POPULARITY
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 30.10.2025++Wegen der verschärften Sicherheitslage in Europa wird in Österreich wieder über eine Verlängerung von Wehr- und Zivildienst nachgedacht. Für eine Verlängerung des Grundwehrdienstes spricht sich der katholische Militärbischof Werner Freistetter aus. (Andreas Mittendorfer)++Javier Mileis radikales Sparprogramm hat zwar die Hyperinflation nach unten gedrückt, aber viele in die Armut getrieben. Die katholische Kirche Argentiniens und der Papst sehen das kritisch. (Martin Gross)++Zehntausende Teilnehmer haben sich heute Nachmittag in Jerusalem zu einer Großkundgebung gegen die Wehrdienstpflicht strengreligiöser israelischer Juden versammelt.
Die Berner Oberländer Gemeinde Sigriswil eröffnet einen neuen Biketrail und will so Konflikte mit anderen Freizeitaktivitäten entschärfen. Sie reagiert damit auf die Aufwertung von Bikerrouten im bernischen Velowegnetz. Weiter in der Sendung: · FR: Das Referendum gegen das Sparprogramm des Kantons dürfte zustandekommen. · BE: Der Berner Unternehmer Thomas Binggeli erhält den HIV-Wirtschaftspreis der Sektion Bern.
Freiburgerinnen und Freiburger können wohl über das vom Parlament abgesegnete Sparprogramm abstimmen. Dies hat zur Folge, dass der Kanton ohne gültiges Budget ins nächste Jahr starten könnte. Weiter in der Sendung: · Das Parlament der Berner Burgergemeinde sagt Ja zur Sanierung des Historischen Museums Bern. · Nach den Anpassungen im Baureglement zieht die SP Wilderswil ihre AirBnB-Initiative zurück.
Die neue SRG-Chefin Susanne Wille steht unter Druck: Anfang Jahr hat die SRG mit dem UKW-Ausstieg hunderttausende Radiohörerinnen und -hörer verloren. Der Spardruck wirkt sich aufs Angebot aus. Und die Abstimmung über die 200-Franken-Initiative steht vor der Tür. Der Einbruch bei den Radios der SRG sind markant: Hundertausende Menschen haben nach dem Ende der UKW-Übertragung zu privaten oder ausländische Radiostationen gewechselt. War der vorzeitige Ausstieg ein Fehler? Und wie reagiert die SRG, wenn das Parlament UKW noch einmal verlängert? Kritische Fragen an Susanne Wille. Ohnehin hatte die neue Generaldirektorin kein geruhsames erstes Amtsjahr. Gleich am ersten Tag als oberste SRG-Chefin stimmte sie Personal und Öffentlichkeit auf ein umfangreiches Sparprogramm ein. Hintergrund sind sinkende Werbeeinnahmen aber vor allem die bevorstehende Senkung der Radio- und Fernseh-Abgabe von 335 auf 300 Franken pro Haushalt und Jahr. Kritiker allerdings nehmen der SRG den Sparwillen immer noch nicht ab – was ist da dran? Und: Wie einschneidend wird der kommende Abbau beim Angebot? Die für die SRG wohl grösste Bedrohung ist die SRG-Initiative «200 Franken sind genug», auch Halbierungsinitiative genannt. In wenigen Monaten stimmen wir ab. Wie kontert Susanne Wille die Argumente der Befürworterinnen und Befürworter? Vor wenigen Monaten hat die SRG – auch im Hinblick auf die Abstimmung – mit den Verlegern eine Vereinbarung getroffen: Sie sieht zahlreiche Zugeständnisse an die privaten Verlage vor. Hat sich die SRG erpressen lassen, wie Kritiker sagen? SRG-Generaldirektorin Susanne Wille ist Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die neue SRG-Chefin Susanne Wille steht unter Druck: Anfang Jahr hat die SRG mit dem UKW-Ausstieg hunderttausende Radiohörerinnen und -hörer verloren. Der Spardruck wirkt sich aufs Angebot aus. Und die Abstimmung über die 200-Franken-Initiative steht vor der Tür. Der Einbruch bei den Radios der SRG sind markant: Hundertausende Menschen haben nach dem Ende der UKW-Übertragung zu privaten oder ausländische Radiostationen gewechselt. War der vorzeitige Ausstieg ein Fehler? Und wie reagiert die SRG, wenn das Parlament UKW noch einmal verlängert? Kritische Fragen an Susanne Wille. Ohnehin hatte die neue Generaldirektorin kein geruhsames erstes Amtsjahr. Gleich am ersten Tag als oberste SRG-Chefin stimmte sie Personal und Öffentlichkeit auf ein umfangreiches Sparprogramm ein. Hintergrund sind sinkende Werbeeinnahmen aber vor allem die bevorstehende Senkung der Radio- und Fernseh-Abgabe von 335 auf 300 Franken pro Haushalt und Jahr. Kritiker allerdings nehmen der SRG den Sparwillen immer noch nicht ab – was ist da dran? Und: Wie einschneidend wird der kommende Abbau beim Angebot? Die für die SRG wohl grösste Bedrohung ist die SRG-Initiative «200 Franken sind genug», auch Halbierungsinitiative genannt. In wenigen Monaten stimmen wir ab. Wie kontert Susanne Wille die Argumente der Befürworterinnen und Befürworter? Vor wenigen Monaten hat die SRG – auch im Hinblick auf die Abstimmung – mit den Verlegern eine Vereinbarung getroffen: Sie sieht zahlreiche Zugeständnisse an die privaten Verlage vor. Hat sich die SRG erpressen lassen, wie Kritiker sagen? SRG-Generaldirektorin Susanne Wille ist Gast bei Dominik Meier.
Im September hatte der DAX noch unter 24.000 Zählern konsolidiert, seit Anfang Oktober ging es wieder aufwärts. Der Leitindex DAX sprang auf eine neues Rekordhoch bei 24.771 Punkten und ließ damit seine alte Bestmarke aus dem Juli bei 24.639 Punkten hinter sich. Frankfurt mit neuem Rekord: DAX schließt bei 24.611 Punkten (+0,1 %). KI-Fantasie und Zinsphantasie treiben, schwächere Daten werden ignoriert. Highlight des Tages: Ottobock-IPO über Ausgabepreis (66 €) mit erstem Kurs 72 € und Schluss bei 69,65 €; Emissionserlös ca. 800 Mio. €. Airbus (206,80 €) und Siemens Energy (110,55 €) auf Rekord. Gerresheimer bricht -18,2 % ein nach Zielkappung und Sparprogramm. In den USA: Nvidia auf Rekord (193,10 USD), Delta Air Lines mit starken Zahlen (+6,3 %), PepsiCo überzeugt (+2,0 %). Google investiert 5 Mrd. € in belgische Rechenzentren (+300 Jobs). Euro bei 1,1558 USD. "Kurzfristig ist der Markt eine Abstimmungsmaschine, langfristig eine Waage." - Benjamin Graham. Jahreszahlen Agrana auf dem Weg der Besserung - CEO Büttner: "Wir fühlen uns wohler, aber noch nicht wohl". Die Android Börsenradio ist wieder verfügbar: https://www.brn-ag.de/app
Die TX Group startet einen Aktienrückkauf von rund 6% über die nächsten drei Jahre – trotz Sparprogramm und Stellenabbau. Dass man einerseits Aktionäre bevorzuge und andererseits Mitarbeiter entlassen würden, hinterlasse einen fahlen Beigeschmack, sagt Raiffeisen-Anlagechef Matthias Geissbühler. SMI +0.5%
In der aktuellen Podcast-Folge bewertet Mannheims Baubürgermeister Ralf Eisenhauer (SPD) die Investitionen von gestern und das Sparprogramm von heute. Es geht um den Stadtteil Franklin und das dort geplante M-Hochhaus, die Theater-Sanierung., das Herschelbad und die Frage, wie viele Gebäude die Stadt Mannheim braucht.
Nathalie Wappler tritt als SRF-Direktorin zurück. Überraschend ist für viele vor allem der Zeitpunkt: Nächstes Jahr steht die Abstimmung über die Halbierungsinitiative an. Im Interview spricht sie über den Zeitpunkt ihrer Entscheidung, das aktuelle Sparprogramm und über Gespräche in der Nacht. SRF-Direktorin Nathalie Wappler tritt per Ende April 2026 von ihrem Posten zurück. Das hat die 57-Jährige am Mittwoch überraschend an einer Personalveranstaltung bekanntgegeben. Der Rücktritt stehe in keinem Zusammenhang mit den aktuellen Sparprogrammen der SRG, sagt sie. Sie wolle nach «erfolgreicher Transformation» des SRF und Abschluss der gegenwärtigen Sparrunde nochmals eine neue berufliche Herausforderung antreten. Nathalie Wappler ist zu Gast bei David Karasek.
Hallo und Servus zusammen!JA, das ist die vorerst letzte Folge. Die Ära kickHERs geht erstmal zu Ende.Wir können es selber kaum glauben.Trotzdem schauen wir wie gehabt nochmal auf alle relevanten Themen AUF und NEBEN dem Platz - so wie ihr es von uns kennt.
➡️ Rainer Langendorf ist der Geschäftsführer vom Verein EcoDrive. EcoDrive ist ein vom Bundesamt für Energie angestossenes Sparprogramm, das in der Schweiz das ökologische, ökonomische und sichere Fahren fördern soll. Michel Perret hat sich mit Langendorf über die verschiedenen Sensibilisierungsmöglichkeiten im Strassenverkehr unterhalten. Ausserdem haben die beiden über die aktuellen Verkaufszahlen in der Elektromobiltät gesprochen und wie die Schweiz im Quervergleich mit Europa da steht wenn es ums effiziente Fahren geht. Etwas in eigner Sache: Wir hatten Tonprobleme mit dem Mikrofon von Michel, der Ton ist nicht immer ganz sauber, dafür wollten wir uns in herzlichster Form entschuldigen und geloben Besserung. Wir wünschen trotzdem viel Spass beim reinhören.
Send us a textÜber 110 neue Langstreckenjets bis 2028 – darunter Boeing 787, 777-9 und Airbus A350. Neue Allegris-Kabine steigert Ticketerlöse um 15 %, ältere Vierstrahler verschwinden. Effizienz- und Sparprogramm soll Milliarden bringen.#Lufthansa,#Flottenmodernisierung,#Allegris,#Boeing787,#AirbusA350,#Luftfahrt,#AviationNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:30 Lufthansa und die geopolitischen Herausforderungen03:33 Gerichtsurteil zum Abschuss der ukrainischen Maschine06:43 Streik bei Air Canada: Was Passagiere wissen müssen09:40 Flottenmodernisierung der Lufthansa13:30 Partnerschaft zwischen Oman Air und Turkish Airlines15:07 Fast Track und Double Promotion bei IHG15:30 Fragen des TagesTake-OFF 13.08.2025 – Folge 145-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Bundestag beschließt milliardenschwere Steuererleichterungen für Unternehmen, Künftig nur noch ein einziger Oppositionsabgeordneter im Geheimdienst-Gremium des Bundestags vertreten, Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel, Irans oberster Führer Chamenei äußert sich erstmals nach US-Attacken in einer Videobotschaft, Belarusischer Oppositionsführer Sergej Tichanowski nach jahrelanger Haft wieder in Freiheit, Nach Angriff auf Beamten erschießt Polizei Mann in Wangen, ARD-Intendantinnen und Intendanten beschließen Sparprogramm für das Radioangebot, Deutsche U-21-Mannschaft erreicht bei der Fußball-Europameisterschaft das Finale, Unwetter in Deutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "U21-Europameisterschaft" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundestag beschließt milliardenschwere Steuererleichterungen für Unternehmen, Künftig nur noch ein einziger Oppositionsabgeordneter im Geheimdienst-Gremium des Bundestags vertreten, Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel, Irans oberster Führer Chamenei äußert sich erstmals nach US-Attacken in einer Videobotschaft, Belarusischer Oppositionsführer Sergej Tichanowski nach jahrelanger Haft wieder in Freiheit, Nach Angriff auf Beamten erschießt Polizei Mann in Wangen, ARD-Intendantinnen und Intendanten beschließen Sparprogramm für das Radioangebot, Deutsche U-21-Mannschaft erreicht bei der Fußball-Europameisterschaft das Finale, Unwetter in Deutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "U21-Europameisterschaft" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Auf dem Rücken der Beschäftigten werden die Ausschüttungen an die Aktionäre gesichert. Anfang März 2025 kündigte Mercedes-Benz wegen rückläufiger Autoverkäufe ein Sparprogramm von 5 Milliarden Euro bis 2027 an. Die geplanten Maßnahmen könnten laut Medienberichten den Abbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen zur Folge haben. Zum Vergleich: Mercedes beschäftigte Ende 2024 175.300 Arbeitnehmer,Weiterlesen
Achim Steiner ist in der Uno-Hierarchie die Nummer drei, er leitet das Entwicklungsprogramm. Die Uno steht vor einem radikalen Abbau. Entweder baut die Uno ab oder es droht der Kollaps. Von Uno-Reformen ist seit Jahrzehnten die Rede. Doch ein Sparprogramm, wie es nun eine von Generalsekretär António Guterres eingesetzte Arbeitsgruppe vorlegt, gab es noch nie. Allerdings war die Lage für die Vereinten Nationen auch noch nie so ernst. Die USA drohen der Uno mit einem massiven Geldentzug. Wie soll konkret gespart werden? Ausserdem: Die Uno präsentierte am Dienstag eine neue Studie: Fortschritte bei der menschlichen Entwicklung stagnieren. Achim Steiner, Leiter des Uno-Entwicklungsprogramms, ist zu Gast bei David Karasek.
Es gibt sie zwar noch, die klassischen Privatbanken. Sie sind allerdings zur Attrappe mutiert. Hauck Aufhäuser gehört den Chinesen (und demnächst den Holländern). Merck Finck den Luxemburgern. Und Donner & Reuschel der Assekuranz. Die berühmten Namen bleiben erhalten, sind aber nur noch Marke, nicht mehr Kern. Abgesehen davon, dass die Doppel- und sogar Dreifach-Namen (bei Hauck Aufhäuser gehört ja noch ein „Lampe“ hintendran) davon zeugen, dass stand-alone ohnehin keine mehr durchkommt. Es sei denn, es findet sich ein familienfremder Filou, die die Bude an sich reißt (Warburg, Berenberg). Wobei in solchen Fällen natürlich zu wünschen bleibt, dass der Filou beizeiten den Absprung finden. Jedenfalls: Und dann – dann ist da ja aber immer noch Metzler. Das Bankhaus, das tatsächlich so heißt wie seine Gesellschafter. Und an dessen Spitze irgendwann ja vielleicht sogar wieder einer (oder eine) von ihnen steht. Einstweilen indes ist der klare Chef ein anderer. Und versucht, die Bank behutsam in die neue Zeit zu führen. Wozu gehört, dass im vergangenen Jahr nicht nur der 350. Geburtstag gefeiert und der Tod des Patriarchen Friedrich von Metzler betrauert wurde. Sondern der Vorstand ein Sparprogramm zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio auflegte. Denn: Die Ertragskraft hat gelitten in den letzten Jahren. Auch, weil Metzler, anders als die Konkurrenz, kaum von der Zinswende profitierte. Darauf angesprochen, hat Gerhard Wiesheu (also der Chef) in unserem Podcast freilich ein sehr schönes Bild parat: Von einem US-Kontakt habe er mal gelernt, "dass die Mundwinkel zum Lachen und zur Freude nach oben gehen müssen, wenn man Feeeeee Business sagt". Das Bankhaus Metzler – Antithese oder Anachronismus? =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Die Ankündigung hat für Unmut gesorgt: Bis Ende 2026 muss SRF bei seinem Angebot 8 Millionen Franken einsparen. Und das Publikum wird dies spüren, denn verschiedene Sendungen werden gestrichen. Wegen des Spardrucks hat das öffentliche Medienhaus den Abbau von rund 50 Vollzeitstellen angekündigt. Verschiedene Sendungen werden gestrichen: etwa die Fernsehsendung «Gesichter & Geschichten» und die Radiosendungen «Trend», «Kontext» und «Wissenschaftsmagazin». SRF nennt mehrere Gründe für das Sparprogramm: sinkende Werbeeinnahmen, steigende IT-Kosten, ein tieferer Teuerungsausgleich. SRF-Direktorin Nathalie Wappler bedauert, dass das Unternehmen abbauen muss: «Unsere angespannte finanzielle Situation lässt uns leider keine andere Wahl mehr, als auf viele lieb gewonnene Angebote zu verzichten.» Gast im Studio Nathalie Wappler versteht, dass die Sparpläne beim Publikum Kritik auslösen. Deshalb stellt sie sich am kommenden Donnerstag, 3. April, zwischen 10 und 11 Uhr vormittags in der Sendung «Forum – Hallo SRF!» den Fragen der SRF-Zuschauerinnen und -Hörer.
Österreichs neue Regierung muss sparen. Weil die Wirtschaft schwächelt, hat der Staat weniger Einnahmen – und die türkis-grüne Regierung hat mit ihrer großzügigen Förderpolitik einen Schuldenberg hinterlassen. Wenn die Dreierkoalition jetzt kein striktes Sparprogramm durchzieht, droht nun ein EU-Defizitverfahren. Doch neue Zahlen zeigen: Der bisherige Sparplan wird nicht reichen. Was das bedeutet und warum der Finanzminister nicht nochmals den Rotstift ansetzen will, weiß STANDARD-Wirtschaftsredakteur András Szigetvari.
Der Kanton Uri schliesst seine Staatsrechnung mit einem Minus von knapp 12 Millionen Franken. Das ist besser als das budgetierte Defizit von 15 Millionen Franken. Der Kanton Uri hat sich bereits im Februar ein Sparprogramm auferlegt, das den Bergkanton aus den tiefroten Zahlen bringen soll. Weiter in der Sendung: · Wie viel kostet der Schutz der deutschen AfD-Politikerin Alice Weidel? Die Schwyzer Regierung will keine Auskunft geben. · Der Innerschweizer Kulturpreis geht an die Nidwaldner Journalistin, Historikerin und Kulturvermittlerin Brigitt Flüeler.
Der Kanton St.Gallen will in den kommenden Jahren deutlich weniger Geld ausgeben. Gemäss Entscheid im Kantonsparlament sollen bis 2028 180 Millionen Franken gespart werden. Weitere Themen: · Hansruedi Thoma ist euer Geschäftsführer Bauernverband SG. · Bünder Regierung schlägt neues Gesetz für bezahlbaren Wohnraum vor. · Sanierung der Sportanlage im Stacherholz bei Arbon verzögert sich. · Herisauer Unternehmen Huber und Suhner mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2024.
Elektrische Zauberzahnbürsten, Handgepäck, aufgegebenes Gepäck. Egal. Manch einer schleppt den halben Hausstand mit, manch Anderer macht das On-the-go Sparprogramm. Wir fangen an mit Gepäck und enden auf einer zweifelhaften „Tupperparty" Wie immer halt... was sollen wir sagen.
Heute geht es um Sparmaßnahmen bei Otto, die die Callcenter treffen. Weitere Themen: Polizei nimmt Mann nach Tod einer Frau in Eimsbüttel fest, kurz vor der Bundestagswahl ist eine große Demonstration in der City geplant – und die HSV-Fußballfrauen erwischen ein Traumlos im DFB-Pokal-Halbfinale.
Noch nicht einmal 20 Tage ist Donald Trump Präsident der USA – und bereits daran, den amerikanischen Staat in seinem Sinne umzugestalten.Techmilliardär Elon Musk setzt als «besonderer Regierungsangestellter» mit einem sechsköpfigen Team aus jungen Mitarbeitenden ein weitreichendes Sparprogramm um. Zehntausende Angestellte von Bundesbehörden sollen ihren Job verlieren, unliebige Staatsanwälte werden entlassen und ganze Behörden wie die USAID, die Agentur für internationale Entwicklung, faktisch stillgelegt. Dabei erhält Musk auch Zugriff auf sensible Daten von US-Bürgerinnen und Bürgern.Inwiefern steht das Vorgehen bei USAID prototypisch für Trumps Vorgehen zum Abbau des Staats? Ist das amerikanische System von Checks and Balances – und damit der Rechtsstaat – noch wirksam? Was bedeutet dieser Kurs für Amerikanerinnen und Amerikaner? Einordnungen von USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema:Musks DOGE-Kids sorgen für UnruheDas Wüten von Trump und Musk Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Schule für Mode und Gestaltung in Olten sollte mit dem Sparprogramm des Kantons geschlossen werden. Wegen eines Volksauftrags bleibt sie aber bestehen, bis es einen definitiven Entscheid gibt. Nun sind neue Lehrstellen ab Sommer ausgeschrieben. Weiter in der Sendung: · In einem Pflegeheim in Baden wird ein Intimitäts-Raum eingerichtet. Dort können Bewohnerinnem und Bewohner unter anderem Sex haben.
Ab 2040 ist die Gasversorgung in Frauenfeld nicht mehr gewährleistet. Ein Forschungsprojekt des Bundesamtes für Energie zeigt nun: Die meisten befragten Gaskundinnen und Gaskunden wollen sich nicht 15 Jahre im Voraus mit dem Wechsel beschäftigen, sondern lieber kurzfristig. Weitere Themen: · Die Glarner Hebammen wehren sich mit einer Petition gegen das Sparprogramm der Regierung. Dieses will auch 11'000 Franken für die Hebammenarbeit streichen. · Die Thurgauerin Gaby Coray hat ihre offizielle Bundesratsbewerbung eingereicht, berichtet die Thurgauer Zeitung. Die 59-Jährige hat in der Vergangenheit bereits mehrfach für politische Ämter auf verschiedenen Ebenen kandidiert.
Der FC Bayern hat es in der Champions League nicht unter die Top8 geschafft und muss in die Playoffs. Dort droht einen schwerer Weg. Währendessen hat Max Eberl Transfer-Druck und von den Bossen ein Sparprogramm mitbekommen
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit dem „Weltwoche“-Korrespondenten Pierre Heumann über die Lage in Israel, mit dem Anwalt für Medizinrecht Carlos Gebauer über die Begnadigung von Anthony Fauci und mit dem Wirtschaftswissenschaftler Rahim Taghizadegan über das Sparprogramm von FPÖ und ÖVP. Außerdem zu Gast waren Diplomingenieur Bernd Fleischmann, der emeritierte Professor für moderne französische Literatur Robert Kopp, Kontrafunk-USA-Korrespondentin Susanne Heger, der Sprecher für Außenpolitik der AfD-Fraktion im Bundestag, Matthias Moosdorf, der ehemalige Oberbürgermeister von Magdeburg, Lutz Trümper, und Polizist und AfD-Bundestagsabgeordneter Martin Hess.
Bis 2050 sollen ein Drittel aller Wohnungen in der Stadt Zürich gemeinnützig sein. Um dieses Ziel zu erreichen, steht ab diesem Jahr ein neuer Fonds zur Verfügung. Aus diesem Fonds können Genossenschaften Geld beantragen, um Grundstücke und Liegenschaften zu kaufen. Weitere Themen: - Winterthur greift im Kampf gegen Abfallsünder zu härteren Mitteln. - Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker zu Sparprogramm des Bundes.
In der Tarifrunde bei Volkswagen haben sich der Vorstand des Autobauers und der Betriebsrat offenbar grundsätzlich auf ein milliardenschweres Sparprogramm geeinigt. Das schreibt das Handelsblatt. Dafür spricht auch dass Volkswagen und die IG Metall für den Abend unabhängig voneinander zeitgleich zu Pressekonferenzen eingeladen haben.
Die Tarifverhandlungen bei Volkswagen entwickeln sich zur Geduldsprobe. Es gibt immer noch keinen Durchbruch; die aktuelle Gesprächsrunde läuft bereits seit Montag. VW und Verdi verhandeln in Hannover über ein milliardenschweres Sparprogramm.
Der DAX setzt seine Rekordfahrt fort und steigt um 1,3 % auf 20.260 Punkte. Er schloss bei 20.216 Punkten, nachdem er ein neues Allzeithoch bei 20.261 Zählern markierte. Positive Konjunkturdaten und starke Bilanzen sorgten für Schwung, während der Euro unter 1,05 Dollar sank. SAP bleibt Spitzenreiter dank Salesforce. Wall Street freundlich gestartet, Marvell mit Kurssprung von 18,3 %. Firmenmeldungen: BayWa: Abbau von 1300 Stellen, Schließung von 26 Standorten. Sparprogramm von Roland Berger entwickelt. Fraport: 40-Jahre-Konzession für Flughafen Kalamata für 45,2 Mio. Euro gesichert. Mattel: Fünf Mio. Dollar Klage wegen fehlerhafter Verpackung bei "Wicked"-Puppen. Volvo Cars: Absatz im November um 5 % auf 66.977 Fahrzeuge gestiegen. Vestas: Aktie verliert nach CFO-Rücktritt fast 6 %, Probleme weiter ungelöst. Heute mit im Bösenradio.de Programm: Bitcoin und die 100.000 Dollar Frage. Wie funktioniert die Höhle der Löwen? Aramea-Chefvolkswirt Herrmann über 2025: "Goldilock Light - 2025 wird gutes Kapitalmarktjahr. Und eine neue Folge des Börse Berlin 4U Podcasts.
Die Olma Messen stecken weiterhin in finanziellen Schwierigkeiten. Nun hat das Unternehmen ein Sparprogramm angekündigt. Teil davon ist ein Stellenabbau. 10 von 90 Vollzeitstellen werden gestrichen. Auch auf geplante Investitionen will das Unternehmen verzichten. Weitere Themen: · Bauernverband nominiert die parteilose Barbara Giger-Hauser für die Wahl in die Ausserrhoder Regierung · Baubewilligung für Kunstwerk von Roman Signer in Erinnerung an Sibylle Neff auf dem Landsgemeindeplatz in Appenzell Innerrhoden.
1954 wurde die Kantonsarchäologie Luzern aus der Taufe gehoben – als zweite in der Deutschschweiz. Christian Auf der Maur, der Leiter der Kantonsarchäologie Luzern, blickt auf wertvolle Funde der letzten 70 Jahre zurück. Und sagt, welche Spuren das kantonale Sparprogramm hinterlassen hat. * Die Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi verzeichnet heuer 26'000 Besucherinnen und Besucher. * Der FCL verliert auswärts gegen Sion mit 2:4.
Das Reformpaket für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist weit weniger radikal als erste Einschätzungen glauben ließen. Insbesondere die angeblich knallharten Sparmaßnahmen bei Sportrechten und Intendantengehältern entpuppen sich als wachsweich. Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo warnt die Beschäftigten vor Werksschließungen und einem massiven Job-Abbau. Außerdem: Warum die Chipwelt zweigeteilt ist.
Der Bundesrat setzt den Rotstift an: Kürzlich präsentierte er ein detailliertes Sparpaket in Milliardenhöhe – die Reaktionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Besonders umstritten: Ist das Sparprogramm ausgewogen? Der Bund erwartet für die nächsten Jahre ein jährliches Defizit von bis zu vier Milliarden Franken. Um die Bundesfinanzen wieder ins Lot zu bringen, setzte der Bundesrat im Frühjahr eine Expertengruppe ein unter der Leitung von Serge Gaillard, dem ehemaligen Chef der Finanzverwaltung. Basierend auf dem Bericht der Expertengruppe präsentierte der Bundesrat im September 2024 sein detailliertes Sparpaket. Dabei setzt er hauptsächlich auf Massnahmen auf der Ausgabenseite. Weniger ausgeben oder mehr einnehmen? Punktuell sind auch Massnahmen auf der Einnahmenseite geplant. So sollen etwa Kapitalbezüge aus der zweiten und dritten Säule höher besteuert werden. Die Massnahme würde laut Bund mehrere Millionen Franken Mehreinnahmen generieren. Geht es nach der SP, soll der Bund noch mehr einnahmenseitige Massnahmen in Betracht ziehen – beispielsweise die Abschaffung weiterer Steuerprivilegien. Auch die Mitte fordert Massnahmen, die sich nicht nur auf die Ausgabenseite fokussieren. SVP und FDP hingegen wollen von Mehreinnahmen und Steuererhöhungen nichts wissen. Sie sehen das Problem bei den wachsenden Bundesausgaben. Hat die Schweiz ein Einnahmen- oder ein Ausgabenproblem? Ist das Sparpaket ausgewogen? Insgesamt sieht das Sparpaket des Bundesrats rund 60 Massnahmen in verschiedenen Aufgabengebieten vor. Die grösste Einsparung soll durch den Verzicht auf die geplanten Subventionen für die familienergänzende Kinderbetreuung erfolgen. Weitere Sparvorschläge sind etwa bei der Integrationspolitik und im Klimabereich vorgesehen. Die Linke spricht angesichts der Sparpläne bereits vom «Ende der sozialen Schweiz». Lob gibt es von den Bürgerlichen: Die Sparpläne würden in die richtige Richtung gehen, heisst es. Hat der Bundesrat den richtigen Kurs eingeschlagen oder sind die Sparmassnahmen der falsche Weg? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. Oktober 2024 in der «Arena»: – Benjamin Fischer, Parteileitungsmitglied SVP; – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Yvonne Bürgin, Vize-Präsidentin Die Mitte.
Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wellendorf, Sebastian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Viele grosse Investitionen hat die Stadt zuletzt getätigt, einige stehen aber noch an. Damit sich Chur diese leisten kann, will der Stadtrat andernorts kürzen. Bei den Beiträgen an Museen zum Beispiel, beim Geld für das Big-Air-Festival oder bei den Schulen. Weitere Themen: * Noch immer ist unklar, ob Roger Schawinski oder die Somedia die Radiokonzession bekommen. Schawinski und sein Mitstreiter Stefan Bühler bereiten sich aber auf den Sendestart vor. * Sandra Maissen kann aktuell nicht als Stadträtin von Chur amten. Sie wurde vergangene wegen eines Schlaganfalls hospitalisiert.
Heute geht es um die Hamburger Abi-Ergebnisse. Weitere Themen: Airbus startet ein Sparprogramm, bei Sagebiels Fährhaus tut sich etwas – und der Krankenstand in Hamburg hat zwei Seiten.
Die Bundesregierung hat einen Durchbruch beim Bundeshaushalt 2025 und beim Wachstumspaket erzielt – und das ohne großes Sparprogramm. Wie das funktionieren soll.
Der grösste Detailhändler der Schweiz muss massiv sparen. Über 500 Angestellte der Migros erfuhren in den letzten Wochen und Tagen, dass sie ihre Stelle verlieren – daraus sollen noch insgesamt 1500 Stellen werden.Gestern gab die Migros bekannt, auf was alles sie in Zukunft verzichten will: so gehört etwa MElectronics in Zukunft zu Mediamarkt. Auch mehrere andere Fachmärkte sollen verkauft werden und die eigenen Produktionsbetriebe schrumpfen.Das ist einschneidend für den grössten Schweizer Arbeitgeber – und für ein Marke, die für viele der Inbegriff von «Swissness» ist. Wie konnte es zu dieser Krise kommen? Was bedeutet der neue Kurs der Migros? Und wer könnte davon profitieren? Darüber spricht Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema:Aus dem Innern der Migros: «Laufend sickern mehr Namen durch»Übersicht: Wo wird nun bei der Migros gespart? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ In dieser Folge diskutieren wir über den Bundeshaushalt 2025 und die nicht eingehaltenen Sparvorgaben von Baerbock und Schulze, Japans vermeintliche Währungskrise, die Forderung nach einer Dönerpreisbremse, die miesen Absatzzahlen bei Wärmepumpen, Habecks Atom-Skandal, neue Forderungen zur Schuldenbremse, den Leitantrag und Parteitag der CDU, die Verluste von Gazprom und wir schauen auf das Interview mit Wilhelm Heitmeyer. Tickets für die Palastrevolution: https://palastrevolution.com Gutscheincode: ICHKOMMWEGENHANS Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ 00:00 Intro und Hinweise 02:40 Rekordverlust bei Gazprom 06:10 Mindestlohn als Sparprogramm? 13:20 ARD-Deutschlandtrend 19:00 Haushaltsstreit 39:20 Personalmangel in der Zentralstelle für Sanktionsdurchsetzung 41:40 Tabakindustrie verbieten? 46:20 Streik im Baugewerbe 50:12 Wärmepumpen in der Krise? 56:10 Mehr Rekord-Beschlagnahme in Hamburg 57:00 Habeck zum Atom-Aus 1:00:10 Neuer Cum-Ex-Chefermittler 1:02:20 Dönerpreisbremse 1:09:05 Japanische Währungskrise? 1:18:30 CDU-Parteitag und neues Programm 1:29:30 Pressekonferenz von Linnemann (CDU) 1:35:07 Interview mit Soziologe Heitmeyer 1:49:00 Naive Fragen Quellen: https://docs.google.com/document/d/1C3bod8dqnB_oKQ0BxxWlLfjo2Kbq_f7Fri_RmKqXSOU/edit?usp=sharing #cdu #merz #haushalt
Überlebensstrategie Kündigungen - Kritik an Sparprogramm bei Kölner Stadt-Anzeiger | Geschäftsmodelle gesucht - Die Zukunft des Journalismus im Digitalen | Weniger Information und Investigatives - zu den Einsparplänen des MDR | Sagen & Meinen: Familienvater Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Bank Vontobel steht vor zwei grossen Herausforderungen: Die Einnahmen im Asset-Management-Geschäft gingen im letzten Jahr zurück und die Kosten sind zu hoch. Es sei ein Sparprogramm geplant, so Gregor Schubiger, Co-Geschäftsleiter von Vontobel. Dies kann zu einem Stellenabbau führen. SMI: -0.6%
Frauenquote - Was sie bringen kann und was nicht ; Wie die Vogelgrippe-Impfung nützen könnte ; Warum Waschmaschinen-Sparprogramme so selten genutzt werden ; Wie wird Weinanbau in Zeiten des Klimawandels nachhaltiger? ; Hitzeregionen und Hitzewellen im Pazifik ; Warum wir die erste Nacht woanders schlechter schlafen ; Wilde Weiden - Landwirtschaft braucht Weidehaltung ; Rauchen - So klappt es mit dem Aufhören ; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.
Der schwerste Zugunfall in der Geschichte Griechenlands hat für große wütende Proteste und Streiks im Land gesorgt. Ein Bahnbeamter hatte die Weichen falsch gestellt, zwei Züge stießen frontal zusammen. 57 Menschen kamen ums Leben, darunter viele junge Leute. Die Regierung steht seitdem unter großem Druck: Ihr wird vorgeworfen, das Schienennetz nicht modernisiert zu haben. Ist dieser Unfall ein tragisches Ereignis oder symptomatisch für Griechenland? Welche Machtstrukturen spielen eine Rolle? Welche Bedeutung hat die Zeit der Eurokrise, als Griechenland kurz vor der Pleite stand und sich einem Sparprogramm unterziehen musste? Sind damals im übertragenen Sinn die Weichen falsch gestellt worden?