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„Diese Idee, dass man Agilität bottom-up in der Organisation wachsen lassen könnte, die grenzt wirklich an Absurdität, weil dann begrenze ich Agilität auf reine Methode ... Wenn ich aber Agilität als das verstehe, was es ist, nämlich eine tatsächliche Organisationsentwicklung, also auch hier Struktur, Fluss und Haltung, dann brauche ich natürlich auch die kulturstiftende Instanz der Organisation. Und das ist nun mal das Top-Level-Management.“ Unser Gast Dr. Andreas Rein beschreibt in diesem Gespräch mit Martin wie das Modell der Haltungen ihn in der Organisationsentwicklung unterstützt und schildert in vielen praktischen Beispielen worauf es aus seiner Erfahrung ankommt, um grundlegenden Wandel nachhaltig umzusetzen.
Es ist wieder soweit: Euer Lieblings-Nicht-Trash-TV-Podcast widmet sich einem Format, was an Absurdität nicht zu überbieten ist: Tempation Island VIP. Viel Spaß mit der Folge!Schreibt uns gerne an hi@fettundgluecklich.de
Ein Kommentar von Rainer Rupp.In den frühen Morgenstunden des 20. und 21. Oktober 2025 ereigneten sich fast zeitgleich zwei schwere Sabotageakte in der Europäischen Union: Explosionen richteten in Öl-Raffinerien in Ungarn und Rumänien große Schäden an. In Ungarn traf es die MOL-Raffinerie in Százhalombatta, die hauptsächlich russisches Öl verarbeitet – ein seltener Ausnahmefall in der EU, wo die meisten Länder seit der Invasion in der Ukraine 2022 ihre Importe aus Russland stark reduziert haben. In Rumänien explodierte die Petrotel-Lukoil-Raffinerie in Ploiești, ein Tochterunternehmen des russischen Konzerns Lukoil.Der Anschlag in Rumänien forderte mindestens ein Todesopfer, während in Ungarn ein großer Brand ausbrach, der jedoch ohne Verletzte eingedämmt werden konnte. Die MOL-Raffinerie bestätigte, dass die Feuer unter Kontrolle seien und die Ursache untersucht werde. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán versicherte der Bevölkerung, dass die Treibstoffversorgung des Landes gesichert sei.Gerade diese beiden Raffinerien sind von besonderer politischer Bedeutung, weil sie russisches Öl weiterverarbeiten – eine Praxis, die vor allem in der benachbarten Ukraine, aber nicht nur dort, als Unterstützung der russischen Kriegsmaschine gesehen wird. Der Zeitpunkt der Anschläge ist dabei höchst verdächtig: Sie ereigneten sich nur Stunden, nachdem der Europäische Rat seine Pläne zur nahezu vollständigen Sperre russischer Gasimporte genehmigt hatte. Neue Verträge sollen ab Anfang 2026 verboten werden, und alle bestehenden Langzeitverträge laufen bis 2028 aus. Eine ähnliche Sperre für Ölimporte wird in Kürze erwartet. Ungarn und die Slowakei haben angekündigt, rechtliche Schritte gegen diese Maßnahmen einzuleiten.Diese Vorfälle passen in eine beunruhigende Eskalation: Nur Tage zuvor hatten hochrangige EU-Vertreter quasi einen Freibrief für Terrorakte im gesamten EU-Raum erteilt, indem sie nicht nur die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines billigten, sondern sogar Angriffe auf ungarische Ölleitungen offen gutheißen. Hierzu äußerte sich Polens Außenminister Radosław Sikorski direkt gegenüber seinem ungarischen Amtskollegen Péter Szijjártó, eine klare Provokation, die die Spannungen innerhalb der EU auf die Spitze treibt.Folgender Beitrag eines „X“-Nutzers (ehemals Twitter) am 21. Oktober 2025 fasst die Absurdität der Lage prägnant zusammen:„Es sieht so aus, als hätte … die EU einen terroristischen Krieg gegen ihre eigenen Mitgliedstaaten begonnen, mit der Hilfe eines Nicht-EU-Landes. Ja. So weit ist diese Wahnsinnigkeit schon fortgeschritten. Und es ist purer Wahnsinn, kein Zweifel. Nach den Worten des polnischen Premierministers Donald Tusk, der vor ein paar Tagen auf X schrieb, dass alle ‚russischen Ziele‘ in der EU legitim seien, ist jeder, der die Explosionen für einen Zufall hält, ein Idiot. Leider führt dieser Wahnsinn und die Worte dieses Wahnsinnigen zu den ersten Opfern unter unschuldigen Zivilisten in der EU.“https://apolut.net/begrusst-die-eu-terrorakte-gegen-ihre-eigenen-mitgliedstaaten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einige seiner bösen Lieder wie "Tauben vergiften im Park" sind Teil unseres allgemeinen Kulturgutes geworden. Daneben gibt es einen unbekannteren Georg Kreisler, den Komponisten ernster Musik, den Romanautor und Verfasser zweier Opern. Von Markus Metz und Georg Seeßlen.
Einige seiner bösen Lieder wie "Tauben vergiften im Park" sind Teil unseres allgemeinen Kulturgutes geworden. Daneben gibt es einen unbekannteren Georg Kreisler, den Komponisten ernster Musik, den Romanautor und Verfasser zweier Opern. Von Markus Metz und Georg Seeßlen.
Dürfen wir denn überhaupt noch satirisch sein? - Was darf Comedy und Humor und wo liegen die Grenzen? In dieser Podcast-Folge spreche ich mit der Slam Poetin Patti Basler über die Kraft des Humors, aber auch über ihre dunklen Stunden, Mobbing, Depressionen und weshalb Humor politisch geworden ist. Wer leichte Unterhaltung will, ist bei Patti Basler ohnehin am falschen Ort. Humor ist für sie ein Werkzeug, um gesellschaftliche Widersprüche offenzulegen. Sie scheut nicht davor zurück, Religion oder patriarchale Strukturen zu kritisieren. Dabei spitzt sie Themen wie Bildungslücken, das Klima, gesellschaftliche Normen oder politische Absurditäten zu. Denn Satire beginnt an der Grenze des Sagbaren, so Patti Basler, was jedoch Kontextwissen und Intellekt voraussetze, um es zu verstehen. Ist Satire also nur was für intelligente Menschen? - Nicht zwingendermassen. Aber man muss eindeutig gut zuhören können... .Patti Basler ist eine Schweizer Bühnenpoetin, Satirikerin, Autorin und Kabarettistin. Sie wuchs als Bauernkind im Fricktal auf und studierte zuerst Sekundarlehrerin danach Kriminologie/Strafrecht mit Erziehungswissenschaften und Soziologie im Nebenfach. Das Geschichten erzählen lernte sie schon in ihrer Kindheit - im Beichtstuhl. Mehr über Ladies Drive: https://www.ladiesdrive.worldUnd mehr über Patti Basler: https://www.pattibasler.chUnseren Podcast findet Ihr auch auf Spotify, Apple Podcast und allen gängigen Podcast-Plattformen. Dieser Podcast wurde beim HeadsQuarter in Zürich aufgezeichnet.#HolisticHealth #LadiesDrive #Kabarett #Podcast #HumorMitHaltung #Satire #MutZurWahrheit #KunstUndGesellschaft #Offenheit #Selbstreflexion
Miguel Robitzky ist Comedian, Podcaster, Autor und Zeichner – und jemand, der immer wieder in die unterschiedlichsten Rollen schlüpft. Im Podcast erzählt er, wie er beim ZDF Magazin Royal Figuren zum Leben erweckt, warum er Improvisation als wichtiges Training empfindet und welche Absurditäten in den hintersten Ecken des Internets schlummern.Wir sprechen über Außenseitertum als wiederkehrendes Motiv, über Humor als Strategie, um schwierige Situationen zu bewältigen, und darüber, wie sich die Grenzen des Sagbaren im Laufe der Zeit verschoben haben. Miguel erklärt mir außerdem, warum er queere Repräsentation im Fernsehen differenzierter sieht, als sie oft wahrgenommen wird.Und vor Allem wird es lustig: Wir reden über seine Graphic Novel über das Pferd von König Ludwig dem Zweiten, über absurde Wettbewerbe wie die Tram-EM und warum er manchmal so tut als sei er Harry Potter. Aufzugtür auf für Miguel Robitzky!Empfehlungen: Bildungsstätte Anne Frank, Eine Show halt, Miguels Graphic NovelDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erkältung, Glasfaser-Gaudi und die drei K's des Scheiterns Dobbi und Käthe schnupfen sich durch eine Folge voller cinematischer Katastrophen und gesellschaftspolitischer Absurditäten. Käthe hat neun Monate auf Glasfaser gewartet – am Ende war's eine Lichtschutzkappe groß wie ein Tic Tac. Dobbi quält sich durch Robocop 2 und schwärmt von seinem neuen Lieblings-Verkehrsmittel: dem Flixbus. Dazwischen: die große Kimmel-Kirk-Kontroverse (Religion und Politik sind ein mieser Cocktail), absurde US-Versicherungsfälle, und der dringende Appell, Karate Kid: The Legends niemals zu gucken. Spoiler: Die Playlist wird um "Du bist ein Lappen" erweitert.
Der Dokumentarfotograf Nikita Teryoshin zeigt im Stadthaus Ulm seine Bilder von internationalen Rüstungsmessen: „Nothing personal“ ist eine sarkastische Abrechnung mit den Absurditäten von Sicherheitspolitik und gutem Geschäft.
Der Dokumentarfotograf Nikita Teryoshin zeigt im Stadthaus Ulm seine Bilder von internationalen Rüstungsmessen: „Nothing personal“ ist eine sarkastische Abrechnung mit den Absurditäten von Sicherheitspolitik und gutem Geschäft.
In dieser Episode von 4 Unterdeck widmen wir uns der fünften Episode der fünften Staffel von „Star Trek: Lower Decks“. Gemeinsam mit meinen Co-Moderatoren Daniela, Boris und Tanja nehmen wir unsere Zuhörer mit auf eine tiefgründige und humorvolle Reise durch die Absurditäten der Sternenbasis 80. Zuvor werfen wir einen Blick auf das wertvolle Feedback unserer Hörer, das nicht nur die Freude an der Serie widerspiegelt, sondern auch zum Nachdenken über zentrale Themen wie Rangstrukturen in der Föderation und Geschlechtsidentität anregt. Nachdem wir einige interessante Rückmeldungen besprochen haben, darunter die Herausforderungen der Charaktere auf der stark vernachlässigten Sternenbasis 80, tauchen wir direkt in die Episode ein. Der fehlerhafte Navigationscomputer der Cerritos zwingt die Crew zur Interaktion mit den skurrilen Gegebenheiten der Station. Wir erleben humorvolle und chaotische Momente, während der Kontrast zwischen der fortschrittlichen Technik der Cerritos und den maroden Einrichtungen der Sternenbasis 80 mitsamt versagender Gravitation sichtbar wird. Diese Differenz wird nicht nur als Komik dargestellt, sondern wir reflektieren auch die emotionale Bedeutung der Umgebungen, die unsere Charaktere umgeben. Im Verlauf der Diskussion ziehen wir zahlreiche Parallelen zu vergangenen Star-Trek-Abenteuern. Die Geschichte wird durch nostalgische Rückblicke und die Entwicklung der Charaktere aufgewertet, besonders im Hinblick auf die Dynamik zwischen Mariner und Cassia. Ihre Beziehung wächst und entwickelt sich in diesem chaotischen Umfeld, was uns erlaubt, tiefere Einsichten in ihre persönlichen Herausforderungen und Vorurteile zu gewinnen. Diese Entwicklung wird mit einem feinen Sinn für Humor präsentiert, der die Leichtigkeit der Darstellungen unterstreicht, während wir gleichzeitig die ernsthaften Themen der Episode beleuchten. Die Erkundung des Eskapismus, der in der chaotischen Realität der Sternbasis 80 verankert ist, öffnet Türen für tiefere Diskussionen über Identität, Unterstützung und die Notwendigkeit von Empathie in schwierigen Zeiten. Wir diskutieren eindringlich, wie Captain Freeman und ihre Besatzung lernen, trotz ihrer Vorurteile über die Umgebung hinauszuschauen. Die humorvollen Anekdoten, wie die Versuche der Crew, mit den „Zombie“-Zuständen umzugehen und Chad, der Korndogs als Ablenkung nutzt, spiegeln die geschickt gewebten Themen der Episode wider. Abschließend reflektieren wir, wie alle Elemente der Episode ineinandergreifen, um ein Bild von der Interaktion der Cerritos-Crew mit der maroden Umgebung zu schaffen. Die Erlebnisse unserer Charaktere, die thematischen Kontraste und die zurückhaltende Spannung geben der Episode eine vielschichtige Tiefe, die sowohl alte als auch neue Fans anspricht. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf schauen wir gespannt auf die kommenden Episoden und sind begeistert, weiterhin die Welt von Star Trek zu erkunden und zu diskutieren.
100 Jahre Schweizer Hörspiel. Das Hörspiel zeigt, wie Weltliteratur zum Klingen gebracht, zum Leben erweckt werden kann jenseits von einem einfachen Hörbuch. Das Hörspiel erzählt das sechste Kapitel von James Joyces «Ulysses» neu: Und zeigt den Menschen angesichts der Absurdität des Todes. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 27.09.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Der Anzeigenmakler Leopold Bloom besteigt in Dublin mit anderen Trauergästen eine Kutsche und fährt zum Friedhof. Ein Bekannter ist gestorben, und es gilt, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Während das Gespräch der Gäste in eine makabere Mischung aus Trauer und schwarzem Humor abgleitet, versinkt Bloom in seine Gedanken. Er hängt den leid- und lustvollen Seiten seines eigenen Lebens nach. Das Hörspiel handelt von der Hilflosigkeit und Verlorenheit des Menschen angesichts der Absurdität des Todes und entspricht dem Abstieg des homerischen Odysseus in den Hades. Der Roman «Ulysses» von James Joyce wird als Wegbereiter der Moderne angesehen. Der Dubliner Dichter beschreibt die Odyssee eines Tages im Leben Blooms, des Juden, der mit einer Nichtjüdin verheiratet ist und dessen einziger Sohn ganz jung gestorben ist. Das Werk ist in achtzehn Kapitel eingeteilt, die in symbolhafter Beziehung zu bestimmten Gesängen der homerischen Odyssee stehen. Joyce hat den besungenen Tag auf den 16. Juni 1904 festgelegt und damit das Datum seines ersten Spazierganges mit seiner späteren Frau Nora Barnacle verewigt. ____________________ Mit: Wolfgang Reichmann (Leopold Bloom), Wolfgang Schwarz (Martin Cunningham), Peter Ehrlich (Tom Power), Ingold Wildenauer (Simon Dädalus) ____________________ Tontechnik: Aldo Gardini – Regie: Matthias von Spallart ____________________ Produktion: SRF 1977 ____________________ Dauer: 47'
Am Montag hat Putin einen Vorschlag zum New-START-Vertrag gemacht. Und natürlich hat der Spiegel in seinem Artikel darüber wieder alles weggelassen, was nicht ins gewollte Bild passt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Am Montag hat Präsident Putin den USA in einer Erklärung den Vorschlag gemacht, dass Russland sich an die Bestimmungen des New-START-Vertrages über die Begrenzung strategischer Atomwaffen auch halten wird, wenn der Vertrag im Februar 2026 ausläuft, sofern die USA das gleiche tun. Ich habe Putins Erklärung übersetzt, Sie können sie hier im Wortlaut nachlesen.Der Spiegel hat darüber unter der Überschrift „Beschränkung von Nuklearsprengköpfen – Putin schlägt USA Verlängerung von Atomwaffenvertrag vor“ berichtet und in dem Artikel erfahren wir:„»New Start« läuft 2026 aus. Allerdings lässt Russland seit 2023, also etwa seit einem Jahr nach Beginn des von Putin befohlenen Kriegs gegen die Ukraine, seine Teilnahme an dem Vertrag ruhen. Zur Begründung führte Putin unter anderem an, Inspekteure der Nato könnten die strategischen Atomwaffenarsenale Russlands nicht mehr besichtigen, weil der Westen die Schläge der Ukraine gegen strategische Ziele in Russland steuere. Er erklärte zugleich, dass sich Russland weiter an die Obergrenzen halten werde.“Es ist nett vom Spiegel, dass er erwähnt, Putin habe zur Begründung der Aussetzung des Vertrages „unter anderem“ angeführt, „Inspekteure der Nato könnten die strategischen Atomwaffenarsenale Russlands nicht mehr besichtigen, weil der Westen die Schläge der Ukraine gegen strategische Ziele in Russland steuere“. Unter anderem bedeutet, dass es noch weitere Begründungen Russlands gegeben hat, die der Spiegel aber verschweigt.Da ich die Erklärung von Präsident Putin aus dem Jahr 2023 übersetzt habe, in der er das erklärt hat, können wir leicht überprüfen, welche Gründe er damals angeführt hat. Putin sagte nämlich, wie der Spiegel korrekt berichtet, dass einer der Gründe für das Verbot amerikanischer Inspektionen die Tatsache ist, dass der Westen die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützt, was bei Putin so klang:„Anfang Februar dieses Jahres gab es eine Erklärung der NATO, in der Russland aufgefordert wurde, sich wieder an den Vertrag über strategische Waffen zu halten und Inspektionen unserer nuklearen Verteidigungsanlagen zuzulassen. Ich weiß nicht einmal, wie man das bezeichnen soll. Es ist ein Absurditätentheater. Wir wissen, dass der Westen direkt an den Versuchen des Kiewer Regimes beteiligt war, unsere strategischen Luftwaffenstützpunkte anzugreifen. Die zu diesem Zweck eingesetzten Drohnen wurden mit Hilfe von NATO-Spezialisten ausgerüstet und modernisiert. Und jetzt wollen sie unsere Verteidigungsanlagen auch noch inspizieren? Unter den aktuellen Bedingungen der heutigen Konfrontation klingt das einfach nur wie irgendein Schwachsinn. (…) ...https://apolut.net/was-der-spiegel-uber-den-new-start-vertrag-verschweigt-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trauer ëm den TICE, ee Bilan vun der Nordstrooss an d'Absurditéit vun der Logementspolitik, dat sinn d'Theemen haut an der Presserevue.
18 Prozent Aarmut zu Lëtzebuerg, e Bilan vun der Nordstrooss an d'Absurditéit vun der Logementspolitik, dat sinn d'Theemen haut an der Presserevue.
Nach zwei Wochen ungeplanter Sendepause (die wir natürlich zu verkünden vergessen haben - läuft bei uns) sind wir zurück mit allem, was das moderne Leben so herrlich verkompliziert aber den Trash-Talk provoziert. - Käthes Glasfaser-Odyssee: Ein deutsches Märchen - Dobbis Camping-Desaster: Eine Nacht im Grünen - Hörerpost: Von Hawaiianisch bis Kindeswohlgefährdung - Friseurläden und andere Absurditäten - et cetera perge perge! Wäh? Reinhören und besser fühlen!
Wir nehmen euch mit durch eine Woche voller Überraschungen, peinlicher Zwischenfälle und ehrlicher Geschichten. Zwischen KVB-Frust und Dating-Pannen sprechen wir offen über absurde Erlebnisse im öffentlichen Nahverkehr, skurrile Online-Dates und die Absurditäten des Alltags. Natürlich gibt's auch wieder Weinempfehlungen, kulinarische Streitereien und einen ordentlichen Hate Moment – alles in unserem gewohnt ehrlichen und direkten Stil. Wir diskutieren, wo wir wirklich leben wollen, und entlarven die größten Dating-Fails mit einer ordentlichen Portion Selbstironie. Schaltet ein, wenn ihr wissen wollt, wie wir mit Uniformen, Crack am Neumarkt und Dating-Katastrophen umgehen – und warum Ehrlichkeit manchmal erst nach ein paar Gläsern Wein ans Licht kommt.
Aujourd'hui, Fatima Aït Bounoua, prof de français, Antoine Diers, consultant auprès des entreprises, et Bruno Poncet, cheminot, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Charles Consigny, avocat, Didier Giraud, agriculteur, et Joëlle Dago-Serry, coach de vie, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
The Jet-Set-Jana ist unterwegs! Beruflich geht es für sie nach Izmir – und die Vorfreude ist riesig. Doch was bedeutet eigentlich „Hotten Totten“? Genau diese Frage bringt uns direkt in eine wilde Mischung aus Reiseplänen, Sprachkuriositäten und Urlaubsfantasien. Während Jana schon den nächsten Trip plant, herrscht bei Lars und Ramon eher Frust, da noch nichts Neues geplant ist. Die Jungs hatten dafür andere Highlights: Sie haben Stars getroffen – darunter den Mann von Laetitia Casta, einen Minister und … Regina Palmiski? Wer ist das bitte? Apropos Politik: Wir sprechen über den mysteriösen „Bundesminister für besondere Aufgaben“ – was macht der eigentlich wirklich? Dann geht's in die Schweiz – zumindest haben die Jungs welche auf ihre Kreuzfahrt getroffen – ein lustiges Pärchen mit tollen Ansichten … Und Lars und Ramon teilen ihre eigenen Erlebnisse von einer Kreuzfahrt, die alles andere als gewöhnlich war. Zum Schluss noch ein Abstecher nach Venedig: Von Taschen-Fakes bis hin zu Aperol-Preisen, die einem fast den Urlaub verderben könnten. Ist eine Pauschale für ein Glas Spritz wirklich die Zukunft der italienischen Lebensfreude? Eine Folge voller Jet-Set-Vibes, Promi-Anekdoten, Reisehumor und einer guten Portion Verwunderung über die Absurditäten des Lebens.
"Mountainhead" fängt stark an. Vier Tech-Milliardäre ziehen sich in ein abgeschottetes Anwesen in den Bergen zurück, während draußen die Welt im Chaos versinkt. Deepfakes, Künstliche Intelligenz und Desinformation reißen Gesellschaften auseinander, und die kleine Runde von Superreichen müsste sich eigentlich fragen, welche Verantwortung sie trägt. Die Ausgangslage wirkt packend, brisant und hochaktuell.Ab der Mitte verliert der Film jedoch spürbar seinen Fokus. Die moralischen und politischen Fragen, die zu Beginn klar im Raum stehen, werden nicht weitergeführt. Stattdessen verliert sich die Handlung in Absurditäten und Nebensträngen. Die Figuren entfernen sich voneinander, die satirische Zuspitzung verliert an Schärfe, und mit jeder Szene löst sich die anfängliche Spannung weiter auf. Was anfangs wie ein geschlossenes Kammerspiel mit gesellschaftlicher Wucht wirkt, verliert Schritt für Schritt den Halt und bleibt ohne klaren Fixpunkt.Am Ende bleibt der Eindruck eines Films, der zu viel wollte. Er sucht die Balance zwischen Satire, Thriller und moralischem Drama, doch die Ebenen verbinden sich nicht zu einer kraftvollen Erzählung. So verharrt "Mountainhead" im Ansatz. Das Potenzial ist spürbar, doch das erzählerische Rückgrat fehlt. Get full access to Substack von Ronny und Axel at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Diesmal geht's um die brandneue Folge der drei ???: „…und der lebende Tresor“. Wir haben uns das Hörspiel geschnappt, die Ohren gespitzt und jede noch so kleine Absurdität, jeden verdächtigen Verdächtigen und natürlich die eine oder andere Ungereimtheit unter die Lupe genommen. Aber Achtung: Wir reden hier über die neue Folge – das heißt, wir spoilern, was das Zeug hält! Wer also den lebenden Tresor noch nicht gehört hat, sollte das schnellstens nachholen, bevor er oder sie unsere Folge startet. Also lehnt euch zurück, macht's euch gemütlich – wir wünschen euch viel Spaß mit unserer spoilernden, (lachenden) und manchmal kopfschüttelnden Besprechung der neuesten drei ???-Episode!
Hinter dem Namen Ghostwoman verbirgt sich keineswegs eine ätherische, einzelgängerische Spukerscheinung, sondern vielmehr ein überaus erdig-lebendiges Rock-Duo, bestehend aus Evan Uschenko und Ille van Dessel. Als der kanadische Multiinstrumentalist die trommelnde Belgierin 2023 kennenlernte, war ihm sofort klar, dass beim anfänglich im Alleingang vollführten Werkeln an den Songs eine gewisse Reibungsfläche gefehlt hatte, andererseits die bisherige Live-Quintettbesetzung der 2016 gegründeten Band eher Ballast als Bereicherung darstellte – das Verfolgen der nunmehr geteilten musikalischen Vision war also glasklar ein Fall für genau zwei. Vergangene Woche haben sie ihr neues Album "Welcome To The Civilized World" veröffentlicht, inhaltlich – wie der Sarkasmus ahnen lassende Titel schon andeutet – "inspiriert von der Absurdität menschlichen Verhaltens und dem Zirkus, den wir Leben nennen." Ausgedrückt in Texten, die deren Verfasser und Vorträger Evan freimütig zum großen Teil als "Nonsens" deklariert, in denen er aber mit so großer Dringlichkeit wie abenteuerlicher Grammatik seine Gefühle transportiert, dass sie dennoch alles andere als nichtssagend sind. Obendrein wirken sie hervorragend in Kombination mit dem lakonisch-schnörkellosen Sound des Duos, der sich (bei der Vorab-Single "Alive) genauso von den Byrds und deren zwölfsaitigen Gitarren beeinflusst zeigt, wie er die beiden zum neusten Glied einer hochkarätigen Ahnenreihe macht, der zuvor bereits Gruppen wie The Jesus And Mary Chain, The White Stripes oder auch The Black Keys entsprangen – sicher kein Zufall, dass auch bei jenen oft die Zwei die magische Zahl war.
Hinter dem Namen Ghostwoman verbirgt sich keineswegs eine ätherische, einzelgängerische Spukerscheinung, sondern vielmehr ein überaus erdig-lebendiges Rock-Duo, bestehend aus Evan Uschenko und Ille van Dessel. Als der kanadische Multiinstrumentalist die trommelnde Belgierin 2023 kennenlernte, war ihm sofort klar, dass beim anfänglich im Alleingang vollführten Werkeln an den Songs eine gewisse Reibungsfläche gefehlt hatte, andererseits die bisherige Live-Quintettbesetzung der 2016 gegründeten Band eher Ballast als Bereicherung darstellte – das Verfolgen der nunmehr geteilten musikalischen Vision war also glasklar ein Fall für genau zwei. Vergangene Woche haben sie ihr neues Album "Welcome To The Civilized World" veröffentlicht, inhaltlich – wie der Sarkasmus ahnen lassende Titel schon andeutet – "inspiriert von der Absurdität menschlichen Verhaltens und dem Zirkus, den wir Leben nennen." Ausgedrückt in Texten, die deren Verfasser und Vorträger Evan freimütig zum großen Teil als "Nonsens" deklariert, in denen er aber mit so großer Dringlichkeit wie abenteuerlicher Grammatik seine Gefühle transportiert, dass sie dennoch alles andere als nichtssagend sind. Obendrein wirken sie hervorragend in Kombination mit dem lakonisch-schnörkellosen Sound des Duos, der sich (bei der Vorab-Single "Alive) genauso von den Byrds und deren zwölfsaitigen Gitarren beeinflusst zeigt, wie er die beiden zum neusten Glied einer hochkarätigen Ahnenreihe macht, der zuvor bereits Gruppen wie The Jesus And Mary Chain, The White Stripes oder auch The Black Keys entsprangen – sicher kein Zufall, dass auch bei jenen oft die Zwei die magische Zahl war.
Hinter dem Namen Ghostwoman verbirgt sich keineswegs eine ätherische, einzelgängerische Spukerscheinung, sondern vielmehr ein überaus erdig-lebendiges Rock-Duo, bestehend aus Evan Uschenko und Ille van Dessel. Als der kanadische Multiinstrumentalist die trommelnde Belgierin 2023 kennenlernte, war ihm sofort klar, dass beim anfänglich im Alleingang vollführten Werkeln an den Songs eine gewisse Reibungsfläche gefehlt hatte, andererseits die bisherige Live-Quintettbesetzung der 2016 gegründeten Band eher Ballast als Bereicherung darstellte – das Verfolgen der nunmehr geteilten musikalischen Vision war also glasklar ein Fall für genau zwei. Vergangene Woche haben sie ihr neues Album "Welcome To The Civilized World" veröffentlicht, inhaltlich – wie der Sarkasmus ahnen lassende Titel schon andeutet – "inspiriert von der Absurdität menschlichen Verhaltens und dem Zirkus, den wir Leben nennen." Ausgedrückt in Texten, die deren Verfasser und Vorträger Evan freimütig zum großen Teil als "Nonsens" deklariert, in denen er aber mit so großer Dringlichkeit wie abenteuerlicher Grammatik seine Gefühle transportiert, dass sie dennoch alles andere als nichtssagend sind. Obendrein wirken sie hervorragend in Kombination mit dem lakonisch-schnörkellosen Sound des Duos, der sich (bei der Vorab-Single "Alive) genauso von den Byrds und deren zwölfsaitigen Gitarren beeinflusst zeigt, wie er die beiden zum neusten Glied einer hochkarätigen Ahnenreihe macht, der zuvor bereits Gruppen wie The Jesus And Mary Chain, The White Stripes oder auch The Black Keys entsprangen – sicher kein Zufall, dass auch bei jenen oft die Zwei die magische Zahl war.
Hinter dem Namen Ghostwoman verbirgt sich keineswegs eine ätherische, einzelgängerische Spukerscheinung, sondern vielmehr ein überaus erdig-lebendiges Rock-Duo, bestehend aus Evan Uschenko und Ille van Dessel. Als der kanadische Multiinstrumentalist die trommelnde Belgierin 2023 kennenlernte, war ihm sofort klar, dass beim anfänglich im Alleingang vollführten Werkeln an den Songs eine gewisse Reibungsfläche gefehlt hatte, andererseits die bisherige Live-Quintettbesetzung der 2016 gegründeten Band eher Ballast als Bereicherung darstellte – das Verfolgen der nunmehr geteilten musikalischen Vision war also glasklar ein Fall für genau zwei. Vergangene Woche haben sie ihr neues Album "Welcome To The Civilized World" veröffentlicht, inhaltlich – wie der Sarkasmus ahnen lassende Titel schon andeutet – "inspiriert von der Absurdität menschlichen Verhaltens und dem Zirkus, den wir Leben nennen." Ausgedrückt in Texten, die deren Verfasser und Vorträger Evan freimütig zum großen Teil als "Nonsens" deklariert, in denen er aber mit so großer Dringlichkeit wie abenteuerlicher Grammatik seine Gefühle transportiert, dass sie dennoch alles andere als nichtssagend sind. Obendrein wirken sie hervorragend in Kombination mit dem lakonisch-schnörkellosen Sound des Duos, der sich (bei der Vorab-Single "Alive) genauso von den Byrds und deren zwölfsaitigen Gitarren beeinflusst zeigt, wie er die beiden zum neusten Glied einer hochkarätigen Ahnenreihe macht, der zuvor bereits Gruppen wie The Jesus And Mary Chain, The White Stripes oder auch The Black Keys entsprangen – sicher kein Zufall, dass auch bei jenen oft die Zwei die magische Zahl war.
"The Thursday Murder Club" ist ein Netflix-Film, bei dem man sich sofort zu Hause fühlt. Schon nach wenigen Minuten entfaltet sich diese besondere britische Mischung aus Witz, Wärme und einem Hauch Melancholie, die einen durch den Abend trägt. Das Setting, eine elegante Seniorenresidenz in Kent, wirkt wie eine kleine Insel der Ruhe, und doch vibriert darunter das Leben voller Geheimnisse, Erinnerungen und Vitalität.Helen Mirren, Pierce Brosnan, Ben Kingsley und Celia Imrie spielen mit einer Lust und Selbstverständlichkeit, die sofort überspringt. Jeder Satz, jeder Blick ist geschliffen und nie gekünstelt. Man merkt, dass diese Schauspielerinnen und Schauspieler ihre Rollen genießen, und das übt einen besonderen Reiz aus.Die Geschichte hat nicht das Tempo eines Thrillers, sondern den Rhythmus einer guten Tasse Tee am Nachmittag. Gerade diese Entschleunigung fesselt. Man fühlt sich, als säße man selbst im Klub, rätselte mit und lachte über die Absurditäten des Lebens.Besonders schön ist der Blick auf das Alter. Hier stehen Klugheit, Witz und jugendlicher Eigensinn im Mittelpunkt. Es ist ein liebevoller Gegenentwurf zu Geschichten, die ältere Menschen an den Rand drängen. In diesem Film sind sie die Helden.Dazu kommt eine Atmosphäre, die man beinahe riechen und fühlen kann. Gepflegte Rasenflächen, knarzende Dielen und stille Abende im Gemeinschaftsraum. Alles wird so warm erzählt, dass man am Ende gar nicht mehr weiß, ob man einen Kriminalfilm gesehen hat oder eine Ode an das Leben, das niemals stillsteht. Get full access to Substack von Ronny und Axel at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
In der 103. Episode von VWFNO unterhalten sich Gerry & Roland mit der Youtuberin CC, die sich auf ihrem Kanal CCVTTC kritisch und humorvoll mit der in spirituellen Kreisen äußerst populären Philosophie der radikalen Non-Dualität und ihren Lehrern auseinandersetzt. CC war selber jahrelang Anhängerin dieser Lehre und es gelingt ihr in ihren Videos immer wieder auf brillante Weise deren Absurditäten aufzuzeigen, aber vor allem auch deren negative Auswirkungen auf die Psyche zu erklären, mit denen CC selber jahrelang zu kämpfen hatte. Viel Spaß! Unsere Website: https://vielewegefuehrennachom.com/ CC's YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@ccvttc
In Folge 116 öffnen Boris und Steffen die Tore zu eurem Safespace des Humors, einem Ort, wo Konventionen auf skurrile Art und Weise neu definiert werden. Begleitet sie auf einer Reise durch alltägliche Absurditäten, philosophische Abgründe und Gedankenspiele, die die Grenzen des Vorstellbaren sprengen.
Die Demütigung der Staats- und Regierungschefs großer europäischer Länder im Weißen Haus grenzte zwar an Absurdität, ist jedoch aus Sicht der russischen Herangehensweise in Europa sehr ernst zu nehmen. Von Timofei Bordatschow
Vater Staat spielt den Erziehungsberechtigten: Er bestimmt über Freund und Feind, über Wahlen und Kandidaten, er stiehlt unser Sparschwein und am Ende schickt er uns in den Krieg. Er sagt, dies sei demokratisch. Doch wie frei sind wir eigentlich wirklich? Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, machen heute eine Reise in die entlegensten Winkel Deutschlands und der Welt, immer auf der Suche nach den größten Absurditäten. Finanziert mit eurem Steuergeld, inklusive Zwischenstopp in Washington und Kiew.
In dieser Folge werfen wir einen Blick hinter die Kulissen einer der bekanntesten Regionen der Welt: das Silicon Valley. Was macht diesen Ort südlich von San Francisco eigentlich so besonders – und wie viel vom globalen Hype stimmt wirklich? Wir sprechen über Innovation und Investoren, über Garagenlegenden, goldene Startup-Träume und den Alltag in einer Region, in der Technologie, Tempo und Visionen aufeinandertreffen. Dabei geht es nicht nur um Tech-Giganten wie Google, Apple und Meta, sondern auch um Kultur, Lebensstil, Absurditäten – und die Schattenseiten eines Ortes, der für viele das Synonym für Fortschritt geworden ist. Eine Folge über das Spannungsfeld zwischen Ideen und Kapital, zwischen Weltveränderung und Alltagsrealität – und darüber, was das Silicon Valley mit dem Rest der Welt macht.
Realsatire mit absurd-komischen Büffet-Gesprächen im heissen Wüstensand. Fünf schräge Vögel aus dem Bernbiet treffen in der südamerikanischen Atacama-Wüste aufeinander. Die ganze Welt haben sie schon bereist, doch immer im Gepäck: ihre helvetischen Wurzeln und ganz persönlichen Neurosen. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 05.07.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur «Die Welt ist ein Dorf!», ruft aus, wer fernab der Heimat unverhofft seine Nachbarn trifft. Noch vor wenigen Jahrzehnten musste man im Sommer in Ascona, Rimini oder Palma de Mallorca auf sie gefasst sein, doch seit der Globalisierung trifft man Freunde, Kolleginnen und Verwandte das ganze Jahr über auch auf dem Kilimandscharo, in Feuer- oder Grönland, ohne dass man sich verabredet hätte: Nirgendwo ist man vor ihnen sicher! Aber auch vor sich selbst nicht, ob man nur ins Tessin fährt oder bis nach Australien: Immer hat man sich dabei. Fernab von zuhause sich selbst zu begegnen, kann noch ernüchternder sein als das unerwartete und vielleicht unerwünschte Zusammentreffen mit Nachbarn, weil es auf Dauer kein Entwischen gibt. Im Hörspiel prallen fünf individualreisende Berner in der Atacama-Wüste, einer der trockensten und unwirtlichsten Gegenden der Welt, aufeinander, ganz auf sich selbst zurückgeworfen. Einmal aufeinander losgelassen, offenbaren sich im witzig bis aberwitzigen Schlagabtausch innere Abgründe bei den Protagonistinnen und Protagonisten. Dass einer von ihnen bis zum Ende glaubt, er sei in der «Acatama», soll sich noch als die geringste Absurdität herausstellen, denn plötzlich taucht noch ein Sechster mit seinem Trolley auf. ____________________ Mit: Nils Althaus (Kari), Matto Kämpf (Louis), Vera Flück (Andrea), Hans Ruchti (Willi), Anne Hodler (Lilly), Dominique Müller (Golfer) ____________________ Musik: Lukas Fretz – Tontechnik: Tom Willen – Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler ____________________ Produktion: SRF 2021 ____________________ Dauer: 42'
In "Hall of Crime" beleuchten Jess Schöne und Daniel Jensen von der Footballerei die faszinierenden und oft schockierenden Verknüpfungen zwischen True Crime und der NFL. In der ersten Folge wird der Fall des gestohlenen Trikots von Tom Brady thematisiert. Nach dem Superbowl 2017 stellt Brady fest, dass sein Trikot aus der Kabine entwendet wurde. Während Jess und Daniel die Dramatik und Absurdität der Situation diskutieren, wird auch deutlich, welche Tragweite ein solches Verbrechen für den Sport und die betroffenen Personen haben kann. Wenn euch die Folge gefallen hat, folgt gerne dem Podcast Hall of Crime auf der Podcast-Plattform eures Vertrauens oder schaltet direkt Case #2 an: Es geht um einen Doppelmord beim Super Bowl im Jahre 2000 und den Star-Verteidiger Ray Lewis. Viel Spaß beim Hören Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ecoutez L'angle éco de François Lenglet du 04 juin 2025.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Rebecca K. Reillys Debütroman nimmt uns mit in das bittersüße Leben zweier junger Menschen in Auckland – mit Herz, Humor und scharfem Blick für die Absurditäten moderner Beziehungen. Rezension von Nina Wolf
Über das Ignorieren von Terminen als stille Rebellion, über Spongebob-Kappen als Schutzhelme gegen Absurditäten, Hitlers Hund, Polaks prophylaktische Musterung im Kreiswehrersatzamt Meppen, die Verteidigungsbereitschaft der beiden Hosts. Über Väter, die auch durch ihre Abwesenheit spürbar wurden – in einem Vaterland, das stets von Müttern getragen wurde. Und das Emsland – jener flachen Gegend, wo man im Regionalexpress über verkaterte Bundeswehrsoldaten stieg, wo die Diskothek "Old Germany" hieß, als würde man sich tanzend an ein Land erinnern wollen, das es so nie gab. Dort, wo Lokalreporter in Hecken landeten und Fußballvereine noch „Germania" oder „Amisia" hießen.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tickets für Sportveranstaltungen und Konzerte werden nicht nur deshalb immer unerschwinglicher, weil Sportler, Künstler oder Veranstalter höhere Preis abrufen und die Plattformen hohe Bearbeitungsgebühren verlangen. Längst gehen viele Tickets gar nicht mehr in den regulären Verkauf, sondern werden auf dem Sekundärmarkt gehandelt. Besonders die sogenannten Ticket-Scalper haben es mit Bot-Armeen geschafft, einen Markt zu kreieren, der wie ein neoklassischer Fiebertraum anmutet. Das knappe Angebot und die hohe Nachfrage sorgen für exorbitant hohe Preise, die nicht unbedingt von den größten Fans bezahlt werden, sondern schlichtweg von denen, die es sich leisten können. Zwar hat die Große Koalition sich vorgenommen, das Problem einzudämmen, doch schon in den USA bissen sich Politiker wie Barack Obama die Zähne daran aus. Zudem haben die Ticket-Plattformen inzwischen selbst ein großes Interesse daran, dynamische Preise anzubieten. Außerdem profitieren sie vom Sekundärmarkt, weil sie auch dafür mittlerweile ihre Plattform zur Verfügung stellen. I n der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über diese besonders Absurdität der Marktwirtschaft! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Dhruvi Dedhia: “Scalping the System: The Ticket Resale Market”, online verfügbar unter: https://sites.lsa.umich.edu/mje/2025/01/08/scalping-the-system-the-ticket-resale-market/. Paul Krugman: “Thinking Outside the Box Office”, online verfügbar unter: https://slate.com/business/1999/05/thinking-outside-the-box-office.html. Zachary Sturman: “Where's the Consumer Harm? The BOTS Act: A Fruitless Boogeyman Hunt”, online verfügbar unter: https://scholarship.law.vanderbilt.edu/jetlaw/vol22/iss4/9/. Veranstaltungen: Ole ist am 28. Mai in Würzburg bei der Junge BAU. https://www.instagram.com/p/DJT1GUCNgff/?igsh=MWhhNWc4ZHAxM2JxZg== Uhrzeit: 19:30, Ort: Felix-Fechenbach-Haus, Gutenbergstraße 11, 97080 Würzburg. Wolfgang ist am 7.6. in Kilchberg (Schweiz) zu Gast: https://www.maison-du-futur.ch/jubilaeum-thomas-mann Wolfgang ist am 11.6. in Berlin im Brecht-Haus: https://lfbrecht.de/events/2025-06-11/
Was macht jemanden heute eigentlich zum „gesichert Rechtsextremen“? Das neue, über 1100 Seiten starkes Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz zur AfD bringt Klarheit – oder eben nicht. In dieser Folge der Lage der Nation geht Roland Tichy den Absurditäten dieses Dokuments mit einem Nazi-Selbst-Test auf den Grund: Welche Wörter dürfen noch gesagt werden? Ab wann wird Kritik zur verfassungsfeindlichen Gesinnung? Und wie weit reicht der Arm des Inlandsgeheimdienstes, der Meinungen misst und meint, auch die Intention der Angeklagten aus ihrem Herzen lesen zu können? Der Beitrag entlarvt die sprachpolitischen Absurditäten des Gutachtens, das sich wie ein politischer Duden liest. Ob Begriffe wie „Umvolkung“, „Globalist“ oder die bloße Islamkritik – alles wird bewertet, katalogisiert, sanktioniert. Selbst historische Vergleiche oder sachliche Medienkritik bringen Strafpunkte ein. Ist das noch Verfassungsschutz – oder schon Gesinnungskontrolle? Ein scharfer, satirisch zugespitzter Kommentar zur Lage der Meinungsfreiheit in Deutschland. Erfahren Sie, wie ein demokratisches Instrument zur politischen Waffe wird – und was das für kritische Medien, Parteien wie die AfD und jeden Einzelnen von uns bedeutet.
In der norwegischen Literatur gehört der 1995 verstorbene Tor Ulven zu den unverzichtbaren Autoren. Seit der Grazer Droschl Verlag dessen Werke sukzessive herausgibt, ist man auch bei uns auf ihn aufmerksam geworden. Nach dem Roman „Ablösung“ folgt nun Ulvens Prosadebüt von 1988: „Grabbeigaben“. Dieser literarisch hochwertige Text führt einem die Absurdität der Existenz vor Augen. Rezension von Andreas Puff-Trojan
Aujourd'hui, Charles Consigny, Didier Giraud et Flora Ghebali débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
In der Rubrik Masala Momente erzähle ich dir aus meinem Alltag in Indien. Sat Nam, Madhavi Links // MADHAVIGRAM Newsletter: www.madhaviguemoes.de/madhavigram Blog: www.madhaviguemoes.de E-Mail: hallo@madhaviguemoes.de Komm mal in meinem digitalen Yogastudio vorbei: www.chardikalastudio.com Bist du auf Instagram? Für mehr Inspiration komm doch mal vorbei @madhavi.khalsa
Les filles sont meilleures en Mathématiques que les garçons au lycée. Mais elles choisissent très peu la filière scientifique. Alors, la ministre de l'Éducation nationale Élisabeth Borne propose, via le plan "filles et maths", de leur réserver des quotas dans les prépas scientifiques. L'objectif est d'inciter les filles à se tourner davantage vers les filières scientifiques. Mais Géraldine Woessner estime que cette proposition est une absurdité. La grève à la SNCF est un échec relatif car "90 % des trains vont rouler ce week-end", tient à rassurer le PDG de l'entreprise Jean-Pierre Farandou. Les organisations syndicales dénoncent la mobilisation des cadres et la "réserve opérationnelle" pour remplacer les grévistes. Pour Pascal Perri, c'est un coup gagnant pour la direction. Le procès de P. Diddy s'est ouvert ce lundi 5 mai à New York, aux États-Unis. Le célèbre rappeur américain de 55 ans, a été incarcéré depuis le mois de septembre 2024 et placé sous surveillance anti-suicide. Toutes ses demandes de libération sous caution étaient refusées. S'il est reconnu coupable, Sean Combs alias Diddy risque la réclusion à perpétuité. Abnousse Shalmani rappelle qu'il fait partie de l'un des plus grands mécènes du parti Démocrate. "Et c'est ahurissant," dit-elle. Du lundi au vendredi, à partir de 18h, David Pujadas apporte toute son expertise pour analyser l'actualité du jour avec pédagogie. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Man spürt Lügen besser, wenn man etwas Abstand zu ihnen hat. Amerikanern haben dieses Abstand nicht. Sie sind entweder eingewickelt in Trumps Fantasy Welt von Alternative Facts, wo sie Recht haben und nur "die anderen" Fake news verbreiten. Oder, sie schauen von außen das Chaos zu, und werden überwältigt weil “the zone is flooded" von Lügen, Verschwörungstheorien und Absurditäten. Es gibts zu viel zu dementieren und korrigieren. Die Wahrheit ist schwer fassbar geworden. Während Jiffer auf eine Veranstaltung is, erklärt Wendy wie Trump dieser Information Krieg und alternative Realität geschaffen hat.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Nach etwas längerer Pause als geplant geht es weiter mit dem Zweiteiler über die Schönheit von alten, aber nicht ganz alten, vergessenen aber nicht ganz vergessenen und besonders trist schönen Orten im Göttinger ... Industriegebiet. Lasst euch überraschen von der Absurdität liebevolle vergessener Minitaturen!
Geneigte Leserschaft, heute darf Lady Leisadale voller Entzücken verkünden, dass in unseren bescheidenen Hallen Besuch von allerhöchster Väterlichkeit erschienen ist: Nick und Leon von den famosen BROMANCE DADDYS haben sich zu uns gesellt, um über nichts Geringeres als den Mythos des "Superdads" zu plaudern. Wer oder was ist er eigentlich, dieser sagenumwobene Superdad? Ein Held, der mühelos Windeln wechselt, während er Business-Calls führt, oder doch einfach ein ganz normaler Vater, der sich schon für das bloße Anwesendsein feiern lassen darf? Zwischen Lachanfällen und ehrlichem Selbstzweifel erkunden wir gemeinsam die Absurditäten, die Erwartungen und den alltäglichen Wahnsinn der modernen Vaterschaft. Spoiler: Nicht alle Helden tragen Capes – manche tragen schlicht Flecken von Babybrei auf der Schulter. Und das Beste kommt noch: Als Antwort auf die "Superdads" haben wir bei den charmanten Herren der Bromance Daddys eine ebenso skandalöse Folge über "Bad Moms" aufgenommen. Diese könnt ihr bei ihnen ab Dienstag, dem 8. April, genießen. Nun denn, schnappt euch euren Tee (oder Kaffee, oder Wein – wer urteilt schon?) und lauscht, wie wir gemeinsam herausfinden, ob „Superdad“ nun Kompliment oder Bürde ist. Hochachtungsvoll, Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
"Echt Bombe hier in Dada-Dada-Deutschland! Vier Jahre Realsatire mit dem ganzen Schweinesystem", so lautet der Titel des neues Buchs von Claudio Casula. Über die Absurditäten des infantilen Größenwahns, der Deutschland erfasst hat, spricht Gerd Buurmann mit dem Autor des Buchs, Claudio Casula, und dem Juristen, Unternehmer und Achse-Autor Robert von Löwenstern.
Geneigte Leserschaft, haltet eure Teetassen fest, denn diese Folge hat es in sich! Während Fanny mit Wutanfällen jongliert – kämpft Alina mit einer endlosen Krankheitsserie. Doch das wahre Spektakel erwartet uns erst noch: Eure Schwiegereltern-Geschichten! Und meine Damen und Herren, wir sind sprachlos. Dreistigkeiten, die selbst die kühnste Schwiegermutter in den Schatten stellen, Absurditäten, die nur in der Familie passieren können, und Klassiker, bei denen jeder nicken wird. Es wird gelacht, gestaunt und an der ein oder anderen Stelle sicherlich auch ungläubig der Kopf geschüttelt. Setzt euch, macht es euch bequem – und lasst uns gemeinsam in dieses herrliche Chaos eintauchen. Hochachtungsvoll, Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio