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Der Tag in 2 Minuten – vom 17.12.
Bilal kämpft für ein Leben in Deutschland. Er lernt Deutsch, schließt Freundschaften, schafft sein Abi. Doch dann passiert etwas, das alles ins Wanken bringt. Und plötzlich merkt Bilal: So sehr er sich bemüht, sicher fühlt er sich hier trotzdem nicht. Wie konnte es so weit kommen? Vor Jahren nahmen Bilal und seine Familie eine gefährliche Flucht aus ihrer Heimat, dem Irak, auf sich, weil sie auf ein sicheres und friedliches Leben in Deutschland hofften. Doch die Realität in Deutschland sieht dann ganz anders aus: Ständig schwebt die Angst vor einer möglichen Abschiebung über ihnen. Und schließlich trifft es ausgerechnet Bilals jüngeren Bruder Ramzi. Er wird abgeschoben. Diese Folge erzählt, wie es ist, sich ein neues Leben aufzubauen und dennoch zu spüren, dass es jederzeit wieder zerbrechen kann. Zudem erklären der Ethnologe Martin Sökefeld und der Historiker Florian Wagner, warum die Rechtslage rund um Abschiebungen so komplex ist. Eine Geschichte über die schwierige Suche nach Sicherheit - selbst in Deutschland.
Bilal kämpft für ein Leben in Deutschland. Er lernt Deutsch, schließt Freundschaften, schafft sein Abi. Doch dann passiert etwas, das alles ins Wanken bringt. Und plötzlich merkt Bilal: So sehr er sich bemüht, sicher fühlt er sich hier trotzdem nicht. Wie konnte es so weit kommen? Vor Jahren nahmen Bilal und seine Familie eine gefährliche Flucht aus ihrer Heimat, dem Irak, auf sich, weil sie auf ein sicheres und friedliches Leben in Deutschland hofften. Doch die Realität in Deutschland sieht dann ganz anders aus: Ständig schwebt die Angst vor einer möglichen Abschiebung über ihnen. Und schließlich trifft es ausgerechnet Bilals jüngeren Bruder Ramzi. Er wird abgeschoben. Diese Folge erzählt, wie es ist, sich ein neues Leben aufzubauen und dennoch zu spüren, dass es jederzeit wieder zerbrechen kann. Zudem erklären der Ethnologe Martin Sökefeld und der Historiker Florian Wagner, warum die Rechtslage rund um Abschiebungen so komplex ist. Eine Geschichte über die schwierige Suche nach Sicherheit - selbst in Deutschland.
Angehörige unterschiedlicher Glaubensrichtungen demonstrieren in Los Angeles gemeinsam gegen Razzien und Abschiebungen. Pro-Trump Latino-Kirchen überdenken ihre Haltung.
183 Minuten lang hat heute eine Aktion vor dem Parlament gedauert, in der die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens gefordert wurde ++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski war heute zu Gast bei Papst Leo XIV. ++ Die Europäische Menschenrechtskonvention gerät - wegen der Spruchpraxis des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bei Abschiebungen - mehr und mehr unter BeschussModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 09.12.2025
Die europäische Asylreform wird nun Realität. Die EU-Staaten wollen den Druck auf abgelehnte Asylbewerber erhöhen und Abschiebungen effizienter abwickeln. Dafür sollen Menschen ohne Bleiberecht neue Pflichten erhalten.
In Brüssel beginnt eine Woche, die über zentrale Weichenstellungen der EU entscheidet. Die Innenminister der Mitgliedsländer einigen sich auf strengere Regeln bei Abschiebungen, inklusive Rückführungszentren in Drittstaaten und Leistungskürzungen bei fehlender Mitwirkung. CSU-Minister Alexander Dobrindt spricht bereits von einer „Migrationswende 2.0“. Und: Wolodymyr Selenskyj trifft nach Gesprächen in London mit Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer in Brüssel ein, um über Sicherheit, Unterstützung und die stockenden Verhandlungen rund um die 165 Milliarden Euro eingefrorener russischer Vermögen zu sprechen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski.Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Röhmel, Joseph www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Matura-Noten oder COVD-Wirtschaftshilfen: Moritz streitet sich mit so manchen Behörden, weil er Daten haben möchte, die sie ihm nicht geben wollen. Wir haben über lange Gerichtsverfahren, renitente und kooperative Behörden, die HYPO Vorarlberg und (mal wieder) Rene Benko, Abschiebungen oder die Privatsphäre als Scheinargument gesprochen. Außerdem sind wir irgendwie bei Franz Kafkas Liebesbriefen, dem Einfrieren von Eizellen, der Zuständigkeit für den Abschuss von Drohnen oder der Frage gelandet, ob unser Podcast als Foltermittel geeignet wäre.
Angehörige unterschiedlicher Glaubensrichtungen demonstrieren in Los Angeles gemeinsam gegen Razzien und Abschiebungen
Teure Weihnachten • Neue Gebührenerhöhungen • Aufregung um Versorgungsposten • Inflation schon wieder bei 4,1% • Wohnen wird immer teurer • Hält die Stocker-Formel? Kommen Abschiebelager? • Regierung plant Asyllager in Afrika • Wieso sollte neuer Anlauf klappen? • SPÖ schließt Projekt dezidiert aus Halten Wahlversprechen? • Jedes siebte Versprechen umgesetzt • Defizite bei Bildung, Gesundheit und Umwelt • ÖVP durchsetzungsstark
Debatte über Generationengerechtigkeit um den Haushalt 2026 der Bundesregierung, #mittendrin aus Frankfurt am Main: Reportage vom Frankfurter Flughafen über schwierige Abschiebungen, Prozessbeginn am Oberlandesgericht Dresden gegen mutmaßliche Linksextremisten, Nach EU-Afrika-Gipfel: Kann die EU gegen Chinas Investitionen in Afrika mithalten? Weitere Meldungen im Überblick, Internationaler Emmy-Award für deutsche Serie "Auf Fritzis Spuren - wie war das so in der DDR?", Flashmob de Luxe – Wie der Pianist Julien Cohen in Paris ein grandioses Social-Media-Ereignis schafft, Das Wetter
Viele Menschen aus Syrien verfolgen die Debatte um Abschiebungen sehr aufmerksam. Manche planen eine Rückkehr, weil sie sich hierzulande nicht willkommen fühlen, trotz guter Sprachkenntnisse, erfolgreicher Integration und sicherem Arbeitsplatz. Sammann, Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Anke Plättner diskutiert mit: - Jürgen Hardt, CDU, außenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion - Filiz Polat, B´90/Grüne, Parl. Geschäftsführerin Bundestagsfraktion - Kristina Dunz, RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) - Mohammad Rabie, deutsch-syrischer Journalist
In Folge 380 von Rolling Sushi geht es um Convenience Stores als Touristenattraktionen, Kawaii-Kultur, Manga-Verlage vs. OpenAi, KI-Videos von Bären, Sextourismus, das Brechen mit dem Kulturzentrum Tokyo, Polizei ohne Nachwuchs, unfaire Sozialhilfe, Abschiebungen, Widerstand gegen Rechtspopulismus und wie man Ausländer abschreckt.
Bundeskanzler Friedrich Merz wird 70 Jahre alt und in Berlin wird gefeiert. Aber haben Merz und die CDU gerade wirklich Grund dazu? Merz polarisiert zunehmend. Seine Aussage zum Stadtbild und seine knallharte Position zu Abschiebungen nach Syrien spalten: nicht nur das Land, auch seine eigene Partei. Es heißt, ein bestimmter Kreis von Personen, Wirtschaftslobbyisten und Denkfabriken treibe den Rechtsruck der Partei voran. Es gibt aber auch Widerstand gegen den Kurs von Friedrich Merz. Eine neue Gruppe in der CDU, die Plattform „Compass Mitte“, kritisiert, dass sich das Spektrum der Partei verengt habe, sie will den sozialen, liberalen und konservativen Flügel in der Union wieder vereinen und fordert eine schärfere Abgrenzung zur AfD. Und auf dem anstehenden Deutschlandtag der Jungen Union soll es um die Frage gehen: Was ist die Zukunft? Die Junge Union fordert eine “Reformwut” für die Generationengerechtigkeit. Wir fragen deshalb: Welche Strategie fährt der Kanzler und seine CDU-Spitze? Das fragen wir die Journalisten Annika Joeres, Yasmine M'Barek und Albrecht von Lucke. Und wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Professor Thomas Biebricher. Podcast-Tipp: Berlin Code "Berlin Code" ist der Politik-Podcast aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Linda Zervakis schaut mit den ARD-Korrespondentinnen und -korrespondenten jede Woche hinter die Kulissen der Bundespolitik. Zusammen entschlüsseln sie Reden, Texte, Vorgänge und Entscheidungen, analysieren die bedeutenden Themen und greifen das auf, was im Nachrichten-Alltag manchmal zu kurz kommt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/urn:ard:show:7d6b2a6353d8a1a6/
Bundeskanzler Friedrich Merz wird 70 Jahre alt und in Berlin wird gefeiert. Aber haben Merz und die CDU gerade wirklich Grund dazu? Merz polarisiert zunehmend. Seine Aussage zum Stadtbild und seine knallharte Position zu Abschiebungen nach Syrien spalten: nicht nur das Land, auch seine eigene Partei. Es heißt, ein bestimmter Kreis von Personen, Wirtschaftslobbyisten und Denkfabriken treibe den Rechtsruck der Partei voran. Es gibt aber auch Widerstand gegen den Kurs von Friedrich Merz. Eine neue Gruppe in der CDU, die Plattform „Compass Mitte“, kritisiert, dass sich das Spektrum der Partei verengt habe, sie will den sozialen, liberalen und konservativen Flügel in der Union wieder vereinen und fordert eine schärfere Abgrenzung zur AfD. Und auf dem anstehenden Deutschlandtag der Jungen Union soll es um die Frage gehen: Was ist die Zukunft? Die Junge Union fordert eine “Reformwut” für die Generationengerechtigkeit. Wir fragen deshalb: Welche Strategie fährt der Kanzler und seine CDU-Spitze? Das fragen wir die Journalisten Annika Joeres, Yasmine M'Barek und Albrecht von Lucke. Und wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Professor Thomas Biebricher. Podcast-Tipp: Berlin Code "Berlin Code" ist der Politik-Podcast aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Linda Zervakis schaut mit den ARD-Korrespondentinnen und -korrespondenten jede Woche hinter die Kulissen der Bundespolitik. Zusammen entschlüsseln sie Reden, Texte, Vorgänge und Entscheidungen, analysieren die bedeutenden Themen und greifen das auf, was im Nachrichten-Alltag manchmal zu kurz kommt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/urn:ard:show:7d6b2a6353d8a1a6/
TRIGGERWARNUNG: Gewalt, sexualisierte Gewalt. Heute Abend um 20:15 Uhr wird auf ProSieben eine Reportage ausgestrahlt. Darin erzählen wir die Geschichte des Deutschen Martin Lautwein – und mit ihr die Geschichte tausender Syrerinnen und Syrer. Martin wurde 2018 während seiner Arbeit für eine Hilfsorganisation vom syrischen Militärgeheimdienst entführt und saß 48 Tage in einem der berüchtigsten Gefängnisse des Landes. Dort erlebte er schwerste Misshandlungen und Folter, bis er schließlich dank diplomatischer Vermittlungen freikam. Fast sechs Jahre später zierten im Dezember 2024 Jubelbilder aus Syrien die Titelseiten. Assad war überraschend gestürzt worden, das Land auf einmal wieder betretbar, die Menschen in Aufbruchsstimmung. Doch was ist geblieben – Hoffnung oder Leere? Und wann schlägt Hoffnung in Frustration um? Wie kann man den Schrecken, der sich unter den Jubel über den Sturz des Diktators gemischt hat, verständlich machen? Deswegen sind wir im Dezember 2024 mit Martin zurück nach Syrien gereist. Es ist nicht nur eine Reise durch seine Geschichte, sondern auch die der Menschen, die mit ihm in den Gefängnissen saßen. Und derer, die nie aus ihnen zurückgekehrt sind. In dieser Folge lassen Thilo und Martin Lautwein die Dreharbeiten zum Film Revue passieren. Sie sprechen über Martins Umgang mit seiner Erfahrung, über die aktuelle Lage in Syrien, den deutschen Diskurs, über Zerstörung – und über Abschiebungen. Eines steht fest: Die Geschichten Syriens sind noch lange nicht auserzählt. (Wer es heute nicht schafft einzuschalten kann unsere Reportage: Thilo Mischke. Spurlos verschwunden. Der Deutsche aus dem Folterknast kostenlos auf Joyn nachschauen.) Reguläre Recap Folgen mit Martin gibt es jeden Montag auf Patreon. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Abschiebungen nach Syrien dominieren die politische Debatte. Was ist Propaganda, was Realität vor Ort, und was bedeutet Sicherheit in einem Land, in dem ganze Stadtteile noch immer in Trümmern liegen? Paul Ronzheimer spricht darüber mit Reporter Thilo Mischke - und über dessen neue ProSieben-Reportage „Spurlos verschwunden - der Deutsche aus dem Folterknast“.Alle Reportagen von Thilo Mischke auf JoynMischke erzählt die Geschichte von Martin Lautwein, einem deutschen NGO-Mitarbeiter, der in Kamischli verschleppt und 48 Tage in Damaskus gefoltert wurde. Er beschreibt die Recherche nach dem Sturz Assads: die Rückkehr in Gefängnisse, verkohlte Aktenräume, das Sichern von Beweisen - und den Moment, in dem Lautwein in seine Zelle zurückkehrt. Zugleich ordnet Mischke die Lage im Land ein: Dürre, Hunger, zerbombte Viertel, ein Staat, der Sicherheit und Gerechtigkeit nicht garantiert. Und eine Weltöffentlichkeit, die längst weitergezogen ist.Wie ehrlich kann man über Rückführungen sprechen, wenn Perspektive und Recht fehlen? Und was braucht Syrien wirklich - Geld für den Wiederaufbau oder zuerst die Aufarbeitung des Systems der Foltergefängnisse?Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Washington verschärft seine Abschiebepolitik und setzt auf neue digitale Rückführungsprogramme. Während die Regierung von „historischen Erfolgen“ spricht, warnen die Demokraten vor Machtmissbrauch.
In Deutschland war es fast schon politischer Konsens, die Erbschaftsteuer mit ihren vielen Ausnahmen durch eine niedrige Flattax zu ersetzen. Doch jetzt kursieren noch andere Modelle.
In der Unionsfraktion gibt es offenbar Gedankenspiele zu einer Minderheitsregierung, die sich immer neue Mehrheiten sucht. Fraktionschef Jens Spahn soll es so formuliert haben: „Wir werden nicht gemeinsam sterben mit denen.“ Gemeint hat er die SPD.Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine Minderheitsregierung immer ausgeschlossen. [01:23]Innerhalb der Union wird nach wie vor über die Lage in Syrien und mögliche Abschiebungen diskutiert. Einige Unionspolitiker kritisieren Außenminister Johann Wadephul, weil er die Zerstörung in Syrien mit Deutschland 1945 verglichen hat. Markus Bickel, Chefredakteur des Security.Table, analysiert die Situation vor Ort. [07:29]Die Maria-Leo-Grundschule in Berlin-Pankow ist eine besondere Schule - ausgezeichnet mit dem Deutschen Schulpreis 2025. Schulleiterin Sandra Scheffel erklärt im Gespräch mit Anna Parrisius vom Bildung.Table, was an ihrer Schule anders läuft. [14:49]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die politische Debatte um Abschiebungen nach Syrien wird immer härter geführt, aber was davon ist überhaupt realistisch?Paul spricht mit dem Migrationsrechtsexperten Daniel Thym von der Universität Konstanz über die aktuelle Syrien-Debatte - warum Massenabschiebungen kaum umsetzbar sind, welche rechtlichen Hürden bestehen und wie viele Syrer tatsächlich dauerhaft in Deutschland bleiben werden.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir wählen unsere Volksvertreter in den Bundestag. Dem fehlt es aber an personeller Vielfalt, meint unser Gast. Die Türkei kommt auch tektonisch nicht zur Ruhe, ist beim Erdbebenschutz aber nicht konsequent. Sagt unser Kollege am Küchentisch. Und: Auch mit Optimismus lassen sich Wahlen gewinnen. Von WDR 5.
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Umweltminister der Europäischen Union ringen um Klimaziele bis 2040, Zahl der E-Auto-Ladesäulen gestiegen, Steinmeier kritisiert Ton der Debatte um Abschiebungen nach Syrien, Bundesregierung will Afghaninnen und Afghanen bei Verzicht auf Einreise Geld und Sachleistungen anbieten, Russische Angriffe zielen wieder verstärkt auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, Laut „Save the Children“-Bericht lebt jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet, Dokudrama der ARD zu den Nürnberger Prozessen, Trauer um ehemaligen Vizepräsidenten und Republikaner Dick Cheney, Das Wetter
Die Union fällt über ihren Außenminister her. BSW-Chefin Wagenknecht gibt Rätsel auf. Und ein General mit Mut zur Wahrheit tritt ab. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Merz lädt syrischen Präsidenten zum Gespräch über Abschiebungen ein ... und dann war Wagenknecht krank Markige Ankündigungen, viel versprochen. Jetzt beginnen die Probleme+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Umweltminister der Europäischen Union ringen um Klimaziele bis 2040, Zahl der E-Auto-Ladesäulen gestiegen, Steinmeier kritisiert Ton der Debatte um Abschiebungen nach Syrien, Bundesregierung will Afghaninnen und Afghanen bei Verzicht auf Einreise Geld und Sachleistungen anbieten, Russische Angriffe zielen wieder verstärkt auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, Laut „Save the Children“-Bericht lebt jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet, Dokudrama der ARD zu den Nürnberger Prozessen, Trauer um ehemaligen Vizepräsidenten und Republikaner Dick Cheney, Das Wetter
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in der Debatte um Abschiebungen nach Syrien Position bezogen. Der Kanzler stellte klar, dass er keine Bedenken gegen solche Abschiebungen habe.
Die Themen von Lisa und Minh Thu am 4.11.2025: (00:00:00) Surfer:innen in München ratlos: Warum ist die Welle am Eisbach weg? (00:01:54) Abschiebungen nach Syrien: Wie Außenminister Wadephul nach seinem Syrienbesuch in seiner eigenen Partei auf Kritik stößt und warum Kanzler Merz für Syrer keinen Asyl-Grund mehr sieht. (00:06:18) Bürgermeisterwahl in New York City: Wer ist der Favorit Zohran Mamdani und was hat er politisch in der Metropole vor? (00:12:40) Hebammen-Bezahlung: Warum ein neuer Vergütungsvertrag Protest auslöst und warum viele Hebammen überlegen, ihren Beruf dranzugeben. Hier könnt ihr nochmal das Gespräch mit unserem Kollegen Borhan nachhören, der 10 Jahre nach seiner Flucht in sein Heimatland Syrien zurückgekehrt ist: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:4de360faa7f98f0b/ Hat euch unsere Folge gefallen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder ne Mail an 0630@wdr.de. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Vom Zwist der vor einem Jahr geplatzten Ampel ist die aktuelle Koalition weit entfernt, meint unser Gast. Unser Kollege erzählt, wie es seit einem Jahr mit Thüringen Brombeerkoalition klappt. Unser Host schaut auf die Debatte um syrische Flüchtlinge. Von WDR 5.
Bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland hat sich die Zahl der potenziellen Standorte verringert. Bis 2050 soll ein geeigneter Ort gefunden werden, um rund 27.000 Kubikmeter radioaktiven Abfalls sicher zu lagern.
Viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister starten ins Amt. Diskussion über Abschiebungen nach Syrien geht weiter. WDR PopUp Studio in Gelsenkirchen eröffnet. Von Sarah Pradel.
WDR-Pop-Up-Studio in Gelsenkirchen; Erdbeben in Afghanistan; Debatte um Abschiebungen nach Syrien Von Sarah Prade.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Interviews
Seit Sommer entscheidet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wieder über Asylanträge von Syrern. Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) hält das Vorgehen für absolut richtig. Zunächst würden die Anträge von Straftätern und Gefährdern geprüft. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mit Ärzte ohne Grenzen war Lisa Macheiner bereits in zahlreichen humanitären Katastrophengebieten im Einsatz, darunter auch in Afghanistan oder zuletzt als Einsatzleiterin in Gaza. Macheiner berichtet, wie sich in Gaza die Lage für die Menschen seit dem Waffenstillstand verändert hat und welche humanitären Einsätze unter den Taliban in Afghanistan möglich sind. Manfred Nowak, Professor für Menschenrechte und einer der renommiertesten Experten in Europa auf diesem Gebiet, warnt vor einer Anerkennung des Taliban-Regimes und kritisiert die Abschiebungen aus Österreich nach Afghanistan. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jamaika wappnet sich gegen Hurrikan "Melissa", Israels Premier Netanjahu ordnet Angriffe gegen Hamas im Gazastreifen an nach Schüssen auf israelische Soldaten, Bundeswehr-Kasernen sollen reaktiviert werden, Offener Brief von 60 prominenten Frauen an Kanzler Merz vor dem Hintergrund der "Stadtbild"-Diskussion, Urteil des Bundesverfassungsgericht zu Rechten von Menschen im Rahmen von Abschiebungen, Prozessauftakt zum schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022, Diskussion über verpflichtende Gesundheitschecks von Senioren mit Führerschein, Das Wetter
Jamaika wappnet sich gegen Hurrikan "Melissa", Israels Premier Netanjahu ordnet Angriffe gegen Hamas im Gazastreifen an nach Schüssen auf israelische Soldaten, Bundeswehr-Kasernen sollen reaktiviert werden, Offener Brief von 60 prominenten Frauen an Kanzler Merz vor dem Hintergrund der "Stadtbild"-Diskussion, Urteil des Bundesverfassungsgericht zu Rechten von Menschen im Rahmen von Abschiebungen, Prozessauftakt zum schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022, Diskussion über verpflichtende Gesundheitschecks von Senioren mit Führerschein, Das Wetter
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kanzler Friedrich Merz sorgt für Empörung. Zwar sei man bei der Migration „sehr weit“, doch es gebe weiter „dieses Problem mit dem Stadtbild“ sagte Merz und kündigte in diesem Zusammenhang eine große Zahl von Rückführungen an. Welche Probleme „im Stadtbild“ genau meint Merz? Beschreibt Merz die Realität in vielen Großstädten, oder bedient er rechte Narrative? Kann man ihm hier Rassismus vorwerfen? Zumindest politisch war dieser Satz auf nicht klug, meint Richard David Precht. „Du wirst nicht durch Rückführungen das Stadtbild in Deutschland verändern“, sagt Richard. Markus Lanz stimmt zu und verweist auf die Zahlen: Unter der Kanzlerschaft von Merz hat es 12.000 Abschiebungen gegeben, während weiter 220.000 Menschen in Deutschland „vollziehbar ausreisepflichtig“ sind. Merz schaffe mit seinem Satz also Erwartungen, die er nicht erfüllen kann. „Du produzierst die nächste riesengroße Enttäuschung“, so Markus. Warum sagt Merz dann trotzdem einen solchen Satz? „Das ist Rumgeraune“, meint Richard. „Damit möchte er die Herzen der AfD-Wähler zurück für die CDU gewinnen“. Kann das gelingen, oder schadet sich die CDU damit selbst?
Bundeskanzler Merz verknüpft Migration mit Kriminalität und fordert pauschale Abschiebungen, indem er Stereotype über „nicht-weiße, herumlungernde junge Männer“ bedient. Seine „Stadtbild“-Aussage wird zu Recht als rassistisch kritisiert. Von Alexander Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Julio Segador: Luftangriffe Israels in Gaza nach Waffenruhe-Verstoß / Ucar Giselle: "No Kings"-Proteste: Amerikaner gehen gegen Trump auf die Straße / Markus Wolf: Dobrindt will Abschiebungen nach Syrien auf Nicht-Straftäter ausweiten / Björn Dake: Pistorius sieht in flächendeckender Musterung eine Abschreckung / Katjia Strippel: Neue Bahnchefin setzt auf kompletten Neuanfang / Julia Hercka: Friedenspreis für Putin-Kritiker Schlögel / Eckhardt Querner: Vor 80 Jahren: Gründung Displaced Persons-Camp Föhrenwald / Robert Rönsch: KI hat Vorurteile gegenüber Ostdeutschland / Moderation: Andrea Hermann
Vermummte Beamte lauern in den Fluren eines Gerichts in Manhattan. Sie nehmen Menschen fest, die gerade aus ihrer Asylanhörung kommen. Familien werden getrennt, es herrscht die pure Angst – Trumps Migrationspolitik zeigt in New York ihr gnadenloses Gesicht. Unser Reporter Tim Röhn war vor Ort und erzählt von Willkür, Emotionen und der Macht der Bilder. Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Ort US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Afghanistan verschwindet immer mehr aus unserem Blick. Währenddessen baut das Taliban-Regime das Land immer weiter zu einem islamischen Überwachungsstaat um. Was das für die Afghaninnen und Afghanen bedeutet, konnte ARD-Korrespondent Peter Hornung jetzt mit eigenen Augen beobachten. Nach etlichen Absagen der Taliban dürfte er nun Ende September mit einem Journalistenvisum einreisen. Peter erzählt in dieser 11KM Folge, wie die Überwachung von Geheimdienst und Sittenpolizei das öffentliche Leben vor allem der Frauen immer mehr einschränkt. Auch das letzte Fenster in die Welt – das Internet – ist bedroht und hängt von einer Frage ab: Setzen sich die pragmatischen oder die besonders radikalen Vertreter der Taliban im internen Machtkampf durch? Alle Nachrichten über Afghanistan von Peter Hornung oder seinen Kolleginnen findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/thema/afghanistan In dieser früheren 11KM-Folge “Flucht vor den Taliban: Gebrochene Versprechen und Asyldebatte” haben wir eine afghanische Familie besucht, die trotz Deutschlands Versprechen, sich um die Ortskräfte zu kümmern, in Pakistan festsitzt: https://1.ard.de/11KM_Flucht_vor_Taliban Hier geht's zu “Lost Sheroes”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/lost-sheroes Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Niklas Münch und Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Regina Staerke, Ruth-Maria Ostermann, Christine Frey, Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Hat die Bundesregierung wirklich eine Migrationswende geschafft oder ist vieles nur Symbolpolitik?Paul spricht mit dem Migrationsexperten Daniel Thym über die erste Bilanz der von Bundeskanzler Merz angekündigten „Migrationswende“. Die beiden diskutieren, warum die Asylzahlen tatsächlich gesunken sind, welche Rolle Grenzkontrollen und Abschiebungen spielen und warum vieles weniger mit deutscher Politik als mit internationalen Entwicklungen zu tun hat. Thym erklärt außerdem, welche Wirkung Symbolik wie Abschiebungsflüge entfalten kann, was das für Syrer und Afghanen bedeutet und weshalb die Bundesregierung bei Integration und Fachkräfteeinwanderung ehrlicher werden müsste.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein US-Berufungsgericht hat der Trump-Administration untersagt, Abschiebungen nach dem Kriegsgesetz in bestimmten Staaten durchzuführen.