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Der Schock sitzt tief nachdem gegen den Gründer der SOS-Kinderdörfer Hermann Gmeiner schwere Missbrauchsvorwürfe bekannt geworden sind. Gmeiner soll zumindest an 8 minderjährige Buben sexuelle Gewalt und Misshandlungen ausgeübt haben. Seit Beginn der Berichterstattung sind jedoch bereits mehrere Meldungen von möglichen zusätzlichen Betroffenen eingegangen. Hinzu kommt, dass nicht nur gegen Gmeiner sondern gegen das gesamte SOS-Kinderdorf-Netzwerk Vorwürfe der Misshandlung und Vernachlässigung im Raum stehen. Wie konnte es soweit kommen und warum werden die Fälle jetzt, 39 Jahre nach seinem Tod, publik? Und vor allem: Wie reagiert nun SOS-Kinderdorf auf diese schweren Vorwürfe? Darüber spricht Studio KURIER-Host Caroline Bartos mit Chronik-Chefin Agnes Preusser. Betroffene, die im SOS-Kinderdorf Gewalt erfahren haben, können sich unter www.reformkomission.at melden.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach der Infrastruktur treffe es auch den traditionell höflichen, respektvollen und toleranten politischen Diskurs der britischen Gesellschaft. Sichtbar im Anschlag auf eine Synagoge und zu beobachten an den Parteikongressen. Sagt Patrik Wülser, SRF-Grossbritannienkorrespondent. In der Conference Season treffen sich in Grossbritannien Tories, Labour und Reform UK zu ihren Parteitagen. Es sind Mega-Events in riesigen Kongresshallen mit viel Show. Die drei Veranstaltungen zeigen auch den Zustand und Befindlichkeit der jeweiligen Parteien. Reform UK auf dem Aufstieg, Labour mit Premierminister Starmer, der mit Patriotismus seine Politik zu erklären versucht. Die jahrhundertelang dominanten Tories kämpfen momentan gegen das Verschwinden. Welche Veränderungen vollziehen sich da im bisherigen politisch massgebenden Zweiparteiensystem? Während der Parteitag-Kaskade wird eine Synagoge in Manchester angegriffen. Der Schock sitzt tief. Zeigen sich in den folgenden Schuldzuweisungen die Brüche in der Gesellschaft? Patrik Wülser berichtet für SRF aus Grossbritannien und ist zu Gast im Tagesgespräch mit Karoline Arn.
Der Schock war gross: Am 1. August belegten die USA Schweizer Produkte mit 39% Zöllen, und vor wenigen Tagen doppelten sie mit angedrohten Zöllen 100% für Pharmaprodukte nach. In der Schweizer Exportindustrie brennt es. Geopolitische Spannungen und der zunehmende Protektionismus verändern die Spielregeln. Als kleine, offene Volkswirtschaft ist die Schweiz auf offene Märkte und stabile […] The post Nach dem Zollschock: Wie steht es um die Schweizer Exportwirtschaft? appeared first on Avenir Suisse.
Ein Volksfest, eine Explosion, eine Katastrophe. Am 26.9.1980 erlebt die Bundesrepublik ihr bis heute schwerstes Attentat. 13 Menschen sterben. Über 200 werden verletzt. Von Martina Meißner.
Am Mittwochabend ist in Lissabon eine historische Standseilbahn entgleist. Bei dem Unglück kamen mindestens 17 Menschen ums Leben. Darunter wohl auch ein Deutscher. Die Unfallursache ist weiterhin unklar. Es gibt aber Kritik gegen den Betreiber.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der November 2025 bringt eine herausfordernde Energie mit sich: Tor 36 – das Tor der Krise – befindet sich in der Rückläufigkeit. Es steht für emotionale Intensität, für die Fähigkeit, in Ausnahmesituationen zu wachsen, aber auch für das Erleben von Ungewissheit, Druck und starken Gefühlen. In der Rückläufigkeit dreht sich diese Kraft nach innen. Alte, nicht verarbeitete Krisen oder ungelöste emotionale Themen können wieder an die Oberfläche kommen. Situationen, die wir als abgeschlossen betrachtet haben, erscheinen plötzlich in einem neuen Licht. Dies ist keine Zeit für überhastete Entscheidungen oder das „Hineinstürzen“ in Neues, sondern eine Phase der inneren Beobachtung, des Fühlens und des bewussten Umgangs mit Unruhe.
Zum Audiokurs: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqLn7LfoStMKeEOy9whT1RemBB8vVzvbV Zum Mind Sweep: https://youtu.be/htiN3y7N5ag Kennst du das Gefühl, wenn dein Schreibtisch oder sogar dein ganzes Arbeitsleben im Chaos zu versinken droht? Genauso kann sich dein Alltag anfühlen, wenn sich Aufgaben, Projekte und Verpflichtungen stapeln, bis du keinen Überblick mehr hast. Du fühlst dich wie ein Aufgaben-Messie und weißt nicht, wo du anfangen sollst?In diesem Video zeige ich dir, wie du mit einem "heilsamen Schock" endlich wieder Klarheit schaffst und Raum für neue Ideen gewinnst. Entdecke, wie du deine versteckten Verpflichtungen aufspürst und deinen überquellenden Aufgabenberg bewältigst. So kannst du wieder entspannt und produktiv durchstarten!Bist du bereit, dich deinem Aufgaben-Chaos zu stellen? Dann schau rein und hol dir die Strategie für deinen persönlichen Neustart!#Produktivität #Zeitmanagement #Aufgabenmanagement #EntspannteProduktivität #OrdnungImAlltag0:00 Die Messi-Aufräum-Sendungen und ihre Lehren2:49 Der heilsame Schock und seine Bedeutung für Produktivität3:25 Mind Sweep: Der erste Schritt zur Klarheit und Ordnung
Als SZ und Spiegel das Ibiza-Video veröffentlichen, steht Österreich erst einmal unter Schock. Aber wenig später ist die türkis-blaue Regierung schon Geschichte. Die Öffentlichkeit beginnt, noch einmal ganz anders auf die Arbeit des Kabinett Kurz I zu schauen. Wurden Dinge umgesetzt, von denen Heinz-Christian Strache auf Ibiza gesprochen hat? Korruption, Machtgier, Populismus: Die Ibiza-Affäre hat Österreich den Spiegel vorgehalten. Wie versumpft ist das Land? In „Going to Ibiza” gehen wir auf Spurensuche - von Heinz-Christian Straches Anfängen bis zum Aufstieg von Sebastian Kurz. “Going to Ibiza” ist ein FYEO-Original, produziert von der Süddeutschen Zeitung. Redaktion & Moderation: Leila Al-Serori und Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Julia Ongyerth und Carlo Sarsky Mitarbeit (Folgen 3-5): Moritz Eder Regie: Laura Terberl und Carlo Sarsky Redaktion FYEO: Isabel Lübbert-Rein und Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Die zitierte Pressekonferenz in dieser Folge wurde am 17. Mai 2019 auf der Facebook-Seite von HC Strache veröffentlicht. Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Am Freitag sagt der Bundesrat, wie er den Bankenplatz künftig regulieren will. Reicht das, um die UBS krisensicher zu machen? Haben die Banken die Massnahmen «weich» lobbyiert? Und wie wichtig ist UBS für die Schweiz? Kritische Fragen an Marcel Rohner, den Präsidenten der Bankiervereinigung. Der Schock sass tief, als die einst stolze Grossbank Credit Suisse vor zwei Jahren zusammenbrach und von der Konkurrentin UBS übernommen wurde. Einen ähnlichen Kollaps der letzten verbleibenden Grossbank, kann sich die die Schweiz nicht leisten. Darum schlägt der Bundesrat am Freitag Massnahmen vor, die die UBS und damit den ganzen Bankenplatz sicherer machen sollen. Ist das zu viel, zu streng, wie die UBS-Spitze befürchtet? Oder bräuchte es nicht noch viel strengere Anforderungen ans Eigenkapital der Banken beispielsweise oder griffigere Instrumente in den Händen der Finanzmarktaufsicht? Was haben eigentlich die kleinen Banken davon, wenn so eine grosse im Land ist? Marcel Rohner war während der letzten Finanzkrise selbst Chef der UBS. Heute vertritt er als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung die ganze Branche. Was hält er von der vorgeschlagenen Bankenregulierung und was von der Idee im Parlament, Banker-Boni zu begrenzen? Der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Marcel Rohner, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Am Freitag sagt der Bundesrat, wie er den Bankenplatz künftig regulieren will. Reicht das, um die UBS krisensicher zu machen? Haben die Banken die Massnahmen «weich» lobbyiert? Und wie wichtig ist UBS für die Schweiz? Kritische Fragen an Marcel Rohner, den Präsidenten der Bankiervereinigung. Der Schock sass tief, als die einst stolze Grossbank Credit Suisse vor zwei Jahren zusammenbrach und von der Konkurrentin UBS übernommen wurde. Einen ähnlichen Kollaps der letzten verbleibenden Grossbank, kann sich die die Schweiz nicht leisten. Darum schlägt der Bundesrat am Freitag Massnahmen vor, die die UBS und damit den ganzen Bankenplatz sicherer machen sollen. Ist das zu viel, zu streng, wie die UBS-Spitze befürchtet? Oder bräuchte es nicht noch viel strengere Anforderungen ans Eigenkapital der Banken beispielsweise oder griffigere Instrumente in den Händen der Finanzmarktaufsicht? Was haben eigentlich die kleinen Banken davon, wenn so eine grosse im Land ist? Marcel Rohner war während der letzten Finanzkrise selbst Chef der UBS. Heute vertritt er als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung die ganze Branche. Was hält er von der vorgeschlagenen Bankenregulierung und was von der Idee im Parlament, Banker-Boni zu begrenzen? Der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Marcel Rohner, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Im Haus der Religionen in Bern praktizieren 8 Glaubensgemeinschaften ihre Religion im «Schaufenster», sagt die neue Leiterin Laila Sheikh, langjährige Diplomatin aus Schmitten. Jüdische und muslimische Gläubige arbeiten zusammen, die elf Betriebsjahre haben ein grosses Vertrauen geschaffen. Der Schock sitze immer noch tief, sagt Laila Sheikh. Vor 3 Jahren wurde bekannt, dass im Haus der Religionen Zwangsheiraten durchgeführt wurden. Diese Vorfälle seien gründlich aufgearbeitet worden. Diese Auseinandersetzung sei im Haus der Religionen auch beispielhaft. Nirgends auf der Welt arbeiten so viele Glaubensgemeinschaften in einer Institution zusammen: Hindus, Musliminnen, Christen, Alevitinnen und Buddhisten haben ihre eigenen Religionsräume, Jüdinnen, Bahai und Sikhs beteiligen sich am Programm. Mitten in einem Wohngebäude, umringt von Einkaufsläden steht das Haus am Europaplatz in Bern. Rund 100 000 Personen besuchen es, zur Ausbildung, wie die Polizeischule Ostschweiz, als Gläubige oder als Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen. Die Gottesdienste und Zeremonien sind öffentlich. Was ist bei der Arbeit als Diplomatin anders im Vergleich zur neuen Aufgabe im Haus der Religionen? Wie wirkt sich der Gaza-Krieg auf die Zusammenarbeit aus? Laila Sheikh ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Wir können es ja noch mal versuchen, uns als Kriegshelden zu verwirklichen. Allerdings müssen wir dafür schwer büßen. Von Deutschland bleibt dann nur noch so ein bisschen wie Helgoland übrig. Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist schon verrückt. Da wird den Deutschen immer wieder bescheinigt, eine besondere Neigung zu Militarismus und Obrigkeit zu besitzen. Doch dann fragt tatsächlich eine Caren Miosga den Ex-Außenminister Joschka Fischer, wie man denn am besten das verhängnisvolle deutsche Pazifismus-Gen überschreiben könne ? Plötzlich sind wir Deutschen kriegsunwillig.Das ist nicht gut. Denn wenn wir den Frieden dauerhaft gegen die bösen Russen behaupten wollen, dann müssen wir für den Krieg rüsten. Die ollen Römer haben das schon vor zweitausend Jahren gewusst: „Si vis pacem, para bellum!“ Also: „Wenn Du den Frieden willst, dann bereite Dich auf den Krieg vor!“ Seit Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts sind Angriffskriege völkerrechtlich geächtet. Seitdem gibt es grundsätzlich nur noch Verteidigungskriege. Alle Kombattanten verteidigen sich. Das weiß man doch. Denn es gibt keine Angreifer mehr. Angreifer sind grundsätzlich immer nur die anderen. Achtzig Jahre, und kein bisschen weiseDas Ende des Zweiten Weltkrieges liegt jetzt genau achtzig Jahre zurück. Es leben nur noch wenige Menschen unter uns, die die unbeschreiblichen Gräuel des Zweiten Weltkrieges noch persönlich erlebt und erlitten haben. Auch die Menschen, die Kriegserlebnisse von ihren Eltern und Großeltern erzählt bekamen, treten zunehmend aus dem aktiven Leben heraus. Die nachwachsende Generation, die jetzt die Geschicke unserer Gesellschaft bestimmt, hat keinerlei Vorstellung mehr davon, was Krieg eigentlich wirklich bedeutet. Krieg ist seltsamerweise abstrakt. Obwohl wir doch ständig in den Medien mit sehr konkreten Kriegsgräueln in Nahost oder in der Ukraine beliefert werden. Und wer mehr grausame Details sehen möchte, kann sich seinen Stoff im Internet besorgen. Und wer es ganz hart braucht, verschafft sich ohne große Mühen den Zugang zum Darknet.Und das ist der Punkt. Zum Einen ist da ja immer noch diese schützende Scheibe des Monitors, die uns vor dem direkten Kontakt mit dem Gemetzel bewahrt. Es ist doch nur ein Spiel, oder? Wer heute das Erwachsenenalter erreicht, ist abgestumpft. Der hat bis zu seinem 18. Geburtstag bereits 32.000 Morde in den Medien gesehen . Der ist mit der Steinzeitlogik indoktriniert worden, dass derjenige gewinnt, der als erster zieht. Dass Gewalt die normale Art der Konfliktlösung ist.Der Schock kommt rasch, wenn sich solche Personen dann plötzlich persönlich in einem realen Krieg befinden. Der Schock ist kaum heilbar. Die so genannte Posttraumatische Belastungsstörung wird immer häufiger diagnostiziert . Auch inmitten unserer Gesellschaft leben immer mehr Menschen, die posttraumatische Belastungsstörungen erleiden. Es wird unter der Decke gehalten. Und die Traumatisierten sind meistens auch bemüht, nicht aufzufallen....hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-uberschreiben-wir-80-jahre-pazifismus-gen-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
An Tag eins reist Friedrich Merz gleich ins Ausland. Der Schock der holprigen Kanzlerwahl sitzt noch tief. Wie sehr belastet ihn dieser Fehlstart? Das beantwortet Melanie Amann aus der SPIEGEL-Chefredaktion. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Neue Bundesregierung: So will Dobrindt die Grenzkontrollen verschärfen Wahl zum Bundeskanzler: Vielleicht hat Merz ja jetzt verstanden Besuch im Élysée-Palast: Merz betont nach Treffen mit Macron deutsch-französische Partnerschaft ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler ► Social Media: Natascha Gmür ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
DER SCHOCK für Anleger & Sparer aus den Koalitionsverhandlungen von SPD und CDU: Wer spart ist der Dumme? DAS will die SPD und das bedeutet es für dein Geld. Sei dein eigener Steuerberater mit PepperPapers.de
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Der Schock vom Freitag sitzt bei Manchen so tief, dass sie sich das Video von Selenskyi und Trump nicht angucken können. Tommy widerum hat sich die 50 Minuten schon vier Mal angesehen und könnte ewig drüber sprechen.Wenn ihr Lust habt Ab17 zu unterstützen: https://steadyhq.com/de/ab17/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei dem Angriff im elsässischen Mulhouse sprechen die Ermittler neben einem Todesopfer mittlerweile von sieben Verletzten. Der Schock in der Stadt sitzt tief. Am Montagabend soll eine Gedenkveranstaltung stattfinden. Ausserdem: · Nach der Wahl in Deutschland: So hat Südbaden gewählt · 14'000 Kinder und Begleiterpersonen an Basler Schulfasnacht erwartet
Der Schock sitzt immer noch tief, nachdem in Magdeburg auf einem Weihnachtsmarkt sechs Menschen getötet wurden. Und es zeigt sich: Der Anschlag hätte möglicherweise verhindert werden können. Gast: Nathan Giwerzew Host: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/wer-traegt-die-verantwortung-fuer-die-tat-von-magdeburg-im-deutschen-bundestag-beginnt-die-politische-aufarbeitung-ld.1864336 https://www.nzz.ch/podcast/nach-dem-anschlag-in-magdeburg-muessen-die-richtigen-konsequenzen-gezogen-werden-ld.1863772 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Weihnachten 2024 ist nach dem Anschlag in Magdeburg dunkler als sonst. Mindestens fünf Menschen sind tot, mehr als 200 wurden verletzt. Der Schock steckt den Menschen tief in den Knochen, viele spüren eine Leere. Wie sie damit umgehen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
#15 Retrospektive Alexander McQueen Über diese Podcast Folge freuen wir uns besonders, denn wir konnten uns wieder einmal einer ausführlichen Designer-Retrospektive widmen. Wir sprechen über das Luxuslabel Alexander McQueen. Als Lee Alexander McQueen 1993 seine erste Kollektion unter seinem eigenen Namen veröffentlichte, wusste niemand welchen Weltruhm er mit seinen morbiden und emotionalen Designs erreichen würde. In dieser Episode unseres Mode Podcasts - Lost On Planet Fashion betrachten wir die Karriere des Designers und seiner Nachfolger. Denn der britische Modeschöpfer schied im Jahr 2010 aus dem Leben. Der Schock seines Ablebens wirkt bis heute nach. McQueen hinterlässt ein Lücke in der Mode- und Kunstwelt unserer Zeit. Seine vorletzte Damen Kollektion „Horn of Plenty“ steht in dieser Folge für uns im Fokus. Ist sie doch eine persönliche Hommage, eine Art Rückblick auf sein modisches Schaffen und zu gleich ein düsterer Vorbote auf das was passierte. Diese Kollektion enthielt alle wichtigen Design-Elemente seiner Karriere. Die Vision dahinter, eine deutlich negative Aussage zum gesellschaftlichen Überkonsum. Ironisch und wissend selbst ein Teil des Problems zu sein dekorierte Alexander McQueen den Catwalk mit schwarzgefärbten Müll und Abfall aus vergangen Modenschauen. In dieser Podcast Episode besprechen wir ausgewählte Kreationen und philosophieren über seine Inspiration und Gefühle. McQueens langjährige Assistentin, Sarah Burton, übernahm voller Ehrfurcht und Respekt die Fashion Brand nach seinen Tod. Ihre Berufung als Kreativ-Direktorin läutete eine neue Zeit ein. Schon ihre erste Kollektion in Eigenregie zeigte deutlich ihre hohe gestalterische und handwerkliche Kompetenz. Sarah Burtons Arbeiten führten das Unternehmen in die Zukunft. Sie schaffte es in den vergangen Jahren die Schneiderkunst weiter voran zu treiben und die Bekanntheit der Marke zu steigern. Die Sommer Kollektion 2018 steht für uns in dieser Folge im Vordergrund. Zeigt sie doch eine perfekte Symbiose aus der McQueen Haus-DNA und ihrem eigenen Stil. Mit viel Freude für das Design betrachten und bewerten wir die Kollektion in diesem Podcast. Alle Looks kannst Du auf unserem Insta- und TikTok Account anschauen. Nadines Lieblingsthema Taschen findet natürlich auch seinen Platz. Passend zur Folge ist Nadines Favorit eine Alexander Mcqueen Tasche. Welche genau, hörst Du hier. Nach 26 erfolgreichen Jahren verlässt Sarah Burton 2024 das Modehaus. An Ihre Stelle tritt der Nachwuchsdesigner Seán McGirr. So unerfahren wie man glaubt ist der junge Brite nicht. So hat er Erfahrungen bei Uniqlo, Dries van Noten und besonders bei J.W. Anderson gesammelt. McGirrs Debütkollektion für Alexander McQueen ist für uns besonders von Interesse, so dass wir einen kritischen Blick darauf werfen. Mit viel Neugier schauen wir in die Zukunft der Mode-Marke. Wir hoffen das Du beim hören dieser Podcast Episode ebenfalls so viel Spaß hast wie wir. Alle Bilder der Kollektionen siehst Du auf unseren Instagram und TikTok Kanälen.
Vor einem Monat hat ein mutmaßlich islamistischer Terrorist auf dem Solinger Stadtfest drei Menschen erstochen und acht weitere verletzt. Der Schock sitzt tief. Die Politik diskutiert über Migration, Terrorismus und Sicherheitsgesetze. Wie hat sich das Klima in Deutschland durch die Attacke verändert?
Der Schock an den Aktienmärkten ist vorerst verdaut – aber wie geht es jetzt weiter? Darüber spricht Podcast-Host Christian Hammes gleich mit zwei Gästen. Achim Backhaus ist zurück im großen Bild. Der Leiter Portfoliomanager der LGT hat diesmal Verstärkung mitgebracht. Der Herr des LGT-Maschinenraums hat seinen Kollegen und Geschäftsleiter Jürgen Lukasser mitgebracht. Das Trio schaut nun auf die Wetterlage an den Märkten. Haben sich die dunklen Wolken wirklich verzogen?
Der Schock sitzt tief. Sony verlangt für seine PS5 Pro ernsthaft 800 Euro. Zum Glück muss niemand die teurere Version der Konsole kaufen – doch die absurde Preispolitik lässt auch Schlimmes für den Release der PS6 ahnen.Ein Kommentar von Gregor Elsholz
Weit und breit hört man von Sommerlöchern und fehlenden Themen. Nicht so beim Podcast "Fahrrad, immer ein Teil der Lösung". Hier überschlagen sich die Themen und Ereignisse förmlich. Der Schock über die Ergebnisse aus den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sitzt noch tief. Trotzdem blicken wir auf positive Ereignisse. Von den Paralympics über das Race around Austria bis hin zu Mailins erstem Triathlon und zu lokalen Legenden bei Olympia sowie deren Siege. Dieser Podcast hält viel für dich bereit und trotzdem darf eines bei dem ganzen Sport- und Triathlon-Rausch der Glücksgefühle eines nicht fehlen: Die Begeisterung für das Radfahren im Alltag. Deshalb bitten wir dich auch, nimm an der ADFC-Klimaumfrage teil und bewerte die Fahrradfreundlichkeit deiner Stadt oder Kommune. Beantrage hier deine Teilnahme. Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt! Weitere Shownotes, Impressionen und Links findest du hier: https://radundtour.de/triathlon
In dieser Episode werfen wir einen detaillierten Blick auf den fesselnden Roman "Die letzten Meter bis zum Friedhof" von Antti Tuomainen, der bereits von Aki Kaurismäki als großartig gelobt wurde. Unser Hauptprotagonist, Jaako, nicht älter als 37, wird mit einer schockierenden Diagnose konfrontiert: Der Arzt teilt ihm mit, dass er an einer Vergiftung leidet und bald sterben wird. Diese unerwartete Wendung stellt nicht nur sein Leben auf den Kopf, sondern führt ihn auch auf eine fatale Spurensuche. Wir tauchen tief in Jaakos Alltag ein, der von der Diagnosestellung geprägt ist und der zunehmend mit der schmerzhaften Entdeckung konfrontiert wird, dass seine Frau ihn mit einem jüngeren Mann, Petri, betrügt. Der Schock über den Betrug wird durch das Wissen um seine bevorstehende Vergänglichkeit verstärkt. Während Jaako versucht, die letzten Tage seines Lebens zu begreifen und irgendwie sinnvoll zu nutzen, stellt er fest, dass sein Unternehmen, das mit dem Handel von Matsutake-Pilzen in Finnland floriert, ebenfalls bedroht ist. Der Wettlauf gegen die Zeit wird emotional und komplex, während Jaako seine Geschäftstätigkeit auf das Leben nach seinem Tod ausrichtet. Wir diskutieren die skurrilen und tragischen Elemente der Geschichte, die sie von einem herkömmlichen Krimi oder Thriller unterscheiden. Stattdessen ist es eine tiefgründige Betrachtung von Menschlichkeit, Lebensfreude und der Akzeptanz des Unvermeidlichen. In seinen letzten Momenten lernt Jaako nicht nur, den Wert jeder Minute zu schätzen, sondern auch, dass Konflikte und Konkurrenz auf tragikomische Weise miteinander verflochten sind. Darüber hinaus enthüllen wir, wie die Charaktere des Romans, einschließlich des undurchsichtigen Asko und seiner zwei angestellten Mitarbeiter, zu komischen, aber auch tragischen Situationen beitragen. Dies führt dazu, dass der Leser in ein emotionales Spiel verwickelt wird, das sowohl das Herz berührt als auch zum Nachdenken anregt. Besonders hervorzuheben ist der Moment der Konfrontation, als Jaako seine Frau und Petri mit ihrer Untreue konfrontiert, was einen packenden dramatischen Höhepunkt im Buch darstellt. Insgesamt bietet "Die letzten Meter bis zum Friedhof" nicht nur Unterhaltung, sondern regt auch zur Reflexion über den eigenen Umgang mit der Vergänglichkeit an. Wir diskutieren, wie Tuomainen es schafft, diese tiefgehenden Themen auf eine humorvolle und zugängliche Weise zu präsentieren, und warum es wichtig ist, das Leben in vollen Zügen zu genießen – besonders wenn man weiß, dass die Zeit begrenzt ist. Dieses Buch ist ein Schatz für jeden Leser, der sowohl an Spannung als auch an philosophischen Gedanken interessiert ist.
Ex-US-Präsident Trump ist nur knapp einem Mordanschlag entgangen. Ein Mensch starb hierbei und zwei weitere wurden verletzt. Das Attentat wurde kurz vor dem Nominierungsparteitag der Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur verübt. Was bedeutet das für den Parteitag und Trumps politische Zukunft?
Drei Tage vor Weihnachten 2022 fallen zur Mittagszeit in Albstadt-Ebingen Schüsse: Ein 23-jähriger Pizzabäcker wird auf offener Straße regelrecht hingerichtet. Der Schock schlägt wenig später in Fassungslosigkeit um – bei der Festnahme gesteht der Täter, ein 52-jähriger Italiener, eine weitere Tat: Die Leiche einer 20-jährigen Frau, nach der seit Tagen gesucht wird, liegt zerstückelt und vergraben in seinem Garten. Es ist seine eigene Nichte. Die Ermittlungen führen in einen Abgrund aus Rachsucht und eiskalter Gewalt – und werfen Fragen auf: Was trieb den Mann zu dieser Explosion der Gewalt? Sind es die Taten eines gewissenlosen Psychopathen? Und welcher Natur war das Verhältnis zwischen dem Täter und seiner Nichte wirklich, das Zeugen als "eifersüchtig" bezeichnen? Darüber spricht Roland Müller mit der Reporterin Vera Bender, die den Fall vor Gericht intensiv verfolgt hat. **Ihr habt Fragen an oder Feedback für uns? Dann schreibt uns gerne auf WhatsApp – oder schickt uns eine Sprachnachricht. Ihr erreicht uns auf WhatsApp unter der Nummer +49 (0) 151 200 41 791.** Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter https://www.swp.de/akte. Moderation: Roland Müller | Aufnahme: Chris Wille, Moritz Clauß | Schnitt: Chris Wille | Sprecher/innen: Laura Liboschik, Moritz Clauß | Gestaltung: Beniamino Raiola
Nach den heftigen Gewittern im Bündner Südtal Misox erfährt die Bevölkerung grosse Unterstützung. Der Schock sitzt aber noch tief. Und die Aufräumarbeiten fordern die Helfenden. Weitere Themen: * Unwetter auch in der Westschweiz: In Morges kommt es zu Überschwemmungen. Die Gemeinde spricht von einem Jahrhundert-Hochwasser. * Urteil im Fall Hinduja: Eine schwerreiche indisch-schweizerische Familie hat ihre Hausangestellten jahrelang ausgebeutet – ein besonders schwerer Fall in Genf, aber kein Einzelfall. * Die Nachkommen von Auswanderern besuchen das Maggiatal: Sie treffen sich an der ersten «Vallemaggia Family Reunion. Gäste in der Sendund: * Martina Kobiela, Journalistin bei der Tessinerzeitung. * Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne.
Träumst du davon, eines Tages in deinen eigenen vier Wänden zu leben? Dich morgens mit einem Lächeln in deinem eigenen Zuhause zu begrüßen? Doch die Realität schlägt ein wie ein Blitz: Ohne Eigenkapital wird der Traum vom Eigenheim schwer möglich. Erfahre in dieser Folge, wie du es trotzdem schaffst, dir den Traum zu erfüllen.
Der Schock nach dem Attentat auf Premier Robert Fico sitze tief in der Slowakei, berichtet Publizist Michal Hvorecky. Die Spaltung im Land sei schon länger groß, Hetze und verbale Angriffe hätten zugenommen. Ficos Politk habe zu Protesten geführt. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Schock sitzt noch tief: Gießen ist im Viertelfinale ausgeschieden, wir suchen nach den Ursachen. Trotz getrübter Stimmung schauen wir natürlich auf die anderen Spiele, blicken auf das Halbfinale und beantworten wieder eure Fragen rund um die Liga, die wir (eigentlich) lieben. www.erstklassig-zweitklassig.de
Es sind Mütter, Väter, Ehepartner, Töchter oder Söhne, Freundinnen oder Freunde: 2,1 Millionen Menschen in der Schweiz sind Angehörige oder Vertrauensperson eines Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Wie zum Beispiel Laura Regli. Ihr Sohn erhielt vor fünf Jahren die Diagnose Schizophrenie. Der Schock war gross. Doch Aufgeben war für die Domleschgerin keine Option. Regli engagiert sich ehrenamtlich in der VASK Graubünden und bei Stand by You Schweiz. Die Dachorganisation hat nun untersuchen lassen, wie die Situation der Angehörigen und Vertrauenspersonen von psychisch erkrankten Menschen in der Schweiz ist.
Der Schock an den beiden Koblenzer Gymnasien war groß, als die Daten auf den Schul-iPads plötzlich verschwunden waren. Die iPads der Schule wurden wie üblich zentral über ein MDM-System verwaltet. Dabei kam es vermutlich durch eine Fehlbedienung zu einem Problem. Dieses führte dazu, dass auf ca. 500 Geräten diverse Apps und die damit verbundenen Daten gelöscht wurden. Fehler passieren. Leider gab es in diesem Fall keine Backups. Und die Gründe dafür sind nicht nachvollziehbar. Und es sieht ein bisschen so aus, als hätte man am falschen Ende gespart. --- Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Schweden diskutiert bereits darüber, ob die Zivilbevölkerung auf einen möglichen Krieg mit Russland vorbereitet werden muss. Auch Deutschland ist im zivilen Bereich "nicht sehr kriegstüchtig", sagt Prof. Dr. Dominic Kudlacek, Sicherheitsexperte von der Hochschule Bremerhaven in dieser Podcast-Folge im Interview mit Carsten Schmiester. Es fehle dabei aber nicht nur an Material und Strukturen, sondern auch an der Bereitschaft vieler Menschen, umzudenken. Der Schock des Krieges in der Ukraine könne dies aber ändern. Der Wissenschaftler rät, Zivilschutz neu und umfassender zu denken, ihn nicht nur auf eine Bedrohung auszurichten und so auf eine dauerhafte Basis zu stellen. Eine weitere These: Zivilschutz fängt bei jeder und jedem Einzelnen an, wir haben unsere Sicherheit selbst in der Hand. Anna Engelke schaut im Podcast auf die massiven russischen Angriffe auf zivile Ziele und Zivilisten in der Ukraine, die erste Auslandsreise des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die ihn ins Baltikum geführt hat und auf die Frage, aus welchen westlichen Staaten die weiteren Militär- und Finanzhilfen für die Ukraine kommen können. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Interview über Zivilschutz mit Dominic Kudlacek https://www.ndr.de/audio1549050.html TV-Dokumentation 45 Minuten über Katastrophenschutz: https://1.ard.de/45Min_Bunker Militärische Lage in der Ukraine – Bericht des ISW: https://www.understandingwar.org/backgrounder/ukraine-conflict-updates Ukraine Support Tracker – Kiel Institut für Weltwirtschaft: https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/ Humanitäre Lage in der Ukraine - Bericht der Direktorin beim UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Hilfe vor dem UN-Sicherheitsrat (UNOCHA), Edem Wosornu: https://www.unocha.org/publications/report/ukraine/ms-edem-wosornu-ocha-director-operations-and-advocacy-behalf-mr-martin-griffiths-usg-humanitarian-affairs-and-emergency-relief-coordinator-briefing-security-council-humanitarian-situation-ukraine-10-january-2024 Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft
Der Schock sitzt tief: Deutschlands Schüler zeigen sich in immer größeren Teilen nicht in der Lage, Grundfähigkeiten bei der Lesekompetenz, der Mathematik und den Naturwissenschaften nachzuweisen. Im internationalen Bereich ist Deutschland unterdurchschnittlich. Das Wehklagen füllt die Medien, Experten quillen aus jedem Loch, die Politik behauptet ihre Kompetenz, die Probleme lösen zu können, und die LobbyistenWeiterlesen
Wir pausieren die aktuelle Staffel „Galater“ und senden einen 4-teiligen Spezialpodcast ab Montag, 23. Oktober! Der Schock des 7. Oktobers, dem Tag, an dem 2500 Terroristen der Hamas in Israel ein unfassbares Massaker an israelischen Bürgerinnen und Bürgern verrichtet haben, sitzt uns tief in den Knochen und hat sich in Israel bereits zu einem Trauma […]
“Der Schock sitzt tief.” Das sagt der ehemalige Botschafter Israels Shimon Stein im Gespräch mit Alev Doğan, eine Woche nach den Angriffen der radikal islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel. Er erzählt von seinen Gedanken und Gefühlen, von der Bürde, die er auf sich spürt. Und er spricht auch von der Verantwortung, der die israelische Regierung gerecht werden müsse – in erster Linie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, aber auch Entscheidungsträger im Militär. “Alle, die es möglich gemacht haben, dass so etwas passiert ist”, so Stein. Ein Gespräch über eine neue Zäsur für Israel, über ethische und moralische Fragen der Verteidigung Israels, über die Zivilisten im Gazastreifen und die Unmöglichkeit, schlafen zu können. Die Stilfrage blickt auf rothaarige Frauen; Alev Approved Wim Wenders “Anselm – Das Rauschen der Zeit” und die Zukunft gehört… Joanna Mallwitz.
“Der Schock sitzt tief.” Das sagt der ehemalige Botschafter Israels Shimon Stein im Gespräch mit Alev Doğan, eine Woche nach den Angriffen der radikal islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel.Er erzählt von seinen Gedanken und Gefühlen, von der Bürde, die er auf sich spürt. Und er spricht auch von der Verantwortung, der die israelische Regierung gerecht werden müsse – in erster Linie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, aber auch Entscheidungsträger im Militär. “Alle, die es möglich gemacht haben, dass so etwas passiert ist”, so Stein.Ein Gespräch über eine neue Zäsur für Israel, über ethische und moralische Fragen der Verteidigung Israels, über die Zivilisten im Gazastreifen und die Unmöglichkeit, schlafen zu können. Die Stilfrage blickt auf rothaarige Frauen; Alev Approved Wim Wenders “Anselm – Das Rauschen der Zeit” und die Zukunft gehört… Joanna Mallwitz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Entsetzen weltweit ist gross: Der Angriff der Hamas auf Israel, über Land, Luft und vom Wasser war nicht erwartet worden. Gudrun Harrer ist Nahost-Expertin und beobachtet den Konflikt schon seit vielen Jahren. Sie vergleicht den Angriff mit dem Jom-Kippur-Krieg von 1973. Nun wird sich zeigen, wie schnell sich die Lage in Nahost in den Griff bekommen lässt: Wie hoch der Blutzoll entsprechend noch wird. Die Opferzahlen steigen auf beiden Seiten. Neben Aufforderungen zum Ende der Gewalt gibt es auch erste politische Forderungen, wie beispielsweise jene Chinas nach einer Zweistaatenlösung. Gudrun Harrer ist Nahost-Expertin, beobachtet den Konflikt schon seit vielen Jahren, schreibt für die österreichische Zeitung «Der Standard» und unterrichtet in Wien Nahost-Politik. Sie vergleicht den Angriff mit dem arabisch-israelischen Krieg von 1973: «Die Parallelen, das heisst die Überraschung, der Schock, die Angst um Israel sind dieselben,» obwohl die Situation nicht dieselbe sei. «Eine erschreckende Erfahrung für Israel.»
Der Schock ist gross: Eine Studie dokumentiert über 1'000 Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche der Schweiz seit 1950. Einige Katholikinnen und Katholiken erwägen deshalb den Kirchenaustritt. Nur, wie gibt man den Austritt so, dass er rechtlich in Ordnung ist? Und was sind die Folgen eines Austritts? «Espresso» beantwortet die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: - Homeoffice – wo steht's? - PFAS in Lebensmitteln und Alltagsgegenständen – worauf achten?
Der Schock war groß, als es Anfang Mai in Serbien an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Amokläufe gab. In einer Belgrader Grundschule erschoss ein 13-jähriger Junge acht Mitschülerinnen und Mitschüler und einen Wachmann. Ein 20-Jähriger fuhr durch mehrere Dörfer, feuerte wahllos aus seinem Auto heraus und tötete ebenfalls neun Personen. In beiden Fällen hatten sich die Täter ihre Ausrüstung aus dem Waffenarsenal ihrer Familien besorgt. Die Amokläufe führten zu einer großen Protestwelle im Land. Die Demonstranten machen dem Präsidenten Aleksandar Vučić Vorwürfe. Sie meinen, er herrsche autoritär und habe mit Hilfe der regierungstreuen Boulevardmedien für eine Verrohung der Gesellschaft gesorgt. Im serbischen Fernsehen sind Reality Shows, in denen sich Kriminelle prügeln, an der Tagesordnung.
Der Schock war groß, als es Anfang Mai in Serbien an zwei aufeinand erfolgenden Tagen Amokläufe gab. In einer Belgrader Grundschule ersch oss ein 13-jähriger Junge acht Mitschülerinnen und Mitschüler und ein en Wachmann. Ein 20-Jähriger fuhr durch mehrere Dörfer, feuerte wahll os aus seinem Auto heraus und tötete ebenfalls neun Personen. In beid en Fällen hatten sich die Täter ihre Ausrüstung aus dem Waffenarsenal ihrer Familien besorgt. Serbien hat ein Waffen- und ein Gewaltproblem. Die Amokläufe führten zur größten Protestbewegung in Serbien seit dem Sturz des Kriegstreibers Slobodan Milosevic im Jahr 2000. Die Demonstranten machen dem aktuellen Präsidenten Aleksandar Vucic Vorwürfe. Er herrsche autoritär und habe mit Hilfe der regierungstreuen Boule vardmedien für eine Verrohung der Gesellschaft gesorgt. Im serbischen Fernsehen sind Reality Shows, in denen sich Kriminelle prügeln an der Tagesordnung. ARD-Südosteuropa-Korrespondent Oliver Soos berichtet.
Der Schock war groß, als es Anfang Mai in Serbien an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Amokläufe gab. In einer Belgrader Grundschule erschoss ein 13-jähriger Junge acht Mitschülerinnen und Mitschüler und einen Wachmann. Ein 20-Jähriger fuhr durch mehrere Dörfer, feuerte wahllos aus seinem Auto heraus und tötete ebenfalls neun Personen. In beiden Fällen hatten sich die Täter ihre Ausrüstung aus dem Waffenarsenal ihrer Familien besorgt. Die Amokläufe führten zur größten Protestbewegung in Serbien seit dem Sturz des Kriegstreibers Slobodan Milosevic im Jahr 2000. Die Demonstranten machen dem aktuellen Präsidenten Aleksandar Vucic Vorwürfe. Er herrsche autoritär und habe mit Hilfe der regierungstreuen Boulevardmedien für eine Verrohung der Gesellschaft gesorgt. Im serbischen Fernsehen sind Reality Shows, in denen sich Kriminelle prügeln, an der Tagesordnung.
Was ist wirklich auf Schalke los? Schröder geht - aber wieso? Knäbel trauert - aber wieso? Tedesco oder Reis? Bei Bayern kriselt nur noch einer. Geht Klopp? Buschi versenkt Rostock in der BBL. Magdeburg die HBL? Und Kyrie Irving Schmisos Nerven. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Lauschangriff_Podcast
Sechs Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine haben sich die Hoffnungen zerschlagen, dass die russische Bevölkerung selbst sich gegen ihren Präsidenten wenden und den Krieg auf diesem Weg beenden könnte. Mit Michael Thumann, dem langjährigen Russland-Korrespondenten und -experten der ZEIT, sprechen wir in "Das Politikteil" darüber, wie sich das Leben in Russland durch Krieg und Sanktionen verändert hat, ob und wie die Sanktionen wirken und wie es weitergehen könnte. Thumann, der in Moskau lebt, beschreibt den Kontrast zwischen einem Krieg, der offiziell nur im Fernsehen stattfindet und den schleichenden Veränderungen in einem Alltag, in dem das russische Regime immer mehr Potemkinsche Dörfer und Fassaden errichtet, während die Sanktionen die russische Wirtschaft langsam zerstören. Sechs Monate nach dem Angriff auf die Ukraine hat sich Russland nach Thumanns Beobachtungen in eine Diktatur verwandelt. Thumann schildert auch, wie sich seine Arbeitsbedingungen verändert haben und beschreibt das Arbeiten in einer bedrohlichen Grauzone. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausen zu hören, diesmal moderieren ausnahmsweise Tina Hildebrandt und Ileana Grabitz zusammen.
Die Inflationsrate in Deutschland ist so hoch wie seit fast 50 Jahren nicht mehr. Wir spüren das im Alltag. Hilft wirklich nur Verzicht? Alles wird teurer. Bei fast acht Prozent liegt die Inflation in Deutschland gerade. Laut statistischem Bundesamt gab es in Westdeutschland seit einem halben Menschenleben noch nie solche Inflationsraten wie jetzt. Und laut Prognosen wird das auch auf absehbare Zeit nicht besser. Der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie sind zwei der Hauptgründe. In manchen Ländern wird selbst Brot gerade so teuer, dass immer mehr Familien an Hunger leiden. Und überall belastet die Inflation vor allem die Schichten mit niedrigem Einkommen. Gerade für die stark gestiegenen Energiepreise sollte man sich Geld zurücklegen, empfiehlt SZ-Wirtschaftsredakteur Bastian Brinkmann. "Der Schock wird auf jeden Fall kommen." Wenn man viel Geld habe, dann spüre man die Inflation kaum. Aber Menschen mit niedrigerem Einkommen helfe gerade nur, "weniger zu konsumieren". Also etwa weniger oder kein Fleisch zu essen oder im Winter die Temperatur ein, zwei Grad runter zu drehen. Oder man verlange mehr Geld vom Arbeitgeber. "Putins Krieg macht uns alle in Deutschland ärmer." Wie die Einbußen aber genau verteilt werden, sei "eine Frage der Gerechtigkeit". Immerhin habe die Europäische Zentralbank jetzt angekündigt, den Leitzins zu erhöhen. Weitere Nachrichten: Bundesverfassungsgericht rügt Merkel, Habeck: Drosselung russischer Gaslieferung ist politisch motiviert. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix, BR 24, Tagesschau und ZDF
Was war da los zum Auftakt der NBA Finals 2022? Was für Lehren müssen beide Teams vor Spiel 2 ziehen? Versagt Jordan Poole weiter so? Switchen die Celtics jetzt endlich alles? Mit Dean Walle wird zurück und voraus geblickt. (mehr …) The post Deep Dive mit Dean: Der Schock von Spiel 1 und die Lehren vor Spiel 2 first appeared on Got Nexxt – Der NBA und Basketball Podcast von DAZN.
Der Schock war groß im Oktober 1973: Erdöl und Benzin waren mit einem Mal nahezu doppelt so teuer wie noch kurz zuvor. Der Grund: Im Nahen Osten war der Jom-Kippur-Krieg ausgebrochen. Mehrere Opec-Staaten beschlossen daraufhin, ihr Öl als Waffe einzusetzen. Sie belieferten die USA und deren westliche Verbündete nicht mehr mit Erdöl. Die Ölkrise hat die westliche Welt erschüttert. (BR 2014)
►► Lad dir alle Zusammenfassungen herunter und wiederhole in 5 Minuten die Inhalte meiner Videos, ohne sie noch einmal ansehen zu müssen → https://mailchi.mp/endlichjura/transkript Du hast viele Jahre in das Jura-Studium gesteckt und weitere unzählige Stunden in die Lernerei für das Examen. Trotz all der Mühe findest du nun den Bescheid im Briefkasten: durchgefallen. Der Schock sitzt tief, und für dich bricht vielleicht erst mal eine Welt zusammen – absolut verständlich und vor allem auch normal. Mit der heutigen Episode möchte ich dir dabei helfen, diesen Misserfolg als Chance zu begreifen und gestärkt aus der Situation hervorzugehen. Ich gebe dir drei Ideen an die Hand, wie du „aus dem Loch“ herauskommst und mit Zuversicht erneut angreifen kannst. Denn ich bin mir sicher, dass du das schaffst!