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Bis auf 18.100 Punkte war der DAX am Donnerstag abgetaucht. Baute die Verluste dann wieder zum Teil ab. Schlusskurs bei 18.299 Punkten oder ein halbes Prozent Minus. MDAX -0,4 % bei 24.951 Punkten. Tesla und Google hatten mit schwachen Quartalen die Anleger noch irritiert am Vortag. Jetzt müssen es halt die restlichen 5 der einst stolzen Sieben richten. Zahlen kommen nächste Woche. Die US-Techwerte heute wieder im Erholungsmodus. Das hilft dem DAX aus seinem Tagestief. Auch gute Nachrichten um die glyphosatversiffte Bayer-Aktie helfen. In Australien gab es einen monsantofreundlichen Richterspruch. Die Telekomaktie profitiert wieder einmal von der US-Tochter t-mobile. Infineon dagegen taumeln 6 %, nachdem Konkurrent STM die Prognose gesenkt hat. Ebenfalls ein Showstopper, der ifo-Geschäftsklimaindex. Der wichtige Frühindikator zieht sich weiter zurück. Die Stimmung in den Unternehmen ist schlecht. In den USA dagegen klettert das BIP deutlicher als erwartet, nämlich um 2,8 %. Gute Laune verbreitet Drägerwerk. Auf der Ergebnisseite traut man sich einen tiefen Zug aus der Sauerstoff-Flasche zu.
Nachdem Apple eine Partnerschaft mit OpenAI bekannt gegeben hat, wird der Fokus diesmal auf ChatGPT gesetzt. Wie gut ist die führende Künstliche Intelligenz als Ratgeber für die Geldanlage?Auch beim nachfolgenden Thema steht KI im Mittelpunkt, dann wird der Blick auf zwei potenzielle Gewinner gerichtet: Oracle und Adobe. Sind die zwei Aktien eine gute Idee fürs Portfolio?Das Dax-Update führt diesmal zu DHL, dem Logistik-Riesen. Nach dem durch die Corona-Lockdowns bedingten Hoch wachsen die Probleme. Die Bilanz von Tobias Meyer, der seit einem Jahr an der Konzernspitze steht, sieht eher mau aus.In der Community Corner wird wieder eine Frage aus den Reihen der Hörerinnen und Hörer beantwortet. Diesmal: Wie wird für den Kryptomarkt, der ja nie in einen Handelsschluss geht, der tägliche Schlusskurs berechnet?Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. ID:{5f7yjXPJmfBSRLIidMm8hi}
Die erste Zinssenkung der EZB seit einigen Jahren hat die Anleger gestern wenig beeindruckt. Am Ende des Tages ging der deutsche Leitindex dann mit einem Zugewinn von 0,4 Prozent aus dem Handel. Schlusskurs: 18.652 Punkte.
DAX bleibt im Rekordmodus. Von Zurückhaltung keine Spur. Erstmalig schließt der deutsche Leitindex tatsächlich auch über 18.000 Punkten: 18.013 ist der Schlusskurs. Auch Intraday mit 18.044 Punkten ein frischer Rekord. Allerdings: Die Zinssitzung der US-Notenbank hat durchaus Potenzial, zu ernüchtern. Vor allem, was die anschließende Pressekonferenz angeht und damit das Tempo der erwarteten Zinssenkungen. Auch die US-Börsen warten lieber ab. Öl kommt indes ins Rutschen und gibt die Gewinne der Vortage ab. Brent bei 85 US-Dollar. Einen Directors Deal der Extraklasse gab es bei Rheinmetall. CEO Armin Papperger versilbert Aktien im Wert von 5 Mio. Euro. Andere Anleger folgen offensichtlich seinem Beispiel. Rheinmetall verlieren 2,5 %. Deutlich im Plus die Aktie von Indus. Kommt gut an, wenn man ordentlich Dividende zahlt.
Die Anleger zeigten sich etwas zurückhaltend mit Blick auf die bevorstehenden Zinsentscheidungen der großen Zentralbanken. Die US-Märkte starteten schwächer in den Tag, und auch der DAX konnte sich dem Sog nicht entziehen und pendelte lange unter der 18.000-Marke. Schlusskurs: 17.988 Punkten mit +0,3 %. Die Vorfreude auf die Entscheidungen der Fed, der Bank of England und der Schweizerischen Nationalbank hat die Risikofreude gedämpft. - Douglas-Aktien dürften für den IPO am Donnerstag unteren Ende der Preisspanne bei 26 Euro liegen. Commerzbank gibt sich optimistisch und korrigiert die Gewinnerwartungen für 2024 nach oben. Siemens erfährt Gegenwind in seiner Digital Industries Sparte und liegt unter den Erwartungen. Unilever plant, sein Eiscreme-Segment, bekannt durch Marken wie Langnese, Magnum, bis Ende 2025 in eine eigenständige Firma auszugliedern.
Der DAX präsentierte sich gestern erstaunlich robust. Die enttäuschenden US-Inflationsdaten rückten schnell in den Hintergrund und er legte um knapp 0,4 Prozent zu. Schlusskurs: 16.945 Punkte.
17.089 Punkte. So lautet das seit heute gültige DAX-Allzeithoch. Zwar gab es dann ein paar Gewinnmitnahmen, aber der Schlusskurs von 17.046 ist ein feines Plus von 0,6 %. Der MDAX schließt unverändert. Schlechte Nachrichten werden ausgeblendet. Tagesgewinner im DAX: die Commerzbank. Gewinn dank üppiger Zinsen um fast eine Milliarde gesteigert. Kurs steigt 5,5 %. Kion leidet unter hohen Kosten und verdient weniger als erwartet. Delivery Hero bleiben gefragt und steigen nochmal knapp 5 %. Die Börsenhausse jagt derzeit um den gesamten Erdball. USA - Japan und Europa. Anleger reiten die KI-Welle. In den USA ist der Arbeitsmarkt weiter in Topform. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sinken leicht. Experten hatten keine Veränderung erwartet. Die Industrieproduktion sank im Januar minimal; Experten hatten mit einem minimalen Anstieg gerechnet. Gold im Plus und über 2.000 US-Dollar. Auch Bitcoin legt zu und steht über 52.000 US-Dollar. Momentan sind weltweit über eine Billion Dollar in Bitcoin investiert.
Die Wall Street verhalf dem DAX gestern Nachmittag zu weiter steigenden Kursen. So ging es für den Leitindex schließlich um 0,65 Prozent aufwärts. Schlusskurs: 17.037 Punkte.
Dem DAX gelang es gestern seine jüngste Verlustserie zu stoppen. Nach drei Verlusttagen in Folge ging er gestern mit einem Zugewinn von 0,8 Prozent aus dem Handel. Schlusskurs: 16.567 Punkte.
Es ist durchaus beruhigend, wie Börsenaltmeister Heiko Thieme den wichtigen 5-Tages-Indikator interpretiert: Nach einem spannenden Krimi dreht dieser Indikator fast ins Plus. Das bedeutet, dass das Jahr 2024 höchstwahrscheinlich im Plus enden wird. Kursrücksetzer sind also Kaufkurse. Der Markt war am Dienstag nach schwachen Industriedaten etwas verhalten. Am Ende stand ein leichtes Minus von 28 Punkten auf der Tafel. Schlusskurs 16.688 Punkte. Energieversorger, Industrie und Bau haben erneut weniger produziert. Auch in den USA sind die Anleger zurückhaltend und warten auf die Inflationsdaten am Donnerstag. BMW meldet für 2023 einen Absatzrekord. Mehr als 2,5 Millionen Fahrzeuge hat man ausgeliefert und damit 6,5 % mehr als im vorherigen Jahr. Der Anteil an elektrischen Modellen liegt jetzt bei 15 %. Volkswagen liefert sogar 6,7 % mehr Fahrzeuge aus. Beide Aktien geben knapp ein halbes Prozent nach.
Einführung in Bollinger Bänder (00:00 – 00:12) Einführung in die Bollinger Bänder, einen beliebten Indikator im MetaTrader, der einfache Ein- und Ausstiegsregeln in beide Richtungen ermöglicht. Erklärung der Ein- und Ausstiegsregeln (00:12 – 00:22) Erklärung der Ein- und Ausstiegsregeln für Short und Long Trades mit Bollinger Bändern. Berechnung der Bollinger Bänder (00:22 – 00:50) Demonstration, wie die drei Werte für die Bollinger Bänder berechnet werden: Mittelband, oberes und unteres Band. Nutzung der Bollinger Bänder für Handelssignale (00:50 – 01:11) Erklärung, wie der Schlusskurs einer Kerze außerhalb und innerhalb der Bänder als Handelssignal genutzt werden kann. Erstellung eines Bollinger Band Expert Advisors (01:11 – 02:07) Anleitung zur Erstellung eines einfachen Bollinger Band Expert Advisors im MetaEditor. Berechnung der Bollinger Band-Werte im Expert Advisor (02:07 – 03:10) Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Berechnung der Bollinger Band-Werte im Expert Advisor. Ausgabe der berechneten Werte auf dem Chart (03:10 – 03:55) Demonstration, wie die berechneten Werte der Bollinger Bänder auf dem Chart ausgegeben werden. Einrichtung der Bollinger Bänder im MetaTrader (03:55 – 04:43) Anleitung zur Einrichtung der Bollinger Bänder im MetaTrader und zur Erstellung eines Templates. Speichern und Anwenden des Templates (04:43 – 05:19) Anleitung zum Speichern und Anwenden des Templates mit den Bollinger Bändern im Strategie-Tester. Demonstration des Expert Advisors in Aktion (05:19 – 06:19) Demonstration des Expert Advisors im Strategie-Tester und Überprüfung der berechneten Werte der Bollinger Bänder. Zusammenfassung und Anwendungsmöglichkeiten (06:19 – 06:19) Zusammenfassung des Gelernten über die automatische Berechnung der Bollinger Bänder und deren Nutzung im Expert Advisor. Mit MQL5 und dem Bollinger Bands Indikator lassen sich für den Metatrader5 sehr schöne Strategien programmieren, mit denen man auch aufgrund von dynamischen Bewegungen einfach automatisch traden kann… Falls Sie sich einmal mit Markttechnik befasst haben, oder im Metatrader gerne Indikatoren benutzen, dann kennen Sie vielleicht die sogenannten Bollinger Bänder. Es handelt sich hierbei um einen sehr beliebten Indikator, der es jedem Trader ermöglicht mit sehr einfachen Regeln Ein- und Ausstiege in beide Richtungen zu finden. Die Einstiegsregel für einen Short-Trade besagt, dass man, sobald der Kurs das obere Band überschreitet und wieder eintritt, in die absteigende Richtung einen Sell-Trade eröffnet. Andersherum würde man in diesem Fall hier beim Überschreiten der unteren Linie einen Buy-Trade eröffnen, weil zu erwarten ist, dass sich der Kurs hier nach oben bewegt. Halten wir die Simulation an dieser Stelle einmal kurz an, dann können wir erkennen, dass hier oben drei Werte berechnet werden. Der Wert MeinMittelbandwert zeigt gerade einen Wert von 0.71064 an. Wenn ich kurz die Maus hier unten hinhalte, dann sehe ich, dass ich 0,710643 habe, da dieser Wert etwas aufgerundet wird. Für das obere Band habe ich einen Wert von 0,711245 berechnet und auch das untere Band wird mit 0,710040 korrekt berechnet und hier oben dargestellt. Wofür ist das Ganze gut? Ganz einfach, wenn der Schlusskurs einer Kerze ausserhalb des unteren Bandes liegt und der Schlusskurs der nächsten Kerze wieder innerhalb der Bänder liegt, dann kann ich das als Einstiegssignal in die entsprechende Richtung nutzen. Wie berechnet man jetzt diese Bollinger Bänder? Um das zu tun, klicken Sie bitte im Metatrader hier oben auf den kleinen Button oder drücken die F4-Taste. Das wird den Metaeditor aufrufen. Hier wählen wir Datei, Neu,
Ja, ist denn schon Weihnachten? Der DAX macht endlich den erwarteten und erhofften Satz über die alten Rekorde. 16.551 Punkte lautet die neue Bestmarke. Auch der Schlusskurs von 16.533 Punkten ist ein neuer Rekord. Damit legte der DAX 0,8 % zu, der MDAX ein halbes Prozent. Es ist die Aussicht auf sinkende Zinsen, die Anleger zugreifen lässt. Die Notenbanken versuchen zwar weiterhin die Türen offenzuhalten, aber irgendwie hat man den Eindruck, dass sich selbst Powell mittlerweile das Lachen verkneifen muss. Die Marktmeinung lautet, die Zinsen werden sinken, wann, das ist zweitrangig. Insofern ist bemerkenswert, als es keine eindeutigen Signale aus den US-Börsen gibt. Der Start dort uneinheitlich. Öl mit kleinem Plus, Euro mit kleinem Minus. Dass an der Börse zwei Halbe mehr wert sind als ein Ganzes, soll an Brenntag gezeigt werden. Aus Brenntag werden Brenntag Essentials und Brenntag Specialties. Zwei unabhängige und eigenständige Bereiche.
Der DAX schließt knapp unter der 16.000er-Marke, (Schlusskurs +0,3 % und 15.958 Stellen) ein Zeichen für anhaltende Marktstärke, aber auch für potenzielle Gewinnmitnahmen in naher Zukunft. Während der ATX TR in Wien stabil bleibt, blicken wir auf die Wall Street, die sich auf den Feiertag vorbereitet. Nullwumms statt Doppelwumms in Deutschland, Regierung fährt gegen Wand. Im Fokus stehen heute Nvidia, dessen Quartalsergebnisse trotz beeindruckender Zahlen den Markt nicht überzeugen konnten, und die Ölpreise, die aufgrund der Verschiebung der OPEC-Sitzung und globaler Wirtschaftssorgen fallen. In den Firmenmeldungen besprechen wir die Rückkehr von Sam Altman als CEO von OpenAI, die Herausforderungen von Nvidia in China, Jeff Bezos großangelegten Aktienverkauf für wohltätige Zwecke und die aktuellen Herausforderungen für Bayer. Thyssenkrupp zeigt sich trotz Verlusten stark am Markt, während Delivery Hero kartellrechtliche Untersuchungen durch die EU-Kommission erlebt. Fresenius Medical Care hebt nach einem Vergleich in den USA seine Prognose an und 1und1 startet bald sein viertes deutsches Handynetz in Kooperation mit O2. In den Interviews heute: Fritz Mostböck: "Wir erwarten ein gutes Aktienjahr 2024". Süss MicroTec mit 100 Mio. KI-Umsatz - 400 Mio.-EQS-Übernahme. Thomas Timmermann: "Die Welle möglichst lange reiten" Klude: "Ist die Schuldenbremse eigentlich noch angemessen? Einstampfen!" Vermögenssicherung in schwierigen Zeiten mit Gold.
Der DAX schwankend: Schlusskurs 15.070 Punkte (-0,2 %). Auge auf den morgigen US-Arbeitsmarktbericht! - Puma erlebt Rutsch: 11,5 % minus, Adidas folgt mit -3,7 %. Jahresziele von Puma, aber bestätigt. SMA Solar strahlt: Aktienkurs steigt um 7,4 %. Gewinnausblick erhöht. - Volvo elektrisiert: neuer E-Ladestations-Service für LKW. - Blackberry plant Neuausrichtung: Trennung von IoT und Cybersicherheit. Börsengang von IoT im Gespräch. - Metro Bank mit Turbulenzen: Aktien fallen um 27 %. - Ford-Werk Saarlouis: Gespräche mit Investoren gescheitert. - VW strafft Gürtel: Investitionen unter der Lupe. - BMW: neuer Chef für Rolls-Royce ab 1. Dezember und frischer Wind bei BMW Motorrad. Heute kurz und knackig aus dem Börsenradio Studio mit Andreas Groß & Peter Heinrich.
Wir stehen am Ende eine Woche mit zahlreichen Notenbankentscheidungen. Das Highlight sicher die Fed zur Wochenmitte. Higher for Longer, Exorzismus, keine Zinssenkung in Sicht. Zahlreiche Analysen der Entscheidungen der Notenbanken in unserem Programm. Auf unter 15.500 war der DAX gefallen am Freitag. Hat sich dann aber wieder an den Schlusskurs vom Donnerstag zurück gearbeitet, der Wall Street sei Dank. (Schlusskurs DAX -0,1 % bei 15.557 Punkten. MDAX -0,2 % bei 26.536 Punkten. Adevinta ist der größte Betreiber von Kleinanzeigenportalen weltweit. Die Finanzinvestoren Blackstone und Permira wollen kaufen. Ohne die Details zu kennen, klettert die Adevinta Aktie über 20 %. In Wien ist der Funkturmbetreiber EuroTeleSites an die Börse gegangen. Ein Spin OFF der A1 Telekom Austria. Anleger waren knausrig: der erste Kurs 4,31 Euro - deutlich unter dem Referenzpreis von 4,95 Euro. Kleine Buchse, große Wirkung. Die US-Luftfahrt-Aufsicht FAA warnt vor angeblich nicht zugelassenen Buchsen in Flugzeug-Triebwerken, die unter anderem in Boeing-Frachtflugzeugen zum Einsatz kommen. Ein Ersatzteillieferant in England hat angeblich Fakes hergestellt und Zertifikate gefälscht. Im schlimmsten Fall könnten 100 Triebwerke betroffen sein, die nun weltweit gesucht werden.
Zinspause Ja, Zinswende Nein. Das ist die kurze Erkenntnis aus den Erläuterungen von Jerome Powell. Schweden und Norwegen haben wie erwartet leicht angehoben. Überraschungen dagegen in Großbritannien und in der Schweiz. Hier stehen die Zeichen auf Pause. Die Märkte haben ungehalten reagiert. DAX verliert 1,3 % Schlusskurs 15.579 Punkte. MDAX -2,2 % und 26.575 Punkte. Die Zinslandschaft macht Anleihen noch interessanter und eine echte Alternative zu Aktien: Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe steigt auf 2,75 % und damit so hoch wie seit 2011 nicht mehr. Zweijährige Papiere kommen auch 3,3 %. Die zweijährigen US-Bonds liegen sogar bei 5,15 %, zehnjährige bei 4,5 %. Die deutschen Exporte sinken um knapp 2 %. Grund ist die schwache Nachfrage aus den USA und China. Fedex hat zwar weniger Umsatz gemacht, aber mehr verdient. 1,08 Mrd. Dollar nach 875 Mio. Dollar ein Jahr zuvor. Der Umsatz sank um rund sechs %. Konkurrent DHL dagegen verlegt sich aufs Lamentieren und kritisiert die Ablehnung der gewünschten Portoerhöhung für die Post. "Es stellt sich schon die Frage: Ist überhaupt gewünscht, dass wir das Brief-Geschäft weiter betreiben und hier investieren?" so DHL Chef Tobias Meyer.
EZB diese Woche, Fed kommende Woche. Dazu großer Verfall am Freitag und jede Menge Inflationsdaten. Anleger treten nach dem guten Start dann am Dienstag schon wieder auf die Kursbremse. DAX verliert 85 Punkte oder ein halbes Prozent. Schlusskurs 15.715 Punkte. Die Wall Street dreht zwar ins Plus, aber erst, nachdem der Hausmeister in Frankfurt die DAX Tafel abgestellt hatte. Apple hat zur Präsentation von Neuheiten geladen. Traditionell allerdings ohne zu verraten, worum es genau geht. Insider munkeln vom iPhone der 15 Generation und neue Apple Watches. Einer der schwächsten Werte im DAX sind SAP. Konkurrent Oracle enttäuscht beim Umsatz. Vossloh schleift die maroden Schienen der Deutschen Bahn glatt, und zwar so schnell, dass hier ein neuer Auftrag über weitere 1.000 Schienenkilometer in der Vossloh Buchhaltung angekommen ist. Dojo ist der Name des Supercomputers, der der KI von Tesla das autonome Fahren beibringt. Und damit eine KI ordentlich schauen kann, gibt es die Kameras von Stemmer.
Normalerweise ziehe ich als Langfristanlegerin noch nicht nach drei Monaten Bilanz. Aber da ich natürlich das Aktienduell vom 3. Mai 2023 mit meinem geschätzten Podcast-Kollegen Christian Drastil sehr sportlich nehme, mache ich das auf Deinen Wunsch, lieber Christian sehr gerne. Auch weil ich mich jedes Mal freue, etwas Positives berichten zu dürfen und das ist es: Für beide von uns waren die letzten drei Monate sehr erfreuliche, ertragsstarke Monate. Der Gewinner ist: Christian. Ich darf ihm dazu recht herzlich gratulieren. In den letzten drei Monaten - vom 3. Mai bis Schlusskurs 3. August 2023 - hätte er mit seiner Aktienauswahl – AT&S, Valneva, Sportradar, Österreichische Telekom - ein Plus von 24,1 Prozent gemacht. Ich dagegen komme mit meiner deutlich weniger spekulativen Titelauswahl – EVN, Adidas, Amazon, John Deere immerhin auch noch auf plus 12,56 Prozent in den ersten drei Monaten unseres Aktienduells, das wir natürlich weiterführen. Aussagekräftiger ist das Ganze erst im Vergleich von Benchmarks: Der österreichische Leitindex ATX stieg in dem Zeitraum um 0,8 Prozent, der US-amerikanische Dow Jones um ein Prozent, der EuroStoxx 50 gab sogar leicht 1,1 Prozent nach. Trotz allem: Ein Drei-Monatsvergleich mag für einen Trader von Bedeutung sein, für die Langfristanlegerin nicht. Die freut sich aber schon, wenn die Richtung stimmt. Und die stimmt vor allem bei meinem liebsten Langfristinvestment, dem Agro-Techwert John Deere schon länger. In den drei Jahren, seit ich den Wert halte, stieg die Aktie um 130 Prozent. Überrascht haben mich die Zahlen von meinem Internationalen Favoriten in unserem Aktienduell: Amazon. Die Aktie stieg nach ihrem Durchhänger in den letzten drei Monaten insgesamt wieder um 24,4 Prozent. Amazon lieferte geniale Quartalszahlen. Back on the track, sage ich nur. Mehr zu Amazon in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Ähnlich gut, sogar 28,75 Prozent stieg der Österreich-Favorit AT&S von Christian – chapeau! Der Leiterplatten-Wert gefällt mir persönlich auch bei dem Kurs noch gut. Und ich finde das Unternehmen von CEO Andreas Gerstenmayer sehr gut gemanagt. Christian´s Top-Aktienpick des Aktienduells möchte ich nicht unterschlagen: Der französische Impfstoff-Hersteller mit österreichischen Wurzeln, Valneva stieg nach der Niederlage mit dem Covid-Tod-Impfstoff wieder wie Phönix aus der Asche um nahezu 58 Prozent. Das Unternehmen hat ja so viel mehr zu bieten. Vor allem setzen die Aktionäre auf die vielversprechenden Fortschritte beim Impfstoff gegen die Viruserkrankung Chikungunya. Bei Valneva ist bestimmt noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Gewinne sind natürlich erst Gewinne, wenn man sie realisiert. Das mache ich bei meinen Favoriten des Aktienduells aber bewusst nicht. Nicht, weil das Aktienduell ja noch weiter geht, sondern weil ich an diese Unternehmen wirklich langfristig glaube. Sehr wohl stöbere ich gerade in meinem Aktiendepot herum – so wie das auch Börse-Altmeister Warren Buffett im ersten Quartal 2023 schon getan hat – ob es da nicht den einen oder andern Gewinn zum mitnehmen gibt, damit ich mich in den nächsten Monaten etwas defensiver aufstelle und das Geld in kurz- bis mittelfristigen Anleihen zwischenparke, zumal die Zinsen und Renditen bei den Anleihen wieder passabel sind. Aber das ist eine andere Geschichte für eine der nächsten Folgen meines sonntäglichen Podcast-Projekts GELDMEISTERIN. . Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #investieren #Aktien #Challenge #Rendite #Anleihen
Der Markt hat am Dienstag nochmal abgegeben. Der DAX 1,1 %, Schlusskurs bei 15.775 Punkten. MDAX -0,4 % bei 27.911 Punkten. An den Bilanzen und Ausblicken lag es nicht. Beides hat die Anleger eher erfreut. Weniger erfreulich die Gerüchte, dass Anleger wohl doch noch warten müssten auf sinkende Zinsen vor allem in den USA. Der Markt dort eröffnet 1 % leichter. Das ist aber keine Baisse, keine Bullenfalle, sondern eine ganz normale und gesunde Erholung, um neuen Schwung zu holen, so Heiko Thieme, der globale Anlagestratege, heute bei uns im Interview. Italien denkt angeblich darüber nach, die Übergewinne der Banken abzuschöpfen. Das setzt Bankaktien unter Druck. Deutsche Bank z.B. verlieren 4 %. Dagegen freut sich nach Stabilus und Bertrandt jetzt auch Norma über mehr Nachfrage aus der Automobilindustrie. Eine traurige Nachricht zum Schluss. Die bekannte und beliebte Börsenmoderatorin und Kollegin Katja Dofel von ntv ist verstorben im Altern von nur 52 Jahren. Ein Nachruf.
Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitagnachmittag dazu geführt, dass sich der DAX nach dem Ausverkauf vom Donnerstag wieder stabilisiert hat. 209.000 neue Pay-Rolls zählt die US-Regierung für den Juni. Weniger als die erwarteten 225.000. Doch die Begeisterung darüber hielt sich in Grenzen. Nur sehr schleppend kam der DAX voran. Aber zumindest kam er voran. Schlusskurs am Freitag 15.603. Plus ein halbes Prozent. Auf Wochensicht verliert der DAX 3,5 %. Trotzdem gab es einen Grund zum Feiern. Den Börsengang von Nucera: ein Erfolg! Die Aktien kamen zu 20 Euro. In der Spitze kletterten sie am ersten Handelstag auf 24,50 Euro. Auch ein guter Tag für Großaktionär Thyssen Krupp. Diese Aktien legen knapp 5 % zu auf 7,21 Euro. Die Konjunktur in Deutschland bekommt Risse. Die Industrie hierzulande hat die Produktion leicht zurückgefahren. Vor allem die Bauwirtschaft schwächelt als Folge der hohen Materialpreise und Zinsen.
Am Montag gab es Gewinnmitnahmen. Oder Nachwehen vom großen Verfall. Recht deutlich, aber doch irgendwie im Rahmen. DAX und MDAX geben ein Prozent ab. Schlusskurs 16.201 Punkte. Ohne Unterstützung aus den USA. Dort ein Feiertag. Also schauen Anleger auf die Analysten. HSBC streicht die Kaufempfehlung von BASF. Das zieht nicht nur BASF 3,5 % nach unten. Der gesamte Chemiesektor gbt nach. Eine Gewinnwarnung lässt den Laborausrüster Sartorius taumeln um 15 %. Anders die bessere Prognose bei MTU. Aktien klettern 5 %. Positives Signal ist sicherlich, dass USA und China miteinander reden und das auf höchster Ebene. Und es gibt einen Platzwechsel im MDAX. Rein kommen Evotec, Krones, Software AG und Redcare. Raus müssen Aroundtown, United Internet, Siltronic und Adtran.
Der DAX schafft nach dem Sprung am Montag über den Abwärtstrend und dem Schlusskurs über 16.000 Punkten heute einen erneuten Aufschlag. Damit notiert der Index bei 16.200 Punkten oder nur rund ein Prozent unter seinem Allzeithoch.
Auch am Donnerstag vom Schuldenstreit in den USA nichts Neues. Und auch die Reaktionen sind bekannt. Nochmal ein Minus beim DAX. Mit 0,3 % aber durchaus überschaubar. 15.794 Punkte der Schlusskurs am Donnerstag. Auch die Wallstreet weiter unter Abgabedruck. Anders die Börse am Times Square: Nvidia profitiert vom Hype um KI: satte 25 % geht es aufwärts für die Aktie. Ein gepflegter Short Squeeze ist das. Das zieht den gesamten Techsektor nach oben. Deutschland steckt nach zwei schwachen Quartalen technisch gesehen in der Rezession, der Euro so tief wie zuletzt vor zwei Monaten. 1,0720 zum US-Dollar. Interviews mit Thomas Winkler, CEO in der UBM Development über den perfekten Käuferstreik im Immobilienbusiness. Lasse Mäkele der Strategievorstand von Multitude SE, eine Fintech-Bank aus Helsinki. David Hartman von Vontobel, über den einstigen Börsenliebling Plug Power. Gigaset hat einen neuen CEO. Magnus Ekerot ist ein erfahrener Sanierer und will mit KI und IoT den kriselnden Telefonbauer wieder flott machen. Und wir hören von Andrey Wolfsbein um Börsenfrühstück, wie man mit Guilty Pleasures 12 % Coupon abstauben kann.
In diesem Video werden wir einen Expert Advisor erstellen, der in der Lage ist, automatisch ein Bollinger Bands Einstiegssignal und einen Filter für den MacD Oszillator in Metatrader5 zu handeln. Beide Indikatoren sind sehr beliebt und können kombiniert werden, um Kauf- und Verkaufssignale zu erzeugen, die mit diesem eigenständigen Expert Advisor automatisch gehandelt werden können. Schauen wir uns also an, wie man das in MQL5 macht. Bitte öffnen Sie den MetaEditor. Wir beginnen mit der Erstellung eines neuen Expert Advisors, indem wir auf Datei, Neu, Expert Advisor aus Vorlage klicken. Fahren wir fort mit der Include-Funktion, um die Datei Trade.mqh einzubinden, die mit MQL5 geliefert wird. Sie bietet vereinfachte Handelsfunktionen und wir erstellen eine Instanz der Klasse CTrade, um sie nutzen zu können. Anschließend binden wir zwei Dateien für das Einstiegs- und das Filtersignal ein. Die erste ist für die Bollinger Bands und wird uns ein Handelssignal liefern. Die zweite ist für den MacD und wird uns ein Filtersignal liefern. Beide Dateien wurden bereits als separate Module programmiert, so dass sie auch für andere Expert Advisors verwendet werden können. Wenn Sie Zeit und Mühe sparen möchten, können Sie zu MQL5Tutorial.com gehen, wo Sie den Premium-Kurs und eine Menge vorprogrammierte Quellcode-Dateien im Store finden. Im nächsten Schritt müssen wir den Ask Preis und den Bid-Preis berechnen. Dies können Sie mit der Funktion SymbolInfoDouble für das aktuelle Symbol im Chart tun. Wir verwenden Symbol_Ask zur Berechnung des Ask Kurses und Symbol_Bid zur Berechnung des Bid-Kurses. Mit NormalizeDouble und UnderscoreDigits können wir die Anzahl der Ziffern hinter dem Punkt berechnen. Je nach Währungspaar können das 3 oder 5 Ziffern sein. Mit MqlRates erstellen wir ein Array für Preise, genannt PriceInfo. Innerhalb der Funktion Ontick verwenden wir Array Set As Series, um unser Preis-Array von der aktuellen Kerze abwärts zu sortieren. Dann können wir copy rates verwenden, um unser Preis-Array mit Daten zu füllen. Wir tun dies für das aktuelle Symbol und den aktuell ausgewählten Zeitraum auf unserem Chart, beginnend bei Kerze 0, für 3 Kerzen und speichern das Ergebnis in unserem Preisinfo-Array. Lassen Sie uns nun den aktuellen Preis berechnen, indem wir den Schlusskurs der Kerze 0 in unserem Preisinfo-Array betrachten. Wir erstellen eine Text Variable für das Handelssignal und rufen die Funktion CheckEntryBollinger auf, um zu prüfen, ob ein Kauf- oder Verkaufssignal vorliegt. Dasselbe tun wir für eine weitere Text Variable namens Filter und rufen die Funktion CheckEntryMacD auf, um das Filtersignal zu erhalten. Wenn das Handelssignal und der Filter beide ein Kaufsignal liefern und wir keine offenen Positionen haben, möchten wir trade.buy verwenden, um 10 Mikrolot zu kaufen. Im anderen Fall, wenn sowohl das Handelssignal als auch der Filter ein Verkaufssignal liefern, verwenden wir trade.sell, um 10 Mikrolot zu verkaufen. Schließlich verwenden wir die Anweisung Comment, um das Handelssignal und den Filter auf unserem Chart auszugeben. Drücken Sie F7, um den Code zu kompilieren. Wenn das ohne Fehler funktioniert, können Sie mit der Taste F4 zum Metatrader zurückkehren. Okay, wenn alles gut gelaufen ist, sollten Sie jetzt einen funktionierenden Standalone Expert Advisor für das Bollinger Bands Signal und den MacD Filter haben. Sie können einen Strategietest wie diesen durchführen, indem Sie in Metatrader5 die Tasten Strg und R drücken. Wenn Sie Ihre Handelsergebnisse verbessern möchten,
In vierzehn Monaten 11,34 beziehungsweise 16 Prozent im Plus! Vor vierzehn Monaten ist mein mutiger Podcast-Kollege Christian #Drastil gegen mich zum Aktienduell angetreten. Unsere Spielregel lautete: Es musste eine österreichische, eine deutsche und eine internationale Aktie sein, die wir uns im damaligen Kapitalmarktumfeld auch in unser persönliches Portfolio gelegt hätten. Christian wählte die #TelekomAustria, die deutsche Biotech-Aktie #Evotec und als internationalen Favoriten die World Wrestling Entertainment. Bei #WWE staunte ich nicht schlecht, dass man so etwas an der Börse kaufen kann. Noch mehr stutzte ich über den Kurserfolg: WWE legte in vierzehn Monaten eine Performance von plus 74 Prozent hin, Chapeaux! Aber so schnell gebe ich mich im Aktien Contest nicht geschlagen mit Anlagenbauer #Andritz als Österreich-Favoriten, dem Baukonzern #Hochtief AG für Deutschland und den britischen Spirituosenkonzern #Diageo als internationalen Top-Pick. Letzterer konnte an den Erfolg der WWE-Aktie zwar nicht annähernd anschließen. Dafür gingen die anderen beiden Runden an mich. Denn die Telekom Austria verbuchte ein Minus von 2,18 Prozent, die Evotec stürzte um 37,7 Prozent ab. Mehr zu unseren Aktien-Lieblingen und den Hintergründen zur Wahl in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. And the winner is: Julia! Mit Andritz (+42,8%), Hochtief (+14%) und Diageo (minus 8,7%) hätte ich in Summe einen Gewinn von 16 Prozent gemacht, hätte ich am 28.3.2022 in alle drei Aktien gleich viel investiert. Christian wäre mit seinen drei Kandidaten 11,34 Prozent im Plus. Auch nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass im selben Zeitraum der US-Leitindex S&P500 rund 10,6 Prozent verlor und der österreichische ATX um 2,6 Prozent einknickte. Und selbst wenn der DAX um 9,7 Prozent zulegen konnte, gegen unsere Aktien-Trios hatte er keine Chance. Christian fordert mich nun zur Revenge heraus, diesmal mit vier Favoriten. In sechs Monaten ziehen wir Zwischenbilanz. Christian setzt auf den steirischen Leiterplattenhersteller #AT&S, auf den Impfstoffproduzenten #Valneva für Europa, auf Sportradar als internationale Aktie und auf die #TelekomAustria als Langfristinvestment. Ich nehme den Energieversorger #EVN für Österreich, #Adidas als Europa-Aktie, #Amazon als internationalen Performer und meinen ewigen Lieblingstitel, den Agro-Techwert #JohnDeere als Dauerbrenner. Wer traut sich und steigt mit in den Ring? Bitte, bitte melden! Schickt mir eure vier Heros mit der Begründung Eurer Wahl an julia@geldmeisterin.com oder schreibt sie in den Kommentar oder in die LinkedIn- oder Facebookgruppe GELDMEISTERIN oder hinterlasst sie auf Insta. Wir kämpfen mit fairen Bandagen: Als Startwert gilt das gleiche Datum wir für unsere Favoriten, der Schlusskurs vom 3. 5.2023. Ich freue mich auf zahlreiche Herausforderer, wer möchte auch mit O-Ton bei der GELDMEISTERIN. Achtung, Achtung, der Risikohinweis gilt bei dieser Folge mehr den je: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Die Podcaster Christian Drastil und Julia Kisnter übernehmen keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Wer übrigens mehr vom fleißigen Podcaster Christian hören möchte, findet sein großes akustisches Repertoire auf www.audio-cd.at #Börse #AktienDuell #investment #Gewinne #Shares #podcast --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
15.900 Punkte hat der DAX genommen am Dienstag. Testweise. Und hat sich wohlgefühlt. Nur leicht hat er vom Tageshoch wieder abgegeben. Schlusskurs 15.883 Punkte. Nochmal 0,6 % Plus. MDAX ein halbes Prozent Plus bei 27.973 Punkten. Bilanzen von Bank of America, Johnson & Johnson und Lockheed Martin kommen gut an. Lediglich Goldman Sachs enttäuschen. Das liegt am schwachen Investmentgeschäft. Der ZEW Index hatte ebenfalls Ernüchterung im Gepäck, für Zuversicht dagegen sorgten Konjunkturdaten aus China. Die Wall Street im frühen Handel noch richtungslos. Spannend die nächsten Bilanzen aus der Techszene. Netflix nach US-Börsenschluss und Tesla am Mittwoch. DAX Spitzenreiter sind Commerzbank, MTU und Covestro. Schlusslichter RWE, Porsche und Qiagen.
Bis auf 15.827 Punkte sprang der DAX am Mittwoch nach oben. Ein frisches Jahreshoch. Gute Inflationsdaten aus den USA schüren wieder einmal die Hoffnung auf weniger Zinsen. Das Niveau bröckelte allerdings deutlich ab und am Ende blieb ein kleines Plus von knapp 50 Punkten oder 0,3 %. Schlusskurs 15.704 Punkte. Zahlen zum Q1 gab es beim Chemieriesen BASF. Deutlich weniger Umsatz, aber besser als befürchtet. BASF Aktie leicht im Plus. Mit Abstand schwächster Wert die Merck. 7 % Minus, nachdem die US-Gesundheitsbehörde den Stopp der finalen Studie eines Medikaments bei MS angeordnet hat. Und noch twitter, hier geht die Schrumpfkur weiter. Von den eins 8.000 Mitarbeitern sind gerade mal noch 1.500 übrig. Und aus twitter wird titter. Das "W" hat Musk überpinseln lassen. Titter bedeutet kichern. Und nichts anderes...
Manchmal sind keine schlechten Nachrichten gleich gute Nachrichten. Das Thema Bankenkrise taucht nur noch gelegentlich auf. Und das reicht, um die Laune der Anleger spürbar zu heben. Der DAX markierte am Nachmittag sein Tageshoch bei 15.340 Punkten, just nachdem die Börse an der Wall Street freundlich geöffnet hatte. (Schlusskurs 15.329 Punkte, plus 1,2 %. MDAX 26.884 Punkte, plus 1,2 %). Eine freudige Überraschung kam von Infineon. Der Chiphersteller hebt die Prognose an. Einen Absturz bis zur Wertlosigkeit erleben Anleger bei Leoni. Der Hersteller von Bordnetzen steckt in der Dauerkrise. Mit einem radikalen Schritt soll die Pleite abgewendet werden: Großaktionär Pierer will nochmal 150 Mio. Euro zuschießen, und bekommt dafür alles. Die Anderen eben nichts. Das nennt man Kapitalschnitt.
Am Freitag blieben die Anleger nervös und auf der Hut. Die Bankenkrise bleibt präsent und war auch das Thema auf der Invest. In jedem Gespräch, in jedem Interview und auf jeder Bühne machten sich Anleger darüber Gedanken. Vielleicht ist ja etwas dran an der Einschätzung: Diese Bankenkrise findet vor allem im Kopf statt. Auch auf dem Parkett ging es hoch her, das lag auch am dreifachen Verfall. Der DAX hatte stark begonnen und dann stark nachgelassen. Bis 14.700 Punkte ging es abwärts im Tagestief. Tageshoch bei 15.140 Punkten. Schlusskurs 14.768. Minus 1,3 %. Mit den Hexen ist nicht zu spaßen. Mit Notenbankern übrigens auch nicht. Die EZB hatte am Donnerstag die Zinsen robuste 50 Basispunkte angehoben. Jetzt liegt der Ball bei der Fed, die ihrerseits die Bankenkrise unmittelbar vor der Haustür hat. Einen Riesensatz machte Bitcoin. Bis auf 26.700 Dollar ging es nach oben. Plus 6 %. Weiter abwärts das Öl auf 72, 90 US-Dollar das Fass Brent. Vonovia halbiert die Dividende. Kommt nicht gut an. Vonovia verlieren 3 %.
Nachdem der DAX zwei Tage in Folge im Hoch, im Tief und per Schlusskurs sehr deckungsgleiche Notierungen aufzeigte, sprang die Volatilität zum Freitag deutlich an. Direkt am Morgen wurde dabei das GAP im DAX zu vergangenem Donnerstag geschlossen und Notierungen nahe der 15.300 Punkte erreicht. Damit entfernte sich der Index impulsiv von seinem Jahreshoch-Bereich.
Der DAX bremst vorsichtig, denn am Freitag gibt es wieder die US-Arbeitsmarktdaten. Schlusskurse: DAX +0,01 % bei 15.633 Punkten. MDAX -1,29 % bei 28.440 Punkten. ATX TR in Wien 7.399 Diff. -1,5 %. Viele Meldungen: Rekord-Post-Gewinn, BMW 8,50 Euro Dividende, Holland beschränkt ASMLs Ausfuhren nach China, das hören Sie heute bei uns im http://www.Börsenradio.de Programm: Hans-Jürgen Friedrich: "Die Lage im deutschen Mittelstand ist viel besser als die meisten glauben!" Volkswirt und Marktstratege Heger: "Anleihen attraktiv, bei Aktien eher defensiv. Rechnen mit Korrektur!". Jahreszahlen Lenzing: Schwieriges Umfeld - rote Zahlen - Dividende gestrichen. CEO Sielaff: "2023 wird Comeback-Jahr". NFON Jahreszahlen 2022 - CEO Rottkay: "Erfolgreich positioniert für profitables Wachstum im Jahr 2023" - Break-even angepeilt. Die Addiko Bankengruppe möchte mit Wachstum, Effizienz und Risikomanagement "beste Spezialbank in ihrer Region werden". Jahreszahlen 2022 Ecotel AG: "Wollen den Markt angreifen wie noch nie in den letzten 25 Jahren" - Sonder+Dividende über 18 Euro!
Der DAX am Dienstag wieder etwas schwächer unterwegs. 100 Punkte geht es abwärts. Aber die 15.500 sind wie 3 Wetter Taft - sie halten. 15.560 der Schlusskurs. Minus 0,6 %. Der MDAX gibt ein Prozent ab und schließt 28.857. LKW made by Traton laufen wie geschnitten Brot. Umsatz und Ergebnis klettern 30 %. Die Aktie 4,5 %. Henkel reichen zwar Preise weiter, Umsatz steigt. Trotzdem geht der Gewinn in die Knie: 15 %. Minus 2,5 % für die Henkel Aktie. Bei Vonovia gibt es einen Verdacht auf Bestechlichkeit gegen mindesten vier Mitarbeiter. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat am Morgen 40 Büros ist Standorten in ganz Deutschland durchsuchen lassen und Haftbefehle vollstreckt. Das kommt nicht gut a auf dem Parkett. Vonovia verlieren 6 %. In den USA gibt die Facebook-Aktie Gas. Angeblich will Facebook viele Jobs streichen. Meta Aktien klettern 2 %.
Der DAX bewegte sich am Donnerstag in einer sehr engen Handelsspanne. 15.150 im Tief - etwa 15.300 Punkte im Hoch. Schlusskurs 15.328. Ein mageres Plus von 22 Punkten. Das spiegelt nach wie vor die Unsicherheit der Anleger wider. Macht die Börse eine Pause und holt Anlauf oder ist es die Ruhe vor dem Abwärtssturm. Die Inflation bleibt auch europaweit auf hohem Niveau, Anleihen werden immer stärker wahrgenommen als renditestarke und risikoarme Alternativen. Das lasten auf Aktien. Die Lufthansa zieht zwar erst Freitag Jahresbilanz. Aber CEO und CFO werden äußerst selbstbewusst auftreten. Denn die Verträge sowohl von Carsten Spohr als auch von Remco Steenbergen wurden vorzeitig um fünf Jahre verlängert. Vielleicht ja bis dahin wieder im DAX. Apropos DAX: Schlusslicht sind Covestro. Nach schwachen Zahlen und schwachem Ausblick verlieren die Aktien knapp 6 %.
Neues 12-Monatshoch im DAX. Am Donnerstag ging es zwischenzeitlich bis auf 15.657 Punkte. Halten konnte der DAX die Kurse nicht, der Schlusskurs von 15.523 Punkten ist trotzdem ein Plus von +0,7 %. Getrieben wurde er am Freitag von den guten Quartalszahlen der Schwergewichte Siemens und Deutsche Börse. Siemens hebt die Prognose an, nachdem die Q1 Zahlen so stark waren, wie niemals zuvor. Die Aktie legt +6,7 % zu, zwischenzeitlich war es noch mehr, sodass ein neues 13-Monatshoch zu Buche steht. Fresenius stieg +4 %, nachdem hier bekannt wurde, dass die Kontrolle bei der zuletzt problematischen Tochter FMC abgegeben werden soll und damit auch nicht mehr in der eigenen Bilanz auftauchen würde. Siemens Energy stieg +2,7 %. Verlierer im DAX waren Symrise mit -2,5 %, Fresenius Medical Care mit -2,9 % und Schlusslicht Bayer mit -3,3 %. Bayer hatte in den letzten Tagen deutlich zugelegt, vor allem nach der Meldung, dass Vorstand Baumann ausgetauscht werden soll. Der ATX in Wien stieg +1,2 % auf 3.474 Punkte, der ATX TR auf 7.336 Punkte. In den USA war Disney im Gespräch, Mittwochabend kamen die Zahlen inklusive Stellenentlassungsprogramm. Was den Anlegern aber auch heute noch gefällt ist, dass mit Umbauplan und Stellenstreichungen der sogenannten Proxy Fight in Vorstand und Aufsichtsrat beendet wurde rund um den Streit zwischen Großinvestor Nelson Peltz und CEO Bob Iger. Hören Sie Fondsmanager Wolfgang Matejka von Matejka und Partners zur Börsenrallye und der Frage wie es weitergeht, von der HIT Konferenz in Hamburg, die Vorstände von WashTec Ralf Koeppe und Takkt Lars Bolscho, Aktienexperte Lars Erichsen im Börse Berlin 4 U Podcast zu den Disziplinen an der Börse und dem Unterschied Anlage und Trading, Vermögensverwalter Matthias Bohn von der P&S Vermögensberatung zum Ausblick und der Aufstellung und David Hartmann von Vontobel zum Hype um KI und Chat GPT.
Der DAX hat den Schwung vom Vortag, der auf die US-Verbraucherpreise folgte, heute noch einmal ausbauen können und notiert mit 15.130 Punkten aktuell rund 1.200 Punkte über dem Schlusskurs des Kalenderjahres 2022.
In diesem Video geht es um diese rote Linie hier auf dem Chart. Es handelt sich um den IDMA Indikator. Wenn man mit der Maus darauf zeigt, dann sieht man, dass es sich um einen doppelten exponentiellen Moving Average handelt. Und wir wollen dafür jetzt mal Kaufen- und Verkaufen-Signale ermitteln. Dieses Mal werden wir den IDEMA-Indikator ermitteln und ihn verwenden, um ein Einstiegssignal für ein Handelssystem zu berechnen. Der IDEMA-Indikator wird direkt im Kerzenchart eingezeichnet und wird als rote Linie angezeigt. Wenn Sie mit dem Mauszeiger darauf zeigen, sehen Sie, dass er einen doppelten exponentiellen gleitenden Durchschnitt erzeugt. Zu Beginn erstellen wir eine neue Datei mit dem Namen CheckEntry IDEMA und legen sie im selben Verzeichnis wie die anderen Systemdateien ab. Die neue Datei verwendet eine Funktion mit dem Namen CheckEntry und wir erstellen eine Variable mit dem Namen signal, mit der wir am Ende der Funktion unser berechnetes Signal zurückgeben. Außerdem benötigen wir ein Array, um die Preisinformationen für einige Kerzen zu speichern. Jetzt verwenden wir Array set as Series, um unser Array zu sortieren, beginnend mit der aktuellen Kerze und dann absteigend. Mit Copy Rates füllen wir unser Preis-Array mit Daten. Wir tun dies für das aktuelle Symbol und den aktuell ausgewählten Zeitraum, beginnend mit der aktuellen Kerze 0 und kopieren die Daten für 3 Kerzen, um sie in unserem Preis-Array zu speichern. Für den Indikator benötigen wir ein neues Array, das wir ebenfalls abwärts sortieren müssen, indem wir array set as series verwenden. Machen wir weiter und definieren wir, was unsere Funktion ist. Dafür hat MQL5 eine eingebaute Funktion namens IDEMA. Es müssen 5 Parameter definiert werden. Die ersten beiden sind für das aktuelle Symbol und die Periode im Chart, und der dritte ist für die Berechnungsperiode. In unserem Fall ist es 14. Parameter 4 ist für eine mögliche Kerzenverschiebung, wir setzen ihn auf 0. Und der letzte Parameter legt fest, dass wir das Ergebnis auf der Grundlage der Schlusskurse berechnen werden. Mit Copy Buffer können wir nun unser Array mit den Kursdaten gemäß unserer Definition füllen. Wir tun dies für Puffer 0, beginnend mit der aktuellen Kerze und speichern die Preise für 3 Kerzen. Anschließend können Sie nun den Wert für die aktuelle Kerze ermitteln, indem Sie sich dieses Preis-Array und insbesondere den Wert für Kerze 0 ansehen. Jetzt können wir das Kaufsignal herausfinden. Wenn die rote Linie unter dem Schlusskurs von Kerze 1 liegt, wollen wir dies als Kaufsignal verwenden. Weisen wir unserem Signal also das Wort „Kaufen“ zu. Im anderen Fall wollen wir verkaufen, wenn die rote Linie über dem Schlusskurs von Kerze 1 liegt. Zu diesem Zeitpunkt wollen wir der Signalvariablen den Wert „verkaufen“ geben. Am Ende der Funktion verwenden Sie bitte die Return-Funktion, um den berechneten Wert an unser Hauptmodul zurückzusenden. Das Einstiegsmodul ist nun fertig. Speichern Sie es sofort. Dann müssen Sie die Hauptdatei öffnen und nach dem Teil suchen, in dem Sie das Einstiegssignal hinzufügen müssen. Das können Sie tun, indem Sie den Dateinamen für unser Einstiegssignal hinter der include-Anweisung einfügen. Bitte deaktivieren Sie jedes andere Einstiegssignal, indem Sie zwei Schrägstriche davor setzen. Wenn Sie fertig sind, können Sie das Hauptmodul und das soeben erstellte Einstiegsmodul kompilieren, indem Sie F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren klicken. Wenn alles gut gegangen ist, sollten Sie keine Fehler erhalten! Falls doch, sehen Sie sich bitte die Fehlermeldungen an und versuchen Sie herauszufinden, was sie bedeuten. Auf MQL5.com finden Sie eine Liste mit all diesen Fehler...
Der Deutsche Aktienindex wartet heute mit einem leichten Abwärtstrend am Vormittag auf, konnte den Schlusskurs vom Freitag leider nicht halten. Er testete die Marke von 14.450 Punkten von oben an. Hier fehlt im Markt noch deutlich das Momentum, um aus der Konsolidierung der letzten Woche auszubrechen.
Endlich ist bei der Inflation etwas Entspannung angesagt. Die Inflation in Deutschland fällt auf 10 %. Es sind erste, vorsichtige Schätzungen, aber immerhin. Trotzdem ist die Kuh noch nicht vom Eis, sagt Dr. Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. Noch bis Mitte 2023 werden die hohen Energiepreise nachwirken. Der globale Anlagestratege Heiko Thieme dagegen sieht schon grünes Licht an der Börse. Er terminiert der Beginn der Jahresendrallye auf den 15. Dezember. Spätestens. Dann nämlich wird die US-Notenbank Fed den Fuß vom Zinsgas nehmen. Der DAX pendelte am Dienstag unaufgeregt um seinen Schlusskurs vom Montag und schloss bei 14.355 Punkten nur moderat im Minus. Der MDAX verliert ein Prozent und der ATX Total Return in Wien legt sogar leicht zu, nämlich ein halbes Prozent.
In diesem Video möchten wir uns den Commodity Channel Index anschauen, das ist dieser oszillierende Indikator hier unten. Der gibt uns Kaufen oder Verkaufen Signale aus, je nachdem, ob diese blaue Linie sich oberhalb dieser oberen gestrichelten Linie oder unterhalb der unteren gestrichelten Linie aufhält. Immer wenn die obere Linie nach oben durchbrochen wird, dann ist unser Währungspaar überkauft und wir möchten Verkaufen. Im anderen Fall, wenn die blaue Linie hier unterhalb der unteren gestrichelten Linie verläuft, dann generiert das für uns ein Kaufsignal. Wie lässt sich jetzt der Commodity Channel Index Indikator programmieren? Nun um das zu tun, kicken Sie bitte hier oben auf diesen kleinen Button im Metatrader oder drücken Sie F4 auf Ihrer Tastatur. Das ruft dann hier das Metaeditor Fenster auf. Hier klicken wir auf Datei, Neu, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter, ich vergebe hier einmal den Namen SimplerCommodityChannelIndex, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb der OnTick Funktion hier entfernt werden, und wir löschen auch die zwei Kommentarzeilen. Zunächst einmal erstellen wir uns eine Variable für unser Signal, die ist vom Typ String und bekommt auch den Namen signal. Den Wert weisen wir noch nicht zu, denn den möchten wir gleich berechnen. Außerdem brauchen wir noch ein Array für Preisdaten, das nennen wir hier mal myPriceArray. Danach definieren wir mal unseren Expert Advisor mit der eingebauten MQL5 Funktion iCCI. Die übernimmt als Parameter das aktuelle Währungspaar auf dem Chart, die dort eingestellte Zeiteinheit und diese 14 hier die sieht man auch in den zwei runden Klammern. Wenn Sie im Metatader auf Einfügen, Indikatoren, Benutzerdefiniert, CCI klicken, dann sehen wir hier unterhalb der Eingabe die Periode mit 14 Kerzen. Wir nutzen in der Standartkonfiguration einen typischen Preis, darum ist dieser Parameter hier die 14 für die Kerzenanzahl, das hier ist PRICE_TYPICAL,denn so kommen wir an den Wert für den aufgestellten Preis. PREIS_CLOSE würde uns den Schlusskurs liefern, in der Hilfe steht leider fälschlicherweise Eröffnungspreis, das wäre allerdings PRICE_OPEN. Leider ist die Übersetzung der MQL5 Hilfe an vielen Stellen suboptimal, vor allen Dingen solche Sätze hier verwirren Sie eher, als Ihnen zu helfen, aber das lässt sich leider nicht ändern. Nachdem wir das jetzt getan haben, sortieren wir unsere Preisdaten mit dem Befehl ArraySetAsSeries für unser Preis Array, das wir hier oben erstellt haben, von der aktuellen Kerze an abwärts und jetzt können wir mittels CopyBuffer unser Preis Array anhand unserer hier getroffenen ICCI Definition für den Buffer null, das ist hier diese blaue Linie, von der aktuellen Kerze null für drei Kerzen mit Daten füllen. Okay, ermitteln wir den Wert der aktuellen Kerze, indem wir auf Kerze null von unserem Preis Array zugreifen und weisen das Ergebnis der Variable ICCI Wert zu. Wenn der ICCI Wert größer ist als der Wert 100, dann weisen wir unserer Signalvariable den Wert Verkaufen zu. Im umgekehrten Fall, der ICCI Wert wäre kleiner als -100, dann möchten wir gerne Kaufen und auch dieser Wert wird unserer Signalvariable zugewiesen. Zum Schluss erzeugen wir noch eine Chartausgabe, das geht mit dem Comment Befehl und der gibt uns den Text Signal, gefolgt von dem ermittelten Wert für unser Signal direkt links oben auf dem Chart aus. Bitte vergessen Sie nicht diese schließende Klammer. Wenn Sie soweit fertig sind, dann können Sie hier oben auf Kompilieren klicken oder auf die F7 ihrer Tastatur drücken. Das funktioniert hier ohne Fehler, wir haben hier eine Warnung, weil wir hier einen float Wert benutzen.
Der DAX konnte am Morgen noch einmal an den Ausgangspunkt vom Kursniveau aus betrachtet anknüpfen, als die Meldung zur Rakete in Polen die Märkte überraschte. Dies war das heutige Tageshoch und Ausgangspunkt einer Konsolidierung. Sie führte diesmal nicht nur unter 14.300 Punkte, sondern zum Mittag auch an den Schlusskurs des Donnerstags heran.
Die Erholung an den Börsen geht weiter. Die entscheidende Frage ist, ob das schon der Boden war und jetzt die große Erholung einsetzt, oder ob das eine Bärenmarktrallye oder Bullenfalle ist. Die guten Vorgaben aus den USA und die erneut positive Wall Street beschleunigt den Schwung im DAX. Schlusskurs: 12765 Punkte und +0,9 %. Weniger stark war der Schwung in Österreich, der ATX stieg 0,3 % auf 2.796 Punkte, der ATX TR stieg +0,3 % auf 5.901 Punkte. Im DAX legten die meisten Werte zu. Besonders deutlich steigen europaweit die Autowerte, nachdem gute PKW-Neuzulassungen in Europa gemeldet wurden. Schon am Montagnachmittag meldete die Lufthansa ein verdoppeltes Gewinnziel und konnte die Erholung des Aktienkurses am Dienstag fortsetzen. DAX-Schlusslicht war Vonovia, hier gab es wohl Gewinnmitnahmen, nach der Erholung der letzten Tage. Hören Sie Börsenaltmeister Heiko Thieme zur Markteinschätzung und wob die Tiefs nochmal getestet werden, Fondsberater Thomas Timmermann von TimmInvest zur Frage Bärenmarktrallye oder Bodenbildung, Risikomanager Martin Weinrauter von Grohmann und Weinrauter zu seinen Erfahrungen mit der RWE Aktie, Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG zur typischen Herbstrallye in US-Zwischenwahljahren, Dividendenexperte Thomas Rappold von Divizend zu Rockwool und Mayr-Melnhof und Chefvolkswirt Edgar Walk von Metzler Asset Management zur unausweichlichen Rezession und den Folgen für die Börse.
Der DAX kann sich auch am Freitag weiter erholen: +0,7 % auf 12.437 Punkte. Das macht in Summe ein Wochenplus von 1,3 %. Der ATX in Wien geht mit +0,3 % und 2.749 Punkten in Wochenende, der ATX TR mit 5.802 Punkten. Mit Spannung wurden die ersten Quartalszahlen aus den USA erwartet, wo die Berichtssaison traditionell von den großen Banken eröffnet wird. Morgan Stanley und J.P. Morgan erzielten weniger Gewinn, aber die Aktien legen zu, da sie die Erwartungen übertreffen konnten. Die Citigroup hat dagegen die Erwartungen verfehlt, die Aktie verliert. Auch die Konjunkturdaten aus den USA sind wieder ganz besonders im Fokus. Die Daten vom US-Einzelhandel waren etwas schwächer als erwartet, was wiederum am Markt als gute Nachricht interpretiert wird. Das könnte nämlich bedeuten, dass die Maßnahmen der Notenbanken zu wirken beginnen. Das könnte ein baldiges Ende der schnellen Zinsanhebungen bedeuten. Dementsprechend reagieren Zinsanhebungsverlierer am Freitag positiv. Besonders zulegen können europaweit Immobilienaktien. DAX-Immobilienfirma Vonovia klettert mit +6,5 % an die DAX-Spitze. Auch E.ON kann zulegen, +3,3 %, bis Ende der Woche soll die Frage zum Weiterbetrieb der Atommeiler geklärt sein, der Markt scheint dafür optimistisch zu sein. Die Deutsche Bank stieg +3 %. DAX Verlierer waren Siemens mit -1 %, Infineon mit -1,3 % und Schlusslicht Bayer mit -1,6 %. Hier wurde erneut ein Gerichtsverfahren in den USA verloren, es werden Zahlungen von 275 Mio. Dollar fällig. Hören Sie Chartanalyst Dr. Gregor Bauer zu Brenntag, BASF und Nordex, Chefmarktanalyst Jochen Stanzl von CMC Markets zur DAX Entwicklung und welcher Schlusskurs jetzt besonders wichtig ist und Notenbankexperte Andreas Scholz von der dfv Euro Finance Group zu weiteren Fed-Zinsanhebungen.
In diesem Video wollen wir uns anschauen, wie man diesen Oszillator hier unten programmieren kann. Es handelt sich um den MACD, der ist ziemlich beliebt. Der hat eine grundlegende Main- und eine Signal-Linie und wir wollen jetzt mal das Hauptsignal dafür berechnen. Also lassen Sie uns mal schauen, wie das mit MQL5 geht. Der Mac D-Oszillator wird in einem separaten Chart unterhalb des Kerzencharts angezeigt. Er hat zwei Werte, die ein Signal anzeigen. In diesem Fall wollen wir das Signal der Hauptlinie berechnen. Um ihn zu verwenden, erstellen wir eine separate MQ5-Datei und legen sie in dasselbe Verzeichnis wie die anderen Platin System-Dateien. CheckEntry MacD.mq5 ist der Name der Datei, und sie enthält nur eine Funktion namens CheckEntry. Die Kauf- und Verkaufssignale für unser System werden von dieser Funktion berechnet und zurückgegeben. Oszillatoren sind eigentlich nicht dazu gedacht, Signale zu erzeugen. Stattdessen werden sie verwendet, um andere Signale zu bestätigen oder auszufiltern. Das heißt aber nicht, dass wir sie nicht verwenden können, denn alles, was wir für unser Handelssystem brauchen, ist ein klares und gut definiertes Einstiegssignal. Wir beginnen damit, das Signal in eine Variable vom Typ String zu schreiben. Diese wird später an unsere Hauptfunktion zurückgeschickt, aber zunächst müssen wir sie berechnen. Außerdem müssen wir ein Array für die Preisdaten erstellen. Und mit Array Set As Series ordnen wir unser Array und wollen es von der aktuellen Kerze 0 abwärts sortieren. MQL5 verfügt über eine Funktion zur Berechnung des MacD und diese Funktion heißt I MacD. Wir übergeben das Symbol als ersten Parameter, gefolgt von der Periode, die derzeit in unserem Chart ausgewählt ist. Es folgen drei weitere Werte, um die Periode für den schnellen exponentiellen gleitenden Durchschnitt, dann den langsamen exponentiellen gleitenden Durchschnitt und die Signalperiode zu definieren. Die Werte sind 12, 26 und 9, da dies die Standardwerte für den MacD-Oszillator sind. Der letzte Parameter wird verwendet, um festzulegen, wie das Signal berechnet werden soll. Wir möchten hier PRICE_CLOSE verwenden, um den Schlusskurs zu nutzen. Mit CopyBuffer füllen wir nun unser Array entsprechend der Definition, die wir erstellt haben. Wir tun dies für Puffer 0, da dies der Hauptpuffer für den MacD-Oszillator ist. Wir beginnen mit der aktuellen Kerze, das ist Kerze 0. Und wir wollen den Wert für 3 Kerzen speichern, das Ziel ist unser Preis-Array. Nachdem wir das getan haben, können wir den aktuellen Wert berechnen, indem wir den Wert der Kerze 0 in unserem Preis-Array betrachten. Wenn dieser Wert größer als 0 ist, wollen wir verkaufen. In diesem Fall weisen wir unserem Signal das Wort sell zu. Liegt der Wert unter 0, bedeutet das, dass wir kaufen wollen. Daher weisen wir dem Signal jetzt das Wort buy zu. Und am Ende unserer Funktion wollen wir das MacD-Signal an unser Hauptmodul zurückgeben, das die Funktion OnTick enthält. Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Eingabedatei zu speichern, aber Sie müssen sie wirklich nicht gleich kompilieren. Die Kompilierung erfolgt im Hauptmodul, aber ehe Sie das tun, suchen Sie die Include-Anweisung für das Einstiegsignal und ändern Sie sie so, dass sie unsere neue Datei CheckEntry MacD .mq5 verwendet. Indem Sie zwei Schrägstriche an den Anfang einer Zeile setzen, können Sie andere Eingabemodule auskommentieren. Drücken Sie anschließend F7 oder klicken Sie auf die Schaltfläche Kompilieren, um Ihr Hauptmodul und die dazugehörige Einstiegssignaldatei zu kompilieren. Es sollte dabei keine Probleme geben. Wenn Sie auf Probleme stoßen,
Der deutsche Leitindex schloss gestern auf dem niedrigsten Stand seit November 2020. Das Tagesminus betrug 0,72 Prozent. Schlusskurs: 12.140 Punkte.
Die Hinweise auf eine bevorstehende Rezession haben den DAX gestern erneut unter Druck gesetzt. Nach einem volatilen Handel schloss er 0,5 Prozent schwächer. Schlusskurs: 12.227 Punkte.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance. Daniel hat die Finanzierungsrunde von Closer und die Übernahme von Romeo Power durch Nikola kommentiert: Am Montag gab Nikola die Übernahme von dem Kalifornischen Batteriehersteller Romeo Power in Höhe von 144 Millionen US-Dollar bekannt. Die Übernahme erfolgt durch den Kauf der Romeo Power Aktien. Der Kaufpreis dieser liegt bei 0.74 US-Dollar pro Aktie und damit mehr als 30 Prozent über dem Schlusskurs vom 29.07.2022. Nach der Verkündung des Deals ist die Romeo Power Aktie vorbörslich um mehr als 3 Prozent gesunken. Bis der Deal vollständig abgeschlossen ist, erhält Romeo eine vorläufige Finanzierung in Höhe von 35 Millionen US-Dollar, um weiterhin Geschäftsfähig bleiben zu können. Romeo Power produziert Batteriemodule und Batteriepaket aus Lithium-Ionen-Batteriezellen für große elektrische Nutzfahrzeuge. Der größte Kunde von Romeo ist Nikola. Dieser Vertreibt rein elektrische und wasserstoff-elektrische angetriebene Sattelschlepper. Laut CEO Mark Russell will Nikola mit der Akquise in der Zukunft 350 Millionen US-Dollar einsparen und plant dieses Jahr 300 bis 500 Sattelschlepper auszuliefern. Zudem analysiert Daniel die Finanzierungsrunde von Closer. Das in San Francisco ansässige Startup ist ein Portfoliounternehmen von Daniels Investment-Vehikel Tiburon. Mit Closer sollen Remote-Teams schneller arbeiten, Vertrauen aufbauen und dabei Zeit sparen können.
Im Tageshoch stieg der DAX bis auf 13.400 Punkte, bevor die Stimmung dann wieder kippte. Am Ende des Tages ging er mit leichten Abschlägen von 0,2 Prozent aus dem Handel. Schlusskurs: 13.282 Zähler.
Der DAX ist gleich zu Wochenbeginn wieder unter die 13.000 Punkte-Marke gerutscht. Am Ende des Tages ging er mit einem Verlust von 1,4 Prozent aus dem Handel. Schlusskurs: 12.832 Punkte.
Unerwartet hohe Inflationsdaten aus den USA haben den DAX am Freitag stark belastet. Er verzeichnete den größten Tagesverlust seit drei Monaten. Das Minus am Ende des Tages betrug über drei Prozent. Schlusskurs: 13.761 Punkte.
Dax-Briefing: Die Details zum deutschen Tech-Ausverkauf.Was ist da gerade los an den US-Märkten? Ihr hört, was hinter den Verlusten von Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq steckt.Spannend in diesem Zusammenhang auch, was US-Notenbankchef Jerome Powell und US-Finanzministerin Janet Yellen gesagt haben. Beide mussten sich Fragen von Kongressmitgliedern stellen und beide kommen in dieser Ausgabe zu Wort.Im Dax-Briefing steht der Ausverkauf der deutschen Tech-Werte im Mittelpunkt. Bevor Schnäppchenjäger jetzt zuschlagen, lohnt ein genauerer Blick auf die großen Namen.Die Aktie des Tages ist die von Tesla. Namhafte Analysten bleiben trotz aller Zweifler bei einem Kursziel, das satte 50 Prozent über dem gestrigen Schlusskurs liegt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.