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00:11:34 Den „International Open Hackerspace Day“ gibt es seit 2013. Der Chaos Computer Club öffnet seine Räume seit 2022 einmal im Jahr unter dem Motto „Tag des offenen Hackspace“. Dieses Jahr findet dieser am Samstag, 29. März statt. typ_o vom … Weiterlesen →
Karl Lauterbach lobt die digitale Akte: Wichtige Informationen an einem Ort könnten Leben retten. Der Chaos Computer Club hat aber Schwachstellen gefunden. Und Habecks Vorschlag zu Sozialabgaben: Lässt sich Gerechtigkeit im Wahlkampf überhaupt diskutieren? (15:20) Barbara Schmidt-Mattern
Karl Lauterbach lobt die digitale Akte: Wichtige Informationen an einem Ort könnten Leben retten. Der Chaos Computer Club hat aber Schwachstellen gefunden. Und Habecks Vorschlag zu Sozialabgaben: Lässt sich Gerechtigkeit im Wahlkampf überhaupt diskutieren? (15:20) Barbara Schmidt-Mattern
Der Chaos Computer Club hat massive Datenschutz-Probleme bei der Kreditvermittlung von Check24 und Verivox aufgedeckt.
Über Konnektoren, bestimmte Router in Arztpraxen, kommunizieren die Praxen mit den Krankenkassen und verschickt u.a. Gesundheitsdaten hin und her. Damit die Konnektoren weiter sicher bleiben, sollen sie bis 2024 alle ausgetauscht werden, was etwa 300 Millionen Euro kosten soll. Finanzieren sollen das die Krankenkassen und damit letztendlich die Versicherten. Der Chaos Computer Club hat sich in einen der Konnektoren gehackt und zeigt so: Der Austausch ist nicht notwendig, um die Sicherheit weiter zu gewährleisten. Jürgen Kuri, stellvertretender Chefredakteur von heise online, erklärt den Hack und die Folgen. Moderation: Anja Bolle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Für die zweite Folge nach der Sommerpause sitzen wieder Elisabeth Urban und Stella-Sophie Wojtczak an den Mikros – wir haben wieder einiges dabei: Das E-Rezept soll seit Anfang September 2022 weiter ausgerollt werden. Der Chaos Computer Club hat da mal einen genauen Blick drauf geworfen. Beim Deep Dive sprechen wir über die Zukunftspläne von Disney. Augmented und Virtual Reality werden dabei wohl eine Rolle spielen... Zum Abschluss gibt es noch die gute Nachricht: Zwischen Mai und August 2022 wurde in der EU so viel Solarstrom erzeugt wie noch nie.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Der Chaos Computer Club hat das Video-Ident-Verfahren gehackt und so Einblick in eine elektronische Patientenakte erlangt. Dabei gebe es gute Alternativen zur Identifikation, die schon lange bekannt sind, sagt Sicherheitsforscher Martin Tschirsich.Martin Tschirsich im Gespräch mit Vera Linß und Martin Böttcherwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Der Chaos Computer Club startet heute seinen jährlichen Chaos Computer Congress – Corona bedingt zum zweiten Mal rein digital. Hacker*innen, Computer-Nerds und Interessierte sind willkommen. Tickets sind seit Anfang Dezember im Verkauf. Unter dem Motto NOWHERE werden Neulinge beim Einstieg von "Chaospaten" an die Hand genommen.
Überwachungskameras in Öffentlichen Räumen: Was genau sie machen, ist nicht bekannt. Zum Beispiel, ob sie Personen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz anhand biometrischer Daten erkennen. Der Chaos Computer Club und einige andere wollen nun erreichen, dass Massenüberwachung mit Hilfe biometrischer Daten in EU verboten wird. Diese Woche ist eine entsprechende Petition gestartet. Warum genau, das erklärt Digitalexperte Jörg Schieb.
Der Chaos Computer Club (CCC) ist heute eine anerkannte Nichtregierungsorganisation, die sich für Datensicherheit engagiert. Öffentlich bekannt wurde der CCC 1984, als er in einer spektakulären Aktion ein Benutzerkonto der Hamburger Sparkasse knackte.
19.11.1984 | Der Chaos Computer Club ist heute eine anerkannte Nichtregierungsorganisation, die sich für Datensicherheit engagiert. 1984, als der CCC erstmals öffentlich bekannt wurde, war er vielen Menschen suspekt: Leute, die die Daten anderer Leute anzapfen! Das Wort „Hacken“ war damals noch kaum geläufig. Gegründet wurde der Chaos Computer Club schon 1981 in Berlin in den Redaktionsräumen der taz. Aber dann ging es in Hamburg weiter. Öffentlich bekannt wurde der Chaos Computer Club 1984, als er in einer spektakulären Aktion ein Benutzerkonto der Hamburger Sparkasse knackte.
Der Chaos Computer Club begleitet seit jeher das Handeln der Bundesregierung im Bereich der IT-Sicherheit mal wohlwollend, meist aber kritisch. CCC-Sprecher Frank Rieger und Linus Neumann blicken zurück auf relevante Gesetzesvorschläge der vergangenen Jahre, grenzen das Themenfeld ein, und bewerten den kürzlich von netzpolitik.org veröffentlichten Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz "2.0"
Der Amoklauf von München hat in seinem Nachgang sogleich mehrere Debatten über das Internet und die Computernutzung des Täters ausgelöst. Zum einen wurde die schon mehrfach aufgewärmte Killerspieldebatte zurück auf den Herd gestellt, zum anderen sorgte das Darknet für einige Horrorgeschichten in den Medien – denn über den Schwarzmarkt im Darknet hatte sich der Amokläufer mutmaßlich seine Tatwaffe besorgt. Der Chaos Computer Club warnte in einer ersten Reaktion davor, die anonymen Bereiche des Internets zu verteufeln. Besonders für Verfolgte auf der Welt sei das Darknet ein sicherer Kommunikationsort. Dass das Darknet nicht nur ein Umschlagplatz für Waffen und Drogen ist, wird in der öffentlichen Debatte allerdings praktisch nicht berücksichtigt. In der #heiseshow sprechen Martin Holland und Kristina Beer mit Jürgen Schmidt von heise security über die dunklen Ecken des Internets – die Technik, die Zugänge, die Marktplätze, wie stark sich Sicherheitsbehörden mittlerweile auf das Darknet konzentrieren und welche Zwecke es erfüllt. Anonymisierung und Verschlüsselung spielen für das freie Internet eine wichtige Rolle – im Guten wie im Schlechten.
Der Amoklauf von München hat in seinem Nachgang sogleich mehrere Debatten über das Internet und die Computernutzung des Täters ausgelöst. Zum einen wurde die schon mehrfach aufgewärmte Killerspieldebatte zurück auf den Herd gestellt, zum anderen sorgte das Darknet für einige Horrorgeschichten in den Medien – denn über den Schwarzmarkt im Darknet hatte sich der Amokläufer mutmaßlich seine Tatwaffe besorgt. Der Chaos Computer Club warnte in einer ersten Reaktion davor, die anonymen Bereiche des Internets zu verteufeln. Besonders für Verfolgte auf der Welt sei das Darknet ein sicherer Kommunikationsort. Dass das Darknet nicht nur ein Umschlagplatz für Waffen und Drogen ist, wird in der öffentlichen Debatte allerdings praktisch nicht berücksichtigt. In der #heiseshow sprechen Martin Holland und Kristina Beer mit Jürgen Schmidt von heise security über die dunklen Ecken des Internets – die Technik, die Zugänge, die Marktplätze, wie stark sich Sicherheitsbehörden mittlerweile auf das Darknet konzentrieren und welche Zwecke es erfüllt. Anonymisierung und Verschlüsselung spielen für das freie Internet eine wichtige Rolle – im Guten wie im Schlechten.
Der Amoklauf von München hat in seinem Nachgang sogleich mehrere Debatten über das Internet und die Computernutzung des Täters ausgelöst. Zum einen wurde die schon mehrfach aufgewärmte Killerspieldebatte zurück auf den Herd gestellt, zum anderen sorgte das Darknet für einige Horrorgeschichten in den Medien – denn über den Schwarzmarkt im Darknet hatte sich der Amokläufer mutmaßlich seine Tatwaffe besorgt. Der Chaos Computer Club warnte in einer ersten Reaktion davor, die anonymen Bereiche des Internets zu verteufeln. Besonders für Verfolgte auf der Welt sei das Darknet ein sicherer Kommunikationsort. Dass das Darknet nicht nur ein Umschlagplatz für Waffen und Drogen ist, wird in der öffentlichen Debatte allerdings praktisch nicht berücksichtigt. In der #heiseshow sprechen Martin Holland und Kristina Beer mit Jürgen Schmidt von heise security über die dunklen Ecken des Internets – die Technik, die Zugänge, die Marktplätze, wie stark sich Sicherheitsbehörden mittlerweile auf das Darknet konzentrieren und welche Zwecke es erfüllt. Anonymisierung und Verschlüsselung spielen für das freie Internet eine wichtige Rolle – im Guten wie im Schlechten.
"Der Chaos Computer Club stellt sich in seiner ersten Ausgabe des Chaosradios http://chaosradio.ccc.de/cr1.html zunächst selbst vor", lautete im November 1995 die Ankündigung für die erste Sendung des Chaosradios auf dem Berliner Radiosender Fritz http://fritz.de . Seitdem sind zwanzig Jahre vergangen, und wir wollen mit unseren Gästen im Studio herausfinden, warum wir nicht schlicht und einfach die alte Sendung wieder abspielen können. Was hat der CCC in den letzten Jahren so getan, wo kann man ihn kennenlernen, wie funktioniert er und was treibt die Hacker an, die sich im Club und im Chaosradio ehrenamtlich engagieren? Woran hacken die Hacker heute, und wie wird hacken wohl zur vierhundertsten Ausgabe aussehen? Bei entspannter Atmosphäre sendete das Chaosradio live aus den Clubräumen des Chaos Computer Clubs Berlin in der Marienstraße 11, mit Marcus Richter am Mikrofon. Ihr seid eingeladen, uns dabei ab 19oo Uhr zu besuchen und mitzufeiern https://berlin.ccc.de/wiki/CR200 . [ Sendung kommentieren https://blog.chaosradio.ccc.de/index.php/2014/04/27/cr-200-der-chaos-computer-club/ | Ausführliche Shownotes http://shownot.es/cr/200 ]
Der Chaos Computer Club hat offenbar die Spähsoftware geknackt. Der Schock: eklatante Sicherheitsmängel sowie rechtswidrige Funktionen sind mit an Bord. Der Trojaner ermöglicht umfassendes Beobachten und Belauschen – und wird scheinbar bereits eingesetzt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/bundestrojaner-chaos-computer-club-knackt-die-ueberwachungssoftware
Am Freitag, den 24. Oktober 2008 wurde in Bielefeld das neunte Mal der Big Brother Award verliehen. In sieben Kategorien sind Firmen und Behörden ausgezeichnet worden, die sich ganz besonders um die Verletzung des Datenschutzes und der Privatsphäre verdient gemacht haben. Der Chaos Computer Club ist Teil der Jury, die die Preisträger auswählt. Und so können wir euch im Chaosradio die diesjährigen Preisträger im Detail vorstellen. Außerdem erwarten wir weitere Vorschläge von euch - wem würdet ihr einen Big Brother Award geben, wer ist eurer Meinung nach die größte Datenkrake? Nach den jüngsten großen Datenskandalen unter anderem bei der Telekom interessiert uns, ob ihr jetzt bewusster und sparsamer mit euren Daten umgeht. Oder lässt euch das kalt? Links: * Die BigBrotherAwards 2008 http://www.bigbrotherawards.de/2008
Die Big Brother Awards sind eine Negativ-Auszeichnung für Firmen, Politiker und Behörden, die sich ganz besonders um die Verletzung des Datenschutzes und der Privatsphäre verdient gemacht haben. Der Chaos Computer Club ist Teil der Jury, die dieses Jahr unter fast 500 Vorschlägen die Preisträger in acht Kategorien ausgewählt hat. Im Chaosradio stellen wir Euch die diesjährigen Preisträger vor und möchten eure Vorschläge hören: Wer sind die größten Datenkraken, bei wem sind Eure Daten in besonders schlechten Händen? Links: * Big Brother Awards Deutschland http://www.bigbrotherawards.de/ * Big Brother Awards 2007 http://www.bigbrotherawards.de/2007
Der Chaos Computer Club hat zur Fußball-WM im eigenen Land die neuartigen Eintrittskarten für die Spiele genauer unter die Lupe genommen. Die Tickets enthalten das erste Mal bei einer WM RFID-Technologie und der CCC wollte sich das einmal näher anschauen. Durch die Analyse und Vergleich dem Club bereitgestellter Tickets konnte ein ziemlich genaues Bild gewonnen werden, welche Informationen diese Tickets enthalten. Im Gespräch mit Henryk wird erläutert, mit welchen Mitteln den Tickets auf den Leib gerückt wurde und welche Schlüsse daraus gezogen werden können.