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Ihr gebt uns eure Rohstoffe und wir helfen euch mit unserem Militär. In Washington treffen sich gerade US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj und reden genau darüber. Eine Unterzeichnung des sogenannten Rohstoffdeals wird noch heute Abend erwartet. Die USA wollen sich seltenen Rohstoffe aus der Ukraine sichern. Wir in Deutschland sind dagegen abhängig von Importen – in Zeiten von Handelskriegen und Zöllen keine so gute Idee. Höchste Zeit zu handeln! „Deutschland und seine eigenen Rohstoffe“ – das ist das SWR3 Topthema mit Corinne Schwager.
Brent råolie Oliemarkedets opfattelse af den fundamentale virkelighed veksler i takt med Donald Trumps beskeder på sociale medier. Året kan både byde på fred i Europa og Mellemøsten, eller ej. Lige nu fremstår oliemarkedet i rimelig balance, og dertil er Fair Value nær $80, som også er vores prognose for 1. halvdel af 2025. I 2. halvdel kan et olieoverskud sender Brent mod bundniveauet $70. Diesel Vi vurderer, at dieselprisen fremstår lav i forhold til både de seneste 3 år og stabile globale olielagre sandsynligvis indtil sommeren. Vi anbefaler derfor, at dieselforbruget i 1. halvdel af i år har en normal risikoafdækning. Derimod kan oliebalancen ændre sig til et overskud efter sommeren, og vi venter lavere dieselpriser mod ultimo 2025. For 2. halvdel af året anbefaler vi en risikoafdækning under normal. Naturgas Gevinsthjemtagning hos spekulanter efter start på fredsforhandling med Rusland og potentiel revidering af EU gaslagerregler. En større importandel af russisk gas kan indgå i en fredsaftale, men indtil videre er gaslagrene under pres, og bedste nyhed er, at en større andel amerikansk LNG bliver dirigeret mod Europa. Vi anbefaler at fastholde en høj risikoafdækning af gasforbruget gennem 2025. Læs hele analysen her Vigtig investeringsinformation.
Reis gehört zu einem der Grundnahrungsmittel bei uns. Dabei wird in Europa weltweit betrachtet am wenigsten Reis angebaut. Wir sind hier also abhängig von Importen. Wir haben asiatische Nachbarn, bei denen der Reiskocher permanent in Betrieb ist - so wie wir zum Bäcker gehen und täglich Brot konsummieren, ist es bei ihnen mit dem Reis. Es ist selbstverständlich, dass dieser erhältlich ist - obwohl er gar nicht von hier kommt. Mit politischen und kriegerischen Konflikten ist uns jüngst bewusst geworden, dass eine solche Versorgung aber auch schnell gefährdet sein kann. Was dann? Mangel, horende Preisanstiege oder gar Ausfall. Frieden ist daher mehr als nur ein Zustand oder Gefühl ohne Konflikte. Er ist die Basis auch für ein funktionierendes wirtschaftliches Miteinander. Aber Frieden kann manchmal nur empfangen und nicht selbst gemacht werden. Als letztes Vermächtnis hat Jesus seinen Freunden seinen Frieden hinterlassen. Er dachte dabei an mehr als nur Reis. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Seit Jahrzehnten ist der US-Dollar überbewertet. Die Währung der am höchsten verschuldeten Nation im Dauerkrieg ist nur noch eine Chimäre. Die USA kaufen mit dem Dollar weltweit zu billig ein und können ihre eigenen Produkte nur schwer verkaufen. Dafür gibt es nur zwei Lösungen.Würden die Währungsparitäten marktwirtschaftlichen Prinzipien folgen, dürfte der Dollarkurs nur etwa halb so hoch stehen, wie er ist. Ich nenne ein praktisches Beispiel. In den Städten der USA muss man im Restaurant zehn und mehr Dollar hinlegen, um ein Pint Draft-Beer zu erhalten. Ein Pint sind 0,4 Liter. Auch für ein einfaches Ein-Zimmer-Appartement sind schnell 2.500 USD fällig. Selbst mit München verglichen, dürfte folglich der Wert eines Dollars nur etwa 50 Euro-Cent betragen. Donald Trump will die US-Wirtschaft wieder auf eigene Füße stellen. Um das zu erreichen, müsste an der Dollarparität etwas geändert werden. Eigentlich müsste der US-Dollar drastisch abgewertet werden, aber das wäre die schlechteste Lösung ... für die USA.Die USA sind angewiesen auf gigantische Importe, für das ganz normale Leben. Das reale Außenhandelsdefizit liegt bei etwa 1.000 Milliarden Dollar pro Jahr. Soll die US-Wirtschaft wieder auf eigenen Beinen stehen, müssen in Zukunft wieder Waren innerhalb der USA hergestellt werden, eben im Wert von 1.000 Milliarden Dollar. Das geht nicht von heut auf morgen. Das weiß Donald Trump auch. Was kann er also tun? Würde der Dollar abgewertet, bräche die Außenhandelsbilanz völlig zusammen. Die USA müssten für Ihre Importe noch mehr Dollar hinlegen, also noch mehr Dollar aus dem Nichts fischen. Die Staatsverschuldung würde nochmals an Tempo zulegen und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Dollar über kurz oder lang nicht mehr als Zahlungsmittel für Importe akzeptiert würde. Was kann also getan werden?Ohne ausgeglichene Handelsbilanzen geht es nicht auf DauerDas Grundziel muss sein, alle – bislang notwendigen – Importe drastisch zu reduzieren. Mit einer Abwertung des Dollar würde das zwangsweise geschehen mit unabsehbaren Folgen. Trump setzt auf eine andere, für die USA bessere Lösung. Drastische Importzölle. Die haben einen gewaltigen Vorteil – für die USA. Bleibt die aktuelle Parität für den Dollar erhalten, kann Amerika weiterhin mit dem Dollar überall (zu) billig einkaufen. Importzölle wirken sich darauf nicht aus. Die US-Importeure kaufen nach wie vor zu denselben Preisen ein, solange die Exporteure keine Exportzölle erheben und das werden sie nicht tun. Sie wollen ja verkaufen. Die US-Importzölle wirken sich aber auf die Preise aus, die die Konsumenten in den USA bezahlen müssen. Das wird die Nachfrage nach Importwaren reduzieren und genau das ist das Ziel. Und ja, das kann die Inflation in den USA beflügeln. Aber was macht das schon, beim aktuellen Wirtschaftsstand der USA?Diese Importzölle haben für den Haushalt der US-Regierung einen gewaltigen Vorteil. Alle Zölle fließen in die Staatskasse und die ist sowieso chronisch krank. Es werden also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Importe reduzieren sich und der Staatshaushalt profitiert. Mit den Einnahmen aus den Zöllen kann die US-Regierung dann die einheimische Industrie fördern, die sich wegen der Zölle sowieso schon leichter tut, mit den Importen zu konkurrieren. So ist es unsinnig, diese Zölle als „Strafzölle“ zu bezeichnen. Abgesehen davon, dass es den Terminus „Strafzölle“ im internationalen Handelsrecht nicht gibt. Diese Zölle sind absolut notwendig für das Ziel „MAGA“, make America great again. Da sollten die Trump-Hasser in Europa genau hinsehen. Solche Zölle müsste auch Europa einführen, um „MEGA“ zu erreichen. Make Europe great again...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-brauchen-importzolle-zum-uberleben-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Europäischen Filmpreise gelten als die Oscars von Europa. Erstmals ist die Verleihung in der Schweiz. Der Direktor der Europäischen Filmakademie erklärt, warum sich die Stadt Luzern und das KKL gut als Austragungsort eignen - und wie sich der Anlass auch in den Strassen bemerkbar machen wird. Weiter in der Sendung: · In einem offenen Brief fordert eine Gruppe Frauen, dass künftig nicht nur Primarschüler, sondern auch Primarschülerinnen mitlaufen dürfen beim Kinderumzug am Nachmittag vor dem traditionellen Klausjagen in Küssnacht im Kanton Schwyz . · Der grösste Schweizer Champignon-Produzent im luzernischen Wauwil leidet wie andere in der Branche unter zunehmenden Importen aus dem Ausland. Der Verband der Pilzproduzenten wendet sich nun an die Politik. · In Wassen im Kanton Uri ist die Frist für die beiden unter Amtszwang gewählten Gemeinderäte abgelaufen - einer hat angenommen, der andere ein Gesuch eingereicht, ihn vom Amtszwang zu befreien.
På en ICA-parkering räcker Lustgasmannen över en lustgastub till en kvinna i 30-årsåldern. Det sker öppet och är helt lagligt. Lustgasmannen har ett företag och importerar tonvis med lustgas. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. – Jag kan aldrig gå minus på lustgas. Det är bara att sänka priset tills det säljs och ändå går jag vinst, säger ”Lustgasmannen”. Lustgasmannen, en ung företagare, beskriver sin verksamhet som ”snabba och enkla pengar”. De som fastnar i ett lustgasmissbruk “borde veta bättre” säger han och han känner inte att han har något ansvar. Tullen kan inte stoppa importen Importen av lustgas har fyrdubblats på bara några år och tullen kan inte stoppa flödet. Tullverket har reagerat på att små nystartade företag står för stora delar av importen - i år har till och med en privatperson tagit in en container från Kina med 20 ton lustgas.– Fy faan för dom tänker jag…men jag kan inte klandra dem. Jag lägger min ilska på att man inte totalförbjuder den här vansinnesdrogen, säger Maria vars son fastnat i ett allvarligt lustgasmissbruk. Fruktar för sonens liv Samtidigt som lustgasen flödar in över landets gränser fortsätter Marias kamp för att rädda sin son ur missbruket. han ligger hemma flera dygn i sträck under täcket i sin säng och håller en stor lustgastub i famnen - som om det vore ett gosedjur. Maria tror inte han kommer överleva helgen och tvingas ta ett svårt beslut. Viktor och Maria heter i verkligheten något annat. Lustgasmannens röst är utbytt Lustgasboomen är en serie av Pernilla Wadebäck från 2024.Producent: Lars TruedsonExekutiv producent, Sveriges Radio: Sofia Kottorp Slutmix: Fredrik NilssonEtt program från Tredje Statsmakten media AB.—––––––––––––
Die neuen Importzölle, die der künftige US-Präsident Donald Trump angekündigt hat, könnten der Todesstoß für die regelbasierte WTO-Ordnung des internationalen Handels sein – von der Österreich als kleine, offene Marktwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten stark profitiert hat. Ob die Welt nach der Ära der Globalisierung damit in ein neues, dunkleres Zeitalter eintaucht, wo Europa im Streit der USA und Chinas bleibt und ob Österreich politisch überhaupt etwas tun kann, um dagegenzuhalten, darüber unterhält sich Georg Renner mit WU-Professor und Welthandelsexperte Harald Oberhofer.Welche Rohstoffe Österreich unabhängig von Importen im Ausland selbst fördern könnte, darüber hat Georg Renner in der Folge mit Roman Stiftner gesprochen: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/37-2023-was-in-osterreichs-boden-schlummert-mit-roman-stiftner Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode haben wir Fabian Pfaffenberger vom Zentrum Wasserstoff Bayern (H2.B) zu Gast. Er spricht über Bayerns ambitionierte Wasserstoffstrategie, die die Industrie auf den Weg zur Klimaneutralität bis 2040 führen soll. Gemeinsam beleuchten wir außerdem die besondere Rolle von Importen und die Herausforderungen eines Binnenlandes mit hohem Energiebedarf. Fabian erklärt, wie das Wasserstoff-Kernnetz als erste wichtige Infrastruktur ausgebaut wird, um eine sichere Versorgung für industrielle Großabnehmer zu gewährleisten. Wir diskutieren außerdem, wie die bayerische "Wasserstoff-Diplomatie" internationale Kooperationen stärkt und welche potenziellen Transportwege nach Bayern führen. Wie gestaltet Bayern die Balance zwischen lokaler Produktion und internationalen Partnerschaften, um zukunftssichere Energieversorgung und wirtschaftlichen Fortschritt zu verbinden?
Zentrales Thema ist die heutige US-Präsidentschaftswahl und der Einfluss, den die Wahl der Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris auf die Finanzmärkte haben könnte. Die Automobilbranche, die stark von Importen und Exporten abhängig ist, könnte hier Probleme bekommen. Insbesondere die Porsche AG, welche kein eigenes Werk in Amerika hat, um solche Zölle zu umgehen, könnte davon besonders betroffen sein. Der Bitcoin, der sich in der Nähe seines Allzeithochs hält, wird stark von Trump gestützt und hat in den letzten Wochen im Vorfeld der Wahl noch einmal kräftig zugelegt. Hier könnte sich in der allgemeinen Stimmung bereits ein Vorteil für den ehemaligen Präsidenten abzeichnen. Das auf Solartechnik spezialisierte US-Unternehmen First Solar Inc. würde von einem Sieg Harris' profitieren, die sich für die Förderung erneuerbarer Energien ausgesprochen hat. Eine Aktie wie die von Exxon Mobil Corp. wäre hingegen ein klarer Trump-Play, da er sich eher für die Nutzung fossiler Brennstoffe einsetzt. Abschließend gibt Nicolas Saurenz einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Indizes und die möglichen Auswirkungen der Wahlen auf die Weltmärkte. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.
In der neuesten Episode des Future Talk Podcasts sprechen wir über Handel und Importabhängigkeiten. Unser heutiger Gast ist Jürgen Matthes, Leiter des Themenclusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Mit ihm besprechen wir, wie die Abhängigkeit von Importen eines Landes gemessen wird, in welchen Bereichen Deutschland von China abhängig ist und wie die ideale Arbeitsteilung beim Thema Resilienz zwischen Staat und Unternehmen aussehen sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Jürgen Matthes IW Köln Jürgen Matthes auf LinkedIn In der Folge besprochene Studien: Matthes, Jürgen / Schmitz, Edgar, 2024, Konkurrenzdruck aus China für deutsche Firmen, IW-Report, Nr. 30, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen. Kriterien für wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Abbau kritischer Importabhängigkeiten, IW-Policy Paper, Nr. 3, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Importseitiges De-Risking von China im Jahr 2023. Eine Anatomie hoher deutscher Importabhängigkeiten von China, IW-Report, Nr. 18, Köln Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Die seit zehn Jahren gegen Moskau verhängten Sanktionen sind eine Erfolgsgeschichte – und zwar für Russland. Auch und gerade im Agrarsektor konnte sich das Land in dieser Zeit von westlichen Importen und Abhängigkeiten befreien. Inzwischen ist Russland bei vielen Agrarerzeugnissen weltweit führend – und ein Hauptkonkurrent der USA. Von Kirill Strelnikow https://freedert.online/russland/214919-wie-russland-usa-riesigen-knueppel/
In dieser Folge geht es um den digitalen Produktpass und seine Bedeutung für die Kreislaufwirtschaft. Dr. Holger Berg, stellvertretender Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft und Co-Leiter des Forschungsbereichs Digitale Transformation am Wuppertal Institut, erklärt, warum umfassende Informationen über Produkte und Materialien essentiell sind, um sie im Kreis führen zu können. Gemeinsam mit Tilmann Vahle, Director for Sustainable Mobility and Batteries bei Systemiq, einem Think Tank und Unternehmensberatung für Nachhaltigkeit, beleuchtet Berg die anstehende Einführung des digitalen Produktpasses durch die EU. Vahle erläutert die Bedeutung des Produktpasses für die Unabhängigkeit von kritischen Rohstoffen und die Reduktion von Importen. Die beiden Experten diskutieren die Herausforderungen, die Unternehmen unterschiedlicher Größe bei der Umsetzung des digitalen Produktpasses erwarten, und bewerten dessen Bedeutung auf globaler Ebene. Sie sind optimistisch, dass der digitale Produktpass eine zentrale Rolle beim Etablieren einer Kreislaufwirtschaft spielen wird. Vahle berichtet von der positiven Erwartungshaltung vieler Unternehmen, während Berg bereits erste Veränderungen und neue Geschäftsmodelle beobachtet. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei X @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Darrian, Harold, Jonas und Patrick sprechen über den vergangenen Spieltag und geben Euch Storylines und Einschätzungen für den Kommenden. **Neu**: Mit GFL200:00 Intro01:05 GFL2 Quick RecapLandesliga 11:32 Emhusen - Cuxhaven 18:20 Hamburg - Rendsburg 22:52 Flensburg - Ostholstein31:20 Diskussion: Import QBs in Landesliga35:00 Jugend in Schleswig Holstein vor der These dass Jugend vor Importen finanziert werden sollten54:17 Grizzlies 2 - Invaders 2Verbandsliga 57:14 Schwarzenbek - RotenburgOberliga 1:20:25 Osnabrück - Bremerhaven1:38:20 Kiel - HamburgRegionalliga1:50:40 Hamburg - Braunschweig2:05:00 Recap Ende Pre CapLandesliga: 2:06:27 Team RRRocket - Invaders 22:08:42 Wolfenbüttel Black Wolves - Hannover Grizzlies 22:11:00 Emhusen Windmills - Delmenhorst Bulldogs2:13:00 Verbandsliga - Spielausfall NF Seals Rotenburg Wolverines2:13:40 Emden Tigers - Salzgitter Steelers2:14:34 Schwarzenbek Wolves - Buxtehude Jackrabbits 2:20:23 Lohne Longhorns - Union Bremen Bulls2:23:35 Ritterhude Badgers - Hannover Stampeders2:24:05 Hamburg Ravens - Cou 22:26:28 Göttingen Generals - Osnabrück Tigers2:28:00 Elmshorn Fighting Pirates - Hannover Grizzlies GFL22:31:00 Langenfeld Longhorns - Oldenburg Knights2:32:45 Rostock Griffins - Hamburg Pioneers2:35:25 Düsseldorf Panther - Bielefeld Bulldogs
Eine ernüchternde Nachricht unterbreitet der EU-Rechnungshof der Kommission mit Blick auf den „Green Deal“ in einem Sonderbericht. Das Ziel der Verkehrswende hin zum E-Auto bis 2035 sei lediglich dann erreichbar, wenn der Bedarf an Pkw mit Importen aus China gedeckt werde.
Wollte sich die Schweiz ein Jahr lang mit Energie versorgen, ginge ihr am 18. April die Energie aus – ohne Importe aus dem Ausland. Dies zeigen Berechnungen der Schweizerischen Energiestiftung. Sie erklärt den 17. April deswegen zum Energieunabhängigkeitstag. Weitere Themen: * Anstatt im Gefängnis können künftig mehr Menschen in der Schweiz ihre Strafe mit einer Fussfessel absitzen. Dafür sorgt ein neuer Leitentscheid des Bundesgerichts. Neu kann der unbedingte Teil der Strafe bis zu zwölf Monate betragen. * USA und China verfolgen gespannt die Parlamentswahlen auf den Salomonen. Der Inselgruppenstaat liegt 2000 Kilometer entfernt von der Küste Australiens und zählt über 900 grössere und kleinere Inseln. Washington und Peking geht es dabei um die Vorherrschaft im Pazifik. * Wo kann Künstliche Intelligenz (KI) eigentlich konkret helfen? Ein Beispiel ist das Zusammenfassen von langen oder besonders komplizierten Texten. Die SRF-Digitalredaktion hat getestet, wie nützlich KI bei Textverständnis ist.
MIttlerweile erscheint nicht mehr jedes Videospiel hierzulande in physischer Form, sodass der Import von bestimmten Titeln notwendig wird. Der Import hat kann jedoch verschiedene Gründe haben, wie euch unsere Videospielsammler Eric, Emil und Markus im 534. NMag-Podcast verraten. Welche Intentionen sie bei Importen haben und für wen sich die Einfuhr der jeweiligen Spiele tatsächlich lohnt, […]
In dieser Folge dreht sich bei Lou und Jonas alles um den Gusto der Deutschen in Sachen Wein: Wie viel Liter werden pro Jahr getrunken? Lieber Weiß oder Rot? Und wie viel darf eine Flasche Vino im Durchschnitt kosten? Lou liefert harte Fakten rund ums Weinland Deutschland – und sorgt bei Jonas für die ein oder andere Überraschung, vor allem bei den liebsten Importen hierzulande. Wein der Woche: Wein-Genuss Müller-Thurgau Rheinhessen Qualitätswein weiß https://bit.ly/436UAZ8 Frisch, fruchtig, mit harmonischer Säure: Die Rebsorte Müller-Thurgau verdankt ihre Existenz und ihren Namen Professor Erwin Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau. Er züchtete sie erstmals in der Forschungsanstalt in Geisenheim, 1913 wurde sie nach ihm benannt. Mit Aromen von Zitrone, Pfirsich und Limette gilt er für Lou als der kleine Sauvignon Blanc Deutschlands und noch dazu als perfekter Schorlewein! Weinlexikon: W wie Weinschorle Als Weinschorle wird in Deutschland ein Getränk bezeichnet, bei dem Wein mit Mineralwasser gemischt wird (in Österreich auch als „Spritzer“ bekannt). Das Mischverhältnis und die verwendeten Rebsorten unterscheiden sich dabei je nach Region. In Österreich wird Weinschorle vor allem mit Welschriesling und Grünem Veltliner getrunken, in Franken beispielsweise mit Silvaner und in der Pfalz mit Riesling oder Müller-Thurgau. Wichtig: Erst der Wein, dann der Sprudel! Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erleben Sie eine Reise in das Herz der Qualitätssicherung mit unserem Gast Stephan Thaerigen, der sein Expertenwissen aus seinem Leben in China teilt. Stephan, Gründer von GQC.io, vermittelt uns exklusive Einblicke, wie deutsche Unternehmen ihre Produktion in China nach europäischen Standards gestalten und Qualitätsschwankungen vermeiden können. Seine persönliche Geschichte und sein beruflicher Werdegang illustrieren die Bedeutung von Muttersprache und individuellen Lösungsansätzen in der Zusammenarbeit mit chinesischen Herstellern. Qualitätssicherung betrifft auch die Details, die man leicht übersieht – ein Thema, das wir im Gespräch mit Stefan intensiv beleuchten. Die typischen Herausforderungen bei Importen aus China, wie Oberflächenfehler oder Transportschäden, werden ebenso besprochen wie die richtige Herangehensweise bei der Musterbestellung und präventiven Maßnahmen. Die Relevanz effektiver Kommunikationswege und der Umgang mit Reklamationen sind essenzielle Punkte, die wir aus Stefans Erfahrungen herauskristallisieren. Schließlich tauchen wir in die Welt der Qualitätskontrollen vor Produktlieferungen ein und diskutieren die feinen Unterschiede bei visuellen Prüfungen, Funktionschecks und speziellen Tests. Die Auswirkungen des chinesischen Neujahrs auf die Geschäftswelt und persönliche Tips für einen erfolgreichen Messebesuch runden unser Gespräch ab. Lassen Sie sich von Stephan's tiefgehenden Erkenntnissen und praktischen Ratschlägen für Ihr Business inspirieren. In Folge 118 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Stephan diskutiéren 00:00 - Gütesiegel 10:27 - Qualitätsprobleme Bei Produkten Aus China 17:34 - Qualitätskontrollen Vor Produktlieferungen 28:56 - Chinesisches Neujahr Und Geschäftsbeziehungen 34:20 - Messebesuch in Drei Phasen
In dieser Episode gibt Uwe Klußmann, ein erfahrener Journalist und Historiker mit umfangreicher Erfahrung in Russland, einen Überblick über die Auswirkungen von zwei Jahren Sanktionen auf die russische Wirtschaft. Er bespricht die Stimmung in der Hauptstadt, den Einfluss der Sanktionen auf den Lebensstandard der Bevölkerung und die Anpassungsfähigkeit der russischen Industrie. Außerdem wird das Konsumverhalten der Russen und ihre Abhängigkeit von chinesischen Importen beleuchtet.
Die Themen: Lauterbach zu Hausärztegipfel ++ Krisengespräch zwischen Lauterbach und den Hausärzten ++ Rukwied aus SWR Tagesgespräch gestern „Wenn es so weitergeht, hängen wir bald von Importen ab“ - Ruckwied und das Schweinefleisch. Ein Faktencheck ++ Naturkatastrophenbericht der MunichRe ++ NRA im Visier - Prozess gegen Anführer von mächtiger Waffenlobby begonnen ++ Regierungswechsel in Frankreich ++ Börse: Die Lokführer und der Streik
Die Aktionswoche der Landwirte gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung ist heute für fast jeden sichtbar gestartet - auch im Südwesten. Mit zehntausenden Traktoren und Zugmaschinen machten die Bauern ihrem Unmut über die Kürzungspläne der Ampel Luft. Für den Präsidenten des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, eine unvermeidliche Reaktion: "Wenn das so weitergeht, werden wir auf klimaschädliche Importe von Lebensmitteln angewiesen sein", sagte er im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Gerhard Leitner. Bei der Protestwoche gehe es um nichts weniger als die Zukunft der Landwirte und des ländlichen Raums - dafür müsse es Verständnis geben. Hören Sie im Audio, was Rukwied weiter plant und warum ihm besonders der Strukturwandel in der Landwirtschaft größte Sorgen macht.
Brüssel steht bei vielen Menschen als Erstes auf der Agenda, wenn sie an Belgien denken. Schließlich ist die belgische Hauptstadt als EU-Machtzentrum allgegenwärtig. Und doch ist sie neben Flandern und der Wallonie nur eine von drei Regionen, die unser Nachbarland ausmachen. Während die Wallonie mit dem Wegfall von Kohle und Stahl kämpfen musste, verfügt Flandern über einen Zugang zur Nordsee und den Hafen in Antwerpen. Für Markus Bangen, Chef des Duisburger Hafens, ist diese Region ganz klar "das Powerhaus für uns in Belgien". Und das gilt es auszubauen.Eine gute Partnerschaft ist für Bangen die Basis der Geschäftsbeziehung zwischen den Häfen Duisburg und Antwerpen. "Wir haben beide unsere Stärken, und die ergänzen sich sehr gut", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Antwerpen schaut dabei in Richtung See, Duisburg auf die Versorgung des Ballungsraums Rhein-Ruhr.Beim Zukunftsthema grüner Wasserstoff setzen die Häfen auf Kooperation: Die Transformation der Industrie lasse sich nur mithilfe von Importen realisieren, erklärt Hafenchef Bangen. Antwerpen sei einer der Hotspots für den Umschlag von Wasserstoff, bereits bestehende Pipeline-Verbindungen würden in Zukunft auch dafür genutzt.Vor dem Hintergrund des weltweiten Wettbewerbs ist beiden Seiten "sehr bewusst, dass wir momentan um unseren Standort kämpfen". Das geht für Bangen nur gemeinsam: Die Zusammenarbeit mit dem Hafen Antwerpen laufe unaufgeregt und auf Augenhöhe ab - frei nach dem Motto: "Wir machen einfach mal und freuen uns, wenn es erfolgreich war."Ist das "belgische Understatement" der Grund dafür, dass viele Deutsche so wenig über unseren direkten Nachbarn wissen? Sabine Schmitz vom Belgien-Zentrum der Universität Paderborn will das ändern und bringt uns in der neuen Podcast-Folge die unterschiedlichen Regionen, Sprachgemeinschaften und Parlamente der Belgier ein Stück näher. Und sie berichtet von weiterem Wirtschaftspotenzial - etwa in der Halbleiterbranche.Host Mary Abdelaziz-Ditzow diskutiert in dieser Podcast-Folge mit Sabine Schmitz und Markus Bangen über die belgischen Eigenarten, die gemeinsamen Zukunftschancen und den unterschiedlichen Umgang mit chinesischen Investoren in Deutschland und Belgien.Markus Bangen ist Vorstandschef von Duisport, der Duisburger Hafen AG. Er hat viele wirtschaftliche Bande geknüpft mit unseren belgischen Nachbarn, insbesondere mit dem Hafen Antwerpen.Sabine Schmitz ist Professorin an der Universität Paderborn und Vorsitzende des dortigen Belgien-Zentrums. Ziel der Einrichtung ist es, Deutschland und Belgien einander näherzubringen soll - und das in vielen unterschiedlichen Disziplinen wie Geschichte, Kultur und natürlich auch Wirtschaft.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit Wasserstoff will Deutschland seine Industrie klimafreundlicher machen. Ein großer Teil des Wasserstoffs soll importiert werden. Wie genau, das erarbeitet die Bundesregierung aktuell mit ihrer Wasserstoff-Importstrategie. In dieser Folge spricht […] The post Wasserstoff marsch?! Der deutsche Hunger nach H2-Importen first appeared on PowerShift.
Mit Wasserstoff will Deutschland seine Industrie klimafreundlicher machen. Ein großer Teil des Wasserstoffs soll importiert werden. Wie genau, das erarbeitet die Bundesregierung aktuell mit ihrer Wasserstoff-Importstrategie. In dieser Folge spricht unsere Moderatorin Antonia Vangelista mit Neelke Wagner, PowerShift-Referentin für Klima- und Ressourcengerechtigkeit, darüber, ob Wasserstoff ein überschätzter Energieträger ist, und welche Regeln es braucht, damit der Import von Wasserstoff fair abläuft. Politische Arbeit kostet Geld, unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende! Zum Weiterhören und Weiterlesen: Podcastfolge #34 zu der Bedeutung der Importpläne für den Globalen Süden Pressemitteilung zur Nationalen Wasserstoffstrategie Studie zu fairem Wasserstoff aus Afrika (Arepo Consult im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung) Report „Grüner Wasserstoff: Schlüsselkriterien für nachhaltigen Handel & Produktion“ (Brot für die Welt und Heinrich-Böll-Stiftung) SpotifyiTunesDeezerPlayerFMRSS FeedTranskription als Word-Dokument herunterladen
Med krig i Midtøsten og i Ukraina, sanksjoner for Russland og handelskrig mellom USA og Kina ser verden farligere og mer ustabil ut enn på lenge. Hvordan påvirker dette vår evne til å importere matvarer? Hvilke matvarer er vi egentlig avhengig av å importere? Er det noen sårbarheter i de globale forsyningslinjene våre? Og er det realistisk at vi vil oppleve svikt i forsyningen av matvarer i fremtiden?
Explorem els conceptes de plot-hole i plot-armor en les histories de ficció i com la gent els hi dona una importància, potser, una mica desproporcionada.
En demasiadas ocasiones nos sentimos infelices o temerosos de que equivocarnos o no conseguir lo que buscamos. Hoy te hago un resumen personal del libro "Cómo conseguir que tus fracasos te importen un carajo de Mark Manson" Si eres alguien al que le preocupan muchos las cosas y equivocarse quizás te venga bien oírlo
Bundeskanzler Scholz will mehr Kooperation mit dem westafrikanischen Nigeria - unter anderem im Energiebereich, aber auch bei der Rückführung von Migranten ohne Bleiberecht. Außerdem ist Deutschland neben den Öl-Importen auch an Gas-Lieferungen interessiert.
In Folge 59 haben wir den Agrarmarkt-Silberücken und Agravis-Ölsaatenhändler Jost Schliep bei uns im Interview zu Besuch. Jost versorgt uns mit aktuellen Zahlen zur vergangenen Rapsernte 2023, berichtet über die aktuellen Entwicklungen im Raps- und Sonnenblumensaatmarkt und gibt uns einen Ausblick mit seiner Einschätzung, wie es weiter gehen könnte. Im Marktupdate gehts diese Woche darum, wie der neue USDA Report Mais- & Sojapreise treibt und in Makro geht es um die (potentiellen) Auswirkungen der aktuellen Konflikte Rund um den Angriff auf Israel.(Werbung) Mehr über Cargill Landea Vermarktungslösungen könnt ihr in Folge 47, Folge 56 und auf https://www.cargill.de/landea erfahren.Schreibt uns gerne, egal ob Anregungen, Lob oder Kritik: Der Agrarmarktpodcast auf Instagram, auf LinkedIn, auf Youtube, oder per Mail an studio@agrarmarktpodcast.deDisclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Hosts und Beteiligten des Agrarmarktpodcasts haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung dieser Gedanken oder Ideen entstehen.Timestamps:(00:00) Intro: Sonnenblumendeere(01:25) (Werbung) Cargill Landea Entrust: Mit unabhängiger Marktmeinung die Ernte vermarkten(03:11) Marktupdate Agrar(07:46) Marktupdate Makro(13:20) #Nachgefragt beim Ölsaatenmarkt-Profi Jost Schliep(16:19) Ernte 2023(20:13) Update zu Importen aus der Ukraine(27:25) Was macht Australien & El Nino(31:06) Laufen Ölmühlen voll?(38:10) Spezialfall: Markt für Sonnenblumensaat(43:44) Und Soja?(48:09) Abschluss & OutroDer Agrarmarktpodcast ist ein Agrarpodcast & Landwirtschaftspodcast zu den Themen Rohstoffhandel (Weizen, Gerste, Roggen, Mais, Raps, Soja). Wir sprechen über Landwirtschaft, die MATIF, Agrarrohstoffe, den Agrarhandel bzw. Landhandel. Es geht um Ölsaaten, USDA, Erfassungshandel und Preisabsicherung (Hedging, Vorvermarktung, Einlagern und Vermarktung). Weitere Themen die wir regelmäßig besprechen sind der WASDE, die Ernte, das Getreideabkommen im Schwarzmeer in zusammenhang mit der Ukraine und Russland. Wir betreiben Marktanalyse in der Landwirtschaft! #OATT Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
O-Ton von Robin Sogalla
Klaus und ich sprechen heute über den Energiemarkt in China. Wir schauen uns an, wie der Energiemix von China heute ist und wo das Land hin will. Wir sprechen auch darüber, wie weit China mit seinem Ziel ist, sich von Importen unabhängig zu machen. Und schließlich gehen wir auch noch auf die Frage ein, ob Deutschland in seinen Bemühungen, sich vom russischen Erdgas unabhängig zu machen, gleich in die nächste Abhängigkeit von chinesischen Solarzellen und Wärmepumpen rutscht. Der Podcast wird unterstützt von der Fränkel AG: https://fraenkel-ag.de/ Folgt uns gerne auf unseren Socials: https://www.instagram.com/chinaungeschminkt/ https://twitter.com/CNungeschminkt
En tvålingrediens som kan förvandlas till en farlig drog. Nu kommer varningarna om kratom. Det handlar om en grön växt från Sydostasien som är helt laglig att föra in i Sverige. Importen har ökat kraftigt de senaste åren – från sju ton 2020 till 39 ton förra året. Man kan använda kratom till att tillverka tvål, men också för att tillverka knark. Ett ämne i växtens blad, mitragynin, är nartkotikaklassat och och kan ge opioidliknande effekter om man till exempel kokar te på bladen. Det är starkt beroendeframkallande och kan i värsta fall ge ett rus som liknar det man får av heroin. Flera läkare runt om i landet har slagit larm om ungdomar som använder det gröna pulvret just som en drog. Om man framställer knark av kratom kan man göra sig skyldig till narkotikabrott. Så varför är importen av kratom laglig? Hur länge kommer det att förbli så? Hur förs kratom in i Sverige? Och varför ser vi en så kraftig ökning? Det pratar vi om i Aftonbladet Daily. Gäst: Jenny Åberg, sakkunnig och kemist på Tullverket. Programledare: Olivia Svenson. Kontakt: podcast@aftonbladet.se
Im Jahr 2022 hat sich die Außenpolitik stark verändert. Immer wieder gibt es Meldungen über das Umlenken von Handelsströmen, über die Sanktionierung oder gar das Verbot von Importen oder Exporten – und über einen etwaigen Wirtschaftskonflikt zwischen größeren Wirtschaftsräumen. Wird die Globalisierung aktuell zurückgedreht? Wie wichtig wäre „mehr Freihandel“ für die Linderung aktueller wirtschaftspolitischer Herausforderungen? Und: Wie unersetzlich ist China, „der Elefant im Raum“, für unsere Handelsbeziehungen in einer neuen globalisierten Welt? Darüber spricht NEOS Lab Direktor Lukas Sustala in dieser amPUNKT-Episode mit Harald Oberhofer, Außenhandelsexperte am WIFO und Prof. für empirische Ökonomie an der Wirtschaftsuni Wien.
Aunque la sequía es menos dura hoy por hoy de lo que fue en el verano, el impacto de esos meses de altas temperaturas y lluvias casi nulas todavía se siente. Y hay efectos que recién se están empezando a ver. Por ejemplo, los cultivos de zanahorias y papas se vieron dañados, algo que ya se refleja en importantes subas de precio: en el último informe de inflación del Instituto Nacional de Estadística se constató un aumento de 41,53% en el precio de la zanahoria y de 20,17% en el de la papa. Para estos dos cultivos, el Ministerio de Ganadería, Agricultura y Pesca propuso a los productores que importaran producto para asegurar el abastecimiento. Y específicamente en la papa, los productores conformaron un sistema para intentar que toda la cadena de producción se vea beneficiada por esta vía alternativa. ¿Cómo es este sistema? Conversamos En Perspectiva con el Ing. Fernando Mietto, presidente de la Asociación Nacional de Semilleristas de Papa del Uruguay (Ansepa).
Dürre in der Schweiz, Italien und Frankreich, Gemüseproduzenten wollen längere Schutzphase vor Importen, umstrittene Gesichtserkennung in Buenos Aires, Skifahren als Entwicklungshilfe
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
#BésameDeNoche ¿VIvís atado(a) al que dirán. Rafael Ramos y Paola Bertiz desde Argentina, te ayudan con este tema.
Russlands Präsident Wladimir Putin könnte die Öllieferungen nach Deutschland noch vor dem geplanten Embargo stoppen, sagen Experten. Über die Zukunft der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen diskutieren DIW-Präsident Marcel Fratzscher und Osteuropa-Experte Stefan Meister.Druschba ist russisch und heißt soviel wie Freundschaft. Der Name der Druschba-Pipeline, die russische Ölfelder im Westen Sibiriens mit der mehr als 5000 Kilometer entfernten Raffinerie im brandenburgischen Schwedt verbindet, wirkt wie aus einer anderen Zeit. Seit Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist freundschaftlicher Handel vorbei. Stattdessen steigt die Sorge, dass schneller als erwartet kein russisches Öl mehr nach Deutschland fließen wird.Für den Russland-Experten Stefan Meister sind diese Befürchtungen mehr als berechtigt. Man müsse dringend Alternativen suchen, warnt er im ntv-Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Denn es sei durchaus möglich, dass der russische Präsident Wladimir Putin Deutschland nach dem Gas- auch den Ölhahn zudreht. Zwar ist schon jetzt klar, dass das Öl-Embargo der EU demnächst greift und Deutschland ab dem 1. Januar 2023 auf russisches Öl verzichten muss. Doch bis zum Stichtag sind es noch über drei Monate. Genug Zeit für Putin, um das Öl frühzeitig abzudrehen und damit die Energiekrise zu verschärfen.Russland war lange Zeit einer der größten Energie-Exporteure der Welt. Während von dort aus in den vergangenen Jahren viel Öl, Gas und Kohle nach Europa strömten, flossen andersherum täglich Millionen Euros nach Russland zurück. Deutschland baute auf die vermeintliche Freundschaft mit Putin und muss jetzt den Preis für diese Abhängigkeit zahlen. Nicht nur bei der Gaspipeline Nord Stream 2, die zum Milliardengrab wurde, sondern auch beim Öl. Die massiv gestiegenen Preise, so Meister, spülten in der Übergangsfrist noch einmal viel Geld in die russischen Kassen.Ob Deutschland den Angriffskrieg gegen die Ukraine durch diese Ausgaben indirekt mitfinanziert, darüber diskutiert Meister in der neuen Folge des Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit" mit Ökonom Marcel Fratzscher. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) verweist darauf, dass Deutschland die Importe bereits innerhalb dieser Frist zurückfahre. Man müsse auch sicherstellen, dass man die Sanktionen durchhalten könne. Unterm Strich sieht Fratzscher die russische Wirtschaft schon jetzt in der Rezession.Als Rohstoff-Exporteur ist Russland extrem abhängig von Importen. Maschinen- und Ersatzteillieferungen aus Deutschland bleiben nun sanktionsbedingt aus und schwächen die russischen Unternehmen immer mehr. Für Fratzscher ist jetzt schon klar: "Russlands Wirtschaftsmodell ist tot". Das Land werde einen massiven und langanhaltenden wirtschaftlichen Niedergang erfahren, wenn es nicht den Kurs wechsle.Welche Folgen dieser Weg für die deutsche Wirtschaft mit sich bringen wird und ob die Menschen in Deutschland große Einbußen hinnehmen müssen, diskutieren Stefan Meister und Marcel Fratzscher in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit".Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diesmal stehen die Wirtschaften Asiens und die Aussichten für die nächsten Monate im Fokus der Betrachtungen. Expertise kommt von Xueming Song. Er ist Spezialist für die dortigen Märkte und Chefwährungsstratege bei der DWS. Er verweist zunächst vor allem auf die Heterogenität des Kontinents, weshalb es einen sehr differenzierten Blick brauche.So seien manche Staaten extrem abhängig von Importen, andere wiederum nicht. Die Auswirkungen der Zinspolitik in den USA, der Krieg in der Ukraine und Corona wirken sich unterschiedlich auf China, Japan, Indien, Thailand, Vietnam & Co. aus. So sind einerseits rückläufige Entwicklungen zu beobachten und andererseits Gewinner der globalen Probleme auszumachen.Auch diese Ausgabe ist Teil einer zweiwöchigen Spezialreihe, in der genauer auf bestimmte Regionen oder einzelne Segmente und Anlagebereiche der Finanzmärkte geschaut wird. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Industrie ist bei so ziemlich allen essentiellen Rohstoffen von Importen abhängig. Erst der Krieg in der Ukraine hat klar gemacht, wie gefährlich dies ist. Das sagt Stefan Müller, Geschäftsführer und Gründer der DGWA, der Deutschen Gesellschaft für Wertpapieranalyse. Er spricht über die Abhängigkeiten der deutschen Wirtschaft und wie diesen inzwischen begegnet wird.Ein Schwerpunkt der Betrachtungen sind Industriemetalle wie Lithium und Nickel. Sie sind entscheidend für die Herstellung von Batterien und damit unablässig für die Automobilbranche. Weitere Themen sind die Entwicklungen bei Preisen und Kursen von Rohstoffen, die globale Logistik, der Bau von Minen, Lieferketten und Liefersicherheiten sowie die Hürden für die heimische Produktion.Diese Ausgabe ist Teil einer zweiwöchigen Spezialreihe, in der genauer auf einzelne Segmente und Anlagebereiche der Finanzmärkte geschaut wird. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die europäische Landwirtschaft ist abhängig von Soja-Importen aus Übersee für Tierfutter. Aber der Sojaanbau in Europa nimmt zu. Ob wir jemals von Importen unabhängig werden können, hängt von unseren Ernährungsgewohnheiten ab.
Mit illegalen Importen kann Russland viele Regale trotz der Sanktionen auffüllen. Es droht aber ein möglicherweise noch viel gravierendes Problem: Vor allem elektronische Geräte wie iPhones, aber auch Ölfelder, Flugzeuge und Geldautomaten werden mit westlicher Software gesteuert. Was geht auch ohne?Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU Berlin und Alena Epifanova von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.
Mit illegalen Importen kann Russland viele Regale trotz der Sanktionen auffüllen. Es droht aber ein möglicherweise noch viel gravierendes Problem: Vor allem elektronische Geräte wie iPhones, aber auch Ölfelder, Flugzeuge und Geldautomaten werden mit westlicher Software gesteuert. Was macht man ohne?Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU Berlin und Alena Epifanova von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Pandemie, Klimawandel und Kriege sorgen dafür, dass immer mehr Menschen Hunger leiden müssen. Um dies zu ändern, brauche es vor allem mehr Geld, sagt Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). Ziel müsse es sein, Länder unabhängiger von Importen zu machen. Von WDR 5.
Russland verdient mit Öl- und Gaslieferungen viel Geld, kann sich davon aber nichts mehr kaufen, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Alexander Libman widerspricht: Russische Einzelhändler füllen ihre Regale trotzdem auf - mit illegalen Importen, die über dunkle Kanäle ins Land kommen. Die Waren sind für russische Verbraucher aber nicht ohne Risiko.Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU BerlinDer Youtube-Kanal und die Reportage aus Teheran von Alexei PiwowarowSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.]]
Russland verdient mit Öl- und Gaslieferungen viel Geld, kann sich davon aber nichts mehr kaufen, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Alexander Libman widerspricht: Russische Einzelhändler füllen ihre Regale trotzdem auf - mit illegalen Importen, die über dunkle Kanäle ins Land kommen. Die Waren sind für russische Verbraucher aber nicht ohne Risiko.Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU BerlinDer Youtube-Kanal und die Reportage aus Teheran von Alexei PiwowarowSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Entrevista a Ricardo Delgado - Economista/ Presidente de la Consultora Analytica
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Daniel Wagner – mit dem Thema “Einblick in den Zierfischgroßhandel Lutter – Importe, Raritäten und Nachzuchten für das Aquarium“. Hast du schon einmal hinter die Türen eines Zierfischgroßhändlers blicken können? Nein? Dann bist du in dieser Episode genau richtig. Daniel von Aquarium Lutter nimmt dich mit auf einen Rundgang durch seinen Großhandel und erzählt von Importen, Raritäten, Nachzuchten und wie die Fische in den Zoofachhandel gelangen. Dieses und viele weitere Einblicke in seine Arbeit bekommst du in dieser Episode. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Webseite: https://www.aquarium-lutter.de/ YouTube: https://youtube.com/user/AquariumLutter Instagram: https://www.instagram.com/invites/contact/?i=evdzkqhu3zqx&utm_content=12dh8ed Shop: https://www.redbubble.com/people/AquariumLutter/shop Facebook: https://www.facebook.com/AquariumLutter/ Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode326
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Die Weltwetterorganisation hat ihren neuen Klimazustandsbericht vorgelegt. Bei vier von sieben zentralen Klimawandel-Faktoren gab es 2021 neue Rekorde. Der Chef der Organisation hat eine schnelle Reduktion des globalen Treibausgasausstoßes angemahnt - und auch einen Fokus auf Verfahren, CO2 wieder aus der Atmosphäre herauszuziehen. Das Thema ist so drängend wie umstritten. Die EU-Kommission hat ein umfangreiches Energiepaket vorgelegt. Sie will damit vor allem die Abhängigkeit von russischen Importen beenden, aber es geht auch ums Klima. Dafür gab es viel Lob, aber es gibt auch kritische Punkte. Deutschland hat im vergangenen Jahr mehr Geld für Klimaschutz in armen Ländern versprochen - aber bisher findet sich kaum eine Steigerung im Bundeshaushalt für dieses Jahr. Der wird dieser Tage festgezurrt. Das Versprechen, das langfristiger formuliert war, wäre damit noch nicht offiziell gebrochen, selbst wenn sich nicht mehr viel tut. Praktisch würde Deutschland so aber weniger glaubwürdig, was die internationalen Verhandlungen zum Klimaschutz erschweren dürfte. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das hier https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ostdeutschland ist von russischen Importen noch stärker abhängig als der Rest des Landes. Benzin könnte knapp werden, tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es muss Schluss sein mit der Wessi-Ignoranz. Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch
Ostdeutschland ist von russischen Importen noch stärker abhängig als der Rest des Landes. Benzin könnte knapp werden, Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es muss Schluss sein mit Wessi-Ignoranz. Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unte
Mohaupt, Dietrichwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
In einem offenen Brief appelliert der ADAC an seine Mitglieder, weniger Kraftstoff zu verbrauchen und so die Abhängigkeit von Rohöl-Importen zu senken. Wieso ruft der ADAC mit seiner Kampagne „Spritsparen. Helfen. Mobil bleiben.“ dazu auf, wie wird sie aufgenommen und durch welche Maßnahmen lässt sich tatsächlich Sprit sparen? Unternehmenssprecherin Katrin van Randenborgh nimmt sich dieser Fragen an und klärt im Gespräch mit Alexander Schnaars auch, wieso der Appell zum Spritsparen keine Forderung nach einem Tempolimit ist.
Weizen, Mais, Öl: Der Krieg in der Ukraine lässt weltweit die Lebensmittelpreise steigen. Das trifft vor allem Menschen in armen Ländern, die von Importen abhängig sind. Experten warnen vor Hungerkrisen.
Die Welt steht vor einer Ernährungskrise: Länder wie Ägypten, Jemen oder Somalia sind stark von Importen aus Russland und der Ukraine abhängig. Entwicklungsministerin Schulze wirbt für mehr Koordination. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Was können erneuerbare Energien und die Solarbranche dazu beitragen, die Gasimporte aus Russland schnell zu ersetzen? Die Invasion Russlands in der Ukraine ist nicht nur für die große Politik eine Zeitenwende, sondern auch für die Solarbranche. Sie bekommt Unterstützung von ungeahnter Seite und wird, zusammen mit den anderen Erneuerbaren, jetzt auch „Freiheitsenergie“ genannt. Nun ist nicht mehr die Frage, ob Photovoltaik und Windkraft schnell wachsen sollen, sondern nur noch, wie schnell sie zugebaut werden können, was kurzfristig hilft, um von Importen aus Russland unabhängig zu werden, und wie verhindert werden kann, die Abhängigkeit bei Energieimporten mit Abhängigkeiten bei Photovoltaikmodul-Importen zu ersetzen. Es diskutieren: + Barbara Saerbeck (Projektleitung Grundsatzfragen bei Agora Energiewende) + Andreas Bett (Direktor des Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE) + Sebastian Gulbis (Partner Enervis) + Gunter Erfurt (CEO Meyer Burger) + Florian Meyer-Delpho (CEO Installion) + Moderation: Michael Fuhs (Chefredakteur pv magazine)
Ueberbach, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland treffen Putin hart, doch möglicherweise sind sie ein Schritt in die De-Globalisierung. Zwar hat man Russland aus der Finanzinfrastruktur SWIFT ausgeschlossen, jedoch ist das System nicht alternativlos. Längst haben Russland und China eigene Bezahlsysteme geschaffen, zudem stärken diese Machtblöcke – und nicht zu vergessen: Indien – ihre Binnenwirtschaft, um von Importen aus dem Westen unabhängig zu werden. Durch die Dollar-Hegemonie ist der Westen noch immer sehr mächtig, dies könnte sich aber auf absehbare Zeit ändern, wenn Öl-Staaten anfangen, bei Öl-Importen auch andere Währungen zu akzeptieren. Außerdem ist die Debatte um die Lieferketten neu entfacht: Durch immer häufiger auftretende Produktionsstaus denken Unternehmen mehr und mehr darüber nach, in heimischen Gefilden zu bleiben. Die Weltwirtschaft erlebt eine Regionalisierung, die jedoch wenig mit Postwachstumsidealen zu tun hat. Auch friedlicher und ökologischer wird das globale Wirtschaften auf diese Weise eher nicht. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Wendy Brown: Mauern. Die neue Abschottung und der Niedergang der Souveränität, Suhrkamp. Adam S. Posen: „The End of Globalization?“, in: https://www.foreignaffairs.com/articles/world/2022-03-17/end-globalization. Gideon Rachman: Asiens Stunde. Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert, Weltkiosk. Quinn Slobodian: Globalisten. Das Ende der Imperien und die Geburt des Neoliberalismus, Suhrkamp. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Energieversorgung erlebe derzeit eine komplette Zeitenwende, sagte Claudia Kemfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), im Dlf. Man müsse schnell wegkommen von fossilen Energien und Importen aus Russland. Gelingen könne das nur durch den Ausbau erneuerbarer Energien und durch Energieeinsparungen.Claudia Kemfert im Gespräch mit Georg Ehringwww.deutschlandfunk.de, Interview der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Phosphor ist ein lebenswichtiger Stoff. Für uns Menschen, aber auch für die Pflanzen: Sie können ohne Phosphor nicht wachsen. Darum ist Phosphor auch ein wichtiger Bestandteil von Düngemittel. In der Schweiz gibt es keine primären Phosphorvorkommen, wir sind von Importen abhängig. Der Bund will die Importabhängigkeit vermindern. Rund 6'500 Tonnen Phosphor gehen in der Schweiz jährlich mit dem Abwasser verloren. Bis 2026 müssen darum die Kläranlagen das Phosphor-Recycling etablieren, so schreibt es der Bund vor. So geht Phosphor-Rückgewinnung Unser Studiogast ist Sibylla Hardmeier, Fachexpertin Phosphor beim Bundesamt für Umwelt BAFU und in der Projektleitung der Plattform «Swiss Phosphor». Sie zeigt Wege auf, wie die Schweiz langfristig zu einer ausreichenden Phosphorversorgung aus eigener Hand kommt. «Swiss Phosphor» ist die Plattform für die betroffenen Akteure, beispielsweise Kläranlagenbetreiber, die Zementindustrie oder auch die Kantone.
Der Krieg in der Ukraine und die deshalb verhängten Sanktionen gegen Russland wirken sich aus – das merkt inzwischen jeder spätestens an der Zapfsäule. Gleichzeitig ist die Diskussion um den Ausbau Erneuerbaren Energien wieder entfacht. Wann und wie schaffen wir es, unabhängig von russischem Öl und Gas zu werden? • Wie hoch ist unsere Abhängigkeit von russischen Importen tatsächlich? • Warum gibt es noch keinen deutschen Import-Stopp? • Wie steht es um den Ausbau der Erneuerbaren Energien? • Bis wann können wir realistischerweise unabhängig sein von russischem Öl und Gas? • Was kann ich jetzt tun, um Energie zu sparen? • Finanziere ich mit meiner Öl-Heizung womöglich indirekt den russischen Angriffskrieg mit?
CDU und SPD hätten die Abhängigkeit von russischen Importen jahrelang aufgebaut, sagt der Europaabgeordnete Sergey Lagodinsky (Grüne) im Dlf. Nun müsse möglichst schnell ein strategischer Ausstieg geplant werden. Das werde Kosten mit sich bringen. Deshalb dürfe man nicht blind entscheiden. Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum gaben im Freitagshandel nach, da die Anleger wegen des russischen Einmarsches in der Ukraine weiterhin verunsichert sind.Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,3P rozent bei 33 795 Punkten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,5 Prozent auf 4364 Zähler. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 1,5 Prozent auf 14035 Punkte abwärts.Mit einem Abschlag von 2,2 Prozent auf 13 698 Punkte ging das deutsche Börsenbarometer nur ganz knapp über seinem Tagestief aus dem Handel. Der MDax büßte 2,5 Prozent auf 30 333 Zähler ein. Der Dax wird heute im Minus bei 13 486 Punkten erwartet.Zum Wochenausklang werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu Exporten und Importen bekannt gegeben. Darüber hinaus stehen die Einzelhandelsumsätze für die Eurozone zur Veröffentlichung an.In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,0 auf 3,9%.Geschäftszahlen kommen von der London Stock Exchange.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die gute Laune an den Börsen zum Beginn des neuen Jahres ist vorerst verflogen. Wegen der neu entfachten Zinsängste beendete der DAX seinen Höhenflug. Auch an der Wall Street blieb die erhoffte Erholung aus.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Freitag uneinheitlich, nachdem einige regionale Märkte am Vortag starke Verluste erlitten hatten, da die Anleger weiterhin die Auswirkungen einer möglicherweise schneller als erwarteten Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank abwägen.Zum Wochenausklang werden die Industrieproduktion, Zahlen zu den Importen und Exporten sowie die deutsche Handelsbilanz veröffentlicht. Außerdem stehen Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise für die Eurozone an. Hier wird ein leichter Rückgang der Inflationsrate von 4,9 auf 4,7% erwartet.In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem leichten Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,2 auf 4,1%. Außerdem stehen am Abend noch die Verbraucherkredite zur Veröffentlichung an.Acuity Brands meldet Quartalsergebnisse.Die Futures bewegen sich alle im grünen Bereich. Der Dax ist 0.1% im plus. Der Dow Jones ist 0,24% und der S&P 500 ist 0.22% im plus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.15% im plus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die asiatisch-pazifischen Märkte wurden am Donnerstag gemischt gehandelt, da die Anleger die Risiken im Zusammenhang mit der Omicron-Covid-Variante bewerteten.Als Kursstütze erwiesen sich in New York und Frankfurt zunächst die Aussagen des US-Pharmariesen Pfizer sowie seines Mainzer Partners BioNTech, demnach der gemeinsame Corona-Impfstoff gegen die neue Mutante zwar weniger wirksam als gegen bisherige Varianten.Der Leitindex Dow Jones Industrial schaffte es in den letzten Handelsminuten noch ins Plus, das am Ende 0,1 Prozent auf 35 755 Punkte betrug. An den beiden Vortagen war der Dow um mehr als drei Prozent gestiegen. Der marktbreite S&P 500 verbuchte am Mittwoch ein Plus von 0,3 Prozent auf 4701 Punkte. Für den zuletzt bereits stärker gestiegenen technologielastigen Nasdaq 100 ging es mit 0,4 Prozent noch etwas weiter aufwärts auf 16 394 Punkte.Im Verlauf wurden die Verluste größer: Der Dax verlor am Ende 0,8 Prozent auf 15 687 Punkte. Er ging so in der Nähe des Tagestiefs aus dem Handel. Bislang hat er in dieser Woche aber 3,4 Prozent zugelegt. Der MDax verlor zur Wochenmitte 0,4 Prozent auf 34 704 Punkte. Heute wird der Dax im Plus bei 15 733 Punkten erwartet.Heute werden Zahlen zu den deutschen Exporten und Importen sowie die Handelsbilanz veröffentlicht.In den USA stehen neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Lagerbestände im Großhandel an.Geschäftszahlen kommen von Broadcom, Costco Wholesale, Hormel Foods, Lululemon Athletica und Oracle.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Scholz will Außenpolitik gemeinsam mit Baerbock gestalten Bundeskanzler Olaf Scholz will die Außenpolitik seiner Regierung im Einvernehmen mit Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen gestalten. Die Regierung arbeite gemeinsam "für unser Land", und man werde auch in der Außen- oder Europapolitik gemeinsam agieren, sagte Scholz. Die Grundlagen für die Außenpolitik stünden im Koalitionsvertrag. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hatte zuvor im Deutschlandfunk erklärt, die deutsche Außenpolitik werde "insbesondere im Kanzleramt" gesteuert. Dem widersprach ausdrücklich der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour, der sich um den Parteivorsitz bewirbt. Weitere Hongkonger Bürgerrechtler verurteilt Drei weitere prominente Hongkonger Bürgerrechtler sind wegen Teilnahme an einem Gedenken an die Opfer der Niederschlagung der Demokratiebewegung 1989 in China verurteilt worden. Außer dem inhaftierten Verleger Jimmy Lai wurden die Anwältin Chow Hang-Tung sowie die Aktivistin Gwyneth Ho schuldig gesprochen. Das Strafmaß soll am kommenden Montag verkündet werden. Die drei waren die letzten von insgesamt 24 Aktivisten und früheren Politikern, die im Zusammenhang mit der - offiziell verbotenen - Kerzenandacht im vergangenen Jahr im Hongkonger Victoria-Park verurteilt wurden. US-Repräsentantenhaus beschließt Importverbot von Produkten aus Xinjiang Die USA wollen wegen der Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren weitere Sanktionen gegen China auf den Weg bringen. Das Repräsentantenhaus verabschiedete ein Gesetz zum Verbot von Importen aus der chinesischen Region Xinjiang wegen Zwangsarbeit. Die Vorlage geht davon aus, dass alle Waren aus Xinjiang durch Zwangsarbeit hergestellt werden. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss es noch den Senat passieren. Aus Xinjiang stammt ein Großteil der weltweiten Materialien für Solarzellen. Menschenrechtsgruppen werfen China die Unterdrückung der Uiguren in der Region Xinjiang vor. Ministerpräsident von Burkina Faso tritt zurück Nach Protesten wegen der anhaltenden Gewalt von Terrormilizen ist in Burkina Faso Ministerpräsident Christophe Marie Joseph Dabiré zurückgetreten. Ein entsprechendes Dekret von Präsident Roch Marc Christian Kaboré wurde im staatlichen Fernsehen verlesen. Dabiré soll jedoch weiter amtieren, bis eine neue Regierung gebildet worden ist. In der Hauptstadt Ouagadougou gibt es immer wieder Demonstrationen, bei denen der Regierung "Unfähigkeit" im Kampf gegen die Dschihadisten vorgeworfen wird. Seit 2016 wurden bei Angriffen etwa 2000 Menschen getötet. 1,4 Millionen Menschen flohen vor der Gewalt. USA lassen Medikament mit künstlichen Corona-Antikörpern zu Die US-Gesundheitsbehörden haben ein Medikament mit synthetischen Antikörpern zugelassen, das Menschen vor einer Corona-Infektion schützen soll. Die Arzneimittelbehörde FDA erteilte eine Notfallzulassung für das von AstraZeneca entwickelte Präparat Evusheld. Die Behörde warnte allerdings, das Medikament sei kein Ersatzpräparat für Menschen, bei denen die Impfung empfohlen werde. Es dürfe nur eingesetzt werden bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder solchen, die aus medizinischen Gründen wie einer starken allergischen Reaktion gegen Vakzine nicht geimpft werden können. Bayern München im Achtelfinale der Champions League Fußball-Bundesligist Bayern München ist nach starker Leistung in das Achtelfinale der Champions League eingezogen. Im sechsten Gruppenspiel gelang dem deutschen Rekordmeister gegen den FC Barcelona ein 3:0 und damit der sechste Sieg. Der VfL Wolfsburg scheiterte dagegen in der Gruppenphase und darf auch in der Europa League nicht weiterspielen. Die Niedersachsen verloren gegen den französischen Meister OSC Lille mit 1:3 und schlossen die Vorrundengruppe G auf dem vierten und letzten Platz ab.
Medverkande: Håkan Södergren, Erik Granqvist, Peter Sibner och Niklas Jihde. Kaoset i Hockeyettan. Vilka har rätt och vilka har fel?Svenska Hockeyförbundets svaga ledarskap.Montreal från final till fiasko.Lucas Raymonds OS-miss.Henrik ”Zäta” Zetterberg på allmänhetens åkning.Södergrens comeback i rinken.Sibners krönika: Kopplingen mellan Toronto och Hammarby Fotboll.William Nylander på väg mot den status han förtjänar?Devils gör succé tack vare två svenskar i en av ligans bästa kedjor.Draisaitl fortfarande världsetta – Markström hotar.Ryan Lasch bästa importspelaren genom tiderna i SHL?MoDo utmanar om plats i SHL. Sönerna på väg att ta pappornas platser!Per Kenttä i DIF-shopen.JVM, Sverige utanför topp-4 enligt experterna. God lyssning.//Niklas See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Edna Jaime habla con Leonardo Curzio sobre la cuarta edición del Foro de París sobre la Paz.
Wenn E-Autos wirklich „Made in Europe“ sein sollen, muss auch das Lithium im Akku aus dem heimischen Boden kommen. So könnten sich Wertschöpfungsketten und Umweltbilanz verbessern. 00:06:21 In einer modernen Welt ist Lithium der Rohstoff, auf den es ankommt. Das Leichtmetall macht es möglich, dass Sie Akkus von Smartphones, Laptops oder Elektroautos wieder aufladen können. Mit der Verkehrswende steigt der Bedarf in Europa drastisch, doch noch sind wir abhängig von Importen aus fernen Ländern. Jetzt wollen Unternehmen in Portugal, Großbritannien und Deutschland die komplette Wertschöpfungskette in die Heimat verlagern. Der Verteilungskampf um den Rohstoff der Zukunft hat begonnen. Carsten Volkery ist Handelsblatt-Korrespondent in London und berichtet, wie die Länder um Lithium konkurrieren – und Sie als Anleger davon profitieren können. Das große Spiel um die Vorräte: Europa will für E-Autobatterien Lithium fördern – doch die Bürger wehren sich: https://www.handelsblatt.com/politik/international/rohstoffe-das-grosse-spiel-um-die-vorraete-europa-will-fuer-e-autobatterien-lithium-foerdern-doch-die-buerger-wehren-sich/27445716.html?ticket=ST-1972430-GAtavygQhsrydIXSIjZS-ap5 Unter dem Rhein liegt Europas größtes Lithium-Vorkommen: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/elektromobilitaet-unter-dem-rhein-liegt-europas-groesstes-lithium-vorkommen/27037476.html Lithium, Kupfer, Kobalt: Drei Strategien für Rohstoff-Investments: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldanlage-tipps-lithium-kupfer-kobalt-drei-strategien-fuer-rohstoff-investments/27310698.html Bei Handelsblatt Today feiern wir bald unser einjähriges Jubiläum - und das am besten mit Ihnen! Schicken Sie uns doch gerne Ihre Gedanken zu diesem Podcast als Sprachnachricht per WhatsApp an 01515-5152459. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Der Hafer-Anbau in der Schweiz stagniert auf tiefem Niveau. Auch wenn verschiedene Lebensmittelproduzenten neue vegane Produkte lanciert haben und die Nachfrage nach dem Rohstoff gross sein soll, deckt die Schweiz ihren Bedarf hauptsächlich mit Importen. Doch die Branche will das ändern. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern klagt über die Nachlässigkeit bei der Erhebung von Kontaktdaten in Restaurants. * Das Regionaljournal in der Agglomeration: Kriens, die Stadt, die lieber keine Stadt sein möchte.
Die späte Rally hat den US-Aktienmärkten am Donnerstag doch noch deutliche Gewinne beschert. Nach zwei turbulenten Tagen haben sich Europas Börsen am Donnerstag vergleichsweise unspektakulär entwickelt, der Eurostoxx schloss leicht im minus. Der Dax hat am Donnerstag nur noch zögerlich an seine deutliche Vortagserholung angeknüpft. Der Leitindex rettete sich aber in den letzten Minuten in die Gewinnzone. Er brachte er ein Plus von 0,17 Prozent über die Ziellinie. Zum Wochenausklang werden Zahlen zur deutschen Industrieproduktion, zu den Importen und Exporten sowie die Handelsbilanz veröffentlicht. In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Blickpunkt. Für die Arbeitslosenquote wird ein Rückgang von 6,0 auf 5,7% erwartet. Außerdem werden die Verbraucherkredite gemeldet.Geschäftszahlen kommen von Adidas, BMW, Siemens, Siltronic, Jungheinrich, Osram Licht, und Zeal Network.
Oliver Minschke ist Head Coach der Bremen Firebirds- die tatsächlich trainieren. Natürlich im Rahmen der Hygieneverordnungen des Landes Bremen. Sie haben sich, ähnlich der Fitnessstudios, ein Slotsystem ausgedacht und trainieren mit maximal zwei Spielern gleichzeitig. Wie funktioniert das so? Was kann man da machen? Diese Fragen erklärt Coach Minne Harold McMillan im Talk. Was passiert im Rest des Großraumes Bremen? Zu diesem Thema haben wir Darrian Naujoks. Er war bis 2019 Kicker der Ritterhude Badgers und erlebte die berüchtigte 2020er Offseason, nach der die Badgers plötzlich ohne Head Coach und Regionallligalizenz da standen, dafür aber kurz mit Importen. Aus Beruflichen Gründen wechselte Darrian zu den Oldenburg Knights, wo er zwar pandemiebedingt noch nicht viele Eindrücke sammeln konnte, aber einige Unterschiede sind wohl durchaus offensichtlich. Darrian wird uns 2021 ein bisschen öfter begleiten; er möchte vor und hinter den Kulissen zuarbeiten und außerdem hat er immer mal wieder coole Aktionen unseres Sponsors MAKoeR Sports im Gepäck, wo er eine Ausbildung macht. So wie diesmal- einen Rabattcode. Mit dem Code *BALLTIME25* bekommt Ihr satte Rabatte auf New Era und Wilson waren.
Steckt bei importiertem Fisch wirklich das in der Packung, was draufsteht? Proben am Frankfurter Flughafen haben ergeben, dass über 30 Prozent der Fische falsch deklariert sind. Bei der Einfuhrkontrolle ist das aber oft nicht sicher festzustellen. Eine neue Datenbank soll helfen.
Abogado santandereano eleva acción para que particulares importen vacuna contra el covid-19.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Fabian Molina. Der Zürcher SP-Nationalrat ist im Moment fleissig im Abstimmungskampf für den 7. März unterwegs. Im Gespräch mit Radio 1-Chef Roger Schawinski erklärt Molina unter anderem, warum er das Freihandelsabkommen mit Indonesien mit den umstrittenen Palmöl-Importen im Gegensatz zu seiner Partei unterstützt.
Asiatische Märkte zeigen nach oben durch die Neuigkeit aus den USA.Zum Wochenauftakt werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu den Importen und Exporten veröffentlicht. In den USA stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten an. Geschäftszahlen kommen von Infineon, McDonald's, Occidental Petroleum und Softbank.DAX eröffnet die Woche bei 12.722 Punkten.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Bei Batteriezellen für Elektroautos ist die deutsche Autoindustrie komplett von asiatischen Importen abhängig. Das soll bei der Brennstoffzelle nicht noch einmal passieren: Daimler will bei großen LKW künftig verstärkt auf Wasserstoff setzen und die Brennstoffzellen dafür selbst herstellen. Und die Pläne des Konzerns gehen noch weiter.
Asiatische Märkte überwiegend im Plus. Vorgaben aus den USA fehlen feiertagsbedingt. DAX kämpft um Stabilisierung über 13.100 Punkten.Heute werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu den Exporten und Importen veröffentlicht. Daneben stehen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt für die Eurozone an. Nach vorläufigen Zahlen ist die europäische Wirtschaft im zweiten Quartal um 12,1% gegenüber dem Vorquartal geschrumpft.In den USA werden am Abend die Verbraucherkredite gemeldet.Mediaset und Slack Technologies legen Quartalszahlen vor.Erste Berechnungen sehen den DAX knapp über dem Schluss von gestern bei 13.107 Punkten.
Importen av landbruksvarer er firedoblet siden 1999. Hvilke verktøy består det norske importvernet av, og hvorfor fungerer det ikke så bra? Christian Anton Smedshaug og Astrid Thuen i AgriAnalyse er gjester i studio for å gi oss svarene.
Inflationszahlen in China besser als erwartet. Asiatische Märkte deutlich im Plus. Softbank Group steigt um mehr als 4 Prozent.US-Börsen nach wechselhaftem Verlauf mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Übernahmen im Versicherungssektor und im IT-Bereich bewegen.Siemens heute vor außerordentlicher Hauptversammlung. Die Aktionäre sollen über die Abspaltung der Energy-Sparte abstimmen.Geschäftszahlen kommen von Südzucker und Walgreens Boots Alliance. Darüber hinaus sind Konjunkturdaten zu verarbeiten. Heute werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu den Importen und Exporten veröffentlicht. In den USA stehen die wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe an.Insgesamt rechnen die Experten mit einem erfreulichen Start. Ersten Berechnungen zufolge wird der DAX mit 12.625 Punkten in den Handel gehen.
Entgegen der allgemeinen Hoffnung auf eine Wirtschaftliche Erholung prognostizierte die Weltbank am Montag, dass die Weltwirtschaft um 5,2% schrumpfen wird. Die Samsung Aktien standen unter besonderer Beobachtung, weil der Chef des Konglomerats erneut mit dem Gericht in Berührung kam, der Haftbefehl gegen Jae-yong wurde abgelehnt.Die Stimmung in Amerika hellt zunehmend auf. Der Leitindex Dow Jones Industrial setzte seinen Aufschwung fort.Heute werden die Zahlen zu deutschen Importen und Exporten sowie die Handelsbilanz bekannt gegeben.Darüber hinaus stehen die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone an. Nach vorläufigen Zahlen ist die Wirtschaft in der Eurozone im ersten Quartal um 3,2%geschrumpft.In den USA wird heute das Redbook gemeldet.Geschäftszahlen kommen von Heidelberger Druck, Brown-Forman und Tiffany.
Der Preis für Lithium hat sich in den letzten drei Jahren verdreifacht. Lithium ist ein wichtiger Rohstoff für die Produktion von Batterien für E-Autos. Kann die Förderung dieses Rohstoffs in Österreich ganz Europa unabhängig von Importen machen?
Die europäische Landwirtschaft ist abhängig von Soja-Importen aus Übersee für Tierfutter. Aber der Sojaanbau in Europa nimmt zu. Ob wir jemals von Importen unabhängig werden können, hängt von unseren Ernährungsgewohnheiten ab.
Die europäische Landwirtschaft ist abhängig von Soja-Importen aus Übersee für Tierfutter. Aber der Sojaanbau in Europa nimmt zu. Ob wir jemals von Importen unabhängig werden können, hängt von unseren Ernährungsgewohnheiten ab.
Pflanzenschutzmittel – so genannte Pestizide – sind umstritten: Für viele Bauern sind sie unverzichtbare Hilfsmittel. Nur sie garantieren, dass die Äpfel und Salate in der gewünschten Qualität auf den Markt kommen. Doch Pestizide landen auch im Grundwasser – und damit in unserem Trinkwasser. Rückstände im Trinkwasser In einer Untersuchung hat der Bund in jeder fünften Trinkwasserfassung Rückstände von Pflanzenschutzmitteln gefunden. Die Wasserversorger haben darum Alarm geschlagen: Wenn nichts geschehe, könne die Qualität des Trinkwassers nicht mehr garantiert werden. Initiativen im Nationalrat Nun behandelt diese Woche das Parlament gleich zwei Initiativen, die den Gebrauch von Pestiziden einschränken oder gar verbieten wollen. Viele Pflanzenschutzmittel seien gefährlich – auch für den Menschen, sagen die Initianten. Die Folgen könnten Unfruchtbarkeit, genetische Veränderungen, unter Umständen sogar Krebs sein. Bauernverband warnt vor Initiativen Auf der anderen Seite wehrt sich der Bauernverband vehement gegen die beiden Pestizidinitiativen: Sie würden den Bäuerinnen und Bauern schaden, zu tieferen Einkommen und mehr Importen führen. Mit Hörerinnen und Hörern diskutieren im Studio: * Manfred Wolf, Biogemüsebauer aus Ried bei Kerzers (FR) und Mitglied des Initiativkomitees der Pestizidinitiative. Er sagt, es gehe auch ohne Pestizide. * Jürg Hess, Obstbauer aus dem thurgauischen Roggwil und Vizepräsident des Schweizerischen Obstverbands. Er sagt, ohne Pestizide könne er nicht arbeiten. Die Live-Sendung hören Sie am Donnerstag, 20. Juni, um 20:03 Uhr auf Radio SRF 1. Diskutieren Sie schon jetzt online mit.
Escuche la opinión de Alberto Linero.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die europäische Landwirtschaft ist abhängig von Soja-Importen aus Übersee für Tierfutter. Aber der Sojaanbau in Europa nimmt zu. Ob wir jemals von Importen unabhängig werden können, hängt von unseren Ernährungsgewohnheiten ab.
Heute gibt es einen Potcast. Es geht um Cannabis, Marihuana, Weed oder eben Pot, um die medizinischen Anwendungen und eine wissenschaftlich fundierte Nutzen/Risikobetrachtung. // Was ist was? // Für diejenigen, die nicht gelegentliche Kunden niederländischer coffee shops etc. sind zunächst ein paar Definitionen: // Cannabis ist der lateinische Name der Gattung Hanf. Verschiedene Sorten existieren bzw. wurden gezüchtet, die entweder einen höheren Gehalt an psychoaktivem THC oder an nicht-psychoaktivem CBD aufweisen. Cannabis indica hat einen höheren, Cannabis sativa einen niedrigeren THC/CBD Quotient. // Marihuana aus dem Mexikanischen, nicht mit “J” und hat nichts mit Mary Jane zu tun, (auch Gras, Weed, Pot, Ganja) sind die getrockneten, harzhaltigen Blüten und die Blüten-nahen, kleinen Blätter der weiblichen Hanfpflanze/Cannabis. Gesetzliches Marihuana als Trivialname für die gesamte Pflanze verankert. Es heißt im BtMG: Cannabis (Marihuana, Pflanzen und Pflanzenteile der zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen) // Haschisch, aus dem Arabischen, (auch Hasch, Shit) wird fälschlicherweise oft synonym verwendet ist aber das Harz, das aus Pflanzenteilen der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird, zu Platten oder Blöcken gepresster Extrakt. Einzelne Stücke Piece. Nach Farbe: Schwarzer Afghane, Roter Libanese, Grüner Türke (aus Marokko). Das Haschisch wird erhitzt, zerkrümelt und (häufig zum leichteren Anbrennen mit Tabak oder Knaster vermischt) in einem Joint, in einer kleinen Pfeife oder Bong geraucht. Außerdem wird es in Form von Keksen oder Kuchen (space cookies oder space cakes) gegessen. // Cannabinoide machen bis zu 80 % des Harzes aus. Bislang wurden insgesamt 113 verschiedene Cannabinoide identifiziert, deren Wirkungen im Detail meist noch unbekannt sind. Die aktuell am häufigsten diskutierten Cannabinoide, die vermutlich hauptsächlich für die therapeutischen Effekte verantwortlich sind, sind Cannabidiol (CBD) und das psychoaktive Δ9-Tetrahydrocannabinol (THC). THC kann bis zu 30% ausmachen, variiert aber stark. Unter Kunstlicht gezüchtete Cannabispflanzen sind reicher an THC als die Pflanzen aus den traditionellen Anbaugebieten Marokko und Afghanistan. Beide, CBD und THC, können sowohl einzeln als auch in Kombination ärztlich verordnet werden. Die Wirkspektren von CBD und THC ergänzen sich möglicherweise gegenseitig, z.B. bei der Schmerzlinderung: THC ist antiemetische, appetitanregende und muskelrelaxierend und ergänzt sich mit der antikonvulsiven, neuroprotektiven und angstlösenden Wirkung des CBD. // Rechtliches // Der Besitz, Handel und Konsum von Marihuana und anderen Cannabisprodukten wie Haschisch und Haschöl ist in den meisten Ländern verboten. Uruguay ist das erste Land der Welt, das bereits 2013 eine vollständige Legalisierung von Cannabis beschloss, Kanada 2018. Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass auch die Niederlande Cannabis legalisiert hätten. Dort ist allerdings nur der Besitz von bis zu fünf Gramm Cannabis sowie der Verkauf nach engen Regeln an private Abnehmer durch Coffeeshops und nur an Niederländer toleriert. In den USA haben inzwischen neun Bundesstaaten Cannabis komplett legalisiert, Vermont sowie Washington D.C. den privaten Gebrauch, erlauben aber keine Verkaufsstellen; außerdem haben über die Hälfte der US-Bundesstaaten Cannabis als Medikament erlaubt. // In Österreich und in Deutschland waren seit 2011 die zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen und Pflanzenteile nur dann ein verkehrs- und verschreibungsfähiges Arzneimittel, wenn es in Zubereitungen vorliegt, die als Fertigarzneimittel zugelassen sind. // In Deutschland sind darüber hinaus seit dem 10. März 2017 auch Cannabisblüten und -extrakte als Arzneimittel zugelassen, wenn diese aus Anbau zu medizinischen Zwecken unter staatlicher Kontrolle beziehungsweise Importen stammen. // Gefahren ...
Importen av landbruksvarer er firedoblet siden 1999. Hvilke verktøy består det norske importvernet av, og hvorfor fungerer det ikke så bra? Christian Anton Smedshaug og Astrid Thuen i AgriAnalyse er gjester i studio for å gi oss svarene.
Ifølge FN må alle land i verden bidra til å produsere mat til egen befolkning om vi skal nå målet med å fø hele verdens befolkning i fremtiden. Men i Norge importerer vi stadig mer av maten vår. Importen av jordbruksvarer er nær tredoblet siden år 2000. En global dugnad må til for å sikre nok, sunn og trygg mat til alle, og samtidig bevare kloden vår. Også Norge må delta i dugnaden. Det betyr at vi må importere mindre og produsere mer norsk mat, det sier Arne Ivar Sletnes, fagsjef for internasjonale spørsmål i Norsk Landbrukssamvirke, til programleder Frida Gunnestad Johansen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Deutscher ITK-Außenhandel wächst um 7 Prozent Das Exportvolumen deutscher Unternehmen mit Geräten und Ausrüstung der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Unterhaltungselektronik betrug 2017 rund 38,1 Milliarden Euro. Das sind 7 Prozent mehr als gegenüber dem Vorjahr. Wichtigster Exportmarkt ist Polen mit einem Zuwachs um 23 Prozent. Dahinter folgen Frankreich, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Bei den Importen steht China mit weitem Abstand an der Spitze. Apple schnappt sich Googles Suchmaschinen- und KI-Chef Apple hat bei der Personalsuche einen großen Fang gemacht: John Giannandrea hatte erst vor wenigen Tagen seinen Posten als Chef der Teams für Künstliche Intelligenz sowie Suchmaschinentechnik bei Google niedergelegt. Nun ist klar, dass er in Cupertino anheuert. Mit der Personalie zeigt Apple, dass es dem Konzern im KI-Bereich ernst ist. Musikstreaming-Dienst Spotify liefert guten Börsenstart Seit Dienstag werden Spotify-Aktien am New York Stock Exchange gehandelt. Zum Handelsschluss lag der Börsenwert des Unternehmens bei 26,5 Milliarden US-Dollar. Spotifys Börsengang ist ungewöhnlich, da das Unternehmen auf ein klassisches Initial Public Offering mit Ausgabe neuer Aktien verzichtet hat. Es werden nur Anteile bestehender Aktionäre gehandelt. Dazu gehören auch Kreditgeber, da ihre Forderungen in Spotify-Aktien umgetauscht worden sind. Rocket Lab will diesen Monat erste kommerzielle Rakete starten Das private Raumfahrt-Unternehmen Rocket Lab will noch in diesem Monat von Neuseeland aus seine erste rein kommerzielle Mission starten. Der 17 Meter lange Flugkörper soll innerhalb eines Zeitraums von zwei Wochen nach dem 20. April ins All geschossen werden. Die Raketen von Rocket Lab sind mit Triebwerken aus dem 3D-Drucker ausgestattet und sind auf leichte Ladungen wie Foto- und Kommunikationssatelliten bis zu 150 Kilogramm spezialisiert. Das Unternehmen plant dieses Jahr einhundert Stück davon zu produzieren. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
Wie finde ich das perfekte Produkt für meinen Onlineshop? Heute geht es um das perfekte Produkt für das Ecommerce, den eigenen Onlineshop und dementsprechend natürlich auch für sämtliche Marketplaces. Das perfekte Produkt zeichnet sich durch bestimmte Merkmale aus, die ich in 6 Kategorien unterteile. Das perfekte Produkt ist klein. Ein kleines Produkt hat nicht nur den Vorteil, dass es leicht zu handhaben ist, sondern auch entsprechend wenig Lagerfläche beansprucht. Dieser Umstand spiegelt sich wiederum deutlich im Gewinn wider. So macht es beispielsweise einen Unterschied, ob du ein Lager für Teleskope oder eines für Handyhüllen benötigst. Selbstredend gestaltet sich auch der Versand, der nur ein Minimum an Aufwand und Kosten nach sich zieht. Das perfekte Produkt ist leicht. Ein leichtes Produkt macht sich nicht nur positiv beim Versand bemerkbar, sondern vereinfacht vor allem das Ein- und Auslagern. Selbstredend fallen auch die Versandkosten deutlich geringer aus. Das perfekte Produkt ist robust. Ein möglichst robustes Produkt hat den essenziellen Vorteil, dass seltener Schäden während des Versands auftreten und du demnach mit weniger Retouren rechnen musst. Die Kosten für Reklamation und Gewährleistung fallen demnach entsprechend geringer aus. Das perfekte Produkt benötigt keinen Strom und keinen Akku. Ein Produkt, das gänzlich ohne Strom und ohne Akku auskommt, macht einen bedeutenden Sicherheitsaspekt verzichtbar. So ist die Gefahr, dass dieses in Flammen aufgeht oder es bei einer Ladung durchbrennen kann, relativ gering und auch eine Registrierung bei der AER ist nicht notwendig, sofern du Produkte aus China importierst. Das Risiko bei einem solchen Produkt ist deutlich geringer, da eine eventuelle Haftung relativ unwahrscheinlicher ist. Das perfekte Produkt ist günstig im Einkauf. Es gibt Produkte mit einem extrem günstigen Einkaufspreis, bei denen du dennoch von einem hohen Verkaufspreis profitieren kannst. Hier spielt dir nicht nur die hohe Marge in die Taschen, auch hast du eine deutlich geringere Kapitalbindung als bei vergleichsweise teuren Produkten. So macht es gerade bei Importen mit hoher Abnahmemenge einen Unterschied, ob das einzelne Produkt zwanzig Cent oder fünfzig Euro kostet. Das perfekte Produkt hat einen hohen Verkaufspreis. Durch einen hohen Verkaufspreis kommst du vor allem dann in den Genuss einer hohen Marge, wenn das Produkt einzigartig und preisgünstig im Einkauf ist. Ein Produkt mit einer hohen Nachfrage bewegt sich zwar auf einem großen Markt - hier wird der Preis jedoch oftmals durch die Mitbewerber gedrückt. Auf welches Produkt könnten nun all diese Kriterien zutreffen? Ein Beispiel wären Hundeleinen, Tierspielzeug oder aber Kamerataschen. Diese kosten nur wenige Cent im Einkauf, lassen sich aber für mehrere Euro verkaufen. Hohe Margen sind hier also keine Seltenheit. Ebenfalls sind all diese Produkte leicht, klein, robust und benötigen weder Akku noch Strom. Sollte dein Shop nicht laufen, dann dünne doch dein Sortiment aus und schau, womit du wirklich Profit machen kannst. Such das perfekte Produkt für deinen Onlineshop, denn nur so verdienst du am meisten und hast am wenigsten Reklamationen. Ich hoffe, du konntest etwas lernen und diese Podcast-Folge war interessant für dich. Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
Immer wieder werde ich nach Importen aus China gefragt. Wie das ganze funktioniert und woher ich meine Produkte für meinen eigenen Onlineshop beziehe. In dieser Podcastfolge werde ich auf verschiedene Bezugsquellen eingehen und dir einen Einblick geben. Es gibt verschiedene Quellen, wie du an Produkte kommst. Die Vor- und Nachteile möchte ich dir einmal darlegen. Gemeinsam können wir herausfinden, welche Quelle für dich die Beste ist. Am Ende wird auch die Frage geklärt, ob importieren wirklich so günstig ist. Hier erst einmal die 3 Quellen, auf die ich eingehen möchte. Quelle 1: Selber produzieren Quelle 2: deutsche Großhändler Quelle 3: Import aus dem Ausland Du möchtest dein Produkt selbst produzieren! Ein sehr großer Vorteil der selbst produzierten Waren ist sicher die Einzigartigkeit. Außerdem arbeitest du relativ unabhängig, das ist angenehm. Relativ unabhängig, weil du trotzdem Rohmaterial benötigst. Es gibt noch viele andere Sachen zu bedenken. Für deine Arbeit brauchst du Räumlichkeiten, je nachdem was du herstellst, unterschiedlich groß und mit Technik ausgestattet. Fertigkeiten und Wissen um dein Produkt und dessen Herstellung kommen noch dazu, die hat dir auch keiner geschenkt. Eventuelle Weiterbildungen sind auch ein Kostenfaktor Tipp: Rechne von Anfang an deine Arbeitszeit ein. Sonst stimmt deine Rechnung nicht. Vor allem, wenn du später Angestellte bezahlen musst. Du kaufst dein Produkt bei einem deutschen Großhändler ein Diese Quelle ist sehr unkompliziert. Du benötigst nur einen Gewerbeschein und Geld. Vorteile sind schnelle Lieferzeiten, keinen Zoll und Garantie. Ein großer Nachteil ist die Massenware. Du musst dich von den Anderen abheben, damit die Kunden bei dir kaufen. Preislich ist das natürlich schwierig, denn große Unternehmen bestellen hohe Stückzahlen, zu günstigeren Preisen. Somit können sie die Produkte günstiger anbieten. Das wird es dir vor allem zu Beginn schwer machen, mit der Konkurrenz mitzuhalten. Aber deiner Werbekreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Der Import aus dem Ausland Normalerweise kommen deine Produkte via Seeweg, statt dem Luftweg aus dem fernen Ausland. Beispielsweise aus China. Das hat einen entscheidenden Nachteil, denn es dauert sehr lange. Die Zeit ist nur eine Sache dabei, sondern auch das Geld. Das musst du erst einmal vorstrecken. Du schickst dein Geld somit auf Seereise. Für 3 Monate! Die musst du als Start Up überbrücken können. Der nächste Punkt ist die Zollabwicklung. Das ist ein bürokratischer und finanzieller Aufwand. Zollgebühren fallen unterschiedlich aus, müssen jedoch über deinen Produktpreis gedeckt werden. Ein weiterer Punkt ist der Preis. Viele Händler machen Preise für 1000 oder 10000 Stück. Für dich scheint der Preis für 10000 Stück ein tolles Angebot zu sein. 10000 sind jedoch sehr viel. Zu Beginn verkaufen sich Produkte sehr gut, doch wenn der Trend weiter geht, dann sitzt du auf deiner Ware. Oder du musst preisliche Kompromisse eingehen. Überlege sehr gut, was und wie viel du kaufst! Damit kommen wir zu dem Punkt der Kalkulation. Lass dich von den günstigen Preisen nicht blenden. Zu dem Produktpreis kommt noch der Transport, Zollgebühren, Umsatzsteuer dazu. Stell dir die Frage, was das Produkt kostet, wenn es bis zu dir kommt. Und wie teuer kannst du es verkaufen. Vergiss den Market Place nicht, der bekommt auch noch einen Teil. Wie du siehst, es gibt viel zu bedenken und zu berechnen! Wenn du Hilfe dabei benötigst, dann schreibe mich an. Link?! Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/abkommen-schweiz-eu-aktualisiert Die Schweiz und die Europäische Union haben das Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (Mutual Recognition Agreement; MRA) aktualisiert. Dadurch kann der Marktzugang in Sektoren, in denen die technischen Vorschriften in der Schweiz und in der EU revidiert wurden, aufrechterhalten werden. Der Gemischte Ausschuss, der für die Umsetzung des MRA zuständig ist, hat den Anhang 1 des Abkommens angepasst. Betroffen sind sieben Produktbereiche, in denen die technischen Vorschriften in der Schweiz und in der EU revidiert worden waren. Es handelt sich um die Bereiche Druckgeräte, Funkanlagen und Telekommunikationsendgeräte, Geräte und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen, elektrische Geräte und deren elektromagnetische Verträglichkeit, Messgeräte, Aufzüge sowie Explosivstoffe für zivile Zwecke. In diesen Produktbereichen gewährleistet die Aktualisierung des Abkommens weiterhin die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertungen, die von anerkannten Stellen in der anderen Partei durchgeführt werden. Konformitätsbewertungen sind Tests, Inspektionen oder Zertifizierungen, die von akkreditierten (notifizierten) Stellen zur Bestätigung der Konformität der Produkte mit den geltenden Vorschriften durchgeführt werden. So können Hersteller ihre Produkte weiterhin auf der Grundlage nur einer Bewertung (die in der Schweiz oder der EU erfolgte) auch auf dem Gebiet der anderen Vertragspartei vertreiben. Darüber hinaus werden durch die Anpassung des Abkommens auch die Pflichten der Hersteller, Bevollmächtigten und Importeuren in der Schweiz und der EU geklärt, sodass gewisse doppelte Pflichten für diese Akteure wegfallen. Zum Beispiel werden Schweizer Exporteure von der Pflicht befreit, die Adresse eines Importeurs in der EU auf der Verpackung der von ihnen exportierten Produkte anzugeben. Diese Vereinfachungen sind dank der im Abkommen vorgesehenen verstärkten Zusammenarbeit zwischen den Marktüberwachungsbehörden der Schweiz und denjenigen der EU möglich geworden. Abkommen erleichtert Marktzugang Das im Rahmen der Bilateralen I abgeschlossene MRA stützt sich auf die Gleichwertigkeit der Vorschriften in der Schweiz und in der EU. Es trägt zum Abbau von Handelshemmnissen bei, indem dank dem MRA doppelte Zertifizierungen sowie die Herstellung unterschiedlicher Produktlinien für den Schweizer und den EU-Markt vermieden werden. Der erleichterte Marktzugang ermöglicht Kosteneinsparungen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Exporte auf dem EU-Markt. Zudem wirkt das Abkommen der Hochpreisinsel Schweiz entgegen, indem unnötige Verfahren bei den Importen beseitigt werden. Die zwanzig vom Abkommen abgedeckten Produktbereiche stellten 2016 für die Schweiz ein Exportvolumen in die EU von über 74 Milliarden Franken dar und umgekehrt ein Importvolumen aus der EU von über 70 Milliarden Franken. Diese Zahlen beinhalten auch Pharma- und Chemieprodukte, bei denen nur Teile der Konformitätsbewertung unter das Abkommen fallen («gute Herstellungspraxis» und «gute Laborpraxis»). Gemäss Branchenschätzungen betragen die Einsparungen der Schweizer Unternehmen allein dank der Anerkennung der Inspektionen im Bereich der «guten Herstellungspraxis» zwischen 150 und 300 Millionen Franken jährlich.
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/herausforderungen-und-chancen-fuer-schweizer-medtech-unternehmen-china Der chinesische Gesundheitsmarkt wächst. Grund dafür sind unter anderem die Urbanisierung und die grösser werdende Mittelschicht. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter und leiden an chronischen Krankheiten. Dennoch ist es für ausländische Firmen schwer, in der chinesischen Medtech-Branche Fuss zu fassen. Ein Grund dafür sind zum einen die Absichten der Regierung. Mit dem Gesundheitssystem versucht sie die chinesischen Menschen so zu lenken, dass sie sich in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen behandeln lassen. Hinzu kommt, dass die meisten Ärzte ihre Karriere in einem öffentlichen Spital nicht aufgeben wollen. Der private Gesundheitssektor ist dementsprechend klein. Für den chinesischen Markt braucht es Zeit und Geld Neue Richtlinien erschweren es zudem für ausländische Firmen, ihre Produkte in China zu verkaufen. Eine neue Vorschrift verlangt klinische Tests für innovative Produkte, was ein kostspieliges und zeitintensives Verfahren ist. Die Kosten für die Durchführung einer klinischen Studie belaufen sich auf 1 bis 1,5 Mio. US-Dollar pro Produkt und die Lizenzvergabe kann drei bis fünf Jahre beanspruchen. Der Zugang zum chinesischen Markt braucht also Zeit, Geld und Geduld. Von diesem Hintergrund ausgehend, dürften sich vor allem Start-ups auf andere Länder als China konzentrieren. Schweizer KMU versuchen vor allem durch Partnerschaften den Schritt nach China zu schaffen. So können sie Risiken minimieren und von den Experten vor Ort profitieren. Trotz dieser Hürden ist es möglich, sich im asiatischen Land durchzusetzen. Ein Marktpotenzial bieten vor allem innovative Produkte, die nicht einfach kopiert werden können. Der chinesische Medtech-Markt wird tatsächlich von ausländischen Akteuren dominiert, welche sich mit Importen oder lokal hergestellten Produkten beweisen konnten. Die erfolgreichen einheimischen Firmen werden zudem oftmals von ausländischen Firmen unterstützt.
Vi testar att leva helt utan importerade produkter. Får vi mindre klimatångest om vi blir protektionister som Trump? Och framförallt - gör det någon skillnad för klimatet?
Den svenska köttbranschen uppmanar oss konsumenter att köpa kött från djur som fötts upp med starkt svenskt djurskydd.Men bakom kulisserna driver grisnäringen ett kontroversiellt och storskaligt försök som vill förändra den svenska djurskyddslagen. Kaliber idag granskar vad den svenska grisnäringen gör för att överleva. Vi får ett brev från Jordbruksverket. I brevet ligger ett vykort. Det är en bild på svenska lantrasgrisar som skuttar och bökar utomhus på en solig sommaräng. I brevet ligger också en ansökan om projektstöd för ett djurförsök, som kallas för Djuromsorgsprogrammet. Det är branschorganisationen Svenska Pig som vill testa att som det kallas "fixera" suggor vilket i praktiken innebär att de blir inlåsta bakom metallgrindar och inte kan vända sig medan de föder sina kultingar och börjar dia. Kultingarna ska också dia kortare tid och det ska vara fler grisar i varje box. Vi konsumenter uppmanas att köpa svenskt kött, bland annat som här i en film från branschorganisationen Svenskt kött. "Jag vet att den uppfödning som vi har sker på ett bra sätt. Och det sker på något sätt med respekt för djuren. Vi har en stark svensk djurskyddslagstiftning." (Maria Forshufvud, vd Svenskt kött) Svenskt kött lyfter fram den svenska djurhållningen och vi konsumenter ska förstå att det är värt det högre priset i köttdisken. Efter fjolårets larm om resistenta bakterier, MRSA, i framför allt danskt fläskkött, så har också det svenska köttet vunnit mark. Men den svenska grisnäringen gör inte reklam för sina försök att blir mer storskaliga och på sikt förändra den svenska djurskyddslagen. Ett exempel är deras försök Djuromsorgsprogrammet. Och det ska visa sig att det inte är det enda försöket som testar att fixera suggor. Bakgrunden till de förändringar som grisnäringen nu vill genomföra är den långvariga krisen. Tusentals grisbönder har lagt ned på grund av dålig lönsamhet. I Havdhem på södra Gotland ligger ett öde grisstall. Grislukten finns fortfarande kvar. - Här är ett av slaktsvinsavdelningarna på Almungs som är tomt. - Varför är det tomt? - Vi håller på att sluta med grisar. Det är inga grisar kvar. Bengt Siggelin har varit en av de största grisbönderna på Gotland. Som mest har han haft sju anställda. Nu är det bara en. Trots stora investeringar i nybyggda stallar har han ändå tvingats inse att det inte går längre. Och i vår kommer den sista suggan på gården att slaktas. - Det är ju dålig lönsamhet. Det kostar pengar när vi håller på med verksamheten. Det har vi inte råd med längre. Nu är det stopp. - Hur känns det då? - Det är väldigt tråkigt. Vi står här ännu med stora investeringar som vi gjorde och som inte är betalda. Men det är ju billigare att ha det tomt än att ha grisar i det. Så att det får vara så. Krisen i grisnäringen har slagit hårt på Gotland. För 20 år sen fanns det över 200 grisgårdar. Nu är det bara ett 30-tal kvar. - Nu är det matdags. På en annan gotländsk grisgård, en av de få som fortfarande finns kvar, släpper Alf och Kickan Jakobsson fram de några dagar gamla kultingarna till suggorna. De har hållt på med grisar i 40 år och tog över släktgården i Lye på sydöstra Gotland på 90-talet. - Det är tredje generationen på den här gården som har grisar nu. Affes farfar var den första på Gotland som började med avelsproduktion. Sen fortsatte hans far. Sen får vi se om sonen tar över. Stallarna är mörka och gamla, ombyggda efter hand. De vill gärna modernisera, men har inte råd. - Det har varit något enstaka år som det har gått bra då. Men det har varit en del år då det gått back. Fått låna pengar till driften. Utvecklingen i Sverige är dramatisk. På 90-talet fanns det 14000 gårdar, nu är 12800 av dem borta. På de 1200 som finns kvar är grisarna ofta fler. Det totala antalet slaktsvin i Sverige har minskat från 3,3 miljoner till 2,5 miljoner per år under 2000-talet. - Man ser ute i alla socknar, det blir ju mindre och mindre med gårdar. Vi är den enda grisgården kvar här i Lye socken. - Gårdarna är färre och besättningarna är större? - Jo, just det. Och kommer man på fastlandet så är det ännu större gårdar och kommer man ut i Europa så är det dubbelt så stora gårdar. Ska man bygga nu för suggor, det är ingen idé att bygga för under 1000 suggor. Det är ju storleksrationalisering hela tiden. Här i köttdisken ser man den största orsaken till krisen i den svenska grisnäringen. Den här svenska fläskfilé kostar 149 kilot. Den här danska kostar 85 kronor kilot. Det billigare utländska fläskköttet har gjort succé bland de svenska konsumenterna under 2000-talet. Importen har blivit tre gånger så stor samtidigt som den svenska produktionen och fram till förra året minskat lika mycket i ton räknat - 100 000 ton. I andra EU-länder som Danmark och Tyskland är produktionen mycket billigare. Storskaligheten och effektiviteten i industrin där är en förklaring. De svenska djurskyddslagarna gör också att det är dyrare att producera här. Och prisskillnaden ökar hela vägen från gården till matkassen. Vi ska till Danmark med Sveriges Radios Danmarks-korrespondent Anna Landelius för att se vad som skiljer den danska grisproduktionen från den svenska. - Det är är det hela startar. Vi är i löpeavdelningen. Ett hundratal suggor står på rad längs väggarna i små, små bås i en stor hall där de insemineras varje morgon. Niels Aagard Jorensen, som driver en relativt stor svinproduktion med 750 suggor här på Frenderupsgården på Själland säger att det är viktigt att få upp en effektivitet för att kunna få ut något av produktionen. Här föder varje sugga i genomsnitt 18 ungar per kull. I Danmark som helhet är det 35 kultingar per år och sugga, vilket är fler än Sveriges cirka 28 kultingar. - De kommer ut här. - Oj, en helt nyfödd gris. - Den är så ny som den kan vara. - Oj, nu kom det två till. Svinuppfödningen i Danmark är enorm. 30 miljoner svin produceras varje år, vilket gör industrin tolv gånger större än den svenska. Till skillnad från i Sverige så får man fixera suggorna flera veckor i sträck här för att undvika att mamman ska ligga hjäl sina kultingar. Niels Aagard Jorensen tror att de flesta svenska svinuppfödare hade velat fixera sina suggor också. Om de fick. - På många sätt kan jag förstå det svenska systemet, men att inte fixera vid födsel, det förstår jag inte. Andra skillnader är att de danska kultingarna diar kortare tid och att grisarna får tre gånger så mycket antibiotika. Boxarna är också mindre och grisarna har lite eller inget strö alls. Danska grisbönder klipper rutinmässigt svansarna av kultingarna eftersom de annars biter knorrarna av varandra i brist på strö att böka med. - Ni i Sverige har skogen som en råvara och vi i Danmark, vi ser grisarna som vår råvara och då gäller det att göra det bästa man kan för att maximera den, tycker Niels Aagard Jorensen. - Om man ska kunna tjäna en förnuftig summa pengar till att kunna driva det här runt så ska det vara effektivt. I Sverige finns det stark kritik mot den danska grisproduktionen. En av de mest högljudda kritikerna är Bo Algers, nypensionerad professor i husdjurshygien vid Sveriges Lantbruksuniversitet, SLU. - Det är en intensiv djurhållning, som också tyvärr står i strid med Eus regelverk. De lever inte upp till de bestämmelser som ska gälla också för den danska grisproduktionen. Samtidigt har de ökat sin effektivitiet, sin produktivitet och ökat storleken på sina kullar? Ja, danskarna avlar systematiskt på ökad kullstorlek. Man pratar nu till och med om 40 grisar per sugga och år. Det är enorma kvantiteter naturligtvis och suggan själv räcker då inte till. - Hur ser du på den utvecklingen? - Jag tycker att man har passerat det som biologin egentligen tillåter för förutsättningarna för den formen av grisproduktion innebär en stor användning av antibiotika, hållande av djur i bur och en väldigt hög dödlighet. Det är inte bara i Danmark som spädgrisar dör. I Sverige dör fler än en halv miljon varje år. Nästan var femte kulting dör under sina första levnadsdagar. Och det är sämre än i Danmark där var sjunde spädgris dör. Det vanligaste är att de dör av undernäring eller att de kläms ihjäl under suggan. Det är viktigt för branschen att fler grisar överlever och det finns också med som ett mål i den handlingsplan som tagits fram för att vända utvecklingen i den svenska grisnäringen. Regering, myndigheter, intresseorganisationer och branschen har tillsammans gjort handlingsplanen. Slutsatserna är bland annat att den framtida grisproduktionen måste bli lönsammare och kommer ske i stora enheter med krav på hög effektivitet. I praktiken innebär det att varje sugga ska få fler kultingar per år, 30 är målet. Och att halvera antalet spädgrisar som dör. Allt med en bibehållen hög djurvälfärd. Ett annat spår i handlingsplanen är att få övriga länder i EU att nå svensk nivå inom djurskyddet och börja följa EUs gemensamma lagar och regler. De flesta länderna i EU bryter mot reglerna utan att straffas. - Var det där? Är det här man svänger in? Vi kommer till Kvarnlyckans Gård som ligger ett stenkast från Smygehuk längst ner på Skånes sydspets. Gården på den flacka slätten är en av de modernaste och effektivaste i Sverige och drivs av Mattias Espert. Han är Sveriges största smågrisproducent och kämpar för svensk grisproduktion. - Här har vi suggkorten som vi står och tittar på här nu så heter den här suggan 2823. Hon är beräknad grisning idag, så hon är ju väldigt nära. - Jag är väldigt stolt över min gård. Den här resan jag gjort på den här 10 åren knappt, är jag väldigt stolt över. Mattias Espert byggde det här grisstallet för tio år sedan på familjegården. Det är ljust och i raderna av boxar av metallrör ligger högdräktiga suggor som ska föda fram nya griskullar. Här finns plats för 400 suggor. Men några mil bort på en annan gård har han 1600 suggor. Mattias Espert sitter också i ledningen för de tongivande branschorganisationerna Sveriges Grisföretagare och Svenska Pig, som varit med att ta fram Handlingsplanen för att öka svensk grisproduktion. Själv har han jobbat i Danmark och sneglar mycket på de danska grisböndernas arbetssätt. - Det är alltid fint att måla upp en liten skärgårdsidyll med lite utegrisar här och lite sånt där och lite krusidull, men där är alltid en verklighet som kommer i kapp. Jag tror att effektiva, stora anläggningar...man ska vara duktig, man ska ha friska djur och man ska värdesätta det men man ska aldrig blunda för omvärldens framfart. - Den här hon har precis satt igång. Den grisen kom ut nu bara för en halv minut sedan. Precis som det står i Handlingsplanen har Mattias Espert målet att öka antalet kultingar till 30 per sugga och år och han är snart där. När suggorna får fler kultingar än vad de har spenar, flyttas kultingar till så kallade amsuggor, som har fått mindre kullar och har lediga spenar. Grisarna föds upp i boxar som byggts av ett danskt företag. Som på de allra flesta konventionella grisgårdar får grisarna aldrig gå ut. Mattias Espert köper grissperma med avelsgener från Holland och Danmark, framförallt för att de suggorna avlats fram för att ge fler och större kullar och har bättre spenar. Han pratar till exempel om att optimera och maximera suggan. - Det är som i allt företagande, du har dina djur, du har din yta, ditt stall och du har din personal. Ju fler grisar jag producerar på den här ytan och ju friskare mina djur är, ju bättre går mitt företag... och på så sätt kan jag reinvestera och komma vidare och utveckla företaget. Vi tar på oss blåa tossor över de smutsiga stövlarna när vi går in i tillväxtavdelningen. Mattias Espert oroas av att så många spädgrisar dör i Sverige, smågrisdödligheten är 18 procent. Det vill han göra något åt. - Vi har ju ett gott djurskydd i Sverige och det står jag fast vid och det är jag väldigt stolt över. Men sen har vi vissa av de här delarna som spädgrisdödligheten som jag skäms över helt enkelt. Där vill näringen att jag som producent ska stå och slå mig för bröstet och säga att vi har en av världens bästa djurskyddslagar. Så vill jag verkligen kunna stå bakom den i hela ledet och där är 18 procents spädgrisdödlighet inte okej så vi måste hitta vägar framåt. Tillbaka till Alf och Kickan Jakobsson på sydöstra Gotland, som också har problem, framför allt under sommaren, med att smågrisar dör. - Nu kommer vi in i en BB-avdelning. Det kan vara på sommaren när det är riktigt varmt då slänger sig suggan lite hursomhelst. Då kan de ju ligga ihjäl någon. Men jag tycker det funkar ganska bra. Det är mycket jobb och man får gå och plocka in smågrisar i smågrishörnen tre gånger om dagen. Alf Jakobsson är tveksam till storskaligheten och djurvälfärden ute i Europa och vill inte närma sig det sättet att föda upp grisar. Han hoppas istället att få mer betalt för köttet och att svenska politiker kan få andra länder i EU att följa de gemensamma reglerna. - Det är ju inte gott att konkurrera med dem helt enkelt. De har kunnat haft större besättningar. Sen har de mindre golvytor och då kan man bygga billigare än vad vi har kunnat här. Fixerade suggor och fler djur på mindre ytor. Det är ju en konkurrensnackdel för oss. Men vi har en eldsjäl i Bryssel och det är Marit Paulsen. Det är nog bra. Hon gör nog vad hon kan. I EU-parlamentet i Strasbourg trycker svenska ledamöter på för att andra länder ska följa Grisdirektivet. Det är gemensamma regler, som de flesta länder inte följer. Enligt direktivet får man inte kupera svansar rutinmässigt och suggor får inte stå fixerade året runt. Men folkpartisten Marit Paulsen låter uppgiven. - Det här är fruktansvärt svårt att få igenom därför att när det är en sådan saftig majoritet i ministerrådet som slåss för att få lov att klippa svansarna så är det väldigt, väldigt svårt att göra någonting. Vi försöker att driva det igenom. Vi skriver till kommissionen och vi försöker att göra resolutioner och så vidare. Men....vi får luddiga svar, till intet förpliktigande svar skulle jag vilja säga. Så jag är osäker på hur i herrans namn vi ska kunna driva igenom det, säger hon. - Vad krävs för att alla länder ska följa grisdirektivet? - Du, just nu pågår en debatt här i parlamentet om vi ska försöka anmäla kommissionen till Eu-domstolen därför att de inte drar till exempel länderna som klipper svansar inför rätta. Det jag personligt har sagt det senaste året det är, snälla backa upp de svenska grisproducenterna. Det är upp till oss svenska konsumenter att och rädda dem eller inte. Och konsumenterna har så smått börjat köpa mer svenskt kött. I köttdisken syns många blågula köttetiketter på förpackningarna och förra året såg Jordbruksverket en liten men tydlig vändning i den svenska konsumtionen av griskött. Från januari till september minskade importen av utländskt griskött med 6,6 procent och den svenska produktionen ökade med 1,1 procent. Enligt Jordbruksverket beror det bland annat på larmen om resistenta bakterier i framförallt danskt fläskkött. Men i väntan på en ökad lönsamhet driver grisnäringen ett storskaligt försök som inte finns med i köttbranschens reklamfilmer. Djuromsorgsprogramet har pågått på tolv anonyma gårdar i södra Sverige. Vi får inte veta vilka gårdarna är med motiveringen att lantbrukarna ska skyddas och att produktionsresultaten är känsliga. Men det gör försöket svårt att granska. Och ingen vet exakt hur många djur som är med i projektet. Det vi får reda på av Svenska Pig, som driver försöket, är att 4 400 suggor är med och då kan det handla om mer än 100 000 grisar. I försöket testar de bland annat att fixera suggor bakom skyddsgrindar i fem dagar vid grisfödsel, att stänga in suggor vid inseminering i upp till en vecka i liggbås där de inte kan vända sig. Och att kultingar får dia upp till en vecka kortare tid. Dessutom så testar de att ha fler slaktgrisar per box och fler grisar per stall. Eftersom det strider mot den svenska djurskyddslagen och svenska föreskrifter så har de sökt och fått tillstånd att bedriva djurförsök. Mattias Espert berättar vad syftet är: - I grunden kan man säga att vi går tillbaka till djurskyddet. Vi vill uppnå hälsosammare och friskare grisar och framförallt få ner vår väldigt höga spädgrisdödligheten. Och de bitarna, även att suggan när hon lämnar den lilla grisen att hon ska vara i god kondition för att påbörja en ny kull. Djuromsorgsprogrammet vill undersöka om färre smågrisar dör om suggorna fixeras bakom skyddsgrindar, då riskerar inte kultingarna att klämmas ihjäl under suggan. Och så vill de testa om suggan är i bättre kondition för att få en ny kull om kultingarna får dia kortare tid. Svenska Pig vill förändra den svenska djurskyddslagen eller göra det möjligt att få undantag. Skyddsgrinden ser ut som en lång liggande gaffel och kan fällas ut på sidan av boxen och suggan stängs då in och kan ligga och resa sig, men inte vända sig. - Är det där en skyddsgrind? - Det är en skyddsgrind, svar ja. På Mattias Esperts gård finns redan skyddsgrindar som idag bara får användas i undantagsfall. - Hoppas du få använda den i större utsträckning? - Vi får se hur, i och med att vi inte har någon beprövad, eller vi har ingen forskning och utveckling vad det gäller skyddsgrind i Sverige, med svenska förhållanden, med svenska djur så vet jag inte det. Men är det så att vi inte kan se någon förändring på suggan under den korta tiden vi pratar om, vid grisningen, och vi sparar grisarnas liv på det så absolut kan jag tänka mig det. Men en av de starkaste kritikerna, SLU-professorn Bo Algers, tycker att det här är fel väg att gå. - Ja, det tycker jag är att gå tillbaka till 60-talet och jag tror faktiskt inte att medborgarna idag accepterar att man sätter djur i bur så de inte ens kan vända sig om. Vi har ju varit väldigt stolta över den svenska djurskyddslagen som inte medger detta. - Men hur ska man få ner smågrisdödligheten i Sverige? - Man ska ha mindre kullar och man kommer att kunna ha en helt annan stolthet i produktionen och man kan sälja på även etiska mervärden. Bo Algers ser risker med att kultingarna i Djuromsorgsprogrammet slutar dia efter fyra veckor istället för fem. - En tidig avvänjning innebär en abrupt avvänjning för smågrisarna från modersmjölken till smågrisfoder. Och det vet vi också på ett helt annat sätt riskerar att påverka tarmfloran på ett negativt sätt, så att man får diaréer. Med detta kommer risken för en ökad antibiotikaanvändning som ett brev på posten. Metoderna som testas för att fler kultingar ska överleva kan enligt kritikerna orsaka problem för suggan. Viveca Eriksson som är länsveterinär i Halland, där en av försöksgårdarna ligger, säger att suggan kan bli sjuk av att vara fixerad i fem dagar när hon föder. Hon ser också risker med att suggan stängs in i upp till en vecka vid inseminering. Det testas i Djuromsorgsprogrammet för att suggorna inte ska hoppa på och skada varandra. Men det gör också att de inte kan vända sig. - I samband med inseminering innebär ju det att de bajsar där de ligger och det blir en väldigt smutsig miljö för suggan. Och hon kan ju inte röra sig där heller då. Jag tycker inte att jag ser så mycket fördelar med detta. Viveca Eriksson har själv utan framgång försökt att få information om hur det går med försöken i Djuromsorgsprogrammet och efterlyser mer öppenhet. - Jag tycker inte att man ska lägga locket på och inte vara transparent i en sådan här process i samhället. Särskilt inte nu när folk i allmänhet har fått upp ögonen för hur viktigt det är att köpa svenskt kött. Och Viveca Eriksson tror inte att Djuromsorgsprogrammet i första hand handlar om djuromsorg. - Syftet är väl att entrepenörerna som arbetar i branschen ska få mer lönsamhet och det är ju lovvärt, men det får ju inte ske på bekostnad av djurvälfärd och inte heller på bekostnad av vad konsumenterna ute i butikerna är okej med. Tillbaka på Kvarnlyckans gård vid Smygehuk svarar Mattias Espert på kritiken om att Djuromsorgsprogrammet handlar mer om lönsamhet än om djurens bästa. - Jag förstår den kritiken, sen går jag tillbaka hela tiden på att vi har en hög spädgrisdödlighet i Sverige och än en gång som bransch och som lantbrukare i mitt fall så är det min skyldighet att försöka hitta en väg framåt. När man hör det rakt upp och ner så låter det som om vi bara vill tjäna pengar eller något sådant. Jag har inte detta som en hobby. Jag har 16 anställda som ska ha lön varje månad. - Kritiker menar att det är sämre för djuren att suggorna blir fixerade och att det är en kortare digivningstid för kultingarna? - Det är där vi får se vad studien utvisar. Jag är av en annan uppfattning där men än en gång kan jag inte uttala mig mig om det för jag vet inte vad resultaten blir. En veterinär som ser positivt på Djuromsorgsprogrammet och även deltagit i kontrollerna på försöksgårdarna är Erik Lindahl. Han är vd för Lundens Djurhälsa och säger att suggorna skulle må bättre ifall kultingarna får sluta dia tidigare innan de avvänjs och tas ifrån mammorna. - När det gäller suggornas kondition efter avvänjning så finns det en avhandling som visar att den svenska utslagningen av suggor efter avvänjning icke är oansenlig. Så att kultingarna diar kortare tid gör att suggorna bättre klarar fler kultingar per kull och tätare kullar, säger Erik Lindahl. Och han tror inte heller att det behöver innebära att kultingarna behöver mer antibiotika. - Jag ser det som så att grisen idag är ju större idag vid avvänjning än vad den var för 15 år sen och det leder till att grisen har ganska bra förutsättningar redan idag. Vi får ju se vad försöket utvisar, om det blir så att antibiotikaförbrukningen ökar eller grisarna påverkas negativt på något sätt. Jag tror man måste vara lite ödmjuk för utvecklingen som faktiskt sker i det genetiska materialet. Dagen efter vårt besök på Kvarnlyckans gård i Skåne får vi en första rapport om Djuromsorgsprogrammet, som formellt avslutades vid årsskiftet. Svenska Pig konstaterar bland annat att lönsamheten på grisgårdarna ökat och att de har skickat fler grisar till slakt än tidigare. Men det står inget om det är fler smågrisar som överlever eller nåt om hur suggorna har påverkats av att fixeras. Det står att det varit problem med suggor som blivit smutsiga när de stängts in vid inseminering. De slutliga resultaten från Djuromsorgsprogrammet ska presenteras senare i vår. Det är Jordbruksverket som har godkänt Djuromsorgsprogrammet och gett projektstöd på drygt en miljon kronor, varav hälften kommer från EU. Det finns alltså de som tycker att Djuromsorgsprogrammet är rätt väg att gå och de som tycker att det är fel väg. Men det finns ingen svensk vetenskaplig forskning på svenska förhållanden om fixering av suggor gör att fler smågrisar överlever. I ett helt nytt projekt som få känner till så vill Sveriges Lantbruksuniversitet, SLU, göra en vetenskaplig studie på fixering av suggor. Anne-Charlotte Olsson är försöksledare: - Syftet med projektet är ju att få fram objektiva siffror på smågrisdödligheten i två olika system i samband med grisning. - Så det du säger är egentligen att Djuromsorgsprogrammet är inte en vetenskaplig studie? - Ja, i princip är det det jag säger. Det är ett försök man gör. De tittar i ett antal besättningar och jämför med historiska siffror. Och det finns ingen möjlighet att publicera sådana siffror internationellt. Det är ingen vetenskaplig undersökning. I SLUs försök ska minst 200 suggor ska vara med. Hälften ska fixeras i tre dagar när de föder. Försöket är tänkt att pågå i två år och det ska leda till en vetenskaplig rapport. Anne-Charlotte Olsson förklarar varför hon vill undersöka det här: - Jag jobbar för att vi ska ha en svensk grisproduktion kvar och vi har en svensk grisproduktion som är betydligt bättre än i andra europeiska länder. Men jag ser ju samtidigt att våra svenska grisbönder har svårt att konkurrera och de har det tufft. Köttbranschen fortsätter att uppmana oss konsumenter att köpa svenskt kött för att djuren föds upp enligt en av världens starkaste djurskyddslagar.Men det vi konsumenter inte informeras om är vad grisindustrin gör för att öka lönsamheten och på sikt överleva och att färre spädgrisar ska dö. Det görs inga reklamfilmer om de försök som sker bakom kulisserna som vill förändra den svenska djurskyddslagen.Delar av grisnäringen vill gå mot en storskaligare och effektivare industri där suggor fixeras och kultingar diar kortare tid för att klara produktionstakten. Det är långt ifrån idyllen på Jordbrukverkets vykort med grisarna som skuttar runt i gröngräset, men Mattias Espert säger att det inte finns någon väg tillbaka. - Man kommer ju inte ifrån den grejen också, vare sig du använder skyddsgrind eller ej eller gör på något annat sätt så är det så att minska produktionen eller backa i produktionen, jag ser det som en utopi. Allting går ju framåt. Varför en utopi? För att klara sig, alltså kunna konkurrera, kunna få fram en bra, säker produkt så kan man inte backa en utveckling utan man måste följa den och bli bättre hela tiden. Det finns också grisbönder som tvekar inför en utveckling mot en mer storskalig industri. En av dem är Alf Jakobsson på Gotland, som har nya kullar grisar på gång. - Nu är vi i sinsuggstallet. De är nyinseminerade här en grupp, igår och idag. Han vill helst inte fixera och maximera suggor. - Då närmar vi oss övriga Europa. För konkurrensens skull så måste vi göra det om vi inte får bättre betalt. Det ska produceras så otroligt med smågrisar per sugga, det är ju 30 smågrisar per sugga och år vi ska upp till. Det blir intensivt. Det är dock i alla fall djur vi håller på med. Levande väsen. Reportrar: Daniel Värjö och Anna Jutehammar, P4 Gotland. Anna Landelius, korrespondent, Danmark Producent: Andreas Lindahl. Kontakt: kaliber@sverigesradio.se