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Flow ist ein Bestandteil unseres Kontinuums. Für Kinder ist dieser Zustand absoluter Konzentration auf den Augenblick natürlich, Erwachsene brauchen die passenden Umstände, um leicht in diesen Zustand zu geraten. Es ist Aufgabe von Führung, die entsprechenden Umstände zu schaffen, damit wir leicht in Flow fallen und das Maximum an Performance erreichen.
Der Begriff Kontinuum wurde von Jean Liedloff geprägt, die auf einer Forschungsreise die Zufriedenheit südamerikanischer Indianer entdeckte. Sie führte deren Glück darauf zurück, dass diese Menschen noch im Einklang mit den Erwartungen unseres Kontinuums leben. Erst wenn die Dinge so sind, wie wir sie aufgrund des tief in uns verwurzelten Kontinuums erwarten, führen wir ein vollständiges, glückliches Leben.
(00:00:00) Schon mehr als ihr halbes Leben tritt Sibylle Birkenmeier zusammen mit ihrem Bruder Michael auf den Kleinkunstbühnen auf. Doch jetzt ist Schluss. Nach fast vierzig Jahren ist das Theaterkabarett Birkenmeier mit ihrem letzten gemeinsamen Programm «schwindelfrei» auf Tournee. Weitere Themen: (00:12:26) «Flucht. Eine Menschheitsgeschichte»: Andreas Kossert erzählt die globale Geschichte eines traurigen Kontinuums. (00:16:37) «Erde am Limit»: Das Historische Museum Basel thematisiert den Klimawandel – ohne mahnenden Zeigefinger. (00:21:03) Nie waren Geschichten von Psychopathen und Serienkiller gefragter – woher kommt die Lust am Verbrechen? Eine Spurensuche.
Ende Januar 2013 erschien mit der sechsten Ausgabe das letzte Comic der Masters of the Universe-Miniserie aus dem Hause DC. Die Comic-Serie sorgt bei den Fans für geteilte Meinungen, da der Comic-Riese He-Man und die Masters recht frei interpretierte und dank eines eigenen Kontinuums auch in einer völlig ungewohnten Umgebung ansiedelte. Grund genug, dass sich das Quartett dieser Serie annimmt und ausführlich bespricht. Ist die Serie zurecht vielen Fans ein Dorn im Auge oder gerade durch die freie Interpretierung eine willkommene Abwechslung im Masters-Kosmos? Zusammen mit ihrem Gast gehen sie der Sache auf dem Grund. Möchtest du uns gerne einmal Gesellschaft leisten? Schreibe einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Teilnahme am Quartett“ zusammen mit deinem PlanetEternia.de-Mitgliedsnamen an quartett@planeteternia.de.
Ende Januar 2013 erschien mit der sechsten Ausgabe das letzte Comic der Masters of the Universe-Miniserie aus dem Hause DC. Die Comic-Serie sorgt bei den Fans für geteilte Meinungen, da der Comic-Riese He-Man und die Masters recht frei interpretierte und dank eines eigenen Kontinuums auch in einer völlig ungewohnten Umgebung ansiedelte. Grund genug, dass sich das Quartett dieser Serie annimmt und ausführlich bespricht. Ist die Serie zurecht vielen Fans ein Dorn im Auge oder gerade durch die freie Interpretierung eine willkommene Abwechslung im Masters-Kosmos? Zusammen mit ihrem Gast gehen sie der Sache auf dem Grund. Möchtest du uns gerne einmal Gesellschaft leisten? Schreibe einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Teilnahme am Quartett" zusammen mit deinem PlanetEternia.de-Mitgliedsnamen an quartett@planeteternia.de.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Bei normalem Aussehen oder allenfalls dem Vorliegen eines geringfügigen Makels empfindet sich ein Mensch als hässlich, beschäftigt sich überwertig und zunehmend ausschließlich mit der Ausprägung eines Körpermerkmals, entwickelt einen hohen Leidensdruck und entzieht sich deshalb zunehmend seiner sozialen Integration. Im Rahmen der Studie wird ein valides, sensitives und ökonomisches Instrument zur Erfassung der Verdachtsdiagnose Körperdysmorphophobie (KDS) konzipiert, evaluiert und validiert. Es wird versucht eine Entstehungstheorie zu erarbeiten, weshalb sich der erste Teil mit Entstehungsursachen befasst, wobei Schwerpunkte Konstrukte wie „Selbstbild, Selbstkonzept und Selbstvertrauen“ sind. Es zeigt sich, dass die Verfestigung der Störung durch Lernmodelle und dysfunktionale Attributionsstile begünstigt wird. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein Fragbogeninstrument entworfen: Die einheitliche Diagnose einer KDS kann durch das Instrument erhoben werden (Validität, Reliabilität). Epidemiologisch vergleichbare Daten (Verlässlichkeit der Ergebnisse) werden erfasst. Das Instrument ist in allen Bereichen, die sich mit ästhetisch plastischer Chirurgie oder ähnlichem Setting befassen einsetzbar. Ein Cut-Off, ab dem vom Vorliegen der Störung auszugehen ist, wird festgelegt. Eine Schweregradzuteilung innerhalb des Kontinuums der Störung ist somit möglich. Ein spezifisches Psychotherapiekonzept wird vorgestellt.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Zur Untersuchung ultraschneller molekularer Quantendynamik und deren Dephasierung werden erstmals extrem kurze Lichtimpulse erzeugt, die aus nur wenigen Zyklen des elektrischen Feldes bestehen und sowohl im Sichtbaren als auch im Ultravioletten weit abstimmbar und untereinander phasengekoppelt sind. Im Sichtbaren gelingt die Erzeugung von 7-fs Impulsen durch nichtkollineare optisch-parametrische Verstärkung eines Weißlicht-Kontinuums und adaptive Kompression mit einem deformierbaren Spiegel in der Fourier-Ebene. Durch geeignete zeitliche Streckung aller beteiligten Impulse (optical parametric chirped pulse amplification) kann die spektrale Breite der Impulse stark erweitert und darüber hinaus leicht an experimentelle Fragestellungen angepasst werden. Bei einer hohen Repetitionsrate von 4 MHz werden nahinfrarote 12-fs Impulse mit Hilfe von cavity-dumping und Dauerstrich-Nachverstärkung erzeugt. Die Impulse haben eine ausreichende Intensität zur Erzeugung eines stabilen Weißlicht-Kontinuums in Saphir. Die spektrale Bandbreite von kollinearen optisch-nichtlinearen Frequenzmischprozessen ist generell durch die Phasenanpassung zwischen den beteiligten Wellen limitiert. Diese Beschränkung kann mit einem neuartigen Konzept zur achromatischen Phasenanpassung um zwei Größenordnungen überwunden werden. Dadurch gelingt erstmals die Erzeugung weit abstimmbarer ultravioletter 7-fs Impulse durch Frequenzverdopplung von spektral geeignet aufgespalteten Lichtfeldern. Diese Impulse sind die bisher kürzesten im ultravioletten Spektralbereich und eine Erzeugung von 2.5-fs-Impulsen ist möglich. Alternativ können ultraviolette 20-fs Impulse mit höherer Energie und größerem Abstimmbereich auch durch gestreckte Summenfrequenzmischung erzeugt werden. Ein neuartiges interferometrisches Messkonzept, zero-additonal-phase SPIDER, erlaubt erstmals die vollständige Charakterisierung der zeitlichen Impulsform und der spektralen Phase der extrem kurzen ultravioletten, sichtbaren und nahinfraroten Impulse direkt am Ort eines spektroskopischen Experiments. Die zeitlichen Eigenschaften der Impulse werden dabei erstmals durch die Messung nicht beeinflusst. Die interferometrische Kalibrierung erfolgt im bestehenden Aufbau und die Konsistenz der Messung kann mit einfachen Tests kontrolliert werden. Alternativ ermöglicht eine Autokorrelationsmessung ohne optischen Strahlteiler die dispersionsfreie Messung von Impulsdauern für sichtbare bis nahinfrarote sub-10-fs Impulse in einem besonders kompakten Aufbau. Unter Berücksichtigung von höheren Ordnungen der spektralen Phase wird eine analytische Theorie der Frequenzverdopplung entwickelt, die eine häufig beobachtete Frequenzverschiebung und über die Phasen-fehlanpassung hinausgehende spektrale Einengung erklärt. Theorie und Experiment zeigen, dass sich die verschiedenen Ordnungen der spektralen Phase unabhängig voneinander zur zweiten Harmonischen übertragen und höhere Ordnungen dabei unterdrückt werden. Das erlaubt die Erzeugung von nahezu Fourier-limitierten ultravioletten sub-20-fs Impulsen durch ausschließliche Kompression im Sichtbaren und durch Frequenzverdopplung zeitlich gestreckter Impulse. Die Impulse aus zwei getrennten parametrischen Verstärkern weisen zeitliche Schwankungen von weniger als einer Femtosekunde auf und sind zueinander phasenstarr. Die Phase der verstärkten Impulse ist nur durch die Phase des als Saat-Licht verwendeten Weißlicht-Kontinuums bestimmt. Dessen restliche Phasenfluktuationen sind direkt mit der Intensität des Pumpimpulses gekoppelt und einfache Überlegungen zur Filamentbildung erklären die Großenordnung und das Vorzeichen dieser Zusammenhänge. Die relativen Schwankungen der carrier-envelope-Phase können durch räumliche Interferometrie für jeden Einzelimpuls gemessen und mit experimentellen Daten korreliert werden. Für Impulszüge bei verschiedenen Wellenlängen wird eine relative Phase definiert und mit Hilfe eines optisch-nichtlinearen Interferometers gemessen, das auf kohärenter Anti-Stokes-Raman-Streuung basiert. Getrennte Spektralkomponenten eines Weißlicht-Kontinuums aus Saphir erweisen sich in hohem Maße als zueinander phasenstarr. Dies erlaubt die Erzeugung von weit abstimmbaren Impulszügen mit fester Phasenbeziehung trotz unterschiedlicher Zentralwellenlänge. Molekulare Quantenzustände verlieren ihre elektronischen und Schwingungs-Kohärenzen innerhalb kür-zester Zeit an die Lösungsmittelumgebung und makroskopische Polarisationen zerfallen durch homogene und inhomogene Dephasierung. Mit den nun verfügbaren kurzen Impulsen werden die Mechanismen der extrem schnellen elektronischen Dephasierung von verschiedenen Farbstoffen in Lösung durch Photon-Echo-Messungen untersucht. Es zeigt sich, dass die Dephasierungszeit von elektronischen Kohärenzen von der Flexibilität oder Starrheit der Molekülstruktur abhängt. Mit den phasengekoppelten Impulsen kann außerdem die unterschiedliche Dephasierungszeit von verschiedenen Schwingungsmoden ausgenutzt werden, um unter-schiedliche Moleküle trotz überlappender Energiebänder durch zeitlich verzögerte Heterodyn-Detektion zu unterscheiden. In der Raman-Mikroskopie wird dieser Effekte als neuartiger Kontrastmechanismus zur untergrundfreien und molekülspezifischen Bildgebung ausgenutzt.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Zusammenfassung O ene Sternhaufen stellen als Gruppen von Sternen gleichen Alters und aufgrund ihres Ursprungs gleicher chemischer Zusammensetzung ein einzigartiges Labor zum Test von Sternentwicklungsmodellen dar. Diese Arbeit beschaftigt sich dabei mit dem o enen Sternhaufen Melotte 111 und den Pleiaden. Um Beobachtung und Modell vergleichen zu konnen, ist es dabei notwendig die stellaren Parameter E ektivtemperatur, Gravitationsbeschleunigung, Metallizitat und Mikroturbulenz mit gro tmoglicher Prazision fur Sterne im gesamten in o enen Haufen vorkommenden Parameterbereich zu messen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden wird im Rahmen dieser Arbeit das Opacity Sampling Modellatmospharenprogramm MAFAGS-OS eingefuhrt. Auf einer Datenbasis von mehr als 20 Millionen gebunden-gebunden Ubergangen von Elementen der Ionisationsstufen I, II und III sowie 11 diatomischen Molekulen basierend werden Methoden der Linienauswahl, sowie ein geeignetes Stutzstellengitter fur Sterne der Spektraltypen A, F und G fur Entwicklungsstadien von der Hauptreihe bis zum Turno und Sterne verschiedener Metallizitat untersucht und festgelegt. MAFAGS-OS erweist sich im Vergleich mit der solaren Flussverteilung und den " Farben der Sonneals herkommlichen Opacity Distribution Function (ODF) Modellen uberlegen. Das sogenannte Problem der missing ultraviolet opacity verschwindet in der Sonne dabei fast zur Ganze.1 Bezuglich der Sonne bleiben allerdings die von herkommlichen Modellen bekannten De zite in d
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Eine wesentliche Dimension bei der Analyse von Bewegungen ist der Grad der Automation. Bewußt kontrollierte und automatisiert ablaufende Bewegungen können als Endpunkte eines Kontinuums verstanden werden, auf dem motorisches Lernen abgebildet werden kann. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, motorisches Lernen anhand der Parameter Reduktion der Durchführungszeit, Reduktion der Anzahl der Richtungswechsel im Geschwindigkeitsprofil (Automation) und der Entwicklung einer zeitlichen Invarianz (Entkoppelung der Durchführungszeit von der Bewegungsamplitude) an gesunden Probanden darzustellen. Zusätzlich wurde zur Kontrolle des motorischen Lernens der kontralaterale Transfer der Leistungen, also die Übertragung von Lerneffekten von einer Hand zur anderen, überprüft. Die Bewegungen der Probanden wurden während einer Trackingaufgabe an einem Graphiktablett aufgezeichnet und computergestützt analysiert. Die Ergebnisse zeigen, daß sich die Reduktion der Durchführungszeit und der Anzahl der Richtungswechsel im Geschwindigkeitsprofil insbesondere im Zusammenhang mit Transfereffekten gut zur Beobachtung motorischen Lernens eignen. Die Entwicklung einer zeitlichen Invarianz konnte im Rahmen dieser Trackingaufgabe nicht bestätigt werden. Das Ausmaß der kontralateralen Transfereffekte steht in Zusammenhang mit der Komplexität der Aufgabe und der Transferrichtung. Durch die räumliche Komponente der Aufgabe konnte eine bevorzugte Transferrichtung von der rechten Hemisphäre auf die linke Hemisphäre dargestellt werden. Eine weitere Untersuchung an hirngeschädigte Patienten zeigte, daß die Differenzierung der durchaus unterschiedlichen Störungsmuster mit den oben beschriebenen Parametern verbessert werden kann und als Ausgangspunkt für ein systematisches Training geeignet ist.