Podcasts about versicherte

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Insurance Monday Podcast
PKV und GKV: Produkt- und Kundenorientierung als Schlüssel zum Erfolg!

Insurance Monday Podcast

Play Episode Listen Later May 18, 2025 32:59 Transcription Available


In dieser Folge beleuchten wir die steigenden Kosten im Gesundheitswesen und deren Auswirkungen auf die privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Unsere Gastgeber Dominik Badarne und Alexander Bernert diskutieren gemeinsam mit den Experten Tobias Gerig und Suthan Kethees von Simon Kucher & Partners über die Herausforderungen und Entwicklungen auf dem PKV-Markt. Tobias und Suthan bringen Licht ins Dunkel, warum alles teurer wird, und welchen Einfluss der demografische Wandel und technologische Fortschritte auf die Gesundheitskosten haben. Außerdem werfen wir einen Blick auf wichtige strategische Ansätze für Versicherer zur Steigerung ihrer Effizienz und lernen, wie künstliche Intelligenz und digitale Ökosysteme die Zukunft der Branche gestalten könnten. Begleitet uns in dieser Episode auf eine Reise durch die Welt der Versicherungen, gefüllt mit tiefgehenden Einblicken und praktischen Tipps sowohl für Versicherte als auch für Versicherer.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 13.051.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 13, 2025 3:17


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Studie warnt: Sozialbeiträge steigen auf über 58 % – junge Generation stark belastet Die Sozialversicherungen in Deutschland stehen vor massiven Finanzierungslasten. Laut einer aktuellen WIP-Studie von Prof. Martin Werding wird der Gesamtbeitragssatz unter aktueller Gesetzeslage bis 2080 auf 58,4 % steigen – aktuell liegt er bei knapp 42 %. Besonders betroffen ist die junge Generation: Während ein 1940 Geborener rund 34,2 % seines Erwerbseinkommens für Sozialbeiträge aufbrachte, liegt der Wert für den Jahrgang 2020 bei voraussichtlich 55,6 %. Das umlagefinanzierte System gerät dadurch zunehmend aus dem Gleichgewicht, so die Autoren. Die Studie fordert grundlegende Reformen zur Generationengerechtigkeit. Tagesgeld: 52 Banken zahlen 0,00 % Zinsen Laut Verivox-Analyse bieten 52 von 786 ausgewerteten Banken in Deutschland aktuell 0,00 % Zinsen auf Tagesgeld. Besonders häufig betroffen sind regionale Institute wie Sparkassen und Volksbanken. Bei bundesweiten Banken bleibt die Nullzins-Politik die Ausnahme. Sparer sollten handeln: Andere Anbieter zahlen bis zu 2,5 % – ohne Wechsel der Hausbank. JDC Group startet mit Rekordergebnis ins Jahr Die JDC Group AG hat im ersten Quartal erstmals einen Umsatz von über 60 Mio. EUR erzielt – konkret 62,2 Mio. EUR (+16,7 %). Das EBITDA stieg auf 5,0 Mio. EUR, das EBIT auf 3,4 Mio. EUR. Besonders das Segment Advisortech trug mit 53,8 Mio. EUR maßgeblich zum Wachstum bei. Auch das Advisory-Segment legte stark zu – unter anderem durch interne Strukturmaßnahmen. JDC bestätigt seine Jahresprognose mit Umsätzen bis zu 265 Mio. EUR. Tag der Pflegenden: IDEAL wirbt für stärkere Pflegevorsorge Zum Tag der Pflegenden rückt die IDEAL Versicherung das Thema private Pflegevorsorge in den Fokus – mit ihrer vielfach ausgezeichneten PflegeRente und gezielter Vertriebsunterstützung. Die IDEAL verweist auf steigende Pflegekosten, zunehmende Versorgungsdauer und wachsende Versorgungslücken – und bietet Vermittlern crossmediale Beratungshilfen sowie ein Anreizprogramm mit iPad-Verlosung. Dienstunfähigkeitsschutz der uniVersa wird „Produkt des Monats“ Die uniVersa wurde vom Focus-Money-Versicherungsprofi für ihren verbesserten Dienstunfähigkeitsschutz als „Produkt des Monats“ ausgezeichnet (Ausgabe 7/2025). Das Update umfasst unter anderem eine echte DU-Klausel, höhere Absicherungsgrenzen für Beamte sowie eine Soforthilfe bei schweren Krankheiten. Auch Nachversicherungsgarantie und Verlängerungsoption wurden verbessert – jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung. Jetzt abstimmen: Wer wird „Versicherer des Jahres 2025“? Der Nachrichtensender ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) starten ihre große Kundenbefragung zur Servicequalität der Versicherer. Noch bis zum 1. August können Versicherte online ihre Erfahrungen teilen – etwa zu Beratung, Schadenregulierung, Transparenz und Preis-Leistung.

FIRMENHILFE KriseChance – Der Podcast für Selbstständige und kleine Unternehmen
#74 - Krankenversicherung für Selbstständige - Was du wissen musst

FIRMENHILFE KriseChance – Der Podcast für Selbstständige und kleine Unternehmen

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 12:11


Ihr kennt das Dilemma: Gesetzliche oder private Krankenversicherung? In Deutschland, anders als im Rest Europas, stehen Selbstständige vor dieser wichtigen Entscheidung. Marco Habschick erklärt, warum die Beiträge in beiden Systemen steigen, welche Faktoren die Kosten beeinflussen und worauf ihr selbst Einfluss nehmen könnt.In dieser Folge geht Marco einen Schritt zurück und erklärt die grundlegenden Unterschiede beider Systeme. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) muss jeden aufnehmen und richtet ihre Leistungen nach dem Prinzip der medizinischen Notwendigkeit. Die private Krankenversicherung (PKV) ist freier in ihrem Angebot, darf sich aber auch aussuchen, wen sie versichert. Während die GKV mehr in der Breite leistet, bietet die PKV oft mehr in der Tiefe – jedoch zu unterschiedlichen Kosten und mit verschiedenen langfristigen Konsequenzen.Praktische Tipps:Die GKV ist besser für euch geeignet, wenn ihr wenig oder schwankende Einkünfte habtDie GKV bietet kostenfreie Familienversicherung für Ehepartner und KinderDie GKV deckt psychotherapeutische Leistungen meist umfangreicher abDie PKV bietet oft bessere Leistungen bei AuslandsaufenthaltenAuch als gesetzlich Versicherte könnt ihr private Zusatzversicherungen abschließenAchtet auf den Beitragszuschuss der Rentenversicherung, wenn ihr privat versichert seid und gesetzliche Rentenansprüche erworben habtTools & Ressourcen:Planungstools verfügbar auf ⁠⁠⁠www.firmenhilfe.org⁠⁠⁠ und ⁠⁠⁠www.instart.de⁠⁠⁠Verschiedene Optionen: Excel oder Steuersoftware wie LexOfficeÜber die Personen: Marco Habschick leitet das Projekt InStart, war Berater bei der FIRMENHILFE und ist Mitglied der Geschäftsleitung bei der EVEREST GmbH (vormals evers & jung).Über KriseChance - Der Podcast für Selbstständige und kleine Unternehmen:KriseChance ist ein Podcast von ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠FIRMENHILFE⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ und ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠InStart⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠.Wenn du Solo-Selbstständige*r bist oder ein kleines Unternehmen führst, ist dieser Podcast genau der richtige für dich.Über uns:Seit 2001 hat die ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠FIRMENHILFE⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ über 7.000 Freiberufler*innen und kleinen Unternehmen in Krisensituationen zur Seite gestanden - per Telefon und online. Die FIRMENHILFE wird durch die EVEREST GmbH (vormals evers & jung) für die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) betrieben. Die Beratung ist für die Nutzer*innen kostenfrei.⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠InStart⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ist ein Beratungsprogramm für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen, die sich in einer wirtschaftlich existenziellen Krise befinden und komplett neu auf die Beine kommen müssen. Es wird durch die Hamburger Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Umgesetzt wird InStart durch die EVEREST GmbH. Die Beratung ist für die Nutzer*innen kostenfrei.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 25.04.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 2:59


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HanseMerkur knackt 300-Millionen-Marke in der Reiseversicherung Mit einem Rekordbeitrag von 318,1 Millionen Euro (+9 %) bleibt die HanseMerkur Marktführer in der Reiseversicherung in Deutschland. Besonders stark wuchsen Reise-Krankenversicherung (+14 %) und Reisehaftpflicht, -unfall und -gepäck (+15,3 %). Auch international legte der Versicherer zu und gewann zahlreiche neue Partner – darunter die DERTOUR Group in Deutschland und Suisse sowie neue Vertriebspartner in Österreich, Polen und den Niederlanden. HDI erweitert Betriebshaftpflichtschutz für Händler auf Online-Marktplätzen Die HDI Versicherung ergänzt ihren Betriebshaftpflichtschutz um eine Mitversicherungslösung für Online-Marktplätze. Händler, die etwa über Amazon, eBay oder Otto verkaufen, können nun ihre Plattformen via „Vendors Endorsement“ mitversichern – als Reaktion auf die neue EU-Produkthaftungsrichtlinie. Der Zusatzschutz gilt bei Personen- oder Sachschäden durch verkaufte Produkte. Auch Plattformen in den USA und Kanada können berücksichtigt werden. Die Bayerische bringt neue Krankenhauszusatzversicherung an den Start Mit überarbeiteten Tarifen und neuen Services modernisiert die Bayerische ihre Krankenhauszusatzversicherung. Die neuen Tarife Smart, Komfort und Prestige bieten mehr Selbstbestimmung im Krankheitsfall – inklusive Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer und optionalem ÄrzteKompass zur Arztsuche. Zielgruppe sind gesetzlich und privat Versicherte mit Wunsch nach individueller Versorgung. Assekurata stärkt Bereich „Analytics & Insights“ mit Tatiana Wandraj Die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur erweitert ihr Angebot: Tatiana Wandraj übernimmt die neue Rolle der Geschäftsfeldkoordinatorin für „Analytics & Insights“. Die erfahrene Aktuarin bringt über 15 Jahre Branchenerfahrung mit und wird künftig Themen wie Value for Money, Wiederanlage und aktuarielle Validierung weiter vorantreiben. Ziel des Geschäftsfelds ist es, Versicherern durch Analysen, Benchmarking und Studien strategischen Mehrwert zu bieten. Revolut mit Rekordjahr 2024: 1,4 Mrd. USD Gewinn, 52,5 Mio. Kunden weltweit Revolut hat im Geschäftsjahr 2024 ein Rekordergebnis erzielt: Der Gewinn vor Steuern stieg um 149 % auf 1,4 Mrd. USD. Die Einnahmen legten um 72 % auf 4 Mrd. USD zu. Mit weltweit 52,5 Mio. Kunden (+38 %) und einem Anstieg der Kundeneinlagen auf 38 Mrd. USD (+66 %) bleibt das Fintech auf Wachstumskurs – auch in Deutschland mit einem Kundenzuwachs von 61 %. Brandrisiken in Recyclingbetrieben nehmen wieder zu Immer mehr Brände in deutschen Recyclinganlagen alarmieren die Branche. Falsch entsorgte Akkus, technische Defekte und Trockenheit gelten als zentrale Brandursachen. Laut Hübener Versicherung steigen die Schadenzahlen 2025 erneut. Versicherer reagieren mit Rückzug oder höheren Prämien. Die Hübener Versicherung bleibt einer der wenigen verlässlichen Anbieter für die Entsorgungswirtschaft.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 24.04.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 3:16


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Prämien motivieren zu mehr Empfehlungen – Cashback besonders beliebt Fast zwei Drittel der Versicherungskunden befürworten Prämien für Weiterempfehlungen – besonders Cashback kommt gut an. Das zeigt eine aktuelle Marktuntersuchung von Sirius Campus. Während viele Versicherer Kundenbindungsprogramme eher zögerlich einsetzen, wünscht sich die Mehrheit der Befragten gezielte Anreize für loyales Verhalten. Auch die Hürde zur Teilnahme an Onlineportalen fällt geringer aus als gedacht. German Equal Pension Symposium geht in die dritte Runde Am 23. Juni 2025 findet in Köln zum dritten Mal das German Equal Pension Symposium (GEPS) statt. Initiatorin Cordula Vis-Paulus bringt erneut Fachleute aus Finanz- und Versicherungsbranche, Politik und Gesellschaft zusammen, um über Lösungen zur Rentenlücke – vor allem bei Frauen – zu diskutieren. Im Fokus stehen Lebensereignisse mit finanziellen Folgen, neue Wege der Vorsorgeberatung und die Rolle von Unternehmen bei der Altersvorsorge. Ziel ist es, finanzielle Weichen früher zu stellen – für mehr Sicherheit und Gerechtigkeit im Alter. Nur zwei Prozent mit Cyberversicherung: Bitkom-Umfrage zeigt Absicherungslücke Trotz wachsender Online-Risiken wie Betrug, Phishing oder Identitätsdiebstahl sind nur zwei Prozent der Deutschen mit einer eigenständigen Cyberversicherung abgesichert – so das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Umfrage. Die WGV reagiert mit einem umfassenden Schutzpaket, das finanzielle Schäden, Persönlichkeitsrechtsverletzungen und technische Hilfestellung abdeckt. Besonders wichtig: schnelle, praktische Hilfe im Schadensfall. BCA AG tritt BiPRO-Hub bei Die BCA AG ist dem BiPRO-Hub beigetreten und erweitert damit ihr digitales Serviceangebot für Vermittler. Über die zentrale Datendrehscheibe profitieren Makler künftig von einem standardisierten, schnellen und qualitativ hochwertigen Daten- und Dokumentenaustausch. Die Integration erfolgt über die hauseigene Serviceplattform DIVA. Vorstand Roman Schwarze betont den Nutzen für Vertrieb und Bestandsbearbeitung – ein weiterer Schritt zur Digitalisierung des Maklermarkts. Debeka und ADG starten neuen Studiengang für Nachwuchsführungskräfte Die Debeka kooperiert mit der ADG Business School und bietet ab dem Wintersemester 2025/2026 den neuen dualen Studiengang Insurance Management an. Das ausbildungsintegrierte Programm richtet sich an leistungsstarke Abiturientinnen und Abiturienten und soll den Nachwuchs im Versicherungsvertrieb sichern. Der Fokus liegt auf einer praxisnahen Managementqualifizierung mit Vertriebsorientierung und reduzierten Präsenztagen. GKV-Befragung: Mehr Aufgaben für Praxispersonal gefordert In jeder vierten Hausarztpraxis hatten GKV-Versicherte zuletzt ausschließlich Kontakt mit nicht-ärztlichem Praxispersonal – Tendenz steigend. Laut GKV-Versichertenbefragung 2024 wünschen sich viele Versicherte eine stärkere Einbindung dieser Berufsgruppen, um Ärztinnen und Ärzte zu entlasten. Vor allem ältere Menschen und Versicherte auf dem Land sehen hier Verbesserungsbedarf. Auch die Kooperation zwischen Haus- und Facharztpraxen wird ausbaufähig bewertet.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Beschwerderekord bei Versicherungen – Finanztip erklärt, wie Verbraucher Ärger vermeiden können     Im Jahr 2024 haben sich so viele Menschen wie nie zuvor bei der außergerichtlichen Schlichtungsstelle der Versicherungsombudsfrau über ihre Versicherung beschwert. Die Schlichtungsstelle teilte mit, dass mehr als 21.000 Beschwerden eingereicht wurden, ein Plus von 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den meisten Ärger sorgten Kfz- und Rechtsschutzversicherungen. Der unabhängige Geldratgeber Finanztip erklärt Verbrauchern, wie sie den größten Ärger von vornherein vermeiden können. Laut Bericht beklagen sich Versicherte zunehmend über eine verzögerte Leistungsbearbeitung. Außerdem nimmt die Zahl der Beschwerden zu, die mit einer ausbleibenden oder stark gestörten Kommunikation begründet werden. „Die Beschwerden zeigen deutlich, wo es in der Praxis hakt: Verbraucher bleiben im Unklaren und müssen mühsam bei ihrem Versicherer nachfragen”, so Finanztip.  Dabei ist die Vorgabe für die Bearbeitungsdauer klar: Die Finanzaufsicht BaFin erwartet, dass Versicherer bei durchschnittlich gelagerten Versicherungsfällen Leistungsanträge innerhalb eines Monats abschließend bearbeiten müssen. Reagiert der Versicherer nicht fristgerecht, können Betroffene ein kostenfreies Schlichtungsverfahren bei der Ombudsfrau einleiten. Mehr als 52 Prozent der Schlichtungsanträge führten im Jahr 2024 zu einem Erfolg für die Verbraucher.   Kfz-Versicherung: Verwirrung nach Versicherungswechsel Über Kfz-Versicherungen (Kfz-Haftpflicht- und Kfz-Kaskoversicherung zusammengenommen) beschweren sich Verbraucher besonders häufig bei der Versicherungsombudsfrau: Häufigster Grund für Beschwerden ist die Einstufung in eine vermeintlich falsche Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) nach einem Versicherungswechsel. „Viele Wechsler wundern sich, weil Sonderregelungen wie Rabattschutz oder SF-Klassen-Retter beim alten Anbieter galten, beim neuen aber nicht übernommen werden“, so Finanztip. Das Problem: Nach einem Wechsel zu einem neuen Versicherer rechnet der oftmals wieder mit der SF-Klasse, in die der Autofahrer ohne Rabattschutz eingestuft wird. Finanztip empfiehlt: Finger weg von Werbeversprechen wie Rabattschutz oder Rabattretter. Stattdessen sorgfältig Tarife auf dem vom Geldratgeber empfohlenen Weg vergleichen: Zunächst bei Verivox oder Check24 den Beitrag berechnen lassen. Und dann zusätzlich noch bei der HUk24 ein Angebot einholen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Makler und Vermittler Podcast
Vertriebsansatz: Private Krankenversicherung im Fokus

Makler und Vermittler Podcast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025 10:42


In dieser Episode des Makler und Vermittler Podcasts dreht sich alles um das Thema Private Krankenversicherung, wobei der Fokus auf den wichtigen Aspekt der Hilfsmittel gelegt wird. Torsten begrüßt die leidenschaftliche Expertin Michèle Pino von der Inter, die ihre langjährige Erfahrung im Bereich der Privaten Krankenversicherung teilt. Während der Folge erklärt Michèle Pino, wie vielfältig und emotional dieses Thema in der Beratung sein kann und gibt wertvolle Einblicke in die Unterschiede der Leistungen verschiedener Versicherer. Besonderen Wert legt sie auf den Aspekt der Hilfsmittel, die nach Krankheiten oder Unfällen wichtige Unterstützungsfunktionen übernehmen können. Sie erläutert, welche potenziellen Kosten dabei auf Versicherte zukommen können und was die Inter in diesem Bereich besonders auszeichnet. Diese Episode bietet wertvolle Tipps und Einblicke für Vermittler, um Kunden bestmöglich zu beraten. Freut euch auf spannende und nützliche Informationen! Viel Spaß beim Zuhören!

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Private Krankenversicherung weist Lücken auf

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 2:57


Schnelle Termine bei der Fachärztin, Chefarzt und Einzelzimmer - die private Krankenversicherung verheißt bessere Leistungen als eine gesetzliche Kasse. Allerdings werden manche Versicherte enttäuscht. Von Annika Krempel

So techt Deutschland
Elektronische Patientenakte? "Ich bin auch am Anmeldeprozess gescheitert" - Andreas Strausfeld (Bitmarck)

So techt Deutschland

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 31:13


Wer sich vor 2025 freiwillig für die elektronische Patientenakte (ePA) entschieden hat, war Teil einer digitalen Minderheit. "Das haben tatsächlich nur sehr wenige gesetzlich Versicherte gemacht", berichtet Andreas Straußfeld. Gerade einmal ein Prozent der Versicherten ließ sich ihm zufolge proaktiv freischalten.Straußfeld ist CEO von Bitmarck. Das Unternehmen ist neben IBM einer der beiden technologischen Anbieter für die elektronische Patientenakte. Diese wird wiederum seit Januar 2025 für alle gesetzlich Versicherten eingeführt. Das passiert in Form des Opt-out-Modells. Wer nicht widerspricht, bekommt automatisch eine. Bitmarck arbeitet für die elektronische Patientenakte ePA mit der österreichischen Firma Rise zusammen. Gemeinsam beliefern sie rund 80 gesetzliche Krankenkassen und 14 private Versicherer. Technisch basiert alles auf einem Standard. Unterschiede sieht man höchstens im Logo im App-Store. Doch obwohl die Datenbasis täglich wächst, läuft nicht alles glatt. Der erste Zugang zur ePA-App ist für viele Nutzerinnen und Nutzer ein echter Hürdenlauf. "Das ist ein sehr komplizierter Prozess, mit Postident und was man dann alles tun muss", gibt Strausfeld zu. "Ich bin auch am Anmeldeprozess gescheitert, mit meiner Krankenkasse." Besser werde es erst nach dem ersten Login, sagt der Bitmarck-CEO.Dabei wurde das System von Grund auf neu entwickelt – mit Cloudtechnologie, standardisierten Schnittstellen und Zertifizierung durch die Gematik, der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte, die im deutschen Gesundheitswesen für die technologische Infrastruktur verantwortlich ist.Bei sensiblen Gesundheitsdaten ist Sicherheit das A und O. "Die Daten liegen auf Bitmarck-eigenen Systemen in eigenen Rechenzentren in Deutschland", sagt Strausfeld. In den Pilotregionen funktioniere das System bereits überraschend gut. "Täglich wandern 1600 bis 2000 Dokumente in die Akten, wir sehen 60.000 Logins pro Tag." Trotzdem sind bisher nicht alle Praxen bereit, der bundesweite Rollout wurde deshalb auf April verschoben.Strausfeld sieht in der elektronischen Patientenakte auf mittlere Sicht das Fundament einer künftigen digitalen Gesundheitsversorgung. Ziel sei nicht nur mehr Transparenz: "Je größer die Datenmengen, desto klarer die Erkenntnisse - für die Gesamtheit, aber auch für den einzelnen Versicherten." Welche Neuerungen es geben wird und ob der Zugang für alle einfacher wird, erzählt Andreas Strausfeld in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Entspannt verreisen: Nicht jede Versicherung hält, was sie verspricht     Die Urlaubszeit rückt näher und Viele freuen sich auf Sonne, Strand und Erholung. Bei aller Vorfreude sollten Reisende jedoch die finanziellen Risiken einer Krankheit oder eines Unfalls im Ausland nicht unterschätzen. „Im Urlaub medizinische Hilfe zu erhalten, kann je nach Reiseland hohe Kosten verursachen – insbesondere ein Rücktransport kann sehr teuer werden“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV).  Daher sollte bei der Urlaubsplanung das Thema Versicherungen nicht zu kurz kommen. Allerdings sind nicht alle Reiseversicherungen sinnvoll.   Darauf kommt es bei der Auslandsreisekrankenversicherung an Eine der essenziellen Absicherungen für Reisen ins Ausland ist die Auslandsreisekrankenversicherung (ARKV). Sie übernimmt die Kosten für eine Heilbehandlung im Ausland und für einen medizinisch notwendigen Rücktransport, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen werden. Beim Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung sollten Verbraucherinnen und Verbraucher darauf achten, dass der Versicherer die Kosten für den Rücktransport aus dem Ausland zum ständigen Wohnsitz oder dem vom ständigen Wohnsitz nächstgelegenen und geeigneten Krankenhaus trägt, wenn der Rücktransport medizinisch sinnvoll und vertretbar ist. Dies gilt auch für den Fall einer stationären Heilbehandlung, die nach ärztlicher Prognose länger als 14 Tage andauern würde. Außerdem sollte eine Erkrankung, die bereits vor Antritt der Reise bestand, mitversichert sein, wenn sie sich während der Auslandsreise verschlimmert.   Auslandsreisekrankenversicherung: Auf diese Kriterien sollten Sie achten. Wichtig: Vorhersehbare Behandlungen sind vom Versicherungsschutz der ARKV grundsätzlich ausgeschlossen. Vorhersehbar ist eine Behandlung beispielsweise dann, wenn sie für die Reisezeit geplant war oder schon vor Reiseantritt feststand. „Reisekrankenschutz ist oft in Kreditkarten eingeschlossen – aber Vorsicht: Die Leistungen sind in der Regel deutlich schlechter als bei einer gesonderten Auslandsreisekrankenversicherung“, sagt man beim BdV. So sind beispielsweise die Such-, Rettungs- und Bergungskosten nicht versichert und die Versicherungssummen meist niedriger. Zudem kann es sein, dass nur dann Versicherungsschutz besteht, wenn die Reise mit der Kreditkarte gebucht wurde. „Wir raten daher dazu, sich zusätzlich über einen separaten Vertrag abzusichern“.   Reisegepäckversicherung: Oft lückenhafter Versicherungsschutz    Auch Reisegepäck- und Reiserücktrittversicherungen sieht man kritisch. Sie sicherten keine existenziellen Risiken ab und oft ist nicht nachvollziehbar, wann Versicherte eine Leistung erwarten können. Bei Reisegepäckversicherungen können Versicherer zudem Leistungen kürzen, wenn die versicherte Person den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. „Gerade bei Diebstahl oder Raub wird Betroffenen häufig grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 21.03.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 3:46


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Debeka übernimmt Vertragsbestand der Krankenunterstützungskasse Hannover Die Debeka hat durch die Übernahme des Vertragsbestands der Krankenunterstützungskasse Hannover (KUK) mehr als 1.000 neue Mitglieder gewonnen. Wie die Debeka gegenüber procontra bestätigte, wechseln 1.131 Versicherte, darunter 662 Vollversicherte und 469 Anwartschaftsversicherte, zum Unternehmen. Die neuen Mitglieder können ihre bisherigen Verträge bis Ende des Jahres ohne Gesundheitsprüfung in Debeka-Bisextarife umstellen. Für die KUK bedeutet dies das absehbare Ende: Laut Debeka ist die Auflösung der Kasse in Vorbereitung, ihre Homepage und telefonische Erreichbarkeit wurden bereits eingestellt. Targobank übernimmt Oldenburgische Landesbank Die Targo Deutschland GmbH, eine Tochter der Crédit Mutuel Alliance Fédérale, übernimmt die Oldenburgische Landesbank AG (OLB). Die Transaktion wurde von den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat beider Banken genehmigt und steht noch unter dem Vorbehalt regulatorischer Genehmigungen. Mit der Übernahme steigt die TARGOBANK Gruppe in die Top 10 der privaten Banken in Deutschland auf und erreicht eine Bilanzsumme von 79 Milliarden Euro. Die OLB soll Teil der Targo Deutschland Finanzholding Gruppe werden und das Wachstum in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Mittelstandsfinanzierung und Corporate Banking weiter vorantreiben. Für Kundinnen, Kunden und Geschäftspartner bleiben die bestehenden Geschäftsbeziehungen unverändert. InterRisk bietet Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung Die InterRisk erweitert ihr Angebot mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler, die den Schülerstatus über die gesamte Berufslaufbahn sichert – unabhängig vom späteren Karriereweg. Damit bleibt der günstige Versicherungsstatus erhalten, auch wenn der Beruf später schwerer versicherbar oder kostenintensiver wird. VHV vereinfacht Versicherungsschutz für Bauprojekte bis 25 Millionen Euro Die VHV Allgemeine Versicherung AG bietet mit der Bauprotect Kombi eine kombinierte Haftpflicht- und Bauleistungsversicherung für Hochbauprojekte bis 25 Millionen Euro Bausumme an. Der Versicherungsschutz umfasst Bauherren, Investoren, Architekten, Planer und ausführende Unternehmen und kann ab sofort mit einem vereinfachten Antrag abgeschlossen werden: Fünf Risikofragen sind erforderlich, ohne zusätzliche Risikounterlagen. Hiscox führt Arbeitsausfall-Absicherung für Selbstständige und kleine Unternehmen ein Hiscox erweitert sein Angebot um das Versicherungsmodul „Arbeitsausfall by Hiscox“, das Geschäftskunden vor den finanziellen Folgen eines plötzlichen Arbeitsausfalls schützt. Die Absicherung kann als Zusatzbaustein zu einer Berufs- oder Vermögensschadenhaftpflicht abgeschlossen werden und bietet sowohl eine monatliche Leistung bis zu 18 Monate lang als auch eine Einmalzahlung bei dauerhaftem Arbeitsausfall. Unternehmen mit bis zu 3 Millionen Euro Jahresumsatz können das Modul ab sofort für neue und bestehende Policen ohne zusätzliche Gesundheitsfragen hinzubuchen. Smart Insur erweitert Tarifbewertung um PKV Restkostenversicherung für Beamte Die Versicherungsplattform Smart Insur hat ihre Tarifbewertung Smart Check um die PKV Restkostenversicherung für Beamte erweitert. Ab sofort können diese Tarife anhand von Verbraucherschutzkriterien bewertet werden. Die Restkostenversicherung deckt die Differenz zwischen den tatsächlichen Behandlungskosten und der Beihilfe-Erstattung und schützt Versicherte vor unerwarteten Eigenleistungen. Vermittler können mit Smart Check zudem Neu- und Alttarife bis 1960 vergleichen und ihren Kunden fundierte Analysen sowie Optimierungsvorschläge bieten.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 18.03.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 3:13


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Die beliebtesten Anbieter für private Haftpflichtrisiken laut VEMA-Umfrage Die VEMA eG hat in ihrer aktuellen Qualitätsumfrage die bevorzugten Anbieter für private Haftpflichtversicherungen ermittelt. Bei der Privathaftpflicht liegt die Haftpflichtkasse mit 20,01 % der Nennungen vorn, gefolgt von Alte Leipziger (14,61 %) und AIG (10,53 %). Auch in den Bereichen Tierhalter-, Haus- und Grundbesitzer- sowie Jagdhaftpflicht belegt die Haftpflichtkasse mehrfach Spitzenpositionen. Die Gothaer dominiert mit 55,68 % im Bereich der Jagdhaftpflicht. Kundenbefragung von CGPA Europe zeigt hohe Zufriedenheit mit VSH-Produkten Die CGPA Europe Underwriting GmbH hat im Februar 2025 eine Kundenbefragung zur Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Versicherungsvermittler durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Zufriedenheit mit den Produkten und Services des Unternehmens. Besonders positiv wurden die Antragsprozesse, der Leistungsumfang und die Kundenkommunikation bewertet. 92,64 % der Teilnehmenden gaben an, die VSH-Lösung von CGPA weiterempfehlen zu können. uniVersa verbessert Dienstunfähigkeitsschutz für Beamte Die uniVersa hat ihren Dienstunfähigkeitsschutz für Beamte und Richter erweitert. Mit einer „echten DU-Klausel“ wird eine Entlassung oder Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit automatisch als Berufsunfähigkeit anerkannt. Zudem wurden die Absicherungsgrenzen für die BU-Rente je nach Laufbahn erhöht. Neu im Premiumschutz ist eine Dread-Disease-Leistung, die bei schweren Krankheiten eine Soforthilfe für 24 Monate ermöglicht. Auch die Nachversicherungsgarantien wurden verbessert, sodass Beamte ihre Absicherung künftig flexibler und ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen können. Waldenburger treibt Ausbau des Maklervertriebs voran Seit dem 01.03.2025 übernimmt Karl-Heinz Schröder als Direktor CRM Pools und Verbünde die Verantwortung für die Weiterentwicklung und den strategischen Ausbau der bestehenden Partnerverbindungen. Die Waldenburger trägt damit der Entwicklung Rechnung, dass sich die selbstständigen Vermittler vermehrt Maklerpools anschließen. 10 Jahre Firmenservice: DRV feiert Jubiläum Auf Initiative der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung wurde 2015 der Firmenservice gegründet. Seitdem wurden über 600.000 Beratungen durchgeführt. Angeboten wurden u.a. in den letzten zehn Jahren fast 20.000 Vorträge und Schulungen, weit über 1.000 Workshops, 4.300 Aktionstage und Messen sowie über 20.000 Netzwerktreffen und Betriebssprechtage. Der Firmenservice hat heute 120 Mitarbeitende und bündelt das gesamte Angebot für Arbeitgebende. Konkret umfasst es die Themenfelder Gesunde Beschäftigte, Rente und Altersvorsorge sowie Fragen zu Beiträgen und Meldungen zur Sozialversicherung. Noch bis 31. März: Freiwillige Beiträge für 2024 in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen Wer für 2024 noch freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen möchte, hat bis zum 31. März 2025 dafür Zeit. Darauf macht die Deutsche Rentenversicherung Bund aufmerksam. Der monatliche Mindestbeitrag beträgt 103,42 Euro, der Höchstbeitrag 1.404,30 Euro. Innerhalb dieses Rahmens können Versicherte die Höhe ihrer Beitragszahlungen selbst festlegen.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 04.03.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 2:43


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Insolvenzverfahren der Element eröffnet Das Amtsgericht Charlottenburg hat am 1. März 2025 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Element Insurance AG eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Friedemann Schade bestellt. Die meisten der 320.000 Versicherungsverträge enden automatisch zum 1. April 2025. Versicherte sollten sich umgehend um eine neue Absicherung kümmern. Schadensmeldungen werden weiterhin geprüft, die Auszahlungshöhe und der Zeitpunkt sind jedoch ungewiss. Gläubiger können ihre Forderungen über das Portal www.element-insolvenz.de anmelden. Neues Entlastungsbudget in der Pflege: Was sich ab Juli 2025 ändert Ab dem 1. Juli 2025 soll das neue Entlastungsbudget die Organisation von Ersatzpflege für Pflegebedürftige deutlich erleichtern. So sollen pflegende Angehörige die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege flexibler finanzieren können. Doch trotz der Erleichterungen gibt es auch Kritik an den Einschränkungen und Lücken im neuen System. Mehr dazu unter www.versicherungsbote.de/id/4938118/Neues-Entlastungsbudget-in-der-Pflege-Was-sich-ab-Juli-2025-aendert/ Führungswechsel bei Hiscox Deutschland Hiscox Deutschland stellt sich neu auf: Geschäftsführer Markus Niederreiner verlässt das Unternehmen zum 3. März 2025 auf eigenen Wunsch und in gegenseitigem Einvernehmen. Die Nachfolge wird derzeit gesucht. Übergangsweise übernehmen Tobias Wenhart und Markus Klopfer die Geschäftsführung. GDV warnt vor Finanzrisiken durch Wachstumsschwäche Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sieht in der anhaltenden Wachstumsschwäche in Deutschland und im Euroraum ein zentrales Risiko für die Finanzstabilität. Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen betont die Notwendigkeit konsequenter Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Die aktuelle GDV-Publikation „Financial Stability Perspectives“ nennt zudem abrupte Preiskorrekturen an Finanzmärkten, Cyberangriffe und den Klimawandel als weitere systemische Risiken. RapidResponse verstärkt Cyber-Security-Beratung Die RapidResponse GmbH richtet ihren Fokus künftig verstärkt auf die Cyber-Security-Beratung für mittelständische Unternehmen. Tobias Fröhlich übernimmt die Leitung des Geschäftsbereichs IT-Security & Incident Response. Angesichts wachsender Bedrohungen und regulatorischer Anforderungen (NIS-2, DSGVO, DORA) steigt der Bedarf an präventiven Maßnahmen. Die bisherigen Führungskräfte Uwe Grams und Vincent Rockenfeld verlassen das Unternehmen und machen sich im Bereich Cyber-Notfallreaktion selbstständig. WGV Versicherung ernennt neuen Geschäftsführer Die WGV Rechtsschutz-Schadenservice GmbH hat Jens Husung zum 1. März 2025 zum neuen Geschäftsführer ernannt. Er folgt auf Jochen Hägele, der bei der WGV Versicherung eine neue Rolle übernommen hat.

Netzpolitik Podcast – netzpolitik.org
#291 On The Record: „Eine Patientenakte für die 60 Prozent“

Netzpolitik Podcast – netzpolitik.org

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 47:00


In der neuen Folge "Off/On" geht es um Gesundheitsdigitalisierung, genauer um die elektronische Patientenakte. Eigentlich sollte jede:r gesetzlich Versicherte mit dem heutigen Tag eine bekommen. Doch der Rollout verzögert sich. Über die Aussichten für die ePA und unsere Daten sprechen wir mit Bianca Kastl und Manuel Hofmann.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Versicherungswirtschaft: Einnahmen und Beiträge steigen

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 3:03


Für die Versicherungswirtschaft geht es nach schwierigen Jahren bergauf: Die Unternehmen erwarten ein Einnahme-Plus. Doch für Versicherte ist es deutlich teurer geworden. Von Anja Dobrodinsky

Versicherungsplauderei
F35 - Mit den Gesundheitsservices deiner Krankenversicherung gesund werden und bleiben

Versicherungsplauderei

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 11:05


Viele Krankenversicherungen, gesetzlich wie privat, haben verschiedene Gesundheitsservices im Angebot. Damit können Versicherte die volle Unterstützung für ihre Gesundheit bekommen – bei Krankheit, aber auch präventiv.Erfahrt im Podcast, welche Services es gibt und wie ihr sie nutzen könnt.Weitere Informationen dazu gibt es hier: Gesundheitsportal der Allianz Private Krankenversicherung | Allianz Gesundheitswelt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 11.02.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 3:35


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nürnberger Beteiligungs-AG plant Dividendenkürzung Die Nürnberger Beteiligungs-AG hat angesichts eines prognostizierten negativen Konzernergebnisses von -65 bis -85 Mio. EUR beschlossen, der Hauptversammlung am 14. Mai 2025 eine Dividende von 0,14 EUR je Aktie für 2024 vorzuschlagen. Im Vorjahr lag die Dividende noch bei 3,50 EUR. Laut Vorstandsvorsitzendem Harald Rosenberger sei die Kürzung ein notwendiger Schritt zur Sanierung des Schaden-/Unfallgeschäfts, das durch Unwetterschäden und Kosteninflation belastet wird. Ein Sanierungsprogramm unter der Leitung von Christine Kaaz zielt darauf ab, dieses Segment bis 2027 wieder in die Gewinnzone zu führen. Drei Viertel der Deutschen befürchten Wählerbeeinflussung durch Fake News Laut Axa Future Risks Report befürchten 77 % der Deutschen gezielte Fake-News-Kampagnen in Sozialen Medien zur Beeinflussung der Bundestagswahl. 52 % sehen eine mögliche Anfechtung der Wahlergebnisse als Folge, 58 % rechnen mit gewalttätigen Protesten. 82 % der Befragten fordern strengere Regeln und härtere Strafen für Verstöße auf Social-Media-Plattformen, 85 % wollen zudem Einzelpersonen zur Verantwortung ziehen. Acht von zehn Deutschen (80 %) sehen auch langfristig Risiken für politische Institutionen durch die Verbreitung von Falschinformationen. GVV holt Finanzvorstand von Axa Die GVV Versicherungen haben Stefan Rupp mit Wirkung zum 1. Juli 2025 zum neuen Finanzvorstand bestellt. Der Wirtschaftsmathematiker und ehemalige Axa-Manager wird das Ressort Finanzen und Kapitalanlage übernehmen. Mit seiner Ernennung ist die Neuordnung des Vorstands abgeschlossen. Ab Oktober 2025 wird Katharina Stecher den scheidenden Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Schwade ablösen und die Unternehmensführung gemeinsam mit Rupp und Matthias Schulte (IT & Operations) übernehmen. Ammerländer Versicherung passt Tarife an Die Ammerländer Versicherung (AV) führt im Februar eine Tarifanpassung mit verbesserten Konditionen in mehreren Sparten durch. In der Fahrradvollkaskoversicherung gibt es neue Tarifzonen, eine flexible Kündigungsfrist und Beitragsvorteile bei GPS-Tracking. In der Hundehalterhaftpflicht wurde der weltweite Schutz auf 10 Jahre ausgeweitet und Rettungskosten bis zur Versicherungssumme inkludiert. Die Privathaftpflicht bietet künftig Schutz für Photovoltaikanlagen bis 30 kWp, eine höhere Umsatzgrenze für Freiberufler und Wahlmöglichkeiten zwischen Reparatur und Neuanschaffung. Auch Preisnachlässe für Versicherte ohne Vorschäden werden eingeführt. Aquila Capital erweitert Geschäftsführung Aquila Capital hat seine Geschäftsführung neu aufgestellt: Dr. Florian Becker übernimmt die Rolle des CEO, während Silvia Schmitten-Walgenbach zur COO berufen wurde. Michael Hacker tritt als CFO dem Unternehmen bei, Lars Kühne wird CRO und Markus Wandt übernimmt die Position des CIO. Zudem wurde Christoph Wallrich neben seiner Verantwortung im Fondsmanagement zum Head of Luxembourg ernannt. uniVersa führt neue Wohngebäudeversicherung ein Die uniVersa hat mit FLEXXhouse eine neue Wohngebäudeversicherung vorgestellt, die in drei Absicherungsvarianten (easy, allround, best) und mit fünf Erweiterungsbausteinen verfügbar ist. Der best-Tarif bietet eine umfassende Absicherung inklusive Allgefahrendeckung, Beitragsfreistellung bei Arbeitslosigkeit und Best-Leistungs-Garantie. Für Ein- und Zweifamilienhäuser gilt ein vereinfachtes Wohnflächenmodell mit automatischem Unterversicherungsverzicht. Kunden können ihre Absicherung individuell anpassen und durch Selbstbeteiligung Prämiennachlässe von bis zu 35 % erhalten.

Versicherungsplauderei
F34 - Überschwemmungen durch Starkregen – Wie Du Dein Haus schützt

Versicherungsplauderei

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 12:55


Extreme Wetterereignisse werden immer häufiger, intensiver und unkalkulierbarer. Deshalb ist es entscheidend, dass alle Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen ihr Haus optimal gegen Hochwasser und Überschwemmungen durch Starkregen schützen.Versicherte können aktiv dazu beitragen, indem sie beim Bauen und Sanieren auf Hochwasserschutz achten.Wie das geht, erfährst du in diesem Podcast.Weitere Informationen dazu gibt es hier: Schaden durch Starkregen und Überschwemmung | Allianz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

WDR aktuell - Der Tag
10. Familienbericht: Für Alleinerziehende bleibt es besonders sc

WDR aktuell - Der Tag

Play Episode Listen Later Jan 15, 2025 10:09


E-Patientenakte: Fortschritt für Versicherte und Gesundheitssystem? Etliche Unfälle und lange Staus an einem grau-nebligen Wintertag in NRW Von Thomas Schaaf.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 15.01.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 15, 2025 2:31


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Darag übernimmt Altbestände von wefox Die Darag-Group hat ein Run-off-Portfolio der wefox Insurance AG übernommen. Die Transaktion umfasst Altbestände in Deutschland, Italien und der Schweiz und soll bis Mitte 2025 abgeschlossen sein. Huk-Coburg ernennt neuen Generalbevollmächtigten Dr. Thomas Körzdörfer wird zum 1. Februar 2025 Generalbevollmächtigter der Huk-Coburg. Neben seiner Rolle als Abteilungsleiter Data Analytics übernimmt er neue Aufgaben in der Schaden- und Unfallversicherung und berichtet direkt an Ressortvorstand Dr. Jörg Rheinländer. Der promovierte Physiker und Datenwissenschaftler ist seit 2018 bei der Huk-Coburg tätig. Zuvor war er Junior-Professor an der Universität Potsdam. Allianz Investment Management SE unter neuer Führung Mario Skoric übernimmt die Position des CEO der Allianz Investment Management SE (AIM), während Ludovic Subran neuer Chief Investment Officer (CIO) der Allianz Gruppe wird. Beide fungieren ab sofort als Managing Directors und Co-Leads von AIM. Sie lösen Claus Stickler und Carsten Quitter ab, die nach langjähriger Tätigkeit in den Ruhestand gehen. Finlex stärkt Führungsteam Finlex erweitert sein Führungsteam: Dr. Stephanie Belei übernimmt als Head of Broking Management Liability die Verantwortung für den Bereich D&O-Versicherungen, während Patrick Maier die Position des Head of Broking Cyber einnimmt und das Cyber-Versicherungsportfolio weiterentwickelt. uniVersa verbessert Garantien bei fondsgebundenen Rentenversicherungen Die uniVersa passt ihre fondsgebundenen Rentenversicherungen an den erhöhten Höchstrechnungszins von 1,0 Prozent an. Versicherte profitieren von einem um 6 bis 15 Prozent höheren garantierten Rentenfaktor. Die Änderungen gelten seit Januar für Neukunden, Zuzahlungen und Erhöhungen ab Tarifgeneration 2008. Bestandskunden mit Verträgen ab Mitte September 2024 werden kostenfrei auf die verbesserten Konditionen umgestellt. Pentadoc AG erweitert Vorstand Ab sofort verstärkt Dr. Sebastian Schulz das Vorstandsteam der Pentadoc AG. Schulz war zuvor bei der VHV Gruppe als Vorstand für Operations und IT sowie als Geschäftsführer der VHV Solutions tätig und bringt über 15 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche mit. Er soll die digitale Transformation und strategische Weiterentwicklung des Unternehmens weiter vorantreiben.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Startschuss für elektronische Patientenakte

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 3:49


Über die elektronische Patientenakte wurde lange gestritten. 2025 wird sie zur Realität. Ab Mitte Februar soll dann jeder Versicherte sie haben. Doch es bleiben Restzweifel.

Veggie Radio
Kranken- und Pflegeversicherung wird teurer

Veggie Radio

Play Episode Listen Later Dec 31, 2024 10:14


Ergänzend zum allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent für die gesetzlichen Krankenkassen erheben die Kassen einen individuellen Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern, um ihren Finanzbedarf zu decken. Ob und in welchem Umfang erhöht wird, entscheidet jede Krankenkasse selbst. Durch die Erhöhung haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht. Dies gilt bis zum Ende des Monats, ab dem der neue Zusatzbeitrag gezahlt werden muss. Wir haben mit Dr. Jochen Sunken, Abteilungsleiter Gesundheit und Patientenschutz gesprochen.

Der MediosApotheke Podcast
Was ist die ePa und wie genau funktioniert die elektronische Patientenakte? Wir haben Antworten!

Der MediosApotheke Podcast

Play Episode Listen Later Dec 30, 2024 6:03


Die elektronische Patientenakte wird für alle gesetzlich Versicherten eingerichtet und zwar im sogenannten „Opt-out“-Verfahren. Opt-out heißt hier, dass jede*r Versicherte eine elektronische Patientenakte von seiner Krankenkasse erhält, solange dagegen nicht aktiv Widerspruch eingelegt wird. Hierbei schützen höchste Sicherheitsstandards die enthaltenen sensiblen Patientendaten.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Debatte um Arzttermine für gesetzlich Versicherte

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Dec 27, 2024 2:32


Lemke, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 12
Das NDR 2 Update um 12

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 12

Play Episode Listen Later Dec 13, 2024 8:53


Die Schulen in Deutschland bekommen mehr Geld für die Digitalisierung. +++ das wird wohl teuer für viele gesetzliche Versicherte - die Beiträge sollen im neuen Jahr deutlich steigen.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
IGEL-Report: Versicherte zahlen mehr als zwei Milliarden für Zusatzleistungen

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 3:50


Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

How to make (fast) Money
#92 Änderungen zum Jahreswechsel in GKV und PKV – Was du wissen musst

How to make (fast) Money

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 18:29


Zum Jahreswechsel gibt es oft Anpassungen, die sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte betreffen. In dieser Folge geben wir euch einen Überblick über die wichtigsten Änderungen in der GKV und PKV: von Beitragsanpassungen über Leistungseinschränkungen. Wir sprechen auch darüber, wie sich diese Änderungen auf euch auswirken können und was ihr jetzt unbedingt beachten solltet, um optimal auf das neue Jahr vorbereitet zu sein. Instagram: @fladephilipp @finanzenmitfuchs #gkv #pkv #versicherungsänderungen #jahreswechsel #krankenversicherung #finanzplanung #podcastepisode #beitragsanpassung #versicherungstipps #privatversicherung

SWR Aktuell im Gespräch
Patientenschützer warnt: "Diese IGeL gehören nicht in Arztpraxen"

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 3:40


Versicherte geben 2,4 Milliarden Euro für Selbstzahlerleistungen aus. Das zeigt der IGeL-Monitor. Darin steckt auch viel Kritik.

EinBlick – Der Podcast

»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Lauterbachs Krankenhausreform: Bundesrat gibt grünes Licht trotz Kontroversen Start der elektronischen Patientenakte für gesetzlich Versicherte verzögert sich: MEDI-Ärzteverbund und der Hausärtzinnen- und Hausärzteverband fordern realistische Zeitpläne Praxisbarometer Digitalisierung: Praxen melden Belastung, digitale Fortschritte sowie anhaltende technische Schwierigkeiten Lebenserwartung in Deutschland unter EU-Durchschnitt: Politik muss nach den Bundestagswahlen schnell handeln

Der Wochenbericht – Wirtschaftsforschung aus Berlin
Derzeitige Rentenregel für besonders langjährig Versicherte ist wenig zielgenau

Der Wochenbericht – Wirtschaftsforschung aus Berlin

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 7:56


Tech Weekly
Tech Weekly | Wie digital ist Deutschlands Gesundheitssystem?

Tech Weekly

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 12:22


E-Rezept und Videosprechstunde sind im Gesundheitswesen längst etabliert. Im kommenden Jahr sollen Versicherte automatisch die elektronische Patientenakte (ePA) erhalten, sofern sie dem nicht widersprechen. Welche Impulse wir von der nächsten Bundesregierung für die Digitalisierung des Gesundheitswesens noch brauchen, erklärt Ariane Schenk, Digital-Health-Expertin des Bitkom im Vorfeld der Digital Health Conference. Außerdem widmen wir uns dem deutschen Rechenzentrumsmarkt, der zwar wächst, aber international an Bedeutung verliert. Vor allem die USA und China ziehen davon, Deutschland fällt anteilig am weltweiten Server-Bestand zurück. Dabei sind „Rechenzentren das Rückgrat der Digitalisierung. Kaum ein Unternehmen oder Privathaushalt kommt ohne die Leistungen von Rechenzentren aus“, erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder bei der Vorstellung der Studie „Rechenzentren in Deutschland“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Hauptsache Daten! Ein Patient hat gefälligst gläsern zu sein – nicht gesund zu werden

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Nov 20, 2024 19:02


Zum Jahreswechsel bekommt jeder Versicherte eine elektronische Patientenakte aufgedrückt. Nur wer aktiv widerspricht, bleibt verschont und vielleicht unbehelligt. Dem großen Rest verspricht Bundesminister Lauterbach optimale Versorgung und medizinische Innovation, in einem Land, dessen Bevölkerung nicht mehr älter wird und welches das europaweit teuerste Gesundheitssystem beheimatet. Wohin das ganze Geld wohl wandert? Von Ralf Wurzbacher. DieserWeiterlesen

So techt Deutschland
Céleste Kleinjans (Mindzeit): KI ist die Zukunft der mentalen Gesundheit

So techt Deutschland

Play Episode Listen Later Nov 20, 2024 26:54


Die Deutschen sind immer häufiger krank. Das zeigen Daten verschiedener Krankenkassen. In den ersten acht Monaten des Jahres wurde der Höchstwert an Krankschreibungen aus dem 2023 bereits erreicht. Der AOK-Bundesverband zählte 225 krankheitsbedingte Arbeitsausfälle auf 100 Versicherte pro Jahr. Dabei nehmen vor allem psychische Erkrankungen wie Depressionen oder chronische Erschöpfung weiter zu. Um das zu ändern, setzt Céleste Kleinjans auf Prävention - per App. Sie ist Mitgründerin von Mindzeit und will mit ihren Angeboten verhindern, dass es überhaupt zu psychischen Ausnahmesituationen bei Menschen kommt.Die Idee ist durch Erfahrungen aus ihrer Kindheit gewachsen. Als Kleinjans neun Jahre alt ist, wird ihre Mutter plötzlich zum Pflegefall und sie war mit für die Pflege verantwortlich. "Ich war mit dieser Situation allein konfrontiert", berichtet die Gründerin. Die Zeit habe sie als Kind "extrem belastet". Eine Freundin der Familie kann ihr aber helfen und bringt ihr kindgerechte Achtsamkeits- und Meditationstechniken bei. "Das ist die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu regulieren", erklärt Kleinjans. Eine Fähigkeit, die viel zu wenige Menschen beherrschen, sagt die Mindzeit-Gründerin.Der Markt für Gesundheitsapps und Digital Health wächst rasant. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass der weltweite Umsatz von knapp 136 Milliarden Euro im Jahr 2023 in diesem Jahr nun auf mehr als 159 Milliarden Euro steigen dürfte. Für einzelne Startups ist es aber dennoch ein steiniger Weg. Mindzeit hat einerseits Unternehmen als Kunden, kämpfte aber auch lange Zeit darum, von gesetzlichen Krankenkassen als Präventionsprodukt erstattbar zu sein. "Wir sind, glaube ich, mittlerweile eine von sieben oder acht Apps im Bereich Stressmanagement, die diese Zertifizierung haben", erklärt die Gründerin.Die Entwicklung gehe aber noch weiter. Vor allem Künstliche Intelligenz spiele eine immer größere Rolle. "Wie müssen Technologien entwickelt sein, um den Menschen wirklich positiv zu fördern?" Eine Frage, die Mindzeit auch in Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten beantworten will. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deEpisoden-Foto: Wendy StephanUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Finanztip-Analyse: 76 Prozent Einsparung bei der Autoversicherung möglich   Autofahrer müssen sich im nächsten Jahr auf stark steigende Kfz-Versicherungsbeiträge einstellen, der eine oder andere hat vermutlich grade seine nächstjährige Rechnung bekommen. Viele von uns werden dabei in den sauren Apel beißen müssen, der Wechsel des Versicherers, der jährlich zum 30.11. möglich ist, bringt häufig auch keine Ersparnis, denn rein zufällig sind die Preiserhöhungen sehr ähnlich. Aber ein paar Möglichkeiten, die Kosten zu reduzieren, haben wir Verbraucher dennoch. Denn mit einfachen Anpassungen des Versicherungsvertrags lassen sich oft hunderte Euro sparen. Wie viel Versicherte im Schnitt einfach sparen können, zeigt der Geld-Ratgeber Finanztip auf Grundlage einer umfangreichen Analyse. Im Fall einer Musterfahrerin mit Vollkasko-Vertrag reduzierten die Experten von Finanztip den Gesamtbetrag von 2.222 Euro auf sage und schreibe rund 535 Euro. Das dürfte dem Versicherer nicht gefallen, aber wie heißt es so schön? Mein Hemd ist mir näher als mein Sakko.  Trotz des Sparpotentials hat laut einer repräsentativen Finanztip-Umfrage jeder dritte Autofahrer in den vergangenen fünf Jahren seinen Versicherungstarif nicht optimiert (34 Prozent).   64 Prozent der deutschen Autofahrer haben laut Finanztip-Umfrage bereits im vergangenen Jahr eine Preiserhöhung von ihrem Versicherer erhalten. Und mehr als jeder Dritte der Befragten (36 Prozent) empfindet die Kosten seiner Kfz-Police inzwischen als finanzielle Belastung. „Damit müssen Versicherte sich nicht abfinden“, sagt man bei Finanztip. Mit den richtigen Stellschrauben könnten Autofahrer richtig sparen, ohne direkt die Versicherung zu wechseln.     Folgende Spartipps sind dabei hilfreich: Tipp 1: Kilometerleistung anpassen Die Anpassung von ursprünglich 10.000 Kilometer auf 5.000 tatsächlich gefahrene Kilometer reduzierte in der aktuellen Finanztip-Studie den Gesamtbetrag beispielsweise um durchschnittliche 14 Prozent. Tipp 2: Fahrerkreis optimieren Den Fahrerkreis zu optimieren, beispielsweise durch Ausschluss eines 18-jährigen Fahranfängers vom Fahrerkreis bei mehreren Familienfahrzeugen kann laut Finanztipp bis zu 48 Prozent Ersparnis bringen. Tipp 3: Selbstbeteiligung vereinbaren Die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung in der Voll- bzw. Teilkaskoversicherung kann weitere massive Einsparungen bringen. Da die Materie umfangreich und sehr komplex ist, empfehlen wir ausdrücklich einen Besuch auf der Internetseite von Finanztip. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Leben und arbeiten in Europa: Kein Nachteil bei der Rente   Für viele Menschen gehört es mittlerweile zum Alltag, in verschiedenen europäischen Ländern zu leben und zu arbeiten. Damit hierdurch keine Nachteile in der sozialen Absicherung entstehen, zeigte die Deutsche Rentenversicherung Bund anlässlich des Europatages, welche Bedeutung Europa für das Thema soziale Sicherheit über die Grenzen hinweg hat. Das Europarecht stellt sicher, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern keine Nachteile bei ihrer sozialen Absicherung entstehen, wenn sie im europäischen Ausland leben und arbeiten. Und auch viele Rentnerinnen und Rentner verbringen ihren Lebensabend im europäischen Ausland und beziehen dort ihre Rente aus Deutschland.   Fast fünf Prozent der Rentenzahlungen gehen in EU-Länder Die Deutsche Rentenversicherung zahlt insgesamt rund 1,71 Millionen Renten ins Ausland. Knapp 72 Prozent der Auslandsrenten gehen in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), insgesamt rund 1,23 Millionen Zahlungen. Das entspricht rund 4,7 Prozent aller Rentenzahlungen der Deutschen Rentenversicherung. Knapp 231.000 Renten werden an deutsche Rentnerinnen und Rentner mit Wohnsitz im Ausland gezahlt, davon fast 126.000 in Länder der EU.   Ausländische Beschäftigte zahlen Rentenversicherungsbeiträge Allein in Deutschland haben zuletzt rund 2,46 Millionen Menschen aus anderen Staaten der EU gearbeitet und Pflichtbeiträge zur Rentenversicherung gezahlt. Vor zehn Jahren waren es noch knapp eine Million. Das entspricht einer Steigerung auf das 2,5-fache an Beschäftigten aus EU-Mitgliedstaaten. Zurückzuführen ist diese Entwicklung insbesondere auf die Stärkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit.   Beschäftigungszeiten im europäischen Ausland zählen für die Rente Die sozialen Sicherungssysteme in den 27 Ländern der EU sind zum Teil sehr unterschiedlich. Eins haben sie jedoch gemeinsam: Eine Rente wird nur gezahlt, wenn bestimmte Mindestversicherungszeiten erfüllt sind. Hierfür können Versicherungszeiten, die in den verschiedenen Mitgliedstaaten zurückgelegt wurden, zusammengerechnet werden. So erfüllt zum Beispiel ein Versicherter, der 20 Jahre in Deutschland und 25 Jahre in Frankreich gearbeitet hat, die Mindestversicherungszeit von 45 Jahren, um vorzeitig eine abschlagsfreie Altersrente für besonders langjährig Versicherte aus der deutschen Rentenversicherung beziehen zu können.   Rentenzahlungen aus mehreren Ländern möglich Sind die Voraussetzungen für eine Rente erfüllt, zahlt jeder Staat aus den in seinem sozialen Sicherungssystem zurückgelegten Zeiten eine eigene Rente. Es ist daher möglich, dass Rentenzahlungen zeitgleich aus mehreren Staaten erfolgen. Eine "Gesamtrente", die von einem Land auch für andere Länder gezahlt wird, gibt es grundsätzlich nicht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Treffpunkt
Rente oder Kapital?

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 56:44


Auch wenn man es lange vor sich hinschiebt, irgendeinmal muss man sich die Frage trotzalledem stellen: Wie will man sich in Zukunft finanziell einrichten? Bezieht man eine Monatsrente oder lässt man sich sein Pensionskassenguthaben auf einen Schlag auszahlen. Eine neue Studie der Pensionskasse des Bundes "Publica" hat Pensionskassenentscheidungen untersucht. So liest man zum Beispiel, dass der Kapitalbezug vor allem bei niedrigen Guthaben zugenommen hat. Was auch erstaunt, dass das Kapitalguthaben in der Regel nicht investiert wird, sondern auf einem Bankkonto liegt. Zu Gast bei Dani Fohrler ist André Tapernoux. Er ist der Präsident des Vereins unentgeltlicher Auskünfte für Versicherte von Pensionskassen (kurz: BVG-Auskünfte).

Handelsblatt Today
Siemens erzielt Rekordgewinn – und kündigt Stellenabbau an / Beitragsschock für gesetzlich Versicherte ab 2025

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Nov 14, 2024 19:39


Im kommenden Jahr droht Prognosen zufolge ein Zusatzbeitrag von durchschnittlich 2,5 Prozent. Und: Eine Siemens-Sparte steckt tief in der Krise.

eHealth-Podcast
Folge #169 – TI-Messenger der gematik

eHealth-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 24:40


In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger? Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten, sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll. Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind. Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite Spezifikationen  Timo Frank: linkedin X Webseite  Matrix: Wikipedia 

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Kaum Widersprüche gegen E-Patientenakte: Desinteresse oder Vertrauensbeweis?

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 3:21


Ab 2025 erhält jeder Versicherte eine elektronische Patientenakte, es sei denn, man widerspricht aktiv. Bislang hat das aber kaum jemand getan. Woran liegt das?

apolut: Tagesdosis
Großbritannien will Überwachung mit Sensoren am Körper einführen | Von Norbert Häring

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 8:04


Ein Kommentar von Norbert Häring.Großbritannien macht einen großen Schritt in Richtung Erweiterung der Möglichkeiten des Staates, seine Bürger zu steuern und zu überwachen. Das Justizministerium prüft die massive Ausweitung des technisch überwachten Hausarrests für Straftäter. Gleichzeitig plant der staatliche Nationale Gesundheitsdienst NHS, Millionen Smartwatches und Smart-Ringe an die Versicherten zu verteilen. Damit sollen deren Körperdaten laufend überwacht, gemeldet und analysiert werden.Als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS die Fernüberwachung von Millionen Patienten mit am Körper zu tragenden Geräten zu ermöglichen. Die Traggeräte (engl. Wearables) sollen die Fernüberwachung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von Krebspatienten unterstützen. Dadurch sollen Arztbesuche eingespart und die Früherkennung von Gesundheitsproblemen verbessert werden. Noch sind die Geräte, Experten zufolge, nicht so ausgereift, dass sie diese Aufgaben zuverlässig erfüllen könnten. Aber es handelt sich um einen Zehnjahresplan und die technische Entwicklung geht sehr schnell voran. Die Daten sollen in aufbereiteter Form für die Patienten auf der NHS App einsehbar sein.Es gehört wenig Fantasie dazu, sich auszumalen, was möglich und wohl auch wahrscheinlich wird, wenn es einmal zur Norm geworden ist, dass Versicherte mit Traggeräten ihre Körperfunktionen und den Zustand ihres Körpers überwachen lassen. Aus den Blutwerten eines Diabetes-Patienten lässt sich ablesen, ob er Ernährungsempfehlungen einhält. Tut er es nicht, werden irgendwann Strafen winken, bis hin zum Verlust des Versicherungsschutzes. Begründet wird das dann damit, dass man den anderen Versicherten nicht zumuten kann, für derart unsolidarisches Verhalten zu bezahlen.Nimmt ein Patient seine Medikamente wie vom Arzt verordnet ein oder vertraut er vielleicht stattdessen eher auf Naturheilverfahren? Letzteres könnte dann sehr teuer für ihn werden, wenn der Gesundheitsminister das für Hokuspokus hält. Irgendwann sind dann die Gesunden mit dran, die ja schließlich gesund bleiben sollen. Halten sie sich an die behördlich empfohlenen Ernährungsregeln? Treiben sie genug Sport? Wenn nicht, werden sie bestraft. Bei der Einführung erst einmal nur dadurch, dass sie eine ausgelobte Gesundheitsprämie nicht bekommen. Wenn das eingeübt ist, kann man zur direkten Bestrafung „ungesunden“ Lebenswandels übergehen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/grossbritannien-will-ueberwachung-mit-sensoren-am-koerper-einfuehren-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. Oktober 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: Stivog / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Espresso
Viele Reaktionen auf Leistungskürzung von Groupe Mutuel

Espresso

Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 9:53


Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» berichtete kürzlich über die Zusatzversicherung der Groupe Mutuel. Diese streicht alternativmedizinische Behandlungen bei «übermässiger Inanspruchnahme». Auf diesen Beitrag hin meldeten sich viele Versicherte. Die meisten kritisieren das Vorgehen von Groupe Mutuel. Behandlungen wurden plötzlich gestrichen, ohne dass zuvor ein Arztbericht verlangt oder eingeholt wurde. Weitere Themen: - Krankenkassen-Prämien: In Appenzell günstig, in Genf teuer

Handelsblatt Today
Steigende Kassenbeiträge: Gesetzlich Versicherte müssen die Reformen stemmen / Singapurs Weg zum ökonomischen Champion

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Oct 15, 2024 36:30


Gesetzlich Versicherte zahlen pro Jahr bis zu 740 Euro für Projekte, die nichts mit der Krankenversorgung zu tun haben. Außerdem: Wir reisen an den Zukunftsort Singapur.

SWR3 Topthema
Finanzloch – Wer zahlt's?

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Oct 14, 2024 3:07


Geldprobleme bei den gesetzlichen Krankenkassen sind grundsätzlich nichts Neues. Jetzt stehen die Kassen aber möglicherweise vor der größten Finanzlücke ihrer Geschichte. Was auf Versicherte zukommt - und wovor wir uns keine Sorgen machen müssen, darum geht's im SWR3-Topthema mit Franziska Ehrenfeld.

eHealth-Podcast
Folge #166 – PKV und TI

eHealth-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 30:02


In der aktuellen Podcast-Folge stellt sich Christian Hälker, Geschäftsführer des PKV-Verbandes, der Gretchen-Frage, wie es die PKV denn mit der Telematikinfrastruktur hält. Dabei geht es um die Fragen, warum die PKV lange nicht dabei war, bzw. nun wieder in den Gesellschaftervertrag eingestiegen ist und welche Services schon jetzt für Versicherte verfügbar sind. In der weiteren Diskussion geht es um die Digitalisierungsstrategien des PKV-Verbandes und den Ausblick auf EU-Themen wie EUDI-Wallet.   Shownotes https://www.pkv.de/verband/ueber-uns/geschaeftsfuehrung-pkv-verband/

Handelsblatt Today
Hochwasser: Für Versicherte dürfte es künftig deutlich teurer werden / FTI-Pleite: Was Reisende jetzt wissen müssen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 33:42


Das aktuelle Hochwasser in Süddeutschland ist verheerend. Doch auch langfristig ändert sich für Versicherer einiges – und das werden auch die Versicherten zu spüren kommen. Außerdem: Der Reise-Konzern muss Insolvenz beantragen.

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Welche Pflichten haben Versicherte bei der Hausratversicherung?

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 23, 2024 3:39


Deuse, Klaus www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp

Arena
Familien mit Geldsorgen – ein Fall für die Politik?

Arena

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 78:23


Krankenkassenprämien, Mieten, Lebensmittelpreise: Das Leben in der Schweiz wird 2024 teils massiv teurer. Dies spüren gerade auch viele Familien in ihrem Haushaltsbudget. Muss die Politik jetzt handeln? Und: Wo kann sie den Hebel ansetzen? «Die finanzielle Situation von Familien in der Schweiz spitzt sich zu», so die Botschaft des jüngst publizierten Familienbarometers von Pro Familia. Rund die Hälfte der Familien gibt gemäss der repräsentativen Studie an, dass das zur Verfügung stehende Einkommen nur knapp oder gar nicht reicht. Eine Folge: Für vier von zehn Familien sind auch die Kosten ein Grund, auf weitere Kinder zu verzichten. Ein Blick auf die helvetische Gemütslage zeigt: Die steigenden Krankenkassenprämien zählen zu den grössten Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer. Im Juni stehen gleich zwei Volksinitiativen zur Abstimmung, die das Problem anpacken wollen. Die Prämien-Entlastungs-Initiative der SP fordert, dass Versicherte höchstens zehn Prozent ihres Einkommens für Prämien ausgeben müssen. Deshalb soll die Prämienverbilligung ausgebaut werden. Die Mitte ihrerseits will mit der Kostenbremse-Initiative erreichen, dass Bund und Kantone Massnahmen zur Kostensenkung ergreifen, wenn die Gesundheitskosten im Vergleich zu den Löhnen zu stark steigen. Was spricht für und was gegen die beiden Initiativen? Was soll die Politik tun gegen die steigenden Gesundheitskosten? Einen weiteren wichtigen Posten im Haushaltsbudget vieler Familien stellen die Wohnkosten dar. Am 1. April kommt es für viele Mieterinnen und Mieter aufgrund des gestiegenen Referenzzinssatzes zu einer erneuten Erhöhung der Mieten. Explodierende Mieten und Wohnungsknappheit sind vor allem in Städten und Agglomerationen ein Problem. Während seitens linker Parteien regelmässig der Ruf nach Mietzinskontrolle und mehr gemeinnützigem Wohnungsbau ertönt, sehen bürgerliche Politikerinnen und Politiker die Lösung etwa im Abbau von Bürokratie und missbräuchlichen Einsprache-Möglichkeiten beim Bauen. Was lässt sich tun gegen steigende Mieten? Finanziell herausfordernd kann für Familien auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sein. Die Kindertagesstätten hierzulande gelten im internationalen Vergleich als sehr teuer – dies zeigt etwa die Unicef-Studie aus dem Jahr 2021. Im Parlament geben derzeit einige Geschäfte zu reden, die Familien in diesem Bereich entlasten wollen. Auf welche Weise ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern? Ist es überhaupt Aufgabe des Staates, Massnahmen zu ergreifen? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 22. März 2024 in der «Arena»: - Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; - Samira Marti, Co-Fraktionschefin SP; - Patricia von Falkenstein, Nationalrätin LDP/BS; und - Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO. Weitere Gäste noch offen.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Wo es beim E-Rezept noch hakt

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 3:17


Seit dem Jahreswechsel sind alle Ärzt*innen – auch Zahnärzt*innen – verpflichtet, das Rezept für gesetzlich Versicherte elektronisch auszustellen. Aber manchmal gibt es noch Anlaufschwierigkeiten mit dem E-Rezept.