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Chris en Tink. Over hoe het allemaal misging met de Entartete Kunst. Met hele aardige woorden over Max Kisman en (alwéér) over Sophie in 't Veld.En voor de vrienden van de show hebben Chris en Tink nog nagepraat over PVV spookkamerlid Vincent van Den Born (daar kunt u naar luisteren op www.petjeaf.com/hoehetallemaalmisging) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jawlensky wird bereits 1933 von den Nazis mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt, erzählt der Publizist Hubert Gaisbauer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12. 03. 2024
Mechtild Borrmann schreibt Krimis, die in ihrer Heimat am Niederrhein spielen. Und sie schreibt zeitgeschichtliche Romane. Ihr neuester heißt „Feldpost“, führt nach Kassel und erzählt eine Geschichte über politische Verfolgung, Freundschaft, Verrat und eine verbotene Liebe in der Zeit des Nationalsozialismus. Dahinter stecken wahre historische Ereignisse. Wir sprechen mit der Autorin über ihre Recherchen im Deutschen Tagebucharchiv, über die Faszination von Schicksalen in der Nazizeit und im Zweiten Weltkrieg und über die Schauplätze ihres Romans in Kassel. Außerdem: Ausstellungen über einst „entartete Kunst“ im Kunstmuseum Basel und über einen der damals betroffenen Künstler, Marc Chagall, in der Frankfurter Schirn.
Das Ausland feiert ihn als Ausnahmekünstler - daheim im Deutschen Reich will ihn die NS-Führung bald nicht mehr haben. Max Beckmanns Arbeiten seien "Entartete Kunst". Und als solche müssen sie laut Regime weg. Lieber geht Beckmann gleich selber und verlässt mit seiner Frau Deutschland.
Wie entwickelte sich die Berliner Kultur nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten? Welche Signalwirkung hatte die Bücherverbrennung weltweit? Wie reaktionär war das Kunstverständnis der Nazis? Hatte die sog. "Entartete Kunst" nach 1933 noch einen Wert? Welchen Schaden fügte der Nationalsozialismus der Kulturmetropole Berlin zu? Und welche Rolle spielte die verhasste "neue Frau" im NS-Staat? Diese und weitere Fragen beantwortet der Historiker Kai-Uwe Merz in seinem Buch "Monster Berlin". Marc Lippuner spricht mit dem Autor über die Eignung Gustaf Gründgens' als Coverboy des monströsen Berlins, über Lion Feuchtwanger, der ins Exil ging, über Erich Kästner und Hans Fallada, die da blieben, über Hitlers Stararchitekten Albert Speer und ihr ideologisches Projekt der Welthauptstadt Germania und vieles mehr.
When the Nazi Party came to power in Germany, in 1933, one of their first goals was to reshape culture by force. The Nazis organized book burnings, stormed artist studios, confiscating work they disagreed with, and fired contemporary artists from teaching positions in universities. The goal was to place limits on human expression–an ominous display for what was to come. Visit the companion gallery for this episode here: https://mjdorian.com/dangerous/ The celebrated 1800's German poet, Heinrich Heine, wrote: "where books are burned, there too, people will burn." On this episode, we explore the Degenerate Art Exhibition of 1937, otherwise known as Entartete Kunst. The intended goal of the exhibit was to insult and ridicule the featured artists and kill modern art. Making it clearly known to the German public that the Nazi Party was forbidding any form of abstraction in painting, film, sculpture, or music. The suppression or censorship of art is a symptom that something is desperately wrong in the cultural fabric of a society. What happened to the artists featured in the exhibition? Did they continue making art? Did they flee or stay and protest? Why is art so dangerous? --------- Artists featured in this episode: Otto Dix, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, and Conrad Felixmüller. Explore their work in this special companion gallery I put together: https://mjdorian.com/dangerous/ --------- If you'd like to become a supporter of CREATIVE CODEX, and obtain access to all the exclusive content, such as the Kurt Cobain series and all the Creativity Tip episodes, head on over to: https://www.patreon.com/mjdorian --------- All music in this episode was produced & composed by MJDorian. --------- Creative Codex is written and produced by MJDorian. More info here: https://mjdorian.com/ Instagram: https://www.instagram.com/mjdorian/ Twitter: https://twitter.com/mjdorian YouTube: https://www.youtube.com/creativecodex
A jealous angry artist got this guy Goebbels to collect all the artwork from all the German museums and create The Degenerate art show (Entartete Kunst). The first display was composed of over 600 artworks including artists, Pablo Picasso, Wassily Kadinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, and other major artists of the 20th century were displayed with paintings by psychotic patients and were subjected to vicious ridicule by the press and the German people. They estimated over a million visitors in the 1st month. Enjoy the show! thanks a million #handsinalottasoups #whogetstocallitart #contemporaryary #Propoganda #warisdumb #EntarteteKunst #stolenart #arthistory #crazyworld Thanks for listening !!!!!!! Let us know what you think! gooderguysradio@gmail.com https://www.instagram.com/gooderguysradio/ https://www.facebook.com/GooderGuys https://twitter.com/GooderGuysRadio --- Send in a voice message: https://anchor.fm/the-gooder-guys/message
Kurt Schwitters ist 49, als ihn die Nazis zur Flucht aus Hannover zwingen. In ihrem Roman folgt Ulrike Draesner dem Künstler ins Exil. Carsten Tesch hat mit ihr u.a. über die Kraft der Kunst in dunklen Zeiten gesprochen.
Frankfurt, 1905. Georg Swarzenski wird mit 30 Jahren Direktor des Städel. Er möchte das traditionsreiche Museum für neue, aufregende Kunst öffnen. 1911 erwirbt er in Paris das „Bildnis des Dr. Gachet“ – ein Statement im verstockten deutschen Kaiserreich. Mit viel Geschick baut Swarzenski das Städel zu einem modernen Museum aus. Doch 1933, am Höhepunkt seiner Karriere, bricht das Dritte Reich über ihn ein. Swarzenski ist jüdischer Herkunft und nicht nur persönlich existenziell bedroht: Auch sein Lebenswerk, die moderne Sammlung wird angegriffen. Das „Bildnis des Dr. Gachet“, der stille Beobachter all dessen, wird 1937 beschlagnahmt und zur „entarteten Kunst“ erklärt. Was bis dahin passiert erzählt von der widersprüchlichen und brutalen Ideologie der Nationalsozialisten und von der Bedeutung, die sie der Kunst beigemessen haben.
Der Künstler Emil Nolde wurde in der Wander- und Propagandaausstellung „entartete Kunst“ 1937 diffarmiert und erhielt ab 1941 Berufsverbot. Doch der Expressionist war Nationalsozialist und Antisemit. Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte er sich als Opfer dar und wurde als Genie gefeiert. Die aktuelle Ausstellung im Hamburger Bahnhof in Berlin arbeitet die Rezeption das erste Mal auf. Wir haben sie besucht und stellen uns die Frage: Muss oder kann man in solchen Fällen Werk und Autor*in trennen? Dieses Mal ist unsere Folge länger, weil politisch ;-)
Investor Strasser will ein altes Palais in der Brucker Altstadt umbauen. Das Denkmalschutzamt und eine Gruppe empörter Bürger stemmen sich gegen das rücksichtslose Vorhaben. Strasser wird tot im geschichtsträchtigen Haus aufgefunden. Autor: Robert Hültner, Produktion: BR 2019.
In deze laatste aflevering van onze audiobiografie over leven en werk van Piet Mondriaan gaan we dieper in op de betekenis van zijn werk. Mondriaan wilde een wereld van zuivere verhoudingen creëren. “Hoe veel schoner zou de wereld worden, als de strijd der staten, der sekten en zelfs der seksen plaats maakte voor harmonische evenwichtigheid!”, zei hij in een interview met W.F.A Roëll. De nationaalsocialisten moesten weinig hebben van het werk van Piet Mondriaan. Zij bombardeerden het tot Entartete Kunst. In 1938 verliet Mondriaan zijn geliefde Parijs en vestigde zich in Londen. Toen de oorlog hem ook daar inhaalde, waagde hij de grote oversteek naar de Verenigde Staten. Zijn laatste doek, Victory Boogie Woogie, is het slotakkoord van deze serie. Mondriaan gaf uitdrukking aan een ongebreideld optimisme. De op handen zijnde bevrijding van de naziterreur werd nog niet verduisterd door de gruwelijke werkelijkheid van Auschwitz en Hiroshima.
Wenn Sie diese Folgen hören sollten Sie auch die erste Episode gehört haben. Nach der Machtergreifung der NSDAP und der Hetze der Nazis verlässt Alfred Flechtheim Deutschland Richtung Schweiz und später nach England, wo er auch wieder als Kunsthändler in einer Galerie arbeitet. Nach seinem Tod wird er in der Ausstellung Entartete Kunst weiter diffamiert, seine Frau Betty kann Deutschland nicht mehr verlassen. In den letzten Jahren wurde sein Namen im Zuge des Kunstfälscherskandals um Wolfgang Beltracchi genannt, da dieser sein Exlibris und die Firmen Etiketten für eine Bilder gefälscht hatte. Blog: http://rodensteinskunstkabinett.podspot.de Louisrodenstein@gmx.de Facebook: Louis Rodestein
Tijdens de jaren dertig droomden de Nazi’s van het Derde Rijk en daar hoorde een aparte esthetiek bij. De moderne kunst werd als het tegendeel gezien van het Nazistisch ideaal en als ontaard beschouwd. Met kunsthistoricus Jacques Lust en Frederik Leen, conservator van het museum voor moderne kunst in Brussel.
Kriminologen och författaren Christoffer Carlssons arbetsmetoder avslöjas. Vi förstår oss på Martina Haags beslut och vi får veta att det latinska uttrycket Magna Mater ligger till grund för företagsnamn som Karamellkungen.
With Mark Lawson, including an interview with critic and writer Hermione Lee about her new biography of Penelope Fitzgerald, who published her first novel at the age of 60, and won the Booker Prize with her book Offshore at the age of 63. With the news of a massive find of Nazi looted art in a Munich flat this weekend, Mark speaks to art critic Bill Feaver and Head of Collections at the Berlin Jewish Museum Inka Bertz about the connection to the 1937 "Entartete Kunst" - the Degenerate art exhibition in Berlin which included work by Picasso, Paul Klee, Kandinsky and Nolde. J J Abrams, the creator of TV series Lost, discusses his latest work - S - a novel where the writing is not just between the lines but in the margins and in scraps of paper embedded between the pages. S tells the story of a book written by a mysterious author and two of its readers who correspond to each other via its yellowing pages. Abrams talks of its conception and why he handed the project to novelist Doug Dorst, while he worked on Star Trek and the new Star Wars movies. Fresh Meat returns to our screens tonight, joining the students at the beginning of their second year at university. John Yorke, former head of EastEnders and author of Into the Woods: A Five Act Journey into Story, joins Mark to reflect on how TV has used the passage of time to bolster plots and storylines. Producer Jerome Weatherald.
Världens viktigaste konstutställning, så brukar den kallas - Documenta - som äger rum i Kassel vart femte år. Denna upplaga, nummer 13, sprider sig också över världen, bland annat öppnar ett litet Documenta i Kabul nästa vecka. Kosmo har varit där och mött både konstscenens största namn och flera som kan få en knuff i karriären genom utställningen. 1955 var startpunkten för Documenta då grundare, konstnären och läraren Arnold Bode, lyfte fram den konst som nazisterna hade benämnt Entartete Kunst - degenererad konst – med verk från 20- och 30-talen av konstnärer som Kandinsky, Picasso och Nolde. Documenta har sedan haft fokus på samtida konst och sedan 1972 äger den rum vart femte år. I början visades det främst konst från Europa och USA, men så småningom kom utställningen att ta in resten av världen. Den 9:e juni öppnades Documenta 13 som pågår i hundra dagar. Vid rodret detta år är kuratorn Carolyn Christov-Barkagiev som i år sprider Documenta över världen och där också forskningen har en speciell plats. The Refusal of Time heter den numera världsberömda sydafrikanska konstnären Williams Kentridges verk. Det är en föreställning på cirka 20 minuter. I taket finns trattformade högtalare där olika röster och musik hörs, som William Kentridges egna funderingar över tidens filosofiska aspekter, som vad svarta hål är. Cecilia Blomberg mötte honom och där han berättar hur verket även handlar om hur man som konstnär ska lyckas att ta sig ur förutsägbara uttryck. Mårten Arndtzén har mött två konstnärer som också deltar i Documentas satelitutställning i Afghanistans huvudstad Kabul - Mariam Ghani och Michael Rakowitz. Båda utgår från hjärtat på Documenta: Fridericianum, byggt i slutet av 1700-talet och Europas första öppna, offentliga museum. Hör också den egyptiske konstnären Wael Shawky som, för två år sedan, påbörjade en serie filmer om korstågen, ur ett arabiskt perspektiv. Och den libanesiske konstnärer Rabih Mroué som både i sin föreläsning och installation på Hauptbahnhof analyserar i detalj mobilfilmade klipp från folkresningen i Syrien. På Documenta13 kretsar mycket av konsten kring historien. Den kanadensiska konstnären Janet Cardiff tar i sitt verk avstamp i den gamla centralstationen i Kassel och specifikt från spår 13 där transporter till Auschwitz och Theresienstadt avgick i början av 40-talet. I tyske Clemens von Wedemeyers videoninstallation Rushes tas man till Benedictinerklostret Breitenau strax söder om staden. En plats som bär på många lager av 1900-talshistoria. Före andra världskriget var Breitenau ett av de första koncentrationslägren. Under andra världskriget döptes det om till arbets- och uppfostringsläger. Efter kriget blev det en ungdomsvårdskola för flickor. Därefter har det varit öppen psykiatrisk anstalt, och historisk minnesplats. På Documenta 13: Mårten Arndtzén och Cecilia Blomberg Producent: Marie Liljedahl
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/entartete_kunst_im_schutt_geborgen?nav_id=1295
"Kunst die umtreibt, was uns umtreibt" - das Thema der "documenta" 1987„Unter stets wechselnder Regie, und im ebenso gemächlichen wie unerbittlichen Rhythmus von fünf Jahren, ist die documenta zu einem weltweit verbindlichen Seismographen der zeitgenössischen Kunst avanciert: Bei der documenta zeigt sich, ob es der Kunst gelingt, die Welt in Bilder zu fassen und ob diese Bilder für ihr Publikum Gültigkeit haben“ - ist auf den offiziellen Internetseiten der Ausstellung unter anderem zu lesen. Die Idee von Arnold Bode Diesen Seismographen hätte es aber nicht gegeben, hätte sein Initiator, der Kasseler Kunstprofessor Arnold Bode, 1955 nicht die Idee und den Wunsch gehabt, vor allem die abstrakte Malerei der 1920er und 1930er Jahre einem breitem Publikum zu zeigen. Diese war nämlich als "Entartete Kunst" von den Nationalsozialisten diffamiert worden. Nun, zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sollte das deutsche Kunstgeschehen international an Bedeutung zurückgewinnen. Ein Anlass für solch eine Ausstellung bot sich damals auch: die in Kassel stattfindende Bundesgartenschau, die zeigen sollte, dass „das im Kriege zerstörte Kassel wieder aufblühen werde“, wie Dirk Schwarze in seinem Buch „Meilensteine: 50 Jahre documenta“ schrieb. Am 15. Juli 1955 wurde die documenta nun im Kasseler Museum Fridericianum eröffnet. Ausgestattet mit einem Etat von 379.000 DM – davon 200.000 DM an Zuschüssen – stellte Bode 670 Werke von 148 Künstlern aus, die von rund 130 000 Besuchern gesehen wurden. Die Rechnung von Arnold Bode ging auf: die documenta wurde zum solch großen Erfolg, dass sie zur regelmäßigen Einrichtung wurde, die bald auch internationale Kunst umfasste und sich zur weltweit größten Ausstellung zeitgenössischer Kunst entwickelte. Ihren Weg und ihre sich verändernden Themen zeigt diese Reportage von Stefan Dege aus dem Jahr 1997. Michelle Kottemann / Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
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