POPULARITY
Categories
Eigentlich ging es nur um einen Sitz am Obersten Gerichtshof von Wisconsin. Normalerweise interessiert eine solche Wahl nicht weiter ausserhalb des US-Bundesstaats im Rostgürtel. Doch dieses Mal handelte es sich um die erste grössere Wahl in den USA seit dem Amtsantritt Donald Trumps. So wurde der Urnengang in Wisconsin zum Stimmungstest mit Blick auf Trumps erste Monate im Weissen Haus und die Rolle von Techmilliardär Elon Musk in der Regierung. Die Wahl war das teuerste Gerichtsrennen in den USA, mit Ausgaben von fast 99 Millionen Dollar, wie das Brennan Center for Justice ermittelte. Allein Elon Musk soll 18 Millionen aufgeworfen haben. Am Schluss setzte sich die liberale Richterin Susan Crawford, die den Demokraten nahesteht, überraschend klar gegen ihren konservativen Kontrahenten Brad Schimel durch. Crawfords Sieg ist das erste Lebenszeichen der Demokraten seit langem.Ist das mehr als ein symbolischer Erfolg? Findet die notorisch zerstrittene Partei nun ein Rezept für den Umgang mit Trump? Und was bedeutet das Wahlergebnis für den US-Präsidenten, dessen Zustimmungswerte eher sinken?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, dem USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Eigentlich ging es nur um einen Sitz am Obersten Gerichtshof von Wisconsin. Doch dieses Mal handelte es sich um die erste grössere Wahl in den USA seit dem Amtsantritt Donald Trumps. Die Wahl war das teuerste Gerichtsrennen in den USA, mit Ausgaben von fast 99 Millionen Dollar, wie das Brennan Center for Justice ermittelte. Allein Elon Musk soll 18 Millionen aufgeworfen haben. Am Schluss setzte sich die liberale Richterin Susan Crawford, die den Demokraten nahesteht, überraschend klar gegen ihren konservativen Kontrahenten Brad Schimel durch. Crawfords Sieg ist das erste Lebenszeichen der Demokraten seit langem.Ist das mehr als ein symbolischer Erfolg? Findet die notorisch zerstrittene Partei nun ein Rezept für den Umgang mit Trump? Und was bedeutet das Wahlergebnis für den US-Präsidenten, dessen Zustimmungswerte eher sinken?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, dem USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Im US-Bundesstaat Wisconsin gewann die von den Demokraten unterstützte Richterin Crawford den Kampf um einen Sitz am Obersten Gericht. Die Wahl gilt als weiterer wichtiger Stimmungstest nach der US-Präsidentschaftswahl.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Donald Trump versteht sich in der Außenpolitik offenkundig besser mit Autoritären und Diktatoren als mit Demokraten. Und er agiert innenpolitisch, als wolle er die Demokratie in den USA selbst unterminieren, sie schwächen, vielleicht sogar abwickeln. Trumps Playbook gegen die Demokratie – wie der US-Präsident die USA und die Welt verändert. Und wie Europa darauf reagieren sollte. Darum geht es im neuen #Apofika-Presseklub mit Johanna Roth (Zeit Online), Paul Ronzheimer (Bild) und Maximilian Popp (Der Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Demokraten stecken in der Krise. Um der Regierung Trump etwas entgegensetzen zu können, müssen sich neu erfinden, sagt die USA-Redaktorin Isabelle Jacobi. Host: Jenny Rieger Mehr Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/meinung/die-peinliche-chat-panne-in-trumps-kabinett-schadet-der-regierung-nicht-ld.1877002 https://www.nzz.ch/international/trump-signal-gate-es-handle-sich-um-keine-ernsthafte-panne-ld.1877130 https://www.nzz.ch/international/wut-auf-chuck-schumer-sinnbild-der-krise-der-demokraten-ld.1875977 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing ------- Werbung: www.truewealth.ch https://www.truewealth.ch?utm_source=nzz_akzent&utm_medium=podcast&utm_campaign=vermoegensverwaltung
Die US-Demokraten befinden sich in einem lähmenden Richtungsstreit. Sie sollten ihn schleunigst lösen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Nach dem Chatskandal der US-Regierung wollen die Demokraten gegen Donald Trump mobilisieren. SPIEGEL-Redakteurin Britta Kollenbroich analysiert, wie gefährlich »Signalgate« für den Präsidenten werden kann. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Exklusive SPIEGEL-Recherche – Private Daten und Passwörter hochrangiger US-Sicherheitspolitiker stehen im Netz Analyse: Ein Skandal wie aus einer Filmsatire Trump und die US-Sicherheitspanne: Der Skandal wird weggepöbelt ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Kolja Fach ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Kolja Fach, Felix Klein ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Massendeportationen, gefeuerte Regierungsbeamte, Angriffe auf Medien und Justiz. Kein Tag vergeht, an dem sich nicht der Eindruck verfestigt, dass die USA die längste Zeit eine Demokratie war. Solmaz Khorsand spricht mit Politikwissenschafterin Teresa Eder, die das Programm für Sicherheitspolitik in der Heinrich Böll Stiftung in Washington D.C leitet, über die autoritäre Wende in ihrer Wahlheimat, die Angst, die Universitäten, die Zivilgesellschaft und den unpolitischen Staatsapparat zu lähmen scheint und eine demokratische Partei, der es unmöglich ist aus der Wut und der Lähmung der Menschen politisch Kapital zu schlagen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Ein peinlicher Chat-Leak bringt das Weiße Haus in Erklärungsnot – und selbst US-Präsident Trump gerät ins Schlingern. Wie gefährlich war das Leck wirklich und welche Folgen hat dieser Vorfall für Amerikas Verbündete? Darum geht es in "This is America". Gleichzeitig stocken die Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine, deutsche Touristen erleben böse Überraschungen an der US-Grenze und die Demokraten suchen einen Weg, um gegen Trump anzukommen. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth, Gregor Schwung US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Alle Diktatoren und Autokraten stürzen irgendwann, ist Politiologe und Politikberater Marcel Dirsus überzeugt. Er erläutert, warum sie fallen und was Demokraten daraus lernen können. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
In Berlin diskutieren Demokraten über eckige Klammern. In Gaza geraten Ärzte unter Feuer. Und in Istanbul geht der Kampf um die politische Zukunft weiter. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:Schwarz-roter StresstestKommt es jetzt zum Aufstand gegen Erdoğan?Kampfgebiet Krankenhaus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Proteste gegen die antidemokratischen Vorgänge in der Türkei werden von Politikern und Journalisten hierzulande emotional begrüßt. Umso lauter erscheint das Schweigen, das das gleiche Personal dem bedrängten Kandidaten in Rumänien zuteil werden lässt. Ein Fall von schwerer politischer Heuchelei. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
Wo bleibt der Widerstand gegen Donald Trump? Wie reagieren die Demokraten in den USA? Viele Fragen wie diese sind US-Journalistin Jiffer Bourguignon und Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni nach ihrer vergangenen Podcast-Folge gestellt worden. Wer wehrt sich gegen den radikalen Umbau des Staates? Und wie erfolgreich? "Die demokratischen Wähler sind unzufrieden mit ihrer eigenen Partei", sagt Ingo dazu, weil es noch an einer Strategie als Antwort auf Trump und seine Dekrete fehle. Obwohl sich republikanische Politiker inzwischen viel Wut in ihren Wahlkreisen anhören müssen. Während Jiffer und Ingo im Senegal unterwegs sind, erleben sie die Folgen der eingestellten US-Entwicklungshilfe hautnah. Vor über 20 Jahren hat die US-Journalistin für eine Entwicklungshilfeorganisation in der Region gearbeitet. Jetzt fehlt Unterstützung für die Ärmsten, die häufig aus den Krisengebieten im Sahel in den Senegal geflohen sind. Die Staaten vor Ort müssten mehr Verantwortung übernehmen, so Trump. Jiffer beklagt vor allem die Kurzfristigkeit bei Trumps Entscheidungen: "Die Regierung hier vor Ort kann sicher mehr Verantwortung übernehmen, aber es geht nicht von einem Tag auf den anderen", sagt sie. Derweil will der US-Präsident den russischen Krieg gegen die Ukraine schnell beenden. Dazu will Trump höchstpersönlich zum Telefon greifen und Vladimir Putin anrufen. Im Gespräch mit Kai Küstner, der den NDR-Podcast "Streitkräfte und Strategien" hostet, analysieren Jiffer und Ingo diesen Konflikt. Denn kann ein Telefonat mit Vladimir Putin überhaupt für einen echten Frieden in der Ukraine sorgen? US-Präsident Trump zumindest gibt sich optimistisch. "Am Wochenende ist viel gearbeitet worden", hat er Journalisten beim Rückflug von Florida nach Washington berichtet. Und vermittelt dabei nicht den Eindruck, dass die Ukraine an diesen Gesprächen beteiligt wurden. "Langfristig gesehen bin ich nicht überoptimistisch – um es mal freundlich auszudrücken. Russland fühlt sich aktuell in einer Position der Stärke. Es gibt militärisch keinen Grund für Zugeständnisse", schätzt Kai Küstner die Chancen für einen Frieden in der Ukraine ein. Fragen und Feedback bitte an podcast@ndr.de Mehr zum Thema: Trump will mit Putin telefonieren: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-putin-telefonat-krieg-ukraine-100.html Kellogg nicht mehr US-Sondergesandter für Russland: https://www.tagesschau.de/ausland/kellogg-sondergesandter-russland-100.html Aktuelle Folge Streitkräfte und Strategien: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Weltspiegel Podcast Extra: Jobabbau unter Trump - Skalpell statt Axt?: https://1.ard.de/USA_Jobabbau_WeltspiegelPodcastExtra?cp=amwr
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien Nachdem der S&P 500 am Donnerstag das Niveau einer klassischen Korrektur erreicht hat, sehen wir vor Handelsstart einen Erholungsversuch. Wie dem auch sei, wird der Tagesverlauf vor allem auch durch das um 15 Uhr MEZ anstehende Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan bestimmt. Das Risiko überraschender Zoll-Schlagzeilen hängt weiterhin über dem Markt. Die Gefahr einer Regierungs-Shutdowns hat nachgelassen, nachdem sich der Demokrat und Senator Schumer für eine Zustimmung ausgesprochen hat. Stellen sich die Demokraten einer Einigung in den Weg, könne Trump den Schwarzen Peter der aktuell abkühlenden Wirtschaft und sinkenden Wall Street ansonsten den Demokraten in die Schuhe schieben. Was Ergebnisse betrifft, sehen wir nach den Zahlen sowohl bei den Aktien von DocuSign, wie auch bei Ulta Beauty eine freundliche Tendenz. Die Bank of America senkt allerdings das Ziel von DocuSign auf $98 und stuft den Wert nur mit „Halten“ ein. Tesla bekommt eine erneut drastische Abstufung. Wells Fargo sieht die Aktie bei nur noch $130, belastet durch einen Einbruch der Nachfrage. Das Volumen, wie auch die Preise und Margen sind weiterhin gefährdet. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Nachdem der S&P 500 am Donnerstag das Niveau einer klassischen Korrektur erreicht hat, sehen wir vor Handelsstart einen Erholungsversuch. Wie dem auch sei, schlittert das März-Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan an den Erwartungen deutlich vorbei. Das Risiko überraschender Zoll-Schlagzeilen hängt weiterhin über dem Markt. Die Gefahr einer Regierungs-Shutdowns hat nachgelassen, nachdem sich der Demokrat und Senator Schumer für eine Zustimmung ausgesprochen hat. Stellen sich die Demokraten einer Einigung in den Weg, könne Trump den Schwarzen Peter der aktuell abkühlenden Wirtschaft und sinkenden Wall Street ansonsten den Demokraten in die Schuhe schieben. Was Ergebnisse betrifft, sehen wir nach den Zahlen sowohl bei den Aktien von DocuSign, wie auch bei Ulta Beauty eine freundliche Tendenz. Die Bank of America senkt allerdings das Ziel von DocuSign auf $98 und stuft den Wert nur mit „Halten“ ein. Tesla bekommt eine erneut drastische Abstufung. Wells Fargo sieht die Aktie bei nur noch $130, belastet durch einen Einbruch der Nachfrage. Das Volumen, wie auch die Preise und Margen sind weiterhin gefährdet. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Dem aussichtsreichsten Kandidaten bei der Präsidentschaftswahl in Rumänien, Calin Georgescu, wurde die Teilnahme an der kommenden Wahl untersagt. Das ist die Fortsetzung einer antidemokratischen Farce , denn bereits der vorherige Wahlgang wurde „annulliert“. Wäre Georgescu pro-westlich eingestellt, dann würden nun leidenschaftliche Phrasen zur Verteidigung der Demokratie erklingen. Aber viele Journalisten und Politiker sind sich offensichtlichWeiterlesen
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Militärhilfe für die Ukraine, Aufrüsten in Deutschland, muss ich als Privatanleger auf alles reagieren? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
„Warum sieht man eigentlich so wenig von den Demokraten?“ – Das ist im Moment die Frage, die ihr uns am häufigsten stellt. Viele wundern sich, wie Trump mit seiner Macht-Anhäufung durchkommt, ohne dass sich ihm jemand entgegenstellt. Deshalb haben wir uns entschieden, genau das eine Folge lang genauer unter die Lupe zu nehmen: Warum gibt es keine Millionenproteste wie 2017 oder wie im vergangenen Jahr in Deutschland gegen die AfD? Wo in den USA entsteht trotzdem gerade Widerstand, wie äußert er sich und vor allem: Wer könnte ihn künftig anführen? Bei noch mehr Fragen wendet euch gerne an: beiburgerundbier@gmail.com Danke fürs Zuhören!
Es gibt viel los in den USA. Zu viel um ein Widerstand zu organisieren, prioritisieren und fokussieren. Das ist genau warum Trump und seine Regierung "are flooding the zone." Es herrscht Chaos, als die verschiedene Demokratische Interessengruppen regen sich auf unterschiedliche Themen auf. Die demokratische Abgeordnete treffen ihre Wähler über online Town Halls und merken schnell dass sie wütender und ungeduldiger werden. Aber die Demokraten haben keine Mehrheit im Senat oder Repräsentantenhaus und können deswegen fast nichts gegen Trumps Dekrete tun. Der Widerstand innerhalb die Republikanische Partei? Nur Stille. Trump hat ihre Loyalität gefordert und jetzt können sie nur zuschauen als Trump die Abgeordnete entmächtigt. Es gibt nur eine Gruppe, die Trump bremsen könnte.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Donald Trump hat am 4. März zum ersten Mal in seiner zweiten Amtszeit eine Rede vor dem US-Kongress gehalten. Diese Rede war mit 1 Stunde und 40 Minuten rekordverdächtig lang - enthielt aber wenig Neues. “America is back”, sagte Trump und rühmte sich mit den erfolgreichen ersten 43 Tagen seiner Regierungszeit. Die Demokratinnen und Demokraten im Kongress protestierten mit Schildern, auf denen beispielsweise stand: “This is not normal.” “Flood the zone”, nach diesem Prinzip verfährt die Trump-Administration. Es geht dabei um die komplette Überlastung des Systems mit politischen Entscheidungen und Nachrichten und dieser Zustand überfordert sowohl amerikanische Bürgerinnen und Bürger als auch die Medien und Gerichte. In den ersten Wochen seiner Präsidentschaft hat Donald Trump nämlich sehr vieles angeordnet: Er hat den Notstand an der Grenze zu Mexiko ausgerufen und dort das Militär eingesetzt, ist aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO ausgetreten, will das Staatsbürgerschaftsprinzip der USA verändern und hat Trans-Athletinnen vom Frauensport ausgeschlossen. Zuletzt verkündete er zwei Entscheidungen von massiver Tragweite: Er setzte die Militärhilfen für die Ukraine im Wert von über einer Milliarde US-Dollar vorerst aus und führte Einfuhrzölle von 25 Prozent für alle Produkte aus Kanada und Mexiko ein. Trumps Entscheidungen haben für die Menschen im Land gravierende Folgen und sorgen zugleich international für Erschütterung. Wie und ob man Trump jetzt noch stoppen kann, darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit der deutsch-amerikanischen Politologin Cathryn Clüver Ashbrook. Wo ist eigentlich die Opposition in den USA? Auf wen kann man sonst die Hoffnungen setzen? Cathryn Clüver Ashbrook bezeichnet sich selbst als “transatlantische Übersetzerin” und erklärt, wer sich in den USA gerade gegen Trump wehrt und warum Angst dabei in dieser zweiten Amtszeit eine große Rolle spielt. Außerdem blickt sie auf die Rolle der Medien und darauf, welche Rolle Diplomatie jetzt spielen kann. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 5. März 2025, um 17 Uhr.
US-Präsident Donald Trump hat gut sechs Wochen nach seinem Amtsantritt in seiner Rede vor dem US-Kongress unversöhnliche Töne angeschlagen und das Land auf seinen konfrontativen Kurs eingeschworen. Trumps Rede war gespickt von Angriffen auf die Demokraten. Diese protestierten mit Schildern gegen Trumps Politik.
Diese Folge ist das vollständige Interview mit Sabrina Bousbar im englischsprachigen Original. Die Politikerin der Demokraten und Aktivistin aus Florida hat uns erzählt, welche Entscheidungen Trumps vor Ort ankommen, wie für ihre Partei der Weg nach vorne ausschauen könnte – und vor allem verrät sie uns, wieso sie die Hoffnung und den Kampf nicht aufgibt. Übersetzte Auszüge aus dem Gespräch gibt es in unserer regulären Folge „Krawall in Washington – Hoffnung in Florida“. Sabrina Bousbar bei Ballotpedia: https://ballotpedia.org/Sabrina_Bousbar Und ihre Campaign-Webseite: https://sabrinaforflorida.com/ Bastians Doku mit ihr als Protagonistin: https://www.youtube.com/watch?v=7lGpql1aFiw&t=3s Fragen, Wünsche, Anregungen? Her damit: beiburgerundbier@gmail.com
Bei Burger und Bier gibt es diese Woche eine Doppel-, beinahe eine Triple-Folge. In dieser Episode sprechen wir über den historischen Besuch von Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus und die Eskalation durch Donald Trump und seine Regierung. Resigniert fragen wir uns: Hätte das anders laufen können, hätte der ukrainische Präsident das geschickter navigieren können? Besser wird die Stimmung im zweiten Teil dieser Episode. Da sprechen wir mit Sabrina Bousbar, einer Politikerin der Demokraten und Aktivistin aus Florida. Sie hat uns erzählt, welche Entscheidungen Trumps vor Ort ankommen, wie für ihre Partei der Weg nach vorne ausschauen könnte – und vor allem verrät sie uns, wieso sie die Hoffnung und den Kampf nicht aufgibt. Sabrina Bousbar bei Ballotpedia: https://ballotpedia.org/Sabrina_Bousbar Und ihre Campaign-Webseite: https://sabrinaforflorida.com/ Bastians Doku mit ihr als Protagonistin: https://www.youtube.com/watch?v=7lGpql1aFiw&t=3s Als dritten Teil der Folge koppeln wir das vollständige Interview mit Sabrina separat im englischsprachigen Original aus – das kommt als Einzelfolge in eure Feeds. Fragen, Wünsche, Anregungen? Her damit: beiburgerundbier@gmail.com
Mit THE MONKEY ist der neue Film von Osgood Perkins in den Kinos gestartet, der in der Vergangenheit bereits für viel Gesprächsstoff gesorgt hat und auch für diesen Film wieder mit vielversprechendem Marketing auftrumpfen konnte. Und dennoch: die Meinungen sind gespalten! Außerdem geht es neben Trailern und News auch noch um die beiden auf Prime Video veröffentlichten Filme THE ORDER und BROKEN RAGE - GEBROCHENE WUT. Viel Spaß!-----Unser Linktree: https://linktr.ee/einhauchvonfilmHier findest du nützliche Links, zum Beispiel zu unseren Sozialen Netzwerken (wie beispielsweise Instagram) oder unserer Spotify-Playlist!-----Ein Hauch von Begrüßung00:00:00 StartEin Hauch von Neustarts00:14:19 The Monkey00:29:39 The Order00:36:33 Broken Rage - Gebrochene WutEin Hauch von News00:43:09 Trailer und NewsEin Hauch von Ende01:22:17 Ende
Was hat Trump in seinem ersten Monat geschafft? Trump hat über 70 Dekrete unterzeichnet, die Macht des Kongresses usurpiert und das Justizsystem herausgefordert, ihn aufzuhalten. Elon Musk und seine Bande von Tech-Teenagern „löschen“ Behörden, Programme und Personen, die nicht mit Trumps Plänen übereinstimmen. Die Demokraten – Politiker und Wähler – haben wenig Macht, die Machete aufzuhalten, die durch die Bundesregierung reißt.Auf internationaler Ebene hat das Trump-Team klargestellt, dass langfristige Beziehungen nicht so wichtig sind wie Transaktionen, bei denen die USA gewinnen können. Trump und Vizepräsident JD Vance haben eine sehr klare Botschaft gesendet, dass Europa sich selbst schützen muss und, dass die Ukraine es für die USA „wertvoll genug machen“ muss, sie zu unterstützen. Wohin die Scherben fallen werden weiß keiner. Jiffer berichtet aus North Carolina bei ihrem Vater über wie ihre Familie und Freunde reagieren.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Achtung, wir probieren was Neues: einen schnellen, aktuellen und meinungshaltigen Shortcast zum Gutfinden, Drüberärgern oder Weiterdenken. Heute: Die Verantwortung der Demokraten am Tag danach. Das Dreierbündnis namens Ampel ist Geschichte, Deutschland wünscht sich mehrheitlich eine stabile Zweier-Koalition. Aber was ist, wenn nur ein Bund von Union, SPD und Grünen eine Mehrheit findet? Warum wir am kommenden Montag aus unseren Schützengräben klettern und einer neuen, harten Realität mit kritischer Gelassenheit begegnen sollten. Denn Verantwortung haben nicht nur PolitikerInnen, sondern auch das Wahlvolk. Folge 898. Literaturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem Wir-Podcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schon gestern Vormittag hatte US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf X beleidigt, um dann am Abend auf einer Veranstaltung nochmal nachzulegen. Trump scheint die Provokationen auf die Spitze treiben zu wollen – und hält sich gleichzeitig, für den einzigen, der den russischen Krieg in der Ukraine beenden kann. Welche Strategie auch immer Trump verfolgt - in den USA ruft er bei Demokraten blankes Entsetzen hervor. Auch von republikanischer Seite gibt es Kritik. │ Heute will die Hamas erstmals die Leichen von Geiseln übergeben, die am 7. Oktober in den Gazastreifen verschleppt worden waren. Auch weil zwei Kleinkinder unter den Toten sein dürften wird das für viele Menschen in Israel ein Moment großer Trauer. Dabei ist es üblich, dass im Nahostkonflikt Leichen nicht freigegeben werden. Auch Israel hält nach palästinensischen Angaben derzeit mehr als 580 Leichen zurück. Einerseits will man Heldenbegräbnisse von Terroristen verhindern, doch bei vielen der Toten handelt es sich um Zivilisten, ihren Familien wird die Möglichkeit genommen, diese zu beerdigen. Die Toten sind, so grausam das klingt, Verhandlungsmasse für künftige Deals. Jan-Christoph Kitzler hat darüber mit Gershon Baskin gesprochen, der lange Jahre mit der Hamas verhandelt hat – und er hat eine palästinensische Familie getroffen, die keine Leiche betrauern kann.
Von Eva Winroither. Donald Trump ist noch keine drei Wochen im Amt und schon treibt er die Welt vor sich her. Zahlreiche Dekrete, die den Umbau im eigenen Land - zu seinem Vorteil - vorantreiben. Ist die Demokratie in den USA in Gefahr?
Um die Demokratie scheint es derzeit nicht zum Besten bestellt zu sein. Populistische Kräfte werden nahezu überall stärker. In dieser Zerreißprobe für die Demokratie müssen Demokraten die Nerven bewahren und dürfen nicht ihre Grundsätze verraten. Ein Einwurf von Hans-Martin Schönherr-Mann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Rot-Grün hat in der Asyldebatte vermeintlich rechtliche Hindernisse vorgeschoben, statt Lösungen zu suchen, so FDP-Politikerin Linda Teuteberg. Mit dieser Verweigerung habe man die AfD aufgewertet und anderen Demokraten eine Nazi-Kappe aufgesetzt. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ein neuer Präsident hat nie so schnell die Zügel übernommen und seinen Handschrift hinterlassen. Wörtlich. Mit eine Reihe von den reichsten Männern die Welt hinter ihm (und vor seinen Kabinett Kandidaten), sagte Trump die Welt was er vor hat und jetzt zieht er sein Plan mit schockierende Geschwindigkeit durch. Trump hat inner halb 7 Tagen 54 Dekrete unterschrieben, die vieles von Joe Biden's Amtszeit rückgängig gemacht haben und klare Signale wohin er will und mit wem gegeben. Mehrere Flugzeuge voll mit illegale Einwanderer heben täglich ab, hunderte von Beamten werden entlassen, Ausgaben werden gefroren, verbündete Länder werden mit Zölle bedroht und die Median und Demokraten wissen nicht in welche Richtung sie schauen sollten. The Trump Show ist plötzlich überall in der Media und überflutet allen mit Bilder, Meinungen, Aktionen. Das ist genau der Punkt. Wie Susan Glasser von The New Yorker, schreibt: "Er liebt es, uns in Empörung zu ertränken. Die überwältigende Menge ist der Punkt - zu viele gleichzeitige Skandale und das System ist so überlastet, dass es zusammenbricht. Es kann sich nicht konzentrieren. Es kann sich nicht wehren. Die Ablenkungen sind einfach zu lästig.”Jiffer und Wendy diskutieren über wie Trump sich so machtvoll durchsetzt, was er versucht zu ändern und wer dagegen halten konnte.Buckle up. Es ist nur der Anfang.Links:Executive Orders signed thus far, CNNCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
US-Experte Julius van de Laar, der 2008 und 2012 für Barack Obama im Wahlkampf gearbeitet hat, und Pioneer-Host Chelsea Spieker analysieren gemeinsam die Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar 2025. Er ist wieder da – Donald Trump ist erneut ganz offiziell US-Präsident. Um der Kälte zu entkommen fanden die Feierlichkeiten dieses Mal nicht vor dem Kapitol statt, sondern im Gebäude selbst. Chelsea und Julius analysieren nicht nur die Rede, die Trump in seinen ersten Minuten im Amt hielt, sondern werfen auch einen genauen Blick auf die Veranstaltung an sich – und auf die Frage, was jetzt eigentlich aus den Demokraten wird. Redaktion und Schnitt: Eleanor Cwik. Produktion: Till Robert Schmidt.Ihre Meinung ist uns wichtig – Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.comFolgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für regelmäßige Updates:The Pioneerhttps://www.linkedin.com/company/thepioneer/mycompany/https://www.instagram.com/thepioneer.one/https://twitter.com/ThePioneerDeJulius van de Laarhttps://www.linkedin.com/in/juliusvandelaar/https://www.instagram.com/juliusvandelaar/https://twitter.com/juliusvandelaarChelsea Spiekerhttps://www.linkedin.com/in/chelsea-spieker-2859b016/https://www.instagram.com/chelsea.spieker/https://twitter.com/ChelseaSpieker ID:{3frBRzX5NXs4X5Yn5g0E1K}
24 Menschen sind in den Flammen gestorben, Zehntausende Häuser zerstört. Und noch bevor die Brände unter Kontrolle sind, gibt Trump den Demokraten die Schuld.
"Only the AfD can save Germany" - mit Tweets wie diesem versucht Elon Musk, in den deutschen Wahlkampf einzugreifen. Nachdem Musk Donald Trump mit hunderten Millionen Dollar finanzierte, unterstützt der Milliardär jetzt die AfD in Deutschland. Das nehmen Inken Behrmann und Valentin Ihßen zum Anlass, um mit dem US-amerikanischen Kommunikationswissenschaftler und Aktivisten David Karpf über die Verbindung zwischen Big Tech und dem globalen Rechtsruck zu sprechen. Gemeinsam beleuchten sie, wie das einst liberale Silicon Valley zur Stütze autoritärer Regierungen wurde und wie Tech-Milliardäre ihre Plattformen von einem Ort der Gegenmacht entweder entpolitisieren oder sie zu einem Instrument rechter Propaganda umbauen. Inken und Valentin diskutieren mit David, was das alles für die bevorstehende Bundestagswahl bedeutet, warum es so schwer war, linke Alternativen zu Big Tech aufzubauen – und fragen, weshalb für ihn der „eXit“ von Twitter zu Bluesky ein echter Hoffnungsschimmer ist. Das Interview haben Valentin und Inken mit David auf Englisch geführt, die Nachbesprechung hört ihr wie immer auf deutsch.
Spiritualität wird oft mit Religion assoziiert. Es geht aber auch ohne, sagt unser Gast. Und: Spiritualität ist gut für die Gesellschaft. Außerdem: Demokratie braucht Demokraten. Jetzt besonders dringend. Aber vorher packt unser Host Päckchen aus... Von WDR 5.
Er ist noch nicht im Amt, trotzdem gebärdet sich Donald Trump bereits wie ein US-Präsident. Als ob er es nicht erwarten könnte, die Macht zu übernehmen, hält er Hof in seinem Palast in Mar-a-Lago, Florida. Der kanadische Premier Justin Trudeau reiste an, mit Mexikos neuer Präsidentin Claudia Sheinbaum telefonierte Trump.Trump übt sich auch bereits in Reisediplomatie: Er sass in der ersten Reihe in der Notre-Dame neben dem französischen Präsidentenpaar, als die Pariser Kathedrale feierlich wiedereröffnet wurde. Zuvor hatte sich Trump im Élysée mit Emmanuel Macron und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski über den Krieg in der Ukraine unterhalten.Wer hat nun das Sagen in der amerikanischen Aussenpolitik? Was sagt das über die Demokraten aus? Wie stehen die Chancen, dass Joe Biden noch einen Erfolg einfahren kann, etwa ein Friedensabkommen zwischen Israel und Saudiarabien? Und was plant Trump in der Ukraine nach seinem Treffen mit Selenski in Paris?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Fellmann ist USA-Korrespondent des «Tages-Anzeiger» und aus Washington D.C. zugeschaltet.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Kash Patel ist ein großer FBI-Kritiker - und soll nun zum neuen Chef der Behörde werden. Mit diesem Plan sorgt Donald Trump für Aufregung in den Medien – denn Patel hat schon angekündigt, Jagd auf unliebsame Journalisten machen zu wollen. Derweil hat Angela Merkel ihre Memoiren in Washington vorgestellt. Wie Merkel gemeinsam mit Barack Obama ein vor allem den Demokraten nahestehendes Publikum in alten Zeiten schwelgen ließ, darüber spricht Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hunter Biden, Sohn des scheidenden US-Präsidenten Joe Biden, entgeht aufgrund seiner präsidialen Begnadigung einer wahrscheinlichen Haftstrafe. Während der Präsidentensohn Reue zeigt und Wiedergutmachung ankündigt, entbrennt eine heftige Debatte über die politische und rechtliche Tragweite dieser Entscheidung.
Warum Trump gewonnen hat, wurde bereits umfassend analysiert – aber warum hat Harris eigentlich verloren? Wie schlecht ist es um die Demokraten bestellt?
Eine Europäerin in Washington, ein Amerikaner in Berlin: In Folge 43 des Podcasts „Zukunft gestalten“ der Bertelsmann Stiftung diskutieren Malva Sucker und Jochen Arntz mit Irene Braam, Leiterin der Bertelsmann Foundation in den USA, und Brandon Bohrn, Transatlantik-Experte der Bertelsmann Stiftung, die Folgen der US-Wahlen und der bevorstehenden Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus. Beide sind vorsichtig optimistisch, dass die amerikanische Demokratie auch die nächsten vier Jahre überstehen wird. Trumps Sieg sei kein Erdrutschsieg gewesen, knapp die Hälfte der Amerikaner:innen hätten Kamala Harris und nicht Trump gewählt. „Sie werden sich gegen jeden Machtmissbrauch stemmen. Aber die nächsten Jahre werden ein holpriges Stück Weg“, sagt Irene Braam. Immerhin habe sich schon gezeigt, dass das Prinzip der Checks and Balances bei der Berufung umstrittener Minister:innen funktioniere. „Das Problem sind eher diejenigen, die kein offizielles Amt haben, aber trotzdem eine machtvolle Position einnehmen“, sagt Brandon Bohrn.Donald Trump sehe die EU als Feind an, erinnert Bohrn, insbesondere Deutschland stehe in der Kritik. Aber die EU habe viel Zeit gehabt, sich auf diese Situation vorzubereiten. Jetzt müsse die EU Einigkeit und Stärke zeigen, um sich zu behaupten. Die USA seien kein verlässlicher Partner mehr. Kapitel:00:00 Begrüßung und Vorstellung der Gäste03:59 Perspektiven aus den USA und Europa05:11 Die Stimmung nach den Wahlen und persönliche Erfahrungen09:02 Trumps Kabinett und die Herausforderungen der neuen Administration14:08 Die Strategie hinter Trumps zweiter Amtszeit16:40 Die Reaktion der Demokraten und die Rolle der Gesellschaft19:34 Europas Rolle in der globalen Politik21:48 Die Herausforderungen der transatlantischen Beziehungen23:33 Europäische Unabhängigkeit und Partnerschaft mit den USA26:00 Zukunftsprognosen für die amerikanische Demokratie30:38 Ausblick Weiterführende LinksSpecial: Unsere Analysen zur Wahl in den USA: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2024/oktober/special-unsere-analysen-zur-wahl-in-den-usaeupinions-Umfrage: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2024/november/europaeerinnen-wollen-sich-von-den-usa-unabhaengiger-machenTrump 2.0: Herausforderungen für Europa und DeutschlandBertelsmann Foundation in Washington: https://www.bfna.org/Transatlantic Barometer: https://www.transatlanticbarometer.org/Transponder Magazine: https://www.bfna.org/politics-society/transponder-magazine/USA Election Hub: https://www.usa2024electionhub.org/YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@bertelsmannfoundation/videoswww.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Redaktioneller Hinweis: Im Podcast heisst es, Doug Burgum soll der neue Energieminister werden. Korrekt ist: Er wird Innenminister und in dieser Rolle für die Erdöl- und Gasförderung zuständig sein. Wir entschuldigen uns für den Fehler.Donald Trump hat seine Regierung fertig zusammengestellt. Zuletzt fiel seine Wahl auf Lori Chavez-DeRemer als Arbeitsministerin. Eine ziemlich überraschende Wahl: Chavez-DeRemer kommt aus der linken Hochburg Oregon an der Westküste. Sie ist eine auffällige Republikanerin, weil sie eine Freundin der Gewerkschaften ist. Das schloss sich lange gegenseitig aus.Die Republikaner waren seit Ronald Reagan die Partei der Wirtschaft und der Arbeitgeber, die Demokraten die Partei der Angestellten. «Dies ist eine echte politische Neuausrichtung», teilte die designierte Arbeitsministerin Chavez-DeRemer mit, «wir müssen weiterhin die Partei des amerikanischen Arbeiters sein, mit Präsident Trump an der Spitze!»In Trumps Kabinett gibt es mindestens drei verschiedene Fraktionen und eine Reihe von Ideologien, die kaum unterdrückt werden können. Da sind zunächst die MAGA-Hardliner, die den Auftrag haben, das Justizministerium, die Geheimdienste und das Verteidigungsministerium auf Trump-Kurs zu bringen.Eine zweite Gruppe besteht aus Konvertiten, früheren Demokraten und anderen Trump-Kritikern, die sich ihm jetzt andienen. Zu ihnen gehören Senator Marco Rubio, der Aussenminister werden soll, und Robert F. Kennedy Jr., dem Trump das Gesundheitsministerium anvertraut. Kompromisskandidaten, von denen es überraschend viele gibt, bilden die dritte Gruppe. Lori Chavez-DeRemer ist eine von ihnen.Was für politische Schlüsse lassen sich aus diesen Nominierungen ziehen? Was bedeuten sie für Trumps Wahlkampfversprechen, hohe Zölle auf Importe einzuführen? Und worauf muss sich Europa, insbesondere die Nato einstellen? Darüber diskutiert Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?».Produktion: Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Der gewählte US-Präsident Donald Trump verliert keine Zeit, um seine Regierung und sein Team im Weissen Haus zusammenzustellen. Derweil stecken die Demokraten eine Woche nach der Wahl mitten in der Debatte über die Gründe ihrer klaren Niederlagen im Rennen ums Präsidentenamt wie im Kongress.Wie kommen die Demokraten aus dieser Talsohle wieder raus? Wie sind ihre Aussichten für die Wahlen 2026 und 2028? Und was bedeuten Donald Trumps erste Personalentscheide? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian, ehemaligem USA-Korrespondenten und Podcaster in Charlottesville, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Was erwartet die USA und die Welt nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump? In einer Woche, die geprägt war von politischen Überraschungen und Tumulten - nicht nur in den USA - spricht Wolfgang mit Stephan Bierling, Politikwissenschaftler und Professor für Internationale Politik an der Universität Regensburg. Zuletzt hat er in seinem Buch “Die Unvereinigten Staaten - Das politische System der USA und die Zukunft der Demokratie” das Ausmaß der gravierenden Spaltung in den USA beleuchtet. Im Gespräch mit Wolfgang reflektiert er den für viele überraschend eindeutigen Wahlsieg von Donald Trump sowie die Frage, welche Auswirkung eine erneute Amtszeit auf die globalen, politischen Beziehungen haben wird, was bei den Demokraten schief gelaufen ist und wieso Kamala Harris die Wählerschaft nicht für sich überzeugen konnte. Außerdem besprechen sie die autoritären Tendenzen von Trump und die daraus resultierenden Konsequenzen für die amerikanische Demokratie. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Noch ist das Rennen nicht entschieden, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hat Donald Trump, Ex-Präsident und erneuter Kandidat der Republikaner, die US-Präsidentschaftswahl gewonnen. Wie die bisher bekannten Ergebnisse der Wahl in den Vereinigten Staaten aussehen, welche Überraschungen es gab und wie es nun weitergehen könnte, weiß Außenpolitikredakteur Manuel Escher vom STANDARD. Und wir sprechen auch darüber, ob Kamala Harris von den Demokraten nicht doch noch aufholen und als erste Frau US-Präsidentin werden könnte.
Die Wahlberechtigten in den USA entscheiden heute Dienstag, wer ins Weiße Haus einziehen wird: Donald Trump von den Republikanern oder Kamala Harris von den Demokraten. Das Land ist so gespalten wie nie - und das Rennen dürfte besonders knapp werden. Wie der Wahltag abläuft, was die letzten Umfragen andeuten und wann eine Entscheidung feststehen könnte, erklärt Außenpolitikredakteur Manuel Escher von STANDARD. Und Frank Herrmann erzählt aus den USA, wie die Stimmung in den Swingstates knapp vor der Wahl ist. Und, was nach der Wahl auf die Vereinigten Staaten zukommen könnte.
Während Ex-Präsident Donald J. Trump in seinen letzten Wahlkampfauftritten immer düsterer wirkt, versprüht das Lager um US-Vizepräsidentin Kamala Harris zuletzt wieder leichten Optimismus. Die morgige Präsidentschaftswahl könnte, falls die Umfragen zutreffen, eines der knappsten Ergebnisse der US-Geschichte hervorbringen. Sie sagen letztlich ein Patt vorher. In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über den dramatischen Wahlkrimi und eine verblüffende Umfrage aus Iowa. Danach führt Kamala Harris dort mit 47 Prozent unter wahrscheinlichen Wählern. Ihr Kontrahent käme demnach nur auf 44 Prozent. Mathieu von Rohr erklärt, warum die überraschende Führung von vielen Demokraten gefeiert wird: »Donald Trump hat Iowa in den letzten beiden Wahlen sehr, sehr deutlich gewonnen. Dass Harris hier mit drei Punkten führt, ist entweder ein deutlicher Ausreißer in den Umfragen – oder eine Sensation.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Elon Musk: Er ist der reichste Mann der Welt, hat eine Vorliebe für Autokraten, Hass auf alles, was „woke“ oder allzu demokratisch ist und er unterstützt Donald Trump. Elon Musk könnte bei dieser US-Präsidentschaftswahl das Zünglein an der Waage sein. Ist er deswegen ein Oligarch westlicher Prägung? Noch 2021 wurde er vom Time-Magazine zur „Person des Jahres“ gekürt. Dann wechselte er in Trumps MAGA-Lager und wurde so für viele zum „Staatsfeind Nr. 2“, so wie der Spiegel kürzlich titelte. Warum wird der Tech-Visionär so dämonisiert? Ist er wirklich eine Gefahr? Wäre die Kritik die gleiche, wenn er die Demokraten unterstützen würde? Das fragen sich Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge. „Das Kapital liebt die Demokratie nicht“, so hieß es im Elternhaus von Precht. Wie kann eine Machtkonzentration wie die von Elon Musk kontrolliert werden? Wo greifen da noch Checks und Balances, die die amerikanische Demokratie so stark gemacht haben?
Die ganze Welt schaut derzeit wie gebannt auf die USA Staaten, die am 5. November ihren nächsten Präsidenten – oder ihre erste Präsidentin – wählen. Und auch wir gehen mitten rein in diesen Wahlkrimi, und zwar dorthin, wo sich alles entscheiden könnte: nach Wisconsin, einen der sieben Swing States, in dem Donald Trump den Umfragen zufolge gerade vorne liegt. Dort ist seit einigen Wochen Marie-Sophie Graf unterwegs, um für die Demokraten von Tür zu Tür zu ziehen und möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, für Kamala Harris zu stimmen.
Die US-Wahl steht unmittelbar bevor. Und das Rennen ist noch immer unfassbar knapp. Kann Donald Trump für die Republikaner ein weiteres Mal ins Weiße Haus einziehen? Oder wird Kamala Harris von den Demokraten die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten? Was die letzten Umfragen sagen, ob Wahlbetrug eine echte Gefahr ist und ob das Land nach der Wahl in Unruhen stürzen könnte, weiß Manuel Escher aus der Außenpolitikredaktion des STANDARD.
Am 5. November wird in den USA gewählt. Und wie bei jeder US-Wahl fiebert die Welt mit, wer demnächst die größte liberale Demokratie der Welt lenken wird - und damit auch das Weltgeschehen maßgeblich mitbestimmt. Werden sich die Amerikanerinnen und Amerikaner für die Demokratin Kamala Harris entscheiden und damit zum ersten Mal in der Geschichte der USA eine Frau an die Spitze ihres Landes wählen? Oder doch wieder den Republikaner Donald Trump, den Kriminellen, der schon versprochen hat, am ersten Tag nach der Wahl wie ein Diktator agieren zu wollen? Die Politikwissenschafterin Teresa Eder, Leiterin des Programms für Außen- und Sicherheitspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung in Washington D.C., analysiert im Gespräch mit Solmaz Khorsand den aktuellen Wahlkampf, die Tiefen der US-Politik und welche Auswirkungen das Ergebnis für den Rest der Welt hat. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at