Dein Update: Wie geht’s den Firmen, der Börse, der Wirtschaft. Das sind die SWR-Wirtschaftsnews. Kurz, schnell, aktuell.
Frankreich hat zum Start der Luft- und Raumfahrtmesse in Le Bourget bei Paris die vier Hauptstände israelischer Rüstungs- und Luftfahrtunternehmen geschlossen. Die Behörden reagierten damit auf die Präsentation von Bomben und anderen Angriffswaffe. Die Firmen waren zuvor aufgefordert worden, solche Ausstellung von der Ausstellung zu entfernen.
Heute startet in Kanada das Treffen der Regierungschefs der G7-Gruppe. Auch beim Thema internationale Wirtschaftsbeziehungen gibt es eine Menge Gesprächsbedarf.
Der israelische Angriff auf Atom- und Militäranlagen im Iran belastet weltweit die Aktienmärkte. Mit dem deutschen Leitindex Dax ging es heute bergab. Viele Anleger fokussieren sich auf so genannte sichere Häfen wie Staatsanleihen oder Gold. Der Ölpreis steigt.
US-Präsident Trump hat am Abend damit gedroht, die Zölle auf importierte Autos erneut zu erhöhen. Seit April gelten bereits Zusatzzölle von 25 Prozent auf Autos, die in die USA eingeführt werden.
Seit gestern läuft in Paris die "VivaTech", Europas größte Technologiemesse. Zum Auftakt kündigte der amerikanische Chiphersteller Nvidia große Investitionen in Europa an.
Das Ende des Handelskrieges zwischen China und den USA rückt offenbar näher. Beide Seiten hatten in den vergangenen Tagen in London verhandelt und sich auf einen „allgemeinen Rahmen“ geeinigt, wie es hieß. US-Präsident Trump hat inzwischen angekündigt, dass er die Verhandlungsergebnisse akzeptiere.
Rund eine Million Balkonkraftwerke sind inzwischen in Deutschland in Betrieb. Das sind doppelt so viele wie vor einem Jahr.
Zwei Jahre nach der Ankündigung legen der deutsche Lastwagenbauer Daimler Truck und der japanische Autokonzern Toyota endgültig ihre Lkw-Einheiten in Asien zusammen. Das hat der LKW-Hersteller Daimler Truck mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen heute mitgeteilt.
Die Deutsche Bahn plant zusammen mit dem Unternehmen "Eurostar" eine Direktverbindung nach London. Laut Bahn steigt die Nachfrage nach längeren Reisen über Landesgrenzen hinweg seit Jahren.
Sechs EU-Länder wollen ein Verbot für unter 15-Jährige durchsetzen.
Wer mit mindestens drei Stunden Verspätung am Ziel ankommt, bekommt eine Entschuldigung, so sieht es die EU-Fluggastrechteverordnung bislang vor. Doch die EU-Verkehrsminister haben sich nun auf eine Aufweichung dieser Regeln verständigt.
Gericht: Reisende müssen genug Zeit für Sicherheitskontrolle einplanen und bis zu drei Stunden vor Abflug am Flughafen sein.
Sparerinnen und Sparer müssen sich auf weiter sinkende Zinsen für Tages- und Festgeld einstellen. Denn es gilt als ausgamcht, dass die EZB die Leitzinsen in der Eurozone herabsetzen wird - zum achten Mal seit letztem Sommer. Davon profitieren werden diejenigen, die investieren wollen.
Microsoft will mehr mit europäischen Behörden zusammenarbeiten.
Die Erhöhung der Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in die USA ist wie von US-Präsident Trump angekündigt in Kraft getreten. Der Zollsatz verdoppelt sich damit von 25 auf 50 Prozent. Eine entsprechende Verordnung hatte Trump am Abend unterzeichnet.
Einer der federführenden Akteure im milliardenschweren Cum-Ex-Steuerbetrug entgeht einer Gefängnisstrafe, muss aber Millionen zahlen. Das Landgericht Bonn gab eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten bekannt.
Ein Startup aus Karlsruhe eröffnet heute in Frankfurt am Main die weltweit größte Produktionsanlage für synthetischen Kraftstoff.
Laut dem Gesamtverband deutsche Versicherungswirtschaft GDV müssen die Versicherungsunternehmen rund 4,5 Prozent mehr ausgeben als noch im letzten Jahr - das ergibt die Hochrechnung. Der Grund für die hohen Kosten aus Sicht des Verbandes: Der so genannte "Designschutz".
Ein Fünftel aller Deutschen will 2025 beim Reisen sparen. Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage.
Führungskräfte führender deutscher Unternehmen blicken wieder positiver auf den Standort Deutschland. Das zeigt eine McKinsey-Studie, aus der der Spiegel zitiert.
Haribo muss in den Niederlanden eine Charge Colafläschchen zurückrufen, weil in einzelnen Packungen Cannabis gefunden wurde.
Mit dem Internet-Angebot "Fakeshop-Finder" haben die Verbraucherzentralen aber bis jetzt 72.000 betrügerische Onlineshops enttarnt.
Ob der Energiekonzern für die Erderwärmung in den Anden verantwortlich gemacht werden kann, entscheidet heute ein Gericht in Hamm.
Der Reiseanbieter Flix will sein Angebot im Fernverkehr weiter ausbauen, national und auch international. Dazu plant der Konkurrent der Bahn, bis zu 65 neue Züge zu kaufen, für 2,4 Milliarden Euro. Es ist die größte Investition in der Geschichte von Flix.
Rund 150 europäische Unternehmen und Investoren fordern von der EU mehr Einsatz fürs Klima. Demnach soll die EU die Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 Prozent zu reduzieren.
Der chinesische Online-Marktplatz soll damit aufhören, gegen EU-Regeln zu verstoßen.
US-Präsident Trump hat die angekündigten Zölle auf Waren aus der EU um gut einen Monat verschoben. Nach einem Telefonat mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte Trump: die zusätzlichen Importgebühren in Höhe von 50 Prozent würden erst ab dem 9. Juli fällig.
US-Präsident Trump hat der Europäischen Union erneut mit massiven Einfuhrzöllen gedroht. In sozialen Medien erklärte er, Zölle in Höhe von 50 Prozent könnten bereits zum 1. Juni in Kraft treten.
Die Finanzminister der sieben wichtigsten Industrienationen berichten von "guten Gesprächen" in Kanada.
Nutzerinnen und Nutzer können sich einer Verbandsklage anschließen. Es stehen bis zu 1.000 Euro im Raum.
Der Luxus-Flieger soll zur Präsidentenmaschine umgebaut werden, an dem Geschenk gibt es viel Kritik.
Einbrechende Verkaufszahlen in China, viel Kritik an seiner Doppelfunktion als VW-Chef: Porsche-CEO Oliver Blume musste bei der Aktionärsversammlung einigen Unmut einstecken.
Der US-Konzern hat auf seiner Entwicklerkonferenz neue KI-Funktionen vorgestellt.
Jeder fünfte junge Mensch in Deutschland hat finanzielle Schulden. Jung heißt konkret zwischen 14 und 29. Das ist ein Ergebnis der neuen Jugendtrendstudie 2025.
Die Batterie im E-Auto ist das Herzestück des Fahrzeugs. Jetzt gibt es eine neue Möglichkeit, den Akku-Zustand bei gebrauchten E-Autos zu beurteilen. Damit soll der Gebrauchtwagenmarkt angekurbelt werden.
Nach Angaben von EY zeichnet die Untersuchung erstmals ein realistisches Bild der Lage, da die Nachhaltigkeitsberichte aufgrund einer neuen Regel transparenter und detaillierter seien. Größter Verursacher blieb, trotz eines leichten Rückgangs, der Baustoffkonzern Heidelberg Materials.
Vor dem Frankfurter Landgericht wird ab heute verhandelt, ob die Bahn mit ihrer App unnötig viele Daten sammelt.
Karsten Wildberger hat seine Pläne für die nächsten Jahre vorgelegt. Er hat viel vor, warnt aber auch vor zu hohen Erwartungen.
Der Technikkonzern Apple lässt den Großteil seiner Iphones und andere Geräte n Asien bauen, vor allem in Indien. Nun hat US-Präsident-Trumpf den Technikkonzern aufgefordert, seine Produktion in die USA zu verlagern.
Der Arbeitskreis Steuerschätzung hat ermittelt, dass Bund, Länder und Kommunen deutlich weniger Geld einnehmen werden als bisher erwartet. Finanzminister Klingbeil versucht zu beruhigen.
Deutschlands größter Autoversicherer hat seine Privatkunden ausgewertet - und nur wenig Zuwachs bei vollelektrischen Autos festgestellt.
In seiner ersten Regierungserklärung hat der Bundeskanzler seinen Fahrplan für die Wirtschaftspolitik vorgestellt. Wirtschaftsverbände sind hoffnungsvoll, fordern aber „Tempo“.
Der Ferienunterkunft-Vermittler will noch mehr Dienstleistungen vor Ort anbieten wie Essen, Frisör oder Fitness.