innen nach Zürich gereist. Die drei Buchstaben gehen auf die Büropartner*innen Ron Edelaar, Elli Mosayebi und Christian Inderbitzin zurück, die seit 2004 als Büro gemeinsam arbeiten und sich neben großen und kleinen Architekturen mit städtebaulichen Entwürfen und immer wieder mit Wohnungsbau befassen. Dabei ging es u.a. um die „kleinen“ Dinge, die das Wohnen prägen, wie Oberflächen und Details. Aber auch um den Prozess, der zu einem Wohngrundriss führt und inwiefern EMI dabei die Lehre als Labor einbindet. Wer sich mit dem Werk von EMI befasst, stellt fest, dass das Büro eine konstante Auseinandersetzung mit der architektonischen Idee außerhalb der Konvention anstrebt, wobei das Wohnen als eine essenzielle Aufgabe begriffen wird. Wie sich das in der Konstruktion niederschlägt und was es mit der „Wohnbiografie“ auf sich hat, besprechen wir in diese Podcast-Folge. Am Mikro sitzen für die DBZ die Redakteure Michael Schuster und Hartmut Raendchen.
Black Friday 1929 - der nur durch die Zeitverschiebung bei uns so heißt, in den USA war der Crash nämlich schon am Schwarzen Donnerstag mit massiven Verlusten an den Börsen, viel haben ihr gesamtes Erspartes verloren und es folgte eine Zeit der hohen Arbeitslosigkeit, weltweiten Wirtschaftskrise und Not. Was ursprünglich für rote Zahlen stand ist seit den 1950er Jahren ein Symbol für schwarze Zahlen und Gewinne für den Handel. Der Black Friday, der Freitag nach dem amerikanischen Erntedankfest „Thanksgiving“ ist der Beginn des Weihnachtsgeschäftes. Wie schon Halloween ist dieser Brauch vor Jahren auch über den großen Teich bis zu uns nach Europa geschwappt. Schnäppchenpreise locken Kunden an, vor allem im Online-Handel. Aus dem Black Friday wurde die Black Week und dieses Jahr lese ich schon vom Black Month. Schwarz und dunkel ist die Verführung, mehr zu kaufen als man sich leisten kann und dann vielleicht bis zum nächsten Black Friday die Schulden auf Raten abzuzahlen. Impulskäufe sind einfacher als je zuvor. Man muss nicht einmal mehr ein Geschäft betreten. Man trifft sich nicht mehr mit Freundinnen, um Kleidung zu kaufen, sich gegenseitig zu beraten - vielleicht von dem einen oder anderen Fehlkauf abzuraten - und danach einen ausgiebigen Plausch bei einem Kaffee zu genießen. Anonym von zu Hause aus kann alles bestellt werden, freudlos und automatisiert. Rabattschlacht, Schnäppchenjagd und Gutscheincodes. Ein Klick genügt und für viele hat der Shopping Wahn bereits Suchtcharakter angenommen. Wie jede Sucht wird auch das ungezügelte Einkaufen zum ungeeigneten Trostpflaster für unerfüllte Sehnsüchte und emotionale Defizite. Die Leere bleibt, trotz voller Kassen im Handel und voller Kleiderschränke zu Hause. Was tun bei akutem Shopping-Fieber? Meine Empfehlung: Abklingen lassen und abwarten! Was online rasch in den Warenkorb gelegt wurde, muss nicht sofort bestellt werden. Schau lieber morgen noch einmal nach, ob du es wirklich brauchst. In Wahrheit ist es sehr wenig, vor allem wenig Materielles. Kontakt zur Familie und echte Beziehungen, die über den virtuellen Raum hinausgehen, sind etwas sehr Kostbares geworden. Denn das sind Dinge, die man nicht kaufen kann. Für Fortgeschrittene lautet die Reflexionsfrage: was benötige ich zum Leben? Dazu hilft es - auch wenn viele dort nicht gerne hinschauen - ans Ende des Lebens zu denken. Der Spruch „Das letzte Hemd hat keine Taschen“ ist nur allzu wahr. Wir können nichts mitnehmen und wir werden auch nicht nach unseren irdischen Gütern und Reichtümern gefragt werden. _________________________________________Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.(Mt 6, 19-21)Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.(Mt 6, 31-33)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com https://heavenandhell-podcast.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
Was macht ein Haus zu einer Heimat – und was macht Gastfreundschaft zu einer Kraft, die Menschen verändert? Livenet ist zu Gast in Männedorf am Zürichsee. Wir werfen einen Blick in die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft von acasa Männedorf, einem Ort, der seit 1854 Menschen auf ihrem Lebensweg begleitet. Wir erfahren etwas über Führungs-Kultur in der Gastronomie und wie Menschen, Heimat für eine Wegstrecke ihrer Lebensreise bieten können.Sei es als Gast, Mieterin, Mieter, Bewohnerin oder Bewohner im Pflegezentrum – Leben, Wohnen, Glauben: Dazu laden die Räume ein. Diese Haltung hat eine lange Tradition. Dorothea Trudel öffnete vor 170 Jahren ihr Haus für Gäste und Kranke. Die einfache Frau trug keinen Doktortitel, aber erlebte viele Heilungen. Heute prägen Jürgen und Christa Gatter diese Tradition der offenen Türen weiter. Als Gastgeber des elcasa leben sie eine besondere Kultur der Gastfreundschaft – warmherzig, authentisch und geistlich verwurzelt. Sie schaffen Räume, in denen Menschen aufatmen, sich gesehen fühlen und neue Hoffnung finden.Im Livenet Talk spricht Ruedi Josuran mit ihnen über ihre Vision, über das Geheimnis guter Gastgeber und über ein zentrales Thema: Jesus als Gast – und Jesus als Gastgeber. Was bedeutet das für unsere Häuser? Für unsere Beziehungen? Für unser Verständnis von Heimat?Dir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
"Bauen ohne Schnickschnack“ hat Bauministerin Hubertz heute in Berlin angekündigt und Eckpunkte für den Gebäudetyp E vorgestellt. E steht für einfach und experimentell. So soll Bauen wieder billiger und Wohnen günstiger werden.
Wie bekommt man die Menschen dazu, weniger zu rauchen? Darum gehts ab heute in Genf +++ Auch hier im Norden wird Wohnen immer teurer. Wir klären: wo sind die Mieten besonders hoch?
Im Kirchenmagazin mit Clauda Aue geht es um Novembertage, eine Friedhofsführung mit Grundschülerinnen, den Wehrdienst und das Thema Wohnen und Sicherheit.
Nach sieben Jahren unter einem Dach leben Marie und Sebastian nun seit einem halben Jahr in getrennten Wohnungen. In dieser Folge sprechen sie darüber, wie sich dadurch ihr Familienleben und ihr Gefühl gelebter Autonomie verändert hat: Was sind die Vorteile, was tut weh und wie geht es eigentlich den Kindern, die jetzt zwischen zwei Zuhause pendeln? Ein Gespräch über Kompromisse, Freiheiten und die gute alte Selbstverwirklichung. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/feelingsfamily ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zwischen dem historischen Zentrum Wiens und dem Flughafen Wien-Schwechat entsteht ein neues, zukunftsorientiertes Stadtquartier. Das Gebiet entwickelt sich vom Industrie- und Gewerbestandort zu einem vielfältigen Raum für Forschung, Bildung, Kultur und Wohnen. Ziel ist ein modernes, urbanes Umfeld mit hoher Lebensqualität, das Innovation und Internationalität verbindet. Grundlage für die Entwicklung bildet der Strategieplan „Perspektive Erdberger Mais“, der als Leitlinie für künftige Stadtplanungsvorhaben dient. Der Zielgebietskoordinator Hans-Peter Graner beantwortet dazu unsere Fragen. Weitere Informationen zum Thema: Das Zielgebiet Erdberger Mais Perspektive Erdberger MaisFür Neuigkeiten zum Projekt: Anmeldung zum Newsletter "Zwischen Arsenal und Gasometer"Alle Folgen der Podcast-Reihe „15 Fragen - 15 Minuten“ Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Wien steht auch 2026 trotz Herausforderungen im Haushalt für leistbares Wohnen und soziale Sicherheit. Im Interview mit Bernhard Ichner spricht Finanzstadträtin Barbara Novak über Konsolidierung mit Verantwortung, wie die Stadt weiter in Mobilität, Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien investieren will und den wirtschaftlichen Impuls durch den Eurovision Song Contest 2026.Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Wohnen in Deutschland wird für immer mehr Menschen zur finanziellen Herausforderung, Bundestag beschließt Entlastung von Gaskunden, Kandidatin der Linkspartei erneut nicht ins Parlamentarische Kontrollgremium gewählt, Bundeskanzler Merz fordert Schutz für die Stahlbranche, Fahrzeugschein jetzt digital verfügbar; Weiterer Prozess um rechtsextremistische Terrorzelle NSU vor dem Oberlandesgericht Dresden,; Vor der Weltklimakonferenz in Brasilien: Klimawandel eine der größten Bedrohungen für den Regenwald, Bundestag erlaubt unterirdische Speicherung von CO2, Goldmünze aus legendärem Schatz in Zürich versteigert, Das Wetter
Wohnen in Deutschland wird für immer mehr Menschen zur finanziellen Herausforderung, Bundestag beschließt Entlastung von Gaskunden, Kandidatin der Linkspartei erneut nicht ins Parlamentarische Kontrollgremium gewählt, Bundeskanzler Merz fordert Schutz für die Stahlbranche, Fahrzeugschein jetzt digital verfügbar; Weiterer Prozess um rechtsextremistische Terrorzelle NSU vor dem Oberlandesgericht Dresden,; Vor der Weltklimakonferenz in Brasilien: Klimawandel eine der größten Bedrohungen für den Regenwald, Bundestag erlaubt unterirdische Speicherung von CO2, Goldmünze aus legendärem Schatz in Zürich versteigert, Das Wetter
Wie wohnt ihr? Das wollte Jule Kaden mal von euch wissen! Maria hat über ihren Mitbewohner erzählt, der zwei Stunden lang das Bad blockiert. Jonas hat sich gerade ein Haus in Brandenburg gekauft - und Fabio hat mal zwei Monate lang in seinem Kleinwagen gelebt. Unser Podcast-Tipp: Wissen mit Zoé https://www.ardaudiothek.de/sendung/wissen-mit-zo/urn:ard:show:7c88112e3e736672/
Lueg, Andrea www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht.Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen.Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen?Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: «Hier draussen findet die Verdichtung statt»: In Seebach entstehen gerade 2400 neue WohnungenVerdichtet wird dort, wo die Ärmeren wohnenIn diesen Schweizer Gemeinden kann neuer Wohnraum für 2 Millionen Menschen entstehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Nach fünf Jahren stehen 16 von 40 Holzhäusern, Wasser ist noch nicht am Start, aber die Dorfgemeinschaft des Vielleben-Projekts ist schon da: 30 Kinder und 90 Erwachsene freuen sich auf ihr genossenschaftliches Leben in Brandenburg. Sylvia Liebsch-Küster war dort. Von Sylvie Liebsch.
Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Die ARD hat eine Mitmachaktion zum Thema #besserwohnen gestartet. Auch die Fahrstuhlfahrer haben recht spezielle Erfahrungen mit ihren Vermietern gemacht. Von Henning Bornemann.
Unser heutiger Gast hat Kommunikationsdesign studiert und war viele Jahre in leitenden Positionen in der Kreativ- und Beratungsbranche tätig , unter anderem in Agenturen, Start-ups und Konzernen auf mehreren Kontinenten. Irgendwann spürte er: Es braucht einen neuen Rahmen für Arbeit und Leben und zwar einen, der über das Gewohnte hinausgeht. Aus dieser Überzeugung entstand die Idee für ein neues Lebens- und Arbeitsmodell, das heute in einem ersten Haus in Hamburg Form angenommen hat: The Embassies. Ein Ort, an dem Co-Living, Co-Working und Community zusammenkommen. Weitere Standorte in Kopenhagen, München, Zürich und anderen Städten sind bereits in Planung. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die bewusst soziale Begegnung ermöglichen – für Menschen, die nicht nur zusammen wohnen oder arbeiten, sondern sich gegenseitig inspirieren und unterstützen möchten. Eine Antwort auf die zunehmende Vereinzelung in einer Welt, die technisiert, aber oft nicht wirklich verbunden ist. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In mehr als 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie verändert hat – und was sich noch verändern muss. Warum wächst in Zeiten von Remote Work und digitaler Flexibilität die Sehnsucht nach physischer Nähe und echter Verbindung? Was braucht es, damit Orte nicht nur funktional sind, sondern Resonanz, Kreativität und Gemeinschaft ermöglichen? Und wie können wir Arbeit, Leben und Lernen wieder stärker zusammen denken – statt sie künstlich zu trennen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Jan Garde. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Auf einem Teil des ehemaligen Firmengrundstücks von Knorr-Bremse in Berlin-Marzahn soll demnächst ein Stadtviertel für 3500 Berliner wachsen. Von Johannes Frewel
Jana ist in München und schaut sich ein besonderes Wohnkonzept an: In einer Art Mehrfamilienhaus wohnen viele Menschen gemeinsam unter einem Dach – in Wohnungen, die sich den Bedürfnissen der Bewohner:innen anpassen. Wie genau das funktioniert, sieht Jana anhand eines Modells. Per Zimmertausch können Familien ein Zimmer von einer anderen Wohnung dazu bekommen oder ein überflüssiges an eine andere Familie abgeben – ganz flexibel! Und Dachterrasse, die eigene kleine Werkstatt oder sogar die Lastenräder werden von allen genutzt, denn Teilen wird in dieser besonderen Hausgemeinschaft großgeschrieben.