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Happy Birthday to US! Wir feiern 2 Jahre "In kleiner Runde - Medieninsider" und unsere 100. Folge zugleich!Zufälle gibt's..Wir wollen diese Jubiläumsausgabe aber auch ein neues spannendes Thema in den Mittelpunkt stellen: "Show-Importe und Exporte!" Wie viele Showideen importieren die deutschen Sender eigentlich und gelingt es uns auch Idee ins Ausland zu exportieren?Immer wieder gibts Formate im TV und Streaming, von denen man annimmt sie kämen aus Deutschland, aber meistens sind es nur Importe. Wir erzählen euch von den spannendsten Importen und auch welche überraschenden Konzepte inzwischen ins Ausland verlauft wurden.Dazu ein Plagiats-Skandal und und ein die Geschichte von Frank Elstner, der für die erfolgreichste deutsche TV-Show bis heute kaum einen Cent sieht.Viel Spaß beim Sehen und Hören und lasst uns einen Geburtstagsgruß in den Kommentaren da.Shownotes: Folge In kleiner Runde bei Instagram
In den USA sorgt die Mischung aus überraschend stabilem BIP, enttäuschendem Arbeitsmarktbericht und politischem Druck auf Notenbank und Statistikbehörden für zunehmende Verunsicherung. Gleichzeitig werden neue Strafzölle aktiviert, die Zinswende neu bewertet und der Dollar schwächer. Wie geht es weiter mit Leitzins, Konjunktur und Wechselkurs – und welche Rolle spielt die politische Einflussnahme? Besonders im Fokus steht auch die Schweiz: Sie wurde überraschend mit 39 Prozent statt der zunächst angekündigten 31 Prozent belegt - mit Abstand der höchste Wert in Europa. Offen ist zudem, ob auch pharmazeutische Exporte betroffen sind, die rund die Hälfte des Schweizer Ausfuhrvolumens ausmachen. Welche Folgen hätte das für Schweizer Konzerne, den Franken und die Wirtschaftsbeziehungen mit den USA? In der Eurozone wirkt das neue Handelsabkommen mit den USA zunächst stabilisierend. Doch strukturelle Probleme wie fragmentierte Binnenmärkte, regulatorische Hürden und wachsende Abhängigkeit von Importen belasten weiterhin. Was muss Europa tun, um widerstandsfähiger und wirtschaftlich konkurrenzfähiger zu werden? In Deutschland wurde der Bundeshaushalt 2026 beschlossen – inklusive Finanzplan bis 2029 mit einer Haushaltslücke von 172 Milliarden Euro. Die Schulden steigen, das Wachstum bleibt schwach. Kann der Wachstumsbooster seine Wirkung entfalten – oder fehlt es weiter an Umsetzung und Strukturreformen? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 4. August 2025, 14:00 Uhr)
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Schmidt, Helga www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Rückkäufe und Dividenden von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung „Japan war in den letzten zwei Jahrzehnten kein einfacherKapitalmarkt, geprägt von Rallys die aufgrund der Deflation und mangels Wirtschaftswachstums nie nachhaltig waren. Man musste also entweder schnell handeln und dann wieder raus oder das Ganze aussitzen“, berichtet DWS-Asien- und Japan-Expertin Lilian Haag, Fondsmanagerin globale Aktien, dass sich jetzt zwei Dinge ganz gravierend verändert hätten, „das eine ist, das im Nachgang von Covid endlich wieder Inflation ins System gelangt ist. Auch aufgrund von Rohstoffen und anderen Importen, die einfach global so viel teurer geworden sind, so dass Japan sich diesen inflationären Druck nicht mehr erwehren konnte. Das Zweite was sich strukturell verändert hat ist, dass das erste Mal seit zwanzig Jahren im Zusammenhang mit der Inflation und einem engen Arbeitsmarkt die Gehälter wieder um fünf bis sieben Prozent pro Jahr steigen.“ Das kurbele in Japan einerseits den Konsum an, zum anderen erlaube die Inflation den Unternehmen wieder Preise zu erhöhen.Für Aktionäre seit aber nicht nur die vergleichsweise günstige Bewertung japanischer Unternehmen attraktiv. „Ich glaube das wirklich Entscheidende ist die verbesserte Unternehmensführung, auf die wir zwanzig Jahre gewartet haben, was höhere Bewertungen rechtfertigt. Aber auch die Ankündigung der Unternehmen im abgelaufenen Fiskaljahr von Dividenden und Aktienrückkäufen von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung unterstützt die japanische Börse. Diese betragen zum Vergleich in den USA und Europa gerade etwas mehr als zwei Prozent.“Besonders attraktiv findet Lilian Haag aufgrund der steigenden Zinsen in Japan Banktitel. Zum anderen die Aktien von Spieleherstellern und Besitzern von Spiele-Rechten und auch die international tätigen bekannten japanischen Robotik-Firmen. Mehr zu ihren Japan-Lieblingen in der aktuellen Folge derGELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Robotik #Banken #Yen #Zinsen #Spieleproduzenten #Podcast #Aktien #BewertungFoto: DWS
Ihr gebt uns eure Rohstoffe und wir helfen euch mit unserem Militär. In Washington treffen sich gerade US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj und reden genau darüber. Eine Unterzeichnung des sogenannten Rohstoffdeals wird noch heute Abend erwartet. Die USA wollen sich seltenen Rohstoffe aus der Ukraine sichern. Wir in Deutschland sind dagegen abhängig von Importen – in Zeiten von Handelskriegen und Zöllen keine so gute Idee. Höchste Zeit zu handeln! „Deutschland und seine eigenen Rohstoffe“ – das ist das SWR3 Topthema mit Corinne Schwager.
Brent råolie Oliemarkedets opfattelse af den fundamentale virkelighed veksler i takt med Donald Trumps beskeder på sociale medier. Året kan både byde på fred i Europa og Mellemøsten, eller ej. Lige nu fremstår oliemarkedet i rimelig balance, og dertil er Fair Value nær $80, som også er vores prognose for 1. halvdel af 2025. I 2. halvdel kan et olieoverskud sender Brent mod bundniveauet $70. Diesel Vi vurderer, at dieselprisen fremstår lav i forhold til både de seneste 3 år og stabile globale olielagre sandsynligvis indtil sommeren. Vi anbefaler derfor, at dieselforbruget i 1. halvdel af i år har en normal risikoafdækning. Derimod kan oliebalancen ændre sig til et overskud efter sommeren, og vi venter lavere dieselpriser mod ultimo 2025. For 2. halvdel af året anbefaler vi en risikoafdækning under normal. Naturgas Gevinsthjemtagning hos spekulanter efter start på fredsforhandling med Rusland og potentiel revidering af EU gaslagerregler. En større importandel af russisk gas kan indgå i en fredsaftale, men indtil videre er gaslagrene under pres, og bedste nyhed er, at en større andel amerikansk LNG bliver dirigeret mod Europa. Vi anbefaler at fastholde en høj risikoafdækning af gasforbruget gennem 2025. Læs hele analysen her Vigtig investeringsinformation.
Reis gehört zu einem der Grundnahrungsmittel bei uns. Dabei wird in Europa weltweit betrachtet am wenigsten Reis angebaut. Wir sind hier also abhängig von Importen. Wir haben asiatische Nachbarn, bei denen der Reiskocher permanent in Betrieb ist - so wie wir zum Bäcker gehen und täglich Brot konsummieren, ist es bei ihnen mit dem Reis. Es ist selbstverständlich, dass dieser erhältlich ist - obwohl er gar nicht von hier kommt. Mit politischen und kriegerischen Konflikten ist uns jüngst bewusst geworden, dass eine solche Versorgung aber auch schnell gefährdet sein kann. Was dann? Mangel, horende Preisanstiege oder gar Ausfall. Frieden ist daher mehr als nur ein Zustand oder Gefühl ohne Konflikte. Er ist die Basis auch für ein funktionierendes wirtschaftliches Miteinander. Aber Frieden kann manchmal nur empfangen und nicht selbst gemacht werden. Als letztes Vermächtnis hat Jesus seinen Freunden seinen Frieden hinterlassen. Er dachte dabei an mehr als nur Reis. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Seit Jahrzehnten ist der US-Dollar überbewertet. Die Währung der am höchsten verschuldeten Nation im Dauerkrieg ist nur noch eine Chimäre. Die USA kaufen mit dem Dollar weltweit zu billig ein und können ihre eigenen Produkte nur schwer verkaufen. Dafür gibt es nur zwei Lösungen.Würden die Währungsparitäten marktwirtschaftlichen Prinzipien folgen, dürfte der Dollarkurs nur etwa halb so hoch stehen, wie er ist. Ich nenne ein praktisches Beispiel. In den Städten der USA muss man im Restaurant zehn und mehr Dollar hinlegen, um ein Pint Draft-Beer zu erhalten. Ein Pint sind 0,4 Liter. Auch für ein einfaches Ein-Zimmer-Appartement sind schnell 2.500 USD fällig. Selbst mit München verglichen, dürfte folglich der Wert eines Dollars nur etwa 50 Euro-Cent betragen. Donald Trump will die US-Wirtschaft wieder auf eigene Füße stellen. Um das zu erreichen, müsste an der Dollarparität etwas geändert werden. Eigentlich müsste der US-Dollar drastisch abgewertet werden, aber das wäre die schlechteste Lösung ... für die USA.Die USA sind angewiesen auf gigantische Importe, für das ganz normale Leben. Das reale Außenhandelsdefizit liegt bei etwa 1.000 Milliarden Dollar pro Jahr. Soll die US-Wirtschaft wieder auf eigenen Beinen stehen, müssen in Zukunft wieder Waren innerhalb der USA hergestellt werden, eben im Wert von 1.000 Milliarden Dollar. Das geht nicht von heut auf morgen. Das weiß Donald Trump auch. Was kann er also tun? Würde der Dollar abgewertet, bräche die Außenhandelsbilanz völlig zusammen. Die USA müssten für Ihre Importe noch mehr Dollar hinlegen, also noch mehr Dollar aus dem Nichts fischen. Die Staatsverschuldung würde nochmals an Tempo zulegen und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Dollar über kurz oder lang nicht mehr als Zahlungsmittel für Importe akzeptiert würde. Was kann also getan werden?Ohne ausgeglichene Handelsbilanzen geht es nicht auf DauerDas Grundziel muss sein, alle – bislang notwendigen – Importe drastisch zu reduzieren. Mit einer Abwertung des Dollar würde das zwangsweise geschehen mit unabsehbaren Folgen. Trump setzt auf eine andere, für die USA bessere Lösung. Drastische Importzölle. Die haben einen gewaltigen Vorteil – für die USA. Bleibt die aktuelle Parität für den Dollar erhalten, kann Amerika weiterhin mit dem Dollar überall (zu) billig einkaufen. Importzölle wirken sich darauf nicht aus. Die US-Importeure kaufen nach wie vor zu denselben Preisen ein, solange die Exporteure keine Exportzölle erheben und das werden sie nicht tun. Sie wollen ja verkaufen. Die US-Importzölle wirken sich aber auf die Preise aus, die die Konsumenten in den USA bezahlen müssen. Das wird die Nachfrage nach Importwaren reduzieren und genau das ist das Ziel. Und ja, das kann die Inflation in den USA beflügeln. Aber was macht das schon, beim aktuellen Wirtschaftsstand der USA?Diese Importzölle haben für den Haushalt der US-Regierung einen gewaltigen Vorteil. Alle Zölle fließen in die Staatskasse und die ist sowieso chronisch krank. Es werden also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Importe reduzieren sich und der Staatshaushalt profitiert. Mit den Einnahmen aus den Zöllen kann die US-Regierung dann die einheimische Industrie fördern, die sich wegen der Zölle sowieso schon leichter tut, mit den Importen zu konkurrieren. So ist es unsinnig, diese Zölle als „Strafzölle“ zu bezeichnen. Abgesehen davon, dass es den Terminus „Strafzölle“ im internationalen Handelsrecht nicht gibt. Diese Zölle sind absolut notwendig für das Ziel „MAGA“, make America great again. Da sollten die Trump-Hasser in Europa genau hinsehen. Solche Zölle müsste auch Europa einführen, um „MEGA“ zu erreichen. Make Europe great again...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-brauchen-importzolle-zum-uberleben-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Europäischen Filmpreise gelten als die Oscars von Europa. Erstmals ist die Verleihung in der Schweiz. Der Direktor der Europäischen Filmakademie erklärt, warum sich die Stadt Luzern und das KKL gut als Austragungsort eignen - und wie sich der Anlass auch in den Strassen bemerkbar machen wird. Weiter in der Sendung: · In einem offenen Brief fordert eine Gruppe Frauen, dass künftig nicht nur Primarschüler, sondern auch Primarschülerinnen mitlaufen dürfen beim Kinderumzug am Nachmittag vor dem traditionellen Klausjagen in Küssnacht im Kanton Schwyz . · Der grösste Schweizer Champignon-Produzent im luzernischen Wauwil leidet wie andere in der Branche unter zunehmenden Importen aus dem Ausland. Der Verband der Pilzproduzenten wendet sich nun an die Politik. · In Wassen im Kanton Uri ist die Frist für die beiden unter Amtszwang gewählten Gemeinderäte abgelaufen - einer hat angenommen, der andere ein Gesuch eingereicht, ihn vom Amtszwang zu befreien.
På en ICA-parkering räcker Lustgasmannen över en lustgastub till en kvinna i 30-årsåldern. Det sker öppet och är helt lagligt. Lustgasmannen har ett företag och importerar tonvis med lustgas. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. – Jag kan aldrig gå minus på lustgas. Det är bara att sänka priset tills det säljs och ändå går jag vinst, säger ”Lustgasmannen”. Lustgasmannen, en ung företagare, beskriver sin verksamhet som ”snabba och enkla pengar”. De som fastnar i ett lustgasmissbruk “borde veta bättre” säger han och han känner inte att han har något ansvar. Tullen kan inte stoppa importen Importen av lustgas har fyrdubblats på bara några år och tullen kan inte stoppa flödet. Tullverket har reagerat på att små nystartade företag står för stora delar av importen - i år har till och med en privatperson tagit in en container från Kina med 20 ton lustgas.– Fy faan för dom tänker jag…men jag kan inte klandra dem. Jag lägger min ilska på att man inte totalförbjuder den här vansinnesdrogen, säger Maria vars son fastnat i ett allvarligt lustgasmissbruk. Fruktar för sonens liv Samtidigt som lustgasen flödar in över landets gränser fortsätter Marias kamp för att rädda sin son ur missbruket. han ligger hemma flera dygn i sträck under täcket i sin säng och håller en stor lustgastub i famnen - som om det vore ett gosedjur. Maria tror inte han kommer överleva helgen och tvingas ta ett svårt beslut. Viktor och Maria heter i verkligheten något annat. Lustgasmannens röst är utbytt Lustgasboomen är en serie av Pernilla Wadebäck från 2024.Producent: Lars TruedsonExekutiv producent, Sveriges Radio: Sofia Kottorp Slutmix: Fredrik NilssonEtt program från Tredje Statsmakten media AB.—––––––––––––
Die neuen Importzölle, die der künftige US-Präsident Donald Trump angekündigt hat, könnten der Todesstoß für die regelbasierte WTO-Ordnung des internationalen Handels sein – von der Österreich als kleine, offene Marktwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten stark profitiert hat. Ob die Welt nach der Ära der Globalisierung damit in ein neues, dunkleres Zeitalter eintaucht, wo Europa im Streit der USA und Chinas bleibt und ob Österreich politisch überhaupt etwas tun kann, um dagegenzuhalten, darüber unterhält sich Georg Renner mit WU-Professor und Welthandelsexperte Harald Oberhofer.Welche Rohstoffe Österreich unabhängig von Importen im Ausland selbst fördern könnte, darüber hat Georg Renner in der Folge mit Roman Stiftner gesprochen: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/37-2023-was-in-osterreichs-boden-schlummert-mit-roman-stiftner Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode haben wir Fabian Pfaffenberger vom Zentrum Wasserstoff Bayern (H2.B) zu Gast. Er spricht über Bayerns ambitionierte Wasserstoffstrategie, die die Industrie auf den Weg zur Klimaneutralität bis 2040 führen soll. Gemeinsam beleuchten wir außerdem die besondere Rolle von Importen und die Herausforderungen eines Binnenlandes mit hohem Energiebedarf. Fabian erklärt, wie das Wasserstoff-Kernnetz als erste wichtige Infrastruktur ausgebaut wird, um eine sichere Versorgung für industrielle Großabnehmer zu gewährleisten. Wir diskutieren außerdem, wie die bayerische "Wasserstoff-Diplomatie" internationale Kooperationen stärkt und welche potenziellen Transportwege nach Bayern führen. Wie gestaltet Bayern die Balance zwischen lokaler Produktion und internationalen Partnerschaften, um zukunftssichere Energieversorgung und wirtschaftlichen Fortschritt zu verbinden?
Zentrales Thema ist die heutige US-Präsidentschaftswahl und der Einfluss, den die Wahl der Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris auf die Finanzmärkte haben könnte. Die Automobilbranche, die stark von Importen und Exporten abhängig ist, könnte hier Probleme bekommen. Insbesondere die Porsche AG, welche kein eigenes Werk in Amerika hat, um solche Zölle zu umgehen, könnte davon besonders betroffen sein. Der Bitcoin, der sich in der Nähe seines Allzeithochs hält, wird stark von Trump gestützt und hat in den letzten Wochen im Vorfeld der Wahl noch einmal kräftig zugelegt. Hier könnte sich in der allgemeinen Stimmung bereits ein Vorteil für den ehemaligen Präsidenten abzeichnen. Das auf Solartechnik spezialisierte US-Unternehmen First Solar Inc. würde von einem Sieg Harris' profitieren, die sich für die Förderung erneuerbarer Energien ausgesprochen hat. Eine Aktie wie die von Exxon Mobil Corp. wäre hingegen ein klarer Trump-Play, da er sich eher für die Nutzung fossiler Brennstoffe einsetzt. Abschließend gibt Nicolas Saurenz einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Indizes und die möglichen Auswirkungen der Wahlen auf die Weltmärkte. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.
In der neuesten Episode des Future Talk Podcasts sprechen wir über Handel und Importabhängigkeiten. Unser heutiger Gast ist Jürgen Matthes, Leiter des Themenclusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Mit ihm besprechen wir, wie die Abhängigkeit von Importen eines Landes gemessen wird, in welchen Bereichen Deutschland von China abhängig ist und wie die ideale Arbeitsteilung beim Thema Resilienz zwischen Staat und Unternehmen aussehen sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Jürgen Matthes IW Köln Jürgen Matthes auf LinkedIn In der Folge besprochene Studien: Matthes, Jürgen / Schmitz, Edgar, 2024, Konkurrenzdruck aus China für deutsche Firmen, IW-Report, Nr. 30, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen. Kriterien für wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Abbau kritischer Importabhängigkeiten, IW-Policy Paper, Nr. 3, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Importseitiges De-Risking von China im Jahr 2023. Eine Anatomie hoher deutscher Importabhängigkeiten von China, IW-Report, Nr. 18, Köln Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Die seit zehn Jahren gegen Moskau verhängten Sanktionen sind eine Erfolgsgeschichte – und zwar für Russland. Auch und gerade im Agrarsektor konnte sich das Land in dieser Zeit von westlichen Importen und Abhängigkeiten befreien. Inzwischen ist Russland bei vielen Agrarerzeugnissen weltweit führend – und ein Hauptkonkurrent der USA. Von Kirill Strelnikow https://freedert.online/russland/214919-wie-russland-usa-riesigen-knueppel/
In dieser Folge geht es um den digitalen Produktpass und seine Bedeutung für die Kreislaufwirtschaft. Dr. Holger Berg, stellvertretender Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft und Co-Leiter des Forschungsbereichs Digitale Transformation am Wuppertal Institut, erklärt, warum umfassende Informationen über Produkte und Materialien essentiell sind, um sie im Kreis führen zu können. Gemeinsam mit Tilmann Vahle, Director for Sustainable Mobility and Batteries bei Systemiq, einem Think Tank und Unternehmensberatung für Nachhaltigkeit, beleuchtet Berg die anstehende Einführung des digitalen Produktpasses durch die EU. Vahle erläutert die Bedeutung des Produktpasses für die Unabhängigkeit von kritischen Rohstoffen und die Reduktion von Importen. Die beiden Experten diskutieren die Herausforderungen, die Unternehmen unterschiedlicher Größe bei der Umsetzung des digitalen Produktpasses erwarten, und bewerten dessen Bedeutung auf globaler Ebene. Sie sind optimistisch, dass der digitale Produktpass eine zentrale Rolle beim Etablieren einer Kreislaufwirtschaft spielen wird. Vahle berichtet von der positiven Erwartungshaltung vieler Unternehmen, während Berg bereits erste Veränderungen und neue Geschäftsmodelle beobachtet. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei X @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Darrian, Harold, Jonas und Patrick sprechen über den vergangenen Spieltag und geben Euch Storylines und Einschätzungen für den Kommenden. **Neu**: Mit GFL200:00 Intro01:05 GFL2 Quick RecapLandesliga 11:32 Emhusen - Cuxhaven 18:20 Hamburg - Rendsburg 22:52 Flensburg - Ostholstein31:20 Diskussion: Import QBs in Landesliga35:00 Jugend in Schleswig Holstein vor der These dass Jugend vor Importen finanziert werden sollten54:17 Grizzlies 2 - Invaders 2Verbandsliga 57:14 Schwarzenbek - RotenburgOberliga 1:20:25 Osnabrück - Bremerhaven1:38:20 Kiel - HamburgRegionalliga1:50:40 Hamburg - Braunschweig2:05:00 Recap Ende Pre CapLandesliga: 2:06:27 Team RRRocket - Invaders 22:08:42 Wolfenbüttel Black Wolves - Hannover Grizzlies 22:11:00 Emhusen Windmills - Delmenhorst Bulldogs2:13:00 Verbandsliga - Spielausfall NF Seals Rotenburg Wolverines2:13:40 Emden Tigers - Salzgitter Steelers2:14:34 Schwarzenbek Wolves - Buxtehude Jackrabbits 2:20:23 Lohne Longhorns - Union Bremen Bulls2:23:35 Ritterhude Badgers - Hannover Stampeders2:24:05 Hamburg Ravens - Cou 22:26:28 Göttingen Generals - Osnabrück Tigers2:28:00 Elmshorn Fighting Pirates - Hannover Grizzlies GFL22:31:00 Langenfeld Longhorns - Oldenburg Knights2:32:45 Rostock Griffins - Hamburg Pioneers2:35:25 Düsseldorf Panther - Bielefeld Bulldogs
Eine ernüchternde Nachricht unterbreitet der EU-Rechnungshof der Kommission mit Blick auf den „Green Deal“ in einem Sonderbericht. Das Ziel der Verkehrswende hin zum E-Auto bis 2035 sei lediglich dann erreichbar, wenn der Bedarf an Pkw mit Importen aus China gedeckt werde.
Wollte sich die Schweiz ein Jahr lang mit Energie versorgen, ginge ihr am 18. April die Energie aus – ohne Importe aus dem Ausland. Dies zeigen Berechnungen der Schweizerischen Energiestiftung. Sie erklärt den 17. April deswegen zum Energieunabhängigkeitstag. Weitere Themen: * Anstatt im Gefängnis können künftig mehr Menschen in der Schweiz ihre Strafe mit einer Fussfessel absitzen. Dafür sorgt ein neuer Leitentscheid des Bundesgerichts. Neu kann der unbedingte Teil der Strafe bis zu zwölf Monate betragen. * USA und China verfolgen gespannt die Parlamentswahlen auf den Salomonen. Der Inselgruppenstaat liegt 2000 Kilometer entfernt von der Küste Australiens und zählt über 900 grössere und kleinere Inseln. Washington und Peking geht es dabei um die Vorherrschaft im Pazifik. * Wo kann Künstliche Intelligenz (KI) eigentlich konkret helfen? Ein Beispiel ist das Zusammenfassen von langen oder besonders komplizierten Texten. Die SRF-Digitalredaktion hat getestet, wie nützlich KI bei Textverständnis ist.
MIttlerweile erscheint nicht mehr jedes Videospiel hierzulande in physischer Form, sodass der Import von bestimmten Titeln notwendig wird. Der Import hat kann jedoch verschiedene Gründe haben, wie euch unsere Videospielsammler Eric, Emil und Markus im 534. NMag-Podcast verraten. Welche Intentionen sie bei Importen haben und für wen sich die Einfuhr der jeweiligen Spiele tatsächlich lohnt, […]
In dieser Folge dreht sich bei Lou und Jonas alles um den Gusto der Deutschen in Sachen Wein: Wie viel Liter werden pro Jahr getrunken? Lieber Weiß oder Rot? Und wie viel darf eine Flasche Vino im Durchschnitt kosten? Lou liefert harte Fakten rund ums Weinland Deutschland – und sorgt bei Jonas für die ein oder andere Überraschung, vor allem bei den liebsten Importen hierzulande. Wein der Woche: Wein-Genuss Müller-Thurgau Rheinhessen Qualitätswein weiß https://bit.ly/436UAZ8 Frisch, fruchtig, mit harmonischer Säure: Die Rebsorte Müller-Thurgau verdankt ihre Existenz und ihren Namen Professor Erwin Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau. Er züchtete sie erstmals in der Forschungsanstalt in Geisenheim, 1913 wurde sie nach ihm benannt. Mit Aromen von Zitrone, Pfirsich und Limette gilt er für Lou als der kleine Sauvignon Blanc Deutschlands und noch dazu als perfekter Schorlewein! Weinlexikon: W wie Weinschorle Als Weinschorle wird in Deutschland ein Getränk bezeichnet, bei dem Wein mit Mineralwasser gemischt wird (in Österreich auch als „Spritzer“ bekannt). Das Mischverhältnis und die verwendeten Rebsorten unterscheiden sich dabei je nach Region. In Österreich wird Weinschorle vor allem mit Welschriesling und Grünem Veltliner getrunken, in Franken beispielsweise mit Silvaner und in der Pfalz mit Riesling oder Müller-Thurgau. Wichtig: Erst der Wein, dann der Sprudel! Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erleben Sie eine Reise in das Herz der Qualitätssicherung mit unserem Gast Stephan Thaerigen, der sein Expertenwissen aus seinem Leben in China teilt. Stephan, Gründer von GQC.io, vermittelt uns exklusive Einblicke, wie deutsche Unternehmen ihre Produktion in China nach europäischen Standards gestalten und Qualitätsschwankungen vermeiden können. Seine persönliche Geschichte und sein beruflicher Werdegang illustrieren die Bedeutung von Muttersprache und individuellen Lösungsansätzen in der Zusammenarbeit mit chinesischen Herstellern. Qualitätssicherung betrifft auch die Details, die man leicht übersieht – ein Thema, das wir im Gespräch mit Stefan intensiv beleuchten. Die typischen Herausforderungen bei Importen aus China, wie Oberflächenfehler oder Transportschäden, werden ebenso besprochen wie die richtige Herangehensweise bei der Musterbestellung und präventiven Maßnahmen. Die Relevanz effektiver Kommunikationswege und der Umgang mit Reklamationen sind essenzielle Punkte, die wir aus Stefans Erfahrungen herauskristallisieren. Schließlich tauchen wir in die Welt der Qualitätskontrollen vor Produktlieferungen ein und diskutieren die feinen Unterschiede bei visuellen Prüfungen, Funktionschecks und speziellen Tests. Die Auswirkungen des chinesischen Neujahrs auf die Geschäftswelt und persönliche Tips für einen erfolgreichen Messebesuch runden unser Gespräch ab. Lassen Sie sich von Stephan's tiefgehenden Erkenntnissen und praktischen Ratschlägen für Ihr Business inspirieren. In Folge 118 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Stephan diskutiéren 00:00 - Gütesiegel 10:27 - Qualitätsprobleme Bei Produkten Aus China 17:34 - Qualitätskontrollen Vor Produktlieferungen 28:56 - Chinesisches Neujahr Und Geschäftsbeziehungen 34:20 - Messebesuch in Drei Phasen
In dieser Episode gibt Uwe Klußmann, ein erfahrener Journalist und Historiker mit umfangreicher Erfahrung in Russland, einen Überblick über die Auswirkungen von zwei Jahren Sanktionen auf die russische Wirtschaft. Er bespricht die Stimmung in der Hauptstadt, den Einfluss der Sanktionen auf den Lebensstandard der Bevölkerung und die Anpassungsfähigkeit der russischen Industrie. Außerdem wird das Konsumverhalten der Russen und ihre Abhängigkeit von chinesischen Importen beleuchtet.
Die Themen: Lauterbach zu Hausärztegipfel ++ Krisengespräch zwischen Lauterbach und den Hausärzten ++ Rukwied aus SWR Tagesgespräch gestern „Wenn es so weitergeht, hängen wir bald von Importen ab“ - Ruckwied und das Schweinefleisch. Ein Faktencheck ++ Naturkatastrophenbericht der MunichRe ++ NRA im Visier - Prozess gegen Anführer von mächtiger Waffenlobby begonnen ++ Regierungswechsel in Frankreich ++ Börse: Die Lokführer und der Streik
Die Aktionswoche der Landwirte gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung ist heute für fast jeden sichtbar gestartet - auch im Südwesten. Mit zehntausenden Traktoren und Zugmaschinen machten die Bauern ihrem Unmut über die Kürzungspläne der Ampel Luft. Für den Präsidenten des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, eine unvermeidliche Reaktion: "Wenn das so weitergeht, werden wir auf klimaschädliche Importe von Lebensmitteln angewiesen sein", sagte er im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Gerhard Leitner. Bei der Protestwoche gehe es um nichts weniger als die Zukunft der Landwirte und des ländlichen Raums - dafür müsse es Verständnis geben. Hören Sie im Audio, was Rukwied weiter plant und warum ihm besonders der Strukturwandel in der Landwirtschaft größte Sorgen macht.
Brüssel steht bei vielen Menschen als Erstes auf der Agenda, wenn sie an Belgien denken. Schließlich ist die belgische Hauptstadt als EU-Machtzentrum allgegenwärtig. Und doch ist sie neben Flandern und der Wallonie nur eine von drei Regionen, die unser Nachbarland ausmachen. Während die Wallonie mit dem Wegfall von Kohle und Stahl kämpfen musste, verfügt Flandern über einen Zugang zur Nordsee und den Hafen in Antwerpen. Für Markus Bangen, Chef des Duisburger Hafens, ist diese Region ganz klar "das Powerhaus für uns in Belgien". Und das gilt es auszubauen.Eine gute Partnerschaft ist für Bangen die Basis der Geschäftsbeziehung zwischen den Häfen Duisburg und Antwerpen. "Wir haben beide unsere Stärken, und die ergänzen sich sehr gut", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Antwerpen schaut dabei in Richtung See, Duisburg auf die Versorgung des Ballungsraums Rhein-Ruhr.Beim Zukunftsthema grüner Wasserstoff setzen die Häfen auf Kooperation: Die Transformation der Industrie lasse sich nur mithilfe von Importen realisieren, erklärt Hafenchef Bangen. Antwerpen sei einer der Hotspots für den Umschlag von Wasserstoff, bereits bestehende Pipeline-Verbindungen würden in Zukunft auch dafür genutzt.Vor dem Hintergrund des weltweiten Wettbewerbs ist beiden Seiten "sehr bewusst, dass wir momentan um unseren Standort kämpfen". Das geht für Bangen nur gemeinsam: Die Zusammenarbeit mit dem Hafen Antwerpen laufe unaufgeregt und auf Augenhöhe ab - frei nach dem Motto: "Wir machen einfach mal und freuen uns, wenn es erfolgreich war."Ist das "belgische Understatement" der Grund dafür, dass viele Deutsche so wenig über unseren direkten Nachbarn wissen? Sabine Schmitz vom Belgien-Zentrum der Universität Paderborn will das ändern und bringt uns in der neuen Podcast-Folge die unterschiedlichen Regionen, Sprachgemeinschaften und Parlamente der Belgier ein Stück näher. Und sie berichtet von weiterem Wirtschaftspotenzial - etwa in der Halbleiterbranche.Host Mary Abdelaziz-Ditzow diskutiert in dieser Podcast-Folge mit Sabine Schmitz und Markus Bangen über die belgischen Eigenarten, die gemeinsamen Zukunftschancen und den unterschiedlichen Umgang mit chinesischen Investoren in Deutschland und Belgien.Markus Bangen ist Vorstandschef von Duisport, der Duisburger Hafen AG. Er hat viele wirtschaftliche Bande geknüpft mit unseren belgischen Nachbarn, insbesondere mit dem Hafen Antwerpen.Sabine Schmitz ist Professorin an der Universität Paderborn und Vorsitzende des dortigen Belgien-Zentrums. Ziel der Einrichtung ist es, Deutschland und Belgien einander näherzubringen soll - und das in vielen unterschiedlichen Disziplinen wie Geschichte, Kultur und natürlich auch Wirtschaft.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit Wasserstoff will Deutschland seine Industrie klimafreundlicher machen. Ein großer Teil des Wasserstoffs soll importiert werden. Wie genau, das erarbeitet die Bundesregierung aktuell mit ihrer Wasserstoff-Importstrategie. In dieser Folge spricht […] The post Wasserstoff marsch?! Der deutsche Hunger nach H2-Importen first appeared on PowerShift.
Mit Wasserstoff will Deutschland seine Industrie klimafreundlicher machen. Ein großer Teil des Wasserstoffs soll importiert werden. Wie genau, das erarbeitet die Bundesregierung aktuell mit ihrer Wasserstoff-Importstrategie. In dieser Folge spricht unsere Moderatorin Antonia Vangelista mit Neelke Wagner, PowerShift-Referentin für Klima- und Ressourcengerechtigkeit, darüber, ob Wasserstoff ein überschätzter Energieträger ist, und welche Regeln es braucht, damit der Import von Wasserstoff fair abläuft. Politische Arbeit kostet Geld, unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende! Zum Weiterhören und Weiterlesen: Podcastfolge #34 zu der Bedeutung der Importpläne für den Globalen Süden Pressemitteilung zur Nationalen Wasserstoffstrategie Studie zu fairem Wasserstoff aus Afrika (Arepo Consult im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung) Report „Grüner Wasserstoff: Schlüsselkriterien für nachhaltigen Handel & Produktion“ (Brot für die Welt und Heinrich-Böll-Stiftung) SpotifyiTunesDeezerPlayerFMRSS FeedTranskription als Word-Dokument herunterladen
En tvålingrediens som kan förvandlas till en farlig drog. Nu kommer varningarna om kratom. Det handlar om en grön växt från Sydostasien som är helt laglig att föra in i Sverige. Importen har ökat kraftigt de senaste åren – från sju ton 2020 till 39 ton förra året. Man kan använda kratom till att tillverka tvål, men också för att tillverka knark. Ett ämne i växtens blad, mitragynin, är nartkotikaklassat och och kan ge opioidliknande effekter om man till exempel kokar te på bladen. Det är starkt beroendeframkallande och kan i värsta fall ge ett rus som liknar det man får av heroin. Flera läkare runt om i landet har slagit larm om ungdomar som använder det gröna pulvret just som en drog. Om man framställer knark av kratom kan man göra sig skyldig till narkotikabrott. Så varför är importen av kratom laglig? Hur länge kommer det att förbli så? Hur förs kratom in i Sverige? Och varför ser vi en så kraftig ökning? Det pratar vi om i Aftonbladet Daily. Gäst: Jenny Åberg, sakkunnig och kemist på Tullverket. Programledare: Olivia Svenson. Kontakt: podcast@aftonbladet.se
Aunque la sequía es menos dura hoy por hoy de lo que fue en el verano, el impacto de esos meses de altas temperaturas y lluvias casi nulas todavía se siente. Y hay efectos que recién se están empezando a ver. Por ejemplo, los cultivos de zanahorias y papas se vieron dañados, algo que ya se refleja en importantes subas de precio: en el último informe de inflación del Instituto Nacional de Estadística se constató un aumento de 41,53% en el precio de la zanahoria y de 20,17% en el de la papa. Para estos dos cultivos, el Ministerio de Ganadería, Agricultura y Pesca propuso a los productores que importaran producto para asegurar el abastecimiento. Y específicamente en la papa, los productores conformaron un sistema para intentar que toda la cadena de producción se vea beneficiada por esta vía alternativa. ¿Cómo es este sistema? Conversamos En Perspectiva con el Ing. Fernando Mietto, presidente de la Asociación Nacional de Semilleristas de Papa del Uruguay (Ansepa).
Dürre in der Schweiz, Italien und Frankreich, Gemüseproduzenten wollen längere Schutzphase vor Importen, umstrittene Gesichtserkennung in Buenos Aires, Skifahren als Entwicklungshilfe
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Russlands Präsident Wladimir Putin könnte die Öllieferungen nach Deutschland noch vor dem geplanten Embargo stoppen, sagen Experten. Über die Zukunft der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen diskutieren DIW-Präsident Marcel Fratzscher und Osteuropa-Experte Stefan Meister.Druschba ist russisch und heißt soviel wie Freundschaft. Der Name der Druschba-Pipeline, die russische Ölfelder im Westen Sibiriens mit der mehr als 5000 Kilometer entfernten Raffinerie im brandenburgischen Schwedt verbindet, wirkt wie aus einer anderen Zeit. Seit Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist freundschaftlicher Handel vorbei. Stattdessen steigt die Sorge, dass schneller als erwartet kein russisches Öl mehr nach Deutschland fließen wird.Für den Russland-Experten Stefan Meister sind diese Befürchtungen mehr als berechtigt. Man müsse dringend Alternativen suchen, warnt er im ntv-Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Denn es sei durchaus möglich, dass der russische Präsident Wladimir Putin Deutschland nach dem Gas- auch den Ölhahn zudreht. Zwar ist schon jetzt klar, dass das Öl-Embargo der EU demnächst greift und Deutschland ab dem 1. Januar 2023 auf russisches Öl verzichten muss. Doch bis zum Stichtag sind es noch über drei Monate. Genug Zeit für Putin, um das Öl frühzeitig abzudrehen und damit die Energiekrise zu verschärfen.Russland war lange Zeit einer der größten Energie-Exporteure der Welt. Während von dort aus in den vergangenen Jahren viel Öl, Gas und Kohle nach Europa strömten, flossen andersherum täglich Millionen Euros nach Russland zurück. Deutschland baute auf die vermeintliche Freundschaft mit Putin und muss jetzt den Preis für diese Abhängigkeit zahlen. Nicht nur bei der Gaspipeline Nord Stream 2, die zum Milliardengrab wurde, sondern auch beim Öl. Die massiv gestiegenen Preise, so Meister, spülten in der Übergangsfrist noch einmal viel Geld in die russischen Kassen.Ob Deutschland den Angriffskrieg gegen die Ukraine durch diese Ausgaben indirekt mitfinanziert, darüber diskutiert Meister in der neuen Folge des Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit" mit Ökonom Marcel Fratzscher. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) verweist darauf, dass Deutschland die Importe bereits innerhalb dieser Frist zurückfahre. Man müsse auch sicherstellen, dass man die Sanktionen durchhalten könne. Unterm Strich sieht Fratzscher die russische Wirtschaft schon jetzt in der Rezession.Als Rohstoff-Exporteur ist Russland extrem abhängig von Importen. Maschinen- und Ersatzteillieferungen aus Deutschland bleiben nun sanktionsbedingt aus und schwächen die russischen Unternehmen immer mehr. Für Fratzscher ist jetzt schon klar: "Russlands Wirtschaftsmodell ist tot". Das Land werde einen massiven und langanhaltenden wirtschaftlichen Niedergang erfahren, wenn es nicht den Kurs wechsle.Welche Folgen dieser Weg für die deutsche Wirtschaft mit sich bringen wird und ob die Menschen in Deutschland große Einbußen hinnehmen müssen, diskutieren Stefan Meister und Marcel Fratzscher in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit".Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diesmal stehen die Wirtschaften Asiens und die Aussichten für die nächsten Monate im Fokus der Betrachtungen. Expertise kommt von Xueming Song. Er ist Spezialist für die dortigen Märkte und Chefwährungsstratege bei der DWS. Er verweist zunächst vor allem auf die Heterogenität des Kontinents, weshalb es einen sehr differenzierten Blick brauche.So seien manche Staaten extrem abhängig von Importen, andere wiederum nicht. Die Auswirkungen der Zinspolitik in den USA, der Krieg in der Ukraine und Corona wirken sich unterschiedlich auf China, Japan, Indien, Thailand, Vietnam & Co. aus. So sind einerseits rückläufige Entwicklungen zu beobachten und andererseits Gewinner der globalen Probleme auszumachen.Auch diese Ausgabe ist Teil einer zweiwöchigen Spezialreihe, in der genauer auf bestimmte Regionen oder einzelne Segmente und Anlagebereiche der Finanzmärkte geschaut wird. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Industrie ist bei so ziemlich allen essentiellen Rohstoffen von Importen abhängig. Erst der Krieg in der Ukraine hat klar gemacht, wie gefährlich dies ist. Das sagt Stefan Müller, Geschäftsführer und Gründer der DGWA, der Deutschen Gesellschaft für Wertpapieranalyse. Er spricht über die Abhängigkeiten der deutschen Wirtschaft und wie diesen inzwischen begegnet wird.Ein Schwerpunkt der Betrachtungen sind Industriemetalle wie Lithium und Nickel. Sie sind entscheidend für die Herstellung von Batterien und damit unablässig für die Automobilbranche. Weitere Themen sind die Entwicklungen bei Preisen und Kursen von Rohstoffen, die globale Logistik, der Bau von Minen, Lieferketten und Liefersicherheiten sowie die Hürden für die heimische Produktion.Diese Ausgabe ist Teil einer zweiwöchigen Spezialreihe, in der genauer auf einzelne Segmente und Anlagebereiche der Finanzmärkte geschaut wird. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die europäische Landwirtschaft ist abhängig von Soja-Importen aus Übersee für Tierfutter. Aber der Sojaanbau in Europa nimmt zu. Ob wir jemals von Importen unabhängig werden können, hängt von unseren Ernährungsgewohnheiten ab.
Mit illegalen Importen kann Russland viele Regale trotz der Sanktionen auffüllen. Es droht aber ein möglicherweise noch viel gravierendes Problem: Vor allem elektronische Geräte wie iPhones, aber auch Ölfelder, Flugzeuge und Geldautomaten werden mit westlicher Software gesteuert. Was geht auch ohne?Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU Berlin und Alena Epifanova von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.
Mit illegalen Importen kann Russland viele Regale trotz der Sanktionen auffüllen. Es droht aber ein möglicherweise noch viel gravierendes Problem: Vor allem elektronische Geräte wie iPhones, aber auch Ölfelder, Flugzeuge und Geldautomaten werden mit westlicher Software gesteuert. Was macht man ohne?Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU Berlin und Alena Epifanova von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Russland verdient mit Öl- und Gaslieferungen viel Geld, kann sich davon aber nichts mehr kaufen, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Alexander Libman widerspricht: Russische Einzelhändler füllen ihre Regale trotzdem auf - mit illegalen Importen, die über dunkle Kanäle ins Land kommen. Die Waren sind für russische Verbraucher aber nicht ohne Risiko.Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU BerlinDer Youtube-Kanal und die Reportage aus Teheran von Alexei PiwowarowSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.]]
Russland verdient mit Öl- und Gaslieferungen viel Geld, kann sich davon aber nichts mehr kaufen, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Alexander Libman widerspricht: Russische Einzelhändler füllen ihre Regale trotzdem auf - mit illegalen Importen, die über dunkle Kanäle ins Land kommen. Die Waren sind für russische Verbraucher aber nicht ohne Risiko.Mit? Alexander Libman, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland an der FU BerlinDer Youtube-Kanal und die Reportage aus Teheran von Alexei PiwowarowSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Die Weltwetterorganisation hat ihren neuen Klimazustandsbericht vorgelegt. Bei vier von sieben zentralen Klimawandel-Faktoren gab es 2021 neue Rekorde. Der Chef der Organisation hat eine schnelle Reduktion des globalen Treibausgasausstoßes angemahnt - und auch einen Fokus auf Verfahren, CO2 wieder aus der Atmosphäre herauszuziehen. Das Thema ist so drängend wie umstritten. Die EU-Kommission hat ein umfangreiches Energiepaket vorgelegt. Sie will damit vor allem die Abhängigkeit von russischen Importen beenden, aber es geht auch ums Klima. Dafür gab es viel Lob, aber es gibt auch kritische Punkte. Deutschland hat im vergangenen Jahr mehr Geld für Klimaschutz in armen Ländern versprochen - aber bisher findet sich kaum eine Steigerung im Bundeshaushalt für dieses Jahr. Der wird dieser Tage festgezurrt. Das Versprechen, das langfristiger formuliert war, wäre damit noch nicht offiziell gebrochen, selbst wenn sich nicht mehr viel tut. Praktisch würde Deutschland so aber weniger glaubwürdig, was die internationalen Verhandlungen zum Klimaschutz erschweren dürfte. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das hier https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ostdeutschland ist von russischen Importen noch stärker abhängig als der Rest des Landes. Benzin könnte knapp werden, tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es muss Schluss sein mit der Wessi-Ignoranz. Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch
Ostdeutschland ist von russischen Importen noch stärker abhängig als der Rest des Landes. Benzin könnte knapp werden, Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es muss Schluss sein mit Wessi-Ignoranz. Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unte
Weizen, Mais, Öl: Der Krieg in der Ukraine lässt weltweit die Lebensmittelpreise steigen. Das trifft vor allem Menschen in armen Ländern, die von Importen abhängig sind. Experten warnen vor Hungerkrisen.
Die Welt steht vor einer Ernährungskrise: Länder wie Ägypten, Jemen oder Somalia sind stark von Importen aus Russland und der Ukraine abhängig. Entwicklungsministerin Schulze wirbt für mehr Koordination. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland treffen Putin hart, doch möglicherweise sind sie ein Schritt in die De-Globalisierung. Zwar hat man Russland aus der Finanzinfrastruktur SWIFT ausgeschlossen, jedoch ist das System nicht alternativlos. Längst haben Russland und China eigene Bezahlsysteme geschaffen, zudem stärken diese Machtblöcke – und nicht zu vergessen: Indien – ihre Binnenwirtschaft, um von Importen aus dem Westen unabhängig zu werden. Durch die Dollar-Hegemonie ist der Westen noch immer sehr mächtig, dies könnte sich aber auf absehbare Zeit ändern, wenn Öl-Staaten anfangen, bei Öl-Importen auch andere Währungen zu akzeptieren. Außerdem ist die Debatte um die Lieferketten neu entfacht: Durch immer häufiger auftretende Produktionsstaus denken Unternehmen mehr und mehr darüber nach, in heimischen Gefilden zu bleiben. Die Weltwirtschaft erlebt eine Regionalisierung, die jedoch wenig mit Postwachstumsidealen zu tun hat. Auch friedlicher und ökologischer wird das globale Wirtschaften auf diese Weise eher nicht. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Wendy Brown: Mauern. Die neue Abschottung und der Niedergang der Souveränität, Suhrkamp. Adam S. Posen: „The End of Globalization?“, in: https://www.foreignaffairs.com/articles/world/2022-03-17/end-globalization. Gideon Rachman: Asiens Stunde. Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert, Weltkiosk. Quinn Slobodian: Globalisten. Das Ende der Imperien und die Geburt des Neoliberalismus, Suhrkamp. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Der Krieg in der Ukraine und die deshalb verhängten Sanktionen gegen Russland wirken sich aus – das merkt inzwischen jeder spätestens an der Zapfsäule. Gleichzeitig ist die Diskussion um den Ausbau Erneuerbaren Energien wieder entfacht. Wann und wie schaffen wir es, unabhängig von russischem Öl und Gas zu werden? • Wie hoch ist unsere Abhängigkeit von russischen Importen tatsächlich? • Warum gibt es noch keinen deutschen Import-Stopp? • Wie steht es um den Ausbau der Erneuerbaren Energien? • Bis wann können wir realistischerweise unabhängig sein von russischem Öl und Gas? • Was kann ich jetzt tun, um Energie zu sparen? • Finanziere ich mit meiner Öl-Heizung womöglich indirekt den russischen Angriffskrieg mit?
CDU und SPD hätten die Abhängigkeit von russischen Importen jahrelang aufgebaut, sagt der Europaabgeordnete Sergey Lagodinsky (Grüne) im Dlf. Nun müsse möglichst schnell ein strategischer Ausstieg geplant werden. Das werde Kosten mit sich bringen. Deshalb dürfe man nicht blind entscheiden. Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei