Podcasts about luftweg

  • 3PODCASTS
  • 3EPISODES
  • 16mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Aug 19, 2020LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about luftweg

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
19.08.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Aug 19, 2020 6:46


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Malis Präsident verkündet Rücktritt Nach einem mutmaßlichen Militärputsch in Mali hat Staatschef Ibrahim Boubacar Keita seinen Rücktritt sowie die Auflösung von Regierung und Parlament angekündigt. Er wolle durch diesen Schritt ein Blutvergießen vermeiden, sagte er in einer kurzen Ansprache im staatlichen Fernsehen. Wenige Stunden zuvor war der Präsident von aufständischen Soldaten in seiner Residenz in der Hauptstadt Bamako festgesetzt worden. Keita wurde vor allem dafür kritisiert, die Gefahr durch islamistischen Terror nicht in den Griff zu bekommen. US-Demokraten küren Joe Biden Der frühere Vizepräsident Joe Biden tritt bei der Präsidentschaftswahl in den USA im November gegen Amtsinhaber Donald Trump an. Auf einem weitgehend virtuell veranstalteten Parteitag nominierten die Demokraten den 77-Jährigen nun auch offiziell als ihren Kandidaten. In einer kurzen Ansprache bedankte er sich bei den Delegierten. Zum Abschluss des Parteitags am Donnerstag will sich Biden ausführlicher äußern und seine Nominierung formell annehmen. US-Post setzt Reformpläne aus Im Streit über die Briefwahl in den Vereinigten Staaten hat die US-Post umstrittene Sparmaßnahmen vorerst auf Eis gelegt. Seit Langem geplante Umstrukturierungen im Unternehmen würden auf die Zeit nach der Präsidentschaftswahl verschoben, versprach Post-Chef Louis DeJoy. Die Briefwahlunterlagen für den 3. November würden "pünktlich" ausgeliefert. Die US-Demokraten hatten befürchtet, dass das Sparprogramm bei der Post die Briefwahl beeinträchtigen könnte, der aufgrund der Corona-Krise eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Belarus beschäftigt EU-Sondergipfel Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten beraten an diesem Mittwoch in einer Videokonferenz über den weiteren Umgang mit der politischen Krise in Belarus. Die Europäische Union wolle mit dem Gipfel "eine wichtige Botschaft der Solidarität" an die Bevölkerung des Landes senden, hieß es aus dem Umfeld von EU-Ratspräsident Charles Michel. Bereits am Freitag hatten die EU-Außenminister Sanktionen gegen Verantwortliche für Wahlmanipulation und Gewalt in Belarus auf den Weg gebracht. Abschiebung nach Pakistan Trotz der Corona-Pandemie sind erneut Ausländer auf dem Luftweg aus Deutschland abgeschoben worden. Eine Maschine aus München mit 33 pakistanischen Staatsbürgern an Bord traf am frühen Morgen in Pakistans Hauptstadt Islamabad ein. Das meldet die Deutsche Presse Agentur unter Berufung auf die Bundeskriminalpolizei des südasiatischen Landes. Seit März war die Zahl der Abschiebungen in Nicht-EU-Staaten stark zurückgegangen, da kaum noch Flüge stattfanden und sich Staaten mit Verweis auf den Infektionsschutz weigerten, ihre Landsleute zurückzunehmen. Sorge um deutschen Wald Dürre, Stürme und Schädlinge haben den Wäldern in Deutschland heftiger zugesetzt als bisher bekannt. Das zeigen neue Daten des Bundeslandwirtschaftsministeriums, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Rund 285.000 Hektar - eine Fläche größer als das Saarland - müssen aufgeforstet werden. Von den staatlichen Hilfen ist bislang aber nur ein kleiner Teil ausgezahlt worden. Eine Ministeriumssprecherin sagte der Funke-Mediengruppe, für das laufende Jahr stünden 130 Millionen Euro zur Verfügung, Waldbesitzer hätten aber bislang nur 31 Millionen abgerufen. Leipzig nicht im Finale Fußball-Bundesligaklub RB Leipzig ist im Halbfinale der Champions League an Paris Saint-Germain gescheitert. Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann musste sich am Dienstagabend in Lissabon dem französischen Meister mit 0:3 geschlagen geben. Paris Saint-Germain mit seinem deutschen Chefcoach Thomas Tuchel trifft damit im Endspiel am Sonntag auf den Sieger der Begegnung Bayern München gegen Olympique Lyon, die an diesem Mittwoch ausgetragen wird.

Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen

Immer wieder werde ich nach Importen aus China gefragt. Wie das ganze funktioniert und woher ich meine Produkte für meinen eigenen Onlineshop beziehe. In dieser Podcastfolge werde ich auf verschiedene Bezugsquellen eingehen und dir einen Einblick geben. Es gibt verschiedene Quellen, wie du an Produkte kommst. Die Vor- und Nachteile möchte ich dir einmal darlegen. Gemeinsam können wir herausfinden, welche Quelle für dich die Beste ist. Am Ende wird auch die Frage geklärt, ob importieren wirklich so günstig ist. Hier erst einmal die 3 Quellen, auf die ich eingehen möchte. Quelle 1: Selber produzieren Quelle 2: deutsche Großhändler Quelle 3: Import aus dem Ausland Du möchtest dein Produkt selbst produzieren! Ein sehr großer Vorteil der selbst produzierten Waren ist sicher die Einzigartigkeit. Außerdem arbeitest du relativ unabhängig, das ist angenehm. Relativ unabhängig, weil du trotzdem Rohmaterial benötigst. Es gibt noch viele andere Sachen zu bedenken. Für deine Arbeit brauchst du Räumlichkeiten, je nachdem was du herstellst, unterschiedlich groß und mit Technik ausgestattet. Fertigkeiten und Wissen um dein Produkt und dessen Herstellung kommen noch dazu, die hat dir auch keiner geschenkt. Eventuelle Weiterbildungen sind auch ein Kostenfaktor Tipp: Rechne von Anfang an deine Arbeitszeit ein. Sonst stimmt deine Rechnung nicht. Vor allem, wenn du später Angestellte bezahlen musst. Du kaufst dein Produkt bei einem deutschen Großhändler ein Diese Quelle ist sehr unkompliziert. Du benötigst nur einen Gewerbeschein und Geld. Vorteile sind schnelle Lieferzeiten, keinen Zoll und Garantie. Ein großer Nachteil ist die Massenware. Du musst dich von den Anderen abheben, damit die Kunden bei dir kaufen. Preislich ist das natürlich schwierig, denn große Unternehmen bestellen hohe Stückzahlen, zu günstigeren Preisen. Somit können sie die Produkte günstiger anbieten. Das wird es dir vor allem zu Beginn schwer machen, mit der Konkurrenz mitzuhalten. Aber deiner Werbekreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Der Import aus dem Ausland Normalerweise kommen deine Produkte via Seeweg, statt dem Luftweg aus dem fernen Ausland. Beispielsweise aus China. Das hat einen entscheidenden Nachteil, denn es dauert sehr lange. Die Zeit ist nur eine Sache dabei, sondern auch das Geld. Das musst du erst einmal vorstrecken. Du schickst dein Geld somit auf Seereise. Für 3 Monate! Die musst du als Start Up überbrücken können. Der nächste Punkt ist die Zollabwicklung. Das ist ein bürokratischer und finanzieller Aufwand. Zollgebühren fallen unterschiedlich aus, müssen jedoch über deinen Produktpreis gedeckt werden. Ein weiterer Punkt ist der Preis. Viele Händler machen Preise für 1000 oder 10000 Stück. Für dich scheint der Preis für 10000 Stück ein tolles Angebot zu sein. 10000 sind jedoch sehr viel. Zu Beginn verkaufen sich Produkte sehr gut, doch wenn der Trend weiter geht, dann sitzt du auf deiner Ware. Oder du musst preisliche Kompromisse eingehen. Überlege sehr gut, was und wie viel du kaufst! Damit kommen wir zu dem Punkt der Kalkulation. Lass dich von den günstigen Preisen nicht blenden. Zu dem Produktpreis kommt noch der Transport, Zollgebühren, Umsatzsteuer dazu. Stell dir die Frage, was das Produkt kostet, wenn es bis zu dir kommt. Und wie teuer kannst du es verkaufen. Vergiss den Market Place nicht, der bekommt auch noch einen Teil. Wie du siehst, es gibt viel zu bedenken und zu berechnen! Wenn du Hilfe dabei benötigst, dann schreibe mich an. Link?! Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Expositions- und Gefährdungsabschätzung bei Kindern aus Bad Münder nach dem Eisenbahnunfall vom 09.09.2002

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Oct 26, 2006


Am 09.09.2002 stießen auf der Eisenbahnstrecke Hannover-Hameln im Deisterbahnhof der Stadt Bad Münder zwei Güterzüge zusammen, wobei u.a. ein Kesselwagen mit Epichlorhydrin (ECH) in Brand geriet. Potenziell war eine Wohnbevölkerung von rund 19.000 Personen mit ECH und über den Luftweg exponiert. Ziel dieser Studie war es, Symptome zu untersuchen, die bei den Kindern der Stadt Bad Münder und der umliegenden Ortschaften aufgetreten waren, und die Frage, ob diese im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber dem Unfallereignis standen. Es sollten weiterhin bestimmte Risikogruppen identifiziert werden. Hierzu wurde eine randomisierte Stichprobe der Kinder mittels Fragebogen angeschrieben. 487 Kinder aus der Stadt Bad Münder und Umgebung wurden in die Studie eingeschlossen. Die Rücklaufquote betrug 62,9%. Es wurden die akuten ECHassoziierten Symptome sowohl für die Expositionsphase als auch für die Kontrollphase erhoben. Neben soziodemographischen Daten wurden Prävalenzen von Asthma sowie Allergien und Krebserkrankungen erfasst. Zur Expositionsabschätzung dienten ein Ausbreitungsmodell und die Wohnortangaben der Probanden. Die Prävalenz von akuten ECH-assoziierten Symptomen in der Expositionsphase im Vergleich zur Symptomprävalenz in der Kontrollphase war nicht signifikant verschieden. Asthmatiker berichteten signifikant häufiger über ECH-assoziierte Symptome als Kinder, die nicht unter Asthma bronchiale litten (62,1% vs. 24,7%). Es zeigte sich keine erhöhte Symptomprävalenz in dem nach dem Ausbreitungsmodell potenziell „exponierten Gebiet“. Neben dem Asthma bronchiale (OR ((95% CI): 8,6 (3,4-21,8)) erwies sich das Berichten der Probanden über Beschwerden in der Kontrollphase als Hauptprädiktor für die Prävalenz von ECH-assoziierten Symptomen in der Expositionsphase (8,3 (4,6-15,0)). Die Symptomprävalenz stieg leicht mit dem Alter der Probanden (2,3 (0.9-5,8)). Geschlecht, Allergien und Bildungsstand der Eltern waren nicht mit den Symptomen assoziiert. Zusammenfassend zeigte sich, dass offensichtlich primär die Gruppe der Asthmatiker empfänglich für die Unfall-Exposition war. Aufgrund der geringen Spezifität der betrachteten Symptome können die irritativen Effekte durch die Exposition gegenüber ECH oder Brandgasen nicht von den Effekten, die durch die erhöhte Aufmerksamkeit der Bevölkerung aufgrund des Unfalls hervorgerufen wurde, getrennt werden.