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https://www.whisky.de/p.php?id=GMORA0TF0 Nosing 02:16 Wir verkosten den Glenmorangie - A Tale of the Forest. Mit dem Glenmorangie A Tale of the Forest stellt die Brennerei aus den Highlands erneut ihre Experimentierfreude unter Beweis. Das Malz für diesen Whisky wurde erstmals über Botanicals wie Kiefernnadeln, Wacholder und Holzrauch gedarrt. Reifen durfte der Whisky mit Waldeinfluss dann in ehemaligen und wiederbefüllten Bourbonfässern, bevor er mit 46% vol. in Flaschen abgefüllt wurde. Das aufwendige und farbenfrohe Design der Umverpackung und der Flasche wurde von der thailändischen Illustratorin Pomme Chan umgesetzt, der man ein unvergleichliches Zeichentalent nachsagt. Pomme Chan war auch schon für andere, große und internationale Marken tätig. Jetzt auch als Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast Geschmacksbeschreibungen und Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ Telegram: https://t.me/whisky_de Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/
Schubladentrenner – Folge 77 ist da! Schnarch… ich war nie fott! Stempel-Uffdruck, Knabbergebäck und vor Freude die Plätzchen ausgebrütet. Neuer Duft im Stall – sieht aus wie auf der Baustelle! 3000 Bierdeckel: Organize Yourself! Der durchschnittliche Deutsche hat 10.000 Dinge zum nagelhageln. Auf jeden Fall eine aufgeräumte Sendung. Die Katze wohnt im Miezhaus, es ist eine schwere Nutella-Entscheidung. Zwängliche Umverpackung – geil zum wegsaugen. Schubladentrenner – Folge 77 ist da!
In der aktuellen Episode sprechen wir über das Thema Verpackung. Verpackung kommt an so vielen Stellen vor: als Logistikverpackung für den Transport vom Hersteller zur Marke und zum Händler, in Form von Polybags – also diesen durchsichtigen Plastikbeuteln -als produktnaher Schutz, direkt am Produkt als Produktverpackung und auch im E-Commerce als Umverpackung wenn das Produkt zu Kundinnen und Kunden versendet wird. Auch in unserer Branche wird wie eben an verschiedenen Stellen Verpackung eingesetzt und somit auch Verpackungsmüll generiert. Und deswegen haben wir zu den verschiedenen Bereichen, in denen Verpackung eine Rolle spielt, interessante Leute aus der Outdoor Branche eingeladen, die uns von ihren Strategien, Ideen und Ansätzen berichten.... ...Arne Strate, dem Geschäftsführer der European Outdoor Group, dem Branchenverband der Outdoor Marken wird uns über den neusten Stand des Single Use Plastic Projects informieren. https://www.europeanoutdoorgroup.com/singleuse/singleuseplastics-en ...Andy Schimeck, Global Sales Directors bei Equip Outdoor Technologies gibt uns einen Einblick darüber, wie sie das Singe Use Plastic Project umsetzen. www.equipuk.com. ...Kurt Gerber ist Marketing Manager bei Exped und begleitet unter anderem die Verpackungsstrategie seit Anfang der Produkte-Entwicklung dieser innovativen Schweizer Marke, die besonders viel zum Thema Produktverpackung zu sagen hat. https://www.exped.com/switzerland/de
Google Pixel Buds (2) im Schnelltest - nein, 200€ sind sie nicht wert! Letztes Jahr im Juli war es, wenn ich mich recht entsinne, als Google mit prominenter Hilfe durch die Räumlichkeiten eines Labors geführt hat, Designstudien und Modelle nebst intelligenten Fragen als Video für uns alle ablaufen ließ, um die neuen Google Pixel Buds (also, Version 2) anzuteasern. Es hat nun, und nein, Corona kaufe ich Euch nicht ab, Google, knapp über ein Jahr gedauert, bis sie heimlich, still und leise auch im deutschen Store bestellbar waren. Für den unverschämten Preis von 199€ - NEIN, ZUM SPARPREIS von etwas über 193€. Danke, 16% MwSt. Ich habe die Dinger nun bereits seit diesem Tag + drei Tage Lieferung... und muss sagen: der große Wurf sieht anders aus! Google Pixel Buds 2 - teures Spielzeug nach langer Wartezeit ohne ANC! Es war schon ein kleines "Juhuu!" vor einem Jahr, als Google offiziell bestätigte, dass die Google Buds, bis dato nur mit Kabel und USB-C-Stecker, einen Nachfolger bekommen, der per Bluetooth laufen wird. Auch hier hat Google viel zu lange gebraucht, um der Konkurrenz nachzuziehen, aber besser spät als nie. Doch dann: die Kopfhörer gehen 15 Jahre zurück. Sie kosten gute 200€. Blöd ist, dass bei Techcompanies seit Jahren Dollar = Euro-Kurs ist bzw. teurer als der Dollarkurs verkauft wird! Und für den Preis gibt es noch nicht mal Noise Canceling on top! Statt dessen wird uns in besagtem Video von vor einem Jahr lang und breit erklärt, wieso man ein kleines Loch gebohrt hat, um noch genug Außengeräusche durchzulassen. Wer wie ich seit Jahren ein Bose-in-ear mit ANC besitzt - damaliger Kaufpreis keine 180€ aber eben mit Kabel und Klinke, kann über Bullshit-Argumente wie diese nur lachen. Reizte es mich aber doch, vom Handyhersteller auch die Kopfhörer zu haben. Also begann eine sehr, sehr lange Wartezeit auf ein bisschen alte Technik... Und wie auch schon beim Kauf des Pixel 4XL stellte ich fest, dass der Button im Onlineshop, der einen benachrichtigt, wenn das Produkt verfügbar ist, ein Dummy ist: ob man den drückt oder nicht, eine Benachrichtigung habe ich noch nie bekommen. Aber wie beim Pixel Telefon hatte ich auch diesmal die Seite stetig im Browser offen und konnte so mit einem Mausklick sofort bestellen. An sich dumm, den König Kunde durch so viel Handarbeit, und das im Jahre 2020, so billig manuell aufzugeben! Nach drei Tagen Wartezeit für die Lieferung, wobei nicht der Paketdienst sondern der nicht erfolgte Versand von Google das Problem war, sind die Teile angekommen. Schick verpackt, muss man Google lassen. Und alles drin. Linker Stecker, rechter Stecker, ein schönes Case mit eingebautem Akku und ein USB-C-Kabel für die schnelle Ladung. Schicke Verpackung - muss ja auch zum exorbitanten Preis passen!Die App selbst habe ich schon vor über einem dreiviertel Jahr im Play Store entdeckt und installiert: lustig - kommt auf dem Handy schon das erste Update am folgenden Tag mit "Fehlerkorrekturen". Und davon hat auch, weitere Updates später, bisher nur der US-Markt profitieren können, da die Buds dort doch relativ schnell in den Verkauf gingen. Aber nun, zu den Kopfhörern: Beim ersten Öffnen bei aktiviertem Bluetooth und in der Nähe des - ich kann nur für ein Pixel sprechen! - Telefons kommt sofort ein Pairing-Fenster, somit sind die Kopfhörer, die zu 70% vorgeladen geliefert werden, binnen Sekunden verbunden. Schick, wenn auch mit etwas Zeitverzögerung, kommt bei jedem Öffnen des Cases das folgende Übersichtsfenster mit den jeweiligen Akkuständen: Case auf - Akkustand-Übersicht der Headphones und des CasesNatürlich hat das Case, das per USB-C geladen wird, einen eingebauten Akku, der die Laufzeit der Kopfhörer verlängert. Auch ist es möglich, nur einen der beiden Kopfhörer zu nutzen - wenn man zum Beispiel in einer langweiligen Oper am Rand sitzt, kann nur der jeweilige Stöpsel ins Ohr gesteckt werden. Wie man oben auf der Umverpackung sehen kann, hat jeder Ohrhörer eine individuelle "Ohrgang-Größe", drei davon in der Verpackung. Und parallel dazu wird der Stöpsel in das Ohr gedreht und zusätzlich durch einen "Haken" fixiert. Ist anfangs ein wenig ungewöhnlich, hält aber den Ohrhörer doch sicher in Position. Auch Google ist sich bewusst, dass sowohl das Fixieren im Ohr als auch die Anwendung der Tipp- und Wischgesten ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Daher gibt es hierzu jeweils ein YouTube-Video und natürlich ihm Rahmen der Inbetriebnahme auch animierte Clips in der App - die auch jederzeit wiederholend abgerufen werden können. Jetzt zur Praxistauglichkeit: Am nervigsten ist immer noch die Tatsache, dass Google das "Bluetooth-Problem" nicht in den Griff bekommt. Bluetooth-Problem? Ja! Leicht nachzumachen: Lege das Handy auf das Sofa, Kopfhörer rein und gehe im Raum spazieren. Toller Klang, unterbrechungsfrei. Dann in den Nebenraum. Dann noch einen Raum weiter. Langsam kann es rauschen und Aussetzer geben, aber die Verbindung hält. Nun zurück in den Raum, Handy in die Hosentasche und stehen bleiben. Aussetzer. Knacken. Teilweise auch mal Ausfall der Mikros, die den Umgebungslärm filtern sollen. Toll, Danke für 200€-nix, Google! Das Problem an sich ist wohl schon in der ganzen Google-Pixel-Reihe und nicht nur bei ein paar Geräten vorhanden. Und Google: bessert schlecht-billige Hardware per Software nach. Erfolg bisher: keiner. Klar, im Unterschied zu früher, wo man quasi per Bluetooth gar nichts verstanden hat, sind die aktuellen Aussetzer eine himmelweite Verbesserung. Aber im Jahr 2020 kann ich bei Bluetooth, LE, Version 4 oder sogar 5, schon mehr für das horrende Geld erwarten. Sport habe ich mir bei den aktuellen Temperaturen erspart - aber laut Hersteller sind die Ohrstöpsel hierfür geeignet. Was ich auch nur auf Reaktion meiner Umwelt testen konnte, ist die Tatsache, dass die Ohrhörer mit passenden Aufsätzen die Umgebung nicht am Musikgenuss teilhaben lässt. So mein Eindruck aus Bus und U-Bahn. Die Akkudauer ist ok, das Case handlich - aber warum gibt es überall Banner mit grünen, schwarzen und weißen Sets und in Deutschland gibt es, Stand Mitte August 2020, nach wie vor nur die weiße Variante zu kaufen? Das alles bringt mich nun zu meiner Bewertung: Juhuuuu: Schick sind sie ja doch, das Case ist klein aber fein und die Akkulaufzeit ist gut. Schön, dass die Wiedergabe bei Entnahme eines Steckers aus dem Ohr gestoppt wird. Die Gesten hat man schnell drauf und sie sind für eine Handy-Hand-freie-Bedienung wertvoll. Das kann man aber alles auch erwarten für den Preis! Buuuuh: Totaler Doppel-Fail! 200€ für ohne ANC und dann dauernd die Bluetooth-Störungen, wenn das Handy in der Hosentasche steckt! Und dass es kein ANC hat, habe ich schon erwähnt, oder? Und die nervigen Bluetooth-Störungen? Ach so, ja... so gesehen sind die 200€ eine Unverschämtheit! Und was ist mit den Farben? Warum dann nur das weiße im Verkauf? Und auf all das mussten wir über ein Jahr warten??? Clou: Hmmm... wer ein Google Pixel als Handy besitzt, kann - wie ich - wenigstens die Ausrede bringen, dass die Kopfhörer vom selben Hersteller kommen. Sonst... wird es bei den Pixel Buds 2 echt eng mit einem Clou... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Kira hat das Unternehmen cult.care gegründet, welches eine probiotische Gesichtscreme herstellt. Verpackt wird sie in einem Glastiegel, mit einem FSC Holzdeckel und in einer Umverpackung aus Recyclingpapier. Nachhaltigkeit, Innovation und Natürlichkeit stehen bei Kira an erster Stelle! Ihr könnt mich gerne über Instagram kontaktieren: @sophias_happyplace oder schreibt mir eine E-Mail an [thinkingtwicepodcast@gmail.com] Cult.Care findet ihr unter: https://cult.care https://www.instagram.com/cult.care/?hl=en
Habt ihr euch schon mal gefragt, was eigentlich all die Zeichen auf Kosmetik-Verpackungen aussagen? Für meine Recherchen habe ich das Blütentau-Gel aus der Serie LL REGENERATION von ANNEMARIE BÖRLIND aus meinem Beauty-Regal gezogen. Auf dem Flakon und der Umverpackung befinden sich Symbole wie z.B. ein geöffneter Cremetiegel, das CSE-Siegel oder auch ein Lindenblatt. Für welche unterschiedlichen Informationen sie stehen, erkläre ich euch in dieser Folge.
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Der Scrubba Wash-Bag Bei dem Scrubba Wash-Bag handelt es sich um einen Waschsack welcher zusammengefaltet oder gerollt werden kann und somit kaum Platz benötigt. Da es sich um einen Kunststoffsack handelt ist er auch sehr leicht. Ideal also für Camper. Wir haben den "Scrubba Wash-Bag" vom deutschen Distributor "relags.de" zur Verfügung gestellt bekommen. Nun haben wir ihn 3 mal benutzt und können somit einen ersten Eindruck geben. Äußerlicher Eindruck des Scrubba Wash-Bag Der Wash-Bag kommt in einer super kleinen Umverpackung aus Karton daher, was schon mal toll ist. Kein mehrfach verpacktes Utensil was in x Folien eingeschweißt ist. Zusammengefaltet benötigt er wirklich kaum Platz. Er hat über die gesamte Länge ein Sichtfenster und es sind entsprechende Markierungen zur Füllmenge angebracht. Auf dem Wash-Bag selbst befindet sich auch eine kurze Anleitung (allerdings auf Englisch) wie man die Wäsche darin zu waschen hat. Auf der Innenseite sind Noppen angebracht welche den Effekt eines Waschbrettes haben. Was haben wir mit dem Scrubba Wash-Bag bisher gewaschen Wir haben bisher T-Shirts, kurze Hosen und Unterwäsche drin gewaschen. Er eignet sich für die einfache Handwäsche wirklich gut. Schokopuddingflecken aus den Kinderkleidern konnte er allerdings nicht die Stirn bieten. Bei hartnäckigeren Flecken muss man die Wäsche sicherlich für ca. 30 Minuten einweichen lassen. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert. Wie viel passt in den Scrubba Wash-Bag rein Es gibt zwei Füllhöhen. Packt man ihn "voll" benötigt man etwa 5L Wasser für den Waschgang und dann nochmals 5L zum Spülen der Wäsche. In etwa kann man 3-4 T-Shirts (Erwachsene) in einem Rutsch waschen. Vielleicht auch noch 1-2 Kleidungsstücke mehr. Je nach Größe. Die kleine Füllhöhe haben wir aufgrund der Menge an Wäsche gar nicht erst ausprobiert. :-) Was ist unser erster Eindruck vom Scrubba Wash-Bag Also unser erster Eindruck ist wirklich positiv. Man darf hier natürlich keine Waschmaschine erwarten schließlich packt man alles in einen Sack, knetet und walkt es durch. Dann spült man es und ist fertig. Wirklich hartnäckige Flecken muss man vorab einweichen oder separat behandeln. Man kann ihn auch bequem auf dem Campingplatz, direkt im Sanitärgebäude verwenden. Dann kann man das Wasser direkt weg leeren und neu befüllen. Noch ein Tipp: Hat man Sand in der Kleidung, insbesondere Kinder spielen ja sehr gerne im Sand, sollte man diese Kleidungsstücke vorab sehr gut ausschütteln wenn nicht sogar kurz ausspülen. Denn der Sand wird nicht vom Waschmittel festgehalten und man verteil ihn dann auf alle Kleidungsstücke. Wo bekommt man den Scrubba Wash-Bag Der Scrubba Wash-Bag kann natürlich über den Fachhandel bezogen werden. Der deutsche Distributor "www.relags.de" bietet ihn auch in seinem Online-Shop an. Hier der Direktlink: (Mindestbestellwert 50 Euro): Relags - Scrubba Wash Bag Aber man kann den Scrubba Wash-Bag auch über Amazon kaufen: Amazon - Scrubba Wash Bag*
Ich oute mich jetzt mal als Nespresso-Trinker. Cloonies Schorsch hat es geschafft mich von der Müll-Marke Nummer 1 zu überzeugen. Mir schmeckt der Kaffee, mir gefallen die Maschinen und ich bin faul genug die Kapsel-Technik gut zu finden. ABER der Alumüll ist natürlich verwerflich und nicht zu akzeptieren. Leider hat mich bisher keine der alternativen Nespresso-Kapseln überzeugt. Nach den Kapseln von Senseo (die leider eben nach Senseo schmeckten), denen von Lavazza (zu bitter) und denen von Dalmayr (bäh) habe ich jetzt mal die von Café Royal, genauer gesagt die Café Royal Lungo - 100% BIO/ORGANIC ausprobiert. Die Kapseln kommen ohne Umverpackung in einem auf Öko getrimmten Karton, versprechen "Fair & Organic" zu sein (Fairtrade und Bio-Siegel inklusive) und kosten bei amazon.de im 50er Pack 16,- EUR (32ct pro Kapsel). Die Kapsel selber sind aus Kunststoff. Das beste ist aber der Geschmack. Mir persönlich schmeckt der Kaffee ebenso gut wie der Vivalto Lungo von Nespresso. Daher ein eindeutiger Kauftipp.
In dieser Folge ist Sandra vom Blog Rehgeschwister mein Gast. Sie näht strickt, stickt und noch vieles mehr. Ihren Blog gibt es nun schon seit Ende 2014. Sie schreibt über ihre selbst genähte Kleidung, die für ihre Töchter und die für ihren Mann. Wohingegen andere Näherinnen bevorzugte Schnittmusterfirmen haben, findet sich bei ihr ein bunter Strauß an Schnittmusterfirmen. Bei der Recherche kam ich auf 38 unterschiedliche Schnittmusterhersteller. Das muss man erst Mal schaffen. Wir sprechen über ihre momentane Strickleidenschaft, ihre Meinung zum Thema Probenähen, wie ihre tollen Blogfotos entstehen und über ihre komplett hangenähten Alabama Chanin Stücke. Sie verrät auch, wie es zu ihrem Blognamen kam und wofür man die Umverpackung von Druckerpapier nutzen kann. Die Links zu dieser Podcastepisode findet ihr auf meinem Blog "Nahtzugabe5cm.de" unter "Podcast". Folge direkt herunterladen