Podcasts about wohnbev

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Info 3
Deutlich mehr Rentnerinnen und Rentner bis 2055

Info 3

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 13:34


Bis 2055 dürfte die Wohnbevölkerung in der Schweiz laut Prognosen auf 10,5 Millionen Menschen anwachsen. Wachsen wird vor allem die Bevölkerungsgruppe im Rentenalter. Bei der Gruppe der Erwerbstätigen sieht es hingegen durchzogen aus. Weitere Themen: Nirgendwo in der Schweiz leben so viele Menschen im Pensionsalter wie im Tessin. Und das spüren vor allem die Jungen. So gibt es beispielsweise kaum Freiräume, wo sich Jugendliche ohne Konsumzwang treffen können. Der Verein Realta Giovanili will das ändern. In London beraten derzeit rund 20 Staaten über eine Lösung der Sudan-Krise. Aufgrund des tobenden Bürgerkriegs sind in dem Land nach wie vor Millionen Menschen auf der Flucht. Frauen und Kinder leiden in besonderem Masse. Was ist von der Konferenz in London zu erwarten?

Rendez-vous
Deutlich mehr Rentnerinnen und Rentner bis 2055

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 29:36


Bis 2055 dürfte die Wohnbevölkerung in der Schweiz laut Prognosen auf 10,5 Millionen Menschen anwachsen. Wachsen wird vor allem die Bevölkerungsgruppe im Rentenalter. Bei der Gruppe der Erwerbstätigen sieht es hingegen durchzogen aus.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Besuch in Bözberg

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 5:12


Im Rahmen unserer Frühlings-Serie waren wir am Mittwoch zu Besuch in der Aargauer Gemeinde Bözberg. Dort sorgt das geschlossene Restaurant vier Linden für Diskussionen. Eine IG will dem Restaurant wieder Leben einhauchen. Am Donnerstag geht es nach Balsthal im Kanton Solothurn. Weitere Themen in unserer Sendung: · Fischereiverband versteht den Entscheid des Kantons Aargau und unterstützt ihn. Die Fischtreppe beim Kraftwerk Klingnau bleibt geschlossen. Damit soll die Ausbreitung der Schwarzmeergrundel verhindert werden. · Die Zahl der Menschen, die im Kanton Solothurn leben, hat letztes Jahr erneut zugenommen. Die ständige Wohnbevölkerung lag Ende 2023 bei insgesamt 288'836 Menschen. Dies entspricht erneut einem Wachstum von 1,0 Prozent.

Treffpunkt
10 Jahre Zentrum für Islam und Gesellschaft

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Apr 4, 2025 57:05


Was wissen wir wirklich über Muslime in der Schweiz und was sind Vorurteile, die wir überdenken dürfen? Mehr Wissen und weniger Vorurteile. Mit diesem Anspruch ist das Zentrum für Islam und Gesellschaft vor 10 Jahren angetreten. In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir, inwiefern das gelungen ist. Musliminnen und Muslime in der Schweiz machen rund 5 Prozent der Wohnbevölkerung aus. Die meisten haben ihre Wurzeln im Balkan, rund ein Drittel sind Schweizerinnen und Schweizer. Sie sind in etwa so religiös wie die Gesamtgesellschaft in der Schweiz. Auch bei den Musliminnen und Muslimen gehen nur gut jede zehnte Person einmal pro Woche in einen Gottesdienst und noch mehr als bei christlichen Gemeinschaften, gehen bei den Musliminnen und Muslimen gar nie in ein Gotteshaus.

Regionaljournal Ostschweiz
Bundesgericht: Neubau von SAC-Hütte auf der Alp Sprella vom Tisch

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 6:07


Das Bundesgericht stützt die Beschwerde gegen den Neubau einer SAC-Hütte auf der Alp Sprella in der Val Mora. Umweltschutzorganisationen hatten gegen den Neubau einer Kläranlage und die Umnutzung eines Alpgebäudes als SAC-Hütte geklagt. Weitere Themen: · Die Finanzlage der Glarner Gemeinden bleibt angespannt. Dies zeigt das Rating der Gemeindefinanzen. · In den beiden grössten Städten der Ostschweiz (St. Gallen und Chur) nahm die Wohnbevölkerung 2024 zu. · Die Oberuzwiler Verzinkerei AG ist von der Seppler Gruppe mit Sitz in Deutschland übernommen worden.

News Plus
Bevölkerung in der Schweiz wächst: Wann fühlen wir Dichtestress?

News Plus

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024 13:28


Die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz hat diesen Sommer die 9-Millionen-Marke geknackt. Und laut Bund dürfte die Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Warum mehr Menschen in der Schweiz nicht zwangsläufig zu mehr Dichtestress führen müssen.  Was macht es mit uns, wenn wir den gleichen Raum mit immer mehr Menschen teilen? Wann empfinden wir Dichtestress und warum? Zwei Fachpersonen erklären in dieser Folge, wie dieses Gefühl entsteht, warum es krank machen kann und auch, dass es nichts mit der Anzahl Menschen in einem Land zu tun hat, sondern der Art, wie eine Stadt oder ein Gebiet organisiert und gebaut ist.  ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören:  - Alice Hollenstein, Stadt- und Architekturpsychologin - Prof. Mazda Adli, Psychiater und Stressforscher ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Lukas Siegfried - Mitarbeit: Katrin Hiss ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

Radio NJOY 91.3
#Vienna: Urlaubssendung

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 50:55


Sommer, Sonne, Urlaub? Über drei Viertel der österreichischen Wohnbevölkerung ist im vergangenen Jahr zumindest einmal verreist. Erholung und der Besuch von Bekannten und Verwandten waren die Haupt-Beweggründe für die Urlaubsreisen in Österreich. Aber was sind eure Pläne für den Sommer? Könntet ihr euch vorstellen, in Wien zu bleiben? Bei der letzten #Vienna Ausgabe vor dem Sommer beschäftigen wir uns mit Wien als Urlaubsstadt, lernen mehr über nachhaltigen Tourismus und erfahren, was eure Pläne für den Sommer sind!

Aufnahmebereit
#40 Wirkt die Grundversorgung desintegrativ, Sieglinde Rosenberger?

Aufnahmebereit

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 37:55


In dieser zweiten Spezialfolge zum Aktionsmonat der Grundversorgung, die es seit mittlerweile 20 Jahren gibt, spreche ich mit der Politikwissenschaftlerin Prof. Sieglinde Rosenberger von der Universität Wien. In ihrer Forschung ging sie u.a. der Frage nach, welchen Effekt organisierte Sammelunterkünfte in der Grundversorgung auf die Integration von Schutzsuchenden in Gesellschaft und Arbeitsmarkt haben. Das Fazit fällt ernüchternd aus: Zahlreiche Kontroll- und Ausschlussmechanismen halten Geflüchtete „fremd“ und erschweren den Kontakt mit der Wohnbevölkerung.Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at X: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck Technik: Jürgen Angel und Lukas Lütteken, WU TVProduktion und Post-Produktion: Anja Malenšek, Podcastwerkstatt

Regionaljournal Aargau Solothurn
Ein Prozent der Schweizer im Aargau beziehen Sozialhilfe

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Apr 13, 2024 8:24


Ein Blick in die Statistik der Aargauer Sozialhilfe zeigt eine Diskrepanz zwischen den Nationalitäten. So beziehen 43 Prozent aller Eritreerinnen und Eritreer im Aargau Sozialhilfe, auch jeder vierte Syrer bzw. jede vierte Syrerin. Bei den Schweizerinnen und Schweizern ist der Anteil dagegen tief. Weitere Themen:  * In Lenzburg und Olten nahm die Polizei mutmassliche Diebe und Einbrecher fest.  * Der FC Aarau verliert zum dritten Mal in Folge. In Neuenburg unterliegt der FCA Xamax 1:3.  * Zum dritten Mal findet in Solothurn an diesem Wochenende die Solocon statt. Die Organisatoren drohen allerdings wegen angeblich zu wenigen Parkplätzen mit einem Weggang. Korrektur:  In einer ersten Version stand in der Überschrift dieses Sendehinweises, dass 0.02 Prozent der Schweizer im Aargau Sozialhilfe beziehen. Dies ist falsch. Gemäss Zahlen der Aargauer Regierung bezogen 2022 5205 Schweizerinnen und Schweizer im Aargau Sozialhilfe. Bei einer damaligen Wohnbevölkerung von 524'909 Schweizerinnen und Schweizer ergibt dies ein Prozent.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Geld für Umfahrung Klus wird nicht an Autofahrer zurückgegeben

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 6:32


Der Kanton Solothurn hat für die gepalnte Umfahrung Klus rund 70 Millionen Franken auf die Seite gelegt. Die Umfahrung wird auf absehbare Zeit aber nicht realisiert, wegen eines Gerichtsurteils. Das Geld soll aber trotzdem in der Strassenkasse bleiben, hat nun der Kantonsrat entschieden. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Mehr mediterrane Nächte für die Stadt Solothurn: Gemeinderat sagt Ja zu weiteren drei Jahren Pilotversuch * Ständige Wohnbevölkerung im Kanton Solothurn wächst weiter - 2023 war's ein Plus von einem Prozent * Autor und Kabarettist Bänz Friedli erhält den Schweizer Kabarett-Preis «Cornichon» von den Oltner Kabarett-Tagen

Forum
Wie viele Menschen haben Platz in der Schweiz?

Forum

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 56:51


In der Schweiz leben momentan 9 Millionen Menschen. Bis 2040 könnten es 10 Millionen sein, so die Schätzung des Bundesamtes für Statistik. Für die SVP kann es so nicht weitergehen. Eine neue Initiative soll die Zuwanderung bremsen. Pro Jahr wandern aktuell netto rund 80'000 Personen aus dem Ausland in die Schweiz ein, hauptsächlich aus den EU-Ländern. Damit gehört das Bevölkerungswachstum in der Schweiz zu den höchsten in Europa. Mittlerweile sind 26% der ständigen Wohnbevölkerung Ausländerinnen und Ausländer, 74% haben einen Schweizer Pass. Das Bundesamt für Statistik rechnet mit einem weiteren Bevölkerungswachstum. Im mittleren Szenario soll etwa im Jahr 2040 die Grenze von 10 Millionen Einwohnern erreicht werden. Bis 2050 wären es rund 10.4 Millionen. Anders sieht es die Denkfabrik Avenir Suisse. Man gehe eher davon aus, dass die Einwohnerzahl in Zukunft schrumpfen werde, so wie in allen westlichen Ländern. Der Grund sei der demografische Wandel. Wie weiter mit der Zuwanderung? Für die SVP ist klar: Um den Wohlstand zu sichern, brauche es eine Begrenzung des Bevölkerungswachstums. Sie verweist auf die Wohnungsnot, überfüllte Züge und Verkehrsstaus. Voraussichtlich im Frühling will die SVP die sogenannte "Nachhaltigkeitsinitiative" einreichen. Sie will die Zuwanderung bremsen und verhindern, dass vor 2050 mehr als 10 Millionen Menschen in der Schweiz leben. Ganz anders die Gegner: Um den Wohnstand nicht zu gefährden, brauche die Schweiz die Zuwanderung. Die Babyboomer-Generation geht in Pension, die freiwerdenden Stellen können nicht alle mit Personen aus dem Inland besetzt werden. Zudem habe es in der Schweiz - mit einer cleveren Planung - problemlos Platz für mehr als 10 Millionen Menschen. Wie viele Menschen haben Platz in der Schweiz? Muss das Bevölkerungswachstum reguliert werden? Und wenn ja, wie? Darüber diskutieren wir im Forum mit folgenden Gästen: * Thomas Matter, SVP Nationalrat Kt. ZH * Beat Flach, GLP Nationalrat Kt. AG

Echo der Zeit
Zuwanderung deutlich gestiegen

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 44:27


Die ständige ausländische Wohnbevölkerung in der Schweiz ist letztes Jahr deutlich gestiegen. Es sind über 81 000 Personen mehr eingewandert, als ausgewandert. Grund dafür sei die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften. Weitere Themen: (01:18) Zuwanderung deutlich gestiegen (08:36) Erdbeben: Schweizer Hilfe in Syrien (14:42) Flüchtlingsgipfel in Deutschland (19:02) Charkiw: Freiwillige Helfer im Puppentheater (34:54) Höhere Preise bei Nestlé (38:33) Neue Führung für den Partito Democratico gesucht

Salongespräche
Politische Partizipation von MigrantInnen & Geflüchteten in Wien

Salongespräche

Play Episode Listen Later Jan 6, 2022 20:28


In unserer neuen Podcast-Folge spricht Zahra mit Munira und Kathrin. Sie sprechen über politische Beteiligung von MigrantInnen & Geflüchteten in Wien. In Wien dürfen mehr als 30 % der Bevölkerung ab 16 Jahren nicht an Wahlen teilhaben. Diese Entwicklung wirft zunehmend grundlege demokratische Fragen auf. Wie steht es um die demokratische Legitimation der repräsentativen Demokratie in Wien, wenn ein substantieller Teil der Wohnbevölkerung nicht an Wahlen teilnehmen kann? Was bedeutet dies für die Inklusion und Integration von Menschen ohne österreichischen Pass oder mit Migrations-geschichten? Der Zugang zu Wahlen ist dabei aber nur ein versperrte Beispiel von einer Vielzahl an bestehenden strukturellen Barrieren. Zu diesen Fragen haben das oiip und Fremde werden Freunde zwei aktuelle, durch den Wissenschaftsfonds der Stadt Wien geförderte Projekte durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die speziellen Hürden zur politischen Beteiligung von Migrant:innen und Geflüchteten untersucht, sondern auch deren tatsächliche, vielfältige politische Teilnahme. Nach der Präsentation der wichtigsten Ergebnisse diskutieren Expertinnen, Betroffene und Aktivistinnen Herausforderungen & Potentiale.

Treffpunkt
Heimat im Plural: In zwei Kulturen zu Hause

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Oct 5, 2021 56:40


Die Schweiz ist ein Einwanderungsland: Fast 40% der Wohnbevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Wie fühlt es sich an, wenn man zwei Heimaten hat? In der Sendung «Treffpunkt» gehen wir dieser Frage nach. Das Wort «Heimat» wird selten im Plural verwendet. In der Regel wird Heimat als ein Ort, ein Land, ein Gefühl verstanden. Dabei sieht die Realität für viele Menschen in der Schweiz anders aus: Sie haben zwei «Heimaten». Entweder sind sie selbst oder ihre Vorfahren in die Schweiz eingewandert. Gast in der Sendung ist die SRF 1-Moderatorin Tama Vakeesan. Ihre Eltern sind aus dem Bürgerkrieg in Sri Lanka in die Schweiz geflüchtet. Sie ist in der Schweiz aufgewachsen, ist aber gleichzeitig eng mit der tamilischen Kultur verbunden. Die Herausforderung sei, die Balance zwischen den beiden Kulturen zu halten: «Die Ansprüche sind unterschiedlich und je nach Kultur verhält man sich anders», sagt Tama Vakeesan. Beispielsweise sei der Zusammenhalt in der tamilischen Community sehr schön. «Gleichzeitig muss man aufpassen, dass man sich selber nicht verliert.»

RURPOD - Planung! Mit Recht?
RURPOD #16 - Modeerscheinung Milieuschutz?

RURPOD - Planung! Mit Recht?

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 23:06


RURPOD - Planung! Mit Recht? Podcast zu aktuellen planungsrechtlichen Kontroversen Milieuschutzsatzungen haben in jüngster Vergangenheit eine Renaissance erfahren. Ihr Einsatz soll Gentrifizierungs- und Verdrängungsprozessen entgegenwirken und die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in ihrem Anwendungsbereich erhalten. Doch dient ihr Einsatz tatsächlich dem Gemeinwohl oder handelt es sich dabei um ein Instrument zum „Schutz der Habenden“ vor Zuzugswilligen? In einer neuen Folge des RURPOD diskutieren Kristina Ehrhorn und Prof. Grigoleit das Instrument und widmen sich dabei insbesondere der Fragestellung, warum der Einsatz von Milieuschutzsatzungen seit einigen Jahren wieder Hochkonjunktur hat. Literaturempfehlungen Mitschang, Stephan (2017): Satzungen nach § 172 BauGB. In: Mitschang, Stephan (Hg.): Erhaltungs und Sicherung von Wohnraum: Fach- und Rechtsfragen der Planungs- und Genehmigungspraxis. Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung, Bd. 52. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden. 51118. Schubert, Dirk (2017): Aufwertung ohne Verdrängung: Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Erhaltungsverordnung und Umwandlungsverordnung Erfahrungen aus Hamburg. In: Altrock, Uwe; Kunze, Ronald (Hg.): Stadterneuerung und Armut: Jahrbuch Stadterneuerung 2016. Springer VS, Wiesbaden. 253-270. Vogelpohl, Anne (2013): Mit der Sozialen Erhaltungssatzung Verdrängung verhindern?: Zur gesetzlichen Regulation von Aufwertungsprozessen am Beispiel Hamburg. Verfügbar unter: https://www.geo.uni-hamburg.de/geogra... [zuletzt geprüft am 10.02.2020]. Weigelt, Thomas (2016): Die wachsende Stadt als Herausforderung für das Recht: Rechtliche Instrumente zum Erhalt und zur Schaffung heterogener Bevölkerungsstrukturen in der Innenstadt. Studien und Beiträge zum Öffentlichen Recht, Bd. 26. Mohr Siebeck, Tübingen. auf YouTube ansehen

Planologie (m4a)
PLN010 Milieuschutz

Planologie (m4a)

Play Episode Listen Later Apr 14, 2019


In den Berliner Bezirken werden in den letzten Jahren immer mehr Milieuschutzgebiete ausgewiesen. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter einer Satzung (bzw. Verordnung) zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung nach §172 BauGB? Zusammen mit unserem Gast Aaron Schaar vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg beleuchten wir das Verfahren zur Aufstellung eines Milieuschutzgebietes und die benötigten Vorraussetzung. Wir sprechen über die Konsequenzen für sowohl Bewohner*innen eines betroffenen Gebietes als auch die Verwaltung:  Welche Maßnahmen sind in einem Milieuschutzgebiet genehmigungsplflichtig? Iniefern werden Mieter*innen geschützt, wo sind die Grenzen dieses Schutzes?  Außerdem bringt ein Milieuschutzgebiet das Instrument des Vorkaufsrecht mit sich, welches in Berlin besonders häufig im Bezirk Frierichshain-Kreuzberg angewandt wird. Wir wollten wissen, unter welchen Vorraussetzungen es ausgeübt werden kann und wie das Verfahren zur Ausübung des Vorkaufrechtes aussieht.

NZZ: 9 Zürcher
Folge 9, Limmattal: Heinz Lüthi

NZZ: 9 Zürcher

Play Episode Listen Later Mar 20, 2019 17:52


33 Jahre lang war der 78-jährige Heinz Lüthi Primarlehrer in Weiningen und beobachtete, wie sich das Limmattal wandelte. Aus der einst ländlichen Welt wurde ein Agglo-Gebiet, zerschnitten von Autobahnen und geprägt von einer rasant wachsenden Wohnbevölkerung. Lüthi, bekannt als Mitglied des Cabarets Rotstift, erzählt von Mädchen mit Bauernzöpfen, einer verkehrstechnischen Todsünde und von einem Italienerbub vor einem grossen Bier.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Expositions- und Gefährdungsabschätzung bei Kindern aus Bad Münder nach dem Eisenbahnunfall vom 09.09.2002

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Oct 26, 2006


Am 09.09.2002 stießen auf der Eisenbahnstrecke Hannover-Hameln im Deisterbahnhof der Stadt Bad Münder zwei Güterzüge zusammen, wobei u.a. ein Kesselwagen mit Epichlorhydrin (ECH) in Brand geriet. Potenziell war eine Wohnbevölkerung von rund 19.000 Personen mit ECH und über den Luftweg exponiert. Ziel dieser Studie war es, Symptome zu untersuchen, die bei den Kindern der Stadt Bad Münder und der umliegenden Ortschaften aufgetreten waren, und die Frage, ob diese im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber dem Unfallereignis standen. Es sollten weiterhin bestimmte Risikogruppen identifiziert werden. Hierzu wurde eine randomisierte Stichprobe der Kinder mittels Fragebogen angeschrieben. 487 Kinder aus der Stadt Bad Münder und Umgebung wurden in die Studie eingeschlossen. Die Rücklaufquote betrug 62,9%. Es wurden die akuten ECHassoziierten Symptome sowohl für die Expositionsphase als auch für die Kontrollphase erhoben. Neben soziodemographischen Daten wurden Prävalenzen von Asthma sowie Allergien und Krebserkrankungen erfasst. Zur Expositionsabschätzung dienten ein Ausbreitungsmodell und die Wohnortangaben der Probanden. Die Prävalenz von akuten ECH-assoziierten Symptomen in der Expositionsphase im Vergleich zur Symptomprävalenz in der Kontrollphase war nicht signifikant verschieden. Asthmatiker berichteten signifikant häufiger über ECH-assoziierte Symptome als Kinder, die nicht unter Asthma bronchiale litten (62,1% vs. 24,7%). Es zeigte sich keine erhöhte Symptomprävalenz in dem nach dem Ausbreitungsmodell potenziell „exponierten Gebiet“. Neben dem Asthma bronchiale (OR ((95% CI): 8,6 (3,4-21,8)) erwies sich das Berichten der Probanden über Beschwerden in der Kontrollphase als Hauptprädiktor für die Prävalenz von ECH-assoziierten Symptomen in der Expositionsphase (8,3 (4,6-15,0)). Die Symptomprävalenz stieg leicht mit dem Alter der Probanden (2,3 (0.9-5,8)). Geschlecht, Allergien und Bildungsstand der Eltern waren nicht mit den Symptomen assoziiert. Zusammenfassend zeigte sich, dass offensichtlich primär die Gruppe der Asthmatiker empfänglich für die Unfall-Exposition war. Aufgrund der geringen Spezifität der betrachteten Symptome können die irritativen Effekte durch die Exposition gegenüber ECH oder Brandgasen nicht von den Effekten, die durch die erhöhte Aufmerksamkeit der Bevölkerung aufgrund des Unfalls hervorgerufen wurde, getrennt werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Bestimmung der Prävalenz von Antikörpern gegen Hepatitis E Virus in Seren von Blutspendern, Schlachthauspersonal, Schweinezüchtern und Schlachtschweinen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Mar 27, 2003


Ziel dieser Untersuchung war die vergleichende Bestimmung der Prävalenz von Antikörpern gegen Hepatitis E Virus in Seren von Blutspendern, Schlachthauspersonal, Schweinezüchtern und Schlachtschweine. Es wurden Blutproben von Schlachthauspersonal, Schweinezüchtern und Schlachtschweine, aus vier verschiedenen Provinzen in Nordgriechenland untersucht. Die Blutspenderproben, die als eine für die Wohnbevölkerung repräsentative Vergleichsgruppe dienen sollten, stammten von zwei Blutbanken in Thessaloniki. Alle Serumproben wurden im Max-von-Pettenkofer-Institut in München mit der Western Blot Methode auf Anti-HEV untersucht. Die Anti-HEV-Prävalenz der Blutspender betrug 15,7%. Dies liegt weit über der 1996 in Griechenland in einer Studie festgestellten Rate von 2,2%. Der Unterschied ist am wahrscheinlichsten durch die Verwendung des empfindlicheren Western Blots in dieser Studie bedingt. Die untersuchten Schweineseren waren zu 80% positiv auf Anti-HEV, was die Tatsache hervorhebt, daß auch in Griechenland, wie in vielen Ländern, ein sehr großer Anteil der Schweinepopulation mit dem HEV oder ein Schwein-HEV ähnliches Virus infiziert ist. Schlachthauspersonal, 22,2% positiv, und Schweinezüchter, 40% positiv, Berufsgruppen mit engem beruflichen Kontakt zu Schweinen, wiesen im Vergleich zu Blutspendern eine signifikant höhere Anti-HEV Prävalenz bzw. einen Trend zur höheren Anti-HEV-Prävalenz auf. Dieses unterstützt die Hypothese einer erhöhten Gefahr der Personen mit engem beruflichen Kontakt zu Schweinen, sich mit dem HEV oder einem HEV-ähnlichen Virus zu infizieren. So stellt sich auch für Griechenland die Frage ob mindestens ein Teil der HEV-Infektionen des Menschen im Sinn einer Zoonose vom Schwein auf den Menschen übertragen werden. Beim Schlachthauspersonal wurde ein nicht signifikanter Trend der Zunahme der Häufigkeit des Anti-HEV mit dem Alter und der Dauer der Berufstätigkeit festgestellt. Bei den Schweinezüchtern ist ein nicht signifikanter Trend der Zunahme der Häufigkeit des Anti-HEV mit dem Alter aber nicht mit der Dauer der Berufstätigkeit vorhanden. Sollten sich diese Trends in weiteren Untersuchungen bestätigen, so sprechen auch sie für eine HEV-Gefährdung beim Kontakt mit Schweinen. Bei Schweinen können prinzipiell Antikörper gegen die gleichen HEV-Peptide im Western Blot nachgewiesen werden gegen die auch das Immunsystem des Menschen reagiert. Antikörper gegen das O2M- und das O2C-Peptid werden bei Anti- HEV-positiven Schweinen jedoch signifikant häufiger gesehen.