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AI-Washing: Wenn KI nur auf dem Etikett steht (3min-Impuls) AI-Washing ist das neue Greenwashing. Große Tech-Konzerne wie SAP, Salesforce oder Microsoft rühmen sich mit KI-getriebenen Produktivitätsgewinnen – doch was steckt wirklich dahinter? Ist das echte Innovation oder nur Marketing? In dieser Episode werfen wir einen kritischen Blick auf die gängigen Verkaufsstrategien rund um Künstliche Intelligenz... und darauf, was das für Berater, Unternehmer und Entscheider bedeutet. Michael Schmidt auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ KI als Verkaufsargument... aber wo ist der echte Nutzen? SAP meldet, dass in über der Hälfte aller neuen Cloud-Verträge KI enthalten ist. Salesforce behauptet, dass schon 50 Prozent der Cloud-Arbeit von KI übernommen wird. Und Microsofts Satya Nadella feiert den KI-Co-Piloten als Umsatz-Booster. Doch der Verdacht liegt nahe: Viel Schein, wenig Substanz. KI wird oft einfach serienmäßig integriert, Preise steigen, Funktionen sind da – aber der produktive Mehrwert bleibt unklar. Willkommen im Zeitalter des AI-Washings. AI-Washing erkennen – Verantwortung in der Beratung Gerade in der strategischen Unternehmensberatung ist jetzt klare Haltung gefragt. Wer seine Kunden wirklich unterstützt, darf sich nicht von Sales-Pitches blenden lassen. Es braucht konkrete Tests, Demos und Playgrounds, um zu prüfen: Ist das, was als KI verkauft wird, tatsächlich intelligent – oder einfach nur ein neues Preisschild? Softwareberatung wird zur Schlüsselkompetenz. KI-Berater müssen demaskieren können, was nur nach KI klingt – und was tatsächlich Nutzen stiftet. Agenten oder nur Automatisierung? Ein weiterer Trendbegriff sorgt für Verwirrung: agentische Systeme. Alles scheint plötzlich „agentisch“ zu sein... doch häufig steckt nichts anderes dahinter als klassische Automatisierung. Der Unterschied ist entscheidend: Agenten agieren kontextsensitiv, interaktiv und zielgerichtet. Automatisierung folgt festen Regeln. Wer hier sauber differenziert, schützt seine Kunden vor falschen Investitionen und sichert echte Innovationssprünge statt leerer Versprechen. Fazit: KI-Kompetenz ist mehr als Buzzword-Bingo AI-Washing zeigt, wie schnell aus technologischem Fortschritt ein Marketinginstrument wird. Für dich als Unternehmer, Berater oder Entscheider heißt das: Genau hinschauen, kritisch prüfen, differenzieren. Nur wer KI nicht als Etikett, sondern als Werkzeug mit strategischem Mehrwert versteht, wird davon profitieren. Und genau hier liegt die Chance – für dich, für deine Kunden, für dein Business. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. 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Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... 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Zhou Ming war einer der klügsten Köpfe der amerikanischen Luftfahrt. Jetzt verlässt er die USA und geht zurück nach China. Es ist mehr als ein Jobwechsel. Es ist ein Signal in einem globalen Wettkampf um Talente, Einfluss und technologische Vorherrschaft.Diese Reportage führt von Michigan nach Ningbo, von Silicon Valley nach Shenzhen, von den Designstudios deutscher Autobauer bis in die KI-Labore asiatischer Tech-Konzerne. Sie erzählt von Menschen, deren Entscheidungen ganze Branchen verschieben. Von Regierungen, die Milliarden investieren, um die Besten der Besten anzulocken. Und von der Frage, ob am Ende einzelne Stars den Unterschied machen oder die Systeme, die sie hervorbringen.Was steckt hinter den Wechseln prominenter Köpfe wie Andrew Ng oder Kai Langer? Welche Strategien verfolgen China, die USA und Europa im Kampf um die Talente der Zukunft? Und wer schafft es, nicht nur Wissen anzuziehen, sondern es auch zu halten?Hier geht es zu unseren LinkedIn-Accounts:Damian & ThomasMade in China PodcastO-Töne:https://www.youtube.com/watch?v=XsPCqcWXePc&t=69shttps://www.youtube.com/watch?v=qZ0C_N6Z5BM&t=29s https://www.youtube.com/watch?v=0AJ5wxYQytY&t=3s Quellen:Shanghai Ranking (2025) – Academic Ranking of World UniversitiesWIPO (2024) – World Intellectual Property Indicators, Patents HighlightsOur World in Data (2024) – China as largest contributor to global patent applicationsWIRED (2023) – Mark Zuckerberg's Meta offer to top AI talentUniversity of California Irvine (2025) – Seminar on topology optimization and industrial impactElectrive (2025) – Xiaomi recruits former BMW designerNew Mobility News (2025) – BMW designer Kai Langer joins XiaomiMarketWatch (2023) – Meta freezes AI hiring spreeBMW Blog (2025) – Xiaomi recruits former BMW design bossBrookings Institution (2023) – Brain circulation and high-skill immigrationAir University / Wild Blue Yonder (2023) – China's Thousand Talents ProgramUSCIS (2024) – H-1B Specialty OccupationsJobbatical (2025) – Engpassberufe in Deutschland und EU Blue CardGIZ (2023) – Strategien gegen den Fachkräftemangel in der ITEuropäische Kommission (laufend) – European Chips ActIMD (2024/2025) – Bosch's investment in employee retraining amid the AI revolutionSend us a textasiabits hier abonnieren: asiabits.com Damians Team kontaktieren: www.genuine-asia.com Moderatoren & Hosts: Damian Maib & Thomas Derksen Schnitt & Produktion: Eva Trotno
Die großen US-Plattformen verhalten sich wie Feudalherren im Mittelalter. Europa müsse sich aus dieser Abhängigkeit befreien - sagt unser heutiger Gast.
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer @TimSchaeferMedia live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
Künstliche Intelligent ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart – weil sie nicht nur wirtschaftlich bedeutsam ist, sondern auch gesellschaftlich und nicht zuletzt militärisch. Das Land mit den kompetentesten Computern kann sich viele Vorteile gegenüber allen Konkurrenten versprechen. Kein Wunder, dass ein regelrechter Wettlauf um die beste KI längst entbrannt ist. Der amerikanische Präsident Donald Trump mahnt unlängst an, die Vereinigten Staaten müssten unbedingt die Nase vorne haben. In China wiederum hat der Staats- und Parteichef Xi Jinping schon vor Jahren das Ziel ausgerufen, die Volksrepublik zu führenden KI-Macht der Welt zu machen. Beide Länder stecken Milliardensummen in diesen Anspruch. Während amerikanische Tech-Konzerne und kleinere KI-Unternehmen regelmäßig mitteilen, wie weit sie sind und Nutzer das anwenden können, ist es mit Blick auf China anders. Wie weit ist das Reich der Mitte inzwischen? Für Aufsehen sorgten chinesische Fachleute, als sie mit Deepseek in diesem Jahr eine KI präsentierten, die mit den besten westlichen Modellen mithalten kann, aber weniger Daten und Rechenleistung benötigt. Neulich war in Shanghai die Welt-KI-Ausstellung und zahlreiche humanoide oder tierähnliche Roboter tummelten sich in den Hallen. Wer sind die Hersteller? Wie gut sind die chinesischen Universitäten, wenn es um KI geht? Und wie kommt China eigentlich klar damit, dass Konzerne wie vor allem Nvidia nicht ihre leistungsfähigsten KI-Prozessoren exportieren dürfen? Peking hat längst eine eigene Halbleiter-Industrie aufgebaut, doch mit der amerikanisch-taiwanesisch-südkoreanischen kann sie nicht mithalten. Noch nicht? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Der investigative Datenjournalist und Pulitzerpreis Träger Christo Buschek plädiert für eine realistische Sicht auf die Möglichkeiten der KI bei Recherchen und warnt vor der Propaganda der Tech-Konzerne. Ein Beitrag beim Journalismusfest Innsbruck vom Mai 2025. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Chatbots sind für viele Menschen längst Berater in Beziehungs-, Rechts- und Gewissensfragen. So gelangen auch ganz private Informationen in die Hände großer Tech-Konzerne - meist ohne unser Wissen. Gibt es einen Schutz davor? Metz,Moritz; Schroeder,Carina
Die beunruhigten Stimmen mehren sich: Das Web, wie wir es kennen, ist bedroht. Die Gefahr geht von der künstlichen Intelligenz aus: Die KI macht es zunehmend überflüssig, dass Leute auf die Originalquellen im Internet zugreifen. Stattdessen lassen sie sich ihr Informationsbedürfnis von ChatGPT, Perplexity oder Gemini befriedigen. Auch die klassische Suchmaschine wird nicht verschont: Google führte die «AI Overviews» ein, bei denen die Auskunft der KI die klassischen Suchresultate weit nach unten drängt. Das ist jedoch erst der Anfang: Im Mai kündigte Google-Suchchefin Liz Reid den «AI Mode» an: Bei dem werden Anliegen komplett von der KI abgewickelt, und wir werden es mit dem «Agent Mode» zu tun bekommen, bei dem sie selbsttätig online recherchiert und Aktionen vornimmt, indem sie beispielsweise einen Termin bucht. Das Resultat ist jedenfalls klar: Die Nutzerinnen und Nutzer bekommen keine Websites mehr zu Gesicht: Weder publizistische Angebote, Shops, Firmen-, Vereins- oder Partei-Websites noch die Website des Bundes oder der Stadt. Das allein sollte verdeutlichen, dass das nicht nur wirtschaftliche Auswirkungen haben wird, sondern auch gesellschaftliche und politische. Da wir im Nerdfunk gern in Szenarien denken, haben wir uns den schlimmstmöglichen Ausgang ausgedacht: Das ist, natürlich, eine gesteuerte KI-Wissens-Diktatur, in der die Tech-Konzerne bestimmen, wie wir die Welt sehen und wie wir uns verhalten werden.
Im Live-Podcast auf dem Ruhrsummit spricht Tech-Analyst Philipp Klöckner über die Übermacht der großen Tech-Konzerne, die in den vergangenen Jahren selten so stark gefährdet war wie aktuell durch die Veränderungen im Bereich KI. Außerdem erklärt er, wieso er beim Thema Longevity nicht auf Pülverchen und Supplements setzt, sondern eher auf den gesunden Menschenverstand.
Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In der 61. Folge vom Netzpodcast sprechen wir über die zweite Volksabstimmung zur E-ID, personalisierte Tickets im Fussballstadion und einen gerichtlichen Hagelschauer für Tech-Konzerne. Der Podcast der Digitalen Gesellschaft informiert über die aktuellen netzpolitischen Themen mit Bezug zur Schweiz und ordnet sie ein.
KI oder nichts: Wie Microsoft, Amazon & Meta um die Zukunft kämpfenIn dieser Episode tauchen wir tief in die aktuellen Quartalszahlen von drei der mächtigsten Tech-Konzerne der Welt ein – Microsoft, Amazon und Meta. Doch es geht um mehr als nur Umsätze und Gewinne:Der wahre gemeinsame Nenner? Künstliche Intelligenz – und der Wettlauf um ihre globale Vorherrschaft.Warum Microsofts Cloudgeschäft jetzt ein KI-Imperium wirdAmazons gigantische Infrastruktur-Offensive: 100+ Milliarden für KIMeta und der Plattform-Turbo: Wie KI das Nutzerverhalten steuert und monetarisiertWer aktuell technologisch die Nase vorn hat – und wo Risiken lauernWas die Strategien für Anleger und den Gesamtmarkt bedeutenMicrosoft: Azure, Copilot, OpenAI – und ein starkes Wachstum in der CloudAmazon: AWS, KI-Infrastruktur, Werbegeschäft – mit einem vorsichtigen AusblickMeta: Nutzerzahlen, Werbeerlöse, Reality Labs – und aggressive KI-Integration in die PlattformenFür alle, die verstehen wollen, wie KI unsere digitale Zukunft prägt – aus Sicht von Business, Investment und Technologie.
Regeln für Tech-Konzerne werden umso mehr zum Politikum, wenn Donald Trump einen Handelskrieg mit der EU vom Zaun brechen will. Wie berichten wir darüber? Das und mehr besprechen wir in unserem Hintergrund-Podcast – übrigens erstmals mit neuen Rubriken.
Wir sind digital auf die USA angewiesen, sagt unser Gast und fordert: Die Europäer müssen sich "ent-amerikanisieren" und ihre eigenen Systeme auf den Markt bringen. Außerdem: Wer kennt die neuen Minister von Friedrich Merz? Und: Was tun mit der AfD? Von WDR 5.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Trumps Zölle als Wendepunkt für die Weltwirtschaft? – Und wie ist der deutsche Koalitionsvertrag einzuschätzen? Trumps Zusatzzölle sind nach seinem selbst ernannten „Liberation Day“ in Kraft getreten. Welche Strategie steckt hinter seiner Zollpolitik? Und welche Länder sind besonders betroffen? – China hat sofort mit Gegenzöllen zurückgeschlagen und eine neue Eskalationsrunde ausgelöst. Andere Länder bieten zunächst Verhandlungen an. Wie ist die Reaktion der Europäischen Union einzuschätzen? Und welche Rolle spielen dabei amerikanische Tech-Konzerne? – Zudem: wie könnte es im Zollstreit nun weitergehen? Und was könnte das für die Notenbanken in den USA und Europa bedeuten? – Schließlich: Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung steht. Union und SPD haben sich nach langen Verhandlungen auf eine gemeinsame Agenda geeinigt. Wie weitreichend sind die Reformen? Wo liegen Stärken und Schwächen?
Bis vor kurzem hätte man Big-Tech-Akteure als "Gehätschelte Komplizen" von US-Präsident Donald Trump bezeichnen können, denn sie galten lange als privilegierter Partner von Donald Trump – ein Deal unter Giganten: wirtschaftliche Stärke gegen politische Rückendeckung. Doch Trumps neue Zolloffensive wirft alles über den Haufen. Sind die Tech-Konzerne noch Komplizen – oder längst Geiseln in einem geopolitischen Machtspiel?
Wie entwickeln sich Tech- und Non-Tech-Unternehmen in der aktuellen Marktlage? Welche Herausforderungen stehen Tesla und der Automobilindustrie bevor? Und welche Chancen ergeben sich für Anleger in einem volatilen Umfeld? In diesem Video analysieren Tim Schäfer (Wall Street-Korrespondent) und Richard “Richy” Dittrich (Börse Stuttgart Group) die Stabilität großer Tech-Konzerne, die möglichen Comebacks klassischer Industrieunternehmen und die politischen Einflüsse auf die Wirtschaft – von Trumps Wirtschaftspolitik über Zölle bis hin zu den Anpassungsstrategien globaler Unternehmen. Zudem werfen sie einen Blick auf die Rolle der Rüstungsindustrie und ihre wirtschaftliche wie gesellschaftliche Bedeutung.
Unser heutiger Gast hat sich schon als Banklehrling bei der Deutschen Bank (ja, wirklich!) das Rüstzeug für später angeeignet, bevor er dann als Jurist und Journalist eine Karriere hinlegte, die es so in der deutschen Medienwelt kein zweites Mal gibt. Seine Stationen: München, Genf und London zum Jurastudium, ein Master of Law in den USA, die Deutsche Journalistenschule in München und schließlich eine lange Reise durch verschiedenste Medienhäuser. All das, um im Jahr 1999 bei einem „Sanierungsfall“ namens ZEIT zu landen – den er seitdem zu einem der erfolgreichsten Verlagshäuser des Landes gemacht hat. Seine Formel? „Wir sind die Diener der Redaktion und müssen uns um die bestmöglichen Bedingungen für unsere Redakteurinnen und Redakteure kümmern.“ Wer ihn kennt, weiß: Genau das lebt er Tag für Tag. Die Schritte ins Rampenlicht meidet er, solange keine Notwendigkeit besteht. Doch wenn es darauf ankommt, ist er ein glasklarer Fürsprecher des Qualitätsjournalismus und ein ebenso deutlicher Kritiker allzu mächtiger Tech-Konzerne. Während viele um ihn herum noch zauderten, legte er couragiert den Finger in die Wunde und bewies echte Haltung. Und das stets mit einer Prise Humor, die man von einem kühlen Juristen vielleicht nicht unbedingt erwarten würde. Seit fast acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 480 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie hält man ein Medienhaus auf Erfolgskurs, während vieles in der Branche schrumpft und Begriffe wie „Fake News“, „Alternative Media“ oder „Pressefeindlichkeit“ unsere Welt zu erschüttern drohen? Wie behält man den Überblick in Zeiten, in denen sich politische und gesellschaftliche Lagen gefühlt täglich ändern und die Pressefreiheit global angegriffen wird? Und wie schafft man es, auch inmitten digitaler Disruption Haltung zu zeigen, ohne wirtschaftliche Ziele und eine zukunftsfähige Unternehmenskultur zu opfern? Fest steht: „New Work“ wird heute oft verzwergt – viele denken dabei an bunte Sitzsäcke, flache Hierarchien und Obstkörbe. Ursprünglich jedoch wurde der New-Work-Gedanke in einer Krise geboren, als neuer Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, um den Menschen Raum zu mehr Entfaltung zu geben und die Chancen der neuen Technologien zu nutzen, um an den wirklichen Herausforderungen zu arbeiten. Genau deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Dr. Rainer Esser. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Unter dem Slogan Das Internet zurückerobern rufen Personen aus Medien, Wirtschaft und Kultur in Deutschland dazu auf, alternative Soziale Netzwerke zu stärken, um die Vormachtstellung der großen Tech-Konzerne aufzubrechen. Die Petition Save Social möchte Soziale Netzwerke als demokratische Kraft retten. Link: https://savesocial.eu/ Quelle: https://oe1.orf.at/programm/20250404/791109/Digitaler-Kolonialismus / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://podcast.orf.at/podcast/oe1/oe1_matrix/oe1_matrix.xml
Die neuen Importzölle der USA treffen die Weltwirtschaft – und auch die eigenen Tech-Konzerne wie Apple und Nvidia. Außerdem: Was die US-Zölle für Ihr Depot bedeuten.
Die EU will auf Trump antworten und nimmt dafür die Tech-Konzerne ins Visier. Das könnte für Zuckerberg und Musk teuer werden – aber auch für uns.
Der Bedarf an Rechenzentren steigt, der Energieverbrauch auch – doch ihre Abwärme lässt sich nutzen. In Finnland entsteht gerade die größte Wärmerückgewinnungsanlage eines Rechenzentrums weltweit. Microsoft der der Versorger Fortum errichten sie. Um die vielen Server zu kühlen, nutzen Rechenzentren-Betreiber teils kalte Luft, in modernen Rechenzentren aber oft Wasser. Mit diesem erhitzten Wasser passiert bislang im Nachgang oft nichts. In diesem Projekt soll sich das ändern. Zwei der drei geplanten Microsoft-Rechenzentren in der Region wurden absichtlich nah am Fernwärmenetz der zweitgrößten finnischen Stadt Espoo geplant – sie sollen Tausende Finnen versorgen. Taugt das als Vorbild für die deutsche Wärmewende? Wie stark wächst der Energiebedarf der Tech-Konzerne für Künstliche Intelligenz und Digitalisierung allgemein? Und was gibt es darüber hinaus zu beachten? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Das Verhältnis von Donald Trump zu den Technologie-Konzernen seines Landes wirft über den Einfluss von Elon Musk bis hin zum Umgang mit Diversität und Pressefreiheit viele Fragen auf. Wer gewinnt hier Macht über wen? Wächst der Einfluss der Tech-Konzerne auf die amerikanische Politik oder wächst die Macht des amerikanischen Präsidenten Donald Trump auf die Tech-Konzerne? In dieser Folge sprechen wir darüber – und besonders über die Rolle von Elon Musk in dieser Konstellation. Profitieren die Unternehmen von der aktuellen Situation? Was sagt uns die Reaktion der Börse? Wie wirkt sich Trumps Präsidentschaft auf die bisherigen Bemühungen um mehr Diversität und Inklusion in der Tech-Branche aus? Und was bedeuten die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die Meinungs- und Pressefreiheit? Man denke dabei nur an die Stichworte „Golf von Amerika“, eine Bezeichnung, die die Nachrichtenagentur AP nicht nutzen will – und dafür pönalisiert wird. Oder Jeff Bezos und den Umgang mit seiner „Washington Post“. Darüber sprechen wir mit unserem USA-Korrespondenten Roland Lindner, der schon seit Jahren die Entwicklungen in der amerikanischen Technologiebranche und ihre Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft beobachtet.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit dem ehemaligen Uno-Spitzendiplomaten Michael von der Schulenburg über die EU-Ukraine-Strategie nach Trumps Amtsantritt, mit Journalist und Produzent Tom-Oliver Regenauer über den Einfluss der großen Tech-Konzerne und mit dem Historiker Dr. Jörg Friedrich über die Dresdner Bombennächte vor achtzig Jahren. Außerdem zu Gast waren der NZZ-Redakteur Malte Fischer, Rechtsanwalt Dirk Schmitz, Neuropsychologe Prof. Wolfgang Meins, der Geologe Steffen Loos, der Geschäftsführer des „Freilich“-Magazins, Heinrich Sickl, der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen und der Leiter der MCC-Medienschule in Budapest, Boris Kálnoky.
Alarmiert durch den Kurswechsel der USA unter Donald Trump, muss die Europäische Union eine neue Ukraine-Strategie finden. Der ehemalige UNO-Spitzendiplomat Michael von der Schulenburg, heute Europaabgeordneter für das BSW, berichtet, welche Möglichkeiten Brüssel hat. Auch die amerikanische Zollpolitik verunsichert die EU. Ob und wie sich das Staatenbündnis darauf vorbereitet, erläutert NZZ-Redakteur Malte Fischer. Wie umfangreich ist der Einfluss der großen Tech-Konzerne auf unseren Alltag heute? Journalist und Produzent Tom-Oliver Regenauer erklärt den aktuellen Stand. Und Frank Wahlig kommentiert das Zerbröseln der deutschen Parteienlandschaft kurz vor den Bundestagswahlen.
In den 1990er Jahren, den Anfangsjahren des Internets, entdeckten Künstlerinnen und Künstler Webbrowser als ihre kreative Spielwiese – auch als Zeichen gegen die Dominanz der Tech-Konzerne im Internet. Inzwischen sind die kleinen, subversiven Interventionen weitgehend in Vergessenheit geraten. Ein Forschungsprojekt des KIT hat sich mit der Browser-Kunst seit den Anfängen des World Wide Web beschäftigt.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
KI benötigt so viel Strom, dass in den USA bereits die Preise steigen - Tech-Konzerne fordern sogar eigene Atomkraftwerke. Effizientere Chips könnten helfen. Außerdem: Immer intransparentere Politik und digitaler Kolonialismus in Geflüchtetencamps. Genzmer, Jenny; Zinkann, Marie; Reintjes, Thomas; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Das Potential von Künstlicher Intelligenz ist mit immensen ökologischen Kosten verbunden. Energieverbrauch und Rohstoffbedarf belasten Umwelt und Gesellschaft auf der ganzen Welt. Wegen dieser globalen Verantwortung müssten Tech-Konzerne stärker reguliert werden, sagt Constanze Kurz vom Chaos Computer Club in SWR Kultur.
Johnston, Jennifer www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Macht der Internet-Giganten begrenzen: Das wollen sowohl das US-Justizministerium als auch die EU-Kommission. Washington ist nun einen Schritt weiter gegangen als Brüssel. Das Justizministerium verlangt vom Internetkonzern Google, sich von seinem Webbrowser Chrome zu trennen. Hintergrund ist, dass Google jahrelang andere Unternehmen dafür bezahlt hat, Chrome voreinzustellen. Dieses Monopol will das Ministerium brechen. Ob das gelingen kann? Darüber hat Anne Kleinknecht mit dem BR-Netzexperten Christian Schiffer gesprochen. Unsere Brüssel-Korrespondentin Helga Schmidt erklärt, wie die EU-Kommission versucht, die Macht der Tech-Konzerne zu beeinflussen. Redaktion: Stefanie Meyer-Negle. Moderation : Anne Kleinknecht
Die US-Wahl wurde begleitet von Fake News, Drohungen gegen Medien und dem Einknicken der großen Tech-Konzerne vor Donald Trump. Welche Auswirkungen hat das auf den US-Journalismus? Es diskutieren der Autor Tobias Endler und Martin Fehrensen vom Social Media Watchblog Baetz, Brigitte; Fehrens, Martin; Ednler, Tobias www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Dampz, Nils www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Dampz, Nils www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der Einfluss der Tech-Konzerne im US-Wahlkampf ist massiv, sagt der Medienwissenschaftler Martin Andree. Obwohl Medienmonopole in westlichen Demokratien verfassungswidrig sind, hat man sie bei den digitalen Medien entstehen lassen. Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres
James Cameron zeigte 1984 mit seinem Film Terminator eine Zukunftsvision, in der eine Superintelligenz (Skynet) die Menschheit auszurotten versucht. 40 Jahre später warnt der Filmemacher nun vor einer solchen Super-KI, mit der Tech-Konzerne unser Leben fundamental verändern könnten.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet), Ben Schwan und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Energie für KI: Big Tech setzt auf Atomstrom – Amazon, Microsoft und Google planen vermehrt den Einsatz von Kernkraft für ihre Rechenzentren. Der steigende Energiebedarf durch KI-Anwendungen treibt die Tech-Konzerne in Richtung Atomstrom. Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit bei dieser Entscheidung? Und wie steht es um die Sicherheitsaspekte dieser Strategie? - Digitaler Aufbruch: Deutschland zwischen Vision und Realität – Der Digitalgipfel 2024 zeigt Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation. Daten sollen als Schlüsselressource die digitale Zukunft gestalten. Kann Deutschland im internationalen Vergleich aufholen? Wie realistisch sind die vorgestellten Digitalisierungsziele? - KI-Revolution: Apple-Chef kündigt Umbruch an – Tim Cook sieht in KI einen Wendepunkt für Technologie und Gesellschaft. Die Integration von KI in Apple-Produkte soll den Alltag grundlegend verändern. Welche konkreten Veränderungen sind zu erwarten? Was bedeutet dies für die Zukunft der Apple-Produkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet), Ben Schwan und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Energie für KI: Big Tech setzt auf Atomstrom – Amazon, Microsoft und Google planen vermehrt den Einsatz von Kernkraft für ihre Rechenzentren. Der steigende Energiebedarf durch KI-Anwendungen treibt die Tech-Konzerne in Richtung Atomstrom. Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit bei dieser Entscheidung? Und wie steht es um die Sicherheitsaspekte dieser Strategie? - Digitaler Aufbruch: Deutschland zwischen Vision und Realität – Der Digitalgipfel 2024 zeigt Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation. Daten sollen als Schlüsselressource die digitale Zukunft gestalten. Kann Deutschland im internationalen Vergleich aufholen? Wie realistisch sind die vorgestellten Digitalisierungsziele? - KI-Revolution: Apple-Chef kündigt Umbruch an – Tim Cook sieht in KI einen Wendepunkt für Technologie und Gesellschaft. Die Integration von KI in Apple-Produkte soll den Alltag grundlegend verändern. Welche konkreten Veränderungen sind zu erwarten? Was bedeutet dies für die Zukunft der Apple-Produkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Tech-Konzerne treiben mit ihrem Energiehunger für KI die Atomindustrie voran. Welche Ansätze dabei relevant sind, darum geht es in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Microsoft, Google, Meta: Die großen Tech-Konzerne dominieren die KI-Entwicklung. Und trotzdem gibt es sie, kleine Unternehmen aus Deutschland, die in bestimmten KI-Nischen innovativ und erfolgreich sind. Wir stellen drei von ihnen vor und fragen uns, ob es so etwas wie eine typisch deutsche KI gibt. In dieser Folge: 00:00 Intro ß2:20 Audeering - Stimmanalyse mit KI 08:45 maddox.ai - KI im Qualitätsmanagement 15:40 The Green Bridge - Räumliches Denken per KI 27:20 Was haben wir mit KI gemacht? Links: ChatGPT in Deutschland: https://www.welt.de/wirtschaft/plus253505618/Open-AI-o1-Das-neue-ChatGPT-denkt-bevor-es-antwortet.html Audeering: https://www.audeering.com/ Maddox AI: https://www.maddox.ai/ The Green Bridge: https://the-green-bridge.com/ Social AI: https://socialai.co/ Butterflies.ai https://www.butterflies.ai/landing Krea.ai https://www.krea.ai/home Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an podcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Die Berliner Ampelkoalition hat derzeit vor allem drei Probleme: den Haushalt, die Migration und die Ergebnisse der Landtagswahlen im Osten. All das schwang mit bei der Haushaltswoche im Bundestag, von der Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig berichtet. Beim UN-Zukunftsgipfel in New York soll in zehn Tagen ein „globaler Digitalpakt“ verabschiedet werden. Deutschland will auch zustimmen. Warum dieser Pakt schlecht für die Bürger, aber gut für die Tech-Konzerne ist, erklärt der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring im Interview. Im Kommentar von Daniel Matissek geht es um die Diffamierung von regierungskritischen Medien durch den bayerischen Verfassungsschutz. Und zum Schluss reden wir mit dem Elektroingenieur Michael Limburg vom Europäischen Institut für Klima und Energie über den Meeresspiegel und die Schwierigkeiten, ihn korrekt zu messen.
Nach einem deutlichen Abverkauf haben die Aktienmärkte ihre Verluste größtenteils schon wieder ausgeglichen. Dennoch bleibt die Angst vor einem erneuten Kurseinbruch.
Die großen Tech-Konzerne und Verbündete wie OpenAI fordern schon lange eine Regulierung von generativer Künstlicher Intelligenz. Jetzt geht Kalifornien voran – und die Tech-Branche läuft Sturm dagegen. Ein neues Gesetz soll die Entwickler von Künstlicher Intelligenz zwingen, KI-Technologie vor dem Einsatz auf ihre Sicherheit zu testen und Vorsichtsmaßnahmen einzubauen, damit ihre Anwendung im Ernstfall gestoppt werden kann. Mehr noch: Kalifornien droht damit, Unternehmen zu verklagen, wenn ihre Technologie Schäden anrichtet. Die meisten der großen KI-Entwickler haben ihren Hauptsitz in Kalifornien. Droht nun die Abwanderung in andere US-Staaten, ist die Innovation in diesem Bereich bedroht? Oder ist das Gesetz dringend nötig? Darüber sprechen in dieser Folge des Valley Talks der Berkeley-Wirtschaftsprofessor Olaf Groth und die Journalisten Marcus Schuler und Matthias Hohensee. Außerdem geht es um die Verurteilung von Google als Suchmaschinen-Monopolist. Wie könnte sich das auf die Branche auswirken, welche Strafen – falls das Urteil Bestand hat – werden diskutiert und welche davon sind sinnvoll? Außerdem spricht das Trio darüber, warum Google trotz des geringen Marktanteils seiner Pixel-Smartphones immer noch an eigenen Geräten festhält und was die Gründe für die geringe Anzahl der Käufer ist. San Jose hat gerade als erste US-Metropole bei Einfamilienhäusern den Median-Kaufpreis von zwei Millionen Dollar gerissen. Selbst New York City reicht dort nicht heran. Trotz der hohen Kosten für Immobilienkredite steigen die Preise weiterhin. Woran liegt das, wird sich das ändern und was bedeutet das für hochpreisige Regionen wie das Silicon Valley? Werden Wohngemeinschaften bald Normalität?