Podcasts about mausklick

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Best podcasts about mausklick

Latest podcast episodes about mausklick

Comic Review
Hunting Down Comics #125

Comic Review

Play Episode Listen Later May 2, 2025 80:54


Ein Urlaubsfoto oder auch die Mona Lisa mit einem Mausklick in den Stil von Prinzessin Mononoke verwandeln? Für die einen ein Traum – für die…

Kassensturz
Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich

Kassensturz

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 33:47


Migros und Coop verkaufen Lebensmittel auch per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Weitere Themen: Falsche Mobilenummern von Sunrise und Imprägniersprays im Test. Falsche Mobilenummern kosten Sunrise-Kundinnen und -Kunden viel Geld Über 1000 Franken soll ein Sunrise-Kunde bezahlen: für Einkäufe und Telefonate, die er nie getätigt hat. «Kassensturz» über Telefonnummern, die auf mysteriöse Weise auftauchen, und einen Ombudsmann, der die Telekomfirma in die Pflicht nimmt. Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich Jederzeit online einkaufen, liegt im Trend. So verkaufen etwa Migros und Coop auch Lebensmittel inzwischen per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Imprägniersprays im Test: Geht es auch umweltfreundlich? Gibt es gute Imprägnierungssprays ohne umweltschädliche PFAS? «Kassensturz» macht den Test, und schickt Produkte mit und ohne sogenannte Ewigkeitschemikalien ins Prüflabor. Fazit: Es geht auch ohne – aber nicht alle Produkte überzeugen.

Kassensturz HD
Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 33:47


Migros und Coop verkaufen Lebensmittel auch per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Weitere Themen: Falsche Mobilenummern von Sunrise und Imprägniersprays im Test. Falsche Mobilenummern kosten Sunrise-Kundinnen und -Kunden viel Geld Über 1000 Franken soll ein Sunrise-Kunde bezahlen: für Einkäufe und Telefonate, die er nie getätigt hat. «Kassensturz» über Telefonnummern, die auf mysteriöse Weise auftauchen, und einen Ombudsmann, der die Telekomfirma in die Pflicht nimmt. Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich Jederzeit online einkaufen, liegt im Trend. So verkaufen etwa Migros und Coop auch Lebensmittel inzwischen per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Imprägniersprays im Test: Geht es auch umweltfreundlich? Gibt es gute Imprägnierungssprays ohne umweltschädliche PFAS? «Kassensturz» macht den Test, und schickt Produkte mit und ohne sogenannte Ewigkeitschemikalien ins Prüflabor. Fazit: Es geht auch ohne – aber nicht alle Produkte überzeugen.

kulturWelt
Mark Zuckerberg knickt ein vor Donald Trump

kulturWelt

Play Episode Listen Later Jan 7, 2025 19:45


Mark Zuckerberg schwenkt auf die Linie von Donald Trump. Was das für die Nutzer seiner Dienste und die Demokratie bedeutet, das erklärt Digital-Experte Markus Beckedahl. Außerdem: Den Rücken gerade machen - Anmerkungen zur politischen Orthopädie. Und: Mit einem Mausklick zum Hit? Komponieren mit KI

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Digitaler Protest - Was ein Mausklick für politische Gefangene verändern kann

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 6, 2025 35:08


Der Deutsch-Kubaner Luis Frómeta Compte sitzt unschuldig im Gefängnis in Kuba. Auch mit digitalen Petitionen kämpft die Familie für seine Freilassung. Doch hilft ein Klick, um Protest zu zeigen - und welche Grenzen haben Online-Solidaritätsaktionen? Hennings, Alexa www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature

HeuteMorgen
Anzeige per Mausklick: Der digitale Polizeiposten bewährt sich

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 10:53


Plötzlich ist das Portemonnaie weg. Oder das Velo wird geklaut. Solche Diebstähle sind ärgerlich und mühsam. Immerhin kann man sich vielerorts den Weg auf den Polizeiposten sparen. Dank der Plattform «Suisse ePolice». Und auf diesem digitalen Polizeiposten nehmen die Online-Anzeigen stetig zu. Weitere Themen: * Wahlen in Georgien: Die Präsidentin spricht von Wahlbetrug, und auch die EU hat Fragezeichen. * Nahost-Krieg: Ägypten will Verhandlungen über eine Waffenruhe voranbringen.

FOCUS-MONEY Talks
#76 Nicht mehr nur Bares – Fabiana Mingrone, American Express Deutschland, über neue Bezahlsysteme

FOCUS-MONEY Talks

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 33:48


„Nur Bares ist Wahres“ – das einst unumstößliche Motto der Deutschen gilt immer weniger. Von schwedischen Verhältnissen, wo vielerorts kein Bargeld mehr angenommen wird, ist Deutschland zwar noch weit entfernt. Doch auch hierzulande begleichen immer mehr Menschen ihre Rechnungen digital – per Mausklick, Kreditkarte oder kontaktlos per Smartphone-App. Über die Zukunft des Bezahlens sprechen wir mit Fabiana Mingrone. Die Countrymanagerin von American Express Deutschland lässt uns in ihrem Geldbeutel blicken und erzählt, wie American Express in Europa sein Luxusproblem zu lösen gedenkt. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.

Giga TECH.täglich
Weltreise per Mausklick: Erkundet die sieben Neuzeit-Wunder auf Google Maps

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Aug 15, 2024


Zu den sieben Weltwundern der Neuzeit müsst ihr nicht unbedingt selbst reisen. Ihr könnt sie euch auch einfach auf Google Maps ansehen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Wassermassen am Rheinfall locken mehr Touristen an

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jul 26, 2024 5:25


Das häufig nasse Wetter hat auch sein Gutes: Dank der vielen Niederschläge kommt der Rheinfall so imposant daher wie schon lange nicht mehr. Viele Touristinnen und Touristen wollen sich diesen Anblick nicht entgehen lassen. Souvenirshops, Restaurants und die Schifffahrt profitieren.  Weitere Themen: * Der FCZ gewinnt sein Auftaktspiel in der Conference League gegen Shelbourne souverän mit 3:0. * Sommerserie «Die Schweiz lässt liefern»: Auch Drogen gelangen heute per Mausklick via Internet frei Haus zu den Konsumentinnen und Konsumenten.

Blutgruppe Selfmade
Reich durch Bitcoin?

Blutgruppe Selfmade

Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 49:30


"Hätte ich mal damals in Bitcoin investiert..."  Hätte, Hätte Fahrradkette.... Nunja, warum hat man damals den Aktien Hype verpasst? Bei den meisten mangelt es am Investitionsmindest und vor allem am Wissen in Deutschland! Benedikt Lechner ist Privatier und hat schon 2016 in Bitcoin investiert. Er genießt sein Leben in vollen Zügen.  Aber auch schon vor Bitcoin war Benedikt sehr erfolgreich! In dem Podcast erfährst du, wie er Ende der 90er Jahre mit einem Mausklick 90.000 Mark verdiente! Also sei gespannt! Viel Spaß beim Zuhören.   Hier kannst du Benedikt finden: https://benedikt-lechner.com/ 

Radio Giga
Maus klickt ungewollt doppelt: Was tun?

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024


Am PC führt ein doppelter Mausklick oft andere Aktionen durch als ein einfacher. Manchmal kommt es vor, dass ungewollt ein Doppelklick ausgeführt wird. Was kann man in solchen Fällen tun?

Pi Radio
17grad - Radio fuer den Rest: Hyperfiction #158

Pi Radio

Play Episode Listen Later Jun 13, 2024 60:00


Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Hyperfiction HyperfictionDas Internet eröffnet einen Freiraum für poetische Experimente jenseits von kanonischen Begrenzungen. Hyperfiction nennt sich denn die neue Literatur, die diese Möglichkeiten der digitalen Medien auszuprobieren gewillt ist. Ihr Kernstück sind die Hyperlinks. Mit einem Mausklick auf ein beliebiges, vorab definiertes Zeichen lässt sich flugs ein neuer Text aufrufen und auf dem Bildschirm einblenden. Es ist, als ob eine Seite umgeblättert würde, doch die sprunghafte Beweglichkeit der Hyperlinks verleiht dem Text die Gestalt einer vielschichtig gewobenen Textur. Offene Textstrukturen sind nichts Neues in der Literaturgeschichte. Seit langem schon experimentiert die Avantgarde mit Formen der literarischen Sprengung. „Ecriture automatique“, konkrete Poesie (Max Bense), Cortazars Rayuela-Roman sind Beispiele dafür, wie lineare Erzählmuster und Textstrukturen aufgebrochen werden können. Mit dem digitalen Code erhalten diese Experimente freilich eine neue Qualität. Der Text wächst nicht mehr kontinuierlich, sondern wuchert in alle Richtungen über die Zeilen und Seiten hinaus. Hyperlinks legen auseinanderstrebende narrative Pfade durch ein Textkorpus und ermöglichen, ja provozieren so alternative Lesarten. Die Lektüre wird dynamisch. Und sie wird gestisch. Lesende oder Klickende suchen sich einen je eigenen Weg, um ans „Ende“ ihres Textes zu gelangen, das heißt, sie lesen sich je unterschiedliche Geschichten zusammen aus einem verwirrenden Sample von Texten, die untergründig durch sich verzweigende und wieder vereinigende Pfade zusammengehalten werden. Im Prozess dieser springenden, volatilen Lesart weicht die „akribische“ der „anekdotischen“ Lektüre, wie es Roland Barthes avant la lettre genannt hat. Je raffinierter die Hyperlinks gesetzt sind, desto vielfältigere Lesarten werden möglich. Je mehr unwillkürliche Wiederholungen sich ergeben, desto langweiliger liest sich eine Hyperfiction…. * Eine Sendung vom 18. April 2015. # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/

Info 3
Onlinehandel: Für Richemont ein Verlustgeschäft

Info 3

Play Episode Listen Later May 17, 2024 14:14


Einkaufen per Mausklick boomt. Das gilt allerdings nicht für teure Produkte wie Schmuck und Uhren. Dort hapert es, wie sich am Beispiel von Richemont zeigt. Der Schweizer Luxusgüterkonzern musste innerhalb von zwei Jahren satte vier Milliarden Franken auf seinem Onlinegeschäft abschreiben. Weitere Themen: Die Unterbringung von Asylsuchenden und Geflüchteten ist eine der zentralen Herausforderungen von Bundesrat Beat Jans. Denn die Situation ist prekär: Bund und Kantone suchen händeringend nach zusätzlichen Plätzen. Im Kanton Aargau zum Beispiel bedeutet dies, dass fast alle der Betroffenen unterirdisch unterkommen - auch Familien mit Kindern. Die Geschichte sorgte vor einem Jahr für Schlagzeilen: Mitten in der Stadt Chur steht auf einem Friedhof ein Denkmal der Nationalsozialisten. Der politische Wille zur Aufklärung war damals gross. Doch die Bilanz ein Jahr später ist zwiespältig.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
In 2-3 Jahren sind viele Cloud-Migrationen ein Mausklick und ein Produkt und kein Projekt mehr

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later May 17, 2024 48:58


Heute geht es um viele Aspekte in der Führung eines auf Cloud Business ausgerichteten IT Dienstleisters, der sagt „bei uns ist Cloud einfach und persönlich“. Vielen Dank Patrick Ghys, den Geschäftsführer der aixpedIT, der mit mir über viele Aspekte rund um das Cloud Geschäft in seinem Unternehmen spricht. Hier einige seiner Aussagen, die ihr in der heutigen Folge hört: Bei Cloud Projekten ist der Fixpreis ein Hygienefaktor Ein Cloud Migrationsprojekt ist bei uns ein Produkt Zwischen Account Manager und Projektmanager kann man nicht unterscheiden Für Starter ist die Cloud technisch weniger komplex als on prem In 2-3 Jahren sind viele Cloud-Migrationen ein Mausklick Das klingt wirklich spannend, oder? ----------------------- Mehr von Patrick: https://www.linkedin.com/in/pghys/ https://www.aixpedit.de/ ----------------------- Und mehr von Olaf: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen

Moreno+1
Warum wird KI massenweise Kreative arbeitslos machen, Pacco Nitsche?

Moreno+1

Play Episode Listen Later May 14, 2024 32:52


Pacco Nitsche macht Filme. Für Werbekunden, für Streamer, fürs Kino. Er sagt voraus, dass neue KI-Tools die Filmproduktion schon heute revolutionieren. Für die Filme eine gute Entwicklung, für ihre Macher eine Katastrophe. Als vor einigen Monaten das kalifornische Softwareunternehmen OpenAI die Video-KI »Sora« vorstellte, ging eine Schockwelle durch die Filmbranche. Mit der Software lassen sich durch einfache Textbefehle Videos erstellen, die täuschend echt aussehen. Absolut realistische Welten per Mausklick erschaffen, ein Traum vieler Filmschaffende – und gleichzeitig ein Albtraum für Tausende Kreative. Im Podcast »Moreno+1« spricht Host Juan Moreno mit dem Produzenten Pacco Nitsche. Seine Firma »27km Entertainment« produziert Werbespots und Dokumentationen.»Ich glaube, dass da eine Welle auf uns zukommt«, sagt Nitsche. Neue KI-Tools würden die Art wie wir künftig Filme machen, komplett verändern. Einerseits böten sie die Möglichkeit, praktisch jede kreative Vision zu realisieren, was früher am Budget oder am Zeitplan gescheitert sei, ließe sich heute realisieren. Auf der anderen Seite würden in absehbarer Zeit viel weniger Menschen in der Branche beschäftigt sein. »Heute brauche ich für einen Werbespot drei Monate, in wenigen Jahren wird das womöglich auf einen einzigen Tag reduziert werden«, so Nitsche.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Neue Hits per Mausklick: Wie KI die Musikindustrie aufmischt (Express)

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later May 9, 2024 6:04


KI produziert hörenswerte Musik. Die Branche nimmt die Technik an und öffnet die Büchse der Pandora

Das Tech Briefing Express — mit Christoph Keese
Neue Hits per Mausklick: Wie KI die Musikindustrie aufmischt

Das Tech Briefing Express — mit Christoph Keese

Play Episode Listen Later May 9, 2024 6:03


Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Die BigTechs rund um Google, Meta und OpenAI treten geistiges Eigentum mit Füßen. Die nutzen das gesamte Internet zum Training ihrer KI-Modelle – ohne Rücksicht auf Urheberrechte. Bilder, Texte, Videos, aber auch Stimmen, Musik und Klänge wurden teilweise unrechtmäßig zum Training verwendet. Die New York Times zeigt auf, wie die BigTechs vorgegangen sind – und wir erweitern die Debatte. Plus: Denn neben Texten und Bildern wurde auch das musikalische Gesamtwerk der Menschheit an die KI verfüttert. Welche Auswirkung das nun auch auf die Musikbranche hat – das haben wir mit Dr. Tobias Holzmüller besprochen. Dazu im Interview: Dr. Tobias Holzmüller leitet seit gut einem halben Jahr die GEMA – die deutsche Verwertungsgesellschaft für Musik. Er fordert Lizenzverträge und Verwertungsregeln für KI-Musik – um das geistige Eigentum der Musikschaffende zu schützen und weiterhin einen Anreiz zu geben, echte Musik zu produzieren. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktion: Max ReimerProduktion: Till Schmidt

Regionaljournal Zentralschweiz
Zentralschweiz: Per Mausklick den Nutzen des Waldes erforschen

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 5:08


Der Wald sorgt für gute Luft. Er hat aber auch eine wichtige Schutzfunktion. Um den Menschen aufzuzeigen welchen Nutzen der Wald hat und was es braucht, um ihn erhalten zu können, hat die Hochschule Luzern zusammen mit den Zentralschweizer Kantonen die Webseite «Waldnutzen.ch» entwickelt.  Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Stadtrat will den Verkehrslärm weiterhin mit Tempo 30 und lärmdämmenden Strassenbelägen eindämmen. * Der EV Zug hat sich in der Playoff-Viertelfinal-Serie gegen den SC Bern durchgesetzt und das dritte Duell mit 6:1 gewonnen. Zug führt in der Serie mit 2:1. * In der Playoff-Final-Serie der dritthöchsten Eishockey-Liga hat der EHC Seewen gegen Chur das Auftaktspiel mit 3:2 für sich entschieden.

Workwise Recruiting Talk
Die Stellenanzeige 2.0: Mit Niels' Tipps siehst du deine Stellenanzeigen mit anderen Augen.

Workwise Recruiting Talk

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 25:20


Stellenanzeigen sind überholt? Ganz im Gegenteil.Im Gespräch mit Host Simon berichtet Niels: Über 80 % der latent Jobsuchenden schaut sich mindestens einmal im Monat nach Stellenanzeigen um.Und wenn deine Stellenausschreibung die sein soll, bei der der Mausklick zu „jetzt bewerben” wandert, muss der Text sitzen.Niels' Nummer-1-Tipp: „Der Einstieg ist entscheidend. Und mit einem Selbstdarstellungsparagrafen tust du dir da keinen Gefallen.”Selbstdrastellungsparagraf, derSubstantiv, maskulinBedeutung: Häufig langatmiger Einstieg in die Stellenanzeige, der das jeweilige Unternehmen beschreibt – gerne mit dem Begriff „Marktführer”. Liefert potenziellen Bewerber:innen keinen Mehrwert.Aber Niels weiß nicht nur, wie es nicht geht. Seine Best Practices verrät er dir in der neuen Podcast-Folge.Jetzt reinhören: 00:00–02:17 Niels' Devise: Die Inhalte müssen relevant sein. Und was ist relevant? Die Stellenanzeige. 02:18–04:55 „Den Selbstdarstellungsparagrafen braucht niemand.” 04:56–09:05 Professionalisiere deine Stellenanzeige in 3 Schritten. 09:06–12:30 Kennzahl ist nicht gleich Kennzahl. Und Niels verrät die wirklich hilfreichen. 12:31–15:42 Stellenanzeigen sind und bleiben wichtig. Aber sie funktionieren nicht alleine. 15:43–21:44 Videos in Stellenanzeigen? Ja, aber versuche nicht, cool zu sein, wenn du nicht cool bist. 21:45–25:19 It's never about you.Die Extra-Dosis Recruiting-WissenWerde zum Stellenanzeigen-Profi Michaels Text-Hacks: Der Recruiter mit der Kochmütze teilt sein Stellenanzeigen-Rezept Schreibe die perfekte Stellenanzeige Storytelling in der Stellenanzeige? Ja, das geht!Besuche Niels' Webseite: www.nielsbrabandt.deFinde mit Workwise neue Mitarbeiter:innen: hire.workwise.ioAls Leadership-Coach unterstützt Niels Manager:innen dabei, ihre Teams erfolgreich zu führen. Jetzt vernetzen!

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
E-Collecting: Schaffhauser Regierung beerdigt Pionier-Projekt

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jan 8, 2024 22:30


«Zu komplex» und «zu teuer»: mit diesen Argumenten will die Schaffhauser Regierung ein Pionier-Projekt beerdigen, welches Unterschriften sammeln per Mausklick erlaubt hätte. Die Initianten sind enttäuscht. Das letzte Wort in Sachen E-Collecting hat jetzt der Kantonsrat. Weitere Themen: * Zürcher Gemeinden sollen Plakatwerbung einheitlich regeln. * Winterthurer Food-Stände in der Altstadt dürfen nun doch bleiben. * An der Zürcher Bahnhofstrasse eröffnet das erste Longevity-Zentrum.

SWR2 Forum
Konfigurierte Liebe – Partnerwahl per Mausklick

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Dec 28, 2023 44:40


Rendezvous im Stadtpark? Auf ein Radler nach der Tanzschule? Dating heutzutage geht anders: Meistens online, gezielt, nach festem Plan, mit hohen Erwartungen. Wie gut klappt Verlieben auf Knopfdruck? Wie verändert das Beziehungen? Und kann Tindern süchtig machen? Marion Theis diskutiert mit Dr. Johanna Lisa Degen – Sozialpsychologin, Dr. Jörg Räwel – Soziologe, Dr. med. Stefan Woinoff – Paartherapeut

Theo.Logik - Religion inside
Wie lange denn noch? - Haben wir das Warten verlernt?

Theo.Logik - Religion inside

Play Episode Listen Later Dec 4, 2023 37:37


Manche sagen: Wir können nicht mehr warten. Weil in der beschleunigten digitalen Welt alles sofort erreichbar scheint. Weil nur einen Mausklick weiter alle Waren dieser Welt für uns bereit sind. Und weil sowieso alles sofort passieren muss! Sind wir ungeduldiger geworden und wollen alles gleich und sofort haben? Nach dem Motto: Jede Minute soll in einer durchgeplanten Zeit effizient genutzt werden, keine Minute vergeudet werden? Wir fragen: Fällt es uns schwerer zu warten? Wir fragen nach einem, auf den das Judentum seit über zwei Jahrtausenden wartet: nach dem Messias. Und wir fragen, wie das mit dem Warten auf Weihnachten im Jahr 2023 ist.

Geldmeisterin
Rohstoffe, auch Edelmetalle sind nichts für die Alterssicherung

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Oct 22, 2023 25:18


Sehr volatile Assetklassen wie Rohstoffe inklusive Edelmetalle sind für die Alterssicherung nichts, meint Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. Physisches Gold diene maximal als eiserne Reserve, aber dafür taugen auch Staatsanleihen von stabilen Staaten wie Deutschland oder Österreich. Es gäbe genügend Möglichkeiten innerhalb der Assetklasse Aktien zu diversifizieren. Je näher es zum gewünschten Auszahlungszeitbpunkt kommt sollte man defensivere Titel zu wählen. Holger Schmieding ist ein Verfechter der "Mehrtopfstrategie": Ein Depot für die langfristige Vorsorge und ein weiteres für den Trading-Spaß. Hier investiert man jenes Vermögen, auf das man schlimmstenfalls auch total verzichten kann. Im langfristigen Vorsorgetopf sollte man sich vom aktuellen Börseumfeld nicht zu sehr beeindrucken lassen. Wer jetzt größere Summen zu investieren hat, sollte damit nicht bis Ende de Jahre warten, sondern den Betrag in zwölf gleich große Tranchen aufteilen und über ein Jahr in Etappen investieren. Für das Langfristdepot würde er großteils in Aktien investieren. Auch langfristige Staatsanleihen bergen Kursrisiken, wie man vor allem im Vorjahr gesehen hat. Und auch das Risiko, mit den Anleihen-Renditen unter der Inflionsrate zu liegen und so real Geld zu verlieren sei gegeben. Holger Schmieding rechtnet, dass die Inflationsraten sich in den nächsten Jahren bei 2,5 Prozent einpendeln wird. Wer eine Buy & Hold-Strategie fahren möchte, also seine gekauften Wertpapiere bis zum Schluss halten will, dem würde er zwar auch raten global zu investieren. Er würde aber demokratiepolitisch heikle Kapitalmärkte meiden, Indien etwa China bevorzugen. Was Holger Schmieding noch Langfristanlegern empiehlt hörst Du in der aktuellen Podastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich sehr freut, wenn ihr die GELDMEISTERIN mit einem Mausklick "abonieren" auf der Podcastplattform Eurer Wahl bzw. auf YouTube unterstützt. Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ #Bonds #Alterssicherung #China #Auszahlungsplan #Investment #podcast Foto: Bank Berenberg, Bearbeitung GELDMEISTERIN   --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

Geldmeisterin
"Sechs Prozent mit Unternehmensanleihen, das muss man erst mit Aktien schaffen.“

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Oct 15, 2023 37:57


Ulrich Kaffarnik, Vorstand der DJE Kapital AG, empfiehlt fünf bis zehnjährige, bestgeratete Unternehmensanleihen Menschliches Leid ist für die Börse kein Kriterium. Sie wird von dem furchtbarem Nahostkonflikt erst dann getroffen, wenn der Dollarpreis auf 120 oder 150 Euro geht. Dann sei es sehr schnell vorbei mit der Relaxtheit, meint Ulrich Kaffarnik, Kapitalmarktstratege und Vorstand der DJE Kapital AG. Doch wo Risiken sind, dort gäbe es auch Chancen Und die sieht Ulrich Kaffarnik momentan mehr bei Unternehmensanleihen als bei Aktien. Mit Investmentgrade-Anleihen aus den USA ließen sich auf fünf bis zehn Jahre Renditen von sechs Prozent pro Jahr erzielen. Das müsse man in den nächsten Jahren erst einmal mit Aktien verdienen.  Bei einer angenommenen Inflation von drei Prozent könnte Langfristanleger mit Anleihen wieder eine komfortableRealrendite erzielen. Stock Picking ginge immer, aber grundsätzlich würde er US-Aktien meiden. Speziell ETFs, die den großenUS-Aktienindizes folgen seien aktuell Korrektur-gefährdet, wenn die Masse die Bestseller-Aktien im IT-Bereich wieder verkauft. Auf die Gefahr solcher „most crowded trades“ hat 3schon Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender der Shareholder Value Asset Management AG in der letzten Podcastfolge der GELDMEISTERIN hingewiesen. Ulrich Kaffarnik setzt da lieber auf Wertpapiere aus Deutschland und den Emerging Markets. Rohstoffe insgesamt zahlten sich für ein Langfristportfolio nicht aus, sondern nur für kurzfristige Trades. Gold kann man natürlich aus Sicherheitspaket mit fünf Prozent immer im Depot haben. Wer mehr Risiko für mehr Ertrag eingehen will, der findet in Deutschland interessante, zu sehr niedergeprügelte Wohnimmobilienaktien. Weitere Investment-Tipps von Ulrich Kaffarnik in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich sehr freut, wenn ihr die GELDMEISTERIN mit einem Mausklick "abonieren" auf der Podcastplattform Eurer Wahl bzw. auf YouTube unterstützt. Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ #Bonds #Rezession #USA #umschichten #Investment #podcast Foto: DJE Kapital AG, Bearbeitung GELDMEISTERIN   --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

Kanzleikompass
Erreichbarkeit als Anwalt - dein unschlagbarer Wettbewerbsvorteil

Kanzleikompass

Play Episode Listen Later Oct 5, 2023 32:02


Bist du sofort zur Stelle, wenn ein Mandant dich anruft oder dir eine E-Mail schickt? Wir leben in einer Zeit, in der alles nur einen Mausklick entfernt ist - auch der nächste Anwalt. Wenn du nicht schnell genug reagierst, könnte dein potenzieller Mandant schon beim Konkurrenten gelandet sein. Deswegen kann deine schnelle Erreichbarkeit den entscheidenden Unterschied machen. Sie beeinflusst nicht nur, ob dein Mandant am Ende zufrieden ist, sondern auch, ob überhaupt eine Zusammenarbeit zustande kommt. Das ist genau das Thema, das Alessandro Corominas und unser Geschäftsführer René Fergen in der neuesten Folge des Kanzleikompass-Podcasts besprechen. Sie erklären, warum eine schnelle Reaktionszeit als Anwalt dein A und O ist. Aber sie lassen dich mit diesen Informationen nicht im Regen stehen. Sie verraten dir auch, wie du deine Erreichbarkeit verbessern und sie zu deinem Trumpf machen kannst. Ob du schon ewig als Anwalt tätig bist oder gerade erst in den Startlöchern stehst - diese Episode ist ein echtes Must-have für dich. Also, gönn dir einen Kaffee, schnapp dir deine Kopfhörer und lass uns loslegen!

Leidenschaft für Leadership
[LEAD] Was ist Führung - die erste Folge des "Grundkurs Führung"

Leidenschaft für Leadership

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 7:50


Hier bist Du auf der ersten Episode zum Grundkurs Führung - einer Reihe von Episoden, die sich explizit innerhalb dieses Podcasts dem Thema Führung widmen. In dieser beantworte ich die Frage, was Führung überhaupt ist und warum es sich lohnt, darüber mal in Ruhe nachzudenken. In dieser Episode lernst Du unter anderem… was Führung ist und was nicht warum mein Großvater 94 Jahre alt wurde was das mit Leadership zu tun hat Du arbeitest in einem Unternehmen, wo man mal dringend ein Führungstraining oder einen Teamworkshop benötigt? Ich bin nur einen Mausklick entfernt. Schreib mir gern einfach eine kurze Email und wir trinken einen virtual coffee oder tea zusammen. Im Internet findest Du mich zu den Themen Leadership, Teamentwicklung und 1:1 High Performance Leadership Coaching auf www.best-patterns.com Bis bald! Dein Matthias

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Turtlezone Tiny Talks - Erleuchtet oder doch betrogen?

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz

Play Episode Listen Later May 15, 2023 60:00


Ehre, wem Ehre gebührt - ganz Deutschland redet über diesen Event! Ok, zumindest die Marketing-Branche, die LinkedIn-Familie und die Influencer-Generationen X, Y und vor allem Z. 18 Punkte beim ESC? Nein, besser: OMR! Online Marketing Rockstars. 70.000 fröhliche Marketeers sind letzte Woche dem Ruf von Philipp Westermeyer nach Hamburg gefolgt. Und auch Michael Gebert und Oliver Schwartz eröffnen die Episode 125 der Turtlezone Tiny Talks mit einigen Gedanken zum Kongress, zur Kritik einiger Teilnehmer und zum vermeintlichen Sexismus-Skandal rund um den Auftritt von Duft-Influencer Jeremy Fragrance auf der OMR. Das eigentliche Debatten-Thema diese Woche ist jedoch die ausufernde Branche der „Top“-Coaches: Jeden Tag lauern uns Heerscharen von „charismatischen“ Erfolgs- & Life-Coaches bei Facebook, LinkedIn und Youtube für liebreizende Hilfestellungen auf. Sie fragen, ob wir noch 6-stellig oder schon 7-stellig ist. Ob wir noch selbständig sind oder schon Unternehmer außerhalb des Hamsterrades. Und die uns weismachen wollen, dass sie ganz neue, erfolgreiche Menschen aus uns machen. Im Seminar, in der Masterclass, beim Eins-zu-Eins Coaching - oder gar in einer von ihnen liebevoll erschaffenen neuen Heimat in Portugal oder auf Bali. Der Erfolg und das spirituelle Gleichgewicht, der innere Frieden eines erfüllenden Lebens und ein perfekt funktionierender, automatischer Vertriebs-Funnel sind nur einen Mausklick (und einen „kleinen“ Obulus) entfernt. Aktuell gibt es ja immer wieder Reportagen oder Berichte über die mehr oder weniger seriösen Auswüchse der Coaching-Szene und den einen oder anderen Skandal. Aber auch dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Erfolgs- und Motivations-Gurus, zwischen Esoterik-Schamanen und Abzockern. Zwischen Influencern, Glücksrittern sowie Blendern und Betrügern. Und ja, dazwischen tummeln sich auch tausende, seriöse und ernsthafte Business-Coaches. Letztere bekommen bitte keine Schnappatmung. Denn Michael Gebert und Oliver Schwartz hauen nicht eine ganze Branche in die Pfanne, sondern gehen dem Phänomen der Gurus und ihrer oft begeisterten Anhänger auf die Spur. Anlass der Gedanken ist die Causa von Robert Gladitz und seiner Lebensgefährtin Elina Miller, die unter anderem das ZDF und die Süddeutsche Zeitung unlängst thematisiert haben.

M94.5 TO GO
Drogen per Mausklick? - Wie legal sind legal highs und vor allem wie gefährlich?

M94.5 TO GO

Play Episode Listen Later May 5, 2023 16:17


Unicorn Räuchermischung und Gute Laune Räucherwerk - sogenannte legal highs locken mit harmlos klingenden Namen. Diese "legalen Rauschmittel" - auch neue psychoaktive Stoffe (NPS) genannt - können ganz leicht im Internet gekauft werden, so scheint es. Doch sind diese Rauschmittel wirklich so legal wie der Name verspricht? Wie schaut die rechtliche Lage in Deutschland aus? Aber vor allem: Wie gefährlich sind diese Drogen? Dafür haben unsere Redakteur:innen Manuel Rank und Sara Baljak mit einem Rechtsanwalt für Medizinstrafrecht und einem Drogenberater gesprochen. Auch ein anonymer Konsument kommt zu Wort und erzählt von seinen Erfahrungen und warnt vor den Gefahren. Redaktion & Moderation: Manuel Rank und Sara Baljak Sendeleitung: Bianca Süling

Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg

Was zur Hölle ist eigentlich genau New Work? Müssen wir jetzt alle das Kicker-Spielen lieben? Kommen und gehen wir, wann wir wollen? Und - hurra! - wir schaffen unsere Chefs ab! Mitnichten. Wir, Annik & Lisa machen Schluss mit Mythen und frommem Wunschdenken in der neuen Arbeitswelt und zeigen auf, wie man mit Umdenken, neuen Strukturen und forschen Vorstößen den Shift schafft. Trotz Mitarbeitermangels und hoher Betriebskosten kannst Du zu einem Hotel- oder Gastrobetrieb werden, der glänzend dasteht, Dein Team glücklich macht und Geld bringt. Mit Spaß anna Freud, bitte. Und mit Ideen, bei denen Ihr 1x mutig um die Ecke denken dürft, die dafür dann aber auch klar zeigen: Ja, so gehts! Viel Spaß beim durchhören der Sonderstaffel mit extra kurzen Folgen, um auch wirklich alles auf den Punkt serviert zu bekommen. Übrigens: Termine für Dein kostenloses Erstgespräch, bei dem wir auch klären können, ob Du 80% der seit 2023 neuen Bafa-Förderung bekommen kannst, gibt es per Mausklick hier: www.salzinnersuppe.de/termin oder via Mail mit Terminvorschlag an hallo@salzinnersuppe.de. _____ Salz inner Suppe ist eine Kooperation von Annik Rauh und Lisa Boje. Hier findest Du erfrischend klare Lösungen für innovative Gastgeber, die aus dem Herzen führen wollen. Für steigende Gewinne, begeisterte Gäste und starke Mitarbeiter. Zum Nachlesen, Miterleben und Umsetzen. Schau gleich rein auf www.salzinnersuppe.de.

Wirtschaftswoche
«Für einen digitalen Bankrun ist keine Aufsichtsbehörde gerüstet»

Wirtschaftswoche

Play Episode Listen Later Apr 28, 2023 15:49


Geld abziehen per Mausklick - das taten viele Kunden der Credit Suisse und brachten die Bank so in Schieflage. Bisher gebe es noch keine Ansätze, wie Aufsichtsbehörden und Regulatoren einen digitalen Bankrun verhindern könnten, sagt die Ökonomin und Unternehmensberaterin Cornelia Meyer.  Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Die UBS will rasch vorwärts machen mit der CS-Übernahme Die Nationalbank schreibt wieder Milliarden-Gewinne Die Inflation in der Schweiz frisst Lohnerhöhungen weg Die Nordsee-Anrainerstaaten wollen massiv in die Windkraft investieren 

Der BSG Podcast - für die Alltagshelden im Sozialwesen.
#69 Matthias Deutsch und Dr. Melanie Vogelsberg im Interview - Riesen durch Krisen. Kindern in Akutsituationen helfen

Der BSG Podcast - für die Alltagshelden im Sozialwesen.

Play Episode Listen Later Apr 18, 2023 34:31


[Werbung] Liebe Eltern, Tanten, Onkel, Lehrer/innen, Erzieher/innen, Mitarbeiter/innen in Jugendämtern, und alle anderen Bezugspersonen von Kindern. Wir freuen uns sehr, dass wir euch heute den spannenden Online-Videokurs Riesen durch Krisen und die beiden Experten hinter diesem Projekt vorstellen dürfen. Mit viel Fachwissen und großer Leidenschaft vermitteln Dr. phil. Melanie Vogelsberg und Matthias Deutsch Wissenswertes, auf das kein Elternteil und keine Bezugsperson von Kindern verzichten sollte. Häufig sind „kleine“ negative Alltagssituationen aus unserer Kindheit dafür verantwortlich, dass wir Menschen im späteren Verlauf des Lebens körperlich oder psychisch krank werden. Situationen, die wir als Eltern oder andere Bezugspersonen gefühlt jeden Tag kennen. Und wenn wir ehrlich sind, wir denken doch immer, dass wir diese Situationen mit unseren Kindern super gelöst haben. Die gute Nachricht: Wir machen bei Krisengesprächen mit unseren Kindern ganz viel richtig. Die schlechte Nachricht: Wir lösen das Problem bei unseren Kindern zumeist aber nicht nachhaltig und dauerhaft auf. Riesen durch Krisen zeigt uns, wie wir als Eltern und Bezugspersonen belastende Alltagssituationen unserer Kinder im Kern auflösen können, so dass unsere Kinder Krisen nicht nur gut überstehen, sondern auch für die Zukunft gestärkt daraus hervorgehen. Aber seht selbst. Viel Spaß bei dem Interview! Was muss ich tun, um mich bei Riesen durch Krisen anzumelden bzw. den Kurs nutzen zu können? Das ist im Grunde sehr einfach. Besucht einfach die Internetseite: https://www.digistore24.com/redir/468063/BSG-RW/ . Dort gibt es eine direkte Möglichkeit über einen Mausklick den Online-Kurs zu kaufen. Nach dem Kauf erhält man eine E-Mail mit den Zugangsdaten und dann kann es auch schon losgehen. Also einmal kaufen und ein Leben lang profitieren. Das Schöne ist, jeder Käufer kann den Kurs dann anschauen und so oft anschauen, wie es gerade zeitlich passt und auch immer wieder in den Videos zurückspringen. Es ist wirklich kinderleicht, bringt eine hohe Flexibilität mit sich und kann von jedem bequem zu Hause und auch unterwegs angeschaut werden. Kontakt BSG: Website: https://bildung-sg.de/ E-Mail: kontakt@bildung-sg.de Tel.: 02361 / 3885943 Facebook: https://www.facebook.com/BildungSG/ Xing: https://www.xing.com/companies/bsgbil... Instagram: bsg_bildungsinstitut

Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg
S2-3 New Work - Flexibiliät beginnt bereits beim Gast. Oder wie seht Ihr das?

Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg

Play Episode Listen Later Apr 11, 2023 20:22


Was zur Hölle ist eigentlich genau New Work? Müssen wir jetzt alle das Kicker-Spielen lieben? Kommen und gehen wir, wann wir wollen? Und - hurra! - wir schaffen unsere Chefs ab! Mitnichten. Wir, Annik & Lisa machen Schluss mit Mythen und frommem Wunschdenken in der neuen Arbeitswelt und zeigen auf, wie man mit Umdenken, neuen Strukturen und forschen Vorstößen den Shift schafft. Trotz Mitarbeitermangels und hoher Betriebskosten kannst Du zu einem Hotel- oder Gastrobetrieb werden, der glänzend dasteht, Dein Team glücklich macht und Geld bringt. Mit Spaß anna Freud, bitte. Und mit Ideen, bei denen Ihr 1x mutig um die Ecke denken dürft, die dafür dann aber auch klar zeigen: Ja, so gehts! Viel Spaß beim durchhören der Sonderstaffel mit extra kurzen Folgen, um auch wirklich alles auf den Punkt serviert zu bekommen. Übrigens: Termine für Dein kostenloses Erstgespräch, bei dem wir auch klären können, ob Du 80% der seit 2023 neuen Bafa-Förderung bekommen kannst, gibt es per Mausklick hier: www.salzinnersuppe.de/termin oder via Mail mit Terminvorschlag an hallo@salzinnersuppe.de. _____ Salz inner Suppe ist eine Kooperation von Annik Rauh und Lisa Boje. Hier findest Du erfrischend klare Lösungen für innovative Gastgeber, die aus dem Herzen führen wollen. Für steigende Gewinne, begeisterte Gäste und starke Mitarbeiter. Zum Nachlesen, Miterleben und Umsetzen. Schau gleich rein auf www.salzinnersuppe.de.

Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg
S2-2 New Work - Hierarchien und Rechthaberei, eins davon darf bleiben

Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 16:49


Was zur Hölle ist eigentlich genau New Work? Müssen wir jetzt alle das Kicker-Spielen lieben? Kommen und gehen wir, wann wir wollen? Und - hurra! - wir schaffen unsere Chefs ab! Mitnichten. Wir, Annik & Lisa machen Schluss mit Mythen und frommem Wunschdenken in der neuen Arbeitswelt und zeigen auf, wie man mit Umdenken, neuen Strukturen und forschen Vorstößen den Shift schafft. Trotz Mitarbeitermangels und hoher Betriebskosten kannst Du zu einem Hotel- oder Gastrobetrieb werden, der glänzend dasteht, Dein Team glücklich macht und Geld bringt. Mit Spaß anna Freud, bitte. Und mit Ideen, bei denen Ihr 1x mutig um die Ecke denken dürft, die dafür dann aber auch klar zeigen: Ja, so gehts! Viel Spaß beim durchhören der Sonderstaffel mit extra kurzen Folgen, um auch wirklich alles auf den Punkt serviert zu bekommen. Übrigens: Termine für Dein kostenloses Erstgespräch, bei dem wir auch klären können, ob Du 80% der seit 2023 neuen Bafa-Förderung bekommen kannst, gibt es per Mausklick hier: www.salzinnersuppe.de/termin oder via Mail mit Terminvorschlag an hallo@salzinnersuppe.de. _____ Salz inner Suppe ist eine Kooperation von Annik Rauh und Lisa Boje. Hier findest Du erfrischend klare Lösungen für innovative Gastgeber, die aus dem Herzen führen wollen. Für steigende Gewinne, begeisterte Gäste und starke Mitarbeiter. Zum Nachlesen, Miterleben und Umsetzen. Schau gleich rein auf www.salzinnersuppe.de.

Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg
S2-1 New Work - Mythen, Tacheles & was es kann - Startfolge Kurzstaffel

Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 12:30


Was zur Hölle ist eigentlich genau New Work? Müssen wir jetzt alle das Kicker-Spielen lieben? Kommen und gehen wir, wann wir wollen? Und - hurra! - wir schaffen unsere Chefs ab! Mitnichten. Wir, Annik & Lisa machen Schluss mit Mythen und frommem Wunschdenken in der neuen Arbeitswelt und zeigen auf, wie man mit Umdenken, neuen Strukturen und forschen Vorstößen den Shift schafft. Trotz Mitarbeitermangels und hoher Betriebskosten kannst Du zu einem Hotel- oder Gastrobetrieb werden, der glänzend dasteht, Dein Team glücklich macht und Geld bringt. Mit Spaß anna Freud, bitte. Und mit Ideen, bei denen Ihr 1x mutig um die Ecke denken dürft, die dafür dann aber auch klar zeigen: Ja, so gehts! Viel Spaß beim durchhören der Sonderstaffel mit extra kurzen Folgen, um auch wirklich alles auf den Punkt serviert zu bekommen. Übrigens: Termine für Dein kostenloses Erstgespräch, bei dem wir auch klären können, ob Du 80% der seit 2023 neuen Bafa-Förderung bekommen kannst, gibt es per Mausklick hier: www.salzinnersuppe.de/kontakt oder via Mail mit Terminvorschlag an hallo@salzinnersuppe.de. _____ Salz inner Suppe ist eine Kooperation von Annik Rauh und Lisa Boje. Hier findest Du erfrischend klare Lösungen für innovative Gastgeber, die aus dem Herzen führen wollen. Für steigende Gewinne, begeisterte Gäste und starke Mitarbeiter. Zum Nachlesen, Miterleben und Umsetzen. Schau gleich rein auf www.salzinnersuppe.de.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#247 Affinity - der "günstige" Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und Vektordesign

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 31, 2023 23:48


247 Affinity - der "günstige" Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und VektordesignIch habe vor langer Zeit einige Jahre für Adobe gearbeitet, somit stellte mich die neueste Version von Photoshop oder auch Acrobat nie vor ein Problem. Aber nach dieser Zeit habe ich nicht jede Lizenz weitergepflegt, sodass eines Tages der Tag der Wahrheit kam: bezahlen, Alternative oder einfach lassen. Bezahlen nervt mich als Privatperson, seitdem Adobe Milliarden über teure Abomodelle absaugt. Lassen, klar, kein Ding - aber würde ich das hier schreiben, wenn ich es gelassen hätte? Nur gut, dass gerade vom Liebling Photoshop die "kleine Bruder"-Version wieder ausgegraben wurde und somit bezahlbar blieb. Aber was, wenn ich mein CorelDraw nicht mehr zahlen möchte? Oder ich doch plötzlich wieder mehr Desktop Publishing in mein Leben bringen will - und schon ist der Funktionsumfang von Photoshop Elements zu wenig! Generell gefragt: Geht das für Privat, Verein oder Einzelunternehmer überhaupt zu Kosten, die nicht erst wieder über Monate hinweg verdient werden wollen? Oder nur mit so viel Einschränkung in der jeweiligen Software, dass es auch keinen Spaß macht? Kurz gesagt: Es geht und es muss auch kein Vermögen sein. Das Zauberwort ist Affinity! Affinity Photo - preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de Photoshop sagt, so meine Erfahrung, mehr oder weniger jedem etwas. Und, sofern derjenige nicht selbstständiger Designer oder Fotograf ist, geht sofort das - zu Recht! - Wehklagen über das Abo- und Preismodell von Adobe einher. Meine erste Photoshop-Lizenz war für Version 2.5, in der Box von meinem damaligen Scanner. Allerdings kann ich mich noch an Zeiten erinnern, da hat eine "volle", also kein Update oder Upgrade, Photoshop-Lizenz knapp 1.500 Mark gekostet - mit voller Update-Power über die Jahre. Mit den Euros waren es dann später um die 1.200 €. Dann kam die Creative Suite, die mehrere Software-Produkte in eine Box gepackt hat und schon stand mindestens eine Zwei ganz vorn. Und heute? Heute gibt es Abos der sogenannten Creative Cloud. Und hier liegt Photoshop im Abo bei einem monatlichen Preis von 24 €, also unter 300 € pro Jahr - und das immer in neuester Version, mit allen Funktionen. Dafür, dass man immer die aktuelle Version bekommt, hört sich das preislich sicherlich nicht schlecht an. Aber... es kostet eben Monat für Monat, ob man es nun nutzt, benötigt oder eben Geld damit verdient. Und wenn du inzwischen mehr als Photoshop benötigst? Dann steigt der Preis, ein Acrobat obendrauf sind im Monat gut 24 €, und als Designer hast du meist noch InDesign und Illustrator auf der Platte, weitere zweimal 24 €. Also, 4x24 €/Monat, somit knapp 96 € im Monat oder 1.152 € im Jahr. Gut, das bekommst du günstiger, wenn du für etwas über 62 € gleich alles von Adobe aus einem Segment, also Druck oder Video, im Monat abonnierst, dann landest du bei um die 745 € im Jahr. Allerdings sind Abomodelle wie ein Casino: Es gewinnt immer nur die Bank! Entweder bindest du dich für ein Jahr - oder du lässt es. Und dann sind aber auch alle bisher genutzten Lizenzen weg und die zurückbleibenden Daten wertlos, gerade die Adobe-eignen Dateiendungen schreien nach den Software-Werkzeugen der Firma! Somit ergießen sich hin und wieder ein paar Shitstorms auf Adobe, die dieser aber bisher alle überlebt und weiterhin seine Gewinne gesteigert hat und so zahlen seine Kunden auch brav die entsprechenden Lizenzgebühren. Und schon könnte hier Schluss sein - wäre da nicht die Frage nach ebenbürtigen Alternativen. Und ja, die gibt es. Aber meist eine Anwendung von einem Anbieter, somit habt ihr für einen Bild-Layout-PDF-Workflow gut und gerne mal vier Produkte von fünf Anbietern im Einsatz. Und "Workflow" ist auch eher viel manuelle Arbeit, die in den Anfängen viel Mühe kostet und auch den Kauf bzw. Ersatz einer Software, die sich nach Installation doch als unpassend herausstellte. Umso besser, dass es für Photoshop, CorelDraw oder Illustrator und auch InDesign ebenbürtige Lösungen gibt. Aus einer Hand. Mit Sachverstand und hoher Qualität. Und nicht im Abo. Und, ganz frisch, in Version 2 und nun auch mit einem Funktionsumfang, der sich sehen lassen kann. Und preislich sowohl für privat oder eben gewerblich problemlos bezahlbar: Affinity! Bisher, so mein Eindruck, eher noch ein Geheimtipp - aber seit alle drei Anwendungen neu als Version 2 auf den Markt gekommen sind, spülte sich die Nachricht quer durch die Nachrichten-Portale. Und auch die preislichen Black Friday Angebote konnten sich sehen lassen. Aber keine Panik, wenn du das verpasst hast oder jetzt zum ersten Mal hörst: Die drei Produkte zusammen oder nur eines allein kannst du dir problemlos leisten! Schauen wir doch mal rein, von grob nach fein: Affinity Photo, eine Software zur Erstellung oder Retusche von Bildmaterial auf Pixelbasis aller Art. Mit Ebenen, Effekten und alles, was man von einer modernen Bildbearbeitung so erwartet, Kostenpunkt: 85 €, in letzter Zeit gab es immer mal wieder Aktionen, der Tiefstpreis bisher lag, soweit ich es mitbekommen habe, bei knapp unter 50 €. Ich fürchte, die meisten von euch hören hier mit lesen auf und klicken sofort auf die Seite. Aber langsam! Da gibt es noch zwei Produkte mehr! Mit Affinity Designer konnte ich endlich meine etwas ergraute Version von CorelDraw von der Platte fegen: Logos erstellen, Vektorgrafiken bauen und bearbeiten und, wenn es eilt, auch mal einseitige Layouts gestalten, mit Profiwerkzeugen. Besonders schön: Designer ist nicht nur auf Vektorgrafiken limitiert, es gibt auch Erstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Rastergrafiken. Auch hier, im Einzelkauf unter 85 € - oder eben einem aktuellen Sonderangebotspreis, auch hier überwiegend unter 50 €! Affinity Designer mit mitgelieferter Vorlage, damit habe ich mein CorelDraw ersetzt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Tja, was fehlt nun noch im Agenturalltag - richtig, Desktop-Publishing. Wie wäre es mit Affinity Publisher? Seitenlayout für Print, Broschüren, Berichte oder Großformatiges. Und, ich glaube, ihr kommt schon darauf: unter 85 € oder nach aktueller Sonderrate. Endlich Schluss mit den endlosen Versuchen, ein vernünftiges Layout mit Word oder auf Umwege in CorelDraw zu zaubern. Kein InDesign mehr nötig, es macht der Publisher von Affinity! / Bild-Quelle: ibdnhubzs.de Und das beste: der Gesamtpreis aller drei zusammen kostet sagenumwobene 200 € (oder nach Aktion weniger)! Aktuelle Version aller drei Produkte: 2.0.3. Und das schönste: die Version zwei ist erst seit ein paar Monaten auf dem Markt. Am besten über die offizielle Webseite kaufen! Und ja, ihr Macianer, die drei Apps gibt es neben macOS ebenfalls käuflich für des Designers iPad. Soweit ich auf der Webseite gesehen habe, den Sinn mal dahingestellt, ist der Publisher 1:1 auf dem iPad verfügbar. Und ja: es handelt sich hierbei um installierbare und Update-berechtigte Versionen, die ihr wirklich einfach so behalten und nutzen könnt! Kein Abo. Keine weiteren versteckten Kosten - von den Erweiterungen, die je Paket optional angeboten werden, wie z.B. Kreativ-Pinsel und Ähnliches abgesehen. Jetzt mal ran an die Details: 1. Photo Ich muss gestehen, auch wenn viel Ähnlichkeit zu anderen Produkten besteht, man muss sich in die Arbeitsweisen und auch die Werkzeuge reinfuchsen. Am deutlichsten, weil ich einfach am meisten tagtäglich damit arbeite, merke ich es selbst heute noch mit Photo. Kleines Beispiel: In Photoshop möchte ich auf die Schnelle aus einem "großen" Bild ein Passfoto meines Gesichts ausschneiden: Freistellungswerkzeug, Maße eingeben (4,5 auf 3,5 cm) und den Rahmen aufziehen und freistellen. Fertig. In Photo habe ich zwar ebenfalls ein Freistellwerkzeug, auch hier kann ich Werte eingeben - allerdings schneidet mir der Rahmen dann fix die Größe des Rahmens aus und nicht die Maße, die ich hinterlegt hatte. Die Möglichkeit, den mit Maßen versehenen Rahmen aufzuziehen und er schneidet und verkleinert in einem konnte ich in Photo bisher nicht so einfach nachbilden. Und Affinity hat sich meiner Meinung nach viel Mühe gegeben, dass wir Photoshop User uns mit den Paletten und auch in Teilen der Menüs sofort zurechtfinden. Was alle drei Anwendungen eint, sind Spezialworkfunktionen, die sogenannten Personas. Folgende Personas sind in Photo: Photo ist die Hauptoberfläche, in der die Musik spielt. Erstellen von Pixelbildern oder Bearbeitung und Retusche von Bild-/Aufnahmen aller Art Liquify kann auf eine Ebene des Bildes angewandt werden und tut genau, was der Titel der Persona sagt: mit einem Pinselschwingen verwische ich wie feuchte Farbe, was auch immer auf der Ebene liegt. Schick! Develop ist für die RAW-Künstler unter euch das Modul, in dem entwickelt und optimiert oder angepasst wird Tone Mapping lässt euch das Bild dank Vorlagen von schwarz-weiß bis detaillierte Farben betonen Export macht erwartungsgemäß, was man erwartet: Ich kann das Bild zerschneiden ("Slice") und dann in einem gängigen Format exportieren. Schön, wenn auch aktuell wohl nicht mehr lange der "neueste" Schrei, direkter Export ins WebP-Format möglich. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Arbeitsablauf, hier von Photo / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de 2. Designer Aber auch Designer denkt anders als mein bisheriges CorelDraw. Und ja, es kann mehrseitige Layouts, aber per Umweg über die sogenannten Artboards, die ihr beim Anlegen einer neuen Datei unter den Einstellungen für die Papiergröße per Klick hinzufügen könnt. Und auch, wenn ihr noch ein paar CorelDraw-Dateien habt, werdet ihr enttäuscht sein, dass das direkte Öffnen nicht klappt. Wartet also noch mit der Deinstallation von Corel, ihr braucht es wahrscheinlich noch: Die gewünschte Datei, egal ob ein- oder mehrseitig, in Corel öffnen und als PDF3/X-3 exportieren. Diese Datei kann der Designer öffnen - und in den meisten Fällen kann ohne Nacharbeit oder Korrekturen sofort im Designer weitergearbeitet werden. Auch und erst recht bei mehrseitigen Dokumenten. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Originär ist der Designer ein Vektor-basiertes Werkzeug. Allerdings stoßen Vektorgrafiken immer wieder an Grenzen, somit werden "Mischgrafiken" gebraucht, die auch mit Pixeln arbeiten können. Nur so kommt die heutzutage gewöhnte "Realität" auch in kantenscharfe Vektorbilder. Affinity löst dies beim Designer durch eine Pixel Persona, eure Vektorgrafik wird in diese Spezialfunktion übernommen und kann nun mit speziellen Pixel-Ebenen und -Werkzeugen entsprechend überarbeitet oder ergänzt werden. Die dritte Persona ist der bekannte Export-Bereich, ihr habt hier wieder die Möglichkeit, auf alle Dateiformate zurückzugreifen. Aber Vorsicht: es ist kein CAD- oder Architekturwerkzeug, daher bleibt bei den bekannten Bild-Formaten. Was mir fehlt, ist eine Umwandlung in Vektorbilder. Ich brauche das nicht oft, aber wenn ich es benötige, geht es schon um Vorlagen, die man nicht unbedingt händisch nachziehen möchte! Eine passende Funktion versteckt sich nicht in den Menüs, auch in der Pixel-Persona konnte ich nichts finden. Ebenso würde ich mir eine Import-Funktion für bekannte Mitbewerber wünschen. Muss zwar für die "Vektorisierung" CorelDraw ganz hinten auf der Platte halten, aber blöd, dass ich das auch für die Umwandlung der Dateien brauche, wie zuvor beschrieben. Da ich mit Illustrator nie bis gar nicht gearbeitet habe, kann ich hier keine Parallelen ziehen. Was CorelDraw angeht, ist Corel eben ein paar Versionen und Reifungsgrade weiter - allerdings fühle ich mich bei der Oberfläche und den gebotenen Werkzeugen wohler als bei CorelDraw, trotz Jahre der Nutzung. 3. Publisher Wie schon ein paar mal erwähnt, hier kann ich am wenigsten sagen, da ich zuletzt mit Quark XPress auf einem Mac vor über zehn Jahren das letzte Mal echtes und druckbares Desktop Publishing gemacht habe. Ich habe seit 2004 meine Schwerpunkte von Print auf Web verändert, daher keine Entwicklungen bei InDesign oder Quark XPress verfolgt. ...und eine letzte, sogenannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow, hier von Designer! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich fange hier mit den Personas an, die Nutzern schnell sehr bekannt vorkommen: In Designer verstecken sich unter den Personas Photo als auch Designer. Somit habe ich die geballte Funktionsvielfalt der kompletten Suite in Designer mit einem Mausklick. Was mich ein wenig geärgert hat, ist die Tatsache, dass die Layouts und die zugrunde liegenden Seitenformatierungen sehr starr sind. Ich fertige hier meine monatlichen Mediadaten. Wenn ich nun die erste Seite in Form ihrer alleinstehenden Titelseite für meine 1. Seite nutze - analog zu letzter Seite, Seite 4 - bekomme ich diese im Druck immer und ausschließlich als A4-Seite gedruckt. Und die letzte auch so. Nur der Doppelbogen wird, wie gewünscht und angelegt, als zwei A5-Blätter auf einem A4-Blatt gedruckt. Das kenne ich von früher komfortabler. Dazu kleine Anekdote: Ihr habt vielleicht im obenstehenden Screenshot schon erkannt, dass ich meine Blog- und Podcast-Mediadaten mit dem Publisher mache. Praktisch und schick, nicht mit der früheren Notlösung "Word-Version" zu vergleichen. Allerdings, obwohl ich 1:1 die November-Final-Version verwendet habe, hatte ich im Druck und auch im PDF auf der linken äußeren Umschlagseite, also Seite 4 von 4, aus dem Nichts eine feine 1-Pixel-Linie. Für mich unerklärlich, erst recht, da sie im Layout am Bildschirm nicht zu finden war. Die Kernbestandteile des Layouts habe ich ohnehin gegen Veränderung geschützt, in erster Linie ersetze ich Zahlen und Fakten jeden Monat. Wo kommt also diese Linie her? Irgendwann spät abends dämmerte es mir: Das ist keine Linie, das gehört zu der Box, die auf der gegenüberliegenden Seite, also Seite 1, ganz am linken Rand steht. Da hatte ich für die Dezember-Version ein wenig gespielt und optimiert - und siehe da, unbemerkt die Box um genau ein Pixel auf die gegenüberliegende Seite "geschoben". Nachdem ich es endlich gefunden hatte, war ich echt begeistert, über die absolute Genauigkeit des Publishers! Dafür bringt der Publisher eine schöne und fast fehlerfreie Import-Funktion von Word-Dokumenten, auch in Hinblick auf Fußnoten. Auch probeweise hat mich die mitgebrachte Inhaltsverzeichniserstellung überzeugt. Dies täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die aktuelle Version noch nicht durch Plugins im Funktionsumfang erweitert werden kann. FAZIT: Wer also Bildbearbeitung, Vektorgrafiken und/oder Desktop-Publishing nicht nur vom Marktführer, sondern zu einem soliden Preis und dann ohne Abo haben möchte, aber auch vom Funktionsumfang nicht zurückstecken will, besucht die Affinity-Webseite. Ich habe mittlerweile Photoshop Elements, was mich die letzten Jahre jährlich die Kosten einer neuen Update-Version gekostet hat, komplett vom Rechner entfernt, die alte CorelDraw-Lizenz steht in den nächsten Wochen ebenfalls kurz davor. Ich bin bisher weder in Photo noch einem der beiden anderen Tools, wobei ich die nicht tagtäglich nutze, an Grenzen oder fehlende Funktionen gekommen. Allerdings klappt nicht alles so, wie ich es gewohnt bin bzw. bringt unerwartete Resultate. Klar ist auch, dass ich mich über durchdachte Bezahlversionen, die nichts zu Wünschen übrig lassen, freue. Erst recht zu diesem Preis - und mit Update-Garantie für die aktuelle Version. Schaut euch die drei Softwares mal an, würde mich nicht wundern, wenn die auch morgen plötzlich bei dir auf dem Rechner im Einsatz sind! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Auf Trab
Pferdewippen: Gymnastizierendes Schaukelvergnügen

Auf Trab

Play Episode Listen Later Jan 21, 2023 44:32


Wippen macht dem Pferd und dem Menschen viel Spaß. Es sollte aber sorgfältig vorbereitet werden, da man seinen vierbeinigen Freund auf einen instabilen Untergrund führt, den er nicht gewohnt ist, warnt Pferdetrainerin Karen Golz in der aktuellen Folge AUF TRAB. Hier kann man zum Beispiel mit einer Plane beginnen, anschließend das Pferd auf ein Brett am Boden führen, das anders als der Boden klingt, sich anders anfühlt und auch schon eine kleine Erhöhung darstellt. Bevor man sich auf die Wippe wagt, wäre auch ein Podest eine gute Zwischenstation. Ganz wichtig sei zuerst am Boden das ruhige gerade stehen bleiben vor dem Podest beziehungswiese vor der Wippe zu trainieren und auch das gerade gehen und losgehen zu üben. Ziel ist es später auf der Wippe jeden Schritt und Tritt des Pferdes mit seiner Körpersprache, dem Klicker oder auch mit stimmlichen Signalen steuern zu können. Es ähnelt dem Hängertraining beziehungsweise ist Wippentraining hierfür eine gute Vorbereitung. Wichtig ist vor allem Geduld mitzubringen, auf das Pferd zu schauen, das Prinzip der kleinen Schritte anzuwenden und dem Pferd auch immer zu erlauben, die Wippe wieder zu verlassen. Ebenso sollte das Pferd den persönlichen Raum des Menschen respektieren, bevor es auf die Wippe geht. Karen und Wippenbauerin Nina Steigerwald arbeiten hier ausschließlich mit positiver Verstärkung. Zur positiven Verstärkung mit Klicker-Training interviewe ich Nina übrigens in einer späteren AUF TRAB-Podcastfolge. Wozu überhaupt Wippen? Schaukeln macht nicht nur Pferd und Besitzer viel Spaß, es gymnastiziert den ganzen Pferdekörper, insbesondere die Rumpfträger und Bauchmuskeln, damit das Pferd den Rücken leichter heben kann und seine Vorderhand mit der Hinterhand besser zu koordinieren lernt. Wippen erhöht auch die Trittsicherheit und Balance des Pferdes und dehnt das Gewebe. Gleichzeitig ist Wippen ein gutes Mentaltraining. Es stärkt das Selbstbewusstsein des Vierbeiners und das Vertrauen zwischen Pferd und Mensch. Apropos Vertrauen: Die Wippe darf weder rutschig sein, noch scharfe Kanten haben und sollte vor allem 500 bis 600 Kilo tragen ohne einzukrachen. Und man sollte die Wippe gerade feststellen können, damit sie gerade am Anfang keinen oder kaum Ausschlag hat. Eine stabile Wippe kostet ein kleines Vermögen, deutlich mehr als ein Podest. Man sollte trotzdem nicht am falschen Ende sparen, oder aber selbst unter die Heimwerker gehen. Ich habe für meine Welshies beispielsweise statt einem teuren, künstlichen Podest einen auf ca. 40 Zentimeter Höhe abgesägten großen Baumstamm, auf dem ich einen alten rutschfesten Teppich genagelt habe. Eine andere günstige Podestvariante sind auch zwei übereinander genagelte, stabile Europaletten auf die man eine dicke Holzplatte und darauf eine Gummimatte nageln kann. Auch Wippen lassen sich selbst bauen. Hier eine Gratis-Bauanleitung für Pferdewippen von Nina Steigerwald: https://www.steigerwald-t-shop.de/de/steigerwald-bauanleitung-pferdewippe-diy.html Wer alles nur keine begeisterte Handwerkerin ist kann sich im Shop von Nina auch fix-und fertige Wippen per Mausklick bestellen. Für alle Online-Wippentraining mit Nina bekommt ihr mit dem Gutscheincode AUF TRAB-23 einen Rabatt von 23 Prozent auf www.steigerwald-t.de Hier auch noch eine Bitte an Euch: Wenn ihr unseren Gratis-Podcast unterstützen wollt, macht uns die Freude und votet für AUF TRAB beim Ö3-Podcast-Award: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3030108/ Vor allem aber bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag. #KarenGolz #Pferdewippen #Zirkuslektionen #Podest #gymnastizieren #Hängertraining #Balance #Trittsicherheit #Vertrauen #Klickern #Training #Pferd #Bodenarbeit #Bauchmuskeln #Mentaltraining #Geduld Foto: #NinaSteigerwald

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Medikamente: Rezepte per Mausklick

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 4, 2023 3:56


Bei fernarzt.com zum Beispiel kann man für über 200 Medikamente ein Rezept bekommen, ohne eine Ärztin oder einen Arzt gesehen oder gehört zu haben. Wie seriös sind solche Portale?

Auf ne Tasse Tee
Der überfällige, unumgängliche Blogbeitrag (+Podcast) über Twitter aka Gavin Karlmeier schließt den Kreis.

Auf ne Tasse Tee

Play Episode Listen Later Dec 24, 2022 80:46


Da sind wir also. In Musks Mahlstrom, täglich neu angerührt, überwürzt und halbroh. Als ich Mitte November einen Blogbeitrag begann, der vor allem eine emotionale Momentaufnahme sein sollte, war mir nicht klar, wie chaotisch die kommenden Tage und Wochen in der Causa Twitter noch werden sollten. Jeden Tag, teilweise mehrfach, schreibt Musk selbst ein neues Kapitel der Seifenoper rund um dieses Medium/diese Website/dieses Social Network und inszeniert sich selbst irgendwo zwischen Troll, unbeholfenem Möchtegernkomiker und eiskalt kalkulierendem Geschäftsmann. Das Ganze ist so faszinierend und verstörden, dass Dennis Horn und Gavin Karlmeier sich in einem (nahezu?) täglichen Podcast ausschließlich mit diesem Thema befassen: „Haken dran – das Twitter-Update“ wurde dank dieser simplen wie anstrengenden Mission zu einem viel zitierten und verdienten Erfolg. Grund genug, Gavin Karlmeier spontan via Twitter (obviously) zum Gespräch zu laden, das den Hauptteil der zu diesem Blogpost gehörenden Audioebene bildet. Es war mir ein Anliegen und ein Vergnügen mit Gavin über diesen Clusterfuck an Gesamtsituation zu sprechen und ich hoffe Ihr genießt das Gespräch ebenso. Hier nun aus historischen Gründen der Originalblogpost: Calm your tits, Dominik. It's just a website. Guten Morgen Kinners. Ich bin heute Nacht gegen 2 Uhr morgens aufgewacht. Keine Ahnung ob es die Verdauung, die Harnblase, Existenzangst oder die Gesamtsituation war. Es ist 2022 und ich bin Ü40, es ist ein Wunder, dass ich überhaupt schlafen kann. Vielleicht war es aber auch mein sechster Sinn für Social Media: Was sich seit dem Kauf von Twitter durch Elon Musk abgezeichnet hatte, kickt langsam in den Super Pursuit Mode: Musk nimmt Kurs auf den Eisberg um zu schauen wie unsinkbar das Schiff Twitter ist. Also: Seine eigentliche Absicht ist seit Kurzem „Twitter 2.0“ umzusetzen und da man dafür „sehr hardcore“ sein muss, hat er Mitarbeitern das tolle Ultimatum gestellt, doch härter und mehr zu arbeiten (vermutlich bei gleichem Gehalt) oder gegen Abfindung das Unternehmen zu verlassen. Keine Ahnung in welchem Alphamalebullshitberaterseminar er solche Verhandlungstaktiken gelernt hat aber seine Motivationsdiarrhö kam bei einigen Hundert der noch verbliebenen Mitarbeiter (er hatte zuvor schon circa die Hälfte gefeuert) nicht so gut an. Mittlerweile sind so viele Arbeitskräfte weg oder werden es bald sein, dass einige ehemalige Mitarbeiter überzeugt sind, dass die Technik der Platform bald anfangen wird zu bröckeln. (Ich habe hier bisher größtenteils diesen sehr guten Artikel von The Verge paraphrasiert und kommentiert: https://www.theverge.com/2022/11/17/23465274/hundreds-of-twitter-employees-resign-from-elon-musk-hardcore-deadline) Die Tatsache, dass die Nutzer von Twitter aktuell natürlich vermehrt auf Twitter den potentiellen Untergang von Twitter vertwittern wird die Twitter-Server nicht gerade weniger stressen. Es könnte also sein, dass wir einmal mehr dabei zusehen werden, wie ein soziales Netzwerk zerrissen wird. Da Twitter für mich seit geraumer Zeit eine Art zweite digitale Heimat ist, ist dies wohl Anlass genug für einen kurzen Rückblick. Das wird heute in Teilen ein wenig überemotional. Verzeiht es mir, ich bin ein alter Mann ohne Schlafrhythmus. Wer mir auf Twitter folgt, kann dort nachlesen, dass ich bereits seit September 2009 auf der Microblogging-Platform (hahaha) unterwegs bin. Nur stimmt das so nicht. Meinen ersten Account hatte ich schon im März des gleichen Jahres, der war und ist aber ausschließlich englischsprachig. 2009 war auch das Jahr in dem Kevin Körber und ich gemeinsam mit dem Podcasten anfingen. Die MedienKuH war von Anfang an ein Podcast, der neben seinen Hauptthemen (Film, Funk und Fernsehen) auch Twitter thematisierte und dessen Twitter-Account wir immer wieder nutzten um klassische Medien zu kommentieren und um mit Hörern in den Austausch zu treten. Da auch die Accounts diverser Fernsehsender mit uns interagierten wirkten wir schnell relevanter als wir vielleicht sind. Naja, nicht unsere Schuld, da seid Ihr selbst seit Jahren drauf reingefallen. Ganz persönlich hatte ich einfach Freude daran, ohne Fallhöhe sehr schlechte bis mäßig witzige Kurztexte auf Twitter zu schreiben, GIFs zu posten (GIFs sind das wichtigste Medium des 21 Jahrhunderts und egal was Stephen Wilhite gesagt hat, man spricht es mit einem harten G aus. Außerdem: Der Blog. Don't at me.) und mit Menschen zu quatschen. Den Außenstehenden Twitter zu erklären, hat bis heute nicht richtig funktioniert. „If you have to ask, you will never know“ ist hier wie so oft die Wahrheit. Was natürlich auch damit zusammenhängt, dass man von 10 unterschiedlichen Menschen 27,5 absolut andere Antworten auf die Fragen „Was ist Twitter?“, „Wie funktioniert es?“, „Was magst Du daran“ und „Wie nutzt Du es?“ bekommt. An dieser Stelle drücke ich auch meine ewige Hassliebe für Nutzer der Platform aus, die „Du hast Twitter nicht verstanden“ und „Twitter ist kein Chat“ gepostet haben. Wie Sprache, entwickeln soziale Medien nunmal Eigendynamiken und Nischen in denen Dinge jeweils etwas anders laufen als man sich das vorstellt und anders als es vielleicht mal anfing. Letzteres sieht man auch an Accounts, die auf Twitter einen großen Hype mit daraus resultierendem Business mitgemacht haben – Bücher, TV-Shows etc. und jetzt: Tweets des gleichen Stils, der gleichen Qualität und niemanden kümmert es. Mein Lieblingsfakt unter den absurden Twitter-Fakten: der Account „Shit My Dad Says“ wurde so erfolgreich, dass eine Sitcom mit William Shatner in der Hauptrolle produziert wurde. Shatner promotet jetzt übrigens irgendwelchen Crypto-NFT-Bullshit auf Twitter. Nun. Ganz persönlich und beruflich (kann man bei mir ja nie wirklich trennen) habe ich so viele gute und wichtige Dinge auf auf Twitter über- und erlebt, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Kurz zusammengefasst: Twitter hat sowohl Jobnetzwerke als auch Dating-Plattformen (auch wenn das damals sowieso vor Tinder war. Ich richte hier auch ausdrücklich Grüße von meiner Frau aus.) für mich komplett überflüssig gemacht. Die erfolgreichsten Bewerbungsgespräche und Jobgelegenheiten sind über Twitter entstanden. Ohne Twitter kein Radio Nukular und alles was danach kam – klar, man kann natürlich immer argumentieren, dass die entsprechende Kommunikation auch über Facebook, Email, Telefon etc. hätte stattfinden können. Hat sie aber nicht. Darüber hinaus gibt es auch Momente, die so typisch für Twitter sind, dass ich sie mir auf anderen Plattformen kaum vorstellen kann: Ein direkter Austausch mit Neil Gaiman über unsere liebsten Versionen des Cohen-Songs „Tower of Song“ oder sein Porridge-Rezept. Interviews mit Tommy Krappweis oder Kevin Smith, die nur über Twitter-Interaktionen zu Stande kamen. (Im Falle von Smith wird mir auch zuweilen vorgeworfen, ich hätte ihn ja quasi erpresst. Verstehe das Argument aber teile es nicht, bester Beleg: ein zweites Interview, dem er ganz ohne Twitter-Kampagne zugesagt hatte). Aber selbst wenn ich Twitter nur passiv und privat (guter Buchtitel) genutzt hätte, hätte mir die Vogelseite einiges geboten. Der Mix aus schnellen Nachrichten, relativer Gleichberechtigung von kleinen Accounts neben größeren (die wiederum die kleinen Accounts durch einen einzigen Mausklick nach vorne bringen können), persönlichen und professionelleren Tweets… da ist wirklich eine süchtig machende Digitalmaschine entstanden – for better or worse. Twitter ist außerdem wirklich mitverantwortlich für oder zumindest direkt verknüpft mit so vielen Erfahrungen, die ich in den letzten 13 (!) Jahren machen durfte, dass ich gar nicht anders kann, als ein wenig nostalgisch und traurig zu werden. Auch hier gilt natürlich „your experience may vary“ und auch „wie man in den Wald ruft…“. Viele die das hier lesen, werden gar nichts oder nur wenig positives mit Twitter verbinden und ja: Die Dynamiken der Plattform haben auch viel Bullshit, toxisches Verhalten und buchstäblichen Faschismus befördert. Zeitgleich hat Twitter auch Minoritäten einen Platz gegeben, in dem man sich miteinander austauschen und gleichzeitig Menschen erreichen konnte, die man über die eigene Lebensrealität aufklären konnte. Nicht Betroffene konnten beispielsweise am Alltag von Menschen mit Behinderung teilhaben. Oder mit Menschen mitfühlen, die unter diktatorischen Regimen leiden. Diese direkte Teilhabe hat viele von uns ein Stück empathischer gemacht. Wenn aber diese menschlichen Bereiche von Twitter auf lupenreine Nazis oder Trolle treffen, wird es unschön. Ohne Blocken, Muten und ausgewähltes Folgen geht da nichts. Ein bisschen wie im wahren Leben. Auch meine Block- und Mute-Listen sind sehr, sehr lang. Auch weil ein negativer Aspekt von Twitter eindeutig der ist, dass Trolltum von einigen als Sport betrieben wird und das Resultat auf der anderen Seite des Bildschirms dann ein gesteigerter Blutdruck ist. Das muss man nicht haben. Ich kann mich allerdings glücklich schätzen, dass 99% meiner Follower mich auch wie einen Menschen behandeln. Ich bin mit kleineren und größeren Fehlern schon das eine oder andere Mal an einem Shitstorm vorbei geschlittert, der nicht passiert ist, weil meine Follower vorsichtig nachgefragt oder auf etwas hingewiesen haben, was ich übersehen hatte. Daher allen 10.000 Bots und 3.220 Menschen (Anmerkung aus dem Korrekturlesen: Hier sieht man den kleinen Exodus-Effekt von Musk, aktuell sind es fast 200 Follower weniger), die mir bis dato auf Twitter folgen ein dickes Danke: War ne wilde Zeit bisher und das insbesondere dank Euch. Ich sage bewusst bisher, denn obwohl ich gerade Twitter dank Musk beim Implodieren zuschaue, zeigt die extrem produktive Stimmung gerade einen Aspekt von Twitter, der die Plattform so einzigartig macht: Man hat das Gefühl, sich auf einer Party zu befinden, die bald von der Polizei aufgelöst werden wird, weil der Hausbesitzer gewechselt hat während die Party läuft. Der neue Besitzer hielt es für eine gute Idee, Teile des Hauses anzuzünden und eine Lockerungssprengung im Keller vorzunehmen. Statt an der Tür für den VIP-Raum wie gewohnt eine Ausweiskontrolle vorzunehmen, wollte er Tickets verkaufen und die Musik ist auch schlechter geworden. Aber in der Küche haben sich die Menschen zusammengefunden, die seit über 10 Jahren die Seele der Party sind. Hier werden zwischen Snacks und Getränken die besten Geschichten und die schönsten Witze erzählt. Gemeinsam wartet man mit Galgenhumor auf das Morgengrauen und die Antwort auf die Frage: Steht das Haus morgen noch? Wird es explodieren? Erneut verkauft? Oder Stein für Stein abgetragen, bis nur noch ein Limonadenstand übrig ist? So oder so: Jeder legt schon mal ein Handtuch auf die Liege drüben bei Mastodon, für den Fall. Mich findet Ihr dort unter: @dominikhammes@mendeddrum.org sagt doch hallo.

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Food Foto Campus
Bildbearbeitung mit nur einem Mausklick? Wir verraten dir, wie das geht!

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Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 11:22


Folge #2 Fragst du dich schon seit längerem, wie andere das so locker flockig mit der Bildbearbeitung hinbekommen und du eigentlich überhaupt keinen Plan hast, was du da machen musst? Du kennst weder die einzelnen Einstellungen, noch ist dir klar, wofür die Bildbearbeitung eigentlich gut ist? Wir verraten dir in dieser Podcast-Episode unser absolutes Zaubermittelchen für eine geniale Bildbearbeitung mit ... Read More Der Beitrag Bildbearbeitung mit nur einem Mausklick? Wir verraten dir, wie das geht! erschien zuerst auf Food Foto Campus.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#230 Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Oct 11, 2022 20:40


Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! 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KiRaKa - Kinderhörspiele im WDR
Pia Propella und der rattenscharfe Mausklick - Enter ins Gestern

KiRaKa - Kinderhörspiele im WDR

Play Episode Listen Later Aug 27, 2022 38:15


•Kinderhörspiel, ab 7 Jahren• Stell dir vor, du wachst auf und es ist gestern! Wer hat sich nicht schon mal gewünscht, die Zeit ein klitzekleines bisschen zurückdrehen zu können, um im zweiten Anlauf alles viel besser zu machen ...? Für Pia Propella wird dieser Wunsch Wirklichkeit! // Von Katja Reider / Komposition: Dorfdisko / Regie: Annette Kurth / WDR 2004 // www.wdr.de/k/kinderhoerspiel Von Katja Reider.

Easy German
305: Ein gutes Learning

Easy German

Play Episode Listen Later Jul 19, 2022 33:36


Manuel verrät in seiner neuen Lieblingsrubrik, wie er sich selbst motiviert, wenn er an langweiligen Aufgaben arbeiten muss. Cari ist genervt vom schlechten Kundensupport bei Zeitungsabos. Dank eines neuen Gesetzes wird es ab sofort immerhin einfacher, Abos online zu kündigen. Nebenbei erfahrt ihr, welche Newsletter Cari und Manuel gerne lesen. Dann empfehlen wir noch einen Popsong, der den Berghain-Besuch von Elon Musk verwurstet, erklären euch das Wort "verwursten" und sprechen über Scheinanglizismen wie "Public Viewing" und "Cornern".   Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership   Intro Erinnerung: Am 21. Juli podcasten wir zum ersten Mal live vor Publikum in Berlin. Tickets gibt's auf easygerman.org/live Am 20. Juli um 19 Uhr (Berlin) sind wir wieder live auf unserem Easy German YouTube-Kanal (Uhrzeit in anderen Zeitzonen) Easy French Podcast Easy Turkish Podcast   Manuels Manual: Motivation bei langweiligen Aufgaben Things App   Das nervt: Zeitungsabos mit schlechtem Kundenservice Newsletter von ZEIT und ZEIT ONLINE Der “Was jetzt?”-Newsletter bringt am Wochenende "Die guten Nachrichten der Woche" Money Stuff (Bloomberg Newsletter) The Publish Press (Newsletter) Süddeutsche Zeitung The New York Times The Daily Podcast Wirecutter   Das ist schön: Der neue Kündigungsbutton Kanzlei WBS: Neuer Kündigungsbutton: Seit 1.7. per Mausklick kündigen – so geht's! (YouTube)   Lied der Woche: Elon Von Wegen Lisbeth - Elon (YouTube)   Ausdruck der Woche: etwas verwursten verwursten (Wiktionary) Ohne Kennzeichnung: Offenbar Separatorenfleisch in Geflügelwurst (Tagesschau)   Follow-up: Scheinanglizismen Scheinanglizismus (Wikipedia)   Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Hebamme: ähnlich wie eine Krankenschwester, unterstützt Eltern zu Hause in der Zeit während und nach der Schwangerschaft etwas unterbieten: für etwas weniger Zeit brauchen als früher oder als jemand anderes Bock machen (ugs): Lust haben, etwas zu tun etwas überfliegen: etwas schnell und nur oberflächlich lesen etwas kündigen: etwas beenden, stornieren oder auflösen das Armutszeugnis: Nachweis, dass jemand unfähig ist, etwas zu tun die Bedeutungsverschiebung: allmähliche Änderung des Sinns eines sprachlichen Ausdrucks der Sarg: länglicher Kasten, meistens aus Holz, in dem eine Person begraben wird   Sponsor Lingopie: Lerne Deutsch mit Filmen und Serien! Über learn.lingopie.com/easygermanpodcast kannst du Lingopie 7 Tage kostenlos testen und bekommst danach 65% Rabatt auf die Jahresmitgliedschaft.   Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Kanzlei WBS
Neuer Kündigungsbutton: Seit 1.7. per Mausklick kündigen – so geht's!

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Play Episode Listen Later Jul 17, 2022 12:13


Auf Webseiten Ewigkeiten nach der Kündigungsoption suchen und dann den Vertrag aus Verzweiflung einfach weiterlaufen lassen? Das hat nun ein Ende, denn seit dem 01.07.2022 sollen Kündigungsmöglichkeiten verbraucherfreundlicher gestaltet sein. Eine Gesetzesänderung, die uns fast alle betrifft oder betreffen wird. Wie euch diese neue Vorschrift das Leben leichter machen könnte - und wie die Unternehmen diese Regelung umgesetzt haben, zeige ich euch heute in diesem Video. Jetzt deine Lebensversicherung widerrufen und gezahlte Beiträge zurückerhalten: https://wbs.law/lebensversicherung-widerrufen Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt – jetzt auch als Hörbuch: https://wbs.law/taschenanwalt

Bosses Bundesliga Blog - Dein Fussball-Podcast
#146 Der gläserne Profi - Gast: Manuel Meesmann (Sales Representative InStat)

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Play Episode Listen Later May 25, 2022 35:55


Was ein Profi während eines Spiels ableistet, können alle Fußballfans mittlerweile verfolgen. Laufdistanz, gewonnene Zweikämpfe, Passgenauigkeit, und, und, und. Alles wird während eines Spiels ge- und vermessen. Aber wie genau macht man das? Manuell per Mausklick? Vermutlich nicht. Alles automatisiert per PC? InStatSport ist eines dieser Unternehmen, die diese Zahlen genau ermittelt. InStat geht aber einen Schritt weiter und bindet diese Zahlen in eine Art Transfermarkt ein. Rund 2.000 Vereine und Verbände greifen auf die Zahlen von InStat zurück.

Fußball – meinsportpodcast.de
#146 Der gläserne Profi – Gast: Manuel Meesmann (Sales Representative InStat)

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Play Episode Listen Later May 25, 2022 35:55


Was ein Profi während eines Spiels ableistet, können alle Fußballfans mittlerweile verfolgen. Laufdistanz, gewonnene Zweikämpfe, Passgenauigkeit, und, und, und. Alles wird während eines Spiels ge- und vermessen. Aber wie genau macht man das? Manuell per Mausklick? Vermutlich nicht. Alles automatisiert per PC? InStatSport ist eines dieser Unternehmen, die diese Zahlen genau ermittelt. InStat geht aber einen Schritt weiter und bindet diese Zahlen in eine Art Transfermarkt ein. Rund 2.000 Vereine und Verbände greifen auf die Zahlen von InStat zurück.

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#146 Der gläserne Profi - Gast: Manuel Meesmann (Sales Representative InStat)

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Was ein Profi während eines Spiels ableistet, können alle Fußballfans mittlerweile verfolgen. Laufdistanz, gewonnene Zweikämpfe, Passgenauigkeit, und, und, und. Alles wird während eines Spiels ge- und vermessen. Aber wie genau macht man das? Manuell per Mausklick? Vermutlich nicht. Alles automatisiert per PC? InStatSport ist eines dieser Unternehmen, die diese Zahlen genau ermittelt. InStat geht aber einen Schritt weiter und bindet diese Zahlen in eine Art Transfermarkt ein. Rund 2.000 Vereine und Verbände greifen auf die Zahlen von InStat zurück.

Digitale Vorreiter - Vodafone Business Cases
Durchblick per Mausklick: Wie Mister Spex zum größten Online-Brillenhändler Deutschlands wurde - mit Mirko Caspar

Digitale Vorreiter - Vodafone Business Cases

Play Episode Listen Later Mar 21, 2022 39:13


Mirko Caspar hat es geschafft, einen erfolgreichen Online-Shop für ein klassisches Offline-Produkt zu bauen: Brillen. Denn heute ist Mister Spex die führende, grundlegend digital ausgerichtete Omnichannel-Optikmarke in Europa: Vom Online-Sehtest über virtuelle Anproben bis hin zur perfekt passenden Sehhilfe - und wieder zurück in die Fußgängerzonen, denn mittlerweile hat Mister Spex auch eigene Läden vor Ort. Wie sie zwischen online und offline eine perfekte Omnichannel-Shopper-Journey sicherstellen, welche Möglichkeiten die Digitalisierung für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell bietet und was das “Metaversum”, das Mirko bereits im Jahr 2006 (!) gründete, damit zu tun hat, erzählt er Host Christoph Burseg in der 129. Folge eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone.