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Die Präsidentin des Deutschen Mieterbundes, Melanie Weber-Moritz, trifft auf den Haus & Grund-Präsidenten Kai Warnecke. Ein Gespräch der Gegensätze – nicht nur inhaltlich. Eines sei schon verraten: Geschenkt wurde sich nichts. Aber man kommt gut miteinander aus. Das Gespräch war zugleich das erste öffentliche Abtasten vor dem Showdown im Bundesjustizministerium. In Kürze treffen sich die Spitzen der Interessenvertretungen rund um das Wohnen in Deutschland bei Justizministerin Hubig, um über die zukünftige Mietgesetzgebung zu debattieren. Ring frei!
Ein Hochhaus in Babenhausen, 187 Bewohner, ein Abend im Juni – und plötzlich muss alles ganz schnell gehen. Teile der Fassade brechen herunter, das Gebäude wird evakuiert, Menschen dürfen nur das Nötigste mitnehmen. Bis heute ist unklar, wann die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren können. Was genau im Hochhaus „Im Erloch” im Osten Babenhausens passiert ist, wie es dazu kommen konnte, und wie es ist, über einen so außergewöhnlichen Fall zu berichten, darüber spricht Volontärin Lea Arnold mit Silke Drescher, Reporterin im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Ein Angebot der VRM. https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/hochhaus-in-babenhausen-bleibt-noch-drei-wochen-gesperrt-4707698 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/fassade-kracht-von-hochhaus-evakuierung-in-babenhausen-4690238 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/fassade-platzt-von-hochhaus-eine-chronologie-der-ereignisse-4688770 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/nach-hochhaus-evakuierung-so-ist-die-lage-in-babenhausen-4690913 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/nach-fensterabsturz-hochhaus-in-babenhausen-bleibt-gesperrt-4865870
Wohnen ist für viele bei den Kommunalwahlen das wichtigste Thema. Was können Städte und Gemeinden unternehmen, damit mehr bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht? Lohnt sich der Umbau leerstehender Bürogebäude? Wie kann heruntergekommenen Stadtvierteln neues Leben eingehaucht werden? In Gelsenkirchen wird dies mit dem "Kreativ-Quartier" in Ückendorf versucht. Von Ralph Günther.
Solothurner Eltern sollen höhere Familienzulagen erhalten. Der Kantonsrat hat sich am Mittwoch für eine Anhebung um 15 Franken pro Kind und Monat ausgesprochen. Neu soll es 230 Franken geben. Der Entscheid fiel aber knapp aus, deshalb entscheidet das Stimmvolk darüber. Weitere Themen in der Sendung: · Nach 16 Jahren löst sich der Verein «Nie wieder Atomkraftwerke Solothurn» auf. Man wolle vermehrt auf nationaler Ebene aktiv werden, heisst es vom Verein. · Im Kanton Solothurn soll es mehr Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen geben. Die Regierung will unter anderem 75 zusätzliche Plätze für begleitetes Wohnen schaffen. · In Aarau und in Rupperswil waren in der Nacht auf Mittwoch zwei Diebe unterwegs, die Fahrzeuge nach Wertgegenständen durchsuchten. Sie konnten von der Polizei festgenommen werden.
Ein Umzug muss nicht stressig sein! In dieser Folge teilen Expert*innen der MieterHilfe und der Wohnberatung Wien ihre wertvollsten Tipps, damit du deinen Wohnungswechsel entspannt und gut organisiert meistern kannst. Von der richtigen Planung und Vorbereitung über effizientes Packen bis hin zur Auswahl des passenden Umzugsunternehmens – wir decken alle wichtigen Schritte ab. Außerdem erhältst du praxisnahe Ratschläge, wie du Zeit und Geld sparen kannst und dabei Stress vermeidest.Wichtige Links:Alle Informationen rund um leistbares, gefördertes Wohnen in Wien: https://wohnberatung-wien.at/Hilfreiche Tools der MieterHilfe für einen Umzug, u.a. der Ablöserechner: https://mieterhilfe.at/tools/abloeserechner Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Hmm lecker lecker! Manchen ist es einen Hauch zu chlorig im Abhang, doch gemeinhin gilt Leipzigs Leitungswasser als wohlschmeckend. Kalkige Plörre oder Hochgenuss? Und was ist eigentlich genau drin? Wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, reden drüber - in der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Auch diesmal cruisen wir wieder durch alles, worüber Leipzig gerade spricht. Wir werden immer mehr! Die Einwohnerzahl steigt schneller als erwartet und das hat Konsequenzen für uns alle. Der Stadtrat hat den Weg für ein neues XXL-Wohnquartier am Bayerischen Bahnhof freigemacht - 13 Jahre nach der Beauftragung des Bebauungsplans! Was wird aus der mobilen Grünfläche an der Thomaskirche und wie sinnvoll ist die überhaupt? Daniel ist dem Leipziger "Gemeinwohlparlament" beigetreten und erzählt, worum's da geht. Wir fragen uns (und Euch!), wer den Satz "Take Me To The Hospital" ans Astoria am Hauptbahnhof geschrieben hat und warum. Und wir suchen nach Gründen, warum Deutschland bei Expats aktuell nicht viel beliebter als Nordkorea ist. In den Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) empfehlen wir Euch die "Fabulous Release Party" der Chemnitzer Indieband Power Plush in Ilses Erika und die Konzerte von Frachild im Noch Besser Leben und des Mirta Junco Trios in Horns Erben. Und wer bis zum Schluss dranbleibt, wird einem fiesen fleischfressenden Wurm belohnt, der sich gerade in Südmexiko und vielleicht ja auch irgendwann in unseren Breitengraden pudelwohl fühlt. Großes Leipzig-Kino zum Hören - viel Spaß mit dem Uferfiltrat unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 8. September 2025. . . . . . . . . . . . . Folgt uns bei Instagram, Mastodon, Threads und Facebook! Wir sind @heldenstadt
In ihrem Essay über das Wohnen erkundet Doris Dörrie mit feiner Selbstironie und nostalgischem Unterton ihre bewegte Wohnbiografie und gewährt uns einen selbstoffenbarenden Einblick in ihr Leben. Rezension von Nina Funk
In ihrem Essay über das Wohnen erkundet Doris Dörrie mit feiner Selbstironie und nostalgischem Unterton ihre bewegte Wohnbiografie und gewährt uns einen selbstoffenbarenden Einblick in ihr Leben. Rezension von Nina Funk
Bisher konnte die Volksrepublik die Auswirkungen der Trump'schen Zölle sehr gut meistern. Exporte und Wirtschaftswachstum stiegen. Dennoch gibt es auch hausgemachte Probleme wie die nachlassende Ertragskraft der chinesischen Wirtschaft. Eine neue Politik soll abhelfen.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wirtschaftliche Freiheit schafft ÜberkapazitätenChinas Unternehmen, ob private oder staatliche, können ihre wirtschaftliche Tätigkeit weitgehend frei von staatlichen Eingriffen ausüben. Das ist anders als westliche Medien immer wieder bemüht sind dazustellen. Größtenteils sind die Vorschriften und Regulierung durch den chinesischen Staat wesentlich geringer als im Westen. Im Gegensatz zu Brüssel schreibt keine Behörde vor, wie groß und krumm Gurken sein dürfen. Staat und Partei greifen erst ein, wenn das Handeln der Unternehmen zu Entwicklungen führt, die nicht im gesellschaftlichen Interesse sind.Diese Eingriffe werden oftmals in westlichen Medien zu Skandalen aufgebauscht, ohne die Überlegungen darzustellen, die zu diesen Entscheidungen führten. Als der große chinesische Immobilienentwickler Evergrande strauchelte, war sofort die Rede von verfehlter Wirtschaftspolitik. Die Partei hatte den Zugang zu weiteren Krediten verbaut. Die Partei war nach den Worten von Xi Jingping der Meinung:„Häuser sind zum Wohnen da, nicht zur Spekulation“ (1).Das bedeutet aber nicht, dass westliche Kritik immer nur auf Missgunst zurückzuführen ist. China ist sich über die Schwächen der eigenen Wirtschaft weitgehend im Klaren. Die überschüssigen Produktionskapazitäten im eigenen Land beeinträchtigen die Ertragskraft der Wirtschaft. Man weiß auch, dass dafür nicht alleine die amerikanische Zollpolitik verantwortlich ist. Sie sind aber auch nicht das Ergebnis einer von der Partei diktierten Wirtschaftspolitik, deren Ziel es sein soll, westliche Unternehmen auf dem Weltmarkt auszustechen.Vielmehr ist die Entstehung der Überkapazitäten gerade weitgehend auf die freie unternehmerische Betätigung der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen. Das enorme Wachstum aufstrebender Industrien mit ihren fortschrittlichen Technologien bescherten den Städten, in denen sie angesiedelt waren, willkommene Einnahmen. Andere Städte oder Regionen zogen rasch nach und förderten den Aufbau jener erfolgreichen Industrien in ihrem Zuständigkeitsbereich.„Der wiederholte Bau ähnlicher Industrieparks hat zu einer enormen Produktionsmenge und schließlich zu Überkapazitäten geführt“(2).Von staatlicher Gängelung kann da keine Rede sein.So lange der Weltmarkt für Solarpaneele beispielsweise wuchs, wuchsen auch Produktionsanlagen in China. In etlichen Städten entstanden ganze Zentren für Solartechnik. In anderen wurde die Autoproduktion, in den Hafenstädten der Schiffsbau massiv entwickelt oder unterstützt. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Standortentwicklung, so wie in Magdeburg die Ansiedlung von Intel oder in Schleswig-Holstein der Bau einer Batteriefabrik von Northvolt mit Milliarden an Zuschüssen, Subventionen und Bürgschaften gefördert wurde. Man erhoffte sich davon Wachstum an Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und Wirtschaftskraft, genau so wie in China auch....https://apolut.net/preiskampf-in-china-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Zuhause für uns alle, bezahlbar, nachhaltig und gerecht. Das ist die Vision und Mission unseres Gastes Nathanael Over. Er hat das inspirierende Buch „Die WOHNWENDE“ darüber geschrieben. Genau darüber tauscht er sich mit Martin Permantier in dieser Podcastfolge aus. Er fragt sich, wie wir durch Architektur und Wohnungsbau Menschen zusammen bringen und wie Wohnprojekte so gestaltet werden können, dass sie Gemeinschaft und lebendige Nachbarschaft fördern, ja eine gesellschaftliche Wirkung ermöglichen? Seit über 25 Jahren bewegt er sich in der Bau-und Immobilienbranche – als Bauingenieur, Betriebswirt und Visionär. Doch für ihn geht es um mehr als Gebäude: Es geht um Menschen. Um Würde. Um Zukunft. Nathanael beobachten, dass "die Wohnungsnot wie ein Riss durch unsere Gesellschaft geht und fragt sich wir können ihn schließen können – wenn wir bereit sind, neu zu denken und endlich zu handeln".
In dieser Ausgabe blicken Roman und Lukas auf die Last-Minute-iPhone-17-Gerüchte! Außerdem im Programm: das bahnbrechende Urteil zu Googles befürchteter Monopol-Stellung und die Auswirkungen für Apple. Viel Spaß! Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Folge direkt bei YouTube anhören Kapitelmarken 00:00: Intro und Hörerpost 09:40: iPhone 17, 17 Pro und 17 Air: Der Stand der Dinge vor der Keynote 24:10: Unser PARTNER: Interview mit Holger Arends von eQ-3 32:30: iPhone Fold: Leaks werden immer klarer – Touch ID statt Face ID? 51:3 0: Das Google-Urteil unter der Lupe: Auswirkungen für Alphabet und Apple ÜBER EQ3 Die eQ-3 AG ist ein deutsches Technologieunternehmen im Bereich Smart Home mit jahrzehntelanger Erfahrung. Ein echter Hidden Champion. Roman führte dazu ein Interview mit Holger Arends zum Anlass von 10 Jahren Homematic IP oder „wie smartes Wohnen einfach komfortabel wurde“. → Zu Homeatic IP Zehn Jahre ist es her, dass Homematic IP mit einer klaren Vision auf den Markt trat: Smarte Haustechnik soll einfach, sicher und für jedermann zugänglich sein. Heute gehört Homematic IP zu den führenden Smart-Home-Systemen Europas. In über 3,2 Millionen Haushalten kommen die umfassenden Lösungen des Herstellers eQ-3 zum Einsatz. Und die Community der technikbegeisterten Nutzerinnen und Nutzer wächst stetig. Apfelplausch MERCH Der Apfelplausch hat nun eigenen Merch. Schaut gerne mal vorbei, mit einem Kauf unterstützt ihr unserer Arbeit. Vielen Dank für eure Treue! Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei YouTube Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | vorname@apfelplausch.de | mail@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de Merch: Apfelplausch kaufen
Nach tödlichem Bootsunfall in Altendorf SZ: Kommt das Tempolimit auf dem Zürichsee? Politiker aus den Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz fordern Massnahmen. Weitere Themen: · Zug plant 2026 mit 370 Millionen Überschuss – tiefere Steuern und mehr Geld für Kinderbetreuung. · Wohnen wird im Kanton Schwyz deutlich teurer – hohe Nachfrage treibt Preise weit über den Schweizer Schnitt. · Luzern bewilligt Deponie in Ebikon – Aushubmaterial wird gelagert, Gemeinde profitiert finanziell.
Möbliert vermieten? Geht das heute noch und wenn ja, wie? Das bespricht Marco, Gründer von immocation, mit seinen Gästen Arkadi, Gründer von Wunderflats, und Martin, Berater. Wie dringend brauchen wir die Wohnform möbliertes Wohnen und wer nutzt dieses Angebot? Doch was muss ich als Vermieter bei dieser Vermietungsform beachten? Gibt es hier Regulierung und könnte dies einen Einfluss auf das eigene Geschäftsmodell haben? Wie berechnet man einen fairen Preis für beide Seiten bei der möblierten Vermietung? Lohnt sich das Modell noch immer? Welche Faktoren hier zu berücksichtigen sind, wie Wunderflats Vermieter unterstützt und was auch steuerlich zu beachten ist, das alles erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Bei der Podcast-Reiche „Alles unter einem Dach – der Wohntalk“ dreht sich alles um das Thema leistbares Wohnen in Wien. Es geht um Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt, es wird geklärt, welche Unterstützungsmöglichkeiten und Förderungen es gibt, und besprochen, wie die Wohnberatung Wien dabei hilft, eine passende, leistbare Wohnung zu finden.Erfahre, welche Kriterien du für geförderte Wohnungen erfüllen musst, wie du dich optimal bewirbst und welche Tipps & Tricks es gibt, um in Wien leistbar zu wohnen. Expert*innen der Wohnberatung Wien teilen ihr Wissen und geben Einblicke in ihre tägliche Arbeit. Wichtige Links:Alle Informationen rund um leistbares, gefördertes Wohnen in Wien: https://wohnberatung-wien.at/Informationen zum Wiener Wohn-Ticket & zur Online-Wohnungssuche: https://wohnberatung-wien.at/wohn-ticketInformationen über SMART-Wohnungen: https://wohnberatung-wien.at/wohnbau/smart-wohnungenInformationen zu Förderungen: https://wohnberatung-wien.at/wohnungssuche/finanzierung-foerderung https://a.wohnberatung-wien.at/wohnberatung/wohnbaufoerderung https://www.wien.gv.at/kontakte/ma50/index.htmlWenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Im Jahr 2025 startet für die Diakonische Gesellschaft Wohnen und Beraten mbH ein neues, wichtiges Angebot: Mit dem Projekt „WuB – Wohnen und Beraten“ soll Menschen in akuter Wohnungsnot im Landkreis Northeim künftig noch besser geholfen werden. Das aufsuchende Projekt zielt darauf ab, Personen in schwierigen Lebenslagen frühzeitig zu erreichen und ihnen eine Perspektive zu bieten. Charline Rekewitsch hat mit der Sozialarbeiterin Alexandra Kruse über die Arbeit und Ziel des ...
Du suchst noch nach einem Studium, das zu dir passt? Hierbekommst du authentische Einblicke in das Studierenden-Leben an der Hochschule Hof und was dieses besonders macht. Darüber hinaus erzählt uns ein echter Hofer,was die Stadt und Region Hof dir wirklich bieten kann und welche Erlebnisse du dir nicht entgehen lassen solltest. Spoiler: günstige Mieten, moderne Studiengänge und eine persönliche Atmosphäre, in der du schnell Anschlussfindest.
In dieser Folge sprechen Moderator Ralf Podszus und Elena Fronk über das Digitalisierungsprojekt der AWO Niederrhein – gefördert durch die Sozialstiftung NRW. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie lassen sich Mitarbeitende sinnvoll und praxisnah in digitalen Kompetenzen schulen? Vom gescheiterten Spiel zur selbstentwickelten Lernplattform, von Mini-Workshops über Yoga bis zu KI: Diese Episode zeigt, wie Digitalisierung funktioniert, wenn sie flexibel, praxisnah und gemeinsam gedacht wird. Außerdem dabei: Das Projekt „Schulungscafés“ von Kette e.V. für Menschen mit psychischen Erkrankungen und smarte Assistenzsysteme der Lebenshilfe Brakel für mehr Selbstbestimmung im Wohnen. Drei Projekte, drei Perspektiven, eine klare Botschaft: Digitale Teilhabe ist machbar, wenn sie nah am Menschen ist.
Hinter NEW bauhaus steht etwas komplett Neues – das erste Festival für die Immobilien- und Baubranche – die Reaktivierung des Bauhaus-Spirits. NEW bauhaus verbindet Innovation - z.b. mit vorlaufenden Labs zu zentralen Themen - mit Fest: Kunst, Musik, Party. Die NEW bauhaus VISIONALE bindet alles jährlich zu einem Festival im Sinne des klassischen Bauhaus-Festes zusammen, am Geburtsort des Bauhauses, in Weimar. All dies ist ein Projekt von IMMOCOM und Messe Erfurt. NEW bauhaus wird jährlich stattfinden, die NEW bauhaus - VISIONALE bindet alles jährlich zu einem Festival im Sinne des klassischen Bauhaus-Festes zusammen, am Geburtsort des Bauhauses, in Weimar. Axel Gedaschko, Präsident des GdW, ist neben vielen Anderen Prominenten Mitglied des Präsidiums von NEW bauhaus - und selbst einer der visionären Vertreter der Branche. Mit ihm spreche ich über den aktuellen Wahnsinn am Immobilienmarkt, was Bauhaus-Spirit heute ist - über KI und Wohnungswirtschaft und darüber, was perplexity über ihn halluziniert und dabei trotzdem stimmt. Nach einem kurzen Blick auf die aktuelle Wohnungspolitik und den Ruf nach einer „Fastlane fürs Wohnen“ geht es vor allem um die großen Fragen: Wie verändern serielle Bauweisen, digitale Zwillinge und KI-gestützte Architektur die Branche? Welche Rolle spielt das Bauhaus-Erbe im Zeitalter der Quantencomputer? Und wie sieht ein Wohnungsbau aus, der Menschenwürde, Gemeinschaft und Technologie verbindet? Ein Gespräch über Visionen für 2045 – vom Smart Home bis zum selbstfahrenden Auto – und darüber, warum das Menschenrecht auf Wohnen neu gedacht werden muss. Axel Gedaschko ist wie pointiert und hörenswert – viel Spaß!
Mietfrei wohnen – klingt zu gut, um wahr zu sein? In Südkorea geht das. Statt Miete zahlen Mieter einmal eine riesige Kaution. Hunderttausende Euro auf einen Schlag. Jeonse heißt das System und es ist ziemlich irre. #Mietsysteme #Jeonse #Verschuldung #jeonsedebtgeneration**********HörtippUnboxing News: Plastikmüll - Wohin mit dem ganze Scheiß?**********In dieser Folge:2:48 - Südkorea - WTF ist Jeonse?9:40 - Schattenseiten - Deep in debt with Jeonse17:50 - Jeonse eingeordnet - Wäre so ein Mietsystem in Deutschland möglich?22:30 - Wahres für Bares/Fazit**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartner: Michael Voigtländer, Professor für Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln Hosts: Anne-Catherine Beck, Bo Hyun Kim Faktencheck: Florian Twente, Johanna Klenke, Simon Tamyalew Produktion: Norman Wollmacher Redaktion: Anne Göbel**********Die Quellen zur Folge:Cho, Lauren; Seo, Hailey: The South Korean Jeonse Housing System: Revolutionary, Antiquated, or Simply Broken?, (24.04.2024), Yale Review of International Studies.Korean Economics (o. J.): Jeonse – South Korea's Unique Housing Rental System.**********Weitere Beiträge zum Thema:Südkorea: Wie Perücken die Wirtschaftsgeschichte des Landes erzählenSüdkorea: Mit K-Pop und Chaebols ins 21. JahrhundertLiteratur: "Mandel" von Won-pyung Sohn**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die gestiegenen Mieten sind weiterhin eines der dominierenden Themen in Österreich. Kaum ein Mieter hat in der Phase der extremen Teuerung keine Erhöhung einstecken müssen. Die Regierung will jetzt sich auf Eingriffe geeinigt haben. Allen voran Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) fordert auch Preiseingriffe am unregulierten, privaten Mietmarkt. Wie diese aussehen könnten und ob das das Wohnen künftig wirklich günstiger macht, erklären András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion und Martin Putschögl, Leiter des Immobilien-Ressorts beim STANDARD.
Wie es um den Einsatz von ChatGPT im Unterricht bestellt ist und wo es beim Wohnungsbau hakt, das sind die Themen der neuen Podcast-Folge.
„Wir wollen Motoren sein – wie fast alle Baugemeinschaften.“ Das sagt Stadtplaner Daniel Luchterhandt. Mit ihm habe ich beim Hamburger Immobilienkongress über das Beehive gesprochen: In der HafenCity gelegen, 27 Wohn- und zwölf Gewerbeeinheiten, 24 davon in Eigentümerhand. Dazu ein Kreativgeschoss, Flex-Räume, Gästewohnungen, eine Lounge, das Gewächshaus auf dem Dach, das als die goldene Haube verstanden wird. Nach zehn Jahren konnte die Baugemeinschaft einziehen, seitdem ist noch viel zu tun. „Es ist ein Knochenjob, es ist ein harter Weg, den man sich antun will“, sagt Daniel Luchterhandt vom büro luchterhandt & partner. Im März räumten die Halbinsulaner – so nennen sie sich - einen MIPIM-Award ab. Als einer der Köpfe dieser Gemeinschaft erzählt er über den Prozess und das Innenleben. Dabei tauchen Worte auf wie Tuchfühlung, es geht um die Vereinbarkeit von Wohnen und Arbeiten, den dezidierten Auswahlprozess und damit um die Gretchen-Frage: Wie halte ich es mit Gemeinschaft? Wir sprechen über Einzelvergaben, um die Kostenstruktur zu halten, das auch eine Insolvenz vorkommen kann, über das Konklave der Wohnungsvergabe, den Verlust der Haarfarbe oder des Produktes selbst und den Schwiegermutter-Standard. Ja, tatsächlich, auch den gibt es. Daniel Luchterhandt erklärt seine Erkenntnis, warum man besser nicht mit Familie und Freunden zusammenlebt: Nur weil man sich gut verstehe, bedeute dies noch lange nicht, dass man auch gut zusammenwohne. Ein selten beleuchtetes Thema, anhand eines prämierten Projektes sehr detailliert erzählt.
Am 20.08.2025 trafen sich wieder Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer an der LesBar und redeten über Gelesenes der letzten Wochen. Die Getränke des Abends waren Aperol, Gin Tonic mit Grapefruitsaft und Mineralwasser.Kerstin Morgenstern, Sarah Schütz, Sarah Baecke, Aylin Rehaag und Renate Zimmermann hatten insgesamt 20 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie eine Mail an renate.zimmermann@ba-mh.berlin.de Wir freuen uns über jede Ergänzung.Katharina Gatzke, Andrea Morgenstern und der Zebrafink Otto waren Zaungäste und unser interessiertes Publikum.TITELLISTE:1. min. 00:02:25 Beatrix Gerstberger -Die Hummerfrauen, 2025 (
Die Mieten auf dem freien Markt steigen und steigen, für viele Menschen wird es immer schwieriger, zahlbaren Wohnraum zu finden. Zahlreiche Miet-Initiativen versuchen, Gegensteuer zu geben. Es müsse mehr gebaut werden, sagen dagegen die Hauseigentümer, und beklagen zu viel Bürokratie und Gesetze. Jährlich werden in der Schweiz Tausende Häuser abgerissen, günstiger Wohnraum verschwindet. Ist Baselstadt, wo dies mit dem Wohnschutz-Gesetz verhindert wird, Vorreiter oder abschreckendes Beispiel? Was sind die Rezepte gegen hohe Mieten und Wohnungsknappheit? Am Stammtisch in Basel diskutieren mit Barbara Lüthi: – Beat Walti, Präsident Verband Immobilien Schweiz und Nationalrat FDP/ZH; – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS, Präsidentin Wohnbaugenossenschaften Schweiz; – Markus Meier, Direktor Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Brutschin, Vorstand Mieterverband Schweiz, Mietrechtlerin; – Jean-Pierre Valenghi, Leiter Immobilien bei der Baloise; und – Ivo Balmer, Basler SP-Grossrat, Soziologe und Stadtgeograf. Weitere Gäste: – Barbara Buser, Architektin; – Günther Kleiber, Unternehmer; – Alessandra Dal Bosco, Kaufmännische Angestellte in Langnau am Albis; und – Daniel Naef, Kameramann.
Ihr plant ein eigenes Haus oder steckt mitten in der Baufinanzierung? Dann habt ihr bestimmt schon gut gemeinte Ratschläge gehört – doch viele davon sind schlichtweg Mythen. In dieser Folge sprechen Flo und Luca über die 5 häufigsten Baufinanzierungsmythen – und erklären, was wirklich stimmt.
Kommt endlose Stagnation?Ein Standpunkt von Christian Kreiß.„Deutsche Wirtschaft schrumpft mehr als erwartet“Am 22.8. konnte man in den Medien lesen: „Deutsche Wirtschaft schrumpft mehr als erwartet“. Demnach schrumpfte die deutsche Wirtschaftsleistung im 2.Quartal 2025 gegenüber dem 1. Quartal real, also inflationsbereinigt, um 0,3%. Als Grund wurden fallende Investitionen, enttäuschender Konsum und Zölle genannt. In den nächsten Quartalen soll das Wachstum schwach bleiben oder gar die Schrumpfung weitergehen. (1)Stagnation seit sechs JahrenDas offizielle reale, kaufkraftbereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist heute niedriger als vor fünf Jahren. Es lag 2024 bei 62.800 US-Dollar, 2019 bei 62.900. Seit 2018 stagniert die reale Wirtschaftskraft pro Kopf in Deutschland.Laut Statistischem Bundesamt waren die Reallöhne in Deutschland im ersten Quartal 2025 niedriger als im ersten Quartal 2019. Die arbeitenden Menschen verdienen heute nach offiziellen Angaben real, inflationsbereinigt also weniger als vor fünf Jahren.Kurz: Seit etwa sechs bis sieben Jahren stagnieren die deutsche Wirtschaft und die Reallöhne. Und die Aussichten für die kommenden Monate sind schlecht. Was ist los mit der deutschen Wirtschaft, der deutschen Gesellschaft?Die Schere geht aufDas sind die offiziellen Durchschnittszahlen. Allerdings hat sich in den letzten Jahren, ja, seit Jahrzehnten, die Ungleichverteilung der Einkommen in Deutschland verstärkt. So war das Einkommen der obersten 20% der Menschen 2018 etwa 4,3 Mal so hoch wie das der untersten 20%, 2022 war es 4,6 Mal so hoch.Die Zahl der in armen Haushalten lebenden Menschen betrug 2018 16,4%, 2021 waren es 17,8%. Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung schreibt dazu im Dezember 2024: „Der Anteil der Bevölkerung, der unterhalb der Armutsgrenze lebt, ist seit 2010 um mehr als drei Prozentpunkte auf 17,8 Prozent gestiegen und hat damit am aktuellen Rand einen Höchstwert erreicht. Der Anstieg vollzieht sich fast kontinuierlich über alle untersuchten Jahre hinweg. Der Anteil der Menschen in strenger Armut ist – relativ gesehen – noch stärker gestiegen als die Armutsquote (von 7,8 Prozent auf 11,3 Prozent).“ (3)WohnenAußerdem leiden ärmere Haushalte stark unter steigenden Mietkosten. Überhaupt ist Wohnen heute offenbar teurer und weniger erschwinglich als vor einer Generation. Reuters spricht von der „stärksten Wohnungsmarktkrise seit einer Generation“. (4) Innerhalb der letzten 30 Jahre verdreifachte sich demnach der Anteil der Haushalte, die über 40% ihres Einkommens für Miete ausgeben von 5 auf 14%. (5)Bereits im November 2022 lautete der Titel eines Berichtes im staatlichen MDR: „Eigene Immobilie für junge Menschen kaum bezahlbar: Hohe Immobilienpreise, Baukosten, steigende Bauzinsen machen gerade für junge Familien eigene vier Wände unerschwinglich. Fachleute sprechen schon von einem „Inter Generationenproblem“.“ (6) Was heißt Inter Generationenproblem? Dass es heute junge Familien schwerer haben also vor einer Generation, sich die eigenen vier Wände zu leisten. Nach offiziellen Angaben ist das BIP in Deutschland von 2000 bis heute real um etwa 28% gewachsen. (7) Wo ist dieses ganz Wachstum hingegangen? Warum können trotz einer offiziellen Wohlstandsmehrung um kanpp ein Drittel junge Menschen sich heute schlechter eine Eigentumswohnung leisten als vor einer Generation?...https://apolut.net/wo-steht-unsere-okonomie-von-christian-kreiss/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf deutschaudio.com findest du zu jeder Folge Materialien zum Deutsch lernen: Ein Transkript, eine Vokabel-Liste, ein Arbeitsbuch mit Übungen und natürlich auch Bonusmaterialien. Dafür musst du Mitglied sein. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an. Es ist sicher etwas für dich dabei. ♥-----------------------------------------------In dieser Folge des Deutsch-Audio-Podcasts sprechen Abri und Robert über die Frage Was kostet das Leben?Welche Ausgaben hat man im Alltag normalerweise?Wie teuer sind Wohnen, Essen, Freizeit im Durchschnitt?An welchen Punkten kann man sparen?Viel Spaß!Die Materialien findest du wie immer auf deutschaudio.com. Wir wünschen dir viel Spaß und viel Erfolg beim Hören und Deutschlernen.Support the show
Im August denke ich besonders an meine Eltern. Mein Vater ist am 23.8.2021, meine Mutter am 31.8.2011 verstorben.Ohne Eltern heißt: auf sich allein gestellt, verantwortlich für alles, was man tut. Zu ihren Lebzeiten habe ich manches nicht getan, um sie nicht zu verletzen. Daher habe ich auch gewartet, bis meine beiden Eltern nicht mehr mitbekommen konnten, dass ich aus der katholischen Kirche ausgetreten bin. Dabei hatte ich schon viel länger Sehnsucht nach der reinen Lehre, dem Bibelwort und dem Erlösungswerk von Gottes Sohn Jesus Christus. Auch wenn wir auf dieser Welt keine Eltern mehr haben: unser Vater im Himmel ist immer für uns da. An ihn können wir uns wenden bei schwierigen Entscheidungen, Problemen oder Sorgen. _________________________Unserem Gott und Vater sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.(Phil 4,20)_________________________Ich kam vom Vater in die Welt, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren.(Joh 16,28)________________________https://heavenandhell-podcast.comVoice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
https://home.hallocasa.com/ – HalloCasa – Die SEO-optimierte digitale Visitenkarte für ImmobilienmaklerFinden Sie weltweit ganz einfach Ihren Immobilienmakler: https://hallocasa.com/brokersIm zweiten Teil unseres Gesprächs mit Christian Georg Brunner – Gerichtsexperte, Dozent und Immobilienprofi – widmen wir uns intensiv dem Thema bezahlbares Wohnen in der Schweiz.Wir sprechen über Förderinstrumente, die Rolle von Genossenschaften, Baurechtsverträge und Zinsen sowie die Herausforderungen bei der Umsetzung von Kostenmieten. Außerdem geht es um rechtliche Aspekte wie Kündigungen, Härtefälle und Ausweisungsbegehren.Christian gibt praxisnahe Einblicke, wie Kommunen, Bund und Genossenschaften auf die steigenden Herausforderungen im Wohnungsmarkt reagieren – und welche Lösungsansätze er für die Zukunft sieht.Kapitelmarken00:01:00 Einleitung bezahlbares Wohnen in der Schweiz00:04:30 Regelungen der Kommunen: Grundstücksverkäufe & Baurechtsverträge00:06:00 Baurechtszinsen, Entwicklungsinstrumente und Verträge00:10:00 Wohnbaugenossenschaften, Kostenmiete und Mietzinsgestaltung00:15:50 Gestaltungsplanflächen und Durchsetzbarkeit von Auflagen00:18:00 Berechtigte Personen für kostengünstiges Wohnen & “Bauern der Städte”00:21:30 Herausforderungen: Marktmiete vs. Kostenmiete00:26:30 Qualifikationsprozess für Bewerber & Hürden00:36:30 Anfechtungen, Härtefälle & amtliche Kündigungsformulare00:38:00 Wenn Mieter nicht zahlen: Ausweisungsbegehren & GerichtspraxisKontakt: https://www.linkedin.com/in/christian-georg-brunner-48159476/
Die Themen von Lisa und Matthis am 22.08.2025: (00:00:00) Schleimiger Klingelstreich: In einem Mehrfamilienhaus in Schwabach in Bayern klingelte es mitten in der Nacht. Die Polizei fand den Täter: 🐌. (00:01:36) Reisen in Europa: Greenpeace hat die Preise für europäische Reiserouten verglichen. In mehr als der Hälfte der Fälle ist Fliegen billiger als Zugfahren. (00:05:58) Solingen ein Jahr nach dem Attentat: Drei Menschen wurden von dem Täter getötet, acht weitere verletzt. Wie es den Überlebenden heute geht und wie sich das Gefühl in der Stadt verändert hat. (00:11:19) Bürgergeld und Wohnen: Viele Bürgergeldempfänger leben in Wohnungen, die eigentlich zu teuer sind – und finanzieren die Lücke selbst. (00:17:00) Künstliche Intelligenz: Wofür nutzt ihr KI? Schickt uns eure Erfahrungen und Fragen! Gerne als Selfie-Video, Sprachnachricht oder per Mail. Wenn ihr mehr über die Überlebenden von Solingen lesen wollt, schaut gerne hier rein: https://reportage.wdr.de/ein-jahr-nach-dem-messeranschlag-solingen-wie-geht-s-dir-1298 Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Fragen, Kritik? Ihr erreicht uns unter der 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Von 0630.
Ein Zuhause, das euch das Leben erleichtert: Das Licht reagiert automatisch auf euren Tagesrhythmus, die Heizung spart Energie, und moderne Sicherheitssysteme sorgen für ein gutes Gefühl – ganz ohne euer Zutun. In unserer 178. Episode des BauMentor-Podcasts erfahrt ihr, wie das smarte Wohnen funktioniert und welche Chancen es für euch bereithält. Wir zeigen euch, welche Technologien bereits Realität sind, worauf ihr bei der Planung achten solltet und wie ihr euer Haus Schritt für Schritt in ein intelligentes Zuhause verwandeln könnt. Darauf dürft ihr euch freuen: ➤ Wie Smart-Home-Technik euren Alltag erleichtert ➤ Welche Systeme euch beim Energiesparen helfen ➤ Möglichkeiten für mehr Sicherheit und Komfort ➤ Tipps für die Integration ins Eigenheim von Anfang an ➤ Ein Blick in die Zukunft des vernetzten Wohnens Lasst euch inspirieren und erfahrt, wie ihr schon heute euer Zuhause zukunftssicher macht. Jetzt reinhören und smart starten!
Die demografische Entwicklung lässt sich nicht aufhalten, die Alterung der Gesellschaft schreitet voran. Damit steigt auch die Nachfrage nach speziellen Wohnangeboten – von seniorengerechten Wohnungen bis hin zu Senioren- und Pflegeheimen – und Krankenhäusern. Die Bandbreite ist groß und die Abgrenzung zu klassischem Wohnen wurde in den vergangenen Jahren zunehmend aufgeweicht. Für Investoren bietet sich damit ein breites Spektrum an Möglichkeiten, in das Peter Finkbeiner von Praemia REIM Germany und Malte Thies von alphahill im Gespräch tiefer eintauchen. Doch zugleich ist das Thema nicht frei von Herausforderungen und unerwarteten Fallstricken. Die Regulierung hat zudem ein gewichtiges Wort mitzureden.
Zwischen 1925 und 1932 wurden in Frankfurt am Main unter Leitung des Architekten Ernst May 12.000 Wohnungen gebaut. Ziel war es, Wohnen sozialer, gesünder und kostengünstiger zu machen. Kann das Neue Frankfurt heute als Inspiration dienen? Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Mit dem Schiff zwischen Evian nach Lausanne fahren täglich Hunderte zur Arbeit. Wohnen in Frankreich, arbeiten in der Schweiz, das überlegt sich auch ein Drittel der Romands. Im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous mit Lausanne» fährt Westschweizkorrespondent Roman Fillinger über den Genfersee.
Petermann, Anke www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Fast überall auf der Welt wird über Wohnungsnot geklagt. Wien geht mit seinem geförderten Wohnbau bis heute einen anderen Weg. Was vom historischen Roten Wien in Zeiten des neoliberalen Kapitalismus zu lernen ist, besprechen die Architektin und Universitätsprofessorin Gabu Heindl, die Leiterin des Architekturzentrums Wien, Angelika Fitz, mit der Journalistin Marlene Nowotny im Rabenhof Theater in einer Wiener Vorlesung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Was deine Wohnung mit deiner Gesundheit macht.
Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Schulte, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mietfrei wohnen im Müllcontainer – In vielen europäischen Großstädten sind die Mieten hoch – besonders hoch sind sie jedoch in London. Ein Mann kam auf eine ungewöhnliche Idee: Er baute aus einem Müllcontainer sein Eigenheim.
Wer heutzutage eine Wohnung sucht, braucht Geduld, Geld und gute Nerven. Und auch wer eine Wohnung hat, kann nie sicher sein, diese Wohnung auch morgen noch bezahlen zu können. Wohneigentum ist häufig ein Spekulationsobjekt und während immer mehr Menschen händeringend suchen, stehen ganze Häuserzeilen leer, weil sie als Investment dienen. Allerdings: Wer eine Wohnung sucht, sucht oft im doppelten Sinne für sich allein: Allein auf sich gestellt und nur für sich selbst. Wäre es da nicht besser, sich mit anderen zusammen zu tun? Gemeinsam suchen, gemeinsam kaufen und besitzen und gemeinsam wohnen, um mit vereinten Kräften der Wohnkrise zu trotzen und dabei zugleich der eigenen Vereinsamung vorzubeugen. Viele Menschen haben schon damit angefangen, Wohnraum gemeinsam neu zu gestalten. Welche Modelle gibt es da? Und: Könnte gemeinschaftliches Wohnen ein Teil der Lösung sein - für die Wohnkrise unserer Zeit? Zu unserer „Wohngemeinschaft“ gehören diesmal: Fabian Jellonnek vom Gemeinschaftlichen Wohnprojekt Kolle, Birgit Kasper vom Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Frankfurt, die Architektin Maren Harnack von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Stadtforscher Sebastian Schipper von der Frankfurter Goethe-Universität. Podcast-Tipp: SWR Kultur Forum „Milliarden für das Bauministerium - Endet jetzt die Wohnungsnot?“ In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth - Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian - Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer - Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a2b486e5c10a0eda/ Weitere Infos zum Thema finden Sie hier: https://wohnprojekte-hessen.de/sommer25/ https://www.gemeinschaftliches-wohnen.de/infoboerse/
God is great ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖YouTube English: https://www.youtube.com/Vegains YouTube DE: https://www.youtube.com/VegainsDE German Rap: https://www.youtube.com/@VegainsrapInstagram: https://www.instagram.com/vegainstrength Instagram DE: https://www.instagram.com/vegains/My DE Amazon: https://amazon.de/shop/vegainsde Listen to my podcast: https://anchor.fm/ferdibeckGerman podcast: https://anchor.fm/ferdibeckdeWebsite: https://www.vegansavage.com
In vielen Quartieren Berns ist der Wohnraum knapp. Das musste auch Samuel Burri nach seiner Rückkehr aus Afrika feststellen. Doch er und seine Familie hatten Glück. Samuel Burri nimmt uns im «Tagesgespräch unterwegs» mit in sein Wohnquartier – den Breitsch. «Im Breitenrain hat sich viel getan, in der Zeit, als ich in Afrika war», erklärt Samuel Burri. Ein schöner Anknüpfungspunkt nach der Rückkehr vom afrikanischen Kontinent war für Burri und seine Kinder die Verbindung zu Weeks, einem nigerianischen Tankstellenwart und Kioskbetreiber im Breitenrain. In der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern» erzählt der ehemalige SRF-Afrikakorrespondent Samuel Burri von den Unterschieden im Wohnen zwischen Nairobi und Bern, von «linken Bünzlis», seinem journalistischen Schaffen hier und dort und präsentiert bei Weeks in der Tankstelle typisch afrikanisches Instant-Food. Das Gespräch führte Salim Staubli.
Interview mit Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen und Bauen, SPD