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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wächst, allein der Netzausbau hinkt hinterher. Stefan Hahn von ELMI Power hat dafür eine Lösung: Im Podcast erklärt er, wie Batterie-gestützte Ladestationen die E-Mobilität voranbringen – technisch, wirtschaftlich und strategisch. Ein Gespräch über Sektorenkopplung, Netzengpässe und neue Geschäftsmodelle. Als electrive-Chefredakteur Peter Schwierz seinen Gast begrüßt, ist klar: Hier spricht ein Praktiker mit Visionen. Stefan Hahn hat bei Pionieren wie e.Go und StreetScooter gearbeitet, ehe er bei ABB einstieg und nun bei ELMI Power als Director Product Management den Marktstart in Deutschland verantwortet. Wer ELMI Power noch nicht kennt: Das Startup für Batterie-gestützte Schnellladesäulen hat seinen Sitz in Frankfurt und Shanghai und konnte im April eine Seed-Finanzierungsrunde abschließen, die von Sequoia China/HongShan angeführt wurde. Smarte Systeme statt reiner LadepunkteELMI Power versteht sich als Entwickler integrierter Energiesysteme. Hahn erklärt: „Wir produzieren eine Kombination aus schneller Ladeinfrastruktur und Batteriespeicher.“ Ziel sei es, „smarte Energiesysteme in den Markt zu bringen, die neue Geschäftsmodelle ermöglichen“. Dabei geht es nicht nur um Ladeleistung ab 350 kW, sondern um die Verbindung von PV-Anlagen, Pufferspeichern und digitalen Werbeflächen. So entsteht eine vernetzte, wirtschaftlich flexible Infrastruktur, die mehr kann als Strom durchleiten. Ein Kernproblem im Ausbau: der Netzanschluss und seine Kosten! Mittelspannungstransformatoren kosteten bis zu 140.000 Euro, hinzu kommen oft Baukostenzuschüsse an den Netzbetreiber, so dass in Summe bis zu 200.000 Euro zusammen kämen. Zudem dauere die Genehmigung bis zu zwei Jahre. Batteriespeicher ersetzen den teuren Netzausbau und ermöglichen Schnellladen auch bei schwachen Anschlüssen. „Wir können mit einem 40-kW-Netzanschluss dadurch auf 400 kW Ladeleistung puffern.“ Heißt: Man braucht den teuren Netzanschluss gar nicht, spart sich ca. 150.000 Euro und kann bereits nach drei Monaten statt nach zwei Jahren live gehen. Batteriespeicher als Rendite-BoosterDass Batteriespeicher mehr sind als eine Notlösung, zeigt Hahns wirtschaftlicher Ansatz: „Ein Batteriespeicher lädt sich aus dem Netz voll, wenn der Strompreis niedrig ist“, erklärt er. So entstünden Margen durch Arbitrage: „Ich kaufe Strom günstig und verkaufe ihn zu guten Konditionen an Elektroautofahrer.“ Noch lukrativer werde es, wenn PV-Anlagen eingebunden werden. Zudem ermögliche die Integration in den Energiemarkt zusätzlichen Ertrag: „Wir können an der Strombörse handeln – im Day-Ahead- und Intraday-Markt – und mit unserem Speicher Geld verdienen.“ Vom Supermarkt bis zur BaustelleDie Flexibilität der Systeme ist groß. „Wir haben Kunden im Einzelhandel, Flottenbetreiber und Industrieunternehmen“, sagt Hahn. Sogar mobile Varianten für Baustellen seien gefragt: „Da kommt der elektrische Bagger, holt sich seine Schnellladung ab – und in der Zwischenzeit puffert die Batterie wieder.“ Zum Schluss blickt Stefan Hahn nach Asien: Autonome Roboter-Batteriepacks oder der Batterietausch im Lkw-Sektor seien dort längst Standard. Auch Doppel-Ladekabel für höhere Ladeleistungen seien im Einsatz. „Viele Städte sind schon zu 60 bis 100 Prozent elektrifiziert – da sehen wir, wo das weltweit hingehen kann.“ Was ihn wundert, ist das zögerliche Tempo in Deutschland: „Ich habe manchmal das Gefühl, dass man hier zu sehr an der Verbrennungsmaschine festhält.“ Gleichzeitig bleibt er optimistisch: „Wie schnell sich die Technologie verbessert hat, ist Wahnsinn – und wir stehen erst am Anfang.“
Auf der connect conference in Mannheim haben wir mit Sunrise-CTO Elmar Grasser darüber gesprochen, wie Sunrise das erste flächendeckende 5G Stand Alone Netz in der EU aufgebaut hat. Welche Vorteile bringt 5G SA für die Nutzer und Netzbetreiber?
In Deutschland leben über 60 Prozent der Bevölkerung in Mehrfamilienhäusern, so viele wie in kaum einem anderen EU-Land. Rund 3,3 Millionen Mehrfamilienhäuser gibt es hierzulande. Gleichzeitig entfällt rund ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland auf private Haushalte, 2022 waren es etwa 630 TWh. Das Potenzial von Mehrfamilienhäusern und ihren Bewohnern, einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten, ist groß. Wie lässt sich dieses Potenzial nutzen? Darüber sprechen wir mit Axel Hoffmann, Marktmanager bei der Haager Vertriebsgesellschaft. Über Axel Hoffmann Axel Hoffmann ist seit 2018 Marktmanager bei der Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG in Blieskastel. Nach dem Wirtschaftsingenieurstudium an der HTW Saar schloss er 2022 den Masterstudiengang Energiemanagement an der Universität Koblenz-Landau ab. Bei Hager ist er Ansprechpartner für Netzbetreiber und Experte für Mieterstrom, Wandleranlagen und die Stromversorgung im Außenbereich. Zudem ist er aktiv an Forschungsprojekten zur Umsetzung von § 14a sowie an Smart-Grid-Anwendungen beteiligt. Über Hager Als inhabergeführtes Familienunternehmen begleitet Hager Projekte vom Schalterkonzept über Energiemanagement- und Raumanschlusssysteme sowie Smart-Home-Lösungen bis hin zur Türkommunikation. Die Unternehmensgeschichte von Hager begann vor 70 Jahren mit innovativen Schaltschränken, die heute immer mehr zu Herz und Hirn von Gebäuden avancieren. Hager denkt Energieverbrauch und -produktion ganzheitlich und bietet sämtliche Komponenten, die es dafür braucht.
In dieser Folge von „Behind the C“ sprechen Franz Kubbillum und Uwe Gehrmann, Host des Atreus Podcasts „Change by Design“, mit Michael von Roeder, dem IT- und Digitalvorstand der Elia Group. Die Elia Group ist ein in Belgien börsennotiertes Unternehmen und einer der führenden europäischen Übertragungsnetzbetreiber. Über ihre Netze werden rund 30 Millionen Endkundinnen und Endkunden direkt oder indirekt versorgt. Neben dem Schwerpunktmarkt Belgien gehört die deutsche Tochter 50Hertz mit Fokus auf Ostdeutschland und Hamburg zur Gruppe. Die Episode beantwortet unter anderem folgende Fragen: - Warum hat er die Energiebranche anfangs unterschätzt? - Welche Herausforderungen bringt die Energiewende mit sich, und wie treibt die Elia Group die digitale Transformation der Energiebranche voran? - Was sind die Vorteile eines digitalen Stromnetzes für Endkundinnen und Endkunden? Darüber hinaus gibt von Roeder spannende Einblicke in seinen ungeplanten Werdegang – von der Beratung über die Start-up-Branche zu Vodafone bis hin zur Elia Group. Interessiert Sie Teil 2 der Folge mit Michael von Roeder? Dann hören Sie bei Change by Design rein, um mehr über die Komplexität von IT- und Digitalprojekten in Übertragungsnetzen zu erfahren. Hier geht es zur Folge: https://change-by-design.podigee.io/28-michael-roeder Themen - Energiebranche - Start-Up vs. Corporate Unternehmenskultur - Zukunft der Netzbetreiber ----- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Michael von Roeder: https://www.linkedin.com/in/mvroeder/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Stromspeicher sind ein entscheidendes Puzzleteil der Energiewende. Sie entlasten das Netz, wenn zu viel Strom vorhanden ist. Sie stellen Strom bereit, wenn er knapp ist. Und senken in beiden Fällen die Preise.Für die Betreiber ist das Geschäft lukrativ, die Interessenten stehen Schlange. Doch Deutschland leistet sich fast 900 verschiedene Netzbetreiber, die Genehmigung und Anschluss unterschiedlich regeln. Nach dem Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. In vielen Fällen blind."Gerade auf der untersten Ebene wissen viele Netzbetreiber nicht, was passiert", sagt Speicherexpertin Katharina Johannsen im Gespräch mit Clara und Christian, denn: "Das System wurde nie digitalisiert."Das Ergebnis ist Chaos. Es gibt viel mehr Anfragen als Bedarf. Die Funkpausen sind teils monatelang. Niemand weiß, welche Projekte umgesetzt werden. Katharinas Botschaft ist deutlich: "Die Behörden und die Netzbetreiber müssen in die Pötte kommen."Gast? Katharina Johannsen, Reporterin bei MontelModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein wichtiges Element der Energiewende sind Batterieparks. Tatsächlich wollen viele die lukrativen Stromspeicher bauen. Doch die Netzbetreiber können die schiere Masse an Anfragen kaum bedienen. Das hat einen offensichtlichen Grund.
In dieser Episode von Energiezone begeben wir uns auf eine spannende Reise in die Welt der Elektromobilität, aufgenommen im Pressezentrum der Intersolar Messe in München. Der Fokus liegt auf der E-Mobilität, allerdings nicht nur auf den grundlegenden Aspekten aus der Perspektive der Verbraucher, sondern auch auf systematischen Betrachtungen, die diesen Bereich in seiner Gesamtheit beleuchten. Mit den Experten Johanna von Neon Neue Energie Ökonomik und Marcus, Geschäftsführer von The Mobility House, beleuchten wir ein gemeinsames Projekt namens Grids and Benefits, das Bestrebungen hervorhebt, die E-Mobilität und das Energiesystem miteinander zu verflechten. Diese Episode ist sowohl für Einsteiger als auch für Profis geeignet. Johanna bringt ihre Perspektive aus der Neurobiologie und die damit verbundene Forschungserfahrung mit ins Spiel, während Marcus, ein Veteran der Branche, über die Entwicklung und Optimierung von Batterien im Kontext der E-Mobilität spricht. Das Gespräch deckt die wesentlichen Herausforderungen und Chancen der E-Mobilität ab, insbesondere die Frage, wie Elektroautos als flexible Energieressourcen genutzt werden können, um das Energiesystem in schwierigen Zeiten zu stabilisieren und die Kosten weiter zu senken. Ich habe mit Marcus und Johanna diskutiert, wie Flexibilität im Energiesystem entscheidend ist. Interessanterweise könnte die Integration von Elektroautos als mobile Batteriespeicher eine Lösung für die Herausforderungen im Betrieb der Stromnetze darstellen. Wir haben herausgearbeitet, dass nicht die erneuerbaren Energien an sich, sondern der Netzausbau für die Integration der Kosten verantwortlich ist. Wir klären auch, welche intelligenten Technologien benötigt werden, um das Netz effizient zu digitalisieren. Das Projekt Grids and Benefits ist einzigartig, da es ein gemeinschaftliches Vorhaben ist, das von großen Playern der Branche – darunter Netzbetreiber und Automobilhersteller – getragen wird. Anders als viele theoretische Forschungsprojekte ist dies ein praktisches Umsetzungsprojekt. Wir haben konkrete Beispiele und Herausforderungen angesprochen, die zeigen, wie wichtig es ist, die Theorie in die Praxis umzusetzen und die Akteure zusammenzubringen, um innovative Ansätze zu entwickeln, die effektiven Nutzen bringen. Zum Abschluss präsentierte ich die Kernziele des Projekts: die Schaffung eines intelligenten und flexiblen Netzes, das durch präzise Netzentgelte und Anreizsysteme gefördert werden soll. Wir wollen herausfinden, wie Elektromobilität in die Zukunft des europäischen Energiesystems integriert werden kann und was das für die Verbraucher bedeutet. Die unzähligen Möglichkeiten, die dieses Projekt eröffnet, zeigen, dass Erneuerbare Energien und die elektromobile Zukunft eine Schlüsselrolle in der Transformation des Energiesystems spielen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Während die Stromsteuersenkung zunächst vom Tisch ist, will die Bundesregierung Stromkunden nun auf andere Weise entlasten: Über einen Milliarden-Zuschuss sollen die Netzentgelte ab 2026 sinken.
Heute diskutieren wir über Probleme bei der Einspeisevergütung für Solaranlagen, wir berechnen Verzugszinsen und geben Tipps, wie man Ansprüche durchsetzt.
Welche Ideen setzen sich in den nächsten zehn Jahren wirklich durch? Einer unserer Experten sucht zum Beispiel nach Lösungen, die die komplexe Energiebeschaffung für Gewerbebetriebe – mit und ohne Photovoltaik – deutlich vereinfachen. Eine Investorin in der Runde wartet etwa auf die europäische Flexibilitätsplattform, die Endkunden die Teilnahme am Energiemarkt ermöglicht. Der dritte sieht große Chancen in Innovationen, die die Cybersecurity in der Energiewelt verbessern. Und der Denker in der Runde wartet darauf, dass Software-Start-ups endlich für Netzbetreiber arbeiten können. Michael Fuhs, Chefredakteur von pv magazine, diskutiert mit Felix Krause (Vireo Ventures, Seed Investor und pv magazine Partner für das Start-up des Monats), Melanie Beyersdorf (EnBW New Ventures), Florian Meyer-Delpho (Seriengründer, u.a. Greenergetis, Installion) und Daniel Fürstenwerth (1000GW Institut) darüber, welche Technologien und Geschäftsmodelle in Photovoltaik, Speicher, Ladeinfrastruktur und Flexibilitätsnutzung die größten Erfolgsaussichten haben.
In Brenschede im Hochsauerlandkreis wird ein neuer Mobilfunkmast in Betrieb genommen. Da die Netzbetreiber an ländlichen Gebieten oft kein Interesse haben, gebe es staatliche Förderungen, erklärt Frank Sprenger, Mobilfunkkoordinator des Kreises Lippe. Von WDR5.
Braucht eine Photovoltaik-Anlage zwingend einen Fehlerstromschutzschalter (FI)? Oder reicht der integrierte Schutz des Wechselrichters?In dieser spannenden Folge des Elektrotechnik Podcast klärt Giancarlo the Teacher, was die VDE 0100-712, die VDE 0126-1-1 und aktuelle Herstellerangaben wirklich sagen.Du erfährst, wann ein externer FI nötig ist, warum Dein Wechselrichter oft selbst der beste Türsteher ist – und wann Brandschutz oder Netzbetreiber mehr verlangen.Technisch sauber, humorvoll erzählt und gespickt mit Insiderwissen für PV-Profis und angehende Meister.Jetzt reinhören und nie wieder unsicher bei der FI-Frage sein!Hinweis:Alle Infos wurden sorgfältig recherchiert und nach aktuellem Stand der Normen geprüft (VDE 0100-712, VDE 0126-1-1, Stand 05.2025).Quellen:Q1: Aktuelle Einspeisevergütunghttps://www.enpal.de/photovoltaik/einspeiseverguetungQ2: Das neue Solarspitzengesetz 2025https://1komma5.com/de/magazin/news/solarspitzengesetz-enwg-novelle-2025Q3: Normauslegung zur DIN VDE 0100-712 (VDE 0100-712):2016-10; Abschnitt 712.526.1https://www.dke.de/de/arbeitsfelder/core-safety/normenhinweise/kompatibilitaet-von-steckverbindernQ4: DIE NEUE PV INSTALLATIONSNORM DIN VDE 0100-712 IN DER PRAXIShttps://www.photovoltaikforum.com/core/file-download/41374/Q5: Einrichtung zur Netzüberwachung mit zugeordneten Schaltorganenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Einrichtung_zur_Netz%C3%BCberwachung_mit_zugeordneten_SchaltorganenQ6: TÜV Nord – Photovoltaik Vorschriftenhttps://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/wissen-kompakt/photovoltaik-vorschriften-fuer-unternehmen/Q7: Fronius Symo GEN24 Plushttps://www.fronius.com/en/solar-energy/installers-partners/products/all-products/inverters/fronius-symo-gen24-plus/fronius-symo-gen24-3-0-plusQ8: Elektroinstallation in Holzhäusernhttps://www.elektropraktiker.de/fachartikel/detail/elektroinstallation-in-holzhaeusernQ9: VDE-AR-N 4105 Anwendungsregel:2018-11 Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetzhttps://www.vde.com/de/fnn/themen/tar/tar-niederspannung/erzeugungsanlagen-am-niederspannungsnetz-vde-ar-n-4105-2018https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
In dieser Folge geht es um die wirtschaftlichen Herausforderungen beim Ausbau und der Nutzung von Glasfasernetzen in Deutschland. Trotz intensiver Investitionen, besonders durch Stadtwerke, bleiben die erhofften Einnahmen häufig aus. Die neue Studie „Open Access 2025“ von Böcker Ziemen zeigt auf, woran das liegt: Fehlende Netzauslastung, mangelnde Zusammenarbeit und unklare Zuständigkeiten bremsen den Erfolg. Prof. Jens Böcker berichtet von den zentralen Erkenntnissen aus Interviews mit 48 Branchenexperten und betont die Vorteile von offenen Netzzugängen (Open Access). Diese erlauben mehreren Anbietern den Zugang zu einem Netz, was in Skandinavien bereits erfolgreich funktioniert. Stefan Koch von M3 Consulting gibt praktische Hinweise für Betreiber, wie sie durch Kooperation und Plattformlösungen ihr Glasfasergeschäft zukunftsfähig aufstellen können.
Seit 73 Tagen ist die neue Bundesregierung im Amt. Friedrich Merz zog in der Bundespressekonferenz bei seiner ersten Sommer-PK als Kanzler seine persönliche Bilanz. Wir haben zugehört und ziehen in der aktuellen Folge außerdem unser erstes Fazit zur Schwarz-Roten Energiepolitik. Außerdem berichtet Ron-David Heinen von aktuellen Diskussionen im boomenden Markt für Batteriespeicher. Dabei stehen die Netzanschlussverfahren der Netzbetreiber im Fokus.
Die deutschen Netzbetreiber jubeln: Die Bundesregierung kündigt wie gewünscht den Bau vieler neuer Gaskraftwerke an - als Feuerwehr des Stromsystems. Klaus Mindrup warnt. "Das Problem in Dunkelflauten ist vor allem Wärme", sagt der Energieexperte im "Klima-Labor" von ntv. Dafür schaffen Gaskraftwerke "auf der grünen Wiese" keine Abhilfe: Dort gibt es keinen Wärmeanschluss. Auch den "zentralistischen" Netzausbau hält Mindrup für naiv. Sein Argument: Allein der deutsche Solarzubau übersteigt den Netzbau um ein Vielfaches - jedes Jahr. "Die Erneuerbaren funktionieren anders als das bisherige System. Das muss man akzeptieren", sagt er. Was wäre besser? Mindrup empfiehlt, das deutsche "Heiligtum" aufzugeben und nach Kalifornien zu schauen. Die Zukunft sind Inselnetze, lokale Preissignale, Kraft-Wärme-Kopplung und die "Alleskönner des Stromsystems", Batterien.Gast? Klaus Mindrup. Er saß von 2013 bis 2021 für die SPD im Bundestag. Er ist Mitglied im Rat für Bürgerenergie, arbeitet national und international als Berater für Energie- und Klimaschutzfragen, ist Vorsitzender des Vereins Energiedialog 2050 und Aufsichtsrat bei der Selbstbau eG.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDas Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Energiekonzerne streichen märchenhafte Renditen ein. Ex-Sportmoderator Delling steht im Zentrum eines Kriminalfalls. Und Prominente aus dem Showbiz reagieren auf das Urteil gegen Sean »Diddy« Combs. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Supergewinne auf Kosten der Stromkunden Eskalierter Sorgerechtsstreit: 100 Seiten Lügen Urteil gegen Sean »Diddy« Combs: Rückschritt in die Vergangenheit+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die EU will endgültig raus aus russischem Gas. Noch immer stammen 20 Prozent des Erdgasverbrauchs der EU aus Russland. Damit soll nun bis spätestens Ende 2027 Schluss sein. Damit das gelingt, plant die EU-Kommission einen rechtlichen Kniff. Rechtsstreit kündigt sich bei der Neugestaltung der Netzregulierung an. Die Bundesnetzagentur hält trotz anhaltender Kritik der Netzbetreiber an ihrem Plänen zur Reform der Anreizregulierung fest. Michaela Tix liefert den aktuellen Stand und skizziert die weiterhin schwelenden Streitpunkte. Außerdem berichtet Ron Heinen über die jüngste Offshore-Ausschreibung. Der Bund nimmt darüber weniger Geld als in der Vergangenheit ein. Die aktuelle Kernfrage ist aber: Werden die bezuschlagten Offshore-Windparks überhaupt errichtet? Lesetipps zur Folge: [Haller: "Die Netzbetreiber können sich nicht mit jedem Argument durchsetzen"](https://www.energate-messenger.de/news/253766/die-netzbetreiber-koennen-sich-nicht-mit-jedem-argument-durchsetzen] [Jüngste Offshore-Auktion enttäuscht](https://www.energate-messenger.de/news/253779/juengste-offshore-auktion-enttaeuscht) [EU konkretisiert Verbot russischer Gasimporte](https://www.energate-messenger.de/news/253789/eu-konkretisiert-verbot-russischer-gasimporte)
Die deutschen Netzbetreiber jubeln: Die Bundesregierung kündigt wie gewünscht den Bau vieler neuer Gaskraftwerke an - als Feuerwehr des Stromsystems. Klaus Mindrup warnt. "Das Problem in Dunkelflauten ist vor allem Wärme", sagt der Energieexperte im "Klima-Labor". Dafür sind Gaskraftwerke "auf der grünen Wiese" keine Hilfe: Dort gibt es keinen Wärmeanschluss.Auch den "zentralistischen" Netzausbau hält Mindrup für naiv. Sein Argument: Allein der deutsche Solarzubau übersteigt den Netzbau um ein Vielfaches - jedes Jahr. "Die Erneuerbaren funktionieren anders als das bisherige System. Das muss man akzeptieren", sagt er.Was sollten wir stattdessen tun? Mindrup empfiehlt, das deutsche "Heiligtum" aufzugeben und nach Kalifornien zu schauen. Die Zukunft sind Inselnetze, lokale Preissignale, Kraft-Wärme-Kopplung und die "Alleskönner des Stromsystems", Batterien.Gast? Klaus Mindrup. Er saß von 2013 bis 2021 für die SPD im Bundestag. Er ist Mitglied im Rat für Bürgerenergie, arbeitet national und international als Berater für Energie- und Klimaschutzfragen, ist Vorsitzender des Vereins Energiedialog 2050 und Aufsichtsrat bei der Selbstbau eG.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Mai war für Verbraucher mit dynamischen Stromtarifen ein guter Monat: An vielen Tagen haben Wind und Sonne deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Der überschüssige Strom wurde so oft wie nie "verschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine große Herausforderung - genauso wie eine Dunkelflaute. Denn sie müssen Angebot und Nachfrage jederzeit ausgleichen. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach", sagt Werner Götz. Im Interview erklärt der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW, wie das funktioniert und welche neuen Spielregeln er sich wünscht, damit es auch in Zukunft dabei bleibt und die Stromleitungen nicht beginnen zu glühen.Außerdem Thema: die Gaskraftwerke von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche. Sind 20 Gigawatt zu viel oder wenig? "Genau richtig", sagt Werner Götz. Er vergleicht die Anlagen mit einer Investition in eine Feuerwehr und ist überzeugt: Der Ausbau von dringend notwendigen Batteriespeichern wird nicht darunter leiden. Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDas Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Mai war eine einzige Hellbrise: An vielen Tagen haben Windparks und Solaranlagen deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Das freut Verbraucher, denn sie bekommen Strom immer häufiger "geschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine genauso große Herausforderung wie eine Dunkelflaute: "Wir müssen Verbrauch und Angebot in jeder Sekunde ausbalancieren", sagt Werner Götz. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach."Der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW hat im "Klima-Labor" eine klare Bitte an die Politik: Der Ausbau von Erneuerbaren und des Stromnetzes muss künftig synchronisiert werden.Götz pocht auch auf neue Spielregeln für den Netzbetrieb, falls der überschüssige Strom nicht ans Ausland verkauft oder gespeichert werden kann. Sonst besteht die Gefahr, dass das Netz thermisch überlastet wird und die Leitungen beginnen zu glühen. Außerdem Thema? Die Gaskraftwerke von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und das Pilotprojekt OctoflexBW: E-Autos, die das Netz stabilisieren.Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
Die Dunkelflaute
5G, LTE oder doch nur EDGE? Je nach Netzbetreiber und Standort liegen Welten zwischen unserem Handy-Empfang. Die Bundesnetzagentur will diese Welten kartographieren.
Soptim setzt auf cloudbasierte Softwarelösungen, um die Energiewirtschaft fit für die Zukunft zu machen. Im Gespräch erklärt Nico Vondegracht, warum Cloud und SaaS zentrale Bausteine im Portfolio des Unternehmens sind – und wie Soptim damit Netzbetreiber, Lieferanten und Stadtwerke unterstützt.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Von wem kommen diese Anschlussanfragen ursprünglich? Sind das reale Projekte oder eher „Planspiele“? Wer genehmigt diese Großbatterien und warum dauert das so lange? Welche Herausforderungen bringen die vielen Großspeicher für die Übertragungsnetzbetreiber mit sich?
In dieser Podcast - Folge gehen wir gern auf die zahlreichen Fragen ein, die uns zum Stromausfall auf dem spanischen Festland erreicht haben. Mallorca und die Nachbarinseln und auch die kanarischen Inseln sind ja verschont geblieben. Wir erklären die Gründe dafür. Und natürlich ist die Verunsicherung noch groß in Spanien - mindestens, bis die Frage nach der Ursache geklärt ist. Einen Cyberangriff schließen Netzbetreiber und einige Politiker aus. www.5minutenmallorca.com
Nach dem massiven Stromausfall in Spanien und Portugal ist die Energieversorgung in beiden Ländern nach Angaben der Netzbetreiber größtenteils wieder hergestellt. Die Suche nach der Ursache läuft noch. Wäre ein flächendeckender Stromausfall auch in Deutschland denkbar? Wie kann sich jeder einzelne auf einen Blackout vorbereiten? Von Marlis Schaum.
Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Die MIG kümmert sich seit 2021 um die Beseitigung von Funklöchern in Deutschland. Eigentlich sollte sie Ende des Jahres schließen. Doch Union und SPD haben anderes vereinbart. Wie geht es weiter mit der Funkloch-Behörde?
Reminder! Bei den FfE-Energietagen (13. – 15. Mai 2025 in München) zeichnen wir eine LIVE-Session mit Armin Nassehi auf. Schaut gerne vorbei! Zur Anmeldung geht's hier: FfE-Energietage - FfE Überblick: Koalitionsvertrag veröffentlicht, Löschung von Kohle-Emissionszertifikaten von Bundesregierung beantragt, CO2 Speicher in der Nordsee von Studie identifiziert, Bereits im Sommer: CO2 Einspeicherung von industriellen Emissionen im Projekt Nothern Lights, Auswertung der Netzausbauplänen durch BNetzA veröffentlicht, Marktliche Blindleistung durch 50 Hertz beschafft, Doch teurer: Redispatch-Kosten 2024 veröffentlicht, Liefervertrag von jährlich 100.000 t E-Methanol von HIF Global und Mabanaft unterzeichnet; Lesetipps: Aurora Energy Research (2025): A new hope for net-zero? Insights from the new Brazilian Carbon Market framework Capgemini Germany (2025): Regulatorik Radar Energie 2025 DNV (2025): Verification and certification of carbon capture, utilization, and storage facilities Ember (2025): Global Electricity Review 2025 IEA (2025): Germany 2025 – Energy Policy Review PtX Lab (2025): Fossilfreie Chemie von morgen Quellen: BMWK (2025): Bundesregierung beschließt Löschung von Emissionszertifikaten CDU, CSU, SPD (2025): "Verantwortung für Deutschland" – Koalitionsvertrag DER SPIEGEL (2025): Forscher empfehlen Orte für CO₂-Deponie in der Nordsee GEOSTOR (2025): CO2-Speicherung unter der deutschen Nordsee?.pdf HIF (2025): HIF Global and Mabanaft sign e-Methanol offtake HOA.pdf SMARD (2025): Update: Verteilernetze bis 2045 TotalEnergies (2025): Norway: TotalEnergies and partners launch the 2nd phase of Northern Lights CCS project 50Hertz (2025): Pünktlich zum 1. April: 50Hertz hat als erster Netzbetreiber neuen Markt für Blindleistung erfolgreich gestartet Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD, Tausende Menschen protestieren erneut in der Türkei gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu, USA und Russland beraten in Riad über Wege zu einer Waffenruhe in der Ukraine, Israel tötet ranghohes Hamas-Mitglied bei Angriff auf Gazastreifen, Gedenken in Frankreich und Deutschland an Absturz einer Germanwings-Maschine vor zehn Jahren, Prozessbeginn gegen ehemaligen Pfleger wegen Vorwurf des neunfachen Mordes, Bundesnetzagentur beschließt schärfere Auflagen für Netzbetreiber für einen stabileren Handy-Empfang, Balljunge wird nach Nations-League-Erfolg der DFB-Elf gefeiert, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Nations League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD, Tausende Menschen protestieren erneut in der Türkei gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu, USA und Russland beraten in Riad über Wege zu einer Waffenruhe in der Ukraine, Israel tötet ranghohes Hamas-Mitglied bei Angriff auf Gazastreifen, Gedenken in Frankreich und Deutschland an Absturz einer Germanwings-Maschine vor zehn Jahren, Prozessbeginn gegen ehemaligen Pfleger wegen Vorwurf des neunfachen Mordes, Bundesnetzagentur beschließt schärfere Auflagen für Netzbetreiber für einen stabileren Handy-Empfang, Balljunge wird nach Nations-League-Erfolg der DFB-Elf gefeiert, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Nations League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In der 100. Folge von BYTES 'N' BATTERIES geht es um ein Thema, das das Potenzial hat, die Energiewelt zu verändern: Bidirektionales Laden. Doch wird es wirklich der Gamechanger, den sich viele erhoffen, oder bleibt es nur ein großes Versprechen?Zu Gast ist Wulf Schlachter, Gründer und CEO der DXBe Management Group. Gemeinsam mit York spricht er über den aktuellen Stand der Technologie, warum sie sich bislang nur in Pilotprojekten wiederfindet und welche Hürden es für eine flächendeckende Umsetzung gibt.Ein besonderer Fokus liegt auf den Geschäftsmodellen: Welche wirtschaftlichen Anreize braucht es, damit sich bidirektionales Laden durchsetzt? Welche Rolle spielen Netzbetreiber, und sind sie überhaupt bereit für Vehicle-to-Grid (V2G)? Auch die Auswirkungen auf die Batterielebensdauer und die Herausforderungen bei den Ladepreisen und Tarifstrukturen werden diskutiert.Außerdem wagt Wulf einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich die Ladeleistung in den kommenden Jahren entwickeln? Und was muss passieren, damit bidirektionales Laden endlich massentauglich wird. PS: Am Ende haben wir noch ein kleines „Schmankerl" für euch vorbereitet ;-) Denn Simon ist für diese Folge zurück vor dem Mikro. Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Wulf Schlachter // https://www.linkedin.com/in/wulf-schlachter/ DXBe Management Group // https://www.dxbe-management.net/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
1&1 hat seit Monaten ein eigenes Handynetz – zumindest in der Theorie. Denn noch ist das Netz nur an wenigen Orten verfügbar, 1&1-Kunden nutzen andernorts das Vodafone-Netz. Nun gibt es weiteren Ärger: Der Bund fordert, dass 1&1 auch den zugesagten Ausbau der Mobilfunkmasten in sogenannten weißen Flecken schneller vorantreibt.
Energie neu gedacht: Wie Matthias Martensen mit seinem Startup Ostrom die Energiewende in Deutschland vorantreibt – und warum smarte Stromtarife der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft sein könnten. In dieser Episode diskutieren Matthias und Host Christoph Burseg: - Warum variable Stromtarife und smarte Technologien Haushalten helfen, Stromkosten zu senken und gleichzeitig die Energiewende zu fördern. - Wie Ostrom Kund:innen motiviert, energieintensive Geräte zu Zeiten von günstigem, grünem Strom zu nutzen. - Welche Herausforderungen der deutsche Strommarkt noch zu bewältigen hat, um mit Ländern wie Schweden oder Italien Schritt zu halten. - Warum die Digitalisierung von Smart-Meter-Lösungen nicht nur Stromanbieter, sondern auch Netzbetreiber effizienter macht. - Und: Welche politischen Weichenstellungen notwendig sind, um Deutschland unabhängig von fossilen Brennstoffen zu machen. Hinweis in eigener Sache: Wie gefällt euch der Digitale Vorreiter:innen Podcast? Wir möchten gerne mehr über euch und eure Wünsche an den Podcast erfahren. Nehmt jetzt an unserer Umfrage teil und gewinnt mit Glück 2 Tickets für das OMR Festival 2025. [Hier geht es zur Umfrage](https://web.appin.io/4n3BnF7Mr) Matthias Martensen auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/mmartensen] (https://www.linkedin.com/in/mmartensen) Ostrom-Website: [https://www.ostrom.de/](https://www.ostrom.de/) Christoph auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/christophburseg](https://www.linkedin.com/in/christophburseg) Kontaktiere uns über Instagram: [https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/](https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/)
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sora ist da: OpenAI präsentiert Video-KI Sora – Die neue KI von OpenAI kann aus Text beeindruckend realistische Videos generieren. Was bedeutet diese Entwicklung für die Medienbranche? Welche Risiken birgt die Technologie für die Verbreitung von Desinformation? Und wie kann man künftig noch echte von KI-generierten Videos unterscheiden? - Auf Tauchstation: Russland testet Internet-Abkopplung in drei Regionen – Der Kreml experimentiert mit der technischen Abschottung vom globalen Internet. Welche Auswirkungen hätte eine vollständige Isolation des russischen Internets? Kann eine solche digitale Spaltung das freie Internet grundsätzlich gefährden? - Zum Altmetall: EU diskutiert schnelleren Glasfaser-Umstieg – Die Kupfer-Infrastruktur soll schneller durch Glasfaser ersetzt werden. Ist Deutschland bereit für eine beschleunigte Abschaltung des klassischen Telefonnetzes? Welche Herausforderungen kommen auf Verbraucher und Netzbetreiber zu? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sora ist da: OpenAI präsentiert Video-KI Sora – Die neue KI von OpenAI kann aus Text beeindruckend realistische Videos generieren. Was bedeutet diese Entwicklung für die Medienbranche? Welche Risiken birgt die Technologie für die Verbreitung von Desinformation? Und wie kann man künftig noch echte von KI-generierten Videos unterscheiden? - Auf Tauchstation: Russland testet Internet-Abkopplung in drei Regionen – Der Kreml experimentiert mit der technischen Abschottung vom globalen Internet. Welche Auswirkungen hätte eine vollständige Isolation des russischen Internets? Kann eine solche digitale Spaltung das freie Internet grundsätzlich gefährden? - Zum Altmetall: EU diskutiert schnelleren Glasfaser-Umstieg – Die Kupfer-Infrastruktur soll schneller durch Glasfaser ersetzt werden. Ist Deutschland bereit für eine beschleunigte Abschaltung des klassischen Telefonnetzes? Welche Herausforderungen kommen auf Verbraucher und Netzbetreiber zu? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.
Durch den massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie geraten die Stromnetze an ihre Leistungsgrenze. Immer öfter können Netzbetreiber den sauberen Strom nicht mehr transportieren. An der Strombörse kippen die Preise immer öfter ins Negative. Bislang hat die Politik Solar- und Windenergie gefördert, doch die Speicherung von Überschüssen vernachlässigt. Länder wie Österreich, Schweiz oder Norwegen können den Verbrauch dank ihrer Berge und Stauseen leicht mit Wasserspeichern ausgleichen. Doch in Deutschland gibt es dafür zu wenige Berge. Großbatterien versprechen Abhilfe, doch die bewährte Lithium-Technik erweist sich dafür als suboptimal. Constantin Eis ist Geschäftsführer des High-Tech-Unternehmens CMBlu Energy; sein Unternehmen hat binnen 10 Jahren eine bahnbrechende neue Technologie zur Marktreife entwickelt. Wie funktioniert das und welche Aussichten auf Erfolg bestehen? Warum kommt der Strommarkt ohne Pufferbatterien nicht aus und warum wird so wenig dafür getan? Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie die Stromnetze der Zukunft aussehen. Und sich fragen, wie man Batterien baut, die nie ermüden. Cover Photo: Lichtblick
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Nico Ernst sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Ausschluss: Bund und Netzbetreiber haben sich auf den Ausschluss von Huawei aus deutschen 5G-Netzen geeinigt. Was bedeutet das für den Netzausbau? Und führt dieser Ausschluss zu mehr oder weniger Sicherheit? - Firefox-Kritik: Firefox sammelt ab sofort Nutzerdaten für die Werbeindustrie. Wie genau funktioniert die Privacy-Preserving Attribution (PPA) in der neuen Firefox-Version und wie reagiert das Unternehmen auf die Kritik daran? - Film-Jubiläum: Der Kultfilm "The Last Starfighter" wird 40. 1984 war er der erste Science-Fiction-Film, in dem alle Weltraumszenen am damals mächtigsten Supercomputer entstanden sind. Wir sprechen über den Film mit den wegweisenden Special-Effects. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Nico Ernst sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Ausschluss: Bund und Netzbetreiber haben sich auf den Ausschluss von Huawei aus deutschen 5G-Netzen geeinigt. Was bedeutet das für den Netzausbau? Und führt dieser Ausschluss zu mehr oder weniger Sicherheit? - Firefox-Kritik: Firefox sammelt ab sofort Nutzerdaten für die Werbeindustrie. Wie genau funktioniert die Privacy-Preserving Attribution (PPA) in der neuen Firefox-Version und wie reagiert das Unternehmen auf die Kritik daran? - Film-Jubiläum: Der Kultfilm "The Last Starfighter" wird 40. 1984 war er der erste Science-Fiction-Film, in dem alle Weltraumszenen am damals mächtigsten Supercomputer entstanden sind. Wir sprechen über den Film mit den wegweisenden Special-Effects. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Wind und Sonne stellen keine Rechnung. Aber die Netzbetreiber. Und die Klima-Lobby. Und der Wirtschaftsminister. Alles auf Kosten des Steuerzahlers, der von all dem wenig mitbekommt. Denn der Bürger ist unserer Regierung anscheinend schon lange egal… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, machen heute eine Reise: Wir durchstreifen die verspargelten deutschen Landschaften, begleiten den Wirtschaftsminister bei seinem peinlichen Besuch in China und wir enden bei einem bürgerfeindlichen Kanzler im Berliner Regierungsviertel. Diese Reise ist nichts für schwache Nerven…
In dieser Folge haben wir Mike Hermann zu Gast, um mit ihm im weitesten Sinne über das Stromnetz zu sprechen. Dabei schauen wir uns zunächst an, mit welchen Herausforderungen das Stromnetz durch die Einspeisung erneuerbarer Energien konfrontiert wird und gehen im Anschluss der Frage nach, wie Bitcoin helfen könnte. Dabei ziehen wir insbesondere auch einen Vergleich zur Wasserstoff- und Batterietechnik. Wie marktreif das Ganze ist, thematisieren wir natürlich ebenfalls. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge haben wir Mike Hermann zu Gast, um mit ihm im weitesten Sinne über das Stromnetz zu sprechen. Dabei schauen wir uns zunächst an, mit welchen Herausforderungen das Stromnetz durch die Einspeisung erneuerbarer Energien konfrontiert wird und gehen im Anschluss der Frage nach, wie Bitcoin helfen könnte. Dabei ziehen wir insbesondere auch einen Vergleich zur Wasserstoff- und Batterietechnik. Wie marktreif das Ganze ist, thematisieren wir natürlich ebenfalls. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
Wegen stark ausgelasteter Leitungen wurde die Bevölkerung in Baden-Württemberg heute gebeten, so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen. Hat Winfried Kretschmann auch mitgemacht?
Ab Januar dürfen Netzbetreiber den Strom begrenzen – bei Wärmepumpen und E-Autos. Laut der „Bild“ aus umangekündigt. Die FDP sieht darin einen „Ausdruck politischen Versagens“. Der Umstieg auf Elektromobilität werde nicht gelingen, „wenn man befürchten muss, nur gelegentlich Strom für sein Auto zu bekommen“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Grüner Wasserstoff ist Europas Hoffnungs-Energieträger. Ende November vergibt die Europäische Wasserstoffbank bei einer Auktion bis zu 800 Millionen Euro Fördergelder an Hersteller. Der Stoff soll die Industrie klimafreundlich machen und so in Europa halten. Dafür braucht es einen gigantischen Umbau überall auf dem Kontinent: Über Rotterdam kommen Wasserstoff und Windstrom. Netzbetreiber wie Tennet in Lehrte arbeiten mit Hochdruck an Leitungen für grünen Strom. Großverbraucher wie das Stahlwerk Salzgitter stellen ihre Prozesse um. Eine Wette auf die Zukunft, die Zeit drängt.