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Wie krass war das bitte – drei Jahre lang Null Covid in China. Testen, Quarantäne, Lockdown, Willkür durch den Staat: Man hatte manchmal das Gefühl - das alles ist beinahe schlimmer für die Menschen als das Virus selbst. Und dann – Anfang Dezember und vollkommen unerwartet – hebt China alle Maßnahmen auf! Wie kam es dazu? Hat Xi Jingping sich am Ende verkalkuliert? Waren es doch die Demonstrationen einiger mutiger Chinesen? Und was bedeutet es, wenn China jetzt die Grenzen wieder öffnet für seine Bürger? Müssen wir uns Sorgen machen wegen neuer Mutationen, die jetzt im Gepäck der Urlauber nach Europa kommen? Darüber spricht Host Philipp Abresch mit den beiden China-Korrespondenten in Peking, Tamara Anthony und Benjamin Eyssel. Außerdem ist die Wissenschaftsjournalistin Korinna Hennig dabei. Ihr kennt sie vielleicht vom berühmten Corona Virus Update mit Christian Drosten.
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In einer gemeinsamen Sendung mit Schlagersängerin Christina May präsentierte Simon Ladewig am 30. Dezember 2022 einen Jahresrückblick mit Schlagern aus den letzten zwölf Monaten des Jahres 2022. Mit dabei waren Songs von zum Beispiel: Die Flippers, Gina Brese oder Frank Schöbel. Auch die Songs von Christina May durften in der Sendung nicht fehlen. Christina kommt aus Dortmund und hat 2022 insgesamt vier Songs veröffentlicht. Der aktuellste Song erschien Anfang Dezember und beteiligt daran war nicht nur Christina sondern auch Philipp Bender und Daniel Hahn.
In dieser Podcastfolge tauschen sich die Hosts der Geschwisterpodcasts MY DATA IS BETTER THAN YOURS, Jonas Rashedi und MY MARKETING IS BETTER THAN YOURS, Daniel Distler zum Jahr 2022 aus und geben einen Ausblick in das Jahr 2023 und die Änderungen, die es in diesem Jahr geben wird. Der Podcast von Daniel hatte Anfang Dezember seinen Launch, worauf Daniel auch sehr gutes Feedback bekommen hat. Er freut sich darauf, in den nächsten Monaten spannende Gäst:innen im Podcast begrüßen zu dürfen und ist glücklich, durch das Team von BETTER THAN YOURS so gut unterstützt zu werden. Jonas und Daniel haben zudem die Ideen, die Themen Marketing und Data mehr zu verknüpfen und auch öfter gemeinsame Folgen aufzunehmen. Beide wünschen sich außerdem mehr Frauen in den Folgen, da für beide Diversity ein wichtiger Punkt im Privat- und Arbeitsleben ist! Im nächsten Jahr stehen außerdem einige Events an, bei denen die beiden Experten teilweise sogar gemeinsam sind! Zum Schluss formulieren die beiden noch ihre Wünsche: Mehr Achtsamkeit und Austausch, aber auch die Akzeptanz von Dingen, die man nicht ändern kann. Du willst auch Teil des Podcasts werden? Dafür hast Du sowohl als Gäst:in als auch als Sponsor die Möglichkeit! Schreib Jonas oder Daniel dafür einfach per LinkedIn! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Daniel: https://www.linkedin.com/in/daniel-distler-09337547/ Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n Zum Podcast MY DATA IS BETTER THAN YOURS: https://mydata.podigee.io Zum Podcast MY MARKETING IS BETTER THAN YOURS: https://mymarketing.podigee.io Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/1CbTKaUuWhWnCUjGEagajs?si=6d7feac78076476d Zum Podcast bei Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/my-data-is-better-than-yours/id1524294960 Zum YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/JonasRashedi
Weil wir derzeit eine kurze Weihnachtspause machen, wollen wir Sie auf eine Audio-Serie aufmerksam machen, die wir vor kurzem exklusiv bei SZ Plus veröffentlicht haben. „Who the f*** is Alice?“ handelt von Deutschlands bekanntester Frauenrechtlerin Alice Schwarzer, die Anfang Dezember 80 Jahre alt geworden ist. Deren Lebenswerk inzwischen aber schwer angekratzt ist. Heute ist die Feministin umstrittener denn je. Wie konnte es soweit kommen? Darüber sprechen die SZ-Magazin Redakteurinnnen Susan Djahangard und Gabi Herpell, zwei Frauen aus zwei Generationen, in insgesamt sechs Episoden. Hier im Feed hören sie die erste Folge, alle weiteren können Sie mit SZ Plus hören unter sz.de/alice-schwarzer
Der ultimative Jahresendrückblicksprint durch ein sehr bewegtes und Themen-reiches Jahr 2022!Wow, das war es also schon wieder, das Jahr 2022! Man merkt richtig, wie die Zeit verfliegt und unsere Uhren im Sekundenbereich hinter sich lässt. Oder es liegt an den vielen Themen, die dieses Jahr durch meinen Blog und Podcast gerutscht sind. Hmmm... wer kann sich noch erinnern? Ja, ich muss gestehen, ich auch nicht. Klar, E-Mobilität, auch dank der langen Wartezeiten, ist ein Thema aus dem Nichts geworden. Aber sonst? Führungsthemen waren angesagt - auch hier immer schön kritisch und trotzdem so, wie sie in der Realität stattfinden. Und sonst? Schauen wir uns doch gemeinsam das Jahr noch mal an! Aus einer Probefahrt vor fast zwei Jahren zur Bestellung mit Wartezeit vom anderen Stern: ein neuer Skoda muss her! / Bild-/Quelle: skoda.de Im Januar ging es gleich richtig los: Ich habe, auch aus eigener Erfahrung, mal klargestellt, dass eine Firma nicht wegen faulen oder inkompetenten Mitarbeitern von diesem Planeten getilgt wird, sehr wohl aber von diesem mystischen, noch nie gesehenen Typen von Führungskraft: den toxischen. Klar, dass ich dafür nicht nur Begeisterung bekommen und, aber leider auch viel zu viel Zuspruch. So falsch kann ich damit wohl nicht liegen - außer aus Sicht von toxischen Führungskräften! Zum ersten Februar kam, alle Jahre wieder, da es nicht oft genug gesagt werden kann, der Passwort-Wechsel-Tag. Wer es trotz Attacken, wie auch auf Continental, immer noch nicht verstanden hat, eine Warnung: Passwörter sind heutzutage nicht sicher, wenn sie zu kurz sind oder mehrfach genutzt werden. Am besten einen zweiten Faktor ins Spiel bringen und einen Passwortmanager zur Zufallsgenerierung und Speicherung nutzen! Auch wieder sehr unbeliebt bei vielen, die sich, wohl sehr zu Recht, angesprochen fühlten, machte ich mich Ende Februar. Schließlich musste mal geklärt werden, wie viel Loyalität eine Führungskraft von seinen Mitarbeitern erwarten kann. Und im März setzte ich einen drauf: Wie viel Commitment darf ich von Mitarbeitern erwarten? Auch hier, viel zu viel Begeisterung zu dem Thema, Kritik wohl eher von den Führungskräften, denen man noch nicht zurückgespiegelt hat, dass sie einfach keine guten sind. Leider ganz ohne Scherz habe ich im April von meiner gegen Urteil verstoßende und am Hungertuch nagende Sparkasse Regensburg, also, meiner Ex-Bank, berichtet. Das mit den Kontoführungsgebühren ist sicherlich nicht nur mein Thema, danke für die vielen Diskussionen. Sehr komisch, dass einige Sparkassen es verstanden haben, viele andere Banken auch genannt wurden - aber niemand sooft wie die Sparkasse! Wenn man bei solch unsicheren Instituten (frei zitiert von Seinfeld) bleiben möchte, bitte... Auch im April konnte ich meine Arbeit im Hintergrund aus März endlich publik machen. Viele Statistikauswertungen später: aufgrund diverser Auswertungen zu Artikelzugriffen habe ich meinen bisherigen Gemischtwarenladen auf drei, na ja, auf vier Schwerpunktthemen zusammengefasst. Wenn du nach diesem Tag zu mir gefunden hast, kannst du gerne nachlesen, wie es dazu kam. ...und, ganz wichtig, im März geht, auch wegen der Uhrumstellung, die Flugsaison wieder los! Was das bedeutet und was da so alles auf mich als Pilot zukommt, habe ich mal im Detail für euch festgehalten. Weil es mit Sicherheit keiner mehr hören und lesen will, ein Angebot zur Nachlese meiner Meinung und Auffassung zum Thema Omicron und Corona aus Mitte April. Und da wir alle wirklich genug von Corona hatten, kam es zu den Flughäfen zu den diversen Ferienbeginnen letztes Jahr so richtig rund. Ich habe mal ein paar Gründe zusammengefasst, warum - und was so auf euch zugekommen ist...! Und dann war es wieder Zeit für ein kritisches Führungsthema. Im Rückblick fiel mir eine meiner schlechten Führungskräfte ein, die noch nicht mal wusste, was ihre Leute so den ganzen Tag tun. Und besonders blöd, wenn das noch eine Freundschaft trifft. Aber das Leben ist hart, das Thema war es auch und die Rückmeldung von armen Mitarbeitern, die genau dieses Problem mit ihrer Führungskraft haben, erschreckend. Reinlesen! Im Mai habe ich gleich mal damit angefangen, zu analysieren, warum du in deinem Job unzufrieden bist. War an sich nur zum Reindenken gedacht, hat aber viele Reaktionen ausgelöst. Solltest du auch noch lesen - erst recht, wenn du nicht weißt, warum! Dass digitale Waren vom Herausgeber zurückgezogen werden können, haben wir alle schon mal gehört. Aber dass man seine E-Books löschen kann, also nicht nur vom Gerät, sondern komplett in den virtuellen Mülleimer, das war selbst mir neu. Eine Warnung, es nicht nachzumachen! Und, für die Zukunft auch nicht vergessen, die zweite Chance, sich um seine Passwörter und die Online-Sicherheit zu kümmern: World Password Day, immer erster Donnerstag im Mai! Und auch im Mai habe ich die Katze aus dem Sack gelassen: Meine Probefahrt mit dem damals ganz neu auf dem Markt gekommenen Skoda ENYAQ, ein SUV in Vollelektro, hatte damals den Zweck, herauszufinden, was der Hersteller nun an Assistenzsystemen verbaut. Leider noch Level 2, daher lockte mich noch nicht mal der Akku und einen SUV wollte ich eh nicht. Aber jetzt, ein Jahr später, wuchs in mir ein Gedanke: UMSTEIGEN. Dazu habe ich mehrere Artikel geschrieben, auch mit verschiedenen Schwerpunkten - und ich kann nur aus Anfang Dezember 2022 bestätigen: Sollte die Akkupower des ENYAQ im Winter auf "nur noch" 300 Kilometer runter gehen, reicht es, um Berlin zu verlassen und in Bayern das erste Mal laden zu müssen... lest euch durch, in den Artikeln stecken viele Überlegungen und teilweise Diesel-Tests, um die zu belegen. Und schon sind wir im Juni, da habe ich auf der Suche nach ANC-Kopfhörern ein echtes Preis- und Qualitätsschnäppchen gemacht! Falls es euch nicht aufgefallen ist: zu diesem Zeitpunkt hatte ich den ersten Monat mit dem neuen Zyklus von Veröffentlichungen geschafft - und auch für mich für gut befunden. Meine Podcasts erscheinen nun immer dienstags um die Mittagszeit, der zugehörige Blogpost zum (nach-)lesen am Mittag früher Nachmittag. Sieht gut aus, dass ich das auch bis Jahresende durchhalten werde, an Themen fehlt es mir nicht! Im Juni gab es auch noch einen Drei-S-Podcast, den wir aktuell dann ein wenig geparkt und aktuell auch nur zu zweit aufnehmen, wenn Sven und ich die Zeit finden. Ich habe euch berichtet, warum ich die lang ersehnten echo buds 2 mit dem ersten Spaziergang wieder zurückgeschickt habe und wie es mit einem Lottogewinn auf dem Konto so geht. Und klar, es gab noch einen E-Auto-Artikel. Aber wirklich spannend wurde es im Juli über Pfingsten, als ich das Auto dann bestellt habe - nur leider nicht so, wie ich wollte. Welch Enttäuschung für den ersten Neuwagen, aber die Vorfreude überwiegt dann doch... auch wenn es über ein Jahr dauert, bis er kommt. Und dann habe ich Mitte Juli, die ersten Sommerferien begonnen und die Airports brachen unter dem unerwarteten und nicht vorhersehbaren Passagierandrang zusammen. Ein Gedanke, warum. Dann habe ich euch ein bisschen Technik vorgestellt und die neueste, fast eben schon erpresserische Methode der schlechten Personalabteilungen vorgestellt. Auch im August ging es mit Technik weiter, der Rumgepfusche bis zur Unbrauchbarkeit bei Google mit der Wallet, die plötzlich Pay ersetzt und dem neuen Nassrasierer von Gillette. Und, geile Technik, einer der ersten Artikel über das HUAWEI MatePad Paper! Reinlesen! Der September begann mit einem Bericht, was beim Fliegen alles schiefgehen kann. Viel geklickt, danke für das große Interesse. Und natürlich habe ich zwei weitere Artikel über das HUAWEI MatePad Paper gemacht, um es, primär mit der Funktionalität des Notizzettels, genau vorzustellen. Unbedingt nachlesen! Zum Monatsende meine Tortur mit Google und dem defekt gelieferten Pixel 6a. Und schwupps, da war es, der Oktober. Und da habe ich es gleich mal mit Manöverkritik an Vorstellungsgesprächen in meiner Inbox vor Beschwerden krachen lassen. Muss also was dran sein, an meinen Thesen und Behauptungen! Und da ich gerade mit der Grundsteuer zu tun hatte, meine Ergebnisse zu den beiden Software-Online-Anbietern. Da ich mit dem E-Mobilitätsthema nicht locker lassen wollte, habe ich mal meine Heimatstadt, den Landkreis und auch rund um Berlin angefragt, wie es damit aussieht. Regensburg war schnell, der Landkreis auch - aber dann hörte es mit den Rückmeldungen schon wieder auf, danke für nix, du Schandfleck von einer Hauptstadt! Und, weil ich mich immer noch von meiner Sparkasse übers Ohr gehauen fühle, die nutzloseste Rückmeldung einer nutzlosen Behörde, die hier - wenn auch nur durch Masse - weiterhin untätig vor sich hin schläft - und die ganze Finanzbranche lacht sich kaputt - danke für nix, BaFin! Nach Jahren hat es auch Google endlich zu einer Barbie-Watch geschafft, mein Test hierzu hat viel Zuspruch erreicht. Und, ab sofort im vier bis sechs Wochen Turnus eine Zusammenfassung nebst Kommentierung aus der wunderbaren Welt der E-Mobilität. Wirklich gut kam mein Toilettenpapierkaufberatungsbeitrag bei euch an! Na ja, ist ja auch nicht ganz unwichtig im "täglichen doing", was? Und dann gab es noch ein Revival unseres Politik-Talks zur Umstellung Sommerzeit - und das erste Mal seit langer Zeit waren Sven und ich mal nicht einer Meinung! Reinhören! Und da war sie schon, die vorweihnachtliche Zeit. Dezember, Türchen aufgemacht, Plätzchen und mehr! Ich hatte für mehr Convenience am Laptop USB-C-Hubs getestet, aufgrund eines sehr mysteriösen Zeugenauftritts eine Dashcam ins Auto geklebt und auch das warum beleuchtet und zu guter Letzt von der Produktpflege in Form eines nicht ganz fehlerfreien Updates für das HUAWEI MatePad Paper berichtet... Das war das ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com-Blog-und-Podcast-Jahr für und mit euch. Danke fürs dabei sein! Passt auf euch auf, einen guten Rutsch, der in ein geiles Jahr 2023 führen soll und viel Gesundheit und Spaß, dir und deinen Liebsten! Wir lesen und hören uns! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Ende November 2022 haben wir die Premiere eines neuen interessanten Dokumentarfilms aus der Region Stuttgart angekündigt: INSIGHTS – mit Schwerpunkt auf Trainwriting in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs – aus den Jahren 1992 bis heute 2022: “INSIGHTS gewährt einen Einblick in einen Teil der Stuttgarter Graffitiszene, die sich ausschließlich auf Züge spezialisiert hat. Im Vordergrund stehen dabei der künstlerische Aspekt sowie die historische Entwicklung der Szene. Dokumentarisch werden verschiedene Epochen gezeigt und einige Akteure kommen dabei zu Wort. Beleuchtet werden die Ursprünge in den frühen 90er Jahren, der Beginn des “goldenen Zeitaltes” um die Jahrtausendwende, die Entwicklung der letzten Jahre sowie ein Ausblick in die Zukunft. Mit der größtenteils aus anonym eingesandten Archiv- und Privataufnahmen bestehenden Dokumentation versuchen die Produzenten ein möglichst vollständiges Bild dieser sonst verschlossenen Szene zu zeichnen.” Die beiden Kinovorstellungen im Oktober und Anfang Dezember in Stuttgart sowie ein Screening in Freiburg waren neben einem stark limitierten Bundle inklusive USB-Stick die einzigen Möglichkeiten, den Film zu sehen. Das wird sich auch noch die nächsten Wochen nicht ändern, denn entgegen den ursprünglichen Plänen den 100minütigen Film sofort auf YouTube online zu stellen, geht der Streifen im Februar nochmals auf deutschlandweite Kinotour, organisiert von ROTZFRECH CINEMA. Sobald es Informationen zu den Terminen gibt, melden wir uns hier auf ILOVEGRAFFITI.DE wieder! Im Sommer soll INSIGHTS dann frei zugänglich werden im Internet. Auch dazu folgen Informationen, wenn es soweit ist. Wir haben den Film bereits gesehen und uns deswegen mit Rudi, dem Macher des Films sowie Graffiti Writer DINGO (Co-Autor SPRÜHER IM RUDEL, 2005) in Stuttgart getroffen um über die Entstehung von INSIGHTS zu sprechen, die Hintergründe und Komplexität des teils historischen Materials, Stylewriting in Stuttgart, Hip Hop und natürlich Unterschiede zwischen den jeweiligen Trainwriting Generationen in der Kesselstadt. In der YouTube Version des Podcasts zeigen wir euch neben Fotos auch einige Ausschnitte aus dem Film, dem längst vergriffenen Buch SRPÜHER IM RUDEL und einiges mehr! Mit dieser Podcast Episode verabschieden wir uns ins neue Jahr und wünschen euch allen einen guten Rutsch, kommt gut rein und bleibt uns treu!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Krankenstand bricht Rekordmarke Mit 5,14 Prozent befindet sich der aktuelle Krankenstand für das Jahr 2022 der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen auf einem Rekordhoch – und das bereits vor Jahresende. Aktuell liegen der Krankenkasse die Krankmeldungen bis einschließlich November und Anfang Dezember vor, wobei noch mit Nachzüglern zu rechnen ist. Doch selbst ohne die Krankmeldungen für den kompletten Dezember liegt der Krankenstand schon jetzt rund 29 Prozent über dem Vorjahreswert (3,98 Prozent) und sogar rund 21 Prozent über dem bisherigen Höchstkrankenstand von 4,25 Prozent im Jahre 2018. Ergo: Lautenschläger geht Die Ergo Group und Silke Lautenschläger gehen künftig getrennte Wege. Zuletzt war die Rechtswissenschaftlerin als Vorstandsvorsitzende der Ergo sowie der DKV in Belgien tätig. Künftig wolle sie sich verstärkt bei der Deutschen Herzstiftung einbringen, schreibt Lautenschläger auf dem Karrierenetzwerk LinkedIn. Fahrraddiebstahl in 2022 Durchschnittlich rund 118,5 Tage dauerte es im Jahr 2022 vom Abschluss einer Fahrradversicherung von Wertgarantie bis zur ersten Zahlung im Diebstahlfall. Bei E-Bikes/Pedelecs ist der Zeitraum bis zur Kostenerstattung wegen eines Diebstahlfalls mit 133,3 Tagen nur geringfügig länger. LVM will weniger CO2-Emissionen Die LVM Versicherung beabsichtigt, ihren CO2-Fußabdruck – also die Emissionen ihres Portfolios an Aktien- und Unternehmensanleihen je Million investierten Euro - bis zum 31. Dezember 2024 um 20 Prozent zu reduzieren. Insgesamt umfasst die Reduktion zwei Schritte: Zunächst stehen die Investitionen in börsennotierte Aktien und Unternehmensanleihen im Fokus. Danach erfolgt die Erweiterung auf weitere Assetklassen. Als Referenz für den aktuellen CO2-Fußabdruck gilt das Jahr 2021. Davon ausgehend plant die LVM Versicherung, diesen Fußabdruck bis Ende 2024 um 20 Prozent zu reduzieren. Starker Rückgang von Sachschäden zu Silvester in den Pandemiejahren Die beiden vergangenen Jahreswechsel während der Coronapandemie hatten in den sechs größten Städten Deutschlands deutlich weniger Sachschäden zur Folge als die drei Silvesternächte davor. Die Wohngebäude- und Sachschadensmeldungen bei der Zurich Gruppe Deutschland gingen im Zeitraum um den Jahreswechsel im Mittel um 29 Prozent zurück, KFZ-Schäden sogar um 37 Prozent. Der Blick auf Sach- und Gebäudeschäden zeigt zum Teil signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Städten: Köln nimmt mit minus 43 Prozent einen Spitzenplatz ein, Stuttgart kommt mit 38 Prozent geringerem Schadenaufkommen auf Platz zwei, gefolgt von Frankfurt mit 28 Prozent Rückgang. Berlin (-26%), München (-25%) und Hamburg (-12%) bilden die untere Hälfte der Rangliste. Jeder Fünfte plant die Anschaffung eines E-Bikes 20 Prozent der Deutschen wollen in den nächsten drei Jahren ein E-Bike (Pedelec) anschaffen. Mehr als zwei Drittel planen, das E-Bike im stationären Handel zu kaufen. Dabei tendieren E-Bike-Erfahrene eher zum Onlinekauf als Unerfahrene. Das E-Citybike ist das am häufigsten gekaufte Modell, gefolgt von E-Trekkingrädern und E-Mountainbikes. Bei einem Preis von mehr als 3000 Euro will fast jeder fünfte, der eine Anschaffung plant, dieses Angebot nutzen. Das geht aus einer ADAC Studie hervor.
INTERVIEW Union Busting durch Ryanair-Management. Betriebsratsgründung bei Malta Air in Berlin vor LAG gezielt sabotiert. Elmar Wigand spricht mit dem Verdi-Sekretär Dennis Dacke. Das Betriebsverfassungsgesetz besagt, dass ihr in allen Betrieben mit fünf oder mehr Beschäftigten einen Betriebsrat wählen könnt. Eine merkwürdige Ausnahme war bisher der Flugverkehr. Hier mussten Betriebsräte über Tarifverträge installiert werden. Also am Ende über Streiks. Diese eigenartige Gesetzeslücke hatte die Große Koaltion zum 1. Mai 2019 geschlossen, hauptsächlich um Union Busting durch Ryanair einen Riegel vorzuschieben. Doch nun gibt es ausgerechnet bei Ryanair am Berliner Flughafen massives Union Busting zu berichten. Dort konnte die Gewerkschaft Verdi offenbar viele Flugbegleiter und Pilotinnen organisieren. Anfang Dezember sollte ein Betriebsrat bei der Ryanair Tochter Malta Air gewählt werdne. Doch das sabotiert das Ryanair-Management mit HIlfe der Kanzlei Flick, Gocke Schaumburg. UNION BUSTING-NEWS mit Jessica Reisner: Jahresrückblick 2022 • Straffreiheit für Betriebsratsfresser als institutionelles Problem • Neuer Trend: Union Busting per management-gesteuertem Betriebsrat • Aber es gibt auch Positive Beispiele: • Arbeitsgericht Düsseldorf haut Sixt wegen Betriebsratsbehinderung auf die Finger • Arbeitsgericht Bremen verurteilt den Gesundheitskonzern Orpea zu Schmerzensgeld für Betriebsratsvorsitzende • Staatsanwaltschaft Kassel fordert IG Metall auf, Strafanzeige wegen Betriebsratsbehinderung zu stellen. • Glückwunsch für Equal-pay in der Leiharbeit! Mit Unterstützung der ZDF-Sendung „die Anstalt“ und Professor Wolfgang Däubler haben die Kolleg*innen von Labournet vor dem EUGH eine Klage auf gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit für Leiharbeit unterstützt und auch gewonnen. MUSIK Wir spielen Stücke der Brüder Wilbur "Kansas Joe" McCoy[1] (May 11, 1905 – January 28, 1950) + Charles "Papa Charlie" McCoy (May 26, 1909 or 1911 – July 26, 1950). Sie haben u.a. als Harlem Hamfats und McCoy Brothers in den USA der 1920er und -30er Jahre großen Erfolg gehabt. Joe McCoy war mit der bekannten Sängerin und Gitaristin Memphis Minnie verheiratet. PLAYLIST 1. Papa Charlie McCoy -- Let my peaches be 2. Kansas Joe McCoy and Memphis Minnie -- When the Levee Breaks 3. Harlem Hamfats & Rosetta Howard -- Delta Bound 4. Harlem Hamfats -- Weed Smoker's dream 5. The McCoy Brothers (Charlie & Joe) -- Baltimore Blues 6. Papa Charlie McCoy -- That lonesome train took my baby away 7. Cullah -- Lonely Spider Alle Stücke sind unter Creative Commons Lizenz verfügbar und für unkommerzielle Zwecke einsetzbar. WER MACHT DIE SENDUNG? Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit!
Sagt mal, wann stellt ihr euren Tannenbaum auf? Anfang Dezember oder kurz vor Weihnachten? Till hat es einfach vergessen und seinen jetzt schon aufgestellt. Ganz wichtiger Qualitätstipp in Sachen Baum: Wenn ihr an den Feiertagen Besuch bekommt und der Baum - naja sagen wir mal nicht der schönste ist - sagt einfach, er hat Charakter und nennt ihn Pieno! :) Freut euch auf eine Folge, die auf dem Grill beginnt, kurz in die dunklen Großbaustellen unserer Gesellschaft abbiegt und hintenraus eine Farbbombe zündet. Released by rbb media.
Anfang Dezember 2021 zog sich Sebastian Kurz aus der Politik zurück. Ein Jahr später ist seine Partei, die ÖVP, aber immer noch mit den Folgen seiner Zeit an der Parteispitze beschäftigt. Aus der Ibiza-Affäre wurde die inzwischen noch größere Chat-Affäre. Und inzwischen gibt es sogar einen Untersuchungsausschuss im österreichischen Parlament, der ausschließlich zu Korruption bei der Kanzlerpartei ÖVP ermittelt. Trotzdem sind ehemalige Kurz-Vertraute weiter in der Politik aktiv. Die politischen Debatten im Land bleiben dadurch weiter aufgeregt, die Politikverdrossenheit nimmt zu. Hat sich seit der Ibiza Affäre also nichts im Land geändert? Oder anders gefragt: Was müsste dringend anders werden, damit Menschen wieder mehr Vertrauen in die Politik in Österreich haben? Damit beschäftigt sich diese Folge von Das Thema, diesmal mit einer Live-Aufzeichnung von der Wiener Buchmesse. Mit dabei waren Cathrin Kahlweit, Wien Korrespondentin der SZ, Leila Al-Serori, stellvertretender Nachrichtenchefin der SZ und Peter Filzmaier, Politologe, bekannt für seine unterhaltsamen und scharfen Analysen österreichischer Innenpolitik im ORF-Fernsehen.
Genug von Jahresrückblicken schon Anfang Dezember? Kann ich verstehen. Umso origineller und aussagekräftiger finde ich, was sich da das von mir sehr geschätzte Magazin Economist angeschaut hat. Nämlich welche der 500 größten US-amerikanischen Unternehmen seit dem 1.1. 2020, also mehr oder weniger seit der Pandemie die Nase vorne haben. Die die schwierige Pandemiezeit, die geopolitischen Turbulenzen, Liefer- und Rohstoffengpässe und auch die Inflation am besten gemeistert haben. Eine Charteinstellung mit dreijährigen, also längerem Zeithorizont tröstet auch über die schlechte Performance in diesem Jahr weg. Denn während der US-Leitindex S&P 500 seit Jahresbeginn knapp 18 Prozent verlor, hat er in den letzten drei Jahren, konkret ab 1.1.2020 immer noch 23 Prozent zugelegt. Wobei der am besten performende Branche - natürlich auch wegen des besonderen Öl- und Gasnotstands 2022 – der Energiesektor war, gefolgt von der IT-Branche. Zwischen den Technologieunternehmen gab es allerdings große Performance-Unterschiede: Während Meta seinen Wert halbierte stieg die Apple-Aktie in den letzten drei Jahren. Und während die Aktie des Chipherstellers Nvidea um 166 Prozent zulegte sackte Intel ab. Trotz oder auch wegen der Pandemie hat sich auch der Gesundheitssektor sehr gut entwickelt. Im Ranking der Top-Performer liegt etwa der US-Vaccine-Konzern Moderna an zweiter Stelle. Der Aktienkurs von Moderna stieg in den letzten drei Jahren um 800 Prozent. Wer hier als Sieger Tesla vermutet hätte, liegt nicht ganz falsch. Elon Musk ´s Cash Cow konnte immerhin in den letzten drei Jahren rund 550 Prozent zulegen. Gut durch die Inflation kam auch die Basiskonsum-Branche, Hersteller von Produkten des täglichen Lebens. Eingebüßt haben Produzenten von langlebigen Produkten wie Autos, Haushaltsgeräte etc. Den stärksten Kursrückgang findet man jedoch bei Immobilien-Unternehmen, Banken oder auch bei Kommunikationsdienstleistungen. Durch die Pandemie sind natürlich auch Kreuzfahrtlinien wie Carnival unter Wasser. Carnival Corporation hat in den letzten drei Jahren 60 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Und welche Trends halten jetzt an? Viele Kapitalmarktstrategen sehe die IT-Branche in strukturellen Problemen. Viele sind so groß geworden, dass ihnen die Kosten über den Kopf wachsen. Amazon hat 2023 einen doppelt so hohen Kapitalbedarf wie ExxonMobil. Meta hat schon sehr viel Geld in seine virtuelle Plattform gesteckt. Auch die Margen von Netflix sind durch die hohen Content-Ausgaben geschrumpft. Was lernen wir daraus: New Economy ist vielfach zur Old Economy geworden, mit allen Vor- und Nachteilen. Persönlich finde ich, dass die IT-Flaggschiffe weiterhin in ein Portfolio gehören und dass man hier auch gute Einstiegschancen bei renommierten Namen findet. Ins Depot gehören aber auch die alten Klassiker – die frühere Old Economy, die ebenso um technologischem Fortschritt bemüht ist und dabei oftmals sehr erfolgreich ist. Ich denke da an ABB, Siemens, die deutschen Autobauer oder auch John Deere und den japanischen Maschinenbauer Kubota. Allen HörerInnen in Österreich wünsche ich einen erholsamen, Shopping-stressfreien Marienfeiertag … Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Gewinnprognose #Gewinne #Aktien #Carnival #Moderna #USA #Europa #Pandemie #S&P500 #Rezession #Börsenminute #GELDMEISTERIN #investieren #zykliker #podcast #Einstieg Foto: unsplash/ivana_cajina
Weihnachten ist dieses Jahr für Kuehne, Stu und Max schon Anfang Dezember, denn für die 30. Ausgabe, in der traditionell kein Actioner, sondern ein Film der Marke Irgendwas mit Romantik besprochen wird, ist Thekencast-Urgestein Pascal wieder mit dabei, der nach seiner bahnbrechenden Karriere bei Moviebreak nun bei Filmstarts Artikel schreibt und auch zum Inventar des Podcasts Leinwandliebe gehört. Wie viel Liebe er und die drei anderen der Komödie Was Frauen wollen mit Mel Gibson und Helen Hunt entgegenbringen, wird hier nicht verraten. Hört es euch einfach selbst an. Viel Spaß.
Anfang Dezember 1962 herrscht dicke Luft im Revier: Stinkender Schwefeldunst wabert durch die Ruhrgebietsstädte, fünf Tage lang herrscht "Smog" – das Wort kennen die Deutschen bereits aus Großbritannien. Doch bis sich ein Bewusstsein für Umwelt-, Luft- und Klimaschutz formiert, ist es ein langer Weg. Von Modrow Ulrike.
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
Hochsensible Menschen stehen gerade unter einem enormen Druck. Denn der gesamtgesellschaftliche Druck wird immer wieder weitergegeben an die Menschen, die ihn auch fühlen können. Das ist natürlich ein Kraftakt! An der Spitze verweilen derzeit immer noch die Narzissten, die die wahren Probleme bei anderen abladen, damit sie sich nicht verantworten müssen für das Chaos in der Gesellschaft. Gerade jetzt ist es enorm wichtig, dass wir uns immer wieder vom Weltschmerz und den kollektiven Energien entkoppeln. Mehr darüber erfährst du in der aktuellen Podcastfolge! Decoupling Minikurs: https://www.sonjakopplin.com/onlinekurse/decoupling/ Rauhnächte Onlinekurs: https://www.sonjakopplin.com/onlinekurse/rauhn%C3%A4chte/ Sperrnächte Onlinekurs: https://www.sonjakopplin.com/onlinekurse/sperrn%C3%A4chte/ Deine Sonja
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/schleichend-in-die-gewollte-katastrophe-von-wolfgang-effenbergerEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Anfang Dezember 2021, also vor einem Jahr, habe ich mit meinen beiden Artikeln "Kalter Krieg Reloaded"1) und "Ermuntert die Nachgiebigkeit Putins die USA zum Krieg?"2) auf die gefährlichen US-Machtspiele hingewiesen, die Putin zum Krieg provoziert haben könnten.Nun, nach einem Jahr, wurden die dort aufgezeigten Entwicklungstendenzen aufs Schrecklichste bestätigt, wobei der Angriff Russlands am 24.2.2022 auf die Ukraine für manche systemunabhängigen Analysten außerhalb jeder Vorstellung lag.Bundeskanzler Olaf Scholz nannte dann rasch diesen völkerrechtswidrigen Angriff der Vetomacht Russland eine Zeitenwende. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/schleichend-in-die-gewollte-katastrophe-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.