POPULARITY
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Wichtige Rolltreppe am Hauptbahnhof schon wieder monatelang kaputt? UND Dieses Münchner Klinikum ist eines der besten der Welt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Fraktionsvorsitzenden Nasser Ahmed (SPD), Achim Mletzko (Grüne) und Andreas Krieglstein (CSU) diskutieren Themen der Stadtratssitzung dieses Monats. Das Messerverbot im Hauptbahnhof, Pläne für Partnerstädte im afrikanischen Togo und Windenergie Einschätzungen im Rathaus sind die Themen im Mai.. Dazu Kommentare und Analysen von Dr. Marco Puschner Rathausredakteur von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung Radio F Moderation: Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 28. April 2025, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Gerne würde ich jetzt kurz die Arbeit beiseitelegen, eine Gedenkminute einlegen und an die Menschen denken, die im Job tödlich verunglückt oder berufsunfähig geworden sind, aber Sendezeit ist kostbar und das wäre langweilig für euch, die Hörer:innen. Zu Beginn dieser Sendung möchte ich stattdessen eine Kritik anbringen. Nein, nicht alle Menschen sind von Hin & Wech begeistert. Jemand war im Tierpark gestern als Begleitung für eine Rollstuhlfahrerin und wollte einen Hin & Wech nach Padenstedt buchen. Es wäre möglich gewesen, einen Hin & Wech zum Hahnknüll zu schicken. Das sind 1,3 km über die weitgehend ungesicherte Geerdtsstraße ohne Fußgängerstreifen. Das ist mit dem Rollstuhl nicht erreichbar. Ihr Versuch, dorthin zu kommen, war enorm gefährlich und musste abgebrochen werden. Ab dem Tierpark fährt sonntags wohl die Sonntagslinie 4, aber das war so nicht bekannt. Jedenfalls wurde geraten, die Linie zu nehmen und dann ab dem Hauptbahnhof einen neuen Hin & Wech zu buchen. Einer für Rollstuhlfahrende war jedoch nicht verfügbar. Es wurde telefonisch empfohlen, die Fahrt 30 Stunden im Voraus zu buchen. 30 Stunden. So musste die Reise nach Padenstedt am Bahnhof abgebrochen werden. Um zum Wohnort nach Wittorf zu kommen, sollte es 1 Stunde dauern. Auch dieses Stück musste dann geschoben werden. Unsere Themen heute: +++ Der 1. Mai in Schleswig-Holstein: "Mach dich stark mit uns!" +++ LNG-Anlagen in Brunsbüttel überdimensioniert und klimaschädlich – Bündnis kritisiert Planverfahren West-Jetty +++ Görlitzer und überregionale Aktive starten zusammen Aktionsreihe gegen Görlitzer Panzerfabrik Musik: Rancœur (Nancy, Frankreich) Cran (Paris, Frankreich) Prisonnier du temps (Brest, Frankreich)
Zug im Mainzer Hauptbahnhof entgleist, Anwalt legt Revision im Wormser Mordprozess ein und Wölfe sollen zum Abschuss freigegeben werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/gueterzug-am-mainzer-hauptbahnhof-entgleist-4574010 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/rechtsruck-stoppen-demo-gegen-rechts-in-mainz-4574071 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/so-soll-der-park-aerger-in-der-wallstrasse-beendet-werden-4572207 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/worms/stadt-worms/bei-worms-getoetete-15-jaehrige-eltern-gehen-in-revision-4574747 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wenig-wasser-im-rhein-wann-schluepfen-die-schnakenlarven-4572496 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/regierungen-wollen-wolf-zum-abschuss-freigeben-4559130 Ein Angebot der VRM.
Jessica Wolf ist Sozialpädagogin und arbeitet seit mehr als elf Jahren bei der Bahnhofsmission München. Wer sucht hier nach Hilfe? Wie hat sie ihre Berührungsängste verloren? Und wie kann man selbst aktiv werden? Ein Nachmittag am Hauptbahnhof.
Wird Bastian zum Verspätungs-Zocker? Werden Melanies Sanifair-Bons langsam zur Geldanlage? Und weshalb sorgt Candycrush für einen Rolltreppen-Stau am Hauptbahnhof? Antworten hier.
"Juwelierdiebe gefasst, Waffenfund am Hauptbahnhof, Wasserstoff-Pläne und eine stumme Glocke. Ihre tägliche Dosis Nachrichten aus Hamburg – jetzt einschalten!"
Ist es nicht verrückt, dass es bei der aktuell größten Comedy-Sendung Deutschlands darum geht, nicht zu lachen? Pumpt Michael „Bully“ Herbig das neue Kanye-Album „Bully“? Welcher ist der beste unlustige Comedian Deutschlands? Hazel beantwortet Fragen, Thomas trinkt Schnäpse. 00:00:00 Intro 00:05:47 Männer wie Hagrid & Pflanzen 00:09:33 Club der normalen Freak-Namen 00:12:00 Tennis & Ernährungstipps 00:16:31 LOL Trinkspiel 00:52:48 NATO-Buchstabieralphabet 00:57:27 Fahrradfahren lernen 01:03:23 Nürnberger Bahnhof 01:07:22 Ist Reggae Musik problematisch? 01:20:40 Politische Entwicklungen in Amerika 01:27:00 Thomas' Telefon Tipp Hazels XL-Show in der Lanxess Arena https://www.koelnticket.de/event/hazel-brugger-immer-noch-wach-lanxess-arena-18005477/ Merch Drop am 16.04. https://vielspass.gmbh/collections/alle Neue Serie „Hazel sieht gelb“ ab dem 18.04. auf Pluto TV https://pluto.tv HTH Podcast Show mit LIve-Painter Artur Fast im „Harmonie“ Kino Frankfurt https://bit.ly/3RPQYWw Gene Hackman https://bit.ly/44tItIe Harry Potter Rap https://youtu.be/FcyGITaz0F4?si=ohG6VjlfmYeQjMnu Club der normalen Freak-Namen: • Liesa mit ie • Justine ohne e am Schluss als Frau (also Justin) • Nichelle (nicht Michelle) • Dominique als Mann (mit que) • Pasqual mit qu als Mann • Jeniffer mit iff • Camille (also nicht Camilla) • Jacline • Kristina • Cristina • Janha • Kathia Gabione https://de.wikipedia.org/wiki/Gabione Schnellster Fußball-Schuss ist 170 kmh https://bit.ly/3RJhLE2 Schnellste Tennis-Aufschläge ua Sabine Lisicki https://www.tennismagazin.de/hintergrund/die-zehn-schnellsten-aufschlaege-im-damen-tennis-lisicki/ Chris Heck https://www.instagram.com/nrnscalisthenics/ Otzberg Kräuter-Bitter https://www.heiners-erben.de/produkt/otzberg-kraeuter-bitter/ The Alchemist Kopenhagen https://bit.ly/4idXf9s Fantano über Kanye West https://youtu.be/PZTKe4rXDgM?si=xotsoZGSURIBOsm8 Podcast Politik mit Anne Will https://politik-mit-annewill.podigee.io (Der Podcast wird von „Mit Vergnügen“-Tonmann Max Frisch produziert und von „Mit Vergnügen“ vermarktet.) Buch „Genius trifft Genius“ über die Korrespondenz Frisch / Dürrenmatt https://www.amazon.de/Genius-Zwanzig-Doppelportraits-Nachwort-Laemmle/dp/3406476287 Otzberg Silber Craft Spirit Award Berlin https://www.heiners-erben.de/about-us/otzberg-kraeuter-bitter-erhaelt-silbermedaille-bei-den-craft-spirit-awards-2024-in-berlin/ David Finchers „Once Upon A Time In Hollywood 2“ https://bit.ly/4jumi9l Quentin Tarantino und PTAs „There Will Be Blood“ https://youtu.be/agKxIsbIPaA?si=J1bzrH_sr9uKhg0N Heath Ledger's Lip-Licking https://screenrant.com/dark-knight-joker-ledger-lips-lick-smile-prosthetic-reason/ Internationales Buchstabieralphabet https://de.wikipedia.org/wiki/ICAO-Alphabet Mutterleib, Gebärmutter, Uterus und das englische „womb“ bezeichnen wohl alle dasselbe Woom Kinderräder https://woom.com/de_DE/ Nürnberger Hauptbahnhof https://youtu.be/uLlucFQDAcw?si=MBVCyHbTUkR-0FzW Ganzjährig geöffneter Weihnachtsmarkt Nürnberg https://www.kaethe-wohlfahrt.com/kaethe-wohlfahrt-nuernberg/ Love and affection https://youtu.be/KHVQVVNmh1U?si=cjCHZ7X2UyoomKHk Über Homophobie in der Reggae-Musik http://www.migrazine.at/artikel/der-battyman-wehrt-sich Major Lazer - What U Like https://youtu.be/VKLIsK Seth Meyer über Elon Musks Niederlage in Wisconsin https://youtu.be/0mqOSYMq87M?si=HxJONlGjg9Rr1RQB Susan Crawford gewinnt in Wisconsin gegen Musk https://www.bbc.com/news/articles/cp8km3zg3kyo Fake-Blitzer bremst Raser https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-fake-blitzer-sorgt-fuer-verwirrung-und-sicherheit-67ea375f1fbfdc58b2a5d7b9 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis
+++ Gera: Betrüger wollen den "Falschen" reinlegen +++ Bad Frankenhausen: Brand selbst gelöscht +++ Erfurt: Polizistin am Hauptbahnhof angegriffen +++
Gefälschte Noten an Uni Duisburg-Essen - Mitarbeiterin vor Gericht. Villa im Moltkeviertel wird abgerissen. Immer mehr Menschen in Essen arbeitslos. Ruhrbahn fährt zurzeit oft halbe Züge. Neue Sammelschließanlage für Fahrräder am Hauptbahnhof geplant. Das Brandenburger Tor aus Blech war ein "voller Erfolg".
Während der Bauarbeiten an der Rheintalstrecke ist auch der Freiburger Hauptbahnhof betroffen. Der Eichbergturm in Emmendingen soll abgerissen werden. Nach einem Unfall ist die Diskussion um die Verkehrssicherheit auf der B31 erneut entfacht.
Den Schweizer Flötisten Matthias Ziegler zieht es nach unten: Bassflöten, Kontrabassflöten sind sein Spezialgebiet. Dabei will er seinen Instrumenten immer noch spannendere Klänge entlocken und experimentiert wild herum. 02:20 - Aktuell: Sofia Gubaidulina: rest in peace. 11:00 - Neuerscheinungen: Élisabeth Jacquet de la Guerre mit Juri Valentin und dem ensemble reflektor (Berlin Classics) und: Pino Zortea & Tim Hüllstrung: Lukas und Wale auf den Spuren des Jazz (Zytglogge-Verlag). (Elisabeth Baureithel) 28:10 - Gespräch: Matthias Ziegler ist experimentierfreudiger Flötist und Multitalent. Neben seiner langen Bühnenkarriere war Ziegler lange Professor an der Zürcher HdK und auch heute noch – mit siebzig – lehrt und betreut er dort am Institut für Computermusik und Soundtechnologie Doktorandinnen und Doktoranden. (Luca Koch) 50:35 - Swiss Corner: Fünf Jahre «Einsingen um 9» mit grosser Geburtstagsparty im Zürcher Hauptbahnhof.
Wegen Donald Trumps aggressiver Wirtschaftspolitik sind aktuell Unternehmen weltweit verunsichert. Auch in den Kantonen Zürich und Schaffhausen sind die Angst vor Zöllen gross. Weitere Themen: · Die Polizei schritt bei Demo gegen Impfdorf am Zürcher Hauptbahnhof zu Unrecht ein - urteilt das Zürcher Obergericht. · Im Hardwald bei Bülach haben Diebe 3,6 Tonnen Kupferkabel gestohlen.
Der Streikmarathon in Essen geht weiter. Die Ruhrbahn bekommt Wasserstoffbusse. Ein Wasserrohrbruch im Hauptbahnhof sorgt für Störungen. Neue Wohnungen sind in Heidhausen geplant. Der Baubeginn einer neuen Kita in Stoppenberg steht bevor.
//The Wire//2300Z March 3, 2025////ROUTINE////BLUF: VEHICLE RAMMING ATTACK STRIKES MANNHEIM CARNIVAL. NOTHING NEW REGARDING EPSTEIN DOCS.// -----BEGIN TEARLINE------International Events-Germany: A vehicle ramming attack was carried out in Mannheim this evening. The attacker was detained at the scene. So far, one fatality was reported, with many wounded in the attack. Mannheim police have requested witnesses to stop sharing video evidence on social media.Austria: An unspecified threat at the Hauptbahnhof (central train station) in Vienna resulted in an evacuation of the station today, during the evening rush hour commute. AC: In keeping with tradition, very few details were released by authorities, however after a bomb squad sweep of the complex the alert was canceled. Though authorities have not specified the nature of the threat, most Austrian media has claimed the incident revolved around a bomb threat.Norway: A brief diplomatic scandal was reported over the weekend following the Oval Office argument between the United States and Ukraine. After Zelenskyy was removed from the White House, various European nations have also transitioned to adopt a more hostile diplomatic position toward the United States. In Norway, these icy tensions came to fruition in the form of a maritime logistics company refusing to refuel American warships as part of a defense pact with Norway. Haltbakk Bunkers (a refueling company) issued a profanity-laced statement on social media culminating with the basic idea of "no fuel for Americans". This statement was rebuffed by Norway's Defense Minister, who stated that Norway would continue to provide the agreed upon support for American naval vessels who visit Norwegian ports. AC: Additionally, it must be noted that the CEO of Haltbakk confirmed that they don't actually have any established contracts to supply American vessels in the first place (other companies hold the larger defense logistical contracts), so this short-lived economic protest would not have had any impact anyway.Ukraine: Two commercial cargo vessels were damaged in the port city of Odessa over the weekend. A Russian missile strike targeted the port and the vessels specifically due to allegedly being used for arms shipments to Ukraine. The M/V MSC LEVANTE F and the M/V SUPER SARKAS (a container ship and a bulk carrier respectively) were both struck in the attack, each suffering unknown damage.-HomeFront-Washington D.C. - All chatter surrounding the release of the Epstein client list has largely fallen away following last week's influencer binder scandal. Neither the DoJ, nor the FBI have provided a clear time window for when any new documents are scheduled to be released. As AG Bondi's original order to provide the documents has not been carried out by the FBI, she has given the FBI 14 days to explain why her order wasn't followed. AC: As this scandal has largely devolved into strongly-worded emails, finger pointing, and ultimatums that aren't acknowledged, the chances of any further disclosures of new information are becoming increasingly remote.Also in Washington, this afternoon the White House has announced the cessation of arms sales to Ukraine, as well as an increase in tariffs on Chinese trade to 20%. Following the failure of diplomatic talks, the previous trade tariffs with Canada and Mexico are set to come into effect at midnight (pending any last-minute diplomatic moves).Florida: Three separate civilian aircraft violated the closed airspace surrounding President Trump's residence at Mar-a-Lago on Saturday. These airspace violations resulted in F-16's scrambling from the 1st Air Force out of Tyndall Air Force Base to intercept the aircraft. During at least two of these interceptions flares were deployed by military aircraft to get the attention of the civilian pilots. AC: It is not clear as to why these airspace violati
Leute, am Anfang taten wir noch so. Als ginge es hier wirklich um das Spiel, die Tore und Ergebnisse des Wochenendes. Bisschen Kovač und Adeyemi, bisschen Heidenheim und Gladbach. Netz und Hack, gemischte Gefühle. Dann aber gingen die Dressurpferde mit uns durch. Dann, pünktlich zum Rosenmontag, ließen wir die Maske der Ernsthaftigkeit fallen und offenbarten das Clownsgrinsen darunter. Drei Jecken, ein Elfer. Die absolute Narrenfreiheit. So taumelten wir durch den Kamelle-Schauer der Selbstreferenz. Und ließen auch die alten Puppen wieder tanzen. Hallo, Deutschland! Die MML-Edition. Mit Kalle und Uli, mit dem Micha aus Karl-Marx-Stadt, mit Effe auf Zinne und Stoiber am Zuckerhut, mit Babbel an den Decks und Basler in der Wüste. Als wäre wirklich gar nichts los gewesen, in Bundesliga und Pokal, als stünde Mittwoch nicht das Topspiel an, die so genannte Gegenwart, Bayern gegen Bayer. Aber, liebe Hörer, ihr kennt uns. Wir sind so Retro wie die neuen BVB-Trikots, wir sind auch in 2025 noch immer in zehn Minuten im Hauptbahnhof drin, tragen zwei Uhren und lassen uns einen Tigerkopf in den Nacken rasieren. Und die Füße? Gebludet! All jenen allerdings, die sich jetzt fragen, ob denn mitten im Karneval gar nicht über die längst als Spitzenteam verkleideten Mainzer und das ostdeutsche Kult-Einhorn Steffen Baumgart geredet wurde, dem legen wir ans Herz, doch bitte gänzlich hinein zu hören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Aschermittwoch mit Aki Watzke. Viel Spaß!
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Heute geht es um Streiks am Hamburger Flughafen. Weitere Themen sind: Großkontrolle am Hauptbahnhof, große Pläne mit dem „Haus der Digitalen Welt“ – und das Ende des Kleingelds bei „Hinz & Kunzt“.
+++ Gera: Malerei an Inventar im Hauptbahnhof, Verursacher gefasst +++ Kapellendorf: Mehr als 30 Bäume für illegale Cross-Strecke gefällt +++ Landkreis Greiz: Betrüger geben sich als Polizei aus +++
Rafzerinnen und Rafzer machen sich Sorgen wegen einer geplanten Abfalldeponie. Dennoch haben sie Glück, weil sie mehr mitreden können als andere der 23 Deponiestandorte. Weitere Themen: · Weniger Stau auf der Umfahrung Winterthur · Zwei Einbrecher am Zürcher Hauptbahnhof verhaftet
Am 14. Februar 1995 wurde in Zürich der Letten geräumt und grossräumig abgesperrt. Ein paar Jahre zuvor wurde bereits der Platzspitz geschlossen. Dort, mitten in der Stadt zwischen Hauptbahnhof und Limmatufer, hatte sich eine offene Drogenszene ausgebreitet und zog Drogenabhängige aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland an an.Hier spielte sich eine der grössten sozialen Katastrophen der jüngeren Schweizer Geschichte ab. Der erste Versuch, die offene Drogenszene zu unterbinden, scheiterte kläglich – erst die Lettenräumung vor 30 Jahren beendete das Elend.Wie kam es zum Kontrollverlust? Und was für Lehren zieht die aktuelle Drogenpolitik aus den damaligen Ereignissen? Diese und weitere Fragen beantwortet Michèle Binswanger, Autorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Mulltimediale Reportage «Needle Park»: Wie das reiche Zürich in die Drogen-Katastrophe abstürztePodcast Apropos EP626: Warum Crack sich in der Schweiz ausbreitet Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Stadt stellt ein neues Sicherheitspaket für den Bereich rund um den Hauptbahnhof und den Worringer Platz vor - das und mehr in dieser Episode.
von Weizsäcker, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Ein Ü70-Paar verabschiedet sich am Hauptbahnhof so leidenschaftlich küssend, dass Judith fast in Ohnmacht fällt. Ob aus Neid oder Verzückung – wer weiss?Ausserdem:❄️ Warum Judith mit 12 Jahren vermutlich knapp einem schlimmen Ereignis entkommen ist und was das mit einer Tiefkühltruhe zu tun hat.
Paulina verdient als alleinerziehende Krankenschwester in der Slowakei zuwenig, um ihren beiden Jungs eine Zukunft bieten zu können. So entschließt sie sich, zwei Wochen im Monat in Oberösterreich in einer Familie die alte Mutter zu pflegen, die nach einem Schlaganfall Hilfe braucht. Während sie in Österreich zur unverzichtbaren Familienmanagerin wird, entgleitet ihr ihr eigenes Leben in der Slowakei. "Halbe Leben" erzählt von einem Beziehungsgeflecht zwischen Ost und West, vom Dienen und Herrschen, von gegenseitigen Abhängigkeiten und einer modernen Dienstleistungsgesellschaft, die Menschen erster und zweiter Klasse kennt. Stephan Ozsváth hat die Autorin Susanne Gregor am Wiener Hauptbahnhof getroffen, einem Transitort, wo die Dienstleister aus dem Osten zum Arbeiten ankommen und nach Dienstschluss wieder in die Nachbarländer fahren. Ein Gespräch über Brain Drain, weibliche Care-Arbeit, slowakischen Kulturkampf und eine Identität zwischen den Stühlen. Stephan Ozsváth empfiehlt Daniel Stögerer: "Luzia – Kindheit zwischen zwei Kriegen", Edition Keiper, 136 Seiten. Susanne Gregor empfiehlt Paul Lynch: "Das Lied des Propheten", Klett-Cotta, 320 Seiten. Samantha Harvey: "Umlaufbahnen", dtv, 224 Seiten. Das Buch Susanne Gregor: "Halbe Leben", 192 Seiten, Zsolnay. Der Ort Wiener Hauptbahnhof Die Autorin Susanne Gregor, 1981 in Žilina (Slowakei) geboren als Zuzana Gregorova. Im Alter von neun Jahren kam sie mit ihren Eltern nach Oberösterreich. Studium der Germanistik und Publizistik in Salzburg. 2010 Exil-Literaturpreis für den Roman "Territorien", sie unterrichtet neben ihrer Tätigkeit als Autorin Deutsch als Fremdsprache in Wien. "Halbe Leben" ist ihr sechster Roman.
Angriff auf Frau am Mainzer Hauptbahnhof am Montagabend, nach Urteil des Oberverwaltungsgerichts ist die geplante Errichtung eines Offroad-Parks bei Nierstein endgültig vom Tisch und Mainz 05 erhält erhoffte Verstärkung für die Offensive. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/unimedizin-mainz-neuer-pflegevorstand-bringt-frischen-wind-4333569 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/hesse-greift-mainzerin-am-hauptbahnhof-an-4332036 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-bretzenheim/seniorin-nimmt-mehrfach-nachbarskatzen-zu-sich-4333446 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/arnaud-nordin-verstaerkt-die-offensive-von-mainz-05-4331459 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/rhein-selz-park-offroad-ist-endgueltig-geschichte-4330031 Ein Angebot der VRM.
Frau hängt nackt aus Fenster. Moschee in Altendorf muss geräumt werden. Deutsche Umwelthilfe droht Stadt mit Klage. Standesamt am Weberplatz kommt voran. Essen bewirbt sich als Austragungsort für Frauen-EM 2029. Freiwillige Helfer für World University Games gesucht. Mann will anderen Mann am Hauptbahnhof mit Machete attackieren. Mehr Gründer in Essen gesucht. Besonderes Handball-Spiel für den guten Zweck.
Gesundheit trifft Smart City: Zu Gast im Smart.Lab Wuppertal, Interview mit Kader Chami In dieser Folge von Mehr Einsatz Wagen treffen wir Kader Chami, Smart City Expertin am Smart.Lab in Wuppertal, tätig im Amt für Informationstechnik und Digitalisierung. Das Smart.Lab ist ein zukunftsweisendes Innovationszentrum im Herzen der Stadt, direkt am Hauptbahnhof. Mit Kader sprechen wir über die spannende Schnittstelle zwischen Gesundheit, digitalen Technologien und der Smart City Wuppertal. Wir beleuchten unter anderem: Wie das Smart.Lab innovative Projekte zur Verbesserung der Gesundheit in urbanen Räumen unterstützt. Die Rolle von Technologie in der Vernetzung von Stadtbewohnern und der Gesundheitsversorgung. Wie Wuppertal als Modellstadt für smarte Lösungen in Deutschland agiert. Einen Rundgang durch das Smart.Lab und Einblicke in aktuelle Projekte. Freut euch auf eine inspirierende Diskussion, die zeigt, wie Städte smarter – und gesünder – werden können. Besonderer Dank an Kader Chami und das Team des Smart.Lab Wuppertal!
Rund 60 Rechtsextreme haben sich im Juni 2022 in einer Waldhütte bei Rüti getroffen. Die zwei mutmasslichen Organisatoren stehen vor dem Bezirksgericht Hinwil. Weitere Themen: · So reagieren Pendlerinnen am Zürcher Hauptbahnhof auf die Zugstörung zwischen Zürich und Bern · Illnau-Effretikon darf ehemaliges Landihaus nicht abreissen
In dieser Episode von "Lothar im Rotlicht" nimmt uns Lothar mit auf eine Reise in die Welt der Prostitution und des Rotlichtmilieus. Er teilt seine Erfahrungen aus seiner Zeit am Münchner Hauptbahnhof und erzählt von den Herausforderungen und Erlebnissen, die er als junger Polizist und später bei der Kriminalpolizei gemacht hat. Von der Kontrolle illegaler Aktivitäten bis hin zu den Veränderungen in der Bahnhofslandschaft – Lothar gibt einen Einblick in einen oft verborgenen Teil der Gesellschaft.
Wer mit dem Zug nach Zürich fährt, sieht kurz vor dem Hauptbahnhof neben dem Gleis neun farbige, quadratische Häuser: die sogenannte Sugus-Siedlung. Sie gibt akutell zu Reden, weil dort rund 250 Menschen per Ende März 2025 ihre Wohnungen verlieren. Mitten in der Vorweihnachtszeit werden drei von neun Wohnhäuser leergekündigt.Seither diskutieren Öffentlichkeit und Politik über den Fall, es gibt Demonstrationen und Protestaktionen. Die Solidarität gegenüber den Mieterinnen und Mietern der Sugus-Wohnungen ist gross. Das grosse Thema, das viele beschäftigt: der Wohnungsmangel in den Schweizer Städten.Was passiert nun mit den drei Sugus-Häusern, die von den Leerkündigungen betroffen sind? Wie geht es für die Mieterinnen und Mieter weiter? Und was kann gegen den Wohnungsmangel getan werden? Darüber spricht Beat Metzler, Redaktor im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Gast: Beat MetzlerHost und Produktion: Mirja GabathulerMehr zu der Sugus-Siedlung: Stadt Zürich prüft den Kauf der Sugus-HäuserAnalyse zur Wohnungsnot: Warum die Sugus-Häuser zum Symbol der Wohnungskrise werdenLeerkündigungen wie in den Sugus-Häusern passieren überall in der StadtRund tausend Personen protestieren gegen Leerkündigungen in den Sugus-HäusernNoch mehr zum Thema gibt es hier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Watzke, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der Stadtrat Zürich will die Aufstockungsinitiative aus bürgerlichen für ungültig erklären lassen. Die Volksinitiative sei in mehrfacher Hinsicht nicht mit übergeordnetem Recht vereinbar. Der FDP-Politiker Përparim Avdili kritisiert diesen Entscheid. Weitere Themen: · Zürcher Weihnachtsmärkte müssen auf Geheiss der Stadt nachhaltiger werden. · Zürcher Stadtrat will Teilnahme an unbewilligter Demo legalisieren. · Zürcher Fussballderby: Polizei lässt am Samstag keine Fanmärsche ab Josefwiese zu. · Was es noch braucht, bis der Velotunnel unter dem Zürcher Hauptbahnhof eröffnet werden kann. · Wege aus der Gewalt: Das Frauenhaus Winterthur macht mit einer Ausstellung und Aussagen von Betroffenen auf das Thema häusliche Gewalt aufmerksam.
Als sich Ende Oktober 1918 Matrosen in Wilhelmshaven weigerten im Rahmen eines sicher verlorenen Krieges gegen die britische Flotte, und damit in den sicheren Tod, auszulaufen, begann eine Entwicklung, die sich über das ganze Deutsche Reich ausweitete und in die Geschichte als Novemberrevolution einging. Um die sich ausweitende Meuterei zu unterdrücken wurden Teile der Truppen nach Kiel verlegt, wo sich die dortigen Arbeiter und Soldaten mit ihnen solidarisierten und die rote Fahne der Revolution in der Stadt hissten. In der Nacht vom 5. auf den 6. November schwappte die Revolution auf Hamburg über, eine Gruppe von Soldaten entwaffnete die Boote im Hafen und gewannen die Besatzungen für die Sache. Anschließend wurde der Elbtunnel, der Hauptbahnhof und das Gewerkschaftshaus besetzt und in einem blutigen Kampf die Kaserne eines reichsstreuen Regiments in der Bundesstraße eingenommen. Der Hamburger Anzeiger vom 11. November druckte einen Artikel, gezeichnet mit dem Pseudonym „Spectator“, ab, in dem an die Revolutionsnächte in Hamburg erinnert wurde. Frank Riede stürzt sich für uns in die Wirren der Hamburger Revolutionstage.
Heute: TATP: Berlin offenbar haarscharf an einer Explosions-Katastrophe vorbeigeschrammt ++ TATP-Sprengstoff: Berlin offenbar haarscharf an einer Explosions-Katastrophe vorbeigeschrammt ++ Bahnstrecke zwischen Köln-Mülheim und Düsseldorf Hauptbahnhof mußte gestern Abend wegen Brückenschäden gesperrt werden ++ China legt bei der Welthandelsorganisation (WTO) Beschwerde gegen die endgültigen Zölle der Europäischen Union ein ++ US-Wahlkampf mit Eichhörnchen und doppelten Stimmzettelabgaben - Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der Stadtrat will auch das Gebiet rund um den Zürcher Hauptbahnhof neu gestalten. Nicht nur die Autos sollen weniger Platz erhalten, sondern auch die Trams. Das führt zu Kritik. Weitere Themen: * Hilfe für Sanspapiers in der Stadt Zürich umstritten * Zürcher Hochschule der Künste stoppt Zusammenarbeit mit Universität in China * Grosse Stadt - aber nur ein Hallenbad: Nun entscheiden die Stimmberechtigten, ob Winterthur ein zweites Hallenbad erhalten soll. Ein Blick zurück und die Argumente für und gegen das Projekt.
Wir gewöhnen uns langsam an den Dienstag. Nach dem Live-Stream letzte Woche ist die Footballerei Show dieses Mal wieder im Xperion Hamburg zu Gast und sendet live aus der einzigartigen Location am Hauptbahnhof. Wir sprechen über die Trades von Davante Adams zu den Jets und Amari Cooper zu den Bills, das Monday Night Game der beiden Teams in der Nacht und die aktuell besten Teams in der NFL. Außerdem geht es um die Lions nach der schweren Verletzung von Aidan Hutchinson und welche Teams nicht mehr im Playoff-Rennen sind. Bitpanda verlost 15x zwei Tickets für das Spiel der Giants gegen die Panthers in der Allianz Arena. Alles was ihr machen müsst, ist euch bei Bitpanda zu registrieren und zu verifizieren. Bis zum 3. November habt ihr dafür Zeit. Hier gibt es alle Infos und die Anmeldung: https://bit.ly/3AbZ1YB Hier findet ihr Tickets für die deutsche Football-Nationalmannschaft in Krefeld am 26. Oktober 2024: https://www.eventim.de/event/deutschland-gegen-schweden-herren-nationalmannschaft-im-american-football-europameisterschafts-grotenburg-stadion-18781784/
Link: Female Leaders Academy – 10 Wochen Online Kurs Ich habe einen großen Schritt gemacht: Mein Büro am Hauptbahnhof, das mich vier Jahre lang begleitet hat, ist nun Geschichte. In dieser Phase des Loslassens und Neustarts habe ich einiges über Veränderungen und persönliche Entwicklung gelernt, und genau das möchte ich heute mit dir im Podcast teilen. Als ich mein Coaching-Business vor einigen Jahren gegründet habe, war ein eigenes Büro für mich ein wichtiger Meilenstein. Doch nun, wo sich mein Leben und meine Prioritäten verändert haben – ich bin oft in Barcelona und meine Kinder brauchen mich mehr zuhause – ist es an der Zeit, mein Büro nach Hause zu verlegen. In dieser Episode spreche ich darüber, wie wichtig es ist, loszulassen, um Platz für Neues zu schaffen. Dieser Umzug ist auch ein neuer Anfang für mich und mein Business ist. Ich habe in den letzten Jahren und Monaten ein tolles Team aufgebaut und wir sind bereit, die nächste Wachstumsphase zu starten. Doch jeder Neuanfang bringt auch Unsicherheit und Spannungen mit sich. Diese auszuhalten, ist Teil des Prozesses. Es ist eine Reise ins Ungewisse, die uns dazu bringt, unsere Ziele und Träume zu hinterfragen und immer wieder neu zu definieren. In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie du diese Spannung und Unsicherheit annehmen kannst, um echte Fortschritte zu machen. Wie gehst du mit den emotionalen Herausforderungen um, die Veränderungen mit sich bringen? Und wie findest du die Resilienz, um durch diesen Prozess hindurchzugehen? Hör rein, wenn du erfahren möchtest, wie du dein Leben auf das nächste Level bringst. Es ist eine spannende Reise, und ich freue mich, dich dabei zu begleiten. Wenn du tiefer einsteigen und von mir gecoacht werden möchtest, besuche mich auf femaleleadersacademy.net. Gemeinsam können wir herausfinden, wie du deine Ziele erreichst und dein Potential voll ausschöpfst.
„Hier gibt's die S-Bahn auch zum Essen“ staunt Maike über die große Torte. Steht doch auf dem Bahnsteig eine kleine gebackene „Ess-Bahn“. Eine süße Idee zum 50-jährigen Jubiläum. Das wird nämlich gefeiert am Tag der Schiene auf dem Hauptbahnhof. Und Maike ist mittendrin. Sie schwingt beim Line Dance das Tanzbein – mit Ingo, der durchs Programm führt – geht mit Eisenbahnern auf Zeitreise und drückt Knöpfe im Führerstand. Knöpfe ziehen Maike in den Bann, auch bei der Modenschau. Zu sehen sind historische Dienstuniformen und moderne Bahner-Outfits von Guido Maria Kretschmer. Schwupps, steht Maike da mit Tuch und Hütchen in Burgund: „Hat man nicht alle Tage“. Nur einer stiehlt ihr noch die Schau – es ist ein Traum in braun-beige-blau … Ausstellung „50 Jahre S-Bahn Rostock“Anlässlich des S-Bahn-Jubiläums haben uns viele Fahrgäste und Mitarbeitende Beiträge zugeschickt. Darunter ganz persönliche Erinnerungen und Anekdoten. Die Fotos und Geschichten, die es in die Ausstellung geschafft haben, sowie Impressionen vom Tag der Schiene finden Sie hier:https://www.dbregio-mecklenburg-vorpommern.de/db-regio-mv/inside-db-regio/50-jahre-s-bahn-rostock/tag-der-schieneMehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
Wenn Sie auf der Berliner Stadtautobahn in den Münchner Hauptbahnhof einsteigen, hören Sie, weil das ja klar ist, 40 Minuten die neue Folge mit Jans Tapeten und Teppichen, Tims Kampf gegen die Fliegen und dem ersten Stammgast im Podcast-Imbiss.
A lernt T am Hauptbahnhof kennen. A sucht mit zwei Söhnen in Deutschland Asyl. T will helfen, weiß aber noch nicht wie viel. Während sie sich kennenlernen, wandeln sich ihre Rollen und das, was sie voneinander erwarten.
Heute geht es um einen wichtigen Auftritt von Igor Levit, bei dem Abendblatt-Leser live und kostenlos dabei sein können. Weitere Themen: Erste Sperrungen vor Schulen wegen der Elterntaxis, ein Brand in einem Pflegeheim – und die Zahl der Verbrechen im Hauptbahnhof ist deutlich zurückgegangen.
Mehr Videoüberwachung am Hauptbahnhof
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Kühle Sommer, malerische Winter und eine tollsten Städte Europas. Wir sind verliebt in Helsinki. Finnlands Hauptstadt ist der perfekte Städte-Trip, der ideale Ausgangspunkt für Skandinavien-Reisen und einerseits ganz nah aber dennoch ein Abenteuer. Beispiele? Helsinki hat eine futuristische Sauna, einen monumentalen Hauptbahnhof und eine weltbekannte Kirche, die allesamt offiziell zu den schönsten Bauwerken der Welt gewählt wurden. Helsinki hat Mode, Essen, generell Lebensqualität und (Pop)-Kultur allererster Kategorie. Helsinki hat eine ganze Unterwelt aus Granit gemeißelt. Helsinki hat bereits in zehn Minuten Entfernung kleine Inseln mit putzigen, bunten Skandinavien-Häusern; nach 2 Stunden Fährfahrt ist man in Tallinn (der Hauptstadt Estlands) - und nach einer Stunde in derart spektakulärer Wildnis, dass wir beide, Michi und Jochi, uns auf zwei völlig unterschiedlichen Trips, ganz ernsthaft verliebt haben in diese Stadt.In unseren Reisen-Reisen-Highlight-Folgen präsentieren wir euch die besten Reiseziele unserer Podcast-Geschichte, die teils sogar noch besser in das Jahr 2024 passen. Wie Helsinki, das wir erstmals 2018 bereist haben. Kommt mit!Unsere besten Tipps für eine Reise nach Helsinki findet ihr auch auf unserem Blog: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht es um die Klimakleber, die vor dem Hamburger Flughafen geschnappt wurden – und denen überraschend keine Strafe droht. Weitere Themen: Die Polizei legt einen Verbrecher rein, nach den jüngsten Schwimmunfällen werden die Lernschwimmbecken in der Stadt modernisiert – und der Hansaplatz badet das Alkoholverbot am Hauptbahnhof aus.
Die 19-jährige Sarah macht in München eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Dort hat sie auch ein Zimmer zur Untermiete. Regelmäßig fährt sie nach Hause zu ihrer Familie nach Dresden. Am 17. Oktober 1999 kommt sie von einem Besuch bei ihren Eltern zurück. Gegen 23.00 Uhr wird die Auszubildende zuletzt am Münchner Hauptbahnhof gesehen, danach verliert sich ihre Spur. Vier Tage später wird ihre Leiche in einem Waldstück gefunden. Sie weist schwerste Verletzungen auf, ihr wurde die Kehle durchgeschnitten. Die Obduktion bestätigt den Verdacht der Polizei: Die junge Frau wurde vor ihrem Tod mehrfach vergewaltigt. Die Ermittler kommen bald auf die Spur eines Serienvergewaltigers. Doch der 25-Jährige befindet sich inzwischen auf der Flucht quer durch Europa. Erster Kriminalhauptkommissar Darius Behbehani erzählt im Gespräch mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer von den verstörenden Umständen der Tat und auch, dass es schließlich gelang, dieses und noch ein weiteres Verbrechen an einer 20-Jährigen -sieben Jahre zuvor - aufzuklären. Dazu wird der zur Tatzeit erst 18 Jahre alte Täter später aussagen, dass er diese junge Frau nur getötet habe, „um zu sehen, wie es ist, wenn ein Mensch stirbt“. Außerdem im Podcast: Gabriele Karl. Auch sie hat ihre Tochter durch ein Gewaltverbrechen verloren und den Verein „Opfer gegen Gewalt“ gegründet. Dort wurden Eltern beraten, deren Kinder einer schweren Straftat zum Opfer gefallen sind. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Darius Behbehani, Polizeipräsidium München, Gabriele Karl, Opfer gegen Gewalt e.V. (Verein ist inzwischen aufgelöst) Autor/in dieser Folge: Corinna Prinz Audioproduktion: Christina Maier Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Am Neujahrsabend 1971 wird der 18-jährige Ulrich Nacken von 3 jugoslawischen Gastarbeitern nach einem Discobesuch angepöbelt. Er solle sie zum Kölner Hauptbahnhof fahren. Als er dies ablehnt, packen sie ihn und zerren ihn auf die Beifahrerseite seines Autos. Dann fahren sie mit ihm los…
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help in addition to the other episodes. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript:Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Episode. Ich hoffe Dir geht's gut? Ich bin ein bisschen krank, fühle mich ein bisschen groggy. Aber das ist kein Problem, es gibt trotzdem eine kleine Episode. Warst Du schon mal neu an einem Ort und wusstest den Weg nicht? Bist du vielleicht neu oder im Urlaub in Deutschland und suchst Dein Hotel? Wenn du in einer Stadt bist und den Weg nicht kennst, ist es gut, zu wissen, wie man nach dem Weg fragt. Hier sind einige einfache Sätze und Tipps, die dir helfen können.Der erste wichtige Satz ist: „Entschuldigung, können Sie mir bitte helfen?“ Das ist ein wichtiger Satz. Es ist eine höfliche Art, um Hilfe zu bitten. Und das ist natürlich wichtig, wenn man auf einen Menschen zugeht. Der zweite wichtige Satz ist: „Wie komme ich zum Hauptbahnhof?“ Einen Hauptbahnhof gibt es in fast jeder Stadt und diesen Satz kannst Du auch für jeden anderen Ort benutzen. Zum Beispiel: „Wie komme ich zum Strand?“ Wenn Deine Stadt einen Strand hat, könntest Du das auch fragen. Oder ein anderes Beispiel wäre: „Wie komme ich zum Hotel?“ Genau, also das ist auch ein sehr wichtiger Satz. Ein anderer wichtiger Satz ist: „Ist es weit von hier?“ Mit diesem Satz fragst du, ob der Ort weit weg ist. Und das ist manchmal sehr wichtig zu wissen. Ein anderer wichtiger Satz ist: „Welche U-Bahn muss ich nehmen?“ In großen Städten gibt es U-Bahnen. Diese Frage hilft dir, die richtige Linie zu finden. Die Frage funktioniert natürlich auch für Busse oder Straßenbahnen. Eine andere wichtige Frage, ein anderer wichtiger Satz lautet: „Wie lange dauert es, dorthin zu gehen?“ So kannst du fragen, wie viel Zeit du brauchst, um zu deinem Ziel zu kommen.Außerdem gibt es noch eine wichtige Vokabel: „abbiegen“. Man kann links abbiegen. Man kann auch rechts abbiegen. Wenn du jemanden nach dem Weg gefragt hast, könnte er oder sie vielleicht antworten. „Du musst gerade aus gehen und dann links abbiegen“ Genau, das waren schonmal Sätze. Nun habe ich noch Tipps für Dich. Erstens: „Sei höflich“ Ein freundliches „Entschuldigung“ oder „Bitte“ hilft immer. Zweitens: „Achte auf Schilder“. In Städten gibt es viele Schilder, die dir den Weg zeigen. Und drittens: Nutze eine Karte oder dein Handy. Oft kann eine Karte oder Dein Handy helfen, wenn die Erklärung schwierig ist.Tja…, mit diesen einfachen Sätzen und Tipps findest du dich an einem neuen Ort besser zurecht. Also dann sag ich mal: Viel Spaß bei Deiner Reise! Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe sie hat dir gefallen. Bitte teile sie doch in Deinem Social Media, mit Freunden oder in Deiner Familie. Vielleicht schreibst Du ja sogar ein Review. Ich würde mich sehr, sehr freuen. Ich hoffe Du hast noch einen schönen, schönen Tag und bleib vor allem gesund! Tschüss!
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help in addition to the other episodes. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript:Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Episode. Ich hoffe Dir geht's gut? Ich bin ein bisschen krank, fühle mich ein bisschen groggy. Aber das ist kein Problem, es gibt trotzdem eine kleine Episode. Warst Du schon mal neu an einem Ort und wusstest den Weg nicht? Bist du vielleicht neu oder im Urlaub in Deutschland und suchst Dein Hotel? Wenn du in einer Stadt bist und den Weg nicht kennst, ist es gut, zu wissen, wie man nach dem Weg fragt. Hier sind einige einfache Sätze und Tipps, die dir helfen können.Der erste wichtige Satz ist: „Entschuldigung, können Sie mir bitte helfen?“ Das ist ein wichtiger Satz. Es ist eine höfliche Art, um Hilfe zu bitten. Und das ist natürlich wichtig, wenn man auf einen Menschen zugeht. Der zweite wichtige Satz ist: „Wie komme ich zum Hauptbahnhof?“ Einen Hauptbahnhof gibt es in fast jeder Stadt und diesen Satz kannst Du auch für jeden anderen Ort benutzen. Zum Beispiel: „Wie komme ich zum Strand?“ Wenn Deine Stadt einen Strand hat, könntest Du das auch fragen. Oder ein anderes Beispiel wäre: „Wie komme ich zum Hotel?“ Genau, also das ist auch ein sehr wichtiger Satz. Ein anderer wichtiger Satz ist: „Ist es weit von hier?“ Mit diesem Satz fragst du, ob der Ort weit weg ist. Und das ist manchmal sehr wichtig zu wissen. Ein anderer wichtiger Satz ist: „Welche U-Bahn muss ich nehmen?“ In großen Städten gibt es U-Bahnen. Diese Frage hilft dir, die richtige Linie zu finden. Die Frage funktioniert natürlich auch für Busse oder Straßenbahnen. Eine andere wichtige Frage, ein anderer wichtiger Satz lautet: „Wie lange dauert es, dorthin zu gehen?“ So kannst du fragen, wie viel Zeit du brauchst, um zu deinem Ziel zu kommen.Außerdem gibt es noch eine wichtige Vokabel: „abbiegen“. Man kann links abbiegen. Man kann auch rechts abbiegen. Wenn du jemanden nach dem Weg gefragt hast, könnte er oder sie vielleicht antworten. „Du musst gerade aus gehen und dann links abbiegen“ Genau, das waren schonmal Sätze. Nun habe ich noch Tipps für Dich. Erstens: „Sei höflich“ Ein freundliches „Entschuldigung“ oder „Bitte“ hilft immer. Zweitens: „Achte auf Schilder“. In Städten gibt es viele Schilder, die dir den Weg zeigen. Und drittens: Nutze eine Karte oder dein Handy. Oft kann eine Karte oder Dein Handy helfen, wenn die Erklärung schwierig ist.Tja…, mit diesen einfachen Sätzen und Tipps findest du dich an einem neuen Ort besser zurecht. Also dann sag ich mal: Viel Spaß bei Deiner Reise! Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe sie hat dir gefallen. Bitte teile sie doch in Deinem Social Media, mit Freunden oder in Deiner Familie. Vielleicht schreibst Du ja sogar ein Review. Ich würde mich sehr, sehr freuen. Ich hoffe Du hast noch einen schönen, schönen Tag und bleib vor allem gesund! Tschüss!