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Warum blicken wir neidisch nach Kopenhagen oder Paris, wo die Verkehrswende scheinbar schneller voranschreitet? Auch die Schweiz macht Fortschritte, wenn auch langsamer. Ein positives Beispiel ist der neue Velotunnel unter dem Zürcher Hauptbahnhof, für dessen Fahrradnutzung sich Pro Velo Zürich 14 Jahre lang erfolgreich eingesetzt hat. Demnächst wird es in Zürich und Basel auch sogenannte Vorzugsrouten geben, die 2.5 Meter breit sind! - Doch wie gut sind die bereits existierenden Fahrradwege? Roger Fischer, Initiant der VelObserver App, hat Erstaunliches zu berichten: Behörden haben oft kaum Wissen über die Bedürfnisse von Velofahrer:innen. Wie können sie da velogerecht planen ;). Mit der VelObserver App können Nutzende die Qualität der Velowege bewerten. Die so gesammelten Daten will Fischer den Verkehrsplaner:innen zur Verfügung stellen – eine Chance, die Radverkehrsplanung in Zürich und anderen Städten zu verbessern. Und so nebenher hoffentlich auch zur Begrünung der Strassen beitragen.
Bis Jahresende 2015 erreichten mehr als eine halbe Million Geflüchtete Österreich. „Wir schaffen das“, sagte die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel damals am Beginn dieser Fluchtbewegung. Was Österreich seither geschafft hat und was nicht, darüber sprechen Nina Brnada und Marina Delcheva.Moderation: Julian Kern
Die Hilfsbereitschaft der Menschen in Bayern sei "phänomenal” gewesen, unter anderem am Münchner Hauptbahnhof, als täglich Hunderte Geflüchtete über die Balkanroute nach Deutschland kamen. "Wir haben vieles geschafft”, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann.
Drei Monate nach der Eröffnung zieht die Stadt Zürich eine positive Bilanz zum Velotunnel beim Hauptbahnhof. Dennoch sehen die Verantwortlichen ein paar Punkte die sie verbessern wollen. Weitere Themen: · Flüge ab Zürich sind im Sommer 2025 pünktlicher geworden. · Stadt Dietikon will barrierefrei werden und plant nun einen Inklusions-Check. · Bei einem Selbstunfall in Hemishofen SH hat sich ein Autofahrer schwer verletzt.
Vor drei Monaten hat die Stadt Zürich den neuen Velotunnel unter dem Hauptbahnhof eröffnet. Seither musste sie bereits 24 Graffitis entfernen. Insgesamt 3600 Franken hat sie dafür ausgegeben. Weitere Themen: · Neues Design und besser zugänglich für Menschen im Rollstuhl: Die Seilbahn Rigliblick erhält neue Kabinen. · Flüge ab Zürich sind im Sommer 2025 pünktlicher geworden. · Er gehört zu den Topfavoriten beim Steinstossen: der Zürcher Urs Hutmacher. · Besuch in einem der grössten Rechenzentren der Schweiz.
Heute geht es um den Plan der Hamburger Tafel, neue Ausgabestellen für Lebensmittel zu eröffnen, um den Tod eines 13-Jährigen, steigende Immobilienpreise, Messerkontrollen und Straftaten im Hauptbahnhof oder eine Demonstration der Lieferando-Fahrer, denen Entlassungen drohen.
Wegen der Grossbaustelle rund um den Zürcher Hauptbahnhof wurden 13 ÖV-Linien umgeleitet. Zeitgleich verzeichnet ein Leihvelo-Anbieter mehr Fahrten. Weitere Themen: · Lotstetten schlägt Alternative vor zu Zuglinien-Ausbau von Zürich nach Schaffhausen · Gläubiger fordert neuen Sachwalter für das Spital Wetzikon · Worte des Monats Juli · Sommerserie zur Nachbarschaft: Einfluss des Digitalen auf das Verhältnis Deutsch/Romanisch
In den vergangenen drei Wochen war im öffentlichen Verkehr in der Stadt Zürich nichts mehr so wie gewohnt: wegen der riesigen Baustelle rund um den Hauptbahnhof gab es Umleitungen und verschobene Haltestellen, dies ärgerte Pendlerinnen und Pendler. Ab morgen soll aber alles wieder normal verkehren. Weitere Themen: · Die Stadt Zürich verbietet eine Tanz-Demonstration im Stadttunnel, der neuen Velo-Unterführung unter dem Hauptbahnhof. · Ein 24-Jähriger muss 6 Jahre und 9 Monate ins Gefängnis, weil er seine Freundin mit einem Messer angegriffen und verletzt hat. Dies urteilt das Bezirksgericht Bülach. · Regionaljournal Sommer-Serie: Heute über deutsche Einflüsse in die rätoromanische Sprache im Kanton Graubünden.
Nach 20 Tagen Ausnahmezustand am HB Zürich, sind die grossen Bauarbeiten nun abgeschlossen. Weitere Themen: · Der Chef des ehemaligen Sponsors des FC Schaffhausen steht vor Gericht · Neue Umweltdaten zum Stadtklima in Illnau-Effretikon
Neues SHS WC am HBF - kein neuer Song der Fanta Vier, sondern eher etwas, das man braucht, wenn man vier Fanta getrunken hat. Aber was genau soll das sein? Unsere KC Reporterin Vivi weiß nicht nur, was eine SHS Toilette so besonders macht, sondern auch, warum es sinnvoll sein kann, dass die Türen oben und unten große Lücken haben...
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Außergewöhnlich ist der Anblick eines ICE in Reutlingen allemal, denn eigentlich fahren die Schnellzüge den Hauptbahnhof gar nicht an. Dieser war zur Taufe gekommen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Tauben sterben qualvoll durch Abriss am Mainzer Hauptbahnhof, Stadt Mainz verlängert Öffnungszeiten für Außengastronomie und Regionalzug entgleist in Baden-Württemberg. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/abriss-am-mainzer-hauptbahnhof-tauben-sterben-qualvoll-4825235 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/baustellen-frust-am-mainzer-schillerplatz-4794303 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/wird-das-kreuz-mainz-sued-im-september-fertig-4825562 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-verlaengert-oeffnungszeiten-fuer-aussengastronomen-4826636 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/bahn-entgleist-in-baden-wuerttemberg-kreise-mehrere-tote-4832878 Ein Angebot der VRM.
«Spasspartout» begleitet die beiden Kabarettisten Bänz Friedli und Thomas C. Breuer bei einem Ausflug mit dem Zug vom Zürich Hauptbahnhof nach Olten. Beim Aussteigen am wichtigsten Knotenpunkt der Schweiz wartet ein Überraschungsgast. Über das Zugfahren reden heisst, über das Leben zu philosophieren. Und das gelingt kaum jemandem so gut, wie den beiden Kabarettisten Bänz Friedli und Thomas C. Breuer. In der Vergangenheit traten die beiden mit ihrem Bühnenprogramm «Retour – Texte und Dialoge übers Daheimsein im Unterwegssein» an verschiedenen Orten in der Schweiz auf. Dieses Mal verlagern sie ihre Gespräche über das Zugfahren an den Ort des Geschehens. Sie treffen sich in der Cafébar «Il Baretto» im Zürcher Hauptbahnhof und steigen auf Gleis 32 in den Zug nach Olten. In der «Kabaretthauptstadt» treffen sie auf einen Überraschungsgast im Bahnhof Buffet Olten. ____________________ Mit: Thomas C. Breuer, Bänz Friedli ____________________ Technik: Roland Fatzer – Redaktion: Lina Kunz ____________________ Produktion: SRF 2023 ____________________ Dauer: ca. 45'
Moin, wir fühlen heute ganz doll mit denen, die Keller abpumpen und alles trockenlegen mussten nach dem Starkregen gestern Abend. Die Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsburg hat zum Dank für ihren Einsatz vor einem Kindergarten in Sinstorf Bilder von den Kindern bekommen. Weitere Geschichten aus Hamburg hört ihr hier. Viele Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 23.07.2025 +++STARKREGEN SORGT FÜR ÜBERSCHWEWMMTE STRASSEN IM SÜDEN HAMBURGS+++ Die Feuerwehr rückte zu zahlreichen Einsätzen aus. Weitere Niederschläge erwartet. Mehr dazu: http://www.ndr.de/unwetter-1110.html +++STILLSTAND AM HAUPTBAHNHOF+++ Für den chronisch überlasteten Hamburger Hauptbahnhof ist eine Verbesserung nicht in Sicht. Nach Angaben der Deutschen Bahn gibt es bisher keinen konkreten Zeitplan für mehrere Projekte, die Entlastung bringen sollen. Mehr dazu: http://www.ndr.de/hauptbahnhof-112.html +++MEHRJÄHRIGE HAFTSTRAFEN FÜR AUTORASER+++ Im Hamburger Stadtteil Billstedt kam im August des vergangenen Jahres ein zweijähriger Junge bei einem Unfall ums Leben. Zwei Männer im Alter von 23 und 25 Jahren hatten den Unfall durch ein Autorennen verursacht. Die beiden sind am Mittwoch zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Mehr dazu: http://www.ndr.de/raserprozess-102.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Die Stadt Zürich baut im grossen Stil rund um den Zürcher Hauptbahnhof - die Tram-Infrastruktur wird dabei modernisiert. Doch für Passantinnen und Pendler bedeutet das: Anstrengung und viel Geduld. Weitere Themen: · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Mutmasslicher Täter im Tötungsdelikt Oberglatt wurde verhaftet. · Es kommt zur Freinacht in Winterthur, falls Frauen-Fussball-Nati den Viertelfinal gewinnt.
Wegen Gleisarbeiten gibt es derzeit praktisch keinen öffentlichen Verkehr zwischen Bahnhofstrasse und Central. Betroffen sind zwei Bus- und elf Tramlinien. Das stellt die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich vor grosse Herausforderungen. Weitere Themen: · Bezirksgericht Zürich spricht Ex-Finanzaufseher des Vaktikans frei. · Regionaljournal Sommerserie "sicher ist sicher": Bunkerland Schweiz.
Heute geht es um den Auftakt des Prozesses gegen Christina Block und sechs andere Angeklagte. Weitere Themen: Tödlicher Unfall im Hauptbahnhof, detaillierte Vorstellungen für die neue Oper – und am Rothenbaum beginnt das nächste große Tennisturnier.
Die Bauarbeiten der Freiburger Verkehrs AG am Hauptbahnhof sind abgeschlossen. Das geplante Resort in Schluchsee wird nicht realisiert. Der SC Freiburg hat den Stürmer Igor Matanovic verpflichtet.
+++ Gera: Gesuchter Mann am Hauptbahnhof aufgegriffen +++ Erfurt: 24-Jähriger wird mit Intimbildern erpresst +++ Saalfeld: Polizei fasst 29-jährigen Dieb nach Einbruch in einen Pkw +++
PKW waren längst noch ein Luxusgut, Überlandbusse quasi und Autobahnen gänzlich unbekannt, ein innerdeutsches Flugnetz befand sich erst in den Kinderschuhen – das bei Weitem wichtigste Fernreisevehikel stellte vor einhundert Jahren die Bahn dar. Die Zentralbahnhöfe der großen Städte waren entsprechend bedeutsame Verkehrsknotenpunkte, deren Funktionen sich ergo nicht auf Ankunft und Abreise beschränkten. Vielmehr, erfahren wir aus dem Hamburger Anzeiger vom 4. Juli 1925, konnte man am dortigen Hauptbahnhof alles erwerben, was man für die oder nach der Reise benötigte. Richtig mondän scheint der Ort zwar auch schon damals nicht gewesen zu sein; immerhin aber war man darauf eingerichtet, dass seinerzeit weit mehr Menschen als heute über Nacht reisten und die Spuren dieser Strapaze am Ankunftsort hinter sich zu lassen bestrebt waren. Rosa Leu hat sich für uns umgesehen.
Forum für Essstörungen in Wiesbaden, schwerer Unfall am Wiesbadener Hauptbahnhof und Start für einen Wettersatelliten mit Beteiligung aus der Region. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/forum-fuer-essstoerungen-patientinnen-werden-immer-juenger-4728201 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/21-jaehrige-fussgaengerin-in-wiesbaden-von-auto-erfasst-4758351 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/voi-verleiht-wieder-e-roller-in-wiesbaden-4755644 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/hoechste-hitzewarnstufe-bis-zu-38-grad-in-wiesbaden-4758782 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/darmstadt/darmstaedter-satellit-verbessert-warnung-vor-extremwetter-4753094 Ein Angebot der VRM.
Themen: Vier Menschen in Wingst bei Unfall verletzt +++ Direkt bis zum Hauptbahnhof - nach zweieinhalb Jahren Bauarbeiten +++ Cuxhaven: Transporter am Wochenende aufgebrochen +++ Nehlsen weist Gerüchte zurück +++ Loxstedt: Keine Beute aus dem Karls Erlebnisdorf für Einbrecher. Cuxaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Contentwarnung: Sexueller Missbrauch von Minderjährigen,Mord an einem Kind | Am 17. Mai 1985 ist ein ganz besonderer Tag für die 8-Jährige Michaela Eisch. Zum ersten Mal darf sie alleine mit der U-Bahn fahren, um ihre Mutter vom Arbeitsplatz am Hauptbahnhof abzuholen. Niemand ahnt an diesem sonnigen Freitagmorgen, dass aus kindlicher Vorfreude eine Tragödie wird, die eine ganze Stadt in Angst versetzt: eine Tragödie, die Jahrzehnte später noch Wunden offenlässt und eine Frage, die bis heute unbeantwortet bleibt: wer hat Michaela das angetan? Inhalt:00:56 Der Tag des Verschwindens03:58 Die Suche05:56 Der Fund07:17 Die Ermittlungen09:34 Ein Durchbruch?_______________________________________**Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich über Credits.** Quellen: https://pastebin.com/NL8HW0h5Mehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter➤ www.crimecandle.com Entdecke jetzt die CRIME CANDLES! Die einzigartigen Rätselkerzen basierend auf echten Kriminalfällen.
73 Jahre alter Mann saß am Steuer, als der folgenschwere Unfall passierte. Was der Angeklagte sagte und wie die Angehörigen des Opfers leiden.
Heute geht es um die Frage, wie sich die Gehälter in Hamburg entwickeln. Weitere Themen: Erneut steht eine Autobahn-Vollsperrung an, die Politik regiert auf die Messerattacke am Hauptbahnhof – und Tierschützer kritisieren die Abschussfreigabe für den Goldschakal auf Sylt.
Heute geht es um die Messerattacke im Hauptbahnhof, die nach Abendblatt-Recherchen hätte verhindert werden können. Weitere Themen: Die Letzte Generation muss für einen Farbanschlag auf das Rathaus zahlen, ein Gastronom bittet Bürgermeister Peter Tschentscher um Hilfe – und eine bisher nicht veröffentliche Umfrage zu Olympia in Hamburg taucht auf.
Seit letzter Woche kann man im neu eröffneten Velotunnel unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch flitzen. Ein Projekt, das politisch relativ unumstritten war – und trotzdem fast zehn Jahre länger in der Umsetzung brauchte, als geplant. Zürich ist damit ein Schritt näher an einer Velostadt.Mobilitätskonzepte, die auf das Velo als Hauptverkehrsmittel setzen, erhalten in der Schweiz immer mehr Aufwind. In Basel stimmte kürzlich die Bevölkerung für «Mehr Platz fürs Velo». Und in einer neuen Studie zeigt die ETH auf, wie Schweizer Städte ihr Stadtbild in Zukunft für den unmotorisierten Verkehr optimieren könnten.Warum werden Velorouten in Schweizer Städten immer wichtiger? Und was für Folgen hat das für die, die mit dem Auto unterwegs sind? Diese Fragen beantwortet Malte Aeberli, stv. Leiter des Ressorts Politik und Wirtschaft des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Moderation: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: So sieht der neue Velotunnel unter dem HB Zürich ausDie Hälfte aller Strassen für Velos? Das ist in Zürich möglich, zeigen ForschendeInterview zur Mobilität der Zukunft: «Der Mensch am Steuer stört nur – er fährt viel zu hektisch und ruckelig» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Heute geht es um die Messerattacke am Hauptbahnhof und die Frage, warum die Täterin überhaupt auf freiem Fuß war. Weitere Themen: Gericht fällt Urteil im Prozess gegen die Kündigung eines Chefarztes am UKE, Constantin Schreiber hat einen neuen Arbeitgeber – und Eimsbütteler Familien warten lange auf ihr Elterngeld.
Moin, wie mutig muss man sein, um einem Messerangreifer entgegenzutreten? Der 19-jährige Muhammad al-Muhammad war sehr mutig. Er hat die Frau, die am Freitagabend wahllos auf Menschen im Hamburger Hauptbahnhof eingestochen hat, festgehalten und die Polizei angerufen. Wir haben mit ihm gesprochen. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 26.05.2025 +++SYRER STOPPT ANGREIFERIN AM HAMBURGER HAUPTBAHNHOF+++ Am Freitagabend wurde Muhammad al-Muhammad am Hamburger Hauptbahnhof Zeuge, als eine 39-jährige Frau um sich stach. Al-Muhammad nahm all seinen Mut zusammen und stoppte die Frau gemeinsam mit einem Tschetschenen.
Nach der Eröffnung des Zürcher Velotunnels unter dem Zürcher Hauptbahnhof will Stadträtin Simone Brander auch beim Bau der oberirdischen Velorouoten aufs Tempo drücken Weitere Themen: · Skyguide-Chef will Südstarts über Zürich und das rechte Seeufer · ETH Zürich sorgt sich um ihre Studierenden an der Harvard-Universität
Viele Velofahrerinnen und Velofahrer hatten gestern in der Stadt Zürich Grund zur Freude: Der neue Velotunnel unter dem Hauptbahnhof ist eröffnet worden. Bereits zur Eröffnung wollten zahlreiche durch den besonderen Tunnel, der einst als Autotunnel geplant worden war, fahren. Weitere Themen: · Der FC Winterthur bleibt dank Sieg in der Super League - GC muss trotz Sieg noch zittern. · Rauch oder Brand in Trafostation wohl Grund für den grossen Stromausfall im Zürcher Kreis 1 vom Donnerstagabend.
Blatten VS: Wie geht es den Menschen?, 60 Jahre Bücherverbrennung in Brugg AG, Velotunnel unter dem Zürcher Hauptbahnhof eröffnet
Am Donnerstagabend wird der Tunnel zwischen Kasernenstrasse und Sihlquai offiziell eröffnet. Ursprünglich war die Verbindung zwischen den Kreisen 4 und 5 für Autos vorgesehen. Weitere Themen: · Verdrängt der legale Cannabiskonsum den Schwarzmarkt? Erste Resultate der grössten Cannabis-Studie aus dem Kanton ZH. · Stadttheater Schaffhausen will mehr für Seh- und Hörbehinderte Menschen tun. · Innerhalb der Schaffhauser SVP brodelt es. · Kanton Zürich will die Justiz kinderfreundlicher machen.
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Wichtige Rolltreppe am Hauptbahnhof schon wieder monatelang kaputt? UND Dieses Münchner Klinikum ist eines der besten der Welt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Fraktionsvorsitzenden Nasser Ahmed (SPD), Achim Mletzko (Grüne) und Andreas Krieglstein (CSU) diskutieren Themen der Stadtratssitzung dieses Monats. Das Messerverbot im Hauptbahnhof, Pläne für Partnerstädte im afrikanischen Togo und Windenergie Einschätzungen im Rathaus sind die Themen im Mai.. Dazu Kommentare und Analysen von Dr. Marco Puschner Rathausredakteur von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung Radio F Moderation: Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wird Bastian zum Verspätungs-Zocker? Werden Melanies Sanifair-Bons langsam zur Geldanlage? Und weshalb sorgt Candycrush für einen Rolltreppen-Stau am Hauptbahnhof? Antworten hier.
"Juwelierdiebe gefasst, Waffenfund am Hauptbahnhof, Wasserstoff-Pläne und eine stumme Glocke. Ihre tägliche Dosis Nachrichten aus Hamburg – jetzt einschalten!"
Ist es nicht verrückt, dass es bei der aktuell größten Comedy-Sendung Deutschlands darum geht, nicht zu lachen? Pumpt Michael „Bully“ Herbig das neue Kanye-Album „Bully“? Welcher ist der beste unlustige Comedian Deutschlands? Hazel beantwortet Fragen, Thomas trinkt Schnäpse. 00:00:00 Intro 00:05:47 Männer wie Hagrid & Pflanzen 00:09:33 Club der normalen Freak-Namen 00:12:00 Tennis & Ernährungstipps 00:16:31 LOL Trinkspiel 00:52:48 NATO-Buchstabieralphabet 00:57:27 Fahrradfahren lernen 01:03:23 Nürnberger Bahnhof 01:07:22 Ist Reggae Musik problematisch? 01:20:40 Politische Entwicklungen in Amerika 01:27:00 Thomas' Telefon Tipp Hazels XL-Show in der Lanxess Arena https://www.koelnticket.de/event/hazel-brugger-immer-noch-wach-lanxess-arena-18005477/ Merch Drop am 16.04. https://vielspass.gmbh/collections/alle Neue Serie „Hazel sieht gelb“ ab dem 18.04. auf Pluto TV https://pluto.tv HTH Podcast Show mit LIve-Painter Artur Fast im „Harmonie“ Kino Frankfurt https://bit.ly/3RPQYWw Gene Hackman https://bit.ly/44tItIe Harry Potter Rap https://youtu.be/FcyGITaz0F4?si=ohG6VjlfmYeQjMnu Club der normalen Freak-Namen: • Liesa mit ie • Justine ohne e am Schluss als Frau (also Justin) • Nichelle (nicht Michelle) • Dominique als Mann (mit que) • Pasqual mit qu als Mann • Jeniffer mit iff • Camille (also nicht Camilla) • Jacline • Kristina • Cristina • Janha • Kathia Gabione https://de.wikipedia.org/wiki/Gabione Schnellster Fußball-Schuss ist 170 kmh https://bit.ly/3RJhLE2 Schnellste Tennis-Aufschläge ua Sabine Lisicki https://www.tennismagazin.de/hintergrund/die-zehn-schnellsten-aufschlaege-im-damen-tennis-lisicki/ Chris Heck https://www.instagram.com/nrnscalisthenics/ Otzberg Kräuter-Bitter https://www.heiners-erben.de/produkt/otzberg-kraeuter-bitter/ The Alchemist Kopenhagen https://bit.ly/4idXf9s Fantano über Kanye West https://youtu.be/PZTKe4rXDgM?si=xotsoZGSURIBOsm8 Podcast Politik mit Anne Will https://politik-mit-annewill.podigee.io (Der Podcast wird von „Mit Vergnügen“-Tonmann Max Frisch produziert und von „Mit Vergnügen“ vermarktet.) Buch „Genius trifft Genius“ über die Korrespondenz Frisch / Dürrenmatt https://www.amazon.de/Genius-Zwanzig-Doppelportraits-Nachwort-Laemmle/dp/3406476287 Otzberg Silber Craft Spirit Award Berlin https://www.heiners-erben.de/about-us/otzberg-kraeuter-bitter-erhaelt-silbermedaille-bei-den-craft-spirit-awards-2024-in-berlin/ David Finchers „Once Upon A Time In Hollywood 2“ https://bit.ly/4jumi9l Quentin Tarantino und PTAs „There Will Be Blood“ https://youtu.be/agKxIsbIPaA?si=J1bzrH_sr9uKhg0N Heath Ledger's Lip-Licking https://screenrant.com/dark-knight-joker-ledger-lips-lick-smile-prosthetic-reason/ Internationales Buchstabieralphabet https://de.wikipedia.org/wiki/ICAO-Alphabet Mutterleib, Gebärmutter, Uterus und das englische „womb“ bezeichnen wohl alle dasselbe Woom Kinderräder https://woom.com/de_DE/ Nürnberger Hauptbahnhof https://youtu.be/uLlucFQDAcw?si=MBVCyHbTUkR-0FzW Ganzjährig geöffneter Weihnachtsmarkt Nürnberg https://www.kaethe-wohlfahrt.com/kaethe-wohlfahrt-nuernberg/ Love and affection https://youtu.be/KHVQVVNmh1U?si=cjCHZ7X2UyoomKHk Über Homophobie in der Reggae-Musik http://www.migrazine.at/artikel/der-battyman-wehrt-sich Major Lazer - What U Like https://youtu.be/VKLIsK Seth Meyer über Elon Musks Niederlage in Wisconsin https://youtu.be/0mqOSYMq87M?si=HxJONlGjg9Rr1RQB Susan Crawford gewinnt in Wisconsin gegen Musk https://www.bbc.com/news/articles/cp8km3zg3kyo Fake-Blitzer bremst Raser https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-fake-blitzer-sorgt-fuer-verwirrung-und-sicherheit-67ea375f1fbfdc58b2a5d7b9 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis
Wegen Donald Trumps aggressiver Wirtschaftspolitik sind aktuell Unternehmen weltweit verunsichert. Auch in den Kantonen Zürich und Schaffhausen sind die Angst vor Zöllen gross. Weitere Themen: · Die Polizei schritt bei Demo gegen Impfdorf am Zürcher Hauptbahnhof zu Unrecht ein - urteilt das Zürcher Obergericht. · Im Hardwald bei Bülach haben Diebe 3,6 Tonnen Kupferkabel gestohlen.
//The Wire//2300Z March 3, 2025////ROUTINE////BLUF: VEHICLE RAMMING ATTACK STRIKES MANNHEIM CARNIVAL. NOTHING NEW REGARDING EPSTEIN DOCS.// -----BEGIN TEARLINE------International Events-Germany: A vehicle ramming attack was carried out in Mannheim this evening. The attacker was detained at the scene. So far, one fatality was reported, with many wounded in the attack. Mannheim police have requested witnesses to stop sharing video evidence on social media.Austria: An unspecified threat at the Hauptbahnhof (central train station) in Vienna resulted in an evacuation of the station today, during the evening rush hour commute. AC: In keeping with tradition, very few details were released by authorities, however after a bomb squad sweep of the complex the alert was canceled. Though authorities have not specified the nature of the threat, most Austrian media has claimed the incident revolved around a bomb threat.Norway: A brief diplomatic scandal was reported over the weekend following the Oval Office argument between the United States and Ukraine. After Zelenskyy was removed from the White House, various European nations have also transitioned to adopt a more hostile diplomatic position toward the United States. In Norway, these icy tensions came to fruition in the form of a maritime logistics company refusing to refuel American warships as part of a defense pact with Norway. Haltbakk Bunkers (a refueling company) issued a profanity-laced statement on social media culminating with the basic idea of "no fuel for Americans". This statement was rebuffed by Norway's Defense Minister, who stated that Norway would continue to provide the agreed upon support for American naval vessels who visit Norwegian ports. AC: Additionally, it must be noted that the CEO of Haltbakk confirmed that they don't actually have any established contracts to supply American vessels in the first place (other companies hold the larger defense logistical contracts), so this short-lived economic protest would not have had any impact anyway.Ukraine: Two commercial cargo vessels were damaged in the port city of Odessa over the weekend. A Russian missile strike targeted the port and the vessels specifically due to allegedly being used for arms shipments to Ukraine. The M/V MSC LEVANTE F and the M/V SUPER SARKAS (a container ship and a bulk carrier respectively) were both struck in the attack, each suffering unknown damage.-HomeFront-Washington D.C. - All chatter surrounding the release of the Epstein client list has largely fallen away following last week's influencer binder scandal. Neither the DoJ, nor the FBI have provided a clear time window for when any new documents are scheduled to be released. As AG Bondi's original order to provide the documents has not been carried out by the FBI, she has given the FBI 14 days to explain why her order wasn't followed. AC: As this scandal has largely devolved into strongly-worded emails, finger pointing, and ultimatums that aren't acknowledged, the chances of any further disclosures of new information are becoming increasingly remote.Also in Washington, this afternoon the White House has announced the cessation of arms sales to Ukraine, as well as an increase in tariffs on Chinese trade to 20%. Following the failure of diplomatic talks, the previous trade tariffs with Canada and Mexico are set to come into effect at midnight (pending any last-minute diplomatic moves).Florida: Three separate civilian aircraft violated the closed airspace surrounding President Trump's residence at Mar-a-Lago on Saturday. These airspace violations resulted in F-16's scrambling from the 1st Air Force out of Tyndall Air Force Base to intercept the aircraft. During at least two of these interceptions flares were deployed by military aircraft to get the attention of the civilian pilots. AC: It is not clear as to why these airspace violati
Leute, am Anfang taten wir noch so. Als ginge es hier wirklich um das Spiel, die Tore und Ergebnisse des Wochenendes. Bisschen Kovač und Adeyemi, bisschen Heidenheim und Gladbach. Netz und Hack, gemischte Gefühle. Dann aber gingen die Dressurpferde mit uns durch. Dann, pünktlich zum Rosenmontag, ließen wir die Maske der Ernsthaftigkeit fallen und offenbarten das Clownsgrinsen darunter. Drei Jecken, ein Elfer. Die absolute Narrenfreiheit. So taumelten wir durch den Kamelle-Schauer der Selbstreferenz. Und ließen auch die alten Puppen wieder tanzen. Hallo, Deutschland! Die MML-Edition. Mit Kalle und Uli, mit dem Micha aus Karl-Marx-Stadt, mit Effe auf Zinne und Stoiber am Zuckerhut, mit Babbel an den Decks und Basler in der Wüste. Als wäre wirklich gar nichts los gewesen, in Bundesliga und Pokal, als stünde Mittwoch nicht das Topspiel an, die so genannte Gegenwart, Bayern gegen Bayer. Aber, liebe Hörer, ihr kennt uns. Wir sind so Retro wie die neuen BVB-Trikots, wir sind auch in 2025 noch immer in zehn Minuten im Hauptbahnhof drin, tragen zwei Uhren und lassen uns einen Tigerkopf in den Nacken rasieren. Und die Füße? Gebludet! All jenen allerdings, die sich jetzt fragen, ob denn mitten im Karneval gar nicht über die längst als Spitzenteam verkleideten Mainzer und das ostdeutsche Kult-Einhorn Steffen Baumgart geredet wurde, dem legen wir ans Herz, doch bitte gänzlich hinein zu hören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Aschermittwoch mit Aki Watzke. Viel Spaß!
Heute geht es um Streiks am Hamburger Flughafen. Weitere Themen sind: Großkontrolle am Hauptbahnhof, große Pläne mit dem „Haus der Digitalen Welt“ – und das Ende des Kleingelds bei „Hinz & Kunzt“.
Rafzerinnen und Rafzer machen sich Sorgen wegen einer geplanten Abfalldeponie. Dennoch haben sie Glück, weil sie mehr mitreden können als andere der 23 Deponiestandorte. Weitere Themen: · Weniger Stau auf der Umfahrung Winterthur · Zwei Einbrecher am Zürcher Hauptbahnhof verhaftet
Am 14. Februar 1995 wurde in Zürich der Letten geräumt und grossräumig abgesperrt. Ein paar Jahre zuvor wurde bereits der Platzspitz geschlossen. Dort, mitten in der Stadt zwischen Hauptbahnhof und Limmatufer, hatte sich eine offene Drogenszene ausgebreitet und zog Drogenabhängige aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland an an.Hier spielte sich eine der grössten sozialen Katastrophen der jüngeren Schweizer Geschichte ab. Der erste Versuch, die offene Drogenszene zu unterbinden, scheiterte kläglich – erst die Lettenräumung vor 30 Jahren beendete das Elend.Wie kam es zum Kontrollverlust? Und was für Lehren zieht die aktuelle Drogenpolitik aus den damaligen Ereignissen? Diese und weitere Fragen beantwortet Michèle Binswanger, Autorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Mulltimediale Reportage «Needle Park»: Wie das reiche Zürich in die Drogen-Katastrophe abstürztePodcast Apropos EP626: Warum Crack sich in der Schweiz ausbreitet Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Stadt stellt ein neues Sicherheitspaket für den Bereich rund um den Hauptbahnhof und den Worringer Platz vor - das und mehr in dieser Episode.
Ein Ü70-Paar verabschiedet sich am Hauptbahnhof so leidenschaftlich küssend, dass Judith fast in Ohnmacht fällt. Ob aus Neid oder Verzückung – wer weiss?Ausserdem:❄️ Warum Judith mit 12 Jahren vermutlich knapp einem schlimmen Ereignis entkommen ist und was das mit einer Tiefkühltruhe zu tun hat.
In dieser Episode von "Lothar im Rotlicht" nimmt uns Lothar mit auf eine Reise in die Welt der Prostitution und des Rotlichtmilieus. Er teilt seine Erfahrungen aus seiner Zeit am Münchner Hauptbahnhof und erzählt von den Herausforderungen und Erlebnissen, die er als junger Polizist und später bei der Kriminalpolizei gemacht hat. Von der Kontrolle illegaler Aktivitäten bis hin zu den Veränderungen in der Bahnhofslandschaft – Lothar gibt einen Einblick in einen oft verborgenen Teil der Gesellschaft.
Wer mit dem Zug nach Zürich fährt, sieht kurz vor dem Hauptbahnhof neben dem Gleis neun farbige, quadratische Häuser: die sogenannte Sugus-Siedlung. Sie gibt akutell zu Reden, weil dort rund 250 Menschen per Ende März 2025 ihre Wohnungen verlieren. Mitten in der Vorweihnachtszeit werden drei von neun Wohnhäuser leergekündigt.Seither diskutieren Öffentlichkeit und Politik über den Fall, es gibt Demonstrationen und Protestaktionen. Die Solidarität gegenüber den Mieterinnen und Mietern der Sugus-Wohnungen ist gross. Das grosse Thema, das viele beschäftigt: der Wohnungsmangel in den Schweizer Städten.Was passiert nun mit den drei Sugus-Häusern, die von den Leerkündigungen betroffen sind? Wie geht es für die Mieterinnen und Mieter weiter? Und was kann gegen den Wohnungsmangel getan werden? Darüber spricht Beat Metzler, Redaktor im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Gast: Beat MetzlerHost und Produktion: Mirja GabathulerMehr zu der Sugus-Siedlung: Stadt Zürich prüft den Kauf der Sugus-HäuserAnalyse zur Wohnungsnot: Warum die Sugus-Häuser zum Symbol der Wohnungskrise werdenLeerkündigungen wie in den Sugus-Häusern passieren überall in der StadtRund tausend Personen protestieren gegen Leerkündigungen in den Sugus-HäusernNoch mehr zum Thema gibt es hier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Kühle Sommer, malerische Winter und eine tollsten Städte Europas. Wir sind verliebt in Helsinki. Finnlands Hauptstadt ist der perfekte Städte-Trip, der ideale Ausgangspunkt für Skandinavien-Reisen und einerseits ganz nah aber dennoch ein Abenteuer. Beispiele? Helsinki hat eine futuristische Sauna, einen monumentalen Hauptbahnhof und eine weltbekannte Kirche, die allesamt offiziell zu den schönsten Bauwerken der Welt gewählt wurden. Helsinki hat Mode, Essen, generell Lebensqualität und (Pop)-Kultur allererster Kategorie. Helsinki hat eine ganze Unterwelt aus Granit gemeißelt. Helsinki hat bereits in zehn Minuten Entfernung kleine Inseln mit putzigen, bunten Skandinavien-Häusern; nach 2 Stunden Fährfahrt ist man in Tallinn (der Hauptstadt Estlands) - und nach einer Stunde in derart spektakulärer Wildnis, dass wir beide, Michi und Jochi, uns auf zwei völlig unterschiedlichen Trips, ganz ernsthaft verliebt haben in diese Stadt.In unseren Reisen-Reisen-Highlight-Folgen präsentieren wir euch die besten Reiseziele unserer Podcast-Geschichte, die teils sogar noch besser in das Jahr 2024 passen. Wie Helsinki, das wir erstmals 2018 bereist haben. Kommt mit!Unsere besten Tipps für eine Reise nach Helsinki findet ihr auch auf unserem Blog: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.