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250418PC: Das Kreuz mit den FeiertagenMensch Mahler am 18.04.2025Wenn ich ins heutige Fernsehprogramm schaue, empfinde ich eine große Hilflosigkeit der Programmmacher. Wie umgehen mit diesem Feiertag, der Karfreitag heißt? In vielen Städten ist der Karfreitag für die PS-Poser reserviert. Treffen derer, deren Motor- und Gehirnleistung in einem erschreckenden Widerspruch stehen. Diskussionen ums Tanzverbot. Wie also umgehen in einer weitgehend säkularen Gesellschaft mit einem Ereignis, das mehr als 2000 Jahre zurückliegt und für viele den gewaltsamen Tod eines Mannes beinhaltet, mit dem sie nichts zu tun haben?Das bringt mich zu der Frage, wie man überhaupt mit religiösen Feiertagen in einem Kalender umgeht, der eigentlich weltanschaulich neutral zu sein hat? Nehmen wir das Zuckerfest, das die Muslime am Ende des Ramadan feiern: Kein Feiertag in bundesdeutschen Kalendern. Die christlichen Feste: Weihnachten: 2 Feiertage. Ostern: 2, bzw. in manchen Bundesländern 2 ½ Feiertage – incl. des heutigen Karfreitag. Pfingsten: 2 Feiertage. Warum um alles in der Welt? Mein Vorschlag zur Güte – und zum Wohle der Volkswirtschaft: Die religiösen Menschen feiern diese Tage in ihrem Sinne. Zuckerfest 1 Feiertag für Muslime mit Arbeitsbefreiung, Weihnachten als Volksfest für alle 1 Feiertag, Ostern und Pfingsten fallen eh auf einen Sonntag. Wer am Karfreitag um 15:00 Uhr eine Feierstunde zur Kreuzigung Jesu besuchen will – dem sei das unbenommen. Für die meisten von uns beginnt da eh das Wochenende. Einen besinnlichen Tag wünsche ich allen, die sich Besinnung wünschen. Alle anderen sollen an diesem Tag das machen, was sie wollen. Karfreitag kann man Nicht-Christen nicht verordnen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Weihnachten ist out, Silvester ist in! Das haben Giulia und Chris schon früh erkannt und in liebevoller Detailarbeit das festtägliche Fernsehprogramm für den Jahreswechsel kuratiert. Außerdem: Raclette aus der Mikrowelle, eine lebenslängliche Abwesenheitsnotiz und der brandneue Rolltreppen-Führerschein. DRINNIES meldet sich am 4.02 aus der Winterpause zurück, und zwar frischer als je zuvor und mit einer ganz besonderen Spezialfolge. GLAUBET!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser 23. Folge des Adventskalenders 2024 von Radio Schrebergarten sprechen wir über Weihnachtsfilme und das Fernsehprogramm an Heiligabend. Viel Spaß beim Hören und Backen ! Wir freuen uns! Bewertet und Folgt uns gerne auf Apple Podcast und Spotify oder bei Amazon Music :) Folgt uns auf Instagram oder schickt uns Euer Feedback via Mail. -Instagram: melanie_home_: https://www.instagram.com/melanie_home_/ -radioschrebergarten: https://www.instagram.com/radioschrebergarten/ -E-Mail: radio-schrebergarten@gmx.de
Hisbollah-Chef Nasrallah droht nach Explosionsserien im Libanon mit Vergeltung, Explosionsserien im Libanon laut Experten wohl aus israelischen Geheimdienst Mossad zurückzuführen, Abfließendes Wasser und Aufräumarbeiten in den Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa, Mehrere hundert Wald- Und Buschbrände in Portugal, 300 Menschen blicken am Tag der Nachricht per Videoschalte hinter die Kulissen der tagesschau, Rundfunkkommission fordert eine Reduzierung beim öffentlich-rechtlichen Hörfunk- und Fernsehprogramm, Explosionen in Köln vermutlich in Zusammenhang mit Organisierter Kriminalität, Jährlicher Aktionstag soll zu mehr Zivilcourage ermutigen, Mutmaßlich neues Stück von Komponist Mozart in Leipziger Bibliothek aufgetaucht, Das Wetter
Hisbollah-Chef Nasrallah droht nach Explosionsserien im Libanon mit Vergeltung, Explosionsserien im Libanon laut Experten wohl aus israelischen Geheimdienst Mossad zurückzuführen, Abfließendes Wasser und Aufräumarbeiten in den Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa, Mehrere hundert Wald- Und Buschbrände in Portugal, 300 Menschen blicken am Tag der Nachricht per Videoschalte hinter die Kulissen der tagesschau, Rundfunkkommission fordert eine Reduzierung beim öffentlich-rechtlichen Hörfunk- und Fernsehprogramm, Explosionen in Köln vermutlich in Zusammenhang mit Organisierter Kriminalität, Jährlicher Aktionstag soll zu mehr Zivilcourage ermutigen, Mutmaßlich neues Stück von Komponist Mozart in Leipziger Bibliothek aufgetaucht, Das Wetter
In Treppenhäusern und Kellerräumen arbeitet er, mit Zange und Schraubendreher. Auf die Stelle als Stromsperrer hat er sich nicht beworben. Er wurde dorthin versetzt. Vorher war er zuständig für musikalische Großveranstaltungen. Da hätten die Leute sich gefreut. Nun sind sie sauer. Oft wird er beschimpft, beleidigt, bedroht. Immer mehr Leute, den Eindruck hat der Stromsperrer, verlieren den Überblick über ihre Finanzen. Der Ernst der Situation werde oft erst klar, wenn das Fernsehprogramm weg ist. Von Anja Kempe. Regie und Produktion Anja Kempe. WDR 5 / SWR Kultur / BR2 — Reportage
Miguel lässt den ersten Corona-Lockdown Revue passieren. Caro entdeckt das erste Fernsehprogramm der Welt – und ist genervt. Auch zu tief im Netz gegraben? Schickt uns eure rabbit holes und offenen Tabs an toomanytabs@ndr.de. tmt-Hörspieltipp: "Dschinns" https://www.ardaudiothek.de/sendung/dschinns/13440101/
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Unsere Podcast-Hosts haben das Fernsehprogramm aufmerksam verfolgt und dabei eine interessante ZDF-Reportage entdeckt. Darin werden verschiedene Personen und Familien begleitet, die verzweifelt nach einer neuen Mietwohnung suchen. Dabei sind nicht nur die Ansprüche oft sehr hoch und kompromisslos, sondern auch das knappe Angebot. Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach haben genau hingesehen und sprechen über alternative Wohnmodelle, die endlose Jagd nach bezahlbarem Wohnraum und festgefahrene Wohnträume. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Wenn Du ein Ziel erreichen willst, musst Du es nur sehr genau definieren und schon fangen die Probleme für viele Menschen an. Denn sie "definieren" ihr Ziel und ab diesem Moment gillt für sie: "Wenn Du die Götter zum Lachen bringen willst, erstelle einen Plan." Die meisten Menschen kennen nämlich ein Lebensgeheimnis nicht. Dieses Geheimnis lautet... Ne, ne...dazu musst Du schon diesen Podcast anhören. Ich kann Dir nur eines Verraten, es hat etwas mit "das Leben werten" zu tun und die Oberflächlichkeit vieler Menschen was den Umgang und das Erkennen von sich selbst angeht. Wir alle wollen es im Leben leicht haben, das liegt daran, dass unser Gehirn voll auf Energiesparen steht und es daher gerne nicht all zu tief haben möchte... Erkennt man auch daran, wie so ein Fernsehprogramm und so manche Erfolgsserien aufgebaut sind...quasi gehirngerecht. Doch dies alles steht im Widerspruch mit einem leichten Leben, mentaler Gesundheit, Reichtum und Erfolg. Erkennen, anwenden, Erfolge feiern! Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin Mental Coach und Experte für mentale Intelligenz. Erkennen ist krasser als tun! Ich bin absolut überzeugt, dass Klarheit und Erkennen das Vehikel sind, damit Du Deine Zukunft erst selber gestalten kannst. Erst, wenn Du gelernt hast Deinen IQ und Deine emotionale Intelligenz wirklich zu lenken, wirst Du echte Erfolge feiern. Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Ich gestalte mit Dir Deine Zukunft! #persönlichkeitsentwicklung #janschmiedel #erkennenistkrasseralstun #mentaleintelligenz
Stellen Sie sich vor, Sie müssten jedesmal aufstehen, um das Fernsehprogramm umzuschalten. Bei geschätzt 300 Programmen würde man die notorischen Zapper am drahtigen Äußeren erkennen. Aber vor 70 Jahren ermöglichte die erste Fernbedienung, sitzen zu bleiben. Und sich fortan mit dem Partner zu streiten ... . Eine Glosse von Norbert Joa.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Den Podcast „Zukunft gestalten“ der Bertelsmann Stiftung mit Malva Sucker und Jochen Arntz gibt es jetzt seit drei Jahren.Natürlich feiern wir uns in dieser Folge nicht selbst. Wir feiern die Demokratie, und das tun wir gemeinsam mit unserer Vorständin Daniela Schwarzer und mit Marie Jünemann, Vorstandsmitglied und Demokratie-Aktivistin beim Verein „Mehr Demokratie“.Beide waren auch dabei, als wir den Kanzler Olaf Scholz zu Gast hatten, um mit ihm zu diskutieren, wie wir die Demokratie stärken. „Demokratie ist kein Theaterstück, das wir beklatschen, das ist kein Fernsehprogramm, es findet nicht im Internet statt. Es sind wir, die Demokratie lebt von uns als Bürgerinnen und Bürger, und wir müssen sie auch selber beschützen.“Deshalb ist es so wichtig, wählen zu gehen, sagen Daniela Schwarzer und Marie Jünemann. „Demokratie ist keine Einbahnstraße“, erklärt Marie Jünemann und berichtet von ihren sehr guten Erfahrungen aus Bürger:innenräten und der Unterstützung für Volksentscheide. Daniela Schwarzer hat die Europa-Wahlen im Blick und warnt vor den möglichen Folgen der erwarteten Proteststimmen. Doch noch ist nichts verloren, selbst wenn die Zahl der Autokratien gestiegen ist. „Das Bewusstsein wächst, was es heißt, wenn Autokratien die Macht an sich reißen.“ Kapitel:00:00 Intro01:00 Einleitung03:42 Dialog mit dem Bundeskanzler06:57 Wehrhaftigkeit der Demokratie07:36 Verantwortung in der Demokratie11:45 EU-Wahl und Demokratie in Europa13:23 Bürgerbeteiligung14:18 Landtagswahlen Brandenburg, Sachsen, Thüringen18:54 Partizipation und Wahlen21:45 Risiko Rechtsextreme Parteien23:47 Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Europa25:17 Unterstützung für Demokratie26:58 Krisenbekämpfung28:20 Desinformation bekämpfen31:04 Demokratien und Autokratien34:15 Globalisierung35:27 Blick in die Zukunft37:28 SchlussWeiterführende Links:Auftaktveranstaltung „Demokratie stärken!“https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2024/maerz/mehr-zuversicht-wagen-auftaktveranstaltung-zu-demokratie-staerken Projekte:Projekt „Upgrade Democracy“https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/upgrade-democracyProjekt „New Democracy“https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/new-democracyForum gegen Fakeshttps://forum-gegen-fakes.de/de/startTransformation Index BTI 2024https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/transformationsindex-bti Publikationen:Upgrade Democracyhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/upgrade-democracy/publikationenTransformation Index BTI 2024https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/transformation-index-bti-2024-all www.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
In dieser neuen Folge des Gourmet-Podcasts ZEMENT GIESSEN geht es ums Reisen, Träumen und die Zukunft. Hannes isst einen Käse und träumt von einem schrecklichen Stuhl am Sunset Boulevard, dem Boulevard der Dämmerung. Im Podcast erzählt er davon. Marlene reist von London nach Ludwigsburg und hofft 14 Stunden lang auf einen Croissant in der Rue des Cévennes. In der neuen Rubrik „Das Grosse Gespräch über die Zukunft“ schauen wir heute auf das Fernsehprogramm von gestern. MACH DEINE STIMME ZU GELD ERHEBT EURE STIMME SIND STIMMEN KÄUFLICH? WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN „DÜRFEN“ UND „SOLLEN“? GEHT DAS IN EINER DEMOKRATIE? Wir haben in dieser Folge weder Antworten noch Fragen. Geben und stellen aber doch einige davon. Wir diskutieren die Möglichkeit eines Meditationsretreats bei eingeschaltetem Handy und vollem Lohnausgleich. Wir gehen einem Gerücht nach, dass Schauspieler*innen ihre Stimme für 18.000 Euro verkaufen können, damit „sie“ dann damit machen können, was „sie“ wollen. Wer sind „sie“? Was wollen „sie“? Was machen „sie“ als nächstes? Marlene überlegt, für den Podcast ihre Stimme zu verkaufen. Hannes verschenkt ein Buch mit zwei Eselsohren. Das muss verhindert werden! Natürlich eh nur wer kann und mag. Und die, die nicht können, sollten auch nicht. Und ansonsten muss auch niemand. Früher waren viel mehr Tiere auf der Bühne, erzählt Marlene. Der Podcast ist das Check-In des Lebens. Und wie geht's dir? Auf beiden Füßen (Clemens Brentano) Das Frühjahr ist gekommen. Die Aufnahme läuft. Das erste Mal auch mit Musik! -- Schreibt uns an unsere EMAIL-ADRESSE: zementgiessen_loves_you@freenet.de Gerne könnt ihr uns auch was über Paypal SPENDEN. xxx
Chris Lohner ist Moderatorin, Schauspielerin, Autorin und Synchronsprecherin – oder auch - die bekannteste Stimme im Land. In Mailand, Paris, Zürich und den USA startet sie ihre öffentliche Karriere als angesagtes Modell. Angesagt hat sie das Fernsehprogramm des ORF dann ab den 70er Jahren. Mit ihren Haaren – dem roten Pagenkopf – hebt sie sich von der Masse ab. Abgehoben wirkt Chris Lohner trotzdem aber nie, im Gegenteil, als Botschafterin für Projekte wie „Licht für die Welt“ und „Jugend, eine Welt“ kämpft sie für internationale Chancengerechtigkeit. Mit viel Selbstsicherheit schreibt sie in ihren Büchern unter anderem über „Woll-Lust“ sowie „Artige und unartige Liebesbriefe“ und bricht damit ein vermeintliches Tabu. Tohuwabohu ist nur eine von vielen ORF Kult-Sendungen, in denen sie dem Publikum ihre Selbstironie vermittelt. Kottan ermittelt während Chris Lohner auch in der Serie das Fernsehprogramm vermittelt und dabei manchmal den Kommissar in ein skurriles Gespräch verwickelt. Skurril sind auch einige der 15.000 Sätze, die sie für die ÖBB einspricht, um fortan unendlich viele Zugansagen zu generieren – durch einen digitalen Trick. Der Zeichentrickfigur Marge Simpson verleiht sie ebenfalls ihre Stimme, die scheinbar niemals altert. Auch wenn ihre Stimme hörbar nicht altert, mit dem Älter-werden hat Chris Lohner kein Problem, denn wie auch eines ihrer 14 Bücher titelt – Jung war sie lang genug. Chris Lohner spricht über die Liebe und grenzt dabei die Selbstliebe vom Selbstverliebtsein klar ab. Sie betont die Wichtigkeit der Selbstkritik und verrät, wie ihr der selbstkritische Blick gelingt, ohne sich dabei selbst zu geißeln. Ein Geheimnis ihres Glücklichseins liegt darin, viel über sich selbst zu wissen. Spannend ist auch, dass sie zwischen dem österreichischen und dem internationalen Neid unterscheidet. Vielen Oberflächlichkeiten wird oft zu viel Bedeutung beigemessen. Im Alter werden die Wertigkeiten wieder zurechtgerückt, davon ist sie überzeugt. Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: Chris Lohner | FacebookAutorin, Moderatorin, Schauspielerin & Synchronsprecherin - Chris LohnerMiriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Dieser Podcast wird produziert von Asta Krejci-Sebesta für Happy House Media Wien.Falls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
In ihrem ersten beruflichen Engagement brachte Wiebke Industrieturbinen erfolgreich an den Kunden, bevor sie ihre Expertise und ihr Organisationstalent als Projektmanagerin in das Siemens Werk in Krefeld einbrachte, wo sie mit der komplexen Welt der Züge vertraut wurde. Ein Wechsel führte sie nach Hamburg zu Unify ins Personalwesen – ein Bereich, in dem sie zunächst dachte, dass ErgTV ein Fernsehprogramm sei.
#wonka #rebelmoon #influencer Wir starten mit einem XXL-Podcast ins neue Jahr. Nach einem kurzen Rückblick auf Weihnachten geht es munter über Silvester direkt zu aktuellen Filmen... (00:00:18) Das dynamische Filmfressenduo läutet das neue Jahr ein (00:02:42) Weihnachtsrituale: Von der FEUERZANGENBOWLE (1944) bis zum Fernsehprogramm (00:07:36) Timothée Chalamet spielt Willy WONKA (2023) [Kino] (00:17:02) Fest im Weihnachtsprogramm: BLACK CHRISTMAS (1974) [Prime, maxdome, AppleTV] (00:19:28) Aus dem Adventskalender: BLUMEN DER NACHT (1987) [Prime, YouTube] (00:24:11) Zum Jahresauftakt: NEW YEAR´S EVIL (1980) [auf Blu-Ray im MB von Wicked Vision] (00:33:57) WHEN THE SCREAMING STARTS (2021) [digital von Tiberius] (00:41:00) Die Zuschauer werden bei PENSIVE (2022) leiden [digital von Tiberius] (00:45:16) Zack Znyder auf den Spuren von Star Wars: REBEL MOON (2023) [Netflix] (00:53:18) INFLUENCER (2022) - Trau nie einer Kritikerempfehlung?! [Prime, maxdome, AppleTV] (01:02:47) Clint Eastwood ist CALLAHAN in MAGNUM FORCE (1973) [Prime, AppleTV, SKY] (01:10:14) Patreon-Pick-Wunschkonzert: PLAY MISTY FOR ME (1971) [Prime, AppleTV, maxdome] Viel Vergnügen! Wir freuen uns über Unterstützung: Patreon - https://www.patreon.com/filmfressen Paypal - kontakt@filmfressen.de Merch - https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result?q=filmfressen Feedback und Koop-Anfragen: kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresse
Ins neue Jahr feiern Francine Jordi und «Der Bergdoktor»-Star Hans Sigl mit den Zuschauern im Ersten. Vier Stunden lang kommt die Produktion vom Bayerischen Rundfunk, der die Firma Kimming Entertainment beauftragt hat. Sarah Engels, Loona, die Hermes House Band und Mirja Boes sind unter anderem im Ersten zu sehen. Im ZDF wird mehr Schlager gespielt: Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner haben Riverdance, Luca Hänni, Ella Endlich, Roy Bianco, Vize und Topic zu Gast. Bei ProSieben bekommen die Fernsehzuschauer nur die Spielfilme «Der Schuh des Manitu» und «(T)Raumschiff Surprise – Periode 1», die erst im Oktober im Programm von Sat.1 vertreten waren. Noch am Tag zuvor bringt ProSieben mit «Schlag den Star» eine Liveshow, die sich lohnt. Ansonsten ist auch das Tagesprogramm mit endlosen Wiederholungen von «Joko & Klaas gegen ProSieben» kein Tag zum Feiern. Bei Sat.1 steigt man um 00.50 Uhr mit «Kiwis große Partynacht» ein und hofft, dass die Zuschauer wohl vom ZDF zu Sat.1 wechseln. Im Anschluss wiederholt der Sender auch noch «40 Jahre Formel Eins». RTL schaltet um Mitternacht aus der Konserve heraus und bringt fünf Minuten direkt vom Brandenburger Tor. Doch wirklich berauschend ist das Fernsehprogramm auch in diesem Jahr nicht.
Die Streiks in Hollywood sind endgültig vorbei! Die Schauspielergewerkschaft und die Studios konnten sich einigen. Was das für die Filmwelt bedeutet, klären Lenny, Marius und Xenia im heutigen Podcast. Außerdem gibt es einen Trailer zu einer neuen Netflix-Serie, die sich hohen Erwartungen stellen muss: AVATAR: THE LAST AIRBENDER! Abseits dieser zwei großen Themen gibt es heute natürlich auch wieder News aus der Filmwelt und die Starts der Woche. Und nicht zu vergessen - wir haben aufgrund zahlreicher Wünsche eine neue Kategorie eingeführt: Die besten Filme und Serien, die diese Woche im Fernsehen laufen: Television Strikes Back! Viel Spaß mit unserem neuen Podcast, wünscht euer CSB-Team! Podcast zum Anhören: Spotify: https://go.funk.net/csb_spotify iTunes: https://go.funk.net/csb_itunes RSS-Feed: https://go.funk.net/csb_rss Podcast: 00:00:00 - Anmoderation 00:04:55 - Inhalt 00:05:58 - Garfield bekommt einen Film 00:09:17 - Die Streiks in Hollywood sind vorbei! 00:24:45 - Erster Teaser zur AVATAR Live-Action-Serie 00:37:46 - Newsticker 01:02:50 - Starts der Woche 01:20:39 - TSB: Television Strikes Back! 01:27:17 - Abmoderation Moderation: Lennart Schmitz, Marius Stolz, Xenia Popescu Kamera, Ton & Schnitt: Felix Lückel Redaktion: Lennart Schmitz Instagram: https://www.instagram.com/cinemastrikesback/ TikTok: https://www.tiktok.com/@cinemastrikesback Letterboxd: https://letterboxd.com/CSB_DE/ #hollywood #avatar Cinema Strikes Back gehört zu #funk. YouTube: https://www.youtube.com/funkofficial Instagram: https://www.instagram.com/funk TikTok: https://www.tiktok.com/@funk Website: https://go.funk.net Netiquette: https://www.funk.net/netiquette Impressum: https://go.funk.net/impressum
Dies ist die dritte Folge unseres diesjährigen Halloween-Hörspiels! Wir haben Zuflucht in der Bibliothek von Schloss Finsterwald gesucht, um in Ruhe eine Podcastaufnahme aufzunehmen. Doch auch da warten eigenartige Überraschungen auf uns, von denen uns auch die großartigste Lektüre und das bescheidenste Fernsehprogramm nicht ablenken kann. Was hat es nur mit alledem auf sich? Triggerwarnung: Es wird eklig.
Die Einstellung der Heizung, das Fernsehprogramm oder die Kühlschrank-Sortierung:Die Freeses sind sich oft nicht einig.
One Piece ist ein Mega-Erfolg – schon wieder! Neben dem regulären PC Games Podcast gibt's diese Woche eine 140-minütige Seefahrt über den kunterbunten East Blue. Für solch ein spektakuläres Unterfangen braucht es natürlich eine perfekt zusammengestellte Crew, die den vielen abgedrehten Elementen der Mega-Marke One Piece nicht abgeneigt ist. Mit dabei: Moderator Maci, Illustrator und Designer Alwin von Rocket Beans TV und Matthias von unserem MMO-Magazin Buffed. Wir quatschen dabei über die spannende Karriere von Alwin, der beim innovativen Hamburger Produktionsstudio Rocket Beans als Illustrator und Designer arbeitet und bekannt ist für Kino Plus, Panelz oder auch die vielen Pen-and-Paper-Abenteuer im RBTV-Format Spitze Stifte. Darüber hinaus macht Alwin auch sein eigenes Ding in Form des Podcasts Paperback – ein Comic- und Nerd-Podcast von Alwin, Chris und Tony, der sich alle 14 Tage in den kunterbunten Panel-Dschungel der Graphic Novels, Comics und Mangas wagt – hört mal rein! Dabei geht's auch um unsere Anime-Anfänge, die alle natürlich maßgeblich mit dem RTL-2-Fernsehprogramm der späten 90er und frühen 2000er zusammenhängen, im Zentrum steht aber One Piece. Wir schwärmen über den Detailgrad und die Fanliebe, die in jeder einzelnen Kulisse und Darstellung der Netflix-Adaption durchstrahlt, spekulieren über die vielversprechende Zukunft und die möglichen Ambitionen des Streaming-Senders + vieles mehr! Wir wünschen viel Spaß mit unserer Spezial-Folge und gebt uns gerne Feedback, was euch dran gefallen hat und ob ihr euch mehr Spezial-Folgen für die Zukunft wünscht. Wir freuen uns über jeden Kommentar! Abschließend: Ihr erreicht Host Maci ebenso via Twitter (@macimodo) oder per Mail (Marcel.Naeem-Cheema@computec.de).
Alexandras Literatur-Podcast “In trockenen Büchern” geht weiter! Die Sommerausgabe der Wrintheit. Darin Antworten auf Fragen nach Lungenkrebs, Stinken, Tätowierungen, Hoden, Rauchen, Kostgeld, Fummeln, Waffen, Italienern, Sparbüchern, Lesben, der Ozonschicht, Ohrfeigen, Ohrringen, dem Fernsehprogramm, Umpolen, Poppen, Vegetarismus, Heiratsanzeigen und Schnüffeln. Alexandra unterstützen!
Alexandras Literatur-Podcast “In trockenen Büchern” geht weiter! Die Sommerausgabe der Wrintheit. Darin Antworten auf Fragen nach Lungenkrebs, Stinken, Tätowierungen, Hoden, Rauchen, Kostgeld, Fummeln, Waffen, Italienern, Sparbüchern, Lesben, der Ozonschicht, Ohrfeigen, Ohrringen, dem Fernsehprogramm, Umpolen, Poppen, Vegetarismus, Heiratsanzeigen und Schnüffeln. Alexandra unterstützen!
Trotz Dutzender frei empfangbarer TV-Sender ist es schwer, beim Durchzappen etwas Spannendes oder Neues im deutschen Fernsehprogramm zu entdecken. Egal zu welcher Uhrzeit. Endlos-Wiederholungen von CSI am Vormittag, Ramsch-Soaps am Nachmittag und die 18. Staffel Germany's Next Topmodel zur Prime Time. In diesem Podcast trifft eine TV-Bestatterin auf einen TV-Anwalt. Andrea will das Fernsehen begraben, während Hendrik regelmäßig zappt. Wir erklären, warum sich das deutsche TV schon vor Netflix & Co. in einer Abwärtsspirale befindet, wofür die Leute trotzdem noch einschalten, und wo es die Perlen zu entdecken gibt. Timecodes: 00:00:25 - Begrüßung 00:05:30 - Das aktuelle Fernsehprogramm 00:10:02 - Warum das TV-Programm so ist, wie es ist 00:33:50 - Warum schalten immer noch so viele Leute ein? 01:08:00 - Streaming-Tipps (Hijack bei Apple TV+ & From bei Paramount+) *** Dieser Podcast wird gesponsert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom. Abonniere und bewerte Streamgestöber bei der Podcast-App deines Vertrauens! Wenn du mit deiner Meinung im Podcast landen willst, schick uns eine Sprachnachricht oder einen Kommentar per Mail an podcast@moviepilot.de.
Derzeit setzt die Münchener Fernsehstation ProSieben auf den Reality-Wettbewerb «Beauty & The Nerd», bei der vor allem die Teilnehmerin Walentina Doronina aus Essen immer wieder für Stress sorgte. Nach einigen Folgen musste sie gehen, dann wurde es ohne die «Promi Big Brother»-Teilnehmerin deutlich ruhiger. Andere Formate sind pikant: Beispielsweise setzten RTL, RTL+ und RTLZWEI jahrelang auf «Adam sucht Eva» und Paramount+ hat «Dating Naked» im Programm, in der bekannte Influencer mit Normalos gekreuzt werden. Doch diese Formate sind überraschend harmlos und leben gar nicht von der Nacktheit der Kandidaten, sondern von dem sehr guten Storytelling. Auch die deutsche Version von «Too Hot to Handle» war nicht für extreme Szenen bekannt. Das könnte aber auch daran gelegen haben, dass der Auftraggeber Netflix ohnehin wenig Zigaretten und Alkohol im Programm sehen möchte. Unterm Strich stellen Veit-Luca Roth und Fabian Riedner fest, dass das Fernsehprogramm recht harmlos sei. Das ist auch bei der neuen Reality-Show von RTL+ der Fall – «Stranger Sins» ist eigentlich eher eine Aufklärungssendung.
Was ist die Mehrzahl von einem Ass? Kommt Tennis wieder zurück ins öffentlich-rechtliche Fernsehprogramm? Sind die alten Tennisbücher aus den 70ern noch aktuell? Was sind die besten Backoffice-Tools für Tennistrainer? Die Antworten gibt es in der neuesten Tennisplausch Folge! Hört rein, vergesst nicht uns zu abonnieren und schreibt uns eine tolle Bewertung
Die Öffentlichen-Rechtlichen sollten weniger Gebührengeld für Mord und Totschlag ausgeben. Leseempfehlung: Der Frontkampf gegen das Heizungsgesetz beflügelt die FDP – und verschiebt die Macht innerhalb der Partei (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100184876/heizung-fdp-blockiert-heizungsgesetz-riskiert-lindner-jetzt-alles-.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Auf YouTube finden Sie die Playlist mit allen Tagesanbruch Folgen hier: https://www.youtube.com/watch?v=HfO2v_r_RvE&list=PL7bR88NaY8TQfvMmvsKEYOvd0lSkdIkQ- Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm. Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Auf t-online finden Sie den neuen Diskussionsstoff-Podcast hier: www.t-online.de/podcasts/diskussionsstoff/ #nachrichten #politik #news #meinung #podcast Produziert vom Podcast-Radio detektor.fm
Christian ist von der permakulturellen Gartenarbeit in den Nachwehe und Patrick in froher Erwartung eines neuen Sportgerätes. Der Hochalm-Stream entsetzt die beiden Podcaster während das Peitinger Freibad der Eröffnung entgegen schwankt wie Christian am Vatertag der nächsten Kneipe. Patrick will den ESC retten, Schröder und Scheuer geben sich die Hand in der Russischen Botschaft mit DeSantis. Die Garmischer Nazikunst wird zur Autokorrektur und ARTE rettet das lineare Fernsehprogramm. Schnauzertragende Türken treffen überforderte Deutsche, während die 391kg Dame mit 8 Indern einen Penis in den Wank pinkelt. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig!
Wir freuen uns, Euch die brandneue Themensendung "Der neue Sülze Fernsehabend" präsentieren zu können! In dieser Episode werden wir gemeinsam mit Euch das Fernsehprogramm studieren und uns über die neuesten Entwicklungen in der Welt des Fernsehens unterhalten. Ein weiteres Highlight der Sendung ist unser "Tier der Woche", bei dem wir Ihnen ein faszinierendes Tier vorstellen und Ihnen alles Wissenswerte darüber erzählen werden. Außerdem spielen wir eine Partie "Intro raten", bei dem wir raten können, aus welcher Fernsehserie oder welchem Film das Intro stammt. Und natürlich darf bei einem gemütlichen Fernsehabend auch der ultimative Fernsehsnack nicht fehlen. Wir werden verschiedene Snacks testen und Ihnen unsere Favoriten vorstellen. Seid mit dabei und genießen Sie mit uns den neuen Sülze Fernsehabend! Wir freuen uns!
Früher freute man sich auf das Fernsehprogramm für die Woche. Heute auf den Schlechte Freunde Podcast. Es ist doch nicht alles schlechter geworden. Steady Support: https://steadyhq.com/de/schlechtefreunde/ Merch: https://www.getshirts.de/schlechte-freunde Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/sirkeysjore/ https://www.instagram.com/sirquantum/
Politisch manchen ein Dorn im Auge, aber in Bezug auf das Gehirn sehr wichtig: Die Linke und die Rechte! Welche Aufgaben haben unsere Gehirnhälften? Das klären wir – und die Frage unter welchen Bedingungen man keine Schere mehr von einer Orange unterscheiden kann. Außerdem: Ob die rechte oder die linke Gehirnhälfte den Kampf um die Fernbedingung gewinnt und warum eine Gehirn OP zur Leistungssteigerung führen kann. 00:22 Welche Gehirnhälfte schreibt Textnachrichten? 05:09 Was bei "Split Brains" passiert 12:05 Wenn sich die Gehirnhälften um das Fernsehprogramm streiten 16:48 Wo liegt das Sprachzentrum? 22:07 Aufgaben schneller lösen – mit getrennten Gehirnhälften
Es weihnachtet sehr in der Abstellkammer! Nachdem Giulia den Gipfel der Peinlichkeit beim schwedischen Einrichtungshaus erklommen hat, aß Chris in Trance einen halben Pflaumenkuchen vor Wut. Außerdem: Ein einfaches weihnachtliches Mikrowellen-Rezept und das kuratierte Fernsehprogramm für den heiligsten aller Abende. Ein frohes Fest und NICHT POPELN, SABRINA!DRINNIES Merch ShopInstagram GiuliaInstagram Chris Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute vor 50 Jahren strahlte die ARD im ersten Fernsehprogramm zum letzten Mal die Sendung "Beat-Club" aus.
Fernsehen und Radio sind für uns heute ganz selbstverständlich - aber das war natürlich nicht immer so. Die Ausstellung "Auf Empfang!" im Mannheimer Technoseum liefert jetzt einen Streifzug durch 100 Jahre Rundfunkgeschichte - "mit rund 400 ganz vielfältigen Objekten" versprach Kuratorin Anke Keller im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies. Zu sehen seien zum Beispiel Geräte, wie ein "Klingelkasten" aus dem Bestand des SWR, mit dem in den 1950er- und 60er-Jahren Geräusche für Hörspiele erzeugt wurden. "Wir haben aber auch tolle Leihgaben zum Fernsehprogramm", sagte Keller weiter, "zum Beispiel aus der Sendung mit der Maus, der Augsburger Puppenkiste oder der Sesamstraße". Wie auch die heutige digitale Welt in diese Ausstellung passt, hören Sie im Audio.
"Sacht ma, Majestät… det mit die Freijabe von Cannabis is ja jut und schön… aba macht det Zeuch nich plemplem?" - "Sicher, Müller – aber wenn man sich heutzutage das Fernsehprogramm anguckt, ist Cannabis doch wohl allemal das kleinere Übel!
Annerletzt gung bi de Iesenbohn in Norddüütschland je gor nix mehr, weil dor 'n poor Strippen dörkneepen worrn sünd. Intwüschen hett ook Generolleutnant Carsten Breuer sick in de Diskusschoon inbröcht. He hett warnt. Vör wiedere Ansläge op de Infrastruktur, an de wi uns al mol gewöhn‘ schulln. Dorüm schull sick ook jedeneen 'n Radio mit Batterien‘ un 'n Taschenlamp kööpen. Talliglichter geiht wohrschienli ook. Nu keem mi de Warnung‘ vun Generol Breuer overs meist so vör, as wull he de Saboteure oder de, de erst noch Saboteure warrn wüllt, Tipps geeven, wonehm man denn in de näste Tied Sabotage bedrieven kunn. Carsten hett seggt: Jede Ümspannstatschoon, jedet Kraftwark un jede Peiplein kann attackeert warrn. Dor weern de tokünftigen Terroristen allent veelicht je gor ni op kom‘. De hangt sick Breuer sien Bild as ehrn nieden Ideengeever veellicht sogor in de Stuuv. Nu weet ick ni, wat Carsten Breuer Kinner hett. Overs, wenn he wülk hett, un wenn he mol mit sien Fruu to'n Ball wull, denn hett he de Lütten vör't Utgohn wohrschienli sowat seggt as: „So. Mudder un ick wüllt to'n Ball. Wi lot‘ ju hüüt to'n ersten Mol alleent to Huus. Un Ju mööt uns verspreeken, dat ju vernünfti sünd. Ju dörft ni bi den Kööm in de Minibor gohn, to de wi den Slöötel achter dat Dicke Book in't Regol versteekt hebbt. Ju dörft ook ni mit dat Füertüch speeln, dat in de Schuuv ünner de Geschirrhanddööker liggt. Un dat Fernsehprogramm mit de nokelten Lüüd un de Gruselfilme dörft Ju ook ni kieken, to dat de Code 1234 is. Un Klock negen goht ju to Bett, ook wenn wi erst no Middernacht weller no Huus kümmt.“ Tscha. To sowat seggt man „Naivität“. Breuer seggt ook: „Krieg in Europa is weller mögli.“ Un veele wichtige Lüüd speelt em je ook in de Koarten. Denn jeden Dag leest un heuert man wat vun Atombomben in de Norichen. Sogor de US-Präsident snackt dor jümmers weller vun, as kunn em dat gor ni gau genog gohn mit den Weltünnergang. Also, ick persönli kann noch ganz lang op den Weltünnergang tööven, denn ick heff 'n ganzen Barg Geduld... In düssen Sinn
Ist zwar nicht schön, aber endlich mal wieder n Intro von Björn. Elton lässt sein Wochenende auf dem Dorf Revue passieren. Frauen älteren Semesters mit jungen Boys, Coverbands mit lustigen Namen und - natürlich - der Schützenverein kommen zur Sprache. Peter Lohmeyer zieht als einziger durch übrigens, wenn es um „Kicken mit Herz“ geht… Björn veranstaltet diverse Konzerte, zerstört sein Handy und zieht sich schwere Verletzungen an einem Handwagen zu. Außerdem wird das Bauprojekt Außengehege für Schneeball und Goldie fast fertig. Die Tiere revanchieren sich mit Rasenmähen. Nur zufüttern klappt noch nicht. Nils lässt uns an seinem Fernsehprogramm teilhaben und an Porzellanläden gehören Verbotsschilder. Da lob ich mir den grünen Klee. Merch: https://eltonabend.com/products
Der TV-Streamingdienst „waipu.tv“ bietet auch ein kostenloses „Free“-Paket an, mit dem ihr auf PC und Smartphone das Fernsehprogramm der Öffentlich-Rechtlichen und einiger weiterer Sender streamen könnt. Der große Vorteil: Ihr seid nicht an das heimische Fernsehgerät gebunden und könnt die aktuellen Live-Sendungen auch unterwegs oder im Schlafzimmer verfolgen.
Faul, frech, dreist - so ist der Arbeitslose, wie ihn die Bild-Zeitung zeigt. Kinder mit dem Namen Kevin sind dumm, suggeriert die FAZ. Um die Gesundheit der Bier trinkenden und Chips essenden "Unterschicht" sorgt sich GEO-Wissen. Und Sachbücher beschwören die prekär lebende Frau als sexuell ungezügelt: mit 17 schon zwei Kinder und ein heiteres Leben mit jeder Menge Kindergeld. In jedem Fall sind "die da unten" ein Problem und liegen in "spätrömischer Dekadenz" dem Staat auf der Tasche - darüber sind sich Harald Schmidt und Thilo Sarrazin einig. Millionen ergötzen sich an Figuren wie "Cindy aus Marzahn" und belustigen sich in Scripted-Reality-Soaps an der Konstruktion einer dummen, arbeitsscheuen "Unterschicht". "Klassismus" heißt der Begriff, den Feministinnen in den 70er Jahren in den USA prägten, um die Verachtung der unteren Klassen zu beschreiben. Diese Verachtung entsteht in einer Gesellschaft, deren Kulturschaffende sich selbst aus Mittel- und Oberschicht zusammensetzen - geht aber viel weiter. Sie trifft uns alle im Alltag: in der Schule, wo die Lehrerin übersieht, dass die Aufforderung, am nächsten Tag 22 Euro für die Klassenfahrt mitzubringen, manchen Kinder Herzrasen macht. In linken Kreisen, die durch einen ethischen Konsum die Welt verbessern wollen und verächtlich über Primark- und Lidl-Einkäufer*innen herziehen. Beim Zappen durch das Fernsehprogramm. Je stärker die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht, desto mehr brauchen die einzelnen Menschen eine ideologische Rechtfertigung dafür, dass die Abgehängten es auch verdient haben. Ein Zündfunk Generator über die Dämonisierung der "Prolls".
Zwischen Montag und Donnerstag haben die fünf Networks NBC, FOX, ABC, CBS und The CW ihr künftiges Fernsehprogramm in New York City vorgestellt. Auch weiterhin dick im Geschäft bleibt Dick Wolf, der gleich neun Serien á 22 Episoden produzieren wird. Auch Ryan Murphy darf seine Dramen «9-1-1» und «9-1-1: Lone Star» weiter produzieren. Etwas verwundert ist die Konzentration von NBC und ABC auf den Montag und Dienstagabend in Sachen Reality-Fernsehen. Erneut treten «The Voice» und das «Bachelor»-Franchise gegeneinander an, während «Dancing with the Stars» zu Disney+ wechselt. Es ist immer noch ungewiss, ob die Tanzshow gegen die hauseigenen Shows laufen wird – doch die Vermutung liegt sehr nahe. The CW macht mit seinen zahlreichen Superhelden-Serien weiter, die mit vielen Young-Adult-Formaten gepaart werden. Für die Fernsehstation stehen nicht die Reichweiten im Vordergrund, sondern die Lizenzierung für andere Geschäftsmodell. Mit Netflix, HBO Max und dem internationalen Vertrieb machen sich Paramount Global und Warner Bros. Discovery die Taschen voll.
Florian holt derzeit viele Tour-Termine nach, die wegen Corona zwei Jahre liegen geblieben sind oder immer wieder verschoben werden müssen. Und dabei stellt er fest, dass der Kulturkonsum des Publikums sich verändert hat. Serdar geht es dabei ähnlich. Zusammen sprechen sie über die Zukunft der Kultur und ob sie als Künstler nicht vor einem großen Umbruch stehen. Denn wer weiß, wie lange es dauert, bis sich die Mehrheit der Leute wieder in einen Theatersaal traut während Netflix und Co. zuhause doch alles bietet. Dabei nehmen sie sich auch das aktuelle Fernsehprogramm vor und fragen sich, wie viel davon eigentlich noch wirklich Kultur ist. Released by rbb media.
Florian holt derzeit viele Tour-Termine nach, die wegen Corona zwei Jahre liegen geblieben sind oder immer wieder verschoben werden müssen. Und dabei stellt er fest, dass der Kulturkonsum des Publikums sich verändert hat. Serdar geht es dabei ähnlich. Zusammen sprechen sie über die Zukunft der Kultur und ob sie als Künstler nicht vor einem großen Umbruch stehen. Denn wer weiß, wie lange es dauert, bis sich die Mehrheit der Leute wieder in einen Theatersaal traut während Netflix und Co. zuhause doch alles bietet. Dabei nehmen sie sich auch das aktuelle Fernsehprogramm vor und fragen sich, wie viel davon eigentlich noch wirklich Kultur ist.
Michael Mittermeier steht seit über 30 Jahren für intelligenten Humor und Wortwitz. Er hat mit seinen Bühnenprogrammen Millionen von Zuschauer*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz begeistert. Und ihm ist es als einem der ganz wenigen Komiker gelungen, deutschen Humor ins Ausland zu exportieren. In England, Kanada, den USA und sogar in Südafrika wurde er schon vom Publikum mit seinen englischsprachigen Stand-ups gefeiert. In seinem Buch "Nur noch eine Folge" blickt er nun auf 50 Jahre Fernsehgeschichte zurück und kehrt damit zu seinen Anfängen zurück. Denn bereits in seinem ersten Bühnenprogramm "Zapped" hat er vor 25 Jahren das Fernsehprogramm beobachtet, analysiert und daraus Comedy gemacht. Was sich seitdem am Fernsehen verändert hat, wie sein heutiges Fernsehverhalten aussieht und auf welche Sendungen von damals er heute amüsiert zurückblickt, verrät er bei Marion Hanel in 100% Promi!
Von »Lassie« bis zu »Game of Thrones« – die lustigsten Geschichten über unsere Lieblingsserien. Was haben wir nur für ein Glück, dass die Pandemie 2020 über uns gekommen ist! Fünfzig Jahre früher – und wir hätten nur zwei Fernsehprogramme gehabt! Wir wären uns alle gegenseitig an die Gurgel gegangen – denn wie hätten wir die vielen Abende verbracht? Ohne Markus Lanz, ohne »Die Höhle der Löwen« und ohne »The Crown«? In seinem ersten Soloprogramm »Zapped« rauschte Michael Mittermeier vor 25 Jahren nur so durch die Kanäle. Er zerlegte wie kein anderer die Fernsehlandschaft, egal ob Werbespot, Serie, Kriminalsendung oder tierischer Hauptdarsteller. Aber es ist viel passiert zwischen »MacGyver« und dem »Bachelor«. Heute blickt er auf fünfzig Jahre Fernsehen zurück. Seine früheste Erinnerung: auf dem Töpfchen sitzen und das Sandmännchen schauen. (Ein Beweis für seine Fähigkeit zum Multitasking.). Und dann ging es richtig los: von der »Biene Maja« über das »Raumschiff Enterprise« bis zu »Game of Thrones«. In diesem Buch erinnert er an seine persönlichen Helden, erzählt, wie es ist, mit seiner Tochter Fernsehen zu schauen, und zeigt, wie sich Serien verändert haben und warum wir immer noch eine weitere Folge sehen wollen. Sein persönliches TV-Kompendium ist ein saulustiger Rückblick auf unvergessliche Momente der Fernsehgeschichte. Der TV-Junkie ist zurück und zündet das mediale Lagerfeuer wieder an … »Wie Michael Mittermeier das Fernsehprogramm beobachtet und daraus Comedy macht, ist einfach genial.« Rudi Carrell über Zapped!, 1998 Über den Autor: Michael Mittermeier, geboren 1966, hat mit seinen Soloprogrammen »Zapped«, »Back to Life«, »Paranoid«, »Safari«, »Achtung, Baby!«, »Blackout« und »Wild« Millionen Zuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz begeistert. Seit vielen Jahren spielt er auch englischsprachige Programme erfolgreich im Ausland. Für seine Arbeit wurde er mit unzähligen Preisen ausgezeichnet – allein sechs Mal erhielt er den Deutschen Comedypreis.
Warum bezahle ich dafür Geld? Das fragen viele, die das deutsche Fernsehprogramm sehen. Die Autorinnen wollen den Ärger nicht ignorieren. Sie gehen ihm auf den Grund – und beginnen mit einem Satz aus einer Nachmittagssoap.Von Carina Pesch und Antje Vauhwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Während die Schwiegermütter, die im Fernsehprogramm zu sehen sind, in den meisten Fällen wie feuerspuckende Drachen dargestellt werden, kommen ein paar von ihnen in dieser Folge eigentlich ganz gut weg. Aber ein paar Drachen haben wir Dank der Lauschi-Nachrichten trotzdem dabei. Werdet auch diese Woche wieder Zeugen von Jessicas unstillbarem "Dazu-muss-ich-was-sagen-Drang" und lasst euch in die Untiefen der Schwiegermütterlichkeit hinabziehen. Oder so..
Schweizer Fernsehsendungen und oder Radioprogramme lassen sich im Ausland per Internet oft nicht abrufen. Drei Buchstaben helfen, dieses Hindernis zu umgehen. Wer im Ausland versucht, das Online-Angebot von Schweizer Radio- und Fernsehsendern aufzurufen, bekommt ausser einem schwarzen Bildschirm oft nichts zu sehen oder hören. Der Grund heisst «Geoblocking» – bestimmte Inhalte sind im Ausland aus rechtlichen Gründen gesperrt, weil die Abspielrechte nur für die Schweiz vorhanden sind. VPN überlistet Geoblocking Mit einem VPN kann Geoblocking aber umgangen werden – die drei Buchstaben stehen für «Virtual Private Network», ein virtuelles privates Netzwerk. Ein VPN-Dienst schickt Anfragen des eigenen Computers erst an einen Server im Land, aus dem die entsprechenden Inhalte – zum Beispiel ein Radio- oder Fernsehprogramm – gesendet werden. Am Zielort sieht es dann so aus, als käme die Anfrage aus dem eigenen Land, weshalb kein Geoblocking zum Einsatz kommt. Auch ausländisches Geoblocking kann umgangen werden Eine VPN-Verbindung lässt sich auf dem PC oder einem mobilen Gerät wie Smartphone und Tablet leicht installieren. Dazu muss man bloss die Software oder App eines VPN-Anbieters herunterladen und wird dann in einfachen Schritten durch den Installationsprozess geführt. Dabei kann man auch festlegen, in welchem Land der Server stehen soll, über den die Anfragen im VPN laufen. Je nach Wahl lässt sich so nicht nur das Geoblocking von Schweizer Anbietern umgehen, sondern man kann auch Anfragen aus der Schweiz über einen Server im Ausland laufen lassen und so in Genuss dortiger Inhalte kommen. Vorsicht bei Gratis-Angeboten Bei der Auswahl des VPN-Anbieters ist allerdings Vorsicht geboten, denn theoretisch hat er die Möglichkeit, den gesamten Datenverkehr innerhalb des VPNs zu überwachen. Bei Gratis-Angeboten, wenn das Geschäftsmodell des Anbieters nicht klar ist, kann es sein, dass einem nicht nur Werbung angezeigt wird, sondern die eigenen Nutzerdaten auch der Werbeindustrie verkauft werden. Anbieter muss Schweizer Server im Angebot haben Kostenpflichtige VPN-Anbieter, die in Sachen Privatsphäre gut abschneiden, sind zum Beispiel NordVPN, ExpressVPN oder CyberGhost. Sie kosten im Monat um die 10 Franken oder auch nur die Hälfte, wenn man sich gleich für ein Jahres-Abonnement entscheidet. Bei allen dreien lassen sich Anfragen über Schweizer Server senden, sollte man einmal im Ausland sein und Heimweh nach Schweizer Radio- und Fernsehprogrammen haben.
Die letzte Folge in 2021. Was ein Jahr, doch endlich geht es zu Ende. Als kleinen Weihnachtsgruß und Zeitvertreib habe ich für euch eine kleine Auswahl für das heutige Fernsehprogramm zusammengestellt.
Ein gefährliches Tier, das dann doch nicht so gefährlich ist, das entspannendste Fernsehprogramm der Welt und mal wieder gute Klima-Ideen aus Frankreich - das und mehr in Folge 11 des Gute Nachrichten-Podcasts mit Susan und Markus.
Frohe Weihnachten liebe HörerInnen! Ein weiteres Jahr ist (fast) geschafft und wir alle werden nun ein wenig besinnlich. Einfach runterkommen, entspannend, gutes Essen und dieses Jahr hat man sogar eine gute Ausrede, um die buckelige Verwandtschaft nicht einladen zu müssen. Es ist also alles angerichtet für ein ganz besonderes Weihnachtsfest! Natürlich werden wir euch in dieser Folge erzählen, was es bei unseren FollowerInnen zu essen gibt und außerdem sagen wir euch auch, was ihr an Weihnachten im Fernsehen gucken könnt und was besser nicht. Denn das Fernsehprogramm ist wirklich mal wieder ganz große Klasse! Achja, unterstützen auf buymeacoffee.com/brotdosekunst und patreon.com/brotdosekunst nicht vergessen ;) Hier die Themen in der Übersicht: Wie unser Weihnachten aussieht Neue Bestimmungen in Lübeck Raclette bei Netflix Beste Berliner Drei Hasenbrödel für Aschennudel Fernsehen an Weihnachten Alle sitzen nur noch vorm Fernseher Couchlandschaft Echter oder unechter Baum? Serdar Somuncu Jan Böhmermann Vermischung von Politik und Comedy Wie finden wir Metal? Wie kritisieren wir? Links zur Sendung: True Crime Doku "Eiskalte Spur": https://bit.ly/3phzTVk Das Geheimnis des Totenwaldes: https://bit.ly/34DUZWb --- Send in a voice message: https://anchor.fm/brotdosekunst/message