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Wenn man die Zahlen nebeneinanderlegt, wirkt das deutsche Gesundheitswesen wie ein tragischer Widerspruch: teuer, technisch perfekt – und dennoch sozial ungerecht. Es ist eines der teuersten Systeme der Welt, ausgestattet mit modernster Technik, hohem Fachkräfteanteil und einer Dichte an Arztpraxen, die (zumindest in den Städten) in Europa ihresgleichen sucht – und doch existieren darin Kinder,Weiterlesen
Nach neun Jahren und 183 Folgen ist es Zeit, Abschied zu nehmen. Jessi, Bernhard, Christian und Renato treffen sich noch einmal im Gespräch. Gemeinsam blicken sie zurück auf Lieblingsfolgen, Fails und es gibt auch eine kleine Statistik-Ecke. Im Laufe der Folgen haben wir so einiges besprochen: - Moderne Gesundheitsthemen wie die elektronische Patientenakte (ePA), Telemedizin und digitale Versorgungs-Strategien. - Aktuelle Highlights wie die Krankenhaus-Zukunftsgesetzgebung (KHZG), die Telematikinfrastruktur (TI) und die Anwendung von KI in Kliniken. - Die berühmten Erklärbär-Folgen - Konkrete Praxisbeispiele aus Kliniken und Arztpraxen, von virtuellen Krankenhäusern bis zur digitalen Patientenkommunikation. - Branchennachrichten und Experten-Interviews, die uns immer wieder neue Perspektiven eröffnet haben. Zum Schluss sagen wir mit ein klein wenig Wehmut Tschüss. Es war eine großartige Zeit für uns alle, persönlich und auch inhaltlich. Wir sind mit dem eHealth-Podcast gewachsen und der Podcast ist mit uns gewachsen. Teilweise gab es Kindergeschrei im Hintergrund, mal mussten Folgen neu aufgenommen werden, weil immer etwas mit der Technik nicht klappte. Das größte Anliegen ist uns jetzt Danke zu sagen. Ein besonderer Dank gilt euch, liebe Hörerinnen und Hörer. Ihr habt uns über all die Jahre die Treue gehalten, regelmäßig reingehört und uns unzählige Rückmeldungen und Anregungen geschickt. Ihr habt den Podcast mit Leben gefüllt, indem ihr jede neue Folge heruntergeladen, weiterempfohlen und kommentiert habt. Ohne euch wären die Gespräche oft nur eine nette Unterhaltung unter Fachleuten geblieben. Ihr habt sie zu etwas Besonderem gemacht. Wir danken euch für eure Zeit, euer Interesse und eure Unterstützung. Es war uns eine Ehre, euch auf dem Weg der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu begleiten. Die Gesundheits-IT ist eine kleine Branche, da kennen sich alle irgendwie und irgendwann. Wir sind sicher: Wir sehen uns bestimmt wieder! Bis dahin wünschen wir euch alles Gute, viel Erfolg und vor allem Spaß bei allem, was ihr tut. Passt auf euch auf und bleibt neugierig. Euer eHealth-Podcast Team (Jessi, Bernhard, Christian und Renato)
Investoren kaufen Arztpraxen, stellen Mediziner ein und nehmen diesen einen Teil der Bürokratie ab. Das könnte eine Lösung für den Ärztemangel im ländlichen Raum sein. Es gibt aber auch Kritik an dem Modell.
68.000 Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland sichern bereits heute die medizinische Versorgung in Deutschland. Tendenz steigend. Dr. Jürgen Hoffart, Hauptgeschäftsführer der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, berichtet aus der Anerkennungspraxis: von bürokratischen Hürden über Wartezeiten bis hin zu erfolgreichen Integrationsbeispielen. Und: Wie läuft die anspruchsvolle Fachsprachenprüfung ab? Warum hat Rheinland-Pfalz als erstes Bundesland auch die Arztpraxen für Berufserlaubnis-Inhaber geöffnet? Und welche Auswirkungen könnte der neue Kabinettsentwurf zur Anerkennungsreform haben? Ein Blick auf Chancen und Herausforderungen bei der Integration ausländischer Ärztinnen und Ärzte – und warum sowohl die Kliniken und Praxen als auch die Neueinsteiger gefordert sind. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
WegeBedarf - Der BestBuddyPodcast für Deine persönliche unternehmerische Freiheit
"Einen Haufen Geld, Zeit und Nerven sparen – mit Telefon-KI!" Jeden Tag dasselbe Spiel: Das Telefon klingelt ununterbrochen, dieselben Fragen tauchen wieder und wieder auf, und alle im Team sind genervt. Ob in Arztpraxen, im Kundenservice oder in der Verwaltung – überall staut sich's am Telefon. Die Folge? Überlastete Mitarbeitende, gestresste Kunden und verschenkte Ressourcen. Doch es geht auch anders. Die Lösung heißt: KI am Telefon. In dieser Folge sprechen wir mit den beiden Machern von KIARA, Daniel Göbel und Sascha Lieb. Sie zeigen, wie ihre smarte Telefon-KI Unternehmen dabei hilft, Standardanfragen automatisch zu bearbeiten – rund um die Uhr, individuell angepasst und ganz ohne menschliches Bullshit-Bingo.
Seit knapp einem Monat ist die "ePA" Pflicht in den Arztpraxen. Doch für Patienten ist es nicht so einfach, ihre Daten abzurufen und sich über Diagnosen oder Zugriffsrechte zu informieren. Das zeigt ein Selbstversuch.
Die Terminvergabe in Vertragsarztpraxen ist immer wieder Streitpunkt zwischen Krankenkassen und Ärztinnen und Ärzten. Da geht es um Vorwürfe der Bevorzugung von Privatpatienten vor Kassenpatienten, da geht es um Honorare, die angeblich nur für die Terminvergabe verlangt werden – oder darum, dass Kassenpatienten, um Wartezeiten zu verkürzen, Termine in einer Privatsprechstunde angeboten werden. Was Ärzten erlaubt und was klar verboten ist – und wo vielleicht Grauzonen liegen: Darüber klärt Rechtsanwältin Katharina Vogtmeier im neuen „ÄrzteTag“-Podcast zum Thema Recht in der Praxis auf. Beispiel Termin gegen Honorarzahlung: Hier zieht die Fachanwältin für Medizinrecht aus der Kanzlei D+B Rechtsanwälte in Berlin eine klare Grenze. Da die Terminvergabe selbst weder in der GOÄ noch im EBM als Leistung verzeichnet sei, dürften dies weder Kassenärzte noch Privatärzte tun. Im Gespräch erläutert sie, warum das nicht nur nach den Abrechnungsregeln nicht lege artis wäre, sondern auch nach Berufsrecht und sogar nach Vertragsarztrecht – mit allen möglichen Konsequenzen für Vertragsärzte. Nicht ganz so einfach ist laut Vogtmeier die Antwort auf die Frage, ob Vertragsärzte Termine für Kassenpatienten ablehnen dürfen, wenn gleichzeitig noch Termine für Privatpatienten und Selbstzahler vergeben werden. „Im Prinzip spitzt sich das auf die Frage zu, wann bin ich als Vertragsarzt an einem Punkt, wo ich legitimerweise sagen kann, ich darf Termine für Kassenpatienten ablehnen.“ Das Erreichen der Budgetgrenze beispielsweise sei kein solcher Punkt. Ein anderer Punkt sind die Kapazitätsgrenzen einer Vertragsärztin oder eines Vertragsarztes. Die bisherige Rechtsprechung sei zwar eher ärzte-unfreundlich, aber die Rechtslage habe sich inzwischen auch geändert an einigen Punkten. Im Gespräch führt Vogtmeier im einzelnen aus, unter welchen Bedingungen es möglich sein könnte, nur noch Privatpatienten Termine anzubieten, Kassenpatienten aber abzulehnen – und welche Rolle die Mindestsprechzeiten für Vertragsärzte oder auch die verpflichtend angebotenen „offenen Sprechstunden“ dabei spielen.
Am 8. Oktober 2025 fand bundesweit die dritte Lange Nacht des Impfens statt. Teilnehmende Apotheken, Arztpraxen und Betriebsärzte in ganz Deutschland boten bis in die späten Abendstunden Schutzimpfungen gegen COVID-19 und Grippe an. Und einer durfte dabei natürlich auf keinen Fall fehlen...
Jetzt müssen alle mitmachen: Ab dem 1. Oktober sind Arztpraxen verpflichtet, die elektronische Patientenakte (ePA) zu befüllen. Die ersten Monate seit dem Beginn der Testphase seien im Großen und Ganzen wie erwartet verlaufen und es konnten viele Baustellen behoben werde, so Lena Dimde von der gematik. Auch dank der Unterstützung vieler PVS-Hersteller, so die Projektleiterin der ePA. Im Ärztetag-Podcast erläutert Dimde, mit welchen weiteren Feature Ärztinnen und Ärzte im kommenden Jahr rechnen können: Darunter sind viele Weiterentwicklungen im Bereich Medikation, auch in Puncto BTM und elektronischer Medikationsplan. Und auch eine Volltextsuche soll 2026 implementiert werden. Hingegen werden sich Patienten und Ärzte wegen der ePA-Erweiterungen, die MIOs, wie e-Mutterpass, e-Impfpass und e-Kinderuntersuchungsheft erstmal noch weiter gedulden müssen. Auch die Anbindung der Krankenhäuser sei noch im Prozess: „Im Laufe des nächsten Jahres, spätestens hoffentlich, wird die ePA wirklich auch in Praxen, Apotheken und Krankenhäusern verfügbar sein.“ Außerdem erklärt Lena Dimde, welchen konkreten Nutzen sich aus der ePA für das Arzt-Patienten-Gespräch ergeben kann –, auch dann, wenn die Patientin oder der Patient gar nicht an der ePA interessiert ist. Immerhin seien zuletzt innerhalb einer Woche über 1,5 Millionen Dokumente in die ePA hoch- und 750.000 Dokumente heruntergeladen. Doch „Ein Engagement des Patienten ist ja eigentlich gar nicht vorausgesetzt“, so Dimde. Sie könnten auch von der ePA profitieren, ohne dass sie aktiv werden. Denn behandelnde Ärztinnen und Ärzte könne dort wichtige Informationen über Vorerkankungen, Befunde und Medikamente ohne aufwändiges Recherchieren abrufen, wenn diese in Vergessenheit geraten sind. Dimde schaut optimistisch in die Zukunft, denn bis zum September haben bereits deutlich über die Hälfte der Praxen und Krankenhäuser sich mindestens schon einmal bei der ePA angemeldet. Wer noch nicht darunter ist, kann auf viele hilfreiche Informationsangebote und Anleitungen von u.a. gematik, KBV und den PVS-Herstellern zurückgreifen.
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am 3. September 2025 erscheint der neue ZHAW Digital Health Report 2025/26! In dieser Folge geben Alfred Angerer und Sina Berger einen Vorgeschmack: • Wo steht die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens? • Welche Akteure sind beim Thema Digitalisierung fit – und wer hinkt hinterher? • Was wünschen sich Bürger:innen und Mitarbeitende von Digital Health? Zwischen Kano-Befragungen, Empathy Maps und dem eigens entwickelten Reifegradmodell zeichnen die beiden ein differenziertes Bild: von Arztpraxen, die beim Digitalisierungsgrad noch am Anfang stehen, bis zur Pharma-Branche, die digital klar vorne liegt. Und zu guter Letzt: Wo sehen Expert:innen das Schweizer Gesundheitswesen in fünf Jahren? Ein Folge, die nicht nur Zahlen liefert, sondern zeigt, warum die Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen Hoffnung gibt und neue Chancen bedeutet. Hier geht's direkt zum vollständigen Report: https://www.mwv-berlin.de/produkte/!/title/der-digital-health-report-20252026/id/1127
Künstliche Intelligenz unterstützt immer mehr deutsche Hausarztpraxen. Digitale Assistenten hören während der Sprechstunde mit und dokumentieren automatisch wichtige Informationen. Das Ergebnis: KI erledigt zuverlässig Fleißaufgaben und entlastet Ärzte, die sich dadurch voll auf ihre Patienten konzentrieren können, denn menschliche Betreuung bleibt unersetzlich, ist angesichts des drohenden Ärztemangels aber nicht mehr garantiert. KI? Hilft, ohne Arbeitsplätze zu gefährden.Diese Vision ist das Ergebnis harter Arbeit. Tobias Wagenführer ist heute bei Doctolib aktiv. Er hat mitgeholfen, den digitalen Assistenten für Arztpraxen zu entwickeln: "Wir hatten von Anfang an das Prinzip, die KI nicht für, sondern gemeinsam mit Ärzten zu entwickeln", sagt er im Podcast. "Das ist manchmal ein aufwendiger Weg, aber unerlässlich."Wie sah dieser Weg aus? Welche Herausforderungen bringt KI in der Medizin mit sich? Tobias Wagenführer verrät's in "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke.Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Patientensteuerung, Primärarztsystem, besser koordinierte Versorgung: Die laufende Legislaturperiode könnte zur Stunde der Arzt-, Praxis- und Gesundheitsnetze werden, weil manches, was die Gesundheitspolitik aktuell anstrebt, in den Netzen längst praktiziert wird. Was die organisierte Vernetzung von Arztpraxen für eine Region bringt – aber auch, was einzelne Praxen davon haben –, das ist Thema im „ÄrzteTag“-Podcast mit Constanze Liebe, der gerade gewählten Vorstandsvorsitzenden im AdA Bundesverband der Arzt-, Praxis- und Gesundheitsnetze und Geschäftsführerin im Ärztenetz Lippe. Eine Art „Graswurzel-Bewegung“ Liebe spricht von den Netzen als einer Art Graswurzel-Bewegung, die von der Basis ausgeht. „Zusammen geht es besser als allein“, erläutert die Netzmanagerin. Die Zusammenschlüsse hätten es geschafft, Informationen effizient auszutauschen, sie würden häufig gegründet, weil Versorgungsengpässe erkannt würden und dann „kreativ und innovativ“ regionale Lösungen dafür entwickeln. In Lippe beispielsweise habe sich das Netz besonders in der Palliativversorgung, in der Pflegeheimversorgung und im Care- und Casemanagement stark gemacht. Ärztinnen und Ärzte würden durch das Netzmanagement entlastet, es gebe einen Weiterbildungsverbund, und auch multiprofessionelle Strukturen würden in den Netzen zunehmend aufgebaut. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für Praxisnetze Im Gespräch führt Liebe weiter aus, was die wichtigsten Erfolgsfaktoren für Praxisnetze sind und welche Strukturen die Zusammenschlüsse brauchen, um sich zertifizieren zu können, und welche Förderung sie dann je nach KV bekommen können. Hier gebe es regional große Unterschiede, bedauert sie. In Westfalen-Lippe beispielsweise sei die Förderung sehr gut, in anderen KVen weniger. Nicht zuletzt erläutert Liebe auch die politischen Perspektiven der Netzbewegung nach der im Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz der Ampel-Koalition letztlich gescheiterten Regionalisierung der Versorgung.
Die Meldung über sinkende Asylzahlen wird von staatlich dominierten Medien als Erfolg verkauft und mit dem Begriff "Entspannung" versehen. Tatsächlich bedeutet der Rückgang der Anträge lediglich eine Halbierung, während weiterhin rund 120.000 Menschen pro Jahr nach Deutschland kommen. Kommunen klagen über überlastete Arztpraxen, fehlende Kita-Plätze, überfüllte Schulen und einen angespannten Wohnungsmarkt. Von Hans-Ueli Läppli
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Hausarztpraxis neu gebootet: Mit „Praxis-as-a-Service“ und einem digitalen Zwilling zeigt docport, wie die Patient Journey der Zukunft aussieht.
Nach einem heißen Juni hat sich das Wetter zuletzt ein wenig abgekühlt. Doch die nächste Hitzewelle kommt. Was Praxen in einer Hitzekatastrophe für ihre Patienten tun können, erläutert Umweltmediziner Heinz Fuchsig im „ÄrzteTag“-Podcast.
Anja Keber spricht mit Johannes Lenz von der BR-Wirtschaftsredaktion über die Vor- und Nachteilen einer hausarztzentrierten Versorgung. Welche Pilotprojekte gibt es und was könnte Deutschland von anderen Ländern lernen?
Sind hohe Regresse für Arztpraxen wirklich Geschichte? Nicht immer, zeigt ein aktuelles Urteil. Rechtsanwältin Katharina Vogtmeier erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie es dazu gekommen ist und wie Ärzte eine solche Situation vermeiden.
Ariana hat eine echte Günther-Jauch-Experience in der Apotheke gemacht und unser Kurbelradio ist angekommen – und NEIN, wir sind nicht tausend Jahre alt, auch wenn das vielleicht so klingt. Immerhin sind wir noch voll im Bilde, was gerade beim Culcha-Candela-Skandal abgeht. Außerdem sprechen wir über die Inneneinrichtung von Arztpraxen und darüber, wie sich Ariana noch in letzter Minute mit den richtigen Pillen für unseren London-Trip eingedeckt hat. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/madclubpodcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ärzte und Kliniken schlagen Alarm: sie fordern härtere Strafen für Übergriffe auf das Personal in Kliniken und Praxen / Ministerpräsident Söder lobt die Aufnahme der bayerischen Königsschlösser in die Welterbe-Liste als "weltweiten Ritterschlag" / Bei Fußball-EM in der Schweiz haben die deutschen Frauen eine 1:4-Niederlage gegen Schweden kassiert // Moderation: Michaela Borowy
Gewalt in Arztpraxen und Kliniken / Live Gespräch mit Johannes Krause / Iran will Zusammenarbeit mit IAEA in neuer Form fortsetzen / EU Reaktionen auf Trumps Zollankündigung / Mexiko: Rekord-Algenpest an Karibikküste / 40 Jahre Live Aid - als Musik die Welt einte
Härdle, Iris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Härdle, Iris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Wenn die Diagnose Krebs heißt, versetzt die Nachricht oft eine ganze Familie in einen Ausnahmezustand. Inzwischen ist bekannt, wie wichtig auch spirituelle Begleitung für den Heilungsprozess sein kann - auch für die Angehörigen. Diese spirituelle Begleitung wird in den vergangenen Jahren immer selbstverständlicher in Krankenhäusern und Arztpraxen.
Viele Patienten kennen das Problem, wenn beim Haus- oder Facharzt niemand ans Telefon geht. Dann muss der Termin online gebucht werden. Das ist oft gar nicht so einfach. Warum haben die Praxen ihre Methoden geändert?
DarmTalk - Dein Podcast zu Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Wie ist es, als Jugendlicher mit einer Chronisch Entzündlichen Darmerkrankung zu leben? Paul Pöschl war gerade 17 Jahre alt, als er nach einer langen Odyssee durch Arztpraxen die Diagnose Morbus Crohn erhielt. In dieser Podcastfolge erzählt er offen von seiner Krankheitsgeschichte, den ersten Symptomen, dem herausfordernden Weg zur Diagnose und dem Leben danach. Heute studiert Paul Umweltsystemwissenschaften und hat gelernt, mit der Erkrankung umzugehen – mit Höhen und Tiefen. Im Gespräch teilt er seine ganz persönlichen Erfahrungen, gibt praktische Tipps für junge Betroffene und zeigt, wie wichtig Offenheit, Unterstützung und Eigeninitiative im Umgang mit CED sind. Eine inspirierende Folge über Resilienz, Mut und das Erwachsenwerden mit einer chronischen Erkrankung. Jetzt reinhören!
Die Waffen schweigen, die Informationen aus dem Internet fließen wieder, Arztpraxen und Schulen öffnen nach und nach. Wie finden die Menschen im Iran ihr Land nach zwölf Tagen Krieg vor. Gespräch mit Journalistin Natalie Amiri.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Zukunft der Versorgung: Wie regionale Gesundheitszentren den ländlichen Raum stärken Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Dr. Andreas Rühle, Geschäftsführer der Ärztegenossenschaft Niedersachsen-Bremen, und Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen vdek über innovative Versorgungsansätze im ländlichen Raum am Beispiel des Regionalen Versorgungszentrums Wurster Nordseeküste. Dieses Zentrum bündelt neben einer hausärztlichen Praxis auch spezialisierte Fachärzte wie Kinderärzte, Gynäkologen und Urologen sowie Angebote zur Physiotherapie, Psychotherapie und eine Tagespflege. Schwerpunkte liegen in der Integration von nichtärztlichem Fachpersonal, etwa durch den Einsatz von Telemedizin-Rucksäcken bei Hausbesuchen, sowie der Umsetzung eines umfassenden Care- und Case-Managements, das Patientinnen und Patienten insbesondere bei komplexen gesundheitlichen Problemlagen aktiv unterstützt. Dr. Andreas Rühle ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Seit über zwanzig Jahren berät er Organisationen im Gesundheitswesen und verantwortet mehrere Tochterunternehmen der Ärztegenossenschaft Niedersachsen-Bremen, darunter das Regionale Versorgungszentrum Wurster Nordseeküste gGmbH. Er setzt auf interprofessionelle Zusammenarbeit: nichtärztliches Fachpersonal unterstützt das ärztliche Team durch Telemedizin, Care- und Case-Management sowie administrative Tätigkeiten. Ulrike Elsner studierte Rechtswissenschaften in Augsburg und Freiburg. Seit zweitausendzwölf ist sie Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen vdek, zuvor leitete sie dort die Abteilung Ambulante Versorgung. Elsner engagiert sich insbesondere für innovative Versorgungsmodelle, um Lücken in der ländlichen Gesundheitsversorgung zu schließen. Sie wirkt außerdem ehrenamtlich als Richterin am Bundessozialgericht. Digitale Innovationen wie der Telemedizin-Rucksack ermöglichen nichtärztlichem Fachpersonal eigenständig Kontrollbesuche durchzuführen. Direkt vor Ort können sie dann beispielsweise EKGs schreiben sowie Herzfrequenz- und Sauerstoffwerte messen. Bei Bedarf lässt sich über ein Tablet direkt eine Videosprechstunde mit Ärztinnen und Ärzten des Versorgungszentrums durchführen. Care- und Case-Management entlastet Arztpraxen, indem Patientinnen und Patienten direkt vor Ort individuell beraten werden – insbesondere bei der häuslichen Versorgung, Pflegefragen und Koordination medizinischer Folgetermine. Die Arbeit im Regionalen Versorgungszentrum Wurster Nordseeküste zeigt, wie sektorenübergreifende Kooperation und neue Berufsrollen Versorgung spürbar verbessern können. Die Patient:innen profitieren von kürzeren Wegen, schnellerer Hilfe und individueller Betreuung. Gleichzeitig wird das ärztliche Personal entlastet und Versorgungsengpässen im ländlichen Raum gezielt entgegengewirkt.
Die Waffen schweigen, die Informationsquelle Internet funktioniert wieder, Arztpraxen und Schulen öffnen nach und nach. Wie finden die Menschen im Iran ihr Land nach zwölf Tagen Krieg vor. Gespräch mit der Journalistin Natalie Amiri.
Wer einen Termin bei einem Hautarzt, einer Augenärztin oder einem Orthopäden haben möchte, braucht vor allem eines: Geduld. Oft wartet man bei Fachärzten monatelang oder muss - besonders in ländlichen Gebieten - weite Strecken fahren, weil es in der näheren Umgebung keine entsprechende Praxis mehr gibt. Die SWR -Doku "Fachärztemangel: Wenn Patienten gefährlich lange warten" - heute Abend um 21:00 Uhr im SWR-Fernsehen - beschäftigt sich mit der Problematik. SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch hat darüber gesprochen mit Norbert Smetak, Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg. Das ist ein Zusammenschluss von niedergelassenen Ärzten aller Fachrichtungen einschließlich Psychotherapeuten. Smetak ist selbst niedergelassener Kardiologe in Kirchheim unter Teck südöstlich von Stuttgart. Er sagt: Wenn Hausärzte überweisen ist das die beste Methode, zügig zu einem Facharzttermin zu kommen. In seiner eigenen Praxis seien zwar auch Wartezeiten von mehreren Wochen die Regel - doch: Es gebe neue Wege, das System der Terminvergabe effizienter zu gestalten, auch mit Künstlicher Intelligenz. Weiterer Anlass zur Hoffnung aus seiner Sicht ist die Entbürokratisierung und auch die Entbudgetierung, die von der neuen Bundesregierung ab Oktober dieses Jahres für Arztpraxen geplant ist. Hausärzte könnten dann besser vorausplanen, wer welche Facharzttermine braucht.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen macht auf das Problem der Terminvergabe in Arztpraxen aufmerksam. Vorsitzende Regina Görner bemängelt, dass Praxen per Telefon oft nicht zu erreichen sind.
Unser Leben besteht gefühlt aus Besuchen bei Arztpraxen und Spurensuche rund um unsere Gesundheit.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Hitze tötet und schädigt in Deutschland viele Menschen. Das wiederum überlastet Arztpraxen, Krankenhäuser und Pflegende. Ein Bündnis aus Klimaschutzorganisationen, Verbänden von Gesundheitsberufen und weiteren Gruppen hat diese Woche deshalb einen Hitzeaktionstag abgehalten. Die Bundesregierung erhöht die fossilen Subventionen in Deutschland - also staatliche Fördergelder, die in klimaschädliche Produkte und Industrien fließen. Dabei hat Deutschland schon vor vielen Jahren versprochen, solche Zahlungen abzuschaffen. Kaffee ist zuletzt teurer geworden - unter anderem, weil extremes Wetter zu schlechten Ernten geführt hat. Branchenexpert*innen warnen schon länger, dass die Klimakrise zu Problemen beim Kaffeeanbau führt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Sende uns Deine NachrichtIn dieser Folge spreche ich mit Niklas Rauchfuß, Gründer von Speech.AI – einem KI-Startup, das Voice Agents entwickelt, um Anrufe in Arztpraxen, Verbänden oder Vertriebsprozessen zu automatisieren.Niklas ist nicht nur Schüler der 11. Klasse, sondern auch Unternehmer mit echter Vision: Mit intelligenten Telefonassistenten revolutioniert er, wie Kundenkommunikation in Zukunft funktioniert. Wir sprechen über seine Motivation, erste Projekte, wie der Bundesverband für KI seine Technologie einsetzt – und warum sich unsere gesamte Kommunikation durch Sprache grundlegend verändern wird.
In Folge 176 des eHealth-Podcasts begrüßen wir Stephan Zander, der Einblicke in die IT-Sicherheit von Arztpraxen gibt. Gemeinsam sprechen wir über typische Bedrohungsszenarien und zeigen auf, welche allgemeinen Maßnahmen Praxen zum Schutz ihrer Systeme ergreifen können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Faktor Mensch und der Bedeutung von Awareness. Abschließend werfen wir einen Blick in die Zukunft: Welche neuen Bedrohungen sind zu erwarten und wie kann man ihnen begegnen? Shownotes: Stephan Zander (Projekt- und Datenschutzmanager bei ITone GmbH)
In einigen Regionen ist die elektronische Patientenakte (ePA) bereits Alltag in Arztpraxen. Nach und nach soll überall in Deutschland mit ihr gearbeitet werden. Nach Plänen des Gesundheitsministeriums soll jetzt im April mit der schrittweisen Einführung begonnen werden – einen genauen Termin gibt es allerdings noch nicht. Was kommt jetzt auf die Patienten zu?
Die wohlklingenden Pläne der kommenden Regierung. Der Aufstieg des Elon Musk. Und der Streit über die Unpünktlichkeit in Arztpraxen. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Migration, Finanzen, Rente – was taugt die Einigung bei den großen Streitthemen? Zum Podcast geht es hier: Wie wurde Elon Musk so reich, mächtig und radikal? Die ganze Geschichte hier: Patienten verbringen jährlich Hunderte Millionen Stunden in Wartezimmern+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Trumps Zollpolitik bringt den Welthandel ins Wanken. Friedrich Merz kündigt ein neues Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung an. Und Ärzteverbände fordern Strafhonorare für geplatzte Termine. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Folgen des Zollkriegs: Der Welthandel stürzt ins Chaos Fax-Republik ade – wird Deutschland jetzt wirklich digitaler? Arztpraxen-Statistik: Patienten verbringen jährlich Hunderte Millionen Stunden in Wartezimmern +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das ist das KI-Update vom 10.04.2025 unter anderem mit diesen Themen: KI-News von Googles "Cloud Next" Konferenz Wordpress bringt neues KI-Tool zur Webseitenerstellung Wie KI in Arztpraxen und Kliniken zum Einsatz kommt und US-Regierung lässt angeblich KI intern nach Trump-Kritik fahnden Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10346991 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Katharina Reich sprechen über Arztpraxen, Wartezeiten, und was im österreichischen Gesundheitssystem (überraschend) gut läuft. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Am Ende muss Katharina Reich, Generaldirektorin Öffentliche Gesundheit, doch noch über das Fax im Krankenhaus sprechen: Die Gründe für die veraltete Kommunikationsform sind vollkommen plausibel, wie Peter Filzmaier schließlich zugeben muss, der aber dennoch den Finger in nahezu jede Wunde legt, die sich im österreichischen Gesundheitssystem auftut – Stichwort Wartezeiten etwa. Doch es ist nicht alles schlecht, vieles läuft überraschend gut. Reformstau hin oder her.Unser Gast in dieser Folge: Katharina Reich stammt aus Wien, ist Ärztin und seit 2020 Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit sowie Leiterin der Sektion Öffentliche Gesundheit und Gesundheitssystem im österreichischen Sozialministerium. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt, im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten aus verschiedenen Bereichen alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Der Host, Peter FilzmaierIn Österreich kennt ihn wohl jedes Kind: Peter Filzmaier ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an der Universität für Weiterbildung Krems, wo er das Department für Politische Kommunikation leitet und den Lehrstuhl für Demokratiestudien und Politikforschung innehat. Er ist Professor für Politische Kommunikation an der Karl-Franzens-Universität Graz und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Für Impfungen in Apotheken und in Arztpraxen gibt es unterschiedlich lange Spiesse, Krankenkassen übernehmen die Kosten oft nur beim Arzt. Das Parlament könnte dies ändern. +++ Wenn ein Uhrengeschäft Konkurs geht, ist die Uhr in Reparatur nicht verloren. Die Rechtslage im Überblick.
Arztpraxen setzen mit Individuellen Gesundheitsleistungen 2,4 Milliarden Euro pro Jahr um. Doch welche dieser Leitungen sind wirklich nötig? Wie können Patient:innen das einschätzen? Gast: Andrea Lichterfeld-Kottner. Moderation: Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Klimakonferenz 2024: Erde retten? Vielleicht später! | Rezession: Der letzte räumt die Wirtschaft auf | Streaming-Mafia Spotify & Co.: Dealer kassieren, Künstler hungern - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Klimakonferenz 2024: Erde retten? Vielleicht später! | Rezession: Der letzte räumt die Wirtschaft auf | Streaming-Mafia Spotify & Co.: Dealer kassieren, Künstler hungern - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Send us a textIn der neuesten Folge des LungeVital Podcasts spricht Jalal Gholami über die zunehmenden Herausforderungen in der Kommunikation zwischen Arztpraxen und Patienten. Besonders im Fokus steht die Verbesserung der telefonischen Erreichbarkeit, ein Thema, das für viele Arztpraxen nach wie vor eine große Hürde darstellt. In dieser Episode beleuchtet Gholami wieso auch eine gute Praxisentwicklung zu neuen Herausforderungen und mehr Arbeit auch außerhalb der Sprechzeiten führt. Wie diese Herausforderungen in Zukunft gemeistert werden sollen erfahrt Ihr in der aktuellen Episode.
Nelly ist ein innovatives Start-up, das sich auf die Optimierung von Prozessen in Arztpraxen spezialisiert hat, insbesondere durch die Digitalisierung der Patientenaufnahme und anderer administrativer Abläufe. Diese Maßnahmen sollen den Fachkräften mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit mit den Patienten verschaffen und gleichzeitig die Effizienz in den Praxen steigern. Niklas Radner, der vor zwölf Jahren seine Karriere in der Start-up-Welt begann und maßgeblich an Projekten wie Foodora, N26 und Klarna beteiligt war, teilt in diesem Interview seine wertvollen Erfahrungen und erzählt von den Herausforderungen und Erfolgen, die er auf seinem Weg erlebt hat. #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Start-up #Nelly #Prozessoptimierung #Teamkultur #Unternehmenswachstum #Bürokratieabbau #Gründer #Erfolgsstrategie # Zahnarztpraxis #Fachkräftemangel #Teamarbeit #Herausforderungen #Unternehmenskultur #Patientenmanagement #Workflow-Automatisierung #Digitalisierung im Gesundheitswesen
«Kassensturz» berichtet über Millionenbeträge, die Labors an Arztpraxen ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen machen. Ausserdem: ein Blick zurück auf Kult-Streitgespräche im TV-Studio. Und: Im Test werden Kosten von Kredit- und Debitkarten verglichen. Millionen-Zahlungen – Labor-Gelder für Arztpraxen Die Zeichen stehen auf Sturm: Voraussichtlich am Donnerstag, 26. September 2024, gibt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die durchschnittlichen Krankenkassen-Prämien 2025 bekannt. Ein nicht zu vernachlässigender Kostentreiber: Laborkosten. «Kassensturz» deckt auf, wie medizinische Labore Millionen an Ärztinnen und Ärzte ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen bei ihnen machen lassen – und damit für grösseren Umsatz sorgen. Wie rechtfertigen Labore solche Kickbacks? Und was sagen Ärztinnen und Ärzte zum Vorwurf, dass sie diese einfach in die eigene Tasche stecken? Ausserdem fragt «Kassensturz» bei Budget-Experten nach, wie die persönlichen Krankenkassen-Kosten optimiert werden könnten. Test «Kosten für Kredit- und Debitkarten» – Sparen beim Zahlen Kredit- und Debitkarten – als Zahlungsmittel gang und gäbe. Doch mit Karten-Jahresgebühren, Fremdwährungsgebühren, Transaktionszuschlägen etc. können sie schnell eine Stange Geld kosten. Gerade beim Karteneinsatz im Ausland. «Kassensturz» hat darum 20 verschiedene Kredit- und 19 verschiedene Debitkarten auf ihre Kosten testen lassen. Die Resultate erstaunen: zum Teil über 200 Franken Differenz für die genau gleichen Transaktionen. Einziger Unterschied – die Karte.
Wie wahrscheinlich ist eine Einigung in der Migrationspolitik? Warum pöbeln und prügeln Patienten in deutschen Arztpraxen? Und welche Wirkung hat Taylor Swifts Wahlempfehlung? Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Ampel wollte Maximalforderung der Union akzeptieren Mehr prügelnde Patienten Was bringt Taylor Swifts Wahlempfehlung für Kamala Harris?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kommentiert wird die zunehmende Gewalt von Patienten in Arztpraxen sowie das Interview von US-Unternehmer Musk auf dessen Onlineplattform X mit dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump. Zunächst geht es aber um den Beschluss der SPD-Führung für die Stationierung von weitreichenden US-Waffen in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ab heute ist ein neu angepasster Corona-Impfstoff in Arztpraxen erhältlich. Die Ständige Impfkommission empfiehlt Menschen über 60 und Risikopatienten die Impfung bzw. Auffrischung. Wollen Sie sich impfen lassen? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.