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[audio mp3="https://unendlichgeliebt.com/wp-content/uploads/2025/05/Mind-the-Gap.mp3"][/audio] In Londons U-Bahn ertönte über Jahrzehnte der legendäre Satz: „Mind the Gap.“ – „Achte auf die Lücke.“Gemeint ist der kleine, aber nicht ungefährliche Spalt zwischen Zug und Bahnsteig – eine Warnung, die Millionen täglich begleitet hat. Für die meisten war es ein Geräusch im Vorbeigehen. Für Margaret McCollum war es mehr. Ihr Mann […]
22.03.25 Kater x Wrong Era with Fabrizio Mammarella, Cosmo Vitelli, Paty Vapor, Techno Obst + more IG: https://www.instagram.com/franzscala/ FB: https://www.facebook.com/italiandancewave/ Beatport: https://www.beatport.com/artist/franz-scala/630879 Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/3kKQObtWHIS03QH4Kgd9E4?si=wpZUGhu9S52mzu2kDZnqFA HOPPER By Wrong Era Bézier Fabrizio Mammarella Paty Vapor __________________ ACID BOGEN By Wrong Era Cosmo Vitelli Franz Scala Furor Exótica LIVE Giulia Gutterer Luca Carluccio Noema Raphael Kosmos Shimanski b2b Schnurrsen Tam Tam __________________ EXTRA By Techno Obst Martin Underwood SHAZY b2b Marie.Moon Ventura __________________ EXTRA EXTRA By Kater Aloe b2b Onix Emme Moises LIVE Mombaseo Telva Weaving smoothly between Italian Dance, Psychedelic Disco and Proto House, Franz quickly turns the dance floor into a vignette-tainted retro nostalgia rave fueled only by his music. Franz Scala's sets are as diverse as the music he curates as label head of Slow Motion. Weaving smoothly between Italian Dance, Psychedelic Disco and Proto House, Franz quickly turns the dance floor into a vignette-tainted retro nostalgia rave fueled only by his music. Born in Italy and now a resident of Berlin for a decade Franz has his roots in noise rock and elettronica but was led by the record collectors passion into acquiring a taste for modern and not so modern dance floor music. He frequently inspires dancers in clubs all over Europe with his eclectic blend of spacey House, New Wave, Italo and Acid speckled with hints of Electro and Chicago House. Aside from producing on his own imprint, he has releases on World Unknown, Bordello A Parigi, Bahnsteig 23, Tusk Wax, Mechatronica or Discodromo´s Cocktail d'Amore Music. Franz is link to many events around the german capital such as the monthly Wrong Era, Italian Dance Wave and Italorama night in Panorama Bar, Magic Waves or New Dance Fantasy Festival. Beside long time collaboration with Sameheads he is regular dj at Griessmuhle and Salon zur Wilden Renate. In 2013 he joined Dimitri SoEmotional in the “Studio Luce” project ̸ Selected discography Franz Underwear – Grauzone – World Unknown - 2011 Franz Underwear – Camera Oscura – Tusk Wax - 2011 Studio Luce - Defender X - Cocktails d´Amore - 2013 Franz Underwear - Futuro Perfecto - Tusk Wax - 2013 Franz Underwear – Cattolica 81 – Bordello A Parigi - 2013 Studio Luce - Valerie - Slow Motion / Italian Dance Wave - 2015 Franz Scala - Discoteca Paradiso - Bordello A Parigi - 2016 Franz Scala - Cielo Alto - Slow Motion / Italian Dance Wave - 2017 Franz Scala - One Way Love (Italo Version) - Riviera Disco / Bordello A Parigi - 2018 Franz Scala - BHA46 - Bahnsteig 23 - 2018 Franz Scala & Nixxon - White 2 - Mechatronica - 2018
Wenn Fußball-Fans eine Fahne haben, ist das eigentlich keine Erwähnung wert. Die Fahne der Frankfurter hat allerdings zu 50 Minuten Verspätung geführt. Nicht auf dem Bahnsteig, sondern im Stadion. Überflüssig. Verspätungen sind bei Bayer Leverkusen neuerdings wieder ein erfolgreiches Stilmittel. 90 plus vier. Arme, Stuttgarter! Merkt euch: Das Spiel ist erst vorbei, wenn Xabi Alonso bei der Pressekonferenz ist. Ansonsten stellen wir das Fernrohr scharf: (Mai)Land in Sicht! Arrividerci, a presto.
Heute mal ein buntes Potpourri von meinem gestrigen Samstag. Gestern, an meinem freien Tag, habe ich nach meinem morgendlichen Ausflug in die politischen Neuigkeiten einen herrlichen Tag mit meiner Freundin und Kollegin in Dortmund verbracht. Im Ramadan brunchen gehen in der Dortmunder Nordstadt (was für ein naives Vorhaben) - und danach shoppen. Danach erzähle ich noch von meinen neuesten politischen Meinungsbildungen und davon, warum ich politische Gesellschaftskunde so wichtig finde für mich und meine persönliche Zukunft. Zum Schluss erzähle ich dann noch, was ich wirklich gelernt habe gestern: Auf dem Bahnsteig auf der Bank im Gespräch mit zwei Wartenden - einer Rentnerin links und einem Armen rechts.
Die Themen von Caro und Lisa am 06.03.2025: (00:00:00) Rettungsaktion: Wie die Kölner Polizei einem Studenten hilft, der seinen Rucksack samt fertiger Masterarbeit am Bahnsteig vergessen hatte. (00:01:58) Ukraine-Krieg: Wie die EU-Länder sich in Sachen Verteidigung jetzt besser aufstellen wollen und welche Sorgen junge Menschen in Polen haben. (00:07:55) Todesfahrt von Mannheim: Von welchem Tathintergrund die Polizei ausgeht und mehr über den Taxifahrer, der als Held gefeiert wird. (00:13:35) Gutes Wetter: Was ihr vor dem warmen Frühlingswetter am Wochenende wissen müsst. (00:16:10) Germanwings-Absturz: Wie eine Mutter eines der Opfer sich an die Katastrophe zurück erinnert. Ein Podcast-Tipp. (00:18:23) Equal Pay Day: Sprecht ihr mit Freunden und oder Familie übers Gehalt? Schickt uns gerne Sprachnachrichten! Hier könnt ihr euch den Podcast "Der Germanwings-Absturz - Zehn Jahre ohne euch" anhören: https://1.ard.de/Germanwings_Podcast Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den finder ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Fragen, Kritik? Ihr erreicht uns unter der 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Von 0630.
Pfeffert eure Laptoptasche auf den Bahnsteig, die neue Folge DRINNIES hat es in sich! Chris korbt einen Troubadour, Shania Geiss ist das Klopapier ausgegangen und Giulia trägt eine Jeans aus Holz. Darauf einen großen Gastritis auf Eis!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Outdoorsex am Dorfbahnhof? Mitten auf dem Bahnsteig, vor einfahrendem Zug und neugierigen Blicken. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als der Mann gegenüber der Gruppe Jugendlicher im Zug auf dem Weg nach München Solln mitbekommt, dass diese nicht zusammengehören, sondern die eine Seite die andere ärgert, beschließt er an der Haltestelle, zu der sie gerade fahren, mit auszusteigen und die Jüngeren zu beschützen. Dass jemand den Bahnsteig, den alle gemeinsam erreichen, nicht mehr laufend, dem Tod nah, verlassen würde, ahnt er hier noch nicht …! TRIGGER-WARNUNG !Gewalt, Drogen- (vor allem Alkoholmissbrauch), MordDiese Podcast-Folge enthält Werbung SOZIALE MEDIEN Instagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcast Email: ueberdosiscrime@vayami.de Patreon: https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Niederweimar im Kreis Marburg-Biedenkopf gibt es ein Problem: Hier laufen besonders viele Menschen auf die Gleise und begeben sich damit in Lebensgefahr - sagt die Bundespolizei. Deswegen soll der Bahnsteig noch in diesem Jahr umgebaut werden.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Dafür absolut alles über Operationen am offenen Auto, Pension Giesela in Köpenick und Piccolos auf dem Bahnsteig. Musik: Someone Else's Memories by Revolution Void licensed under a Creative Commons Attribution License.
Jahrzehntelang warnte Oswald Lawrence im Londoner Untergrund die Fahrgäste davor, in die Lücke zwischen U-Bahnwaggon und Bahnsteig zu stürzen. Seine Witwe war erschüttert, als die Aufnahme mit seiner Stimme plötzlich ersetzt wurde. Dann kam Oswalds "Mind the Gap" zurück.
Entdecke die Kraft der Fürbitte mit Tim Mujiarto: Bewege Gottes Herz durch Gebet! Das Thema «Bewege Gottes Herz» von Tim Mujiarto ist Teil der Predigtserie «Leben in Gottes Fülle » In dieser Predigt von Tim Mujiarto wirst du ermutigt, die Kraft der Fürbitte zu entdecken und zu nutzen. Tim zeigt dir, wie wichtig es ist, nicht nur für dich selbst, sondern auch für andere zu beten, besonders für diejenigen, die Jesus noch nicht kennen. Er vergleicht Fürbitte mit dem Stehen in der Lücke zwischen Gott und den Menschen, ähnlich wie der Abstand zwischen Zug und Bahnsteig, den du beachten musst. Tim erinnert dich daran, dass Gebet nicht immer natürlich kommt, aber es ist die mächtigste Waffe, die du als Christ hast. Er erzählt inspirierende Geschichten, wie Gebet das Herz Gottes bewegt und echte Veränderungen bewirkt. Denk an Mose, der durch sein Gebet Gottes Meinung änderte (2. Mose 32:11-14). Tim fordert dich auf, ein System in deinem Alltag zu etablieren, um regelmäßig für andere zu beten. Bist du bereit, Gottes Herz zu bewegen und Erweckung in deinem Umfeld zu bringen? Lass uns beten!
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Entdecke die Kraft der Fürbitte mit Tim Mujiarto: Bewege Gottes Herz durch Gebet! Das Thema «Bewege Gottes Herz» von Tim Mujiarto ist Teil der Predigtserie «Leben in Gottes Fülle » In dieser Predigt von Tim Mujiarto wirst du ermutigt, die Kraft der Fürbitte zu entdecken und zu nutzen. Tim zeigt dir, wie wichtig es ist, nicht nur für dich selbst, sondern auch für andere zu beten, besonders für diejenigen, die Jesus noch nicht kennen. Er vergleicht Fürbitte mit dem Stehen in der Lücke zwischen Gott und den Menschen, ähnlich wie der Abstand zwischen Zug und Bahnsteig, den du beachten musst. Tim erinnert dich daran, dass Gebet nicht immer natürlich kommt, aber es ist die mächtigste Waffe, die du als Christ hast. Er erzählt inspirierende Geschichten, wie Gebet das Herz Gottes bewegt und echte Veränderungen bewirkt. Denk an Mose, der durch sein Gebet Gottes Meinung änderte (2. Mose 32:11-14). Tim fordert dich auf, ein System in deinem Alltag zu etablieren, um regelmäßig für andere zu beten. Bist du bereit, Gottes Herz zu bewegen und Erweckung in deinem Umfeld zu bringen? Lass uns beten!
Entdecke die Kraft der Fürbitte mit Tim Mujiarto: Bewege Gottes Herz durch Gebet! Das Thema «Bewege Gottes Herz» von Tim Mujiarto ist Teil der Predigtserie «Leben in Gottes Fülle » In dieser Predigt von Tim Mujiarto wirst du ermutigt, die Kraft der Fürbitte zu entdecken und zu nutzen. Tim zeigt dir, wie wichtig es ist, nicht nur für dich selbst, sondern auch für andere zu beten, besonders für diejenigen, die Jesus noch nicht kennen. Er vergleicht Fürbitte mit dem Stehen in der Lücke zwischen Gott und den Menschen, ähnlich wie der Abstand zwischen Zug und Bahnsteig, den du beachten musst. Tim erinnert dich daran, dass Gebet nicht immer natürlich kommt, aber es ist die mächtigste Waffe, die du als Christ hast. Er erzählt inspirierende Geschichten, wie Gebet das Herz Gottes bewegt und echte Veränderungen bewirkt. Denk an Mose, der durch sein Gebet Gottes Meinung änderte (2. Mose 32:11-14). Tim fordert dich auf, ein System in deinem Alltag zu etablieren, um regelmäßig für andere zu beten. Bist du bereit, Gottes Herz zu bewegen und Erweckung in deinem Umfeld zu bringen? Lass uns beten!
„Hier gibt's die S-Bahn auch zum Essen“ staunt Maike über die große Torte. Steht doch auf dem Bahnsteig eine kleine gebackene „Ess-Bahn“. Eine süße Idee zum 50-jährigen Jubiläum. Das wird nämlich gefeiert am Tag der Schiene auf dem Hauptbahnhof. Und Maike ist mittendrin. Sie schwingt beim Line Dance das Tanzbein – mit Ingo, der durchs Programm führt – geht mit Eisenbahnern auf Zeitreise und drückt Knöpfe im Führerstand. Knöpfe ziehen Maike in den Bann, auch bei der Modenschau. Zu sehen sind historische Dienstuniformen und moderne Bahner-Outfits von Guido Maria Kretschmer. Schwupps, steht Maike da mit Tuch und Hütchen in Burgund: „Hat man nicht alle Tage“. Nur einer stiehlt ihr noch die Schau – es ist ein Traum in braun-beige-blau … Ausstellung „50 Jahre S-Bahn Rostock“Anlässlich des S-Bahn-Jubiläums haben uns viele Fahrgäste und Mitarbeitende Beiträge zugeschickt. Darunter ganz persönliche Erinnerungen und Anekdoten. Die Fotos und Geschichten, die es in die Ausstellung geschafft haben, sowie Impressionen vom Tag der Schiene finden Sie hier:https://www.dbregio-mecklenburg-vorpommern.de/db-regio-mv/inside-db-regio/50-jahre-s-bahn-rostock/tag-der-schieneMehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
Themen: Drohnenflughafen hinter dem Deich von Cuxhaven +++ Unfreiwillige Rast am Bahnsteig in Otterndorf +++ Riesiger Zulauf und sonnige Aussichten für den Küstenmarathon +++ Cannabis am Steuer: Polizei zieht in Cuxhaven Autofahrer aus dem Verkehr. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Nils wartet zusammen mit seinem Papa am Bahnsteig auf Kai. Das ist Nils bester Freund vom Land. Mit der Zunge befühlt Nils einen Zahn in seinem Mund. Es ist Nils erster Wackelzahn. Als später dann auch noch Ida und Esra zu Besuch sind, knurrt Nils Magen. Wegen seines Zahns hat er noch nichts gegessen. Und weil seine Mama ihm Geld dagelassen hat, lädt Nils seine Freunde zu Falafel mit Halloumi ein...
Langsamfahrt: #71 - Zugzielanzeiger am Bahnsteig
Langsamfahrt: #71 - Zugzielanzeiger am Bahnsteig
Wir waren mittendrin, herausgekommen ist eine kleine Reportage. Dabei haben wir mit einigen Mitgliedern gesprochen, unter anderem mit dem NRW-Justizminister Benjamin Limbach, den Landtagsabgeordneten Ina Besche-Krastl und Stefan Engstfeld sowie dem Autor Marián Horák, der erst kurz vor dem Parteitag GRÜNES Mitglied geworden ist. Links zum Podcast: Spotify: https://open.spotify.com/show/2wttmxjRb9kfrCCcgg4KCU Apple: https://podcasts.apple.com/us/podcast/macht-politik/ Website: https://machtpolitik.futux.de/ Das Buch von Marián, “Zwei Bier am Bahnsteig”, empfehlen wir an dieser Stelle gerne: https://www.epubli.com/shop/zwei-bier-am-bahnsteig-9783758427503
Neue Saison, alter Club: Nach einer 2:0-Führung verliert der Club beim Karlsruher SC noch mit 2:3. Uli Digmayer und Sebastian Gloser sprechen über bekannte Schwächen trotz neuen Trainers, Idioten am Bahnsteig, Lieder für Trauerfeiern und widmen sich der ewig jungen Frage: Steigt der 1. FC Nürnberg jetzt ab?
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Dr. Peter Haubenberger. Er leitet gemeinsam mit Dr. Livia Haubenberger das neue Hausarztzentrum in der Langauergasse 2 neben dem Westbahnhof. In dieser Primärversorgungseinheit, wie das genau heißt, sind Allgemeinmedizin, Diätologie, Psychotherapie, Sozialarbeit und Komplementärmedizin unter einem Dach vereint. Eröffnet wurde es am 08.01.2024 und es ist Montag bis Freitag von 7-19 Uhr sowie Samstag von 8-13 Uhr geöffnet. Mit dabei ist auch Grätzelkorrespondentin Karin Martiny "Nordy", die diesmal über ihre Eindrücke beim Grätzl Art Open am 4. Mai berichtet, bei dem es einen begleiteten Spaziergang durch Ateliers im Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus gab. Co-Moderatorin dieser Folge ist (erstmals) Birgit Dhibi.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Jeder weiß, dass die seit 75 Jahren im Westen gepredigte Leier der Zweistaatenlösung niemals von irgendeiner israelischen Regierung richtig ernsthaft betrieben wurde. Sie diente lediglich als Ausrede, die Besatzung und ethnische Säuberung Israels zuzulassen. Ein außergewöhnlicher und international anerkannter israelischer Journalist hatte schon vor einiger Zeit in einer wichtigen Rede erklärt, wie sein Glauben daran zerstört wurde, als er das begriff. Diese Ablehnung ist ganz offizielle Politik der Regierungspartei, und wurde gerade in jüngster Zeit auch immer wieder von Netanjahu bekräftigt. Wenn also westliche Politiker immer noch von der Zweistaatenlösung reden, entlarvt es ihre stillschweigende Unterstützung eines mörderischen Apartheidsystems. Aber beginnen wir mit der Rede von Gideon Levy auf einer Tagung im Jahr 2019 in Großbritannien.Wenn der Zug abgefahren ist»Letzte Woche war ich in Berlin, ich war eingeladen worden, um zur deutsch-palästinensischen Solidaritätsbewegung zu sprechen. Diese armen Leute konnten keinen Raum finden, sie waren gezwungen in ein Kloster zu gehen, ein koptisches Kloster, vierhundert Kilometer von Berlin entfernt. Denn niemand wollte ihnen Räume vermieten. Ich ging am Morgen zum Hauptbahnhof von Berlin, ich musste nach Hannover fahren, dann den Zug wechseln. Wir waren rechtzeitig da, und saßen zufrieden, mein Partner und ich, plötzlich verschwand Hannover von der Anzeige. Kein Zug. Wir verpassten den Zug. Sie hatten ihn auf einen anderen Bahnsteig verlegt. Ich war wie gelähmt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Dann rannten wir zum anderen Bahnsteig, aber es war zu spät, ich war wie gelähmt.Ich brauchte etwas Zeit um zu bemerken, dass ein Zug, der die Station verlassen hatte, nicht mehr zurückkommen wird. Man musste einen neuen Plan machen. …. Und die Zweistaatenlösung hatte ebenso die Station schon vor sehr langer Zeit verlassen. Du sagtest, die Zweistaatenlösung sei gestorben. Tatsächlich hatte sie nie das Licht der Welt gesehen. Lassen Sie uns ehrlich sein. Die Zweistaatenlösung war niemals geboren worden. Ich hatte jahrelang daran geglaubt. Ich war ein Vertreter der Zweistaatenlösung, als noch wenige Israelis die Zweistaatenlösung vertraten. Ich dachte, das sei eine tolle Idee, zwei Völker teilen sich ein Land, lasst uns das Land zwischen den beiden Völkern teilen. Was sei gerechter als das?Das Einzige, das ich nicht wusste, war, dass niemand in Israel wirklich dahin will. Niemals wollte. Es gab nicht einen einzigen israelischen Premierminister, keine einzige israelische Regierung, welche die Absicht hatte, die Zweistaatenlösung zu realisieren. Es gab nie eine israelische Regierung oder einen israelischen Premierminister, der die geringste Absicht gehabt hatte, die Besatzung zu beenden.Sie wandten alle Arten von Tricks an, um Zeit zu gewinnen, um ihre Besatzung zu verstärken, die Siedlungen zu stärken, der Höhepunkt war offensichtlich während den Oslo-Vereinbarungen, die ich unterstützt hatte. Ich erinnere mich, vielleicht bin ich zu emotional, ich erinnere mich, ich dachte wirklich 'das ist es'. Ich dachte wir hätten einen Status erreicht, mit dem der Weg für Frieden und Gerechtigkeit geöffnet worden war. Aber es war eine Falle.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zwei-staaten-luege-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
0:45: Deswegen starb der 45-Jährige auf dem Bahnsteig in Peine 2:10: Ist das Kiffen in Wolfsburgs Schwimmbädern erlaubt? 4:00: Gifhorn bekommt neues Musikfestival – erste Show ausverkauft 4:50: Braunschweigische Kirche verliert annähernd 10.000 Mitglieder Ihr habt was mitzuteilen? Schickt uns 'ne Mail an 5nach5@funkemedien.de oder schreibt per Whatsapp an 0173 510 6245. Wir freuen uns!
Hanf Dampf in allen Gassen ? Nicht an den Gleisen !
Welcome to episode 27 of season 5, where we look at German vocabulary and sentences based on a particular topic. Today we're covering sentences you might hear or need at a train station. We also mentioned my online course 'German grammar - the four cases' https://bit.ly/3Vu3OdF Here are all the sentences. To find out what they mean, watch the video
Ist es Dir auch schon passiert, dass Du an einem Bahnsteig in den Zug einsteigen wolltest, aber dann war gerade der Wagen, in den Du musstest, so weit hinten oder vorne, dass der Bahnsteig schon nicht mehr da war und Du nur mit einem riesigen Schritt das Einsteigen geschafft hast? Oder gleiches beim Aussteigen? Oder vielleicht bei einem Tram oder einem grösseren Auto, beim Umzug auf die Ladenfläche etc.? Dann hast Du bestimmt einen Zwischentritt oder eine Ein- beziehungsweise Ausstiegshilfe vermisst. So etwas ist unscheinbar, man sieht es wohl kaum und nimmt es überhaupt nicht wahr, wenn man es nicht braucht. Aber wenn es nötig ist, dann gibt man viel dafür, dass man diesen Zwischentritt eben hat. Manchmal ist wenig und Unscheinbares eben doch essentiell. Darum der Impuls für heute: Für gerade diese Dinge im Alltag ein Bewusstsein zu haben und dafür dankbar zu sein. Bei Durst ein Glas Wasser, eine offene Tür, die funktionierende Spülung auf dem WC etc. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Wenn man mal wieder am leeren Bahnsteig steht, dann ist der erste Gedanke nicht selten „Och Nö, nicht schon wieder!". Dass hinter jedem Streik aber immer mehr steckt als ein bloßer Streit um mehr Lohn, gerät dabei schnell in den Hintergrund. Tatsächlich sind Gewerkschaften unverzichtbar für die Sicherung von fairen Arbeitsbedingungen. Obwohl sie eine so große Rolle spielen, wissen nur wenige über ihre Organisation Bescheid.
00:01 - 10:29 Min.: Begrüßung und News Ab etwa 10:30 Min.: Geschichte ,,Am Bahnsteig" Liebe Hörerherzchen, die heutige Geschichte trägt den Titel ,,Am Bahnsteig" und lässt vielfältigen Interpretationsspielraum offen. Ich übergebe sie in eure Ohren und Herzen und wünsche euch ein tolles Hörerlebnis. https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Am_Bahnsteig Autor: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Benutzer:Nathaniel_Simon_Laval License: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ Musik von Myuu: https://www.youtube.com/channel/UCiSKnkKCKAQVxMUWpZQobuQ Geräusche von freesound.org Veröffentlichungen mit mir im letzten Monat: - The Darkest Queen - Kuss der Dämonen - Darkest Queen 1 von Nina Mackay, erschienen bei Osterwold, Hörbuch Hamburg, überall, wo es Hörbücher gibt - Today I'll talk to him von Bianca Wege, erschienen beim Argon Verlag, überall, wo es Hörbücher gibt - Blackwell Palace - Feeling It all, Frozen Hearts Teil 3, von Ayla Dade, erschienen bei Randomhouse Audio, exklusiv bei Audible und zum Download bei Thalia und Co. - Die Unbändigen von Emilia Hart, erschienen bei Thalia, exklusiv bei Thalia - Wie Fabren im Regen von Alicia Zett, erschienen bei LÜBBE Audio, überall, wo es Hörbücher gibt Danke an Goschja, Katharina Theresia, Julia, Annika und Kristina für eure Untersützung via Paypal!
Tue, 23 Jan 2024 12:08:33 +0000 https://spielplanaudiodeskription.podigee.io/124-neue-episode e7e22d2ac66211680b45eb1b3350f658 124 full Wegbeschreibung vom Bahnsteig in Fahrtrichtung Ruhleben U2 Deutsche Oper in die Kassenhalle der Deutschen Oper no Berliner Spielplan Audiodeskription 137
Tue, 23 Jan 2024 12:04:38 +0000 https://spielplanaudiodeskription.podigee.io/123-new-episode 8af275e9bfa1996962c67ff49b719573 123 full Wegbeschreibung vom Bahnsteig in Fahrtrichtung Pankow U2 Deutsche Oper in die Kassenhalle der Deutschen Oper no Berliner Spielplan Audiodeskription 140
Rumstehen, auf die Uhr schauen und warten. Viel zu oft vertrödeln wir beim Warten unheimlich viel Zeit: an der Bushaltestelle, am Bahnsteig, an der Supermarktkasse, an der Ampel und im Stau. Schwester Gabriela Zinkl / unveröffentlichter Text
Aufzug am Bahnsteig? Oft Fehlanzeige. Barrierefreie Toilette im Restaurant? Häufig nicht vorhanden. Die Möglichkeit einen regulären Job auszuüben? Eher unwahrscheinlich. Für Menschen mit Behinderung - und das sind 7,8 Millionen Personen in Deutschland – ist ein selbstbestimmter und gleichberechtigter Alltag nicht selbstverständlich. Dabei steht ihnen rechtlich genau das zu. Warum ist ein inklusives Miteinander so schwierig? Alle Quellen und weitere Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Rocholl Schaum.
Es ist ein kalter Tag im November des Jahres 1906. Dr. Claußen steht am Bahnsteig in Altona und wartet auf den Zug, der ihn zu seiner Familie nach Blankenese bringen soll. Der Zahnarzt ahnt nicht, dass er währenddessen in das Visier eines hungrigen Jugendlichen geraten ist.
„Verbotene Gefühle - Wir sind verheiratet, aber nicht miteinander“Marina N. (37) Alessandro P. (39) sind mit ihren Partner:innen verheiratet. Marina sagt ihre Ehe wurde aus Vernunft geschlossen, weniger aus Liebe. Sie arbeitet in einer Anwaltskanzlei und kommt oft erst spät aus dem Büro. An einem dieser Abende wartet Marina auf die S-Bahn, die nicht kommt. Sie beschließt mit dem Taxi nach Hause zu fahren, es regnet und bei dem Versuch das letzte Taxi am Stand zu ergattern macht ihr ein äußerst attraktiver Mann einen Strich durch die Rechnung. Die Begegnung beginnt eher ruppig doch dieser Abend entpuppt sich als eine zauberhafte Auszeit vom Alltag. In einer Tequila-Bar verbringen Marina und Alessandro ihren ersten Abend mit viel Alkohol und Tanz. Es ist wie im Rausch, so eine Anziehung haben sie noch nie bei jemandem gespürt. Marina ist enthemmt und lässt sich bei dem ihr fremden Mann einfach fallen. Diese schicksalhafte Begegnung endet viel zu früh, Marina und Alessandro hadern mit ihren Gefühlen und erkennen noch deutlicher, dass sie in ihren Ehen unglücklich sind. Durch "Zufall" treffen sich die beiden am nächsten Abend wieder am Bahnsteig der S-Bahn. Sie verbringen eine weitere wunderbare Nacht und kommen sich näher. Hat dieses Strohfeuer eine realistische Chance? In dieser Folge gibt es ein Novum - Das gab es bei Drama Carbonara noch nie: Die Geschichte wird von ZWEI Personen erzählt! WOW! OMG! Und wenn wir genau sind, gibt es ein zweites Novum: Alessandro ist für Tatjana der erste Mann im Drama Universum, mit dem sie sich eine Beziehung vorstellen könnte. Nochmal WOW!Satz der Geschichte: „Ich ertappte mich dabei, wie ich meine Mandoline, die ich heute im Restaurant wie jeden Samstag spielen würde, liebevoll an mich drückte als wäre sie Marina.“Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank!
Eine Razzia im Erzbistum Köln und Kardinal Woelki hat von nichts gewusst und weiß noch immer von nichts. Die Kirchen in Deutschland, vor allem die Katholische haben ein Problem und sind nicht gewillt es wirklich zu lösen oder anders ausgedrückt: Wenn der Zug abgefahren ist und du stehst immer noch am Bahnsteig, dann glaubt dir einfach keiner mehr, dass du der Lokführer bist. Eben alles eine Frage der Perspektive.
Das Feiertags-Feuilleton diesmal mit Geschichten von Menschen, die einen Stups bekommen - und dann aktiv werden. Wir besuchen eine Frau, die diesen einen Impuls von ihren Haustieren bekommt. Wir sprechen mit einem der Gründer von Bionade. Und treffen einen Mann, der dank eines Gesprächs auf einem Bahnsteig mit dem Rauchen aufhörte.
„Ich muss jetzt hier auf den Bahnsteig kacken“ – ein Satz den hört man bestimmt nicht jeden Tag. Aber heute ist bei mir im Podcast-Studio alles erlaubt, keine Geschichte ist zu wild, nichts ist zu peinlich! Das ist nämlich eine ganz besondere Folge. Ich sitze wieder im Studio und warte bis das Telefon klingelt, jemand von euch sich meldet und mir vom peinlichsten Moment ihres/seines Lebens erzählt. Und ich will nicht nur mit euch lachen, sondern auch herausfinden: Warum sind uns eigentlich manche Sachen peinlich und andere nicht? Wenn ihr einen Themenvorschlag für die nächste Call-in Sendung habt oder eure Geschichte bei uns erzählen wollt, dann meldet euch doch gerne per Insta @diefrage_offiziell oder über WhatsApp unter der 0174/2745065.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptgesprächsstoff in dieser Folge: Das schreckliche Video vom Bahnsteig in Rastatt (Baden-Württemberg), auf dem zwei Mädchen ein wehrloses Mädchen brutal verprügeln – und umstehende Zeugen johlen und mit dem Smartphone filmen, anstatt zu helfen. „Die Gesellschaft wird barbarischer“, sagt die Fürstin. Eine Erklärung für sie: Zu viele Kinder waren während Corona zu Hause eingesperrt, haben dort auch häusliche Gewalt erlebt. Den Effekt sehen wir in diesen Szenen … Außerdem wichtig: Davos! Dort treffen sich grad die Reichen und Mächtigen – und die teuersten Escort-Damen der Welt. Die Fürstin mit einem Zwinkern: „Die Typen, die da rumlaufen – mit denen geht ja sonst keiner umsonst mit …“
Wann hast Du zuletzt nichts getan? Einfach nur rumgesessen, Löcher in die Luft geguckt? Es ist gar nicht so einfach, nix zu tun. Wir sind es gewohnt im Hamsterrad beständig unsere Runden zu drehen. Und selbst wenn sich mal ein kleines Zeitsfenster auftut, sei es beim Warten in der Supermarktschlange oder auf dem Bahnsteig haben wir mit unserem Smartphone eine sofortige Ablenkung zur Hand. Checken mails, chatten, posten, folgen, telefonieren … Schließlich scheint jede Form des unproduktiven Nichtstuns wie ein Angriff auf unser Streben nach Effizienz und Optimierung. Welch Irrtum!
Autarkic is a Tel Aviv based producer, deejay, and songwriter. His music has been captured on some of the best labels around, including Disco Halal, Garzen Records, Bahnsteig 23, Golf Channel, Optimo Music, Höga Nord, Life and Death, and his own Age of Self imprint. We love his work, and are honoured to have him kick off our 323rd episode with a club mix of recent findings that have ignited his curiosity. @autarkic TSC - Escape (Rhythm) [One Track] Willie Burns - Fast Times At Long Island City High [UTTU] Cobblestone Jazz - Fiesta [Wagon Repair] Mr G. - Mango Came Round [Rekids] Frogsnatcher - Dream Rabbit (Paul Murphy Dub) [Afro Art] Session Victim - Tomorrow Night [Delusions of Grandeur] Autarkic - It's Obvious [??] Luke Vibert - Disco Derriere [Hypercolour] Decius - Show Me No Tears [Leaf] Capeesh Society - Close To Collapse [Self] Jona - Altiplano [Planet E] Levon Vincent - Niresa A [Novel Sound] Autarkic - Breeder [Mule Musiq]
Jan Graf beobachtet zwei Männer auf einem Bahnsteig, die über Zugverbindungen und den Sinn und Unsinn des Lebens spekulieren. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
In c't 15/2022 haben wir vier E-Falträder getestet. Wir gehen im c't-Podcast Uplink nicht nur auf diese vier ausführlich ein, sondern reden auch über die Kategorie allgemein -- und zeigen die vielfältigen Zwecke auf, für den die Klappräder geeignet sind. Zuerst beschreiben wir das Packmaß der vier Räder: Das Brompton und das Gocycle haben wir im Studio und führen den Faltvorgang vor; das Tern und das Vello ordnen wir dazu ein. Das Fahrverhalten samt Blick auf Motor, Schwerpunkt, Schaltung und Bremsen diskutieren und vergleichen wir; zufällig ist auch der Moderator die vier Bikes gefahren. Auch wichtig: Kriegt man Taschen ans Rad gehängt oder ist man auf einen Rucksack angewiesen? Wie passen die Reichweiten zur Pendelstrecke? Wie kann man den Akku nachladen? Schließlich zeigen sich die verschiedenen Einsatzgebiete: Muss das Rad besonders klein falten, um in die Bahn oder unter den Schreibtisch zu passen? Muss es stabil sein und viel Gepäck vertragen, weil man eher längere Touren fährt? Muss es leicht sein, damit man es in Bahnhöfen ohne Aufzug gut zum Bahnsteig bekommt? Muss man es vielleicht sogar jeden Tag in die Wohnung tragen, weil kein geeigneter Abstellplatz vorhanden ist? Für jeden Zweck eignet sich ein anderes der vier E-Falträder gut. Manchmal passen sogar ein Faltrad ohne E -- oder ein E-Bike ohne Falt -- am besten auf die eigenen Bedürfnisse. Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Michael Link, Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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In c't 15/2022 haben wir vier E-Falträder getestet. Wir gehen im c't-Podcast Uplink nicht nur auf diese vier ausführlich ein, sondern reden auch über die Kategorie allgemein -- und zeigen die vielfältigen Zwecke auf, für den die Klappräder geeignet sind. Zuerst beschreiben wir das Packmaß der vier Räder: Das Brompton und das Gocycle haben wir im Studio und führen den Faltvorgang vor; das Tern und das Vello ordnen wir dazu ein. Das Fahrverhalten samt Blick auf Motor, Schwerpunkt, Schaltung und Bremsen diskutieren und vergleichen wir; zufällig ist auch der Moderator die vier Bikes gefahren. Auch wichtig: Kriegt man Taschen ans Rad gehängt oder ist man auf einen Rucksack angewiesen? Wie passen die Reichweiten zur Pendelstrecke? Wie kann man den Akku nachladen? Schließlich zeigen sich die verschiedenen Einsatzgebiete: Muss das Rad besonders klein falten, um in die Bahn oder unter den Schreibtisch zu passen? Muss es stabil sein und viel Gepäck vertragen, weil man eher längere Touren fährt? Muss es leicht sein, damit man es in Bahnhöfen ohne Aufzug gut zum Bahnsteig bekommt? Muss man es vielleicht sogar jeden Tag in die Wohnung tragen, weil kein geeigneter Abstellplatz vorhanden ist? Für jeden Zweck eignet sich ein anderes der vier E-Falträder gut. Manchmal passen sogar ein Faltrad ohne E -- oder ein E-Bike ohne Falt -- am besten auf die eigenen Bedürfnisse. Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Michael Link, Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Der erste Tag mit dem 9-Euro-Ticket verlief noch ruhig. Doch der Fahrgastverband Pro Bahn rechnet für das kommende Wochenende mit dramatisch überfüllten Zügen und vielen frustrierten Ausflüglern, die am Bahnsteig zurückbleiben müssen.Moderation: Axel Rahmlowwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Nach einer 2,5 stündigen Bahnfahrt fand ich mich auf einem einsamen Bahnsteig vor einem alten roten Backsteingebäude mit zerbrochenen Fenstern und einem verblassten Schild über der Tür wieder und musste lachen, da ich an den letzten Satz denken musste, den ich Susann Probst und Yannic Schon von Krautkopf geschrieben hatte: „Falls ihr es nicht schafft, mich rechtzeitig abzuholen, macht euch keine Sorgen. Ich erkunde dann das Dorf“. Es gab kein Dorf. Der erste Meet in My Kitchen Podcast On Tour hat mich mitten ins bilderbuch-schöne Mecklenburg Vorpommern verfrachtet. Goldene Hügel ziehen ihre geschwungenen Linien in die Landschaft und treffen auf einen wolkenverhangenen Himmel. Alte Bäume säumen endlose Alleen, und Dörfer sind selten. Das ist der Ort, den ein junges Paar gewählt hat, um sich ein neues Zuhause zu gestalten, nach 10 Jahren Berlin, nachdem sie einen von Deutschlands erfolgreichsten Food Blogs aufgebaut haben, und ein Kochbuch und eine Rezept-App veröffentlicht haben. Ein altes Nachkriegs-Siedlerhaus von 1948, aus übrig gebliebenen Ziegeln und Balken rustikal zusammengebaut, bestehend aus einem Stall, ein paar Räumen und sehr viel Land, hat Susann und Yannics Liebe zu einer Region entfacht, die nicht in einem größeren Kontrast zum hektischen Berliner Leben stehen könnte. Aber genau das - und das kreative Potential der beiden alten Gebäude und des riesigen Gartens - war der Grund dafür, dass die beiden recht schnell für ein neues Kapitel in ihrem Leben offen waren. Das Krautkopf-Universum ist die inspirierende Symbiose zweier Menschen, die sehr gut aufeinander eingestimmt sind und sich durch Fotografie, Essen, Design, und jetzt auch Gärtnern ausdrücken. Durch den großen Umzug 2020 haben Susann und Yannic eine neue Spielwiese für ihre kreativen Energien gefunden. Dabei behalten sie immer alle kreativen Entscheidungen in ihren Händen, sei es nun ein Blog, ein Buch, ein Sofa fürs Cottage, oder das neue Terrain des Gärtnerns. Sie lesen und lernen, was auch immer sie über Samen und Pflänzlinge, Blumen und Streuobstwiesen, Bienen und Büsche finden können. Das Paar hat so einen Garten geschaffen, der die romantischen Ideen vom Leben auf dem Land mit dem zeitgemäßen Wunsch eines nachhaltigen Lebens mit der Natur vereint. Der große Gemüsegarten bietet all die Zutaten, die ein Koch sich nur wünschen kann. Tomaten, Zucchini, Kürbis, Paprika, Erbsen, Bohnen und Kartoffeln sprießen üppig sobald ihre Zeit gekommen ist. Es ist wirklich alles vor der Küchentür vorhanden, das man zum Kochen braucht - und alles sieht dabei noch so wunderschön und perfekt aus. Das Rezept, das die beiden mit mir geteilt haben, ist aus ihrem neuen Buch 'Erde, Salz und Glut': Gerösteter Grünkohl mit Kartoffeln und Äpfeln. Der englische Text und alle Rezepte meiner Podcast Gäste sind auf meikepeters.com unter 'Meet in Your Kitchen' zu finden. INSTAGRAM: https://www.instagram.com/meetinmykitchenpodcast https://www.instagram.com/eatinmykitchen GAST: https://www.instagram.com/kraut_kopf REZEPT: https://www.meikepeters.com/meet-in-your-kitchen-krautkopfs-roasted-kale-apples-and-potatoes MUSIK: Martin Stumpf SOUND MIX: Kraatz Studios MEIKE PETERS: Newsletter: https://www.meikepeters.com/subscribe-2 Blog: https://www.meikepeters.com Instagram: https://www.instagram.com/eatinmykitchen Facebook: https://www.facebook.com/eatinmykitchen Kochbücher: https://www.meikepeters.com/cookbooks
Als Lindsay Ann Hawker ihr Studium in England abschliesst, möchte sie zunächst ein Jahr lang nach Japan reisen, um Englisch zu unterrichten. Doch sie wird nie mehr lebend nach England zurückkehren. Denn in Japan verliebt sich ein junger Mann am Bahnsteig direkt in sie - und verfolgt sie. Zunächst möchte sie ihm helfen, doch hat dabei selber ein mulmiges Gefühl. Der junge Mann vergewaltigt und ermordet sie. Dann verschwindet er spurlos.