Podcasts about 3u

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Total beglubbt – meinsportpodcast.de
Gegnergespräch: Jahn Regensburg

Total beglubbt – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 26, 2021 19:12


Wann wenn nicht jetzt möchte man dem 1. FC Nürnberg zurufen, wenn man auf die anstehenden Aufgaben blickt. Der Glubb empfängt am Mittwochabend mit Jahn Regensburg die tabellarisch direkt benachbarte Mannschaft. Ob das dem FCN Hoffnung machen sollte, warum Regensburg dort steht und was es über den Gegner zu wissen gibt, erfahrt ihr von Jahnfan Philip (1889.fm, Turmfunk). Philip zieht im Gespräch mit Felix Bilanz. Wo steht Regensburg nach 17 Spieltagen und passt das zu den Erwartungen vor der Saison? Wir blicken außerdem etwas detaillierter auf den Saisonverlauf. Der Auftakt war gut (2S und 3U) und führte nach 5 Spieltagen auf Platz 4. Seitdem ging es immer weiter nach unten und zuletzt gab es nicht nur reichlich Niederlagen sondern auch noch wenig Tore. Welches Urteil lässt sich über die Hinrunde fällen? Philip berichtet außerdem über die Torflaute, die Auswärtsschwäche und die Spielweise der Mannschaft und erzählt, ob er die Einschätzung von Mersad Selimbegovi teilt, der sagte, dass "die Leistungen in der Hinrunde besser waren als die Ausbeute". Shownotes

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht 11.11.2020: Der Impfhype lässt nach - DAX nur leicht im Plus bei 13.216 Punkten

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Nov 11, 2020 18:12


Die Laune bleibt gut, aber der Rückenwind durch den Impfstoff Hype hat etwas nachgelassen. Wir müssen uns diesbezüglich noch eine Weile in Geduld üben. Der DAX kam nur leicht voran (DAX +0,4  % / 13.216. MDAX +1,5  % / 28.408. ATX +0,4 % /2.406). Zahlen kamen aus der ersten Reihe von E.ON und Conti, E.ON Aktien klettern, Conti dagegen geben ab. Insgesamt waren Techwerte gefragt, vor allem Nebenwerte Bechtle und Nordex kletterten. Nordex zweistellig nach einem Großauftrag. Sie hören heute: den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, Bechtle CEO Thomas Olemotz, Vermögensverwalter Stephan Albrech, PNE CEO Markus Lesser, Commerszbank Chefvolkswirt Jörg Krämer und Joachim Fleing von 3U.

New World Education Podcast
New World Education Podcast Episode 007: Master-Student Teaching Methods and The Supreme Wisdom

New World Education Podcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2020 119:04


"A Universal Education for a Universal People" The podcast is sponsored by the Supreme Wisdom Educational Center. New World Education Podcast Episode 007: Master-Student Teaching Methods and The Supreme Wisdom We discuss types of Instructional or Teaching methods: Direct Instruction, Guided Learning and Facilitated learning. We decompose the types of learning that The Most Honorable Elijah Muhammad received from Master Fard Muhammad. The types of learning that The Honorable Minister Louis Farrakhan received from The Most Honorable Elijah Muhammad both prior to his departure and after the Rebuilding of The Nation of Islam under the guidance of The Honorable Minister Louis Farrakhan. And we discuss the type of instructional methods that the rank and file Believer receives currently. We examine how these different types of instructional methods contribute in creating the Valuable Final Product: The Muslim that The Most Honorable Elijah Muhammad refers to in The Muslim Program found in The Message to the Blackman in America and on the inside back cover of The Final Call Newspaper. The New World Education Podcast is dedicated to overcoming the Educational Challenge put forth by The Honorable Minister Louis Farrakhan. We discuss how to take The Lessons given to The Lost Found Nation of Islam in the West and transpose them into a Universal Curriculum for students of all ages. Co-hosts: Sister Deborah L. Muhammad and Sister Ga'Brielle Muhammad Sister Da’Moiselle Muhammad. Special Guest Sister Jasmine X 1. Like this episode of the New World Education Podcast. 2. Subscribe to the Supreme Wisdom Educational Center YouTube Channel 3. Hit the Notification Bell. 4. Leave a comment about the topic of a curriculum based on The Supreme Wisdom Lesson given by Master Fard Muhammad. 5. Share this video on Facebook and Instagram. Visit us at https://www.supremewisdomeducationalcenter.org Donate: https://www.paypal.com/biz/fund?id=3U... --- Support this podcast: https://anchor.fm/newworldeducation/support

Björeman // Melin
Avsnitt 228: En katt som heter Sauron

Björeman // Melin

Play Episode Listen Later Oct 10, 2020 72:26


Vilken vecka va? Kanelbullens dag - i backspegeln Den Björemanska djurparken har utökats Premiär av Dune flyttad till 1/10 2021. Vafan Fredrik ska LÖDA Rackmonterat vin! Jockes bil genom besiktningen med rent papper DMZ Retro-produktionen fortgår oförändrat. Tre artiklar skrivs samtidigt Vi minns Eddie Van Halen med hans “Eruption” Kan datorer sluta vara så jävla dåliga? Mer gnäll om Android och deras “touch points” Länkar Vilken vecka va? Samma bild på Ernst Kirchsteiger varje dag Winzip KM:s Goda bok Marsvin tämjdes för som mat Katten Larson Dune Tenet Rymdresan Christer Fugelsang Christer Fåhraeus Jonas Birgersson Christer Sturmark LasseMajas detektivbyrå Splitkb.com Kyria - tangentbordet Fredrik ska bygga Vinhylla för rackmontering The C-64 C-64 mini Eddie van Halen Eruption, live Bruce Swedien Atom Intel AMT Nextclouds plugin för Outlook Carddav Caldav Activesync Två nördar - en podcast. Fredrik Björeman, Joacim Melin diskuterar allt som gör livet värt att leva. Fullständig avsnittsinformation finns här: https://www.bjoremanmelin.se/podcast/avsnitt-228-en-katt-som-heter-sauron.html.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Mi. 13.05.20 - Unsicherheit bleibt groß - DAX fällt deutlich

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later May 13, 2020 19:16


Erneut ein schwacher Tag im DAX, die Runde Marke von 11.000 Punkten bleibt weiterhin nicht zu erreichen. -2,6 % am Mittwoch auf 10.540 Punkte sind schon deutlich. Ob es an Sorge vor einer 2. Corona Welle liegt oder an der Lockerungsgeschwindigkeit des Lockdowns, das alles lässt sich nicht genau überblicken. Gewinner gab es am Mittwoch keine im DAX, stärkster Verlierer war Conti mit mehr als 7 %, auch Daimler, VW und BMW waren unten mit dabei. Meldungen kamen von VW, dass die eben erst wieder hochgefahrenen Werke wieder etwas heruntergefahren werden. Diesmal wegen des Nachfrageeinbruchs. Zahlen kamen von der Commerzbank, die einen Verlust von 300 Mio. Euro in Q1 vermeldete, Tui verkündet, 8.000 Stellen zu streichen. Sie hören diesmal Kapitalmarktanalyst David Iusow von IG mit einer Einschätzung der aktuellen Marktlage, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zur aktuellen Strategie, den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zu ThyssenKrupp, zu den Zahlen von Jenoptik CFO Hans-Dieter Schumacher zu den Zahlen der Deutschen Beteiligungs AG CFO Susanne Zeidler, zu den Zahlen von 3U den Leiter IR Dr. Joachim Fleing und zu einer Corona-Marktumfrage Lars Brandau vom Deutschen Derivateverband.

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Marktbericht Do. 07.22.2019 - Deal im Handelskrieg kurz bevor? DAX mit Jahreshoch 13.300, Berichtsdonnertag

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Nov 7, 2019 23:03


Der DAX macht einfach weiter mit seiner Rallye. +0,8 % auf 13.289 Punkte. Das neue Jahreshoch liegt aber sogar nochmal etwas drüber mit 13.300 Punkten. Ein Teildeal im Handelskrieg zwischen China und den USA könnte bevorstehen, dazu hören Sie Dr. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Es war Berichtsdonnertag, auch aus dem DAX kamen zahlreiche Firmen wie Siemens, Münchner Rück, HeidelbergCement und Deutsche Telekom. Die Lufthansa war mit zwischenzeitlich 10 % Plus ganz klar an der DAX Spitze, auch wenn Siemens ihr dicht auf den Versen war. Stärkster Verlierer übrigens HeidelbergCement, gefolgt von RWE und der Telekom nach Zahlen, wir schauen auf alle DAX Zahlen heute, beginnen aber mit dem Gewinner des Tages. Zahlen kamen auch von Wacker Neuson, 3U, Wienerberger und Polytec. Sie hören jeweils Ausschnitte aus unseren Interviews. Außerdem zur Strategie von Bewertungen und Gewinnmitnahmen Fondsadvisor Felix Gode von Alpha Star.

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Marktbericht Mo. 7.10.2019 - DAX kann 12.000 zu Wochenstart hinter sich lassen, Trump droht Türkei

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Oct 7, 2019 19:06


Der DAX kann sich auch zu Wochenbeginn weiter erholen und die 12.000 Punktemarke ein Stück hinter sich lassen. Schlusskurs 12.097 Punkte und Plus 0,7 %. Wirklich entschiedene Impulse kamen keine, aber es gibt wohl mal wieder leise Hoffnung auf eine Annäherung im Handelskrieg zwischen den USA und China. Gegen die Türkei feuerte er dagegen eine Drohung. Er kündigte an, wenn die Türkei etwas tue, was er Zitat in seiner großen und unvergleichlichen Weisheit für tabu halte, werde er die türkische Wirtschaft vollständig zerstören und auslöschen. Das bleib zunächst unkommentiert und auch ohne Börsenreaktion. Eine der Gewinner im DAX war Bayer, die offenbar vor einem Vergleich in den USA stehen. Es geht um Klagen wegen Nebenwirkungen des Unkrautvernichters Glyphosat. Gewinner des Tages war allerdings die Lufthansa mit mehr als 4 % Plus. Diesmal hören Sie Vermögensverwalter Johannes Hirsch von Antea zu Donald Trumps Situation, zur neuen Transaktion von 3U den Leiter IR Dr. Joachim Fleing, zur Ukraine Affäre Osteuropa Experte Andreas Männicke, zum Start der Berichtssaison mit den US Banken Heiko Geiger von Vontobel, zu nachhaltigen Investments Dr. Steffen Hörter Global Head of ESG bei Allianz global Investors, zu ETF unter Börsenprofis Claus Hecher von BNP Paribas und zum Börsentag Berlin am kommenden Samstag Veranstalter Dirk Mahnert.

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Marktbericht Mi. 14.08.2019 - zu viele schlechte Signale für den Markt, DAX mehr als -2%, RWE mit Zahlen

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Aug 14, 2019 20:42


Der DAX kann die gute Stimmung von Dienstag nicht halten. Schlechte Daten aus China, Rezession in Deutschland und eine inverse Zinskurve in den USA, das war etwas zu viel für den Markt. Die Stimmung drehte im Laufe des Mittwochs und der DAX verlor deutlich: -2,2 % auf 11.493 Punkte. Auch die Wall Street verliert nach der Eröffnung mehr als 2 %. Inzwischen hat sich auch Donald Trump per Twitter wieder zu Wort gemeldet mit den Worten: "The Fed has got to do something! The Fed is the Central Bank of the United States, not the Central Bank of the World. Also eine erneute Aufforderung an die Fed, etwas zu tun. Einziger Lichtblick: RWE kann nach den Quartalszahlen zulegen. Sie hören hier einen Ausschnitt unseres Vorstandsinterviews. Außerdem zu den Zahlen von Evotec und 3U, sowie Einschätzungen von Heiko Thieme zur Börsenkorrektur, Zinsexperte Christoph Rieger zu italienischen Staatsanleihen und Thorsten Polleit zu Gold und Silber.

ECCPodcast: Emergencias y Cuidado Crítico
85: Protocolo de transfusion masiva

ECCPodcast: Emergencias y Cuidado Crítico

Play Episode Listen Later Jul 5, 2019 21:30


Los pacientes en shock hemorrágico comúnmente requieren transfusión de sangre para restablecer el volumen sanguíneo y la capacidad de transporte de oxígeno. Aunque es relativamente común tener que transfundir sangre cuando una persona tiene un sangrado severo, el término "transfusión masiva" consiste en la transfusión de: 10 unidades de sangre en menos de 24 horas, o 5 unidades de sangre en menos de 3 horas Cada unidad de sangre tiene aproximadamente 450 mL. Cada unidad de PRBC (packed red blood cells o paquete de glóbulos rojos) contiene 200 mL y eleva el hematocrito en un 3% a menos que no haya sangrado concurrente. El manejo del paciente de trauma está moviéndose cada vez más a iniciar la transfusión de sangre de forma temprana y oportuna. Las recomendaciones del ATLS y el PHTLS recomiendan que la sangre es el mejor fluido para resucitar al paciente con shock hemorrágico. Debido a que ahora más pacientes reciben sangre de forma temprana, nuevos estudios (y este otro) sugieren que el término transfusión masiva pueden incluir pacientes que reciban: 3 unidades de sangre en 1 hora, o 4 componentes sanguíneos en 30 minutos ¿Qué pacientes requieren una transfusión masiva? Aunque puede resultar difícil predecir quién requiere una transfusión masiva, existen diferentes puntuaciones que miden la probabilidad de que un paciente requiera una transfusión masiva. Es importante señalar que estas escalas no definen si alguien necesita o no sangre. Solamente buscan predecir quiénes necesitan sangre a través de un protocolo de transfusión masiva. Para efectos prácticos, se recomienda la escala Assessment of Blood Consumption (ABC) para predecir los pacientes que requieren transfusión masiva de sangre debido a su simplicidad y su alta sensitividad. La escala tiene cuatro componentes. La presencia de dos o más criterios implica la necesidad de transfusión: Presencia de trauma penetrante FAST positivo Presión arterial sistólica < 90 mmHg a la llegada al hospital Frecuencia cardiaca > 120 lpm a la llegada al hospital Se debe activar el protocolo de transfusión masiva cuando el paciente cumple con dos o más de los siguientes: Puntuación ABC de dos o más Inestabilidad hemodinámica persistente Sangrado activo que requiere cirugía o angioembolización Transfusión en el cuarto de reanimación Los pacientes que NO cumplen con dos o más de estos criterios probablemente NO van a necesitar una transfusión masiva, aunque si pudieran necesitar sangre en cualquier momento desde su llegada hasta el control definitivo del sangrado. ¿Cuál es la meta en la resucitación con fluidos? La meta en el manejo del paciente que requiere resucitación con fluidos es: Detener el sangrado El tratamiento con fluidos no debe retrasar el control definitivo del sangrado. Restablecer el volumen circulante La sangre no se mueve fácilmente cuando los vasos sanguíneos están colapsados. Es necesario mantener cierto tono vascular para facilitar el flujo. Mantener la composición normal de la sangre El término "sangre" es el colectivo de varios componentes que llevan a cabo tareas diferentes. Este líquido está compuesto de elementos que sirven para producir hemostasis (plaquetas), otros que transportan oxígeno (hemoglobina), otros que mantienen la presión oncótica (plasma) y electrolitos asociados. La pérdida de sangre produce la pérdida equitativa de estos componentes. Es decir, el hemograma de una persona agudamente y activamente sangrando no muestra un desequilibrio en los primeros minutos u horas porque se está perdiendo una cantidad igual de componentes. El problema ocurre cuando se reemplazan estos componentes. Hay que reemplazarlos todos. Si se provee solamente Lactato de Ringer (o cloruro de sodio), el hematocrito va a disminuir porque va a haber menos glóbulos rojos en la solución...¡los estás diluyendo! ¿Cuál es el mejor fluido para resucitar el paciente en shock hemorrágico? Sangre completa Paquete globular + plasma + plaquetas (1:1:1) Cristaloides El paciente con un sangrado activo está perdiendo sangre completa. La mejor solución es la sangre completa. El problema es que desde la década de los 1980s se ha comenzado a fraccionar la sangre en sus respectivos componentes para eficientizar su uso en pacientes que tienen problemas específicos. La recomendación actual es administrar una unidad de cada uno de los tres componentes. A esto se le conoce como una transfusión a razón de 1:1:1. La triada fatal del paciente que está sangrando es: Acidosis Hipotermia Coagulopatía La resucitación con cristaloides produce coagulopatía por dilución. Luego de 1,000 mL de cristaloides en un paciente con un sangrado no controlado, y en donde se anticipa la necesidad de mayor cantidad de fluidos para mantener cierta estabilidad hemodinámica, se debe comenzar con sangre indistintamente de la necesidad de activar el protocolo de transfusión masiva o no. Es importante tener en cuenta que la transfusión masiva no debe afectar otros principios del manejo del paciente previo a la cirugía de control de daño, como lo es la resuscitación controlada de fluidos, o inclusive la hipotensión permisiva si el paciente estuviese hipotenso pero con relativamente buena perfusión (buen estado mental y presencia de pulsos periféricos). El aumento rápido y/o drástico de la presión sanguínea en pacientes con un sangrado no controlado está asociada a mayor mortalidad. ¿Por qué tener un protocolo de transfusión masiva? Aunque hoy día las transfusiones de sangre son seguras, toda transfusión trae consigo un riesgo inherente de efectos secundarios al transfundir un componente sanguíneo. El protocolo de transfusión masiva busca reducir la morbilidad y mortalidad de los pacientes que están expuestos a grandes cantidades de productos sanguíneos en corto tiempo. No todas las transfusiones de sangre requieren la activación del protocolo de transfusión masiva. Dependiendo del volumen de pacientes, la activación del protocolo de transfusión masiva es un evento esporádico. Sin embargo, cuando ocurre, puede acabar con las reservas disponibles en un banco de sangre en relativamente corto tiempo y tiene mayor riesgo de eventos adversos en el paciente. Por lo tanto, es importante una buena coordinación entre todas las partes envueltas. Este modelo de transfusión masiva puede ser utilizado como referencia. ¿Qué debe tener el protocolo de transfusión masiva? Según el Colegio Americano de Cirujanos, cada institución debe contar con un protocolo de transfusión masiva para pacientes de trauma que incluya: Criterios de activación del protocolo de transfusión masica Disponibilidad de productos sanguíneos para resuscitación inicial en unidad de trauma Continuación de transfusión en Sala de Operaciones, sala de angiografía o unidad de cuidados intensivos Metas de transfusión Uso de adyuvantes durante la transfusión Terminación de la transfusión Monitoreo de calidad del programa y protocolo de transfusión masiva Algunas recomendaciones específicas incluyen: Comenzar con productos de sangre, en vez de cristaloides, cuando sea posible. Los productos sanguíneos deben llegar del servicio de transfusión en proporción de 1:1:1. Las siguientes entregas de productos sanguíneos deben continunar a intérvalos de 15 minutos hasta que se determine detener el protocolo de transfusión masiva. Debe haber siempre un producto sanguíneo adicional listo y disponible en la cabecera del paciente en todo momento mientras el protocolo de transfusión masiva esté activado. Logística del protocolo El hecho de que las unidades de sangre tienen que llegar de forma regular y constante hace que se deba preparar un listado de lo que debe entregarse cada 15-30 minutos. El siguiente ejemplo muestra una secuencia práctica: 3U de sangre completa Caja 1: 2 paquetes globulares, 2 plasmas Caja 2: 4 paquetes globulares, 4 plasmas, 1 plaquetas Caja 3: 4 paquetes globulares, 4 plasmas, 3 Crioprecipitado Considerar FVIIa 90mcg/kg si está indicado Caja 4: 4 paquetes globulares, 4 plasmas, 1 plaquetas Cajas subsiguientes alternan la Caja 3 y 4 Repetir hemograma, coagulación, plaquetas, gases arteriales, y calcio cada 30 minutos (LITFL) Puede ver otro ejemplo y gráfica del protocolo aquí y una versión del protocolo pediátrico aquí. https://youtu.be/mv7ljhJoci8 Adyuvantes durante la transfusión masiva Algunos medicamentos pueden ayudar a disminuir la necesidad de más productos sanguíneos. El único que consistentemente tiene una recomendación en trauma es el uso del ácido tranexámico luego del famoso estudio CRASH-2. Otros medicamentos con potencial incluyen el factor VIIa recombinado, sin embargo, el American College of Surgeons sugiere que hace falta más data sobre el efecto y beneficio a largo plazo para llegar a una conclusión sobre su utilidad. Sin embargo, el uso de otras combinaciones de factores de coagulación tales como los PCC (prothombin complex concentrate) pueden tener utilidad en el manejo de pacientes con sangrados asociados al uso de warfarina. Ácido tranexámico (TXA) durante la transfusión El ácido tranexámico debe comenzarse dentro de las primeras 3 horas del inicio del sangrado. La dosis inicial es 1 gramo intravenoso en una infusión de 100 mL a bajar en 10 minutos. Luego se administra una infusión de mantenimiento de 1 gramo en 8 horas. Monitoreo durante transfusión Se deben verificar los siguientes parámetros cada 30 minutos: Temperatura > 35C pH > 7.2, exceso de base 1.1 mmol/L Hemoglobina Plaquetas > 50,000 (>100,000 si el sangrado es intracraneal) PT / APTT ≤ 1.5x de lo normal Fibrinógeno ≥ 1.0 g/L INR ≤ 1.5 Monitoreo de complicaciones Las siguientes complicaciones están asociadas a la transfusión masiva. Es importante que se documente la incidencia de estas para así identificar cuáles prácticas pueden mejorarse en la prevención y/o el tratamiento oportuno de estas: Coagulopatías Hipocalcemia Complicaciones trombóticas ARDS Sobrecarga de volumen Lesión pulmonar aguda por transfusión (TRALI) Reacciones hemolíticas Muerte Hipocalcemia La hipocalcemia es la una de las complicaciones más peligrosas asociadas a la transfusión masiva. El citrato en los paquetes globulares y plasma sirve de preservativo y anticoagulante. Aunque el hígado puede metabolizar el citrato sin ningún problema en transfusiones normales, los pacientes que reciben transfusiones masivas tienen una acumulación rápida de citrato y un hígado pobremente perfundido que no lo metaboliza con la misma rapidez con la que se acumula. El citrato provoca hipocalcemia mediante la quelación del calcio. El gluconato de calcio puede ser utilizado para corregir niveles peligrosamente bajos de calcio. Protocolo de transfusión masiva en acción El siguiente video muestra una simulación del protocolo de transfusión masiva: https://youtu.be/90VaiaA5xVs Y ahora el protocolo en acción... https://youtu.be/-LHybRRt_AU ¿Cuándo detener el protocolo de transfusión masiva? Es importante tener criterios específicos de cuándo se debe detener el protocolo de transfusión masiva para no malgastar recursos imporantes y vitales. Detener el protocolo de transfusión masiva no significa que el paciente no pueda recibir más sangre, o que no pueda volver a ser activado. Simplemente significa que no se van a tener neveras con más sangre llegando cada 15 minutos de forma continua. Existen dos razones principales para detener el protocolo: Se logra detener el sangrado de forma definitiva. La resucitación del paciente es futil. Otros criterios que pueden servir de guía para decidir que se puede desactivar el protocolo de transfusión masiva y continuar las transfusiones según los criterios regulares son: Hgb ≥ 10 g/dL PT < 18 segundos Plaquetas > 150 x 10ˆ9 Nivel de fibrinógeno > 180 g/L Hay vida después del protocolo de transfusión masiva Si el lugar donde se encuentra el paciente no cuenta con los recursos necesarios para el control definitivo del sangrado, la coordinación para el transporte del paciente a la facilidad donde pueda recibir el cuidado definitivo debe comenzar de forma concurrente con el inicio del protocolo de transfusión masiva. Muchos hospitales cuentan con reservas relativamente pequeñas de sangre. La activación de un protocolo de transfusión masiva de un solo paciente puede acabar las reservas del hospital. Cada vez es más común que el equipo de transporte crítico interhospitalario tenga la capacidad de traer sangre para la transfusión del paciente durante el transporte. Una vez se detiene el protocolo de transfusión masiva, se continua monitorizando al paciente según su estatus de coagulación y se deciden productos sanguíneos adicionales según sea necesario de forma tradicional. Se debe monitorizar los siguientes parámetros cada 30 minutos a 1 hora: INR aPTT Niveles de fibrinógeno Hgb y Hct Conteo de plaquetas Calcio Gases arteriales Monitoreo de calidad Todo protocolo o programa tiene que tener marcadores de calidad e indicadores de complicaciones. Estas incluyen: Tiempo de inicio de primera unidad de sangre luego de la activación del protocolo Adherencia a proporción predeterminada de productos sanguíneos luego de las primeras 2 horas después de haber iniciado el protocolo Informar al servicio de transfusión que se termina el protocolo dentro de la primera hora de haberlo terminado Taza de desperdicio de productos sanguíneos Referencias https://www.facs.org/~/media/files/quality%20programs/trauma/tqip/massive%20transfusion%20in%20trauma%20guildelines.ashx http://scielo.isciii.es/pdf/medinte/v35n9/original3.pdf https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25647203 http://www.tamingthesru.com/blog/diagnostics/massive-transfusion Scott Weingart. Podcast 71 – Critical Questions on Massive Transfusion Protocols with Kenji Inaba. EMCrit Blog. Published on April 16, 2012. Accessed on April 15th 2019. Available at [https://emcrit.org/emcrit/massive-transfusion-kenji/ ]. http://www.eccpodcast.com/6/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23477634 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=25757105 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=29985236 https://broomedocs.com/clinical-resources/massive-transfusion-protocol/ https://litfl.com/massive-blood-loss/

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Episode 130: Keystone Boxing & MMA (Guest - Jose Tilapa)

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Play Episode Listen Later Feb 5, 2019 48:20


In this episode we have special guest Jose Tilapa. We cover topics that range from entrepreneurship, MMA, small business, the sport of boxing and much more. We wrap the episode up with quotes from Sugar Ray Leonard & Conor McGregor. Big thanks to the Producer: Gabe Rivera, beat by TeiMoney & Executive Producer Jimmylee Velez.

Mark Gallo's Global Groove Podcast
Mark Gallo's Global Groove :: Ep. 0023

Mark Gallo's Global Groove Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2013 57:32


www.DJMarkGallo.com :: Twitter/Facebook @DjMarkGallo

Xiotech Storage Intelligence
Hybrid ISE Price and Performance Leadership

Xiotech Storage Intelligence

Play Episode Listen Later May 25, 2011 1:33


Hear Xiotech Architect Bill Wong discuss how the award winning Hybrid ISE excels at delivering unrivaled storage performance while maintaining a low TCO and price/ performance ratio. Early results from industry standard benchmark testing reveal that the extreme-performance Hybrid ISE storage blade, with its mixed-media HDD and SSD datapacks, outperforms and excels beyond 60,000 IOPs in 3U. Xiotech, the ISE Company, provides the only solution that eliminates the tradeoff between storage performance and capacity with unmatched benchmarks in a 3U Storage Blade.