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Wir wollen, dass alle es wollen. Oder zumindest viele: Fahrradfahren. Weil es dem Klima gut tut, weil Fahrräder weniger Platz verbrauchen als Autos, weil es Staus verhindert. Aber im Stadtverkehr fühlen sich viele Menschen auf dem Fahrrad nicht sicher. Weil zu wenig Platz ist, weil der Verkehr schlecht geführt wird, weil Autos beim Abbiegen Fahrräder oft übersehen. Woran es genau liegt - das können Forschende inzwischen mit High-Tech genau vermessen. In diesem Podcast klären wir, wie sich mit diesem Wissen Fahrrad- und Autoverkehr besser organisieren lässt. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Eine neue Ampel sorgt für Stau im Stadtverkehr in Essen, einige Klingelschilder könnten bald anders aussehen und falsch gefüllte Bio-Tonnen dürften in Zukunft öfter voll an der Straße stehen bleiben. Der Mai startet also mit neuen Baustellen, neuen Regeln und auch sommerlichem Wetter. Passend dazu sind einige Freibäder in Essen gestern in die Saison gestartet. Außerdem: Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft.
Ihr seid auf der Suche nach einer sommerlichen Alternative zum autozentrierten Stadtverkehr? Die neue Elektrovariante der legendären Schwalbe – die eSchwalbe 50er – verbindet klassisches Design mit moderner Elektrotechnik. Ab sofort ist sie ab 39 Euro monatlich im Leasing erhältlich. Hier die Details.
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Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A. ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS). Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen. Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Rechnung 2024 der Stadt Bern weist einen Verlust von 12 Millionen Franken aus. Das ist weniger als budgetiert, wie die Stadt Bern am Donnerstag bekanntgab. Veranschlagt war ein Defizit von 39 Millionen. Weiter in der Sendung: · Mobilität in Bern, Freiburg und Sitten: Tiefe Geschwindigkeiten im Stadtverkehr stossen bei Städterinnen und Städtern auf Zustimmung. · Nicht wiedergewählt: Hasskommentare auf Social Media werden einem Mitglied der Stadtberner Kulturkommission zum Verhängnis. · Die Jungfraubahn-Gruppe hat 2024 einen Rekordertrag erzielt.
Das zweite Mikro wird in dieser Woche von einem Gast-Host übernommen. So wie einige Kinder in dieser Woche das Mikro im Studio übernommen haben. Das passiert nicht das erste Mal, so richtig Tradition haben aber vor allem viele Unternehmen bei uns in Essen. Tradition haben auch die Diskussionen über den Stadtverkehr, besonders brisant aktuell: Die Rü. Ob das auch der Grund ist, wieso jemand mit dem Bobbycar zur Redaktion gekommen ist? Wer weiß. Viel unterwegs war Glockenhorst, mit Rot-Weiss Essen in ganz Deutschland. Wir gedenken einem Pott-Original.
Die erste Herbstferienwoche ist rum. Und es war viel los. Die A40 Sperrung in Essen sorgt für großes Verkehrschaos – auch im Stadtverkehr. In Katernberg war die Feuerwehr gestern Nacht im Einsatz in einem Mehrfamilienhaus. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Die Katholische Pflegehilfe Essen unterstützt ein Drogenzentrum in Bosnien.
Neue Sperrungen im Wiesbadener Stadtverkehr, Ermittlungen gegen mutmaßliche Geldautomatensprenger und Paukenschlag beim SC Klarenthal. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/fahrbahnabsenkung-wiesbadens-2-ring-teilgesperrt-4059857 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/fwg-setzt-sich-fuer-neue-buslinie-im-wiesbadener-osten-ein-4053987 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheinland-pfalz/sprengung-von-geldautomaten-mehrere-personen-festgenommen-4058519 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mausfigur-aus-koeln-wieder-aufgetaucht-in-mainz-4059508 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-wiesbaden/rueckzug-kreisoberligist-sc-klarenthal-zieht-die-reissleine-4054231 Ein Angebot der VRM.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Toyota C-HR Plug-in Hybrid: Intelligente Technologien für über 100 Kilometer elektrische Reichweite Der Toyota C-HR Plug-in Hybrid nutzt eine Reihe besonderer Technologien wie innovative Soft- und Hardware, die für bestmögliche Antriebseffizienz, um für eine maximale elektrische Reichweite zu sorgen. Je nach Fahrzeugspezifikationen reicht eine Batterieladung so im reinen Stadtverkehr für bis zu 106 Kilometer (gemäß WLTP), im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt die Reichweite bis zu 68 Kilometer. Schauen wir uns mal einige dieser Funktionen näher an: Das stets serienmäßige Predictive Efficient Drive System berücksichtigt die vorausliegenden Straßen- und Verkehrsbedingungen und erlernt kontinuierlich, auf welchen Routen und mit welchem Fahrstil der Fahrer regelmäßig unterwegs ist. Die neue Geofencing-Funktion analysiert die geplante Route und wechselt automatisch zwischen EV- und Hybridmodus, um genügend elektrische Reichweite für Fahrten in Umweltzonen vorzuhalten. Liegt das Fahrziel zum Beispiel in einem Gebiet, das nur von Elektrofahrzeugen befahren werden darf, stellt das System eben sicher, dass die Ladung der Batterie ausreicht, um die Strecke vollständig im rein elektrischen Betrieb zurückzulegen. Anhand der Daten früherer Fahrten identifiziert das System typische Bremspunkte und erhöht automatisch die Motorbremskraft, um die Energierückgewinnung beim Bremsen zu optimieren. Sobald Fahrten auf Autobahnen oder an Steigungen anstehen, die zusätzliche Leistung erfordern, wählt das Fahrzeug proaktiv den Hybridmodus, um die Batterie für den erwarteten hohen Bedarf aufzuladen, was die Kraftstoffeffizienz weiter verbessert. Neben einer Batterieheizung und -kühlung ist auch eine Wärmepumpe serienmäßig an Bord, die Wärmeenergie der Umgebung zur Klimatisierung des Innenraums nutzt und damit den Einfluss der Klimaanlage auf die Reichweite verringert. Bei entladener Batterie auf längeren Strecken schaltet der Toyota C-HR Plug-in Hybrid automatisch in den Hybridmodus. Ein WLTP-Verbrauch von 4,7 bis 4,9 Litern pro 100 km bei entladener Batterie und die damit einhergehende Reichweite von rund 900 Kilometern unterstreichen die Effizienz des Hybridsystems. Das Plug-in-Hybridsystem des Toyota C-HR Plug-in Hybrid hat eine Gesamtsystemleistung von 164 kW/223 PS. Preislich startet der kompakte Plug-in bei 39.990 Euro. Außerdem gewährt Toyota einen Elektrobonus in Höhe von 4.000 Euro Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet. Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Grünes Licht für Cannabis-Anbau fehlt noch. Bauarbeiten auf Alfredstraße gehen weiter. Mehr Lebensraum für Insekten und Amphibien auf den Wiesenflächen Segeroth. Instabiles Hochhaus in Freisenbruch soll stehen bleiben. Sabotageverdacht an einem Rettungswagen. Unfall auf der Hindenburgstraße sorgt für Staus im Stadtverkehr. Präventionsprojekt gegen sexualisierte Gewalt im Sport verlängert. Eltern in Kettwig kämpfen für Schwimmunterricht ihrer Kinder. Ruhrbahn bekommt Auszeichnung für Bonusprogramm.
Da René seinen wohlverdienten Urlaub genießt, haben sich anstelle dessen Malli und Jan aus dem Filmteam seinen Platz übernommen – vollbepackt mit Fragen aus der Community, die Kay beantworten darf.
Für das Spiel, das wir suchen, braucht man Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft und warme Socken. Denn es findet auf dem Eis statt, meistens im Winter oder in extra kalten Hallen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Spiele - Zittergleiter Für das Spiel, das wir suchen, braucht man Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft und warme Socken. Denn es findet auf dem Eis statt, meistens im Winter oder in extra kalten Hallen. Es geht um Geschwindigkeit und darum, wer der oder die Schnellste ist. Deshalb ist es auch eine Sportart. Und die war bereits in der Steinzeit bekannt. Damals bastelten sich die Menschen spezielle Schuhe aus Knochen. Heute sind die Schuhe aus Metall, zumindest ein Teil davon. Und zwar der, der das Eis berührt. Vor mehr als 200 Jahren wurden erste Sportvereine für das Wettrennen auf dem Eis gegründet. Erst in Schottland, dann in England und im Jahr 1861 in Frankfurt am Main, in Deutschland. Vor genau 100 Jahren traten die ersten Männer bei den olympischen Spielen gegeneinander an. Es handelt sich um einen Laufwettbewerb. Los geht's mit dem Startschuss. Die Metall-Schienen der Schuhe drücken sich ins Eis und gleiten auf einem hauchdünnen Wasserfilm über die Eisbahn. Man muss sich abwechselnd Abstoßen und wird immer schneller - bis zu 60km/h. Das ist schneller als ein Auto im Stadtverkehr. Wer zuerst am Ziel ankommt, gewinnt. Man kann das, was wir suchen, auch in einem Gedicht verpacken: Mit Beinen so lang und einem Anzug so straff. Sie schlittern so schnell, da wird einem baff. Die Kufen, sie blitzen, die Beine, sie flitzen. Sie gleiten dahin, so elegant und so schnell. Wie ein Pinguin auf flauschigen Fell. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: der Eisschnelllauf!
Radfahren boomt auch in Wien. 2023 wurden bei den Dauerzählstellen erstmals über 12 Millionen Radfahrende gezählt. Einer, der das mitverantwortet ist Martin Blum, seit 2011 Radverkehrsbeauftragter der Stadt Wien. Im Gespräch mit Christine Oberdorfer spricht er über die laufende Radwegoffensive der Stadt, über E-Mopeds auf Radwegen, mehr Sicherheit beim Radfahren, gesundheitliche Benefits durchs Radfahren und über mehr Gelassenheit und Respekt im Straßenverkehr.Zur Radwegoffensive 2024: https://www.fahrradwien.at/2024/03/21/radweg-offensive-2024/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
ADAC-Umfrage: Unzufriedenheit mit dem Stadtverkehr; Proteste ohne Klebstoff: "Letzte Generation" will auf Straßenblockaden verzichten. Von Thomas Schaaf.
Bahnstreiks treffen Essen und den Stadtverkehr. Die Heizungen an mehreren Schulen sind ausgefallen. Das letzte Jahr in Essen war so nass, wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Eisbahn auf Zollverein war in dieser Saison sehr beliebt. Die Vorbereitungen für das Parkleuchten laufen
In Städten entstehen viele Emissionen. Das gilt für alle Lebensbereiche, aber ganz besonders für Mobilität: Der Verkehr ist verantwortlich für rund ein Viertel aller städtischen Emissionen. Für Katja Dörner, seit 2020 Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn und Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen, ist der Verkehr daher ein “unmittelbarer Hebel auf der kommunalen Ebene”, um ihr Klimaschutzziel zu erreichen: Bis 2035 soll Bonn klimaneutral werden. Aber Veränderungen im Verkehr seien eine politische Herausforderung, berichtet sie, denn das Thema werde besonders emotional diskutiert. Aus Sicht von Ulrich Jansen, Researcher im Forschungsbereich Mobilität und Verkehrspolitik am Wuppertal Institut, liegt das daran, dass Veränderungen in der Mobilität sehr stark in den Alltag der Menschen eingreifen – sei es durch einen Wechsel der Verkehrsmittel oder durch das Organisieren neuer Wege. Im Gespräch der beiden wird deutlich, welche Dimensionen Verkehr in der Stadt hat: Das beginne bei der Quartiersplanung und führe bis zu Themen der Lebensqualität und Sicherheit im Alltag. Im Gespräch diskutieren Dörner und Jansen Lösungsansätze für die Verkehrswende. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei X @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Outback! Das ist ein Begriff, der eigentlich für zwei völlig unterschiedliche Dinge steht. Einmal für das das Hinterland von Australien, das andere Mal für ein Crossover von Subaru. Sie dürfen raten, worüber WIR heute sprechen! Die Antwort dürfte Ihnen aber nicht allzu schwer fallen. Darum geht es diesmal!Laut Wikipedia versteht man unter Outback das Hinterland von Australien. Der Automobilhersteller Subaru hat da eine andere Definition. Für Subaru ist der Outback ein großes Crossover, das auf und abseits befestigter Straßen zuhause ist. Dass man mit einem Outback auch im Outback unterwegs sein kann, versteht sich zwar von selbst, wir haben den Wagen allerdings auf deutschen Straßen getestet. Power und Drive! 124 kW/169 PS und ein maximales Drehmoment von 252 Nm liefert der 2,5-Liter-Boxerbenziner, eine stufenlose Automatik und der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD garantieren Stabilität und Fahrkomfort. Ich bin bekanntlich schaltfaul! Und der nächste Stau kommt ohnehin ganz bestimmt. Wer das will, der kann neben dem automatisierten Modus aber auch selbstständig schalten, dazu sind acht manuelle Schaltstufen verfügbar. och zurück zum Drehmoment: Hier wird schon bei niedriger Drehzahl vergleichsweise viel Drehmoment geboten, das sich beispielsweise im Stadtverkehr in einem direkteren Ansprechverhalten widerspiegelt. Die Höchstgeschwindigkeit des Outback liegt bei 193 km/h, die Beschleunigung von 0-100 km/h wird in 10,2 Sekunden erledigt. Dabei kommt der Crossover mit 7,4 Litern Super je 100 Kilometer (nach WLTP in NEFZ korreliert) aus, was CO2-Emissionen von 169 g/km entspricht. Die Innenausstattung!Der Outback wird serienmäßig mit einem zehnfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz geliefert, in der Platinum Ausführung mit Memory. Interessant ist das Fahrer-Erkennungssystem, das verschiedene Komfort- und Sicherheitsfunktionen kombiniert. Bis zu fünf Fahrerprofile lassen sich hinterlegen, das System ruft diese selbstständig ab, sobald eine Cockpit-Kamera über dem großen zentralen Display den jeweiligen Fahrer identifiziert. Das ist schon sehr bequem. Der 11,6 Zoll große Touchscreen fasst als zentrales Bedienelement alle wichtigen Funktionen zusammen– vom Infotainment über die Eyesight-Assistenzsysteme und Sitzheizung bis hin zur Klimatisierung und der Navigation in den höheren Ausstattungslinien. Die Kosten!Den Subaru Outback gibt es in vier Ausstattungslinien zu Preisen zwischen 42.640,- € und 47.640,- €, wobei Letztere aus gutem Grund den Namen Platinum trägt, denn diese Ausstattung ist ziemlich komplett, hier fehlt fast gar nichts. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Die Fahrweise entscheidet: Effizientes Stromern in der Stadt, auf der Autobahn und über Land Am Verbrauch zu sparen ist nicht nur Thema bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, sondern auch bei Elektroautos. Durch eine effiziente Fahrweise lässt sich Strom sparen. Am Beispiel des Kia Niro EV, der für Mitglieder des Clubs via Leasing auf der Plattform ADAC Fahrzeugwelt verfügbar ist, wurde effizientes Fahren in der Praxis erprobt. Laut einer Studie der ADAC SE beträgt der durchschnittliche Reichweitenwunsch derjenigen, die sich ein E-Auto anschaffen wollen, 440 Kilometer bei vollgeladener Batterie. Kia gibt für den Niro EV die WLTP-Normreichweite von 460 Kilometern an. In städtischen Verkehrsszenarien Die Herstellerangaben (WLTP) sind im realen Fahrbetrieb über alle Verkehrswege hinweg (Autobahn, Landstraße, Stadt) in der Regel kaum zu erreichen. Aber: Insbesondere im Stadtverkehr kann die WLTP-Reichweite nicht nur erlangt, sondern sogar übertroffen werden. Städtische Verkehrsszenarien erfordern jedoch eine besondere Fahrweise, um die Reichweite des Elektrofahrzeugs zu optimieren. So hilft etwa eine behutsame Beschleunigung, den Energieverbrauch zu reduzieren. Gerade im Stop-and-Go-Verkehr ist vorausschauendes Fahren von Vorteil. Durch rechtzeitiges Ausrollen des Fahrzeugs wird die Bewegungsenergie genutzt und Antriebsenergie eingespart. Im Stadtverkehr zahlt sich außerdem die Rekuperation besonders aus. Beim Heranfahren an Ampeln oder im stockenden Verkehr wird kinetische in elektrische Energie umgewandelt, um die Batterie aufzuladen. Wenn der Fahrer mit seinem E-Auto gut vertraut ist, gehört die Nutzung verschiedener Rekuperationsstufen zur individuellen Fahrweise. Der Kia Niro EV beispielsweise hat vier, wählbar über Paddles am Lenkrad. „Mitschwimmen“ auf der Autobahn Effizientes und vorausschauendes Fahren trägt auch auf der Autobahn zur Maximierung der Reichweite bei. „Mitschwimmen“ im Verkehrsfluss bedeutet eine Anpassung an die Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer, und zwar so, dass nicht viele Überhol- oder Bremsmanöver nötig sind. Der Tempomat hilft, eine konstante Geschwindigkeit zu halten und so den Energieverbrauch zu kontrollieren. Auch das sogenannte „Segeln“ kann Energienutzen bringen: Ähnlich wie beim Auskuppeln bei einem Verbrennungsmotor rollt das Fahrzeug und schont so den Stromvorrat. Was auf der Autobahn weniger rekuperiert wird, kann in vielen Fällen weiter gerollt werden. Außerdem hilft auf der Autobahn ein gemäßigtes Tempo in Sachen Energie und Reichweite. Fotos: ADAC SE Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Lexus RZ erhält fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest Der neue Lexus RZ bietet ausgezeichnete Sicherheit: Das vollelektrische Premium-SUV hat jetzt fünf von fünf möglichen Sternen im Euro NCAP Crashtest erhalten. Aufbauend auf einem hohen aktiven und passiven Sicherheitsniveau, erzielt das fast 4,81 Meter lange Elektroauto Topergebnisse in allen untersuchten Teilkategorien. Die unabhängige Prüforganisation bewertet den Insassenschutz von Erwachsenen und Kindern gleichermaßen mit 87 Prozent, den Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer mit 84 Prozent. Auch für die Leistung der Sicherheitsassistenzsysteme gibt es mehr als 80 Prozent. Laut Euro NCAP erfüllt der Lexus RZ die Erwartungen in Bezug auf einen rundum guten Aufprallschutz für Insassen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Körpergröße. Der Wagen ist außerdem mit den neuesten Systemen zur Unfallvermeidung ausgestattet und verfügt über mehrere Innovationen im Bereich der aktiven Sicherheit. Der RZ ist das erste Fahrzeug, das von Euro NCAP für die Technologie der Kinderanwesenheitserkennung im Rahmen der neuen Bewertungsregelung 2023 ausgezeichnet wird (...) Das System zur Kinderanwesenheitserkennung warnt, wenn ein Kind oder Kleinkind im Fahrzeug zurückgelassen wurde, und ist daher bei heißem Wetter potenziell lebensrettend. Der auf einer speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Architektur basierende Lexus RZ verfügt über eine überaus starke Karosseriestruktur. Sie weist hochfeste Materialien und Metalle sowie fortschrittliche Konstruktionsverfahren auf, die eine außergewöhnliche Festigkeit sicherstellen. Neun serienmäßige Airbags schützen die Insassen im Ernstfall. Arsenal an aktiven Assistenzsystemen Damit es gar nicht so weit kommt, ist der RZ wie alle neuen Lexus Modelle serienmäßig mit dem Lexus Safety System + ausgestattet. Dank verbesserter und zusätzlicher Funktionen erkennen die fortschrittlichen Assistenz- und Sicherheitssysteme in der dritten Generation noch mehr potenzielle Gefahren und warnen den Fahrer entsprechend. Reagiert dieser nicht, greift das System ein. So lassen sich Unfälle vollständig vermeiden oder zumindest deren Schwere abschwächen. Der proaktive Fahrassistent (PDA) ist bei niedrigen Geschwindigkeiten insbesondere im Stadtverkehr aktiv. Droht eine Kollision mit parkenden Autos, Radfahrern oder Fußgängern, die die Straße überqueren wollen oder am Straßenrand gehen, bremst und lenkt der Assistent, um dem Hindernis auszuweichen, ohne dabei die Fahrspur zu verlassen. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dieser Sommer war wieder und ist immer noch sehr heiß, da waren wieder massenweise die koreanischen Singzikaden zu hören. Sie werden hierzulande „Maemi“ genannt, offensichtlich wegen des wellenartigen Aufheulens ihrer Trommelorgane. Jede Art hat ihre eigene, typische Singmelodie, es gibt sogar Unterschiede zwischen einzelnen Männchen. Bei der meistverbreiteten Art klingt es ein bisschen wie ein elektrischer Alarm mit rhythmischer Fehlfunktion, etwa wie ein „Weewee weewee weeeehh“, manchmal eben auch wie „Meme meme“. Dieser Paarungsruf ist so laut und durchdringend, dass er den Stadtverkehr übertönt und Hunde aufheulen. Angeblich erobern die Zikaden erst seit den 1990er Jahren die Innenstädte und haben sich besonders wegen der zunehmenden Hitzewellen der letzten Jahre stark vermehrt. Dank nächtlicher Rundumbeleuchtung und zunehmender Konkurrenz untereinander sind sie von frühmorgens bis tief in die Nacht aktiv und stören die Nachtruhe vieler Stadtbewohner. Höchste Zeit, darüber zu sprechen!
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Es ist ein riesiger Sprung in die E-Mobilität, sagt der Reutlinger Oberbürgermeister Thomas Keck. Gemeint sind die neuen E-Busse der RSV. 14 an der Zahl - so viele neue Fahrzeuge wurden in der RSV-Geschichte noch nie zuvor auf einmal angeschafft. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de | RTF3 - Die stärksten Klassiker & Hits von heute. |
Mit Autos kenne ich mich kaum aus. Ich weiss aber, dass nicht alle Autos gleich sind, sondern dass es unterschiedliche Fahrzeugtypen gibt. Da gibt es eher kleinere, praktische Autos für den Stadtverkehr, die zwar weniger Transportvolumen haben, dafür aber sehr praktisch bei der Suche nach rarem Parkplatzangebot sind. Und es gibt die grösseren Off-Roader, welche im Gelände einen guten Stand und Antrieb haben, dafür aber auch mehr Treibstoff verbrauchen. Und dazwischen gibt es allerlei andere: grössere, kleinere, schnellere, langsamere, bunte, langweilige. Die Wahl eines Fahrzeugs ist nicht nur eine rein funktionale, sondern auch eine der persönlichen Identifikation. Analog zur Kleidung oder anderen Accessoires wie Schmuck oder anderem, das wir wählen. Könntest Du Dir Dein Wunschfahrzeug zusammenstellen - wie würde es aussehen und warum gerade so? Was kannst Du über dieses Gedankenexperiment über Dich selbst lernen und welche Schlüsse ziehst Du daraus? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
#227 – Welches 4,26 Meter lange Auto kommt mit 14,7 kWh/100 km im alltäglichen Stadtverkehr aus? Vermutlich erraten viele genau so schnell wie Stefan, dass der "Hoffnungsträger" des heutigen Rätsels Lösung ist. Nach etwas elektrifiziertem Talk schwenken wir um zum erneuerten Touareg, in dessen Pressemappe wir das Kapitel "Antrieb" vermissen. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Auf Vermittlung von Kurt Geisler treffen wir in der Kieler Taxi-Zentrale auf Profis: Mit ihm erwarten uns Vorstandsmitglied Thomas Krotz, Siegfried „Siggi“ Albrecht vom Aufsichtsrat und die ehemalige Taxifahrerin Anya Haase. Sie leitet die Fahrtenvermittlung. Anlass zu der Runde gibt Kurts aktueller Erzählband „Taxi 99“. Er spielt während der „wilden 70er“ in Kiel. Ein Gespräch über Gestern und Heute, gewürzt mit Politik und kuriosen Geschichten.
Es wird ein Tram-System. Mit dieser Entscheidung machte die Ratsversammlung Mitte November den Weg frei für weitere Planungschritte. Der nächste Meilenstein steht Ende 2024 an. Danach soll das Gesamtkonzept beim Bund zur Genehmigung eingereicht werden. Die Stadtbahn wird Kiels Quartiere verändern. Nils Jänig und Christoph Karius rufen Anlieger aktuell dazu auf, Ortskenntnis und Ideen für ihr Viertel einzubringen.
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Als der Kia Niro 2016 eingeführt wurde, war er das das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Im Jahr 2017 folgte der Plug-in Hybrid. Mit der im Juni 2022 gestarteten zweiten Modellgeneration hat Kia ihn nun von Grund auf neugestaltet. Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir auf Anhieb an unserem aktuellen Testfahrzeug, einem Kia Niro Plug-in Hybrid, aufgefallen ist, war die Kontrastlackierung der C-Säule in Auroraschwarz Metallic. Die wird optional für Modelle in den Außenfarben Cityscape Grün und Mineralblau in der Ausführung Spirit angeboten. Ich gebe zu, den kleinen Aufpreis von 190, —Euro kann man sich leisten. Übrigens kam unser Testkandidat in Mineralblau daher. Power und Drive! Zur Sicherheit: Unser heutiger Testwagen war ein Kia Niro Plug-in Hybrid. Der hat im Gegensatz zum konventionellen Hybriden mit 183 PS (134 kW) deutlich mehr Leistung. In der Beschleunigung nimmt er dem konventionellen Hybriden mit 9,8 Sekunden von Null auf Tempo 100 eine glatte Sekunde ab, in der Spitzengeschwindigkeit ist es mit 162 zu 161 km/h zwar nur ein Kilometer, allerdings ist der Plug-in im rein elektrischen Betrieb mit 134 zu 120 km/h deutlich schneller. Die rein elektrische Reichweite liegt bei bis zu 65 Kilometern, im Stadtverkehr sogar bis zu 84 Kilometern, jeweils genmessen nach WLTP. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 1,3 Liter Kraftstoff und 10,5 kWh Strom pro 100 Kilometer, die CO2-Emission bei 29 g/km. Bei beiden Hybriden kommt übrigens serienmäßig ein Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Die Innenausstattung!Früher war es noch möglich, relevante Ausstattungsdetails aufzuzählen, Das ist aufgrund der schieren Anzahl heute unmöglich. Stichpunktweise hier einige, die MIR besonders wichtig sind. Das sind Frontkollisionswarner, adaptive und navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage, somit natürlich auch die Kia-Kartennavigation, der intelligente Geschwindigkeitsassistent, die Klimaautomatik und die Rückfahrkamera. Und das ist nur ein Bruchteil der Features, die schon die Einstiegsvariante Edition 7 hat. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen sie einfach mal in die Ausstattungsliste. Die Kosten!Damit Sie sich ein Vergleichsbild machen können: Den konventionellen Kia Niro Hybrid gibt es ab 32.590,00 Euro, die Plug-in-Version ab 38.590,00 Euro, jeweils als Edition 7. Da wir – wie eingangs erwähnt – eine Spirit-Ausführung getestet haben, wären dafür mindestens 43.490,00 Euro fällig gewesen. Angesichts der Ausstattung des Wagens geht das aber völlig in Ordnung. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Birò ist kein herkömmliches Elektroauto, denn er hat nicht immer zwei Türen, fährt maximal 60 km/h und hält nicht immer die Spur. Trotzdem ist er ein praktisches, klimafreundliches Gefährt, das sich besonders für den Stadtverkehr und kurze Fahrten eignet. Er ist eine interessante und klimafreundliche Alternative, die Spaß macht. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/biro-elektroauto/
Den Abarth gibt es nun auch vollelektrisch. Somit schafft der Hersteller mit dem Abarth 500e ein ganzheitliches Angebot in Europa und in Brasilien mit dem Abarth Pulse. Der brandneue Abarth ist nun im Stadtverkehr und Vorortverkehr schneller unterwegs als zuvor. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/elektroauto-abarth-500e/
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Toyota ist seit Jahren Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe. Diese Kompetenz hat man auch beim RAV4 Plug-in Hybrid genutzt. Das Kompakt-SUV, das diese Fahrzeugklasse einst begründet hat und das bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugt hat, legt die Messlatte wieder ein Stück weit höher. Darum geht es diesmal!Dass Toyota eine hohe Kompetenz in Sachen Hybridantriebe hat, sollte sich seit der Markteinführung der ersten Generation des Prius herumgesprochen haben, für viele Hollywoodstars war das Fahrzeug geradezu Kult. Da ist es keine Frage, dass auch für den RAV4 unterschiedliche Hybrid-Antriebe bereitstehen. Power und Drive! Der Toyota RAV4 Plug-in Hybrid überzeugt auf zwei unterschiedliche Weisen: zum einen im reinen EV-Modus, zum anderen mit seinem hoch effizienten Hybrid-Elektro-Antrieb. Beim RAV4 Plug-in Hybrid liegt der Schwerpunkt auf einer stärkeren Antriebsleistung und höheren Reisegeschwindigkeiten im rein elektrischen Modus bei ebenfalls längeren Reichweiten. Die so genannte Systemleistung des 185 PS (136 kW) starken Benziners in Kombination mit den 182 PS (134 kW) und 54 PS (40 kW) starken Elektromotoren vorn und hinten liegt bei 306 PS (225 kW). Tempo 100 schafft der RAV4 Plug-in Hybrid in 6,0 Sekunden, im reinen Elektromodus in 10 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch des RAV4 Plug-in Hybrid liegt kombiniert bei 1,2 l/100 km, der Stromverbrauch bei 16,6 kWh/100 km, die entsprechenden CO2-Emissionen bei 22 g/km. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h, rein elektrisch 135 km/h, sie eignet sich somit auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Übrigens kommt man ein elektrisch nach WLTP-Messung 75 Kilometer weit, für den reinen Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer. Einzigartig in diesem Segment ist darüber hinaus der Charakter des RAV4 Plug-in Hybrid im EV-Modus. Tatsächlich stellt der Elektroantrieb den Normalmodus dar – ohne Weiteres greift das Hybridsystem nicht ein. Das Plug-in-Hybridsystem des RAV4 verfügt übrigens über vier verschiedene Fahrprogramme: das Standardprogramm ist der EV-Modus. Dazu kommen HV-Modus, Auto HV/EV-Modus und Batterielademodus. Die Kosten!Den Toyota RAV4 Plug-in Hybrid gibt es ab 59.790,00 €, dafür bekommt man die Ausstattungslinie Comfort. Weiter geht es mit dem Style ab 66.790,00 €, für den GR-Sport ist darüber hinaus mit 67.990,00 € nur noch unwesentlich mehr fällig. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Potsdam will ab 2031 nur noch Elektrobusse im Stadtverkehr betreiben. Die ersten sollen Ende 2023 in Betrieb gehen und nach und nach die gesamte Flotte von Dieselbussen ersetzen. Die Entscheidung für Elektrobusse fiel nach einer Machbarkeitsstudie, die alternative Antriebstechnologien für die Elektrifizierung der Potsdamer Stadtbusse untersucht hatte. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrobusse/potsdam-elektrobusse/
In der dunklen Jahreszeit ist das Sehen und gesehen werden wichtiger denn je. Wie kann man sich gut auf dem Rad sichtbar machen? Und ist mein Scheinwerfer richtig eingestellt? Infos zu all diesen Fragen gibt es in der neuen Podcastfolge in der sich Philipp, Max und Alicia von B.O.C. mit Daniel und Christian von Trelock über das Reflektieren, Blinken und Leuchten unterhalten haben.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Drei Monate billig Bus und Bahn fahren sind vorbei. Die vorläufige Bilanz: eine deutlich höhere Nachfrage in Regionalzügen und im Stadtverkehr. Nun gibt es konkrete Wünsche, wie es für den Nahverkehr weitergehen könnte.
Für neun Euro im Regio einen Monat lang quer durch Deutschland - das ist bald vorbei. Dann bekommt man fürs gleiche Geld oft gerade mal eine Tageskarte im Stadtverkehr. Und die Tarife steigen weiter. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Smart ruft bei Autofahrerinnen und Autofahrern seit seinem Debüt in den 90er Jahren unterschiedlicheste Reaktionen hervor. Für die einen ist er der Inbegriff einer neuen Mobilität, andere sehen in ihm nur ein Spielzeug – oft wegen seiner Größe belächelt. Welche Vision steckt hinter dem Wagen? Eine gute Versicherung ist so wichtig – auch fürs Elektroauto. Mit der Allianz Elektroauto-Versicherung habt ihr die Wahl zwischen viele n Optionen und könnt eure Versicherung individuell auf euch anpassen. Mehr Infos gibt´s unter allianz.de/auto. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/fahrzeugbrief-smart
Der Smart ruft bei Autofahrerinnen und Autofahrern seit seinem Debüt in den 90er Jahren unterschiedlicheste Reaktionen hervor. Für die einen ist er der Inbegriff einer neuen Mobilität, andere sehen in ihm nur ein Spielzeug – oft wegen seiner Größe belächelt. Welche Vision steckt hinter dem Wagen? Eine gute Versicherung ist so wichtig – auch fürs Elektroauto. Mit der Allianz Elektroauto-Versicherung habt ihr die Wahl zwischen viele n Optionen und könnt eure Versicherung individuell auf euch anpassen. Mehr Infos gibt´s unter allianz.de/auto. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/fahrzeugbrief-smart
Der Smart ruft bei Autofahrerinnen und Autofahrern seit seinem Debüt in den 90er Jahren unterschiedlicheste Reaktionen hervor. Für die einen ist er der Inbegriff einer neuen Mobilität, andere sehen in ihm nur ein Spielzeug – oft wegen seiner Größe belächelt. Welche Vision steckt hinter dem Wagen? Eine gute Versicherung ist so wichtig – auch fürs Elektroauto. Mit der Allianz Elektroauto-Versicherung habt ihr die Wahl zwischen viele n Optionen und könnt eure Versicherung individuell auf euch anpassen. Mehr Infos gibt´s unter allianz.de/auto. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/fahrzeugbrief-smart
Thema heute: PwC-Analyse: Seilbahnen als lohnende Alternative im Stadtverkehr Staus und dichter Pendlerverkehr gehören ebenso wie Abgas- und Lärmbelästigung gerade in größeren Städten zum Alltag. Zudem stößt der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) vielerorts an seine Kapazitätsgrenzen. Seilbahnen könnten den ÖPNV künftig auch in Europa und Deutschland als umweltfreundliches und wirtschaftliches Verkehrsmittel ergänzen. Zudem rechnet das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) Seilbahnen seit 2020 dem förderfähigen Teil des ÖPNV zu. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland beschreibt den potenziellen Nutzen von Seilbahnen als Verkehrsmittel in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht in einer Studie.Verkehrsmittel mit Tradition - und vielen VorteilenSeilbahnen haben Tradition: Schon seit dem 15. Jahrhundert halfen an Seilen befestigte Körbe den Menschen über Flüsse und Schluchten hinweg. Im 20. Jahrhundert waren Seilbahnen vorwiegend touristische Attraktionen, zur Jahrtausendwende kamen sie immer häufiger als städtisches Verkehrsmittel zum Einsatz, vor allem in Metropolen in Südamerika und Asien. Seilbahnen transportieren rund 6000 Fahrgäste pro Stunde. Das entspricht etwa einer Metro. Demgegenüber können Straßenbahnen etwa 2000 bis 3000 Personen pro Stunde bewegen, Busse 600 bis 1000. Die Investitionskosten sind vergleichsweise gering. Seilbahnen fahren allerdings recht langsam und eignen sich daher eher schlecht für längere Strecken. Außerdem sind sie recht wetterabhängig und lassen sich beispielsweise bei starkem Wind nicht oder nur eingeschränkt betreiben."Ihr größter Vorteil ist sicherlich der geringe Bauaufwand. Tunnel und Brücken sind nicht erforderlich - und sie bieten natürlich ein attraktives Fahrerlebnis" sagt man bei PwC.Zentrales technisches Merkmal ist neben dem Seilsystem und der Antriebsart die Kabinengröße bzw. ihr Fassungsvermögen zwischen 6 und 200 Personen. Um mit Seilbahnen den ÖPNV sinnvoll zu ergänzen, sollten die Fahrgäste Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle mitnehmen können. Die Kosten für Seilbahnsysteme pro Kilometer betragen etwa 10 bis 20 Millionen Euro - etwa so viel wie bei Straßenbahnen. Da kein Betriebshof und keine Signal- und Verkehrsleittechnik erforderlich sind, sind die gesamten Investitionskosten im Verkehrsmittelvergleich gering. Zudem erfordern Seilbahnen zwar ein Planfeststellungsverfahren, doch ist ihre Bauzeit mit nur 12 bis 18 Monaten kurz. U-Bahn-Projekte etwa sind meist erst nach fünf bis zehn Jahren abgeschlossen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am 15.6.2019 wurden in Deutschland E-Scooter zugelassen. Welchen Nutzen haben E-Scooter im Stadtverkehr? Was sagt die Wissenschaft? Viele Studien kommen zu einer ambivalenten Einschätzung.
Privat krankenversichert? Jetzt Beiträge zurückfordern: https://wbs.law/3njZAa0 Jetzt erhältlich! Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt Das kleine, gehypte Vehikel mit den zwei winzigen Rädern, großer Trittfläche und Elektromotor ist vielerorts in Deutschland schon nicht mehr wegzudenken. Im Direktverkauf und insbesondere im Verleihgeschäft trauen viele den E-Scootern zu, den Stadtverkehr zu entlasten, Pendler vom Auto abzubringen und die Umwelt so zu schonen. Aber was ist eigentlich mit den kleinen Scootern alles erlaubt? Wir schauen es uns einmal gemeinsam an.
Im hektischen Stadtverkehr ist der Fahrradhelm für Viele unverzichtbar. So ein Gadget kann in brenzligen Situationen nämlich wahrlich über Leben und Tod entscheiden. GIGA stellt die besten Modelle inklusive dem aktuellen Testsieger vor und erklärt, was ihr vor dem Kauf unbedingt beachten solltet.
Im hektischen Stadtverkehr ist der Fahrradhelm für Viele unverzichtbar. So ein Gadget kann in brenzligen Situationen nämlich wahrlich über Leben und Tod entscheiden. GIGA stellt die besten Modelle inklusive dem aktuellen Testsieger vor und erklärt, was ihr vor einem Kauf unbedingt beachten solltet.
Von Jürgen Vagt 15.03.22 Heute begrüßte ich Ragnhild Sørensen von der Interessengruppe Changing-Cites.org bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen eine gepflegte halbe Stunde über die Verkehrswende. Bei Changing-Cites.org bündeln sich viele Menschen und Gruppen, um den Verkehr besser zu gestalten. Die Städte sind autogerecht und Changing-Cites.org will den Stadtverkehr menschengerechter machen. Radfahrer und ÖPNV-Nutzer müssen sich mit wenig Platz begnügen und dem Auto unterordnen. Die Mehrheitsverhältnisse stimmen auch nicht mehr, denn immer mehr Menschen fahren Rad und nutzen den ÖPNV in den Städten, aber den meisten Platz haben die Autofahrer. Ragnhild Sørensen kommt aus Dänemark und irgendwo sind die Skandinavier mit ihrem Stadtverkehr ein Vorbild. Der ÖPNV ist finanziell ausgestattet und es gibt mehr Platz für Radverkehr und Fußgänger. Hürden für Radfahrer Ragnhild Sørensen will diese Hürden runterreißen, aber die Infrastruktur ist ein zähes Thema. Ragnhild Sørensen berichtet aus Ihrer Beratung und da dauern Planungsverfahren 4 Jahre und es geht um 500 Meter Radverkehr. Verschiedene Paragrafen in den Verkehrsgesetzen sollen den Radfahrer schützen, aber dadurch werden die Planungszeiten sehr lang und es müssen sehr viele Experten gehört werden. Auf diese Planungsansprüche müssen sich auch die neuen Akteure wie Betreiber von autonomen Shuttles einstellen. Ragnhild Sørensen meint, das Thema müsste auch breiter aufgestellt werden, denn natürlich müssen Menschen in der Provinz ein Auto haben, weil das Leben in den Provinzstädten immer einfältiger wird. Die Innenstädte veröden, weil die jüngeren Menschen online einkaufen und das Freizeitangebot wird immer schlechter wird. So stellt sich die Frage, wie man die kleineren Städte lebenswerter macht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, man könnte Freizeitzentren in die Städte bauen oder Orte für soziale Teilhabe schaffen. Auch für Ragnhild Sørensen gibt die spannenden technologischen Optionen, aber das übergeordnete Ziel muss die Vermeidung von Verkehr sein. Wie kann man für Stadtbewohner die Notwendigkeit für einen motorisierten Individualverkehr reduziert werden. Auch die jetzigen Jahrgänge von Stadtplanern werden noch mit dem Leitbild einer autogerechten Stadt ausgebildet.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
E-Busse sind in Deutschland eine Rarität. Selbst im Stadtverkehr sind sie bislang nur selten zu finden. Ausgerechnet das Fernbus-Unternehmen FlixBus will sie nun aber in die Flotte integrieren. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-e-busse-im-fernverkehr