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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BarmeniaGothaer präsentiert neue Marke in der BayArena Der Versicherungskonzern BarmeniaGothaer präsentiert seine neue Marke in der BayArena. Dazu wurden drei Markenwerte als Kern der jeweiligen Erfolgsgeschichten und der zukünftigen Markenpositionierung definiert. Die Botschaften „menschlich – Partner ohne Wenn und Aber“, „passioniert – Wir entwickeln Bestlösungen“ sowie „zukunftsweisend – Wir gehen voran“ werden im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns stehen. Sie kommen auch im Markenclaim zum Ausdruck, der „Weil Du wichtig bist“ lautet. Live wird die neue Marke erstmals beim Heimspiel von Bayer 04 Leverkusen gegen Eintracht Frankfurt zu sehen sein. DA Direkt fordert bundeseinheitliche verpflichtende Hundehalter-Haftpflichtversicherung Der Direktversicherer DA Direkt fordert eine bundeseinheitlich verpflichtende Hundehalter-Haftpflichtversicherung für alle Hunderassen. „Auch die Mindestdeckungssumme sollte bundesweit einheitlich bemessen sein, damit ein Wohnortwechsel nicht zu einer Unterversicherung führt. Damit würde Rechtssicherheit im gesamten Bundesgebiet für Tierhalter und potenziell Geschädigte gleichermaßen geschaffen“ erläutert René Billing, Vorstand Direct Insurance von DA Direkt. Wie auch in der KfZ-Haftpflichtversicherung würde damit Rechtssicherheit sowohl für Tierhalter als auch Betroffene geschaffen, die durch Hunde geschädigt werden. die Bayerische macht Basisrente nachhaltig Mit der neuen Basisrente Blue Invest hat die Bayerische einen Tarif ins Leben gerufen, der ausschließlich in eine saubere Zukunft investiert und die finanziellen Folgen bei Berufsunfähigkeit absichert. Die Anlagebeiträge sollen ausschließlich in die nachhaltigen Sachwertefonds der Unternehmenstochter Pangaea Life fließen. Berlin Direkt will in Echtzeit entschädigen Ab sofort bietet die Berlin Direkt ein neues Reiseversicherungsprodukt an. Mit dem Reisekomplettschutz will der Versicherer eine Echtzeit-Entschädigung von Reisenden bei Flug- und Gepäckverspätung schaffen. Bei verspätetem Flug oder Gepäck sollen Kunden den Schaden nicht im Nachgang melden und auf die Schadenprüfung warten müssen, sondern erhalten sofort eine Entschädigung. Das Produkt werde in Kooperation mit Blink Parametric angeboten, einem Anbieter von parametrischen Reiseversicherungen. Damit können Flüge automatisch getrackt werden. Allianz Partners arbeitet an Daten- und Vertriebsstrategie Allianz Partners hat mit Pieter Viljoen und Julie Lesne zwei Führungspositionen besetzt, um die digitalen Fähigkeiten des Unternehmens zu stärken und das eigene Wachstum weiter voranzutreiben. Während Viljoen zum Global Head of Data & Analytics ernannt wurde, soll Lesne die Rolle des Global Head of Sales Excellence and Steering übernehmen. Versicherungen haben Nachholbedarf bei Barrierefreiheit im Internet Die deutschen Versicherer müssen weiter an der Barrierefreiheit ihrer Internetangebote arbeiten. Keine der untersuchten Versicherungen erfüllt derzeit die Mindestanforderungen zur Barrierefreiheit gemäß Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Das zeigt eine Analyse der PPI AG. Ab dem 28. Juni 2025 verpflichtet der Gesetzgeber jedoch die Branche zur Umsetzung. Wo sich die Folgen bislang auf Imageschäden beschränkten, drohen dann Strafen bei Nichterfüllung.
Staatliche Zensur und private Filtermaßnahmen zur Kontrolle des Informationsflusses im Internet sind große Probleme für die Informations- und Meinungsfreiheit. Besonders problematisch ist es, wenn die Filterung unsichtbar im Hintergrund geschieht, politisch motiviert ist und dem Nutzer nicht einmal klar ist, dass, geschweige denn warum, ihm bestimmte Internetangebote vorenthalten werden. Ein aktueller Fall dieser unsichtbaren politischenWeiterlesen
Laura Baudenbacher ist die Präsidentin der Wettbewerbskommission und damit die oberste Wettbewerbshüterin der Schweiz. In dieser Funktion hat sie kürzlich die Swisscom im Glasfaserstreit zu einer Millionenbusse verdonnert. Im «Tagesgespräch» spricht sie erstmals über ihren Entscheid. Die Swisscom hat im Glasfaserstreit eine Busse erhalten. Die Wettbewerbskommission hält die Bauweise des Glasfasernetzes für wettbewerbswidrig und hat den Telekomkonzern zu einer Busse von 18,4 Millionen Franken verdonnert. Nur so könnten Konkurrenten der Swisscom den Kundinnen und Kunden eigene Internetangebote machen, die sich von jenen der Swisscom unterscheiden, und beispielsweise höhere Surfgeschwindigkeiten anbieten. Die Weko-Präsidentin Laura Melusine Baudenbacher spricht erstmals über die Gründe für diese Millionenbusse. Und: Die Preise für Güter und Dienstleistungen sind in der Schweiz oftmals höher als im grenznahen Ausland. Was tut die Weko gegen überhöhte Preise?
„Bei der digitalen Bildung drückt die Gesellschaft Müttern und Vätern eine Verantwortung auf, die sie gar nicht alleine stemmen können“, sagt Prof. Dr. Friederike Siller, Medienpädagogin an der Technische Hochschule Köln (www.th-koeln.de) und selbst Mutter von zwei Kindern. Ihrer Meinung müssen vermehrt auch die Grundschulen in die Pflicht genommen werden – „bis dahin ist es aber noch ein langer Weg.“ Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Friederike, woran man gute Internetangebote erkennt, warum TikTok nicht kindgerecht ist, was man als Vater bei Cyber-Mobbing tun kann, wie Minecraft in der Schule hilft und warum beim Medienkonsum Zeit nicht der entscheidende Faktor ist. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Friederike. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Nach einer illegalen Party im Hyatt besprechen wir, wie groß das Problem solcher Veranstaltungen in Düsseldorf ist. Außerdem: Geht der Trend zu lokalen Kopien erfolgreicher Internetangebote für Navigation und Shopping? Beispiele aus Düsseldorf.
Ist Partnerschaft und Ehe ein Glücksspiel? Dieser Gedanke scheint heute immer häufiger zur Praxis zu werden! Wie viele Partnerschaften entstehen in unserer modernen Computerzeit durch Kontakte im Internet. Man stellt sich vor und stellt sich dar. Manchmal offenbart sich hier der Mensch bis in das intimste Privatleben. Und genau über diese Internetangebote hat schon mancher [...]
Die sechste Season der amerikanische Drama-Serie «House of Cards» sollte eigentlich in diesen Tagen produziert werden, doch inzwischen sind die Dreharbeiten an der mutmaßlich letzten Runde gestoppt. Hauptdarsteller Kevin Spacey soll sich vor vielen Jahren einem Jungen unangemessen genähert haben. Daraufhin versuchte der Schauspieler durch sein Outing von den Vorwürfen abzulenken. Doch rechtfertigt diese Anschuldigung den Abbruch einer so großen Serie? Quotenmeter.FM befasst sich in dieser Woche nicht nur mit «House of Cards», sondern auch mit den Opfern. Nicht nur prominente Schauspieler und Schauspielerinnen geraten in solche Situationen, auch viele normale Menschen müssen sich mit diesem Thema auseinander setzen. Kann man diesen Personen überhaupt Ratschläge erteilen bei einem solche schwierigen Thema? Außerdem befassen sich Fabian Riedner und David Grzeschik mit dem Medienwandel. Können die Zeitungen und Internetangebote überhaupt noch umfassend und genau über die Anschuldigungen, Ermittlungen und Verurteilungen berichten?
Was hat uns das Jahr 2008 gebracht? Im Medienrecht viele spannende Urteile und Entwicklungen. Das Urheberrecht wurde neu geregelt, der 12. Rundfunkänderungssstaatsvertrag beendete (zumindest vorläufig) eine zähe Diskussion über die öffentlich-rechtlichen Internetangebote, zum Thema Promi-Fotos gab es mal wieder ein Caroline-Urteil, Stefan Raab und ProSieben haben in Sachen Urheberrecht und Schleichwerbung vor Gericht dazugelernt, Gegendarstellungen sind etwas schwieriger geworden, die Berichterstattung von Gerichtsprozessen auch (zumindest für manche Journalisten), und eine Wikipedia-Sperrung, die nicht wirklich eine war, führte uns gewisse Absurditäten des Medienrechts vor Augen. Der Podcast Medienrecht fasst in der aktuellen Ausgabe das Jahr 2008 zusammen: kurz, prägnant, strukturiert. Der Jahresrückblick erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit- er greift markante Entwicklungen und Urteile aus einem spannenden Jahr heraus und bereitet sie überblicksartig auf.
Was ist Rundfunk – nur Radio und Fernsehen, oder gehören auch Internetangebote dazu? Oder anders gefragt: dürfen etwa ARD und ZDF ihre Angebote auch auf das Internet erstrecken und dort sogar Dienste anbieten, die mit dem täglichen Radio- und Fernsehprogramm nichts zu tun haben? Am 12. Juni 2008 haben die Ministerpräsidenten der deutschen Länder einen Entwurf des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags beschlossen, der diese Fragen mit einem klaren Nein beantwortet. Die deutsche Zeitungsverlegerbranche hielt das für längst überfällig, während sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in ihren Verfassungsrechten verletzt fühlten. Ob es bei dem Entwurf in dieser Form bleibt, entscheiden die Ministerpräsidenten in den nächsten Tagen. Anlass für uns, den Entwurf, seine möglichen Konsequenzen für die Online-Auftritte der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und den Grund für diese Einschränkungen näher erläutern zu lassen. Dazu sprach Jana Semrau mit Gregor Wichert, Mitarbeiter im Justiziariat des ZDF.