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#71 Eine Reise ins Weltall mit UNIO Enterprise und Annabel und Sebastian UNIO steht für eine lückenlose Konnektivität. Sie planen, blitzschnelle und ultra-sichere Breitbandverbindungsdienste für mobile und stationäre Anwendungen weltweit bereitzustellen – ob auf dem Land, im Meer oder in der Luft. Als Betreiber von LEO-Satelliten konzentriert sich UNIO Enterprise auf die Bereitstellung von Breitbandverbindungen mit extrem niedriger Latenzzeit für mobile und feste Anwendungen. Ihre LEO-Satellitenkonstellation wird mit zwei Kommunikationsschichten ausgestattet sein, sowohl RF als auch optisch, welche Nutzerterminals, Satelliten und Bodenstationen bedienen und so eine unübertroffene sichere Kommunikation ermöglichen. Sie bilden das unsichtbare Rückgrat Europas im Weltraum. UNIO verbindet die Menschheit, indem sie erschwingliche Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen, ultra-niedrige Latenzzeiten und einzigartige Sicherheit bietet. Die Sicherheit von morgen wird heute entworfen. Es reicht nicht aus, nur Kommunikationswege zu etablieren; sie müssen auch durch die effektivste Selbstverteidigungstechnologie, die wir anbieten können, geschützt werden.
#71 Eine Reise ins Weltall mit UNIO Enterprise und Annabel und Sebastian UNIO steht für eine lückenlose Konnektivität. Sie planen, blitzschnelle und ultra-sichere Breitbandverbindungsdienste für mobile und stationäre Anwendungen weltweit bereitzustellen – ob auf dem Land, im Meer oder in der Luft. Als Betreiber von LEO-Satelliten konzentriert sich UNIO Enterprise auf die Bereitstellung von Breitbandverbindungen mit extrem niedriger Latenzzeit für mobile und feste Anwendungen. Ihre LEO-Satellitenkonstellation wird mit zwei Kommunikationsschichten ausgestattet sein, sowohl RF als auch optisch, welche Nutzerterminals, Satelliten und Bodenstationen bedienen und so eine unübertroffene sichere Kommunikation ermöglichen. Sie bilden das unsichtbare Rückgrat Europas im Weltraum. UNIO verbindet die Menschheit, indem sie erschwingliche Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen, ultra-niedrige Latenzzeiten und einzigartige Sicherheit bietet. Die Sicherheit von morgen wird heute entworfen. Es reicht nicht aus, nur Kommunikationswege zu etablieren; sie müssen auch durch die effektivste Selbstverteidigungstechnologie, die wir anbieten können, geschützt werden. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge dreht sich alles um den Geburtsverlauf. Woran merke ich, dass die Geburt jetzt wirklich beginnt? Wie unterscheide ich Übungswehen von Geburtswehen? Andrea erzählt, wie unterschiedlich die Geburt beginnen kann. Es ist nicht immer der Blasensprung. Und auch die Latenzphase kann von wenigen Stunden bis zu einem ganzen Tag bzw. Nacht dauern. Alle 5 Phasen der Geburt werden von Andrea genau erklärt.
von Jürgen Vagt 24.11.19 Triz: In der heutigen Episode stelle ich die Kreativitätstechnik Triz vor und diese Innovationstechnik hat eine spannende Entstehungsgeschichte. Denn kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Patentingenieur Altschuller beauftragt tausende Patentanmeldungen zu durchforsten, um Muster bei Patentanmeldungen zu finden. Aus diesen Untersuchungen hat Altschuller einen Ansatz nämlich Triz entwickelt, um systematisch Innovationen zu erzeugen. Triz wird heute noch in der Technik und bei Industrieunternehmen angewendet, allerdings ist dieser Ansatz in anderen kreativen Bereichen wie Medien oder Musik relativ unbekannt. Collective-Notebook: Mit der Kreativitätstechnik des Collective-Notebooks kommt man sehr gut zu einem Konzept, deswegen hören wir auch eine Beschreibung von Kunsthochschule. Nur ein Mensch sammelt seine Ideen zu einem gewissen Problem. Aber andere Personen sind in diesen Ansatz nicht vorgesehen und so sind die Perspektiven in der Problemanalyse sehr eingeschränkt. Künstliche Intelligenz vs. Digitalisierung: Kaum eine Rede eines Managers oder Politikers kommt ohne Verknüpfung der Begriffe aus, daher lohnt es sich diese Buzzwords mal auseinander zu ziehen. Genau das mache ich diesem Beitrag und es ist eigentlich nicht schwer, denn das Netz der letzten Jahre hat immer mehr Daten produziert und aus diesen Daten kann man mehr oder weniger sinnvolle Ziele ableiten. Nun stellt sich die Frage, ob diese Ziele sinnvoll oder positiv sind, aber Technologie hat die Welt wohl immer nur anders und eben nicht besser gemacht. 5G und Innovation: Der neue Mobilfunkstandard 5G wird das Internet massiv ändern und völlig neue Anwendungen möglich machen. 5 G macht aufgrund der niedrigen Latenzzeit völlig neue Anwendungen möglich und dann wäre auch automatisiertes Autofahren möglich. Es gibt aber einen bunten Strauß an verschiedene Möglichkeiten, die durch 5G machbar wird. Es bleibt aber in diesem Technologiefeld spannend.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 26.03.19 Heute war Prof. Dr. Peter Pickel zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der Professor des Maschinenbaus verantwortet gegenwärtig die Forschung bei dem Hersteller John Deere https://www.deere.de/de/index.html . Vor dieser Tätigkeit war Prof. Dr. Peter Pickel Professor für Landtechnik in Sachsen-Anhalt. An Anfang des Gespräches ging es um das autonome Fahren in der Landwirtschaft und wie sich diese Technologie in den letzten 15 Jahren entwickelt hat. Die Fahrprofile in der Landwirtschaft sind bedeutend einfacher als im Straßenverkehr, daher könnte man in der Landwirtschaft schon heute also im Winter 2019 technologisch aufs autonome Fahren umsteigen. Gegenwärtig verhindert allerdings die Gesetzeslage eine Markteinführung von autonomen Landmaschinen und bislang sieht es auch noch nicht nach einer Änderung aus, allerdings könnten andere Nationen schon bald die rechtlichen Voraussetzungen schaffen. Dann würde der Markthochlauf beginnen und in der Landwirtschaft gibt es einige interessante Anwendungsfelder fürs autonome Fahren. Wenn man an Obstplantagen oder an das automatisierte Pflücken von Obst denkt, weil auf abgegrenzten Bereichen teilweise sehr einfache Fahrprofile gefahren werden. Das autonome Fahren ist im Stadtverkehr schwierig und bei dieser Anwendung muss noch sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet werden. Aber wenn man ein Feld abmäht, dann muss nur eine Linie gefahren werden und man braucht auch nur eine Genauigkeit von 2 cm. Wenn es wirklich in Richtung des komplett autonomes Fahren in der Landwirtschaft gehen soll, muss 5 G in einer Latenzzeit von 100 Millisekunden flächendeckend etabliert sein. Das Wort Landtechnik sagt es schon, dieser Datenstandard muss auch in ländlichen Regionen etabliert sein. Dann ist die Navigation so möglich, wie man Sie für den Einsatz von vollständigen autonomen Landmaschinen braucht. Am Abschluss des Gespräches haben wir über die Elektromobilität in der Landtechnik gesprochen und es gibt und gab eine Vielzahl von Forschungsprojekten, aber momentan ist die Batterietechnik noch nicht soweit, als dass man einen Traktor einen kompletten Arbeitstag unter Volllast fahren könnte. Zudem muss die Landtechnik warten, bis der automobile Sektor die entsprechende Antriebs – und Speichertechnik entwickelt hat und verfügbar macht. In Landmaschinen wird im Regelfall die erprobte Antriebs -und Speichertechnik aus der automobilen Großserie verbaut. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/265587 können Sie das vollständige Interview mit 45 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Hallo und herzlich willkommen liebe IT Profis, zu einer neuen Folge des IT Manager Podcasts! Heute dreht sich alles rund um die Frage, welche Neuerungen 5G eigentlich mit sich bringen wird. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Aktuell dienen Frequenzen im 2 GHz Band der Versorgung mit 3G. Diese Frequenzverträge laufen aber 2020 aus und daher gibt es Anfang dieses Jahres eine neue Frequenzversteigerung, bei der dann erstmals auch das neue Frequenzband mit 3,4 bis 3,7 GHz, also den 5g Frequenzen versteigert wird. Nachdem die Netzbetreiber zuletzt deutlich den LTE-Netz Ausbau forciert haben, finden nun Tests der Nachfolgetechnik, also 5g statt. Der größte Unterschied ist der Unterschied der Architektur. Konkret bedeutet das, das anders als zuvor, nicht die Besiedlungsdichte eine Rolle spielen soll, sondern die Anforderungen der Anwender. Das bringt natürlich große Vorteile für Industriebetriebe oder auch große landwirtschaftliche Betriebe, die auf extrem kurzen Antwortzeiten und hohe Zuverlässigkeit angewiesen sind. Der Um- beziehungsweise Ausbau auf ein 5g Netz soll dabei stufenweise erfolgen und auf bereits bestehende LTE Netze aufsetzen. Das bietet dem Nutzer den Vorteil, dass er nicht zwingend neue Endgeräte kaufen muss, da er bereits bestehende Infrastruktur auch noch mit dem LTE Netz betreiben kann. Beim 5G Netz wird zwischen drei verschiedenen Bereichen unterschieden. Zum einen der „Enhanced Mobile Broadband“ Bereich, der der Verarbeitung der kontinuierlich rasant steigenden Datenmengen dient, wie beispielsweise 4k oder 8k Videos oder dem Bereich der Virtual oder Augmented Reality, wobei natürlich hohe Datenraten und sehr große Kapazitäten benötigt werden. Für eine bessere Vorstellung, was 5G Nutzung bedeuten wird kann man sich vorstellen, dass beispielsweise eine Folge der Lieblingsserie künftig innerhalb von nur unter einer Sekunde heruntergeladen werden könnte. Zum anderen gibt es den Massive Machine Type Communications – kurz M2M – Bereich, bei dem besonders im Sinne der Industrie 4.0 eine immer stärkere Verknüpfung und Kommunikation der einzelnen Elemente der Supply Chain wichtig ist. Dabei entstehen anders als beim „Enhanced Mobile Broadband“-Bereich nicht punktuell große Datenmengen, sondern es entsteht vielmehr ein kontinuierlicher Strom kleiner Datenmengen, durch die Verknüpfung selbst kleinster Alltagsgeräte wie Kühlschränke oder Lichtanlagen. Wichtig ist dabei nicht unbedingt die kürzeste Reaktionszeit, sondern ein geringer Energieverbrauch. Der Ultra-Reliable and Low Latency Communications Netzbereich, der vereinfacht gesagt höchste Zuverlässigkeit bei kurzen Antwortzeiten bietet, soll beispielsweise einen Grundpfeiler für das autonome Fahren bieten. Wichtigstes Augenmerk dabei ist, die sogenannte Latenzzeit, die zum Vergleich bei den 3G-Netzen bei ca. 100 Millisekunden liegt, im 4G-Netz dann nur noch bei etwa 30 Millisekunden und im 5G-Netz schließlich nur noch bei einer Millisekunde liegen wird. Man kann also beinahe von Echtzeit reden. Damit diese technischen Neuerungen in Deutschland Standard werden können bedarf es natürlich einem deutlichen Ausbau der mobilen Infrastruktur und des Glasfasernetzes. Im Juni 2018 wurden die Rahmenbedingungen zur Vereinheitlichung internationaler 5G Technologien gesteckt, auf deren Basis bereits erste 5G-Chips für Smartphones, Funkzellen, Router sowie Systemtechnik und weiterer Anwendungsgebiete entwickelt wurden. Da sich diese bereits in der Testphase befinden, könnte es bereits in diesem Jahr zur kommerziellen Einführung von 5G Elementen kommen. Letztendlich wird dies aber stark von der Frequenzvergabeauktion beeinflusst werden, beziehungsweise den dort benötigten Investitionsmitteln, die abschließend noch für den Netzausbau zur Verfügung stehen. Ein weiteres Problem ist stets die Genehmigung zum Bau neuer Masten, da dieser oft durch Anwohner boykottiert wird. Wir sind gespannt, was noch dieses Jahr im Bereich 5G passieren wird.
Das Unbewusste in der Schule Gertraud Diem-Wille ist Psychoanalytikerin und beschäftigt sich schwerpunktmäßig auch mit der Entwicklung des Kindes. Da liegt es nahe, Pädagogik und Psychoanalyse zusammenzuführen und Lehrer in der Kunst der "Psychoanalytische Beobachtung" auszubilden. Im Gespräch erklärt sie Details der kindlichen "Latenzzeit" und die Anwendung der psychoanalytischen Beobachtung im Umgang mit Kindern. "Psychoanalytische Beobachtung" ermöglicht es zum Beispiel Lehrerinnen, genauer hinzuschauen und nicht mehr nur zufällig den anvertrauten jungen Menschen zu begegnen. Ein Universitätskurs zum Thema "Psychoanalytische Beobachtung" gibt es 2014-2017 von der Universität Klagenfurt. Nähere Informationen gibt es hier. Gesprächspartnerin: Gertraud Diem-Wille, Alpen-Adria Universität Klagenfurt | Wien, Graz Buchtipps: 1) Die Methode der psychotherapeutischen Beobachtung (Link zum Buch bei Amazon), facultas 2012 2) Das Kleinkind und seine Eltern: Perspektiven psychoanalytischer Babybeobachtung (Link zum Buch bei Amazon), Kohlhammer 2009 3) Die frühen Lebensjahre: Psychoanalytische Entwicklungstheorie nach Freud, Klein und Bion (Link zum Buch bei Amazon), Kohlhammer 2007
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Schwefellost ist ein blasenbildendes Alkylanz, welches auch heute noch eine Bedrohung durch seinen potenziellen Einsatz als chemischen Kampfstoff bei terroristischen Attacken oder durch den akzidentiellen Kontakt mit den sog. Rüstungsaltslasten darstellt. Die klinischen Effekte auf der Haut nach Kontakt mit Schwefellost treten nach einer Latenzzeit von mehreren Stunden auf. Sie reichen von Rötung über Blasenbildung bis hin zu nekrotischer Geschwürbildung und zeichnen sich durch eine verzögerte Wundheilung aus. Eine Kausaltherapie ist bisher noch nicht etabliert. Obwohl die Rolle von inflammatorischen Zytokinen, die nach Kontakt mit toxischen Chemikalien ausgeschüttet werden, bereits untersucht wurde, existieren hinsichtlich Schwefellost nur spärliche Daten. Von besonderem Interesse ist die symptomfreie Latenzzeit nach Schwefellost-Kontamination, in der der inflammatorische Prozess, unter anderem durch die Ausschüttung von Zytokinen, in Gang gesetzt wird. Durch die nähere Untersuchung des Pathomechanismus könnten sich neue Behandlungskonzepte von Schwefellost-Verletzungen ergeben. Vier verschiedene epitheliale Zelllinien (A 549, SCL II, HaCaT und NHEK) wurden eingesetzt, um den Effekt von Schwefellost auf Proliferationsverhalten, Vitalität und Zytokin-Sekretion näher zu untersuchen. In den Versuchen konnte gezeigt werden, dass eine Schwefellost-Exposition bei allen vier untersuchten Zelllinien die Proliferation schon in Konzentrationsbereichen hemmte, bei denen noch keinerlei Einfluss auf die Vitalität (gemessen als metabolische Aktivität) der Einzelzelle erkennbar war. Der zytotoxische Effekt von Schwefellost nahm mit steigender Dosis zu, wobei sich die zytotoxische Wirkung mit zunehmendem Zeitintervall zwischen Exposition und Vitalitätsmessung verstärkte. Es wurde die Zytokin-Ausschüttung in den ersten acht Stunden nach Schwefellost-Exposition untersucht, wobei die Schwefellost-Konzentration so gewählt wurde, dass sie in vivo zu Blasenbildung führte. Die Zytokinmessungen im Zellkulturüberstand zeigten deutlich, dass durch eine Schwefellost-Exposition mit 500 µM für 30 Minuten die Zytokin-Ausschüttung im Vergleich zu den Kontrollkulturen gesteigert wurde, und sie mit zunehmendem Zeitintervall nach der Exposition größer wurde. Während bei den A 549-Zellen nur eine vermehrte Ausschüttung von IL-6 und IL-8 festgestellt werden konnte, zeigte sich bei den SCL II-Zellen nach Schwefellost-Exposition eine gesteigerte Sekretion von IL-6, IL-8 und TNF-a. Bei den HaCaT-Zellen und den Keratinozyten kam es bei allen vier untersuchten Zytokinen (IL-1a, IL-6, IL-8 und TNF-a) zu einer Konzentrationserhöhung im Kulturüberstand. Für HaCaT-Zellen konnte gezeigt werden, dass mit zunehmender Schwefellost-Konzentration die Interleukin-6 Konzentration im Zellkulturüberstand anstieg. Die Daten zeigen, dass nach Exposition mit Schwefellost die Zellproliferation, der Zelltod und die Ausschüttung von Entzündungsmediatoren von der Konzentration und der Zeit nach der Exposition abhängig sind.