Podcasts about fixateur

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AWR Malagasy / Malgache
1 - Fanomezana ny fiainana koa araraoty ny miaina tsara ao anatin`izany 2 - Fixateur 3 - Aza miova amin39;ny fahamariana efa narahana 4 - Ny Sira sy ny fahasalamana (Dr Amboara) 5 - Mahari-po sy mihantra

AWR Malagasy / Malgache

Play Episode Listen Later Jan 23, 2025 59:00


1 - Fanomezana ny fiainana koa araraoty ny miaina tsara ao anatin`izany 2 - Fixateur 3 - Aza miova amin39;ny fahamariana efa narahana 4 - Ny Sira sy ny fahasalamana (Dr Amboara) 5 - Mahari-po sy mihantra

AWR Malgache
1 - Fanomezana ny fiainana koa araraoty ny miaina tsara ao anatin`izany 2 - Fixateur 3 - Aza miova amin39;ny fahamariana efa narahana 4 - Ny Sira sy ny fahasalamana (Dr Amboara) 5 - Mahari-po sy mihantra

AWR Malgache

Play Episode Listen Later Jan 23, 2025 59:00


1 - Fanomezana ny fiainana koa araraoty ny miaina tsara ao anatin`izany 2 - Fixateur 3 - Aza miova amin39;ny fahamariana efa narahana 4 - Ny Sira sy ny fahasalamana (Dr Amboara) 5 - Mahari-po sy mihantra

Auf geht-s-der Reha-Podcast!
Auf-geht-s-der-Reha-Podcast Folge 137 Wie bekomme ich eine gute ambulante Rehabilation?

Auf geht-s-der Reha-Podcast!

Play Episode Listen Later Oct 30, 2017 3:07


Mon, 30 Oct 2017 23:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/137-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-137-wie-bekomme-ich-eine-gute-ambulante-rehabilation b2a0d33fa7cb773ef25db9c3c4b2dba6 Die heutige Folge handelt von der ambulanten Rehabiltiation und wie Patienten eine hochwertige sowie wirkungsvolle ambulante Reha-Behandlung bekommen können. Der Begriff ambulante Rehabilitation bedeutet für den Patienten, er kann zu Hause wohnen bleiben und besucht täglich etwa vier bis sechs Stunden ein regionales Rehzentrum oder eine Rehaklinik mit Kassenzulassung. In den Reha-Einrichtungen behandeln Ärzte und Therapeuten mit allen notwendigen Maßnahmen, um Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und den Heilungsprozess wirksam zu unterstützen. Die Maßnahmen können unter anderem Massagen, Elektrotherapien, eine psychologische Behandlung, Entspannungsübungen und Krankengymnastik umfassen. Die Vorteile für den Patienten liegen darin, dass er sein gewohntes Umfeld nicht verlassen muss und trotzdem eine effiziente und umfassende Behandlung gewährleistet wird. Ein aktueller Rehabilitationsfall aus seinem Berufsleben hat Jörg Dommershausen sehr nachdenklich gemacht: Ein junger Motorradfahrer verunglückt schwer. Nach dem Umfall muss er sich aufgrund der schweren Verletzungen an einem Bein und am Rücken mehreren Operationen unterziehen. Im Anschluss brauchte der junge Mann für mehrere Monate ein Fixateur extern am Bein. Dieses Gestell wird außen am Bein angebracht und dient vor allem dazu, nach komplizierten Brüchen den Knochen ruhig zu stellen. Mittlerweile konnte der Fixateur extern wieder entfernt werden. Im Verlaufe des Genesungsprozesses waren intensive therapeutische Maßnahmen notwendig, für welche die gesetzliche Krankenkasse aufkommen musste. Eine Haftpflichtversicherung oder ähnliches kam als Träger der Kosten nicht in Frage. Daher musste die gesetzliche Krankenkasse die Therapien verordnen und umsetzen. „Und da kommen wir zum Problem“ merkt Jan Dommershausen an. Der junge Student benötigt für die Rehabilitation viermal pro Woche Krankengymnastik und eine MTT, eine medizinische Trainingstherapie. In dieser Trainingstherapie wird die körperliche Leistungsfähigkeit wiederhergestellt. Dies umfasst die Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit. Nun verweigerte der behandelnde Arzt im September dieses Jahres eine Fortsetzung der Reha-Maßnahmen, obwohl insbesondere die Krankengymnastik dringend notwendig ist, damit der junge Patient wieder aktiv am Leben teilhaben kann. Auf Anraten von Herr Dommershausen hat der Student einen Antrag bei der Krankenkasse eingereicht, damit er die benötigte Krankengymnastik außerhalb des Regelfalles bekommen und fortsetzen kann. Eine endgültige Entscheidung seitens der gesetzlichen Krankenkasse steht noch aus. Viele Patienten suchen in diesem Zusammenhang die Schuld bei der Krankenkasse. Doch das ist nicht immer der Fall. Auch der behandelnde Arzt kann dafür verantwortlich sein. In diesem Fall liegt der Hintergrund wahrscheinlich darin, dass das Arztbudget für gesetzlich Versicherte bereits im September ausgeschöpft ist. Demnach verordnete er keine weiteren Stunden Krankengymnastik. Die Berufsauffassung des Arztes ist bei solchen Fällen mehr als fragwürdig. Weitere Informationen zum Thema Rehabilitation finden Sie unter: http://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/online-ratgeber-krankenversicherung/medizinische-versorgung-und-leistungen-der-krankenversicherung/vorsorge-und-rehabilitation.html 137 full no

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Fixateur Externe bei distaler Radiusfraktur: Vergleich der Komplikationsrate von Hydroxylapatit- und Stahl-Pins in einer randomisierten, prospektiven Studie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Jul 28, 2011


Thu, 28 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13537/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13537/1/Kaltenhauser_Felicitas.pdf Kaltenhauser, Felicitas

vergleich studie pins stahl felicitas externe komplikationsrate ddc:600 fixateur
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Zellbesiedelte Gewebekonstrukte für den Knochenersatz

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Zielsetzung und Fragestellung: Die Regenerative Medizin weckt mit der Entwicklung vitalisierter Ersatzmaterialien große Hoffnung für künftige Behandlungsmethoden ausgedehnter Knochendefekte. Im Vorfeld der Übertragung auf die Klinik gilt es jedoch, Materialien eingehend zu testen, um das Risikoprofil neuartiger Implantate besser abschätzen zu können. Dies besitzt für die Human- und Veterinärmedizin gleichermaßen Gültigkeit. Vor diesem Hintergrund war es Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit, ein Defektmodell in der Ratte für die orthotope Testung zellbesiedelter Gewebekonstrukte zu etablieren. Selbstentworfene Leitschienen für den Knochenersatz wurden zunächst in vitro getestet und optimiert, um im Anschluss in einer Pilotstudie in vivo auf ihr heilungsförderndes Potential getestet zu werden. Material und Methoden: Die Studie wurde in konsekutive Abschnitte gegliedert. Die Implantatentwicklung umfasste die Strukturgenerierung dreidimensional mittels Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellter Hydroxylapatitkeramiken. In vitro wurde das Verhalten humaner mesenchymaler Stammzellen (hMSC) auf diesen Leitschienen hinsichtlich Zellverteilung, -vitalität und Differenzierbarkeit überprüft. Für die Etablierung des orthotopen Defektmodells wurden Osteosynthesesysteme entworfen und auf ihre mechanische Belastbarkeit sowie auf ihre Anwendbarkeit am Tier getestet. In einer dritten Stufe wurde der Einfluss der entwickelten Knochenersatzmaterialien auf die Knochenheilung sowohl in Kombination mit hMSC als auch ohne Zellen im präklinischen Tiermodell getestet. Die Auswertung erfolgte mit radiologischen und histologischen Techniken über zwei beziehungsweise zwölf Wochen. Ergebnisse: Keramikleitschienen aus Hydroxylapatit konnten mit Rapid-Prototyping-Verfahren in einer an die Defektgröße angepassten Dimension (3 x 6 mm) hergestellt werden. Die allgemeinen Anforderungen für Knochenersatzmaterialien hinsichtlich Stegbreiten, Porengrößen und Interkonnektivität des Porensystems wurden gänzlich erfüllt. Anhand von Zellkulturversuchen wurde die am besten geeignete Teststruktur für die In-vivo-Versuche ausgewählt. Kriterien waren ein gleichmäßiges Verteilungsmuster, hohe Vitalität sowie Differenzierbarkeit humaner mesenchymaler Stammzellen auf den Materialien. Für die Etablierung eines Defektmodells am Rattenfemur wurde zunächst ein geeignetes Fixationssystem für die Osteosynthese ausgewählt. Ein externer Fixateur wurde eigens entworfen und nach einem Stereolithographieverfahren aus leichten Polymerkunststoffen gebaut. In der mechanischen Testung verschiedener Osteosynthesesyteme (zwei externe Fixateure, eine Titanplatte für die interne Fixation) zeigte sich eine ausreichende Stabilität aller ausgewählten Testobjekte. Aufgrund der besten intraoperativen Anwendbarkeit und dem höchsten Tragekomfort für das Tier wurde die Platte für die Anwendung in vivo ausgewählt. In einem 6 mm großen Vollschaftdefekt der Femurdiaphyse wurden die zuvor entwickelten Implantate getestet. Als Kontrollen dienten biologische Keramiken. Weder die radiologischen noch die histologischen Ergebnisse ließen substanzielle Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen erkennen. Eine knöcherne Konsolidierung der Defektzone wurde auch nach einer zwölfwöchigen Nachbeobachtungszeit nicht nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigten sich weitgehend unabhängig von der Art der Leitschienenbehandlungen (ohne, beziehungsweise mit Zellbesiedelung). Jedoch wurden Tendenzen ersichtlich, dass eine Zellbehandlung der Implantate die Knochenneubildung begünstigt. Schlussfolgerungen: 1. Rapid-Prototyping-Verfahren stellen eine gut geeignete Methode für die Herstellung feinstrukturierter biokompatibler Knochenersatzmaterialien dar. 2. Reine Hydroxylapatitkeramiken können die Knochenregeneration eines Vollschaftdefektes nicht ausreichend unterstützen. Eine Vitalisierung der Implantate resultiert nicht in einer vollständigen Heilung nach einem Nachbeobachtungszeitraum von 12 Wochen, eine Tendenz zu einer weiter reichenden Knochenneubildung liegt jedoch vor. 3. Auch biologische Keramiken (zellfreie bovine Knochenmatrix) können keine Defektheilung bewirken. Dies gilt ebenso für unbesiedelte Implantate wie für Zellträger. 4. Ein 6 mm Vollschaftdefekt der Femurdiaphyse stellt einen Defekt kritischer Größe dar. Dabei bleibt das Regenerationspotential grundsätzlich unberührt. Der Einfluss unterschiedlicher Implantate auf den Heilungsprozess kann somit bewertet werden. Mit histologischen und radiologischen Methoden kann der Effekt verschiedener Implantate auf die Knochenheilung adäquat abgebildet werden. Ausblick: In dem hier vorgestellten Projekt wurden Ergebnisse generiert, die einige Schwächen der bisher verwendeten Implantate aufdecken konnten. Zum einen scheint das osteogenetische Potential der transplantierten Zellen für eine Defektüberbrückung nicht ausreichend zu sein und zum anderen steht deren Vitalität nach erfolgter Übertragung in Frage. Um zu einem besseren funktionellen Ergebnis zu gelangen werden derzeit zwei Studienansätze verfolgt. So sollen mit Methoden des lentiviralen Gentransfers humane mesenchymale Stammzellen modifiziert werden. Durch stabile Überexpression von BMP-2 können diese Zellen die Therapie ausgedehnter Knochendefekte ermöglichen. Ein weiterer Ansatz versucht, die Probleme des mangelhaften Zellüberlebens zu lösen. Dies soll in vivo durch eine axiale Perfusion der Zellträger, die eine Gefäßneubildung innerhalb der Konstrukte bewirkt, erreicht werden. Nachfolgend wird eine Testung der modifizierten Zellen beziehungsweise der prävaskularisierten Leitschienen im Hinblick auf deren Potential, die Geweberegeneration zu unterstützen, in dem hier etablierten orthotopen Femurdefektmodell an der Ratte erfolgen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Extrakorporale Stosswellentherapie bei atropher Pseudarthrose

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Dec 6, 2007


Die Behandlung der atrophen Pseudarthrose stellt in der Orthopädie und Unfallchirurgie eine große Herausforderung dar. Die Pseudarthrose sowie deren gegenwärtig angewandte Therapiestrategien haben weitreichende interdisziplinäre Auswirkungen. In diesem Zusammenhang seien lange Immobilisation, Krankenhausaufenthalte und hohe Kosten für das Gesundheitswesen genannt. Deshalb ist es dringend geboten effiziente Behandlungskonzepte zu finden. Die extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) könnte als Therapiealternative geeignet sein, wobei jedoch trotz intensiver orthopädisch-interdisziplinärer Forschung bisher wenig über deren Wirkmechanismen bekannt ist. Hinzu kommt, dass die Inhomogenität der bisher durchgeführten Untersuchungen zur ESWT die fachgerechte Wertigkeitseinschätzung dieser Behandlungsmethode erschwert. In der vorliegenden Studie wurde die Wirkweise extrakorporaler Stosswellen am pathologisch veränderten Knochen, speziell am etablierten Kaninchenmodell nach In-duktion einer atrophen Pseudarthrose, geprüft. Zu diesem Zweck wurden 14 New Zealand White Rabbits (Behandlungsgruppe n = 6, Kontrollgruppe n = 8) an der Tibia mit einem Fixateur externe versehen sowie osteotomiert und devastiert. Acht Wochen postoperativ wurden die Tiere der Behandlungsgruppe mit fokussierter ESWT behandelt. Die Energieflussdichte betrug 0,5 mJ/mm² bei 1500 Impulsen (zweimal 750 Impulse, die jeweils distal und proximal zum Knochenspalt fokussiert wurden) und einer Frequenz von 1 Hz. Die Kaninchen der Kontrollgruppe wurden einer Scheinbehandlung unterzogen. Die Ergebnisse resultierten aus klinischen und radiologischen Betrachtungen sowie histomorphologischen und histomorphometrischen Analysen. Die histopathologischen Untersuchungen unterteilten sich in mikroradiografische Bilder der Knochenpräparate und in paragongefärbte Dünnschnittpräparate. Die Resultate zeigten in den Variablen „Klinische Evaluation“, „Bindegewebsbildung“, „Reaktionstyp der Kallusbildung“, „Mittleres relatives Ausmaß der Kallusbildung – periostal“, „Bruchspalt-durchbauung“ und „Quantitative Erfassung der Knochenneubildung“ signifikante bis zum Teil hochsignifikante Unterschiede zwischen den behandelten und unbehandelten Tiergruppen. Zusammenfassend ergibt sich, dass beim pathologisch veränderten Knochen eine beschleunigte knöcherne Ausheilung durch extrakorporale Stosswellen zu erzielen ist.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Frakturversorgung der Beckengliedmaße beim Vogel mittels Kombinations-Osteosynthese mit Fixateur externe und integriertem Marknagel (External Skeletal Fixator Intramedullary-Pin "tie-in")

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Fri, 20 Jul 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7438/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7438/1/Maren_Meiners.pdf Meiners, Maren

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Früh- und mittelfristige Ergebnisse einer prospektiven Verlaufsstudie von 105 mehrsegmentalen Spondylodesen mit einem neu entwickelten Fixateur interne

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Oct 12, 2006


Es wird der klinische Nutzen eines 1998 entwickelten Fixateur interne für die Spondylodese bei breitem Indikationsspektrum evaluiert. Die Angaben von 105 Patienten mit Osteochondrosen, degenerativen Lumbalskoliosen, Pseudolisthesen, Spinalstenosen oder von voroperierten Patienten wurden ausgewertet.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Ergebnisse nach Osteosynthese distaler Radiusfrakturen mit dem Fixateur externe

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Mar 30, 2006


Es wurden 32 distale Radius-Trümmerfrakturen nach Versorgung mit einem Fixateur externe im Zeitraum von 1985-1998 nachuntersucht. Die Daten wurden aus dem Patientengut der Staatlich Orthopädischen Klinik Harlaching erhoben. Die Klassifikation der Frakturen erfolgte nach den Kriterien der AO, der Klassifikation nach Frykman und den Instabilitätskriterien nach Poigenfürst. Die gewonnen Daten wurden unter anderem nach der in der Literatur häufig verwendeten Lidström-Klassifikation für distale Radiusfrakturen aufgeschlüsselt, um so auch funktionelle, röntgenologisch-anatomisch und kosmetische Aussagen zu bekommen. Das funktionelle Ergebnis war in 87,5 % der Fälle gut bis sehr gut, obwohl 30 von 32 (93,8%) Patienten komplexe C-Frakturen in der Einteilung nach AO erlitten, bzw. Frykman Frakturen Typ VII und VIII. Anatomisch-röntgenologisch korrelierte das Ergebnis überraschend gut. Auch hier hatten die Patienten in 87,5% sehr gute oder gute Ergebnisse. Diese Ergebnisse sind durchaus zufrieden stellend. Es gab nur eine Komplikation durch einen Morbus Sudeck (3,1%). Dies entspricht vergleichbarer Literatur. Insgesamt bestätigte sich unsere Ansicht, dass die von Poigenfürst definierten Instabilitätskriterien einen guten Hinweis auf die Art der Versorgung geben. Diese wurden von uns ergänzt. Folgende Risikokriterien wurden herangezogen: 1. Ulnare Seitenbandinstabilität, 2. Instabilität des distalen Radioulnargelenkes, 3. Fragmentdislokation nach dorsal größer 15°, 4. Trümmerfrakturen mit Destruktion der dorsalen Kortikalis, 5. Osteoporose. Sind drei und mehr Kriterien erfüllt, sollte eine osteosynthetische Versorgung mit dem Fixateur externe angestrebt werden. Diese treten meistens bei C-Frakturen auf.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Retrospektive Untersuchung der Ergebnisse von 200 dorsoventralen Di-straktionsspondylodesen mit einem neu entwickelten Fixateur interne

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 18, 2004


Die Entwicklungen im Bereich der Pedikelschraubeninstrumentation schreiten seit ihrer Erstanwendung durch Roy-Camille stetig voran und die Anwendungsgebiete dieser Implantate sind noch nicht vollständig definiert. In einigen Bereichen wie der Stabilisierung von Frakturen, Tumoren oder Entzündungen der Wirbelsäule sind sie inzwischen gut etabliert. Insbesondere bei den degenerativen Veränderungen und dem Postnukleotomiesyndrom ist eine Anwendung der Pedikelschraubenimplantate zur Unterstützung einer Spondylodese noch umstritten. In der hier vorgestellten Arbeit sollte der Nutzen eines neuen Fixateur interne in einer breiten klinischen Anwendung bei Patienten mit den Ausgangsdiagnosen Spondylolisthese (n=66), Postnukleotomiesyndrom (n=59), Osteochondrose (n=39), Pseudospondylolisthese (n=21) und anderweitig voroperierten Patienten (n=15) evaluiert werden. Nach einem Untersuchungszeitraum von mindestens einem Jahr betrug die Pseudarthroserate 5,3 % und 7,9 % der Patienten wiesen unsichere Konsolidierungsverhältnisse auf, d.h. 86,8 % der Fälle war sicher knöchern konsolidiert. Bei 13,8 % der Patienten kam es zu einem Pedikelschraubenbruch, wobei fast immer eine sakral gelegene Schraube betroffen war. Die Rate der Revisionsoperationen belief sich, routinemäßige Metallentfernungen ausgenommen, auf insgesamt 11 %, wobei bei 3,5 % Respondylodesen wegen Pseudarthrose durchgeführt werden mussten. Im benutzten „Oswestry Pain Disability Index“ lagen die prä- und postoperativen Werte bei 52,8 % bzw. 35,6 %, was einer relativen Verbesserung (ODI) von 34,2 % entsprach. Patienten mit einer Spondylolisthese (ODI 39,1%) erzielten die besten und voroperierte Patienten (PNS ODI 30,2 %; andere Voroperationen ODI 29,2 %) die schlechtesten klinischen Ergebnisse. Es fiel auf, dass eine Konsolidierung der Spondylodese (ODI 35,8 %) im Vergleich zu einer Pseudarthrose (ODI 21,6 %) mit einer deutlich größeren klinischen Verbesserung assoziiert war. Der hier erstmals in einer größeren und heterogenen Patientengruppe angewandte neue Fixateur interne kann folglich durchaus mit etablierten Pedikelschraubenimplantaten verglichen werden. In Kombination mit einer „dorsoventralen“ Spondylodese sind die Ergebnisse vielversprechend. Die in dieser Gruppe etwas erhöhte Zahl an Pedikelschraubenbrüchen sollte zukünftig durch das veränderte Schraubendesign der sakralen Pedikelschrauben reduziert werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Frakturen der langen Röhrenknochen beim neugeborenen Kalb

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


In dieser retrospektiven Untersuchung wurden die Krankenakten von neugeborenen Kälbern, die in der Rinderabteilung der Chirurgischen Tierklinik der Universität München mit einer Fraktur der langen Röhrenknochen vorgestellt worden waren, ausgewertet. Die Untersuchung erstreckte sich über einen Zeitraum von 16 Jahren und erfasste 125 Tiere. Frakturen der Metakarpal- und Metatarsalknochen fanden dabei keine Berücksichtigung, da sie in der Regel konservativ zu behandeln sind. Die Mehrzahl der Kälber (77; 61,6 %) erlitt die Frakturen im Verlauf einer assistierten Geburt. Viele von ihnen (68; 54,4 %) wiesen bei der Einstellungsuntersuchung zusätzliche Erkrankungen - wie Nabelerkrankungen, Gliedmaßenfehlstellungen und beeinträchtigtes Allgemeinbefinden - auf. Begleiterkrankungen beeinflussten sowohl die Entscheidung zu einer Therapie als auch die Frakturheilung signifikant (Chi²-Test: p< 0,01). Vergleichsweise häufiger als die Knochen der Schultergliedmaße waren die der Beckengliedmaße, die Tibia (58; 46,4 %) und das Os femoris (50; 40 %) betroffen. Lediglich in 8 Fällen (6,4%) bestanden offene Frakturen. Als Hinweis für eine Verkeilung der Hintergliedmaßen im mütterlichen Becken ist zu werten, dass die Frakturen oft in der Nähe des Kniegelenkes lokalisiert waren (54,4%). Insgesamt 107 Kälber wurden behandelt. Konservativ therapiert wurden 16 Frakturen, vor allem solche von Humerus und Radius/ Ulna, aber auch fünf der Tibia. Letztere im Bereich der proximalen Metaphyse lokalisierte Frakturen (5) heilten ohne Verband allein durch Boxenruhe ab. Die bei den restlichen 91 Kälbern angewendeten operativen Techniken bestanden aus Plattenosteosynthesen (64), Rush Pin (10), Fixateur externe (8), Steinmann Nagel (7) und Veterinär- Fixateur (2). Nach einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von zwei Wochen konnten 66 (61,7%) der behandelten Kälber aus der Klinik entlassen werden. Bei den übrigen traten Komplikationen auf, so dass sie starben oder eingeschläfert werden mussten. Kälber mit zusätzlichen Erkrankungen und instabilen Fixationen (37) waren prädisponiert für Infektionen (22). Bei 67 (62,6 %) der 107 behandelten Tiere kam es zu Komplikationen, von diesen konnten dennoch 26 aus der Klinik entlassen werden. Die spätere Entfernung der Implantate erfolgte bei 39 Tieren. Mittelfristig (bis sechs Monate nach der Frakturbehandlung) gesundeten 60 (56,1%) und langfristig (> sechs Monate) 54 (50,5%). Die Erfolgsquote der konservativen Frakturbehandlung lag etwas höher als die der operativen (55%). Eine besonders ungünstige Prognose weisen nach dieser Studie die Frakturen im distalen Bereich der Tibia auf. Bei lediglich einem von acht Kälbern kam es zur Frakturheilung. Im Vergleich zu den Os-femoris-Frakturen traten bei den Tibiafrakturen nach operativer Versorgung signifikant häufiger Infektionen auf (Chi²-Test < 0,05). Die Versorgung mit intramedullären Kraftträgern war wenig erfolgreich. Bei neugeborenen Kälbern ist die Behandlung von Frakturen der langen Röhrenknochen aufgrund ihres unausgereiften Immunsystems, der häufig zu konstatierenden Begleiterkrankungen sowie der noch weichen Knochenbeschaffenheit als schwierig zu bewerten. Es ist anzunehmen, dass in den landwirtschaftlichen Betrieben viele Frakturen der langen Röhrenknochen vorkommen, aber wegen der ökonomischen Situation die Kälber nicht behandelt werden. Günstig für eine erfolgreiche Behandlung sind die Abwesenheit von Begleiterkrankungen, die einfache Frakturkonfiguration sowie die Frakturlokalisation in der Diaphyse oder Metaphyse. Bei wenig dislozierten Frakturen, wie sie des öfteren an Radius/Ulna und an der Tibia gefunden werden können, ist die konservative Therapie angebracht. Meist sind die Fragmente jedoch stark disloziert und müssen durch eine Osteosynthese adaptiert und fixiert werden. Trotz aller Nachteile erscheinen hierzu die Plattenosteosynthese sowie eingeschränkt der Veterinär-Fixateur (Vet Fix) am ehesten geeignet.