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Droht im August die große Abkühlung an den Märkten? Trump zündet die nächste Stufe im Handelskrieg – mit drastischen Zöllen gegen Japan, Südkorea, Kanada, die EU und Brasilien. Die Schonfrist endet am 1. August. Kommt jetzt der Schock? In diesem Briefing – deinem wöchentlichen Pflichtprogramm für Privatanleger – sprechen wir über: ⚠️ Warum der August kritisch wird – und was (fast) niemand auf dem Radar hat
Seit gut 90 Tagen verhandeln EU und USA über Zölle. Jetzt könnte eine Einigung kurz bevor stehen.
“Es wird passieren”, sagt Mojmir Hlinka. Der Vermögensverwalter warnt Anleger davor, dass sie auf dem falschen Fuß erwischt werden, wenn positive Überraschungen passieren. Wie er den Handelskrieg einschätzt, was sein geheimer Algorithmus verrät und was er konkret über die Aktien von Amazon und BYD denkt...
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen will den Welthandel über eine neue Organisation retten. Doch ohne die USA und China springt der Vorschlag zu kurz.
Ergebnis eines geopolitischen Kalküls der Briten?Die ungelösten Konflikte des 1. Weltkriegs sind wieder aufgebrochen.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Im Sommer 2025 toben auf der Welt in Israel/Palästina, der Ukraine, im Sudan, in Myanmar, im Jemen, in der Demokratischen Republik Kongo Kriege und Bürgerkriege.Mindestens zwei dieser Konflikte – in der Ukraine und in Nahost – bergen das Potential, zu einem Weltkrieg zu eskalieren, der die Zivilisation vernichten könnte. Daneben besteht die Gefahr der Folgen des von Präsident Trump initiierte Zoll- und Handelskrieg zu einem Zusammenbruch des ohnehin schon fragilen globalen Finanzsystems. Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten, ähnlich wie im Sommer 1914 nach dem Terroranschlag auf Österreich-Ungarn durch die Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 (vor 111 Jahren). Das Attentat – die jugendlichen Täter waren in Belgrad vom serbischen Geheimdienst ausgebildet und nach Sarajewo geschleust worden – löste in der Folge den ersten Weltkrieg aus, dessen Verwerfungslinien, die 1914 in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts geführt haben, bereits nach der Auflösung der Sowjetunion wieder sichtbar wurden und heute unübersehbar sind.Bis heute sind jedoch im Westen die Hintergründe der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz-Ferdinand in Sarajevo, die zunächst zum Schlag gegen Serbien und nachfolgend zur offiziellen Kriegserklärung führten, nicht aufgeklärt.Nachdem Serbien das österreichische Ultimatum zurückwies – Grund war die Forderung Österreichs, an den Ermittlungen gegen die Terroristen teilzunehmen – wurde 30 Tage nach dem Attentat am 28. Juli 1914 Serbien der Krieg erklärt.Zum Vergleich: Nur 27 Tage nach dem Attentat vom 11. September 2001 begannen die USA ihren nicht erklärten Krieg gegen Afghanistan, ein Land, das nachweislich an dem Terroranschlag nicht beteiligt war.Deutschland erklärte am 1. August 1914 Russland den Krieg, nachdem Russland seine Armee mobilisiert hatte. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. hatte den Zaren Nikolaus II. vorher verzweifelt darum gebeten, die russische Mobilmachung zurückzunehmen. Am 1. August 1914 hatte Russland bereits an der Ostgrenze von Ostpreußen die Armee Rennenkampff und an der Südflanke Ostpreußens die Armee Samsonow in Stellung gebracht. Am 1. August 1914 nahmen beide Armeen ihre Aufklärungstätigkeit in Ostpreußen auf. In Großbritannien liefen die Kriegsvorbereitungen gegen Deutschland seit der Gründung des Committee of Imperial Defence (CID; auf deutsch: „Ausschuss für imperiale Verteidigung“) im Jahr 1904. In diesem Ausschuss wurde in Absprache mit Frankreich die britische Aufstellung eines Expeditionskorps in einer Stärke von 180.000 Mann für Belgien vorbereitet und in der Marineabteilung die umfassende Blockade Deutschlands akribisch ausgearbeitet. (1)All diese Fakten finden heute in den Geschichtsbüchern und in den Medien kaum eine Erwähnung....https://apolut.net/israels-heimstatt-in-palastina-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald Trump hat sich einen schönen Namen gewünscht: »One Big Beautiful Bill Act«: Das Gesetz ist umfassend – und umstritten. Für das Militär und die Grenzsicherung sind Milliardenausgaben vorgesehen, vor allem geht es aber um massive Steuersenkungen für Unternehmen und reiche Privatpersonen. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« warnt SPIEGEL-Autor Michael Sauga vor den wirtschaftlichen Folgen des von Donald Trump geplanten Gesetzespakets. »Dieses Gesetz ist das entscheidende, manche sagen sogar das einzige Gesetzespaket, das Trump in seiner Amtszeit umsetzen will«, so Sauga im Gespräch mit Host Juan Moreno. Besonders Menschen mit geringem Einkommen in den USA würden unter den Auswirkungen leiden. Da Trumps Steuerpläne ein erhebliches Haushaltsdefizit verursachen dürften, rechnet Sauga mit einem deutlichen Anstieg der Zölle auf europäische Produkte. Auf diese Weise solle ein Teil der Steuerausfälle kompensiert werden. Mehr zum Thema: (S+) Der Zollkrieg dürfte sich nach der vorzeitigen Abreise des US-Präsidenten vom G7-Gipfel verschärfen. Was Europa jetzt tun muss – eine SPIEGEL-Kolumne von Michael Sauga: https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-seine-zoelle-die-wutpolitik-des-us-praesidenten-kolumne-a-1b5ae5fd-7e5f-41a1-be98-bb5826911068 (S+) Mit seiner Wirtschaftspolitik riskiert Donald Trump die nächste Finanzkrise. Stoppen kann ihn wohl nur ein unsichtbarer, aber mächtiger Gegner – von Tim Bartz und Simon Book: https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik-von-donald-trump-ein-maechtiger-gegner-koennte-die-drohende-finanzkrise-stoppen-a-814e9bee-f711-4225-a603-648deb008d52 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
„Wir haben durch die geopolitischen Auseinandersetzungen eine total veränderte Lage. Anleger brauchen eine Resilienz gegen diese Nachrichten und gegen den Verschuldungsstrudel. Die Menschen suchen immer mehr den sicheren Hafen bei all den politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen und einem Handelskrieg mit Zöllen - und trotzdem produzieren die USA 1.000 Millionäre pro Monat. Denn es gibt Anlageklassen, bei denen man ruhig schlafen kann und die sehe ich im Sachwertbereich”, so gut Rolf B. Pieper. Der Finanzmarktexperte und CEO der TRI Concept AG aus Liechtenstein schaut auch wieder auf die deutsche Politik: „In vielen Köpfen sind Enteignungsszenarien vorgezeichnet - gerade bei der neuen Regierung und dem Kanzler-Darsteller Merz. Klingbeil hat es jetzt auch wieder gesagt: Verschuldung wird kommen. Wie kann ich mich dem als Anleger entziehen und eine stressfreie Anlagestratege finden? Man muss digitale Fingerabdrücke verhindern!" Welche Sachwerte sind für Anleger jetzt interessant? Die vielen Fragen der Anleger werden dieses Jahr auf dem Kongress von Rolf Pieper am 26. und 27. September 2025 bei Würzburg beantwortet. Alle Infos und Termine im Interview und auf http://rolf-pieper.com
Willkommen zu deiner kompakten Marktanalyse vom 25. Juni!In nur 3 Minuten bekommst du die 5 wichtigsten Entwicklungen, die heute die Börsen weltweit bewegen:
Chinas wahres Gesicht: Frank Sieren warnt – „Deutschland droht zum Freizeitpark für China zu werden!“ Chinas Wirtschaft, Tech-Revolution und das große Zittern im Machtapparat: Bestseller-Autor und China-Insider Frank Sieren lebt seit über 30 Jahren im Reich der Mitte – und teilt in diesem exklusiven Interview schockierende Einblicke und unbequeme Wahrheiten. Was läuft wirklich in Chinas Wirtschaft? Wie beeinflusst Neue Weltordnung unseren Wohlstand? Wie gefährlich wird der Handelskrieg für Deutschland und die Weltwirtschaft? Warum der Tech-Vorsprung Chinas größer ist, als viele glauben Wackelt der Thron von Xi Jinping? Und droht deutschen Autobauern das Aus in China? Porsche erlebt einen historischen Einbruch – und Sieren sagt klipp und klar: „Marken können in China in wenigen Jahren verschwinden.“ Das hat er selbst nicht für möglich gehalten. BYD, Nio & Co: Sind deutsche Autobauer chancenlos? „Wenn wir so weitermachen, zahlen wir mit unserem Wohlstand“ – Sieren warnt eindringlich
Wirtschaftsmotor, Supermacht, Parteidiktatur. Wer sich für globale Trends interessiert, der blickt nach China. Die Analystin Shenwei Li berichtet von ihren Erfahrungen – subjektiv, aus dem Blickwinkel einer Chinesin
Julian Hinz und Marco Herack besprechen Zölle. Was sie sind, wohin sie führen und wie Donald Trumps Zölle wirken könnten. Da Wortwahl manchmal schwierig ist, fragen wir uns auch: Befinden wir uns in einem globalen Handelskrieg?
China hat bei Seltenen Erden eine fast schon erschreckende Dominanz erlangt, die immer dann besonders zur Geltung kommt, wenn geopolitische Spannungen hochkochen und China es als Druckmittel nutzt. Genau dies passiert auch aktuell wieder und könnte zu einem gigantischen Problem für viele europäische Länder wie Deutschland werden. ► China verursacht Rohstoffkrise – Erste Firmen drosseln Produktion (Handelsblatt): https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-china-verursacht-rohstoffkrise-erste-firmen-drosseln-produktion/100131534.html ► Hier kannst du dich kostenlos für meine neue Plattform C2I-Express (App + Report) anmelden: https://china2invest.webflow.io/express ► Hier kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/china2invest ► Folge mir gerne auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ericnebe/ Über eine positive Bewertung und ein Abo auf deiner Podcast-App würde ich mich sehr freuen und natürlich ebenso, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: Alexiaction. Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Alle Beiträge auf diesem Kanal spiegeln lediglich meine eigene Meinung wider und stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -.
Hätte Google lieber H100 als Mitarbeiter? Wie hängt der "Pentagon Pizza Report" mit Israels Angriff auf den Iran zusammen? Die USA und China pausieren ihren Handelskrieg. Privacy und Datenschutz sind für Meta erneut nur nice-to-have statt essenziell. SpaceX auf Kurs zu einem Unternehmenswert von 2,5 Billionen Dollar bis 2030? OpenAI plant eine strategische Kooperation mit Google und Google Search stirbt als Traffic-Quelle immer schneller. Wer kauft Snap? Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Autoschlüssel (00:03:05) Elon Trump (00:06:05) China Deal (00:07:00) Apple Interview (00:10:45) Meta AI (00:12:45) OpenAI (00:14:35) SpaceX (00:18:05) Slack Daten (00:20:50) Google als Traffic Quelle stirbt immer weiter (00:26:45) Wer kauft Snap Shownotes US-China deal – ft.com Salesforce blockiert KI-Rivalen von der Nutzung von Slack-Daten – theinformation.com Google Abfindungen – wsj.com ARKs erwarteter Unternehmenswert für SpaceX 2030: ~$2,5 Billionen – ark-invest.com Apple Interview – wsj.com OpenAI schließt Cloud-Deal mit Google ab – reuters.com Googles neue KI-Tools dominieren Nachrichten-Websites – wsj.com Snap plant Verkauf von leichten AR-Brillen 2026 – techcrunch.com Elon Musk bedauert Social-Media-Posts über Trump – cnbc.com CoreWeave bietet Rechenkapazität in Googles neuem Cloud-Deal mit OpenAI an – reuters.com Meta AI – x.com Meta AI– techcrunch.com Pentagon Pizza Report – x.com
In der 26. Folge der Geldgeschichten nehmen wir uns erneut das Thema Zölle vor – und zwar mit besonderem Blick auf die US-Zollpolitik der 1930er Jahre. Gemeinsam mit Prof. Kirsten Wandschneider, Expertin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, tauchen wir tief in die Hintergründe, Motive und Folgen des berüchtigten Smoot-Hawley-Tariffs ein. Was heute wie eine ferne Episode wirkt, hat erstaunlich viel mit den aktuellen Debatten um Handelsbeschränkungen und internationale Machtverschiebungen zu tun. Dieser Beitrag beleuchtet, wie Zölle nicht nur die Weltwirtschaft prägen, sondern auch, welche Lehren wir für die Gegenwart ziehen können.
In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start in ein bewohntes Gebiet abgestürzt. An Bord waren über 240 Personen. Bisher wurden laut der Polizei mehr als 200 Tote geborgen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:37) Flugzeugabsturz in Indien: Was bisher bekannt ist (03:14) Nachrichtenübersicht (07:43) IAEA erhöht Druck auf Iran im Atomstreit (11:21) 13. AHV-Rente: Uneinigkeit im bürgerlichen Lager (16:07) Handelskrieg führt zu Engpässen bei seltenen Erden (25:55) Russland-Affäre im NDB: Kaspersky war kein Einzelfall (31:26) Argentinien: Warum eine Mehrheit hinter Milei steht (37:02) Permafrostforschung in der Schweiz
US Präsident Trump versetzt die Märkte nicht mehr so schnell in Aufregung wie noch vor wenigen Wochen, als einige Auguren bereits den Zusammenbruch der Weltwirtschaft herbeischrieben. Die Märkte reagieren gelassen auf Zollankündigungen und warten zunächst ab. Und so verharrt der DAX nahe seines neuen Allzeithochs. Die Aktienmärkte bewegen sich derzeit eher seitwärts. Auch die Zinssenkung der EZB auf 2% dürfte kaum Impulse geben. Diese war bereits so erwartet worden. Allerdings sind durch die erneute Zinssenkung nun die Renditen am Geldmarkt real - also nach Inflation - negativ. Welche Auswirkungen die aktuelle Situation Märkten auf Finanzen und Geldanlage hat, erörtert der Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich im Gespräch mit Moderator Dirk Huesmann.
Donald Trump verschärft den Handelsstreit mit der EU: Ab dem 1. Juni droht er mit Strafzöllen von 50 Prozent. Die wirtschaftlichen Folgen für beide Seiten könnten erheblich sein.
Donald Trump verhängt Zölle, schottet die USA ab und erklärt dem Rest der Welt den Handelskrieg. Ist die Globalisierung am Ende - und geht Freihandel eigentlich noch ohne Amerika? Ein Gespräch mit der Ökonomin Ulrike Malmendier. Sina Fröhndrich
Die Themen: Nadja Abd el Farraq gestorben; EU erhöht Friedens-Druck auf Putin; Bärbel Bas im Aufwind; Streik bei Ford; China und USA einigen sich im Handelskrieg; Penis-Skulptur in Bayern spaltet und Bayern-Ausflug nach Ibiza. Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Die Annäherung im Zollstreit lässt die Aktienkurse weltweit steigen. IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes ordnet die Lage ein. Außerdem im Fokus: Investitionen in alternative Sachwerte.
Ulrich und Marco besprechen den Deal der Ukraine mit Trump, Epics Sieg gegen Apple, das US-Trump-BIP und wie stark China wirklich ist.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Die Lage für die Vereinten Nationen ist ernst. Die USA drohen der Uno mit einem massiven Mittelentzug und auch andere Länder müssen sparen. Damit scheint es für die Uno zu heissen: abbauen oder kollabieren. Weitere Themen: Es sind turbulente Zeiten für die globale Wirtschaft: Der Zollstreit, der Handelskrieg und die geopolitischen Verwerfungen drücken aufs Wachstum. Die Unsicherheiten für Schweizer Firmen sind gross. Die Wirtschaftsverbände fordern deshalb diverse Massnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Bundesrat will im Auftrag des Parlaments die gewaltfreie Erziehung von Kindern im Zivilrecht verankern. Der Nationalrat hat die Umsetzungsvorlage am Montag angenommen. Doch einige Fragen bleiben offen.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
700 Millionen Euro Strafe brummt die EU den US-Tech-Riesen Meta und Apple wegen Verstößen gegen den Digital Markets Act auf - Trump reagiert empört. Außerdem: USA greifen Wikipedia an und wie Reddit auf "Am I The Asshole" Moral verhandelt. Linß, Vera; Kapern, Peter; Baghernejad, Aida; Mey, Stefan,Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Woop! Woop! Heute geht es um den Klimwandel und die Zukunft unseres Wassers. Dazu spreche ich mit dem Yale Professor Sunil Amrith über die "Brennende Erde" (C.H.Beck) und mit Carolin Stüdemann über die "Zukunft unseres Wassers" (Ludwig). Enjoy!^^
Eine linke, besonnene Physikerin, dazu noch Mexikanerin. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum schien schlechte Voraussetzungen für den Umgang mit Trump zu haben. Bisher konnte sie die Wirtschaftskatastrophe für ihr Land abwenden. Wie lange noch? Die Zollpolitik der USA erschüttert den Welthandel. Ausgerechnet Mexiko, ein Land, das wirtschaftlich komplett von den USA abhängig ist, verhandelt recht erfolgreich. Der Grund: Die Staatschefin Claudia Sheinbaum ist politisch mit Populisten groß geworden und scheint daher den richtigen Ton im Umgang mit Donald Trump zu treffen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Jens Glüsing, Mexiko-Korrespondent des SPIEGEL über Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum. »Mexiko ist im Handelskrieg mit den USA bislang glimpflich davongekommen – und das verdankt es hauptsächlich dem Verhandlungsgeschick Sheinbaum«, so Glüsing. Trump scheint seine mexikanische Amtskollegin offenbar als harte, aber faire Verhandlerin zu schätzen. Sie sei eine »wunderbare Frau«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„China in 25“ – in maximal 25 Minuten sprechen Mikko Huotari, Bernhard Bartsch und Claudia Wessling über aktuelle Entwicklungen in China. In dieser Folge geht es um die Reisediplomatie von Partei- und Staatschef Xi Jinping, der sich bei Besuchen in Südostasien darum bemüht hat, Unterstützer im Handelskrieg mit den USA zu gewinnen. Wir sprechen auch über die – überraschend positiven – Wachstumszahlen für das erste Quartal und aktuelle Herausforderungen für Chinas Wirtschaft und über die Erwartungen deutscher Unternehmen in China an die neue Bundesregierung. Mehr über die Themen in dieser Ausgabe erfahren Sie hier:China's economy improves as it braces for external shock, MERICS Economic Indicators Q1/2025The China-US trade war and implications for the EU, Podcast with Jacob Gunter
Seit US-Präsident Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus eingezogen ist, verändert sich die Weltordnung radikal: Die transatlantische Bande werden schwächer, das Interesse an Europa nimmt ab. Stattdessen konzentrieren sich die USA stärker auf China: In der Zollpolitik ist die Volksrepublik der Hauptgegner der USA. Das hat auch für uns Konsequenzen: Denn Trump treibt China förmlich nach Europa - und damit nach Deutschland.Horst Löchel ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Co-Vorsitzender des Sino-German Centers der Frankfurt School of Finance & Management. "Chinas Interesse ist völlig klar: mehr Europa", sagt Löchel im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" über den neuen Handelskrieg. Dabei sieht er nicht nur Risiken, sondern hauptsächlich Chancen.Sollten die Chinesen ihre US-Exporte nach Europa umleiten, könnten europäische Unternehmen in Bedrängnis geraten. Der Wunsch, Einkommen und Arbeitsplätze zu verteidigen, ist auch für Löchel nachvollziehbar. Doch er geht pragmatisch an die neuen Handelsrouten heran: "Eine potenzielle Lösung könnte sein, die Chinesen dazu zu bringen, mehr in Europa zu investieren", sagt er. So könnten neue Arbeitsplätze entstehen und einer Exportflut aus China würde entgegengewirkt. "Das ist gut für unser Einkommen und unseren Wohlstand."Handelspolitisch wäre China gerade für Deutschland "der ideale Partner": Beide seien Exportnationen, beide wollten Freihandel und beide respektierten internationale Institutionen wie etwa die Welthandelsorganisation. Für Löchel ist das ein gutes Match: "Wir Deutschen sind die Perfektionisten, wir machen die Produkte perfekt", sagt er. "Die Chinesen machen sie entweder billig oder sehr innovativ."Voraussetzung sei jedoch, dass sich Europa stärker als bisher in Richtung China öffne: Aktuell sind wir nach wie vor "eher abweisend" auf jegliche chinesische Direktinvestitionen auf europäischem Boden, kritisiert Löchel. Kritiker argumentieren mit Sicherheitsrisiken wie auch mit politischen Risiken. Auch die Sorge vor einem militärischen Konflikt Chinas mit Taiwan steht im Raum. In dieser Frage hat sich Deutschland jedoch klar positioniert: Im neuen Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass eine Wiedervereinigung Taiwans mit China nur friedlich erfolgen darf.Den Koalitionsvertrag hat Löchel mit Blick auf die deutsche Außenpolitik genau im Blick. Die transatlantische Karte werde seiner Ansicht nach von deutscher Seite viel zu sehr gespielt: Er sieht die zweite Präsidentschaft von Donald Trump als "Epochenbruch", aus dem wir Lehren ziehen sollten, um strategische Autonomie in Europa und Deutschland sicherzustellen. Wie soll das gehen? "Wir müssen uns nach Osten wenden", mahnt Löchel. Und meint damit nicht nur China, sondern Asien insgesamt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der von Donald Trump angekündigte Handelskrieg gegen China und demn Rest der Welt setzt der amerikanischen Wirtschaft zu. Zahlen des iInternationalen Währungsfonds legen nahe, dass der Hauptleidtragende die USA sind. Muss Donald Trump also einmal mehr zurückrudern? Wie wird sich China verhalten? Und welche Rolle spielt in all dem Europa? Das erklärt heute Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD. (Red. 23.4.2025)
Am Osterwochenende geht es bei uns um die ganz großen Fragen. Wird es in absehbarer Zeit Frieden in der Ukraine geben oder sind Donald Trumps groß angekündigten Versprechen bereits Geschichte? Wie wahrscheinlich ist es, dass es in absehbarer Zeit auch einen Krieg um Taiwan geben wird? Und wie könnte der Handelskrieg zwischen China und den USA abgerüstet werden? Donald Trump, Wladimir Putin und Xi Jinping: wer von ihnen hat die stärksten Nerven, oder besser: Das beste Blatt im globalen Poker um Zölle, die Ukraine und die Rolle der künftigen Führungsmacht? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Bernhard Zand (DER SPIEGEL), Frederik Pleitgen (CNN) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
190 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation einigen sich auf Pandemieabkommen, US-Präsident Trump kürzt weitere Gelder für Bereiche des Außenministeriums, Handelskrieg zwischen den USA und China wird laut Ökonomen die Weltwirtschaft schwächen, Union will Ausreiseflüge aus Afghanistan für ehemalige Ortskräfte stoppen, EU-Kommission veröffentlicht Liste mit sogenannten sicheren Herkunftsländern zur Eindämmung von Migration, Kampf gegen Ärztemangel in Sachsen-Anhalt, Gedenken an letzten Kampf der Roten Armee gegen die NS-Wehrmacht auf den Seelower Höhen vor 80 Jahren, Schwedisches Fernsehen überträgt Elch-Wanderung von der Küste ins Landesinnere, Das Wetter
Man kann es nicht anders sagen: US-Präsident Donald Trump stürzt die Weltwirtschaft mit seinen Zöllen ins Chaos. Das primäre Ziel ist klar: US-Präsident Donald Trump will Chinas Aufstieg stoppen und belegt vor allem Importe von dort mit brachialen Zöllen. Auch wenn einige Produkte ausgenommen sind, gilt in der Spitze ein Einfuhrzoll von sagenhaften 145 Prozent. »Wir werden uns nicht von anderen Ländern als Geisel nehmen lassen, insbesondere nicht von feindlichen Handelsnationen wie China«, teilte Trump mit. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Bernhard Zand, Korrespondent des SPIEGEL in New York und davor viele Jahre in China. Für Zand ist keineswegs ausgemacht, wer diesen Handelskrieg gewinnen wird: »Die USA standen bis vor Kurzem wirtschaftlich glänzend da. China hatte Probleme. Aber die Chinesen bereiten sich auf diese Situation seit gut zehn Jahren vor und wissen ziemlich genau, wie sie darauf reagieren können.« Und noch eine andere Gefahr besteht. Sollte es den USA gelingen, die Chinesen wirklich wirtschaftlich zu isolieren, wonach es derzeit nicht aussieht, dürfte das die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts mit Taiwan deutlich erhöhen. Dann wäre der Handelskrieg nur ein Vorspiel zu einem echten bewaffneten Konflikt, erklärt Zand.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
90 Deals in 90 Tagen will US-Präsident Donald Trump abschließen, solange setzt er seine Hammer-Importzölle aus. Zehn Prozent bleiben aber und der Handelskrieg mit China wird weitergeführt. Anfangs sah es so aus, als wollte Trump die Globalisierung rückabwickeln. Sein Ziel war es wieder mehr Produktionen in die USA zu zwingen, Arbeitsplätze zu schaffen, mit den Einnahmen aus den Zöllen die Steuern in den USA zu senken. Klar ist: Handelsbilanzdefizite gefallen Trump nicht. Aber inzwischen wird auch spekuliert, ob es dem US-Präsidenten und seiner Regierung nur darum ging, an den Börsen zu spekulieren und sich selbst zu bereichern. Was steckt hinter dem Zolltheater? In der Vergangenheit dauerten Handelsgespräche jahrelang, jetzt soll alles in drei Monaten abgehandelt werden. Wohin führt uns Trumps wirre Wirtschaftspolitik? Darüber sprechen wir mit Prof. Jann Lay. Er forscht zu “Wachstum und Entwicklung” am GIGA Leibniz-Institut. Dr. Dirk Jandura vom Bundesverband Großhandel und Außenhandel sagt uns, was der deutsche Handel von den US-Zöllen hält. Bernd Weidensteiner, US-Analyst der Commerzbank blickt mit uns zurück aufs Börsenbeben und Prof. Jan-Otmar Hesse von der Universität Bayreuth erklärt uns die Geschichte der Zölle. Podcast-Tipp: BR24 Notizen aus aller Welt Im Visier von Trump US-Präsident Trump wirft der Regierung von Südafrika vor, weißen Grundbesitzern willkürlich das Land wegzunehmen, Morde an weißen Farmern zu dulden und die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Eine wichtige Rolle spielt auch hier Elon Musk, der in Südafrika zur Welt kam und ganz eigene Ziele verfolgt. https://www.ardaudiothek.de/episode/notizen-aus-aller-welt/im-visier-von-trump/br24/14427197/
Die beiden größten Ökonomien der Welt liefern sich einen zoll- und handelspolitischen Schlagabtausch und keine Seite scheint bislang zum Einlenken bereit. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, wer einen Handelskrieg länger durchstehen kann.
Erst war Steve Witkoff für die US-Regierung in Russland, jetzt will er den iranischen Außenminister treffen. Druck von außen diszipliniert die künftige Regierung. Und: Eskalation im Handelskrieg zwischen Washington und Peking. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Top-Berater sollen Khamenei aus Angst vor Regimesturz zu Atomgesprächen mit den USA gedrängt haben Mehr Hintergründe hier: Das ist Donald Trumps Liz-Truss-Moment Mehr Hintergründe hier: Es wird laut, keiner will nachgeben. Dann kritzelt Dobrindt auf einen Zettel+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Viele Zeitungen beschäftigen sich weiterhin mit dem Handelskrieg zwischen den USA und China. Weitere Themen sind der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD in Deutschland und die Atomgespräche mit dem Iran. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
LdN426 Trumps Zoll-Chaos eskaliert zum Handelskrieg, SPD und Union einigen sich auf Koalitionsvertrag, Analyse des Koalitionsvertrags, Gesundheitspolitik der Zukunft (Prof. Christian Karagiannidis, Gesundheitsexperte)
Donald Trump zündelt mit seinem irrwitzigen neuen Zollregime, riskiert einen weltweiten Handelskrieg und machte nach wenigen Tagen doch einen massiven Rückzieher: Trump kündigte eine 90-tägige Zollpause für Länder an, die keine Gegenmaßnahmen setzen. Die massiven Verluste am Kapitalmarkt sorgten offenbar für Widerstand - auch aus den eigenen Reihen. Wer steckt hinter der Kehrwende des Präsidenten und was können wir daraus lernen? Barbara Tóth und Tessa Szyszkowitz ordnen die Folgen von Trumps Wirtschaftspolitik ein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald Trump hat die Sonderzölle für die meisten Staaten erst einmal für 90 Tage ausgesetzt. Zumindest für alle, die einen Deal mit ihm machen wollen. Die große Ausnahme bleibt China. Wo der Handelskrieg zwischen den USA und China hinführt, welche kriegerischen Folgen das haben könnte und warum selbst für Trump der politische Ausgang ungewiss bleibt, erklärt heute Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Trump hat eine 90-tägige Pause für die neuen Zölle bekanntgegeben. Diese gilt aber nicht für China. Beide Regierungen verkünden, man wolle in dieser Auseinandersetzung keinesfalls klein beigeben. Was bedeutet das für die Weltwirtschaft? Das Gespräch mit dem Ökonomen Michael Berlemann. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:28) China vs. USA: Ein Handelskrieg mit Folgen für die Weltwirtschaft (08:05) Nachrichtenübersicht (12:34) US-Zollrückzieher: Was war ausschlaggebend dafür? (17:33) NGO publiziert Bericht zu Israels Militärtaktik im Gazastreifen (23:24) Bundesrat heisst EU-Abkommen über Forschungsprogramme gut (26:57) Waadt: Staatskrise, Fertigmacherpolitik und Finanzprobleme (31:44) Die Hintergründe von Ungarns Kuschelkurs mit Putin (38:25) Was indische Polizisten normal finden
Handelskrieg zwischen den USA und China, Trump setzt regelbasierten Handel ausser Kraft, KZ Buchenwald: 80. Jahrestag der Befreiung, EPFL-Präsidentin Anna Fontcuberta i Morral im Portrait
Ab heute gelten für chinesische Produkte in den USA Einfuhrzölle von 104 Prozent. Was will Präsident Trump damit erreichen? Nach Ansicht von Experten handelt es sich bei der Zollkonfrontation zwischen den beiden Staaten um mehr als nur einen Wirtschaftskonflikt. Vielmehr gehe es um einen Kampf zwischen der Wirtschaftsmacht USA und der politischen Kontrolle durch die Kommunisten. Eine Analyse.
US-Präsident Donald Trumps Handelskrieg eskaliert immer weiter. China führt nun statt Gesprächen selbst Strafzölle ein. Europa versucht, Trump entgegenzukommen – doch kann das funktionieren? Welche Folgen haben die Zölle schon jetzt auf den Welthandel – und womöglich schon bald auf unseren Alltag? Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, weiß mehr.
Der Zollstreit zwischen den USA und China eskaliert. Welche Folgen hat das – auch für Europa?
Aus dem Rosengarten des Weißen Hauses hat Donald Trump einen handelspolitischen Rundumschlag mit hohen, erratischen Zöllen auf US-Importe gestartet. Erste Gegenzölle folgen, ein Handelskrieg droht. Hat Trump ein Konzept, wie hart reagiert Europa? Münchenberg, Jörg; Remme, Klaus; Pfister, Sandra; Barenberg, Jasper
In der JVA Burg soll ein Häftling seine Ehefrau im Besuchszimmer getötet haben. Peking reagiert auf die von US-Präsident Trump verhängten Zölle. Und die umstrittenen Äußerungen von Bamf-Chef Sommer waren dem Innenministerium bekannt.Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Fall in JVA Burg: Häftling soll Ehefrau im Besuchszimmer getötet habenHandelsstreit mit den USA: China kündigt zusätzliche Zölle von 34 Prozent auf US-Güter anKontingente versus individuelles Recht: Darum geht es in der Asyldebatte+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der starke Dollar ist aus Sicht der US-Regierung ein großes Problem. Neben der Handelspolitik könnte Trump deshalb auch die Währungspolitik komplett umkrempeln.
Donald Trump beginnt einen Handelskrieg mit dem Rest der Welt. Sein Außenminister trifft sich mit den Partnern von der Nato. Und einmal mehr soll Ostdeutschland geholfen werden. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Donald Trump kündigt Zölle für »die ganze Welt« an Mehr Hintergründe hier: Kann Europa militärisch gegen Russland bestehen? Die ganze Geschichte hier: Ostbeauftragter legt Fünfpunkteplan für abgehängte Regionen vor+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.