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Die EZB beugt sich dem Druck der Märkte, während Fed-Chef Jerome Powell die US-Börsen absacken lässt. Außerdem: Dax-Konzerne kaufen im großen Stil eigene Aktien zurück.
Die EZB senkt den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 %. Es ist die siebte Senkung in Folge. Der DAX schließt vor dem langen Osterwochenende bei 21.274 Punkten mit -0,2 %. Anleger nehmen nach den jüngsten Kursgewinnen Gewinne mit. Der Goldpreis erreicht ein neues Allzeithoch bei 3357,40 US-Dollar. TSMC steigert den Quartalsgewinn um 60 % auf 9,8 Mrd. Euro. VW meldet Sonderschichten in Wolfsburg – Modelle wie Tiguan und ID.3 laufen weiter stark. Rheinmetall sieht ein Auftragspotenzial von 300 Mrd. Euro bis 2030. Hermès wächst mit 4,13 Mrd. Euro Umsatz schwächer als erwartet. Evotec überzeugt mit einem starken Q4, die Aktie steigt um 7,7 %. Unitedhealth senkt seine Jahresprognose, die Aktie bricht um 20 % ein. US-Zölle, sinkende Inflation und die nächste EZB-Sitzung im Juni sorgen für Zurückhaltung an den Börsen. Am Karfreitag bleibt der Handel geschlossen, in den USA wird am Ostermontag regulär gehandelt. Börsenweisheit des Tages: "Nur wer das Risiko kennt, kann es vermeiden." (Benjamin Graham)
Zaghafte Entspannung im Zollstreit zwischen den USA und China sorgt für ein kleines Börsenplus. Der DAX schließt bei 21.316 Punkten, ein Tagesgewinn von +0,3 %. Die WTO warnt vor einem Rückgang des Welthandels um bis zu 1,5 %, besonders USA und Kanada wären betroffen. In den USA fällt die Industrieproduktion im März überraschend um 0,3 %, die Kapazitätsauslastung sinkt auf 77,8 %. Sartorius legt über 7 % zu, nach starken Q1-Zahlen und verbessertem Margenziel (EBITDA-Marge: 29−30 %). Mercedes und BMW verkaufen ihre Taxi-App Freenow für 175 Mio. Euro an Lyft. Nvidia erwartet wegen China-Exportverboten Belastungen von 5,5 Mrd. US-Dollar. Meta-Chef Zuckerberg wollte mit einem Angebot von 450 Mio. US-Dollar einen Kartellprozess abwenden – erfolglos. OpenAI plant offenbar ein eigenes soziales Netzwerk als Konkurrenz zu Musks X. Gold nähert sich der Marke von 3.300 US-Dollar, der Dollar bleibt unter Druck.
Der DAX trotzt dem dreifachen "Autsch" und steigt um 1,4 % auf 21.254 Punkte. Obwohl der ZEW-Index mit minus 14,0 Punkten den stärksten Rückgang seit Beginn des Ukraine-Kriegs zeigt, setzen Anleger auf Entspannung bei Trumps Zollpolitik. Vor allem Autoaktien wie BMW, VW, Daimler Truck und Continental legen kräftig zu, auch Puma überzeugt. Rheinmetall meldet eine neue Übernahme und erreicht ein Rekordhoch bei 1.497,50 Euro. Bayer-Chef Anderson gibt sich gelassen angesichts möglicher Pharma-Zölle aus den USA. In den USA zeigen Citigroup und Bank of America starke Q1-Zahlen: Die Citi verdient über 4 Mrd. Dollar, BofA kommt auf 7,4 Mrd. Dollar Gewinn. Besonders der Handel mit Aktien boomt. "Die Börse ist wie ein Stier: Wer sich ihm in den Weg stellt, wird aufgespießt." - André Kostolany. In den Interviews heute auf Börsenradio.de : Matthias Bohn: "Autsch, Autsch, Autsch. Nicht nur ein Double Whammy, sondern ein Triple Whammy!" Neue Ausgabe Heiko Thieme Club: Trotz "Wundertüte Trump" - "Panik ist keine Anlagestrategie." Anleger zwischen "Geiz und Gier"?
Die Börsen bleiben nervös: US-Zölle sorgen für Druck auf den Dollar, der Euro steigt zeitweise auf den höchsten Stand seit drei Jahren. Der DAX schloss mit einem Minus von 0,9 % bei 20.374 Punkten. MDAX und SDAX konnten +0,4 % bzw. +0,8 % zulegen, der EuroStoxx50 verlor 0,7 %. Schott Pharma überrascht mit starken Q2-Zahlen - Aktie +11,2 %. Gerresheimer enttäuscht leicht - Umsatz bei 520 Mio. Euro unter Erwartung. K+S trotzt dem Markttrend und gewinnt 7,8 %, nach positiver Analystenstudie. Mercedes-Benz steigt aus dem Geschäft mit kleinen Transportern aus - Fokus künftig auf profitable Modelle. Eckert & Ziegler hebt Dividende auf 50 Cent an. An der Wall Street: JPMorgan übertrifft mit 14,6 Mrd. Dollar Quartalsgewinn die Erwartungen, warnt aber vor Konjunkturrisiken. Morgan Stanley profitiert von starkem Aktienhandel - Gewinn +26 %. BlackRock mit neuem Rekordvermögen von 11,6 Bio. Dollar, aber weniger Gewinn wegen Marktvolatilität.
Der DAX springt um starke 4,6 % auf 20.566 Punkte. Auslöser: Donald Trump setzt überraschend seine Zölle für 90 Tage aus. Die Wall Street schloss in der Folge am Dienstagnacht durch die Decke: Dow +7,9 %, S&P 500 +9,5 %, Nasdaq sogar +12 %. Auch die EU zieht nach und stoppt ihre Gegenzölle. An den Märkten verfliegt die Angst vor einem Zollkrieg - vorerst. Gold klettert auf 3.128 Dollar je Feinunze. Öl gibt dagegen nach - Brent und WTI verlieren je rund 2,5 %. VW meldet im Q1 einen Gewinneinbruch: Operativer Gewinn sinkt auf 2,8 Mrd. Euro, trotz leichtem Umsatzplus auf 78 Mrd. Euro. Intel-Chef Tan steht wegen China-Beteiligungen unter Druck. STMicro will 2.800 Stellen streichen. CureVac glänzt mit 535 Mio. Euro Umsatz und 178 Mio. Euro Gewinn dank GSK-Deal. BMW kämpft in China – Absatz dort -17,2 %. Nordex legt bei Bestellungen zu. Prada übernimmt Versace für 1,25 Mrd. Euro. Louis Vuitton hat Probleme in US-Produktion. Delta verschiebt Airbus-Lieferungen wegen Zollunsicherheit. Börsenweisheit des Tages: "Panik ist keine Anlagestrategie." - Peter Lynch. Jetzt anhören im "Börsenradio to go"-Podcast!
Der Zollstreit eskaliert: 100 % Zölle zwischen USA und China, Trump provoziert – und die Märkte reagieren mit Abverkäufen. Der DAX fällt um 3 % auf 19.671 Punkte. Analysten sehen schon die 17.000er-Marke. US-Anleihen unter Druck, Ölpreise im Sinkflug, Gold gefragt. China orientiert sich neu Richtung Europa. Im Podcast: Risikomanager Martin Weinrauter, Vermögensverwalter Mojmir Hlinka und Trader Helvetikus. Ein Börsentag voller Brisanz – hör rein!
Die Börse bebt, der Dax fällt, Sparer sind in Sorge. Zu Wochenanfang fiel der DAX um 10 Prozent. Schon ist die Rede vom „Panic Monday“. Fürchten Sie um ihre Geldanlage? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Die Börsen haben sich heute wieder leicht vom gestrigen Abbwärtstrend erholt. Der DAX erobert die psychologisch wichtige Marke von 20.000 Punkten zurück.
Schwarzer Montag an der Börse: Der Dax kracht um 10% nach unten zwischenzeitlich und die Welt zittert wegen Trumps Zollkrieg. Stürzt uns der US-Präsident in die größte Weltwirtschaftskrise seit 1929? Ich spreche mit Markus Fugmann von Finanzmarktwelt und er macht sich große Sorgen. Er sieht uns im Bärenmarkt und warnt davor, Trump nicht ernst zu nehmen. Er hält Donald Trump für einen gefährlichen Ideologen, der die Globalisierung zurückdrehen möchte und gerade erst angefangen hat…
Der Dax stürzt um zehn Prozent ab. Viele fragen sich: Sollten wir unsere Aktien-Anlagen jetzt lieber schnell verkaufen? ++ Union und SPD verhandeln weiter über den Koalitionsvertrag. Die große Frage ist: Sind sie bis Ostern fertig?
Der Börsentag im Ausnahmezustand: China schlägt im Handelskrieg massiv zurück. Der DAX verliert 4,7 %, die Deutsche Bank über 10 %, Gerresheimer stürzt zweistellig ab. Öl, Banken, Autobauer – alles im freien Fall. Analyst Jochen Stanzl sieht dennoch Chancen unter dem Börsenschutt. Und: Kollege Peter Heinrich sendet live vom Börsentag München. Im Podcast: Marktkommentar von Andreas Groß – bissig, direkt, ehrlich. Jetzt reinhören!
Der DAX stürzt um 3,1 %, weltweit 2 Billionen Euro verloren – Trump entfacht einen globalen Zoll-Tsunami. Apple, Meta und Co. brechen ein, Gold und Öl drehen ins Minus. Die Wall Street taumelt weiter. Thomas Gitzel analysiert den Wahnsinn, Bastian Bosse sieht Chancen, Wolfgang Trier von Softing bleibt ruhig: „Wir haben ein Polster.“ Ein Podcast über Fassungslosigkeit, Panikverkäufe – und seltene Klarheit. Börsenradio to go mit Andreas Groß.
An den Börsen herrscht Stillstand: Anleger warten auf neue US-Zölle. Trump könnte mit dem "Liberation Day" den Handelskrieg verschärfen. Der DAX schloss mit einem Minus von 0,7 % bei 22.391 Punkten. Gold als Krisenmetall stieg auf 3.126 Dollar - fast Allzeithoch. Die Furcht vor sinkendem US-Wachstum dämpft die Stimmung. Tesla schockt mit einem Absatzrückgang von 13 % im Q1 - Analysten hatten weniger erwartet. DWS zahlt 25 Mio. Euro Strafe wegen Greenwashing. BMW legt in den USA 3,7 % zu, VW sogar 7,1 %. Auto1 schafft die Wende mit 20,9 Mio. Euro Gewinn nach Verlust im Vorjahr. Fuchs übernimmt die US-Firma Irmco. Nordex meldet Türkei-Großauftrag über 750 Megawatt - die Aktie springt an. Interviews: "Bei uns tropft nichts, darum macht es auch technotrans!" - Jahreszahlen 24 - Der größte Umbau der Firmengeschichte. Und Fraport.
Der DAX verliert deutlich und schließt 1,3 % tiefer bei 22.163 Punkten. Gründe dafür: Trumps Handelskrieg sorgt vorab für Nervosität, denn am 2. April stellt er sein neues Zollpaket vor. Die Angst vor einer globalen Rezession nimmt zu, Anleger ziehen sich weiter aus Technologiewerten zurück. Dow Jones gibt 0,8 % ab, Nasdaq verliert über 2 %. Firmenmeldungen: Airbus erhält Großauftrag über 70 A320neo-Flugzeuge von BOC Aviation. DHL übernimmt US-Pharmalogistiker Cryopdp, Kaufpreis im dreistelligen Mio.-Euro-Bereich. Norwegischer Staatsfonds beteiligt sich mit 1,4 Mrd. Euro an Offshore-Windparks von RWE. Cancom prognostiziert 2025 Umsatz zwischen 1,7 und 1,85 Mrd. Euro und EBIT bis 130 Mio. Euro. Microsoft zeigt KI-Assistenten auf Hannover Messe. Seat-Chef Griffiths verlässt VW überraschend. Börsenweisheit: "Der Börsianer kennt den Preis von allem, aber den Wert von nichts." - Philip Fisher. - PNE-CEO Wuttke: "Nur Performance überzeugt" Strategie für mehr Effizienz, Profitabilität und robuste Kapitalstruktur. - 3u Holding - Bitcoin statt Dividende - FY24 Übergangsjahr - IR Fritsche: "... aber klares Wachstum voraus!"
Zum Quartalsende hin trübt sich das Bild jedoch etwas ein, als wären an der Bar die Getränke ausgegangen. Zollängste trüben die Stimmung: Anleger flüchten ins Gold, das auf 3.086 Dollar steigt. Der DAX verliert 1,0 % auf 22.462 Punkte (Wochenminus 1,6 %). Autowerte leiden: VW -2,4 %, Porsche -1,6 %, BMW -1,7 %, Mercedes -1,3 %. Immo-Aktien profitieren von fallenden Zinsen, Vonovia +1,7 %. Deutsche Bank bekommt 2026 neuen Finanzchef von Morgan Stanley. Suss Microtec verliert zweistellig wegen "KI-Müdigkeit". Renk steigt in MDAX auf, Eli Lilly scheitert mit Alzheimer-Medikament in Europa. Pharmafirmen erhöhen Medikamenten-Versand in die USA. "Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen." - André Kostolany. In den Interviews: FY 2024 Masterflex-CFO Becks "Wir streben bis 2030 Umsatz von 200 Mio. Euro an" - Akquisition, Profitabilität und Innovation! Starke Zahlen, klare Strategie: Porr hebt Dividende an - CEO Strauss: "Bauen ist People Business - Bauen ist Local Business!" Anlegertag München in der Motorwelt. Veranstalter Dirk Mahnert: "Durchweg volles Programm" - 70 Referenten.
Donald Trump will 25 % Autozölle – das trifft die Märkte hart. Der DAX rutscht ab auf 22.679 Punkte. Besonders deutsche Autobauer geraten unter Druck, Tesla hingegen legt zu. Im Fokus: Zalando mit Rückenwind, Symrise mit Dividendenplus und Jungheinrich mit Zuversicht. Unsere Gäste: PSI nach Cyberangriff, Vossloh zur Schienenstrategie, Amadeus Fire zum Jobmarkt – und Fondsmanager Ufuk Boydak über Europa, Wandel und Trumps Rolle als Zauberlehrling.
Der DAX erobert die 23.000 zurück – beflügelt vom besseren ifo-Index. Autobauer legen zu, Konjunkturhoffnung keimt auf. Jenoptik, Hornbach, TUI und Shell liefern starke Zahlen und Strategien. Im Fokus: China als Technologietreiber, Europas Rolle in unsicheren Märkten und das Börsenduell KI vs. Verteidigung. Stimmen dazu von David Hartmann (Vontobel), Thomas Timmermann (Timminvest) und Kornelius Purps (Antea). Jetzt reinhören!
Die vergangene Handelswoche hatte wieder einmal viele wilde Blüten getrieben und sorgte bei Einzelwerten für extreme Kurssteigerungen und bei anderen für Gewinnmitnahmen. Die Notenbanken bestimmten zusätzlich phasenweise das Handelsbild und auch der Beschluss zu dem geplanten Sondervermögen in Deutschland war ein Thema an den Finanzmärkten. Was es sonst noch berücksichtigen gab und wie der Finanzmarkt darauf reagiert hatte, erfahrt ihr der neuen Podcast Folge von com.on mit und von Andreas Lipkow.
Der Frühling startet, doch an den Börsen herrscht Kälte: Der DAX verliert 1,2 % auf 22.999 Punkte. EZB-Chefin Lagarde warnt vor steigender Inflation – Anleger fürchten Stagflation. RWE kürzt Investitionen, Tesla ruft alle Cybertrucks zurück, die Autoindustrie fürchtet neue US-Zölle. Der Euro schwächelt. Interviews mit Christian Heger (VM Vermögensmanufaktur), Uwe Eilers (Geneon Vermögensmanagement) und der Chefin der Österreichischen Strombörse runden den Börsentag ab.
Der DAX schloss zu Wochenbeginn freundlich bei 23.155 Punkten (+0,7 %). Anleger warten gespannt auf die morgige Bundestagssitzung, die über das milliardenschwere Finanzpaket der neuen Regierung entscheiden wird. Rüstungsaktien bleiben gefragt: Rheinmetall erreichte zeitweise über 1.400 Euro (+120 % seit Jahresbeginn). Rekorde auch bei Hensoldt (76,50 Euro, +4,2 %) und Renk (44,03 Euro, +7,7 %). Intel steigt über 7 % - neuer CEO kündigt Radikalkur an. Moody's senkt VW-Rating von "A3" auf "Baa1". PepsiCo kauft die Getränkemarke Poppi für 1,95 Mrd. US-Dollar. BYD prüft drittes Europa-Werk in Deutschland. In den Interviews: Viromed Medical CEO Perbandt: "Kaltplasma - Gamechanger im Kampf gegen multiresistente Erreger in der Lunge. Martin Weinrauter - "Die Renaissance der europäischen Aktien war die Überraschung des ersten Quartals". Erfahrungen eines Börsenveteranen: Rheinmetall und BAE Systems sind mittlerweile die größten Werte im Wikifolio.
Die Handelsteilnehmer werden börsentäglich mit neuen Nachrichten, insbesondere zu der US-Aussenhandelspolitik, konfrontiert. Aber auch bei den DAX Unternehmen nimmt die Schlagzahl an Unternehmensnachrichten zu. Porsche, Rheinmetall, Henkel und co haben in den letzten Handelstagen ihre Quartalszahlen vorgelegt und die Aktien haben extrem unterschiedlich darauf reagiert. Was die Beweggründe dafür waren und wie es in den kommenden Handelstagen weitergehen kann, erfahrt ihr in der neuen Podcast Folge von com.on mit Andreas Lipkow.
XDax, Dax-Future, XDaxDax: Schon vor dem offiziellen Handelsstart gibt es für Börsenexperten viele Möglichkeiten, um einzuschätzen, wie sich der deutsche Leitindex am jeweiligen Handelstag entwickeln wird. Aber wie genau funktionieren die Prognosen und wie belastbar sind diese Daten?Darüber sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Unsicherheit über neue US-Zölle belastet die Börsen. Trump droht mit 200 % Einfuhrzoll auf EU-Spirituosen, woraufhin LVMH 1,1 %, Carlsberg 1,2 % und Heineken 1,1 % verlieren. Der DAX fiel um 0,5 % auf 22.567 Punkte, der EuroStoxx50 um 0,6 % auf 5329 Punkte. Gold erreicht ein Rekordhoch von 2977,43 US-Dollar. An der Wall Street bleibt die Stimmung angespannt. Intel springt um 13,6 % hoch - neuer CEO Lip-Bu Tan soll das Unternehmen voranbringen. Adobe enttäuscht trotz guter Zahlen mit einem schwachen Ausblick und fällt um 9,3 %. Firmenmeldungen: K+S meldet 22 % weniger Gewinn bei 558 Mio. Euro. Uniper zahlt 2,6 Mrd. Euro an den Staat zurück. Villeroy & Boch steigert den Umsatz um 57,6 % auf 1,42 Mrd. Euro, das EBIT bricht aber um 56 % ein. HelloFresh schreibt mit -136 Mio. Euro erstmals seit fünf Jahren rote Zahlen. Hannover Rück erhöht die Dividende um 25 % auf 9,00 Euro je Aktie. "An der Börse ist Rücksicht auf Verluste die beste Strategie." - Warren Buffett.
Der DAX erholt sich nach drei schwachen Tagen um 1,5 % auf 22.667 Punkte. US-Inflationsdaten sorgen kurz für Optimismus, doch Experten wie Jochen Stanzl bleiben skeptisch. Porsche meldet einen Gewinneinbruch, Rheinmetall profitiert von steigenden Rüstungsausgaben, während Puma wegen schwacher Prognosen um 20 % einbricht. Der Dow Jones verliert 0,6 %, Tech-Werte steigen. Euro stabil bei 1,09 US-Dollar, Brent-Öl klettert auf 70,60 US-Dollar. Ist die Korrektur wirklich vorbei?
Mon, 10 Mar 2025 05:00:00 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/1324-new-episode 80c873c007449d0245b2cff57dc1972b Man kann seinen Augen kaum trauen… Der DAX springt von einem Allzeithoch zum nächsten und der S&P500 fällt immer weiter ab. Ist die USA also nun abgehängt und in Deutschlands spielt jetzt die Musik? Was daran dran ist, das bespricht Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in dieser Ausgabe der Marktwoche mit Ihnen. 00:00 Begrüßung und Einleitung 01:56 Aktuelle Daten 07:48 DAX (Future) 13:11 SMI (Future) 16:05 Nikkei 225 (Future) 18:17 S&P500 (Future) 22:34 Nasdaq 100 (Future) 23:40 Dow Jones (Future) 26:12 Amazon 28:11 Starbucks31:43 31:43 Apple 33:04 Abschluss 34:08 Disclaimer Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. DAX #SMI #DowJones #SP500 #Nasdaq100 #Amazon #Starbucks #Apple full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen einen Überblick über alle Anlageklassen
Die US-Börsen starteten mit Verlusten in die Woche. Besonders Tech-Werte gerieten unter Druck: Tesla -8 %, Alphabet -4 %, Meta und Nvidia je -5 %. Der Nasdaq verlor zum Start 3,3 %, der Dow Jones -1 % und der S&P 500 -1,9 %. Trump schließt eine US-Rezession nicht aus und droht mit neuen Zöllen. Der DAX fiel um 1,7 % auf 22.621 Punkte, der EuroStoxx50 sank um 1,6 % auf 5379 Punkte. Lufthansa verloren 1,6 % und Fraport 0,5 % wegen des Streiks. Der Euro gab leicht nach auf 1,0842 US-Dollar. Bitcoin rutschte unter 80.000 Dollar, nachdem Trumps "Krypto-Gipfel" keine positiven Impulse geliefert hatte. Die Bauzinsen stiegen um 33 Basispunkte auf 3,69 % - der stärkste Anstieg seit der Finanzkrise. Deutsche Börse auf Rekordhoch von 266 Euro - seit Jahresbeginn +20 %. BioNTech mit 700 Mio. Euro Verlust, 1.300 Stellenabbau geplant. China: Autoabsatz +26,1 % im Feb. auf 1,41 Mio. Fahrzeuge. Ford investiert 4,4 Mrd. Euro in Europa zur Schuldenreduzierung. E.ON und RWE profitieren von Netzentgelt-Plänen - E.ON fast 13 Euro, RWE rund 31 Euro. LEG Immobilien: Verdient wieder Geld: FFO +10,6 % auf 200,4 Mio. Euro, erwartet bis zu 225 Mio. Euro. "Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige." - Seneca
Der Dax ist selten so stark in ein neues Börsenjahr gestartet wie dieses Jahr. Anders als in den letzten Jahren hinkt der amerikanische Aktienmarkt diesmal hinterher. Was bedeutet das für die kommenden Monate? Kann Europa jetzt aufholen? Wie mögliche Strategien für Anleger aussehen könnten, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Kemal Bagci von der BNP Paribas und Vanyo Walter von Robomarkets.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuelle Politiklandschaft kann kaum unübersichtlicher sein und die Finanzmärkte reagieren mit entsprechenden Kursschwankungen und Verunsicherungen darauf. Im Blickpunkt stehen aktuell einmal mehr die US-Strafzölle aber auch der Ukrainekrieg und die vielen neuen Wirtschaftsförderprogramme spielen zunehmend wichtige Rollen. Wie kann sich ein Investor oder Anleger in diesem Marktumfeld am besten Bewegen und was macht der DAX daraus? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es wieder in der neuen com.on Podcast Folge mit Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke.
Der DAX legt kräftig zu und steigt auf 23.081 Punkte. Milliarden für Rüstung und Infrastruktur treiben Rheinmetall, Heidelberg Materials und Bilfinger in die Höhe. Bitcoin-Experte Mirco Recksiek attackiert Trumps Meme-Coins. q.beyond-Chef Thies Rixen kämpft sich durch den Unternehmensmarathon. Trader Kai Knobloch setzt auf defensive Werte. Bleibt der DAX auf Kurs? Die Analyse im Podcast!
Der DAX taumelt mit 3,5 % Verlust auf 22.327 Punkte. Handelskrieg, Strafzölle und Continental-Prognosen belasten. Mercedes spart, Bilfinger wächst, Fielmann überrascht positiv. Öl fällt auf 70,55 Dollar, Bitcoin rutscht 4,1 %. Heiko Thieme analysiert die geopolitische Krise, Peter Heinrich berichtet über mysteriöse Goldtransporte von London in die USA. Ein turbulenter Börsentag – folgt die Fastenzeit nach dem Kehraus?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Was muss passieren, damit Deutschlands Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt? Was könnte eine schwarz-rote Koalition bewirken? „Die Börse ist bullisch. Der Februar an sich war schon bullisch - die Investoren haben mit einem gewissen Ausgang gerechnet und der ist eingetreten. Der Dax sucht die 23.000 Punkte“, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? „Vertrauen ist ein riesen Punkt an der Börse. Das könnte jetzt auch für Aktien, die nicht so gut gelaufen sind, einen kleinen Aufschwung geben. Und vielleicht wird der Staat auch aktiv.“ Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Der DAX konnte sich am Freitag hauchdünn ins Plus retten und schloss bei 22.551,43 Punkten (+0,1 %). Auf Wochensicht legte er 1,2 % zu, für den Februar beträgt das Plus 5,2 %. Während europäische Märkte stabil blieben, geriet die Wall Street unter Druck. Besonders Tech-Werte wie Nvidia verloren weiter, belastet durch schwache Zahlen und Sorgen über die US-Wirtschaftspolitik. Bei den Unternehmen meldete die Allianz einen Rekordgewinn von 16 Mrd. Euro (+9 %) und erhöhte die Dividende auf 15,40 Euro. BASF erwartet für 2025 einen operativen Gewinn von bis zu 8,4 Mrd. Euro (+6,9 %). Die Citigroup sorgte für Aufsehen mit einer versehentlichen Überweisung von 81 Billionen Dollar. Wirecard-Anleger gehen leer aus - das Gericht sieht keine Ansprüche gegen EY. Zudem stemmt sich der Commerzbank-Betriebsrat gegen eine mögliche UniCredit-Übernahme. Börsenweisheit des Tages: "Risiko entsteht dann, wenn Investoren nicht wissen, was sie tun." - Warren Buffett
Anleger sind nervös: Die Angst an der Wall Street nimmt zu – Aktien fallen, Bitcoin stürzt ab, der US-Dollar schwächelt. Stehen wir vor einer Zeitenwende und vor einem endgültigen Favoritenwechsel? Denn Aktien wie Tesla, Palantir und Nvidia laufen nicht mehr! Der Dax performt dagegen seit Wochen sehr gut und stürmt wieder auf Richtung 23.000 Punkte! Also lieber raus aus US-Aktien? Und warum läuft der MSCI World eigentlich so schlecht? Oder ist das die perfekte Kaufchance für clevere Investoren?
Die Märkte warten gespannt auf die Quartalszahlen von Nvidia, die nach US-Börsenschluss erwartet werden. Der DAX erholt sich vom Wochenstart und schließt mit +1,7 % bei 22.707 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 steigt um 1,4 % auf 5.524 Punkte. An der Wall Street geht es ebenfalls nach oben. Die Deutsche Telekom zahlt eine Rekord-Dividende, verliert aber 2,4 % nach Gewinnmitnahmen. Fresenius (+6,5 %) kehrt mit einer Dividende zurück, während Munich Re (+4,7 %) trotz hoher Schadensfälle einen Rekordgewinn meldet. Rheinmetall hat sich seit 2022 verzehnfacht – die Aktie steht bei 968 Euro. Gold bleibt unter 2.900 USD. Die EU verschiebt das Lieferkettengesetz auf 2028. "Die beste Investition, die Sie machen können, ist in sich selbst." - Warren Buffett. Im Interview: Jahreszahlen 2024 Wienerberger. CEO Scheuch: "Mut zu Investitionen, Mut zum Neubau. Wir halten an hoher Dividende fest".
Der DAX bleibt stabil, doch die Wall Street zittert vor den morgigen Nvidia-Zahlen. Nasdaq unter Druck, Bitcoin fällt weiter. Deutsche Bank auf 9-Jahres-Hoch, Thyssenkrupp plant Marine-IPO. Tesla verliert in Europa an Boden. Spannende Interviews: Heiko Thieme und Mojmir Hlinka über den Schweizer Aktienmarkt, Peter Podesser von SFC Energy zu Wasserstoff-Boom und Shelly-CEO über Smart-Home-Innovationen.
Deutschland hat gewählt – und der DAX feiert?!
Der DAX startete mit Kursgewinnen, beendete den Handel aber nur noch 0,6 % fester bei 22.426 Punkten (Tageshoch: 22.515). Der EuroStoxx50 verlor 0,4 % auf 5.451 Zähler. Der Goldpreis erreichte mit 2.956,19 US-Dollar pro Feinunze ein neues Rekordhoch – getrieben von Unsicherheit an den Märkten und Zinssenkungserwartungen. Der ifo-Index stagnierte bei 85,2 Punkten, was auf eine stockende Erholung der deutschen Wirtschaft hinweist. An der Wall Street hielten sich Anleger vor den Nvidia-Zahlen zurück. Firmenmeldungen: Apple investiert in den USA 500 Mrd. Dollar und schafft 20.000 neue Stellen. Rheinmetall plant, zwei Werke für Militärproduktion umzurüsten. Siemens Energy verlor 2,6 %, da Microsoft seine KI-Rechenzentren ausbremsen könnte. Delivery Hero legte nach Übernahmegerüchten um 2 % zu. MAN startet die letzte Generation von Dieselmotoren, setzt ab 2030 auf E-Fahrzeuge. Domino's Pizza verlor 3,6 % wegen schwachen Quartalsumsätzen. Eutelsat stieg nach erfolgreichem 5G-Satellitentest um 11,8 %, Airbus um 2,4 %. Börsenweisheit:"Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige." - Seneca
Der Dax hat den 16. Höchststand in diesem Jahr erreicht. Das macht den Einstieg schwierig. Das Handelsblatt hat 1000 Aktien analysiert - und 15 gefunden, die günstige Renditechancen bieten. Korrektur: Nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte der Afghane, der das Auto gesteuert hat, einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. "Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig", sagte Herrmann am Donnerstagabend der Deutschen Presse-Agentur in München. Zugleich berichtete der Minister, dass der Mann nach neuesten Erkenntnissen und entgegen erster Informationen am Mittag nicht wegen Ladendiebstählen auffällig geworden war.
Der DAX hat die 21.000-Punkte-Marke geknackt. Er stieg um mehr als 1.000 Punkte in nur zwölf Handelstagen. Der Wall Street ist dagegen zuletzt etwas die Puste ausgegangen – dies könnte sich im Jahresverlauf ändern. Die Gründe und den Ausblick auf die kommenden Monate analysiert Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege EMEA, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Der Dax hat schon in den ersten Handelstagen des neuen Jahres die Prognose für das Gesamtjahr übertroffen. Damit stellt sich die Frage: Hat der Dax sein Potenzial schon ausgereizt oder muss einfach nur die Prognose angehoben werden?
Der Dax hat in den vergangenen beiden Jahren 40 Prozent zugelegt, so viel wie seit 2013 nicht mehr. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, was in diesem Jahr noch drin ist und legen ihre ganz konkrete Dax-Prognose vor.
Der Dax hat dieses Jahr 19 Prozent gewonnen, der MSCI World sogar fast 30 Prozent. Klingt nach klaren Verhältnissen für den Wettstreit von Bulle und Bär. Doch 2024 war ein verrücktes Jahr, die Börse hielt sich an keine Regeln. Die Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz ziehen Bilanz ihrer 22 Wetten. Weitere Themen: Beste Zweijahresperformance beim Dax seit 2013 – Warum Bulle und Bär zu pessimistisch waren Müde Konjunktur – 2024 war ein weiteres Verliererjahr für Deutschland Wooke KI – Wie Google doch noch die fünftbeste Mag7-Aktie in 2024 wurde Überraschende Zinswendungen – Warum Vonovia seine Höchststände nicht halten konnte S&P 500 vs EStoxx-50 – Warum 2024 abermals Amerika gehörte und was das mit Frankreich zu tun hat Abschlag für BB Biotech – Warum der Biotech-Konzern so weit unter seinem inneren Wert notiert Clean vs Classic Energy – Wie 2024 ein weiteres Minusjahr für Solar, Wind und erneuerbare Energie an der Börse wurde Sanierungsfall VW – Warum die Aktie weit unter 100 Euro notiert, der Firmenchef aber noch im Amt ist Ampel-Aus – Warum der Bruch der Regierung dem Dax nicht schaden konnte Booking vs AirBnB – Wohin die Reise gegangen ist Ungebrochene KI-Rallye – Warum 2024 Nvidia erneut die Mag7-Spitze erklommen hat
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der DAX hat Anfang Dezember zum ersten Mal in seiner Geschichte die Marke von 20.000 Punkten geknackt. Damit hat sich der Dax seit seiner Einführung mehr als versiebzehnfacht. Trotz heftiger Rückschläge ging es an der Börse letztlich immer aufwärts. "In der Geschichte vom Dax in den letzten 36 Jahren gab es viele Höhen und Tiefen. 20.000 Punkte sind aber allein schon symbolisch, psychologisch ein Meilenstein. Und der Dax war immer widerstandsfähig - Tech-Blase, Finanz- und Schuldenkrise und zuletzt die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine. Im Schnitt hat der Dax immer wieder spätestens nach 15 Jahren seine Krisen überwunden. Wir sehen aber zuletzt, dass er seine Krisen immer schneller überwindet. Die Musik spielt allerdings an der Wall Street", sagt Manuel Koch (Chefredakteur von Inside Wirtschaft). Alle Details im Interview von BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
"Wer sich vor 50 Jahren Aktien aus dem Dax gekauft hätte, wäre heute steinreich. Aber leider gab es vor 50 Jahren noch keinen Dax." Von Uli Winters.
Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Der DAX knackt eine historische Marke und beweist: Deutsche Aktien sind nicht nur Deutschland. Südkorea hat derweil Ausnahmezustand, Trump blockt US Steel, Intel-CEO kriegt Abfindung und Musk kriegt nix. Sonst so: AT&T und BlackRock haben Geld. Kyndryl (WKN: A3C5GK) hat einen schlechten Namen. Verträge mit leeren Kalorien und viele Altlasten. Die Aktie steigt trotzdem. Indien wird das nächste China. Den Eindruck hat man in den letzten Jahren oft bekommen. Aber jetzt gibt's Korruption, schwaches Wachstum und das Geld fließt ab. Was da los? Diesen Podcast vom 04.12.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Der Dax steigt erstmals auf über 20.000 Punkte. Südkorea ruft überraschend das Kriegsrecht aus. Der Landesarchäologe von Rheinland-Pfalz soll jahrelang Funde manipuliert haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wie der Dax immer neue Rekorde schafft Dax bei 20.000 Punkten – ein Rekord zum Ärgern Der Knochenskandal von Koblenz Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus – Parlament abgeriegelt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im kommenden Frühjahr könnten die Ausschüttungen an Aktionäre weniger großzügig ausfallen als zuletzt. Die DAX 40 Unternehmen werden wohl sieben Prozent weniger Dividende ausschütten als noch ein Jahr zuvor – das prophezeit Handelsblatt-Börsenorakel Ulf Sommer.
Der Deutsche Aktienindex ist in diesem Jahr bereits mehr als 15 Prozent gestiegen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob die Jahresendrallye in diesem Jahr ausfällt. Weitere Themen: - Maue Small-Caps-Performance – gibt es eine historische Chance bei kleinen Werten - Black Week – hier gibt es die besten Schnäppchen - Grundsteuer-Anstieg – Was auf Eigentümer und Mieter zukommt - Klage der Öffentlich-rechtlichen – Warum ARD und ZDF vors Bundesverfassungsgericht gezogen sind DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
14 Prozent Gewinnrückgang: Auf den ersten Blick sieht es trüb aus im Dax. Doch ohne BMW, Mercedes und VW wandelt sich das Bild. Manche Aktien sind dort preiswert – trotz steigender Gewinne.