POPULARITY
(00:37) Eine Würdigung des deutschen Kabarettisten und Schriftstellers und seinem feinen, undogmatischen literarischen Kabarett. Weitere Themen: (05:43) 100% Zollgebühren auf nicht-US-amerikanische Filme – Was bedeutet diese Idee für die Schweiz? (10:02) «Vers une architecture» im Pavillon Le Corbusier– Architektur als Antwort auf die Herausforderungen der Zeit. (14:31) «Also sprach Zarathustra» - Sebastian Hartmann bringt Nietzsche in Zürich auf die Bühne.
Ab jetzt wird auf viele Produkte aus der Schweiz, die in die USA importiert werden, eine neue Zollgebühr von 31 Prozent fällig. Bei Importen aus der EU sind es 20 Prozent. China trifft es mit 104 Prozent. Medikamente sind von den Zöllen, die ab heute gelten, noch nicht betroffen. Weitere Themen: · Die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats will eine zusätzliche Milliarde für Munition ausgeben. Mitte-Nationalrat Reto Nause nimmt Stellung. · In der Türkei hat die Staatsanwaltschaft nach den Massenprotesten Anklagen gegen mehr als 800 Personen erhoben · Nach dem verheerenden Erdbeben im Myanmar hat die Glückskette am gestrigen Sammeltag fast 6,4 Millionen Franken gesammelt
In dieser Episode von Dodie-Mans Left diskutieren wir ausführlich über eine Vielzahl von Themen, die sowohl die Gaming-Welt als auch aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen betreffen. Während wir bei einem erfrischenden Rockstar Energy Drink Zero Sugar Waldmeister Flavor verweilen, beginnen wir mit einem Rückblick auf Spiele, die wir kürzlich getestet haben, insbesondere die Machenschaften des Spiels "Star X", das sich als weniger gelungen herausstellt im Vergleich zu seinem bekannten Pendant, "Star Fox". Während Arne Schwierigkeiten mit der Steuerung des Spiels hat, hat Holger Freude daran und hebt die nostalgischen Aspekte hervor. Im weiteren Verlauf der Sendung wenden wir uns den neuen Entwicklungen im Bereich der Konsolen zu. Besonders der kommende Release der Nintendo Switch 2 steht im Fokus. Wir diskutieren den möglichen Preis und die zahlreichen Spiele, die zum Start erscheinen sollen, darunter das vielversprechende "Mario Kart World" und das neue "Donkey Kong Bananza". Die Ankündigung der Switch 2 bringt auch interessante technische Details mit sich, wie 4K-Unterstützung und neue Features, die sich auf das Spielverhalten auswirken könnten, beispielsweise einer verbesserten Grafik und neuen Steuerungsoptionen. Darüber hinaus setzen wir uns mit den Plugging-Themen rund um Zölle und deren Auswirkungen auf die Brettspielindustrie in den USA auseinander. Arne erläutert die Probleme, die durch gestiegene Zollgebühren entstanden sind, und wie sich dies negativ auf die Spielepreise auswirken wird. Dies führt zu einer Diskussion über die Strategien, die Unternehmen ins Auge fassen müssen, um eine Erhöhung der Kosten zu vermeiden und die Einnahmen stabil zu halten. Interessant ist auch die Debatte über digitales versus physisches Gaming. Wir thematisieren den schleichenden Trend hin zu Game Key Cards anstelle tradierter Cartridges und die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Während einige Spieler traditionell kaufen möchten, zeigt sich, dass digitale Angebote eine zunehmende Relevanz erlangen. Abschließend reflektieren wir über unsere persönlichen Gaming-Vorlieben und die Frage, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln könnte, speziell in Anbetracht der Ankündigungen von neuen Spielen und Konsolen. Das Gespräch schließt mit der Vorfreude auf weitere Entwicklungen und möglichen künftigen Entscheidungen bezüglich der eigenen Konsole, während wir auf die anstehenden Events und Neuigkeiten gespannt bleiben.
Temu, Shein, Wish und wie sie alle heißen liefern sich eine krasse Preisschlacht – und die Billig-Waren aus China kommen in so vielen Paketen täglich hier an, dass eine zuverlässige Qualitäts- und Zollkontrolle nicht mehr möglich ist. Das will die EU-Kommission ändern – unter anderem mit einer neuen Zollgebühr. Was das für Temu und Shein bedeutet und ob die Waren dann teurer werden – das klären Nicolas Lieven und Melanie Böff.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Entfesseln Sie Ihr Potenzial auf dem amerikanischen Markt und steigern Sie Ihre Amazon-Umsätze mit den bewährten Tipps von Michael Kempe, unserem Experten für den US-Markt. Michael gibt uns Einblicke in die entscheidenden Schritte, die deutsche Händler unternehmen müssen, um in den USA erfolgreich zu verkaufen. Wir sprechen über die Herausforderungen der Logistik und Administration, die es zu meistern gilt, und konzentrieren uns intensiv auf die unterschiedlichen Regelungen zur Umsatzsteuer in den USA, die von Bundesstaat zu Bundesstaat variieren. Optimieren Sie Ihre Verkaufsstrategien gezielt für den amerikanischen Markt, indem Sie ungenutzte Nischen identifizieren und Ihr Listing auf Amazon verbessern. Michael teilt seine Expertise zur Produktauswahl und der Frage, ob es sinnvoller ist, Waren direkt vom Hersteller in die USA zu liefern oder zunächst nach Deutschland zu versenden. Wir beleuchten auch die Vorteile des Versands kleinerer Kartons und diskutieren, wie man durch geschickt geplante Sendungen unnötige Zollgebühren vermeiden kann. Neben Verkaufsstrategien bietet Michael wertvolle Ratschläge zur Steuerberatung und zum Aufbau eines rechtssicheren Geschäfts in den USA. Er erklärt, worauf es bei der Registrierung von Unternehmen in Bundesstaaten wie Pennsylvania und Kalifornien ankommt und wie Marktplatzverkäufe die Steuerpflicht beeinflussen können. Abschließend erfahren Sie, wie Sie Michael am besten erreichen können, um Ihre Projekte in den USA erfolgreich zu starten. Lassen Sie sich von dieser Episode inspirieren und statten Sie sich mit dem Wissen aus, das Sie benötigen, um Ihre Umsätze auf Amazon Amerika zu verdoppeln. In Folge 150 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Michael diskutiére 00:00 - Verdopple Deine Umsätze Mit Amazon Amerika 12:11 - Verkaufsstrategien Für Den Amerikanischen Markt 16:50 - Erfolgreich Mit Amazon Amerika Starten 28:26 - Steuerberatung Und Geschäftsaufbau in Den USA 36:43 - US-Steuerpflicht Für Amazon-Verkäufer 51:16 - Direkter Kontakt Zu Geschäftspartnern
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Lassen Sie sich von der spannenden Erfolgsgeschichte unseres heutigen Gastes, Pabel Saper, faszinieren. Ausgestattet mit nur einem Startkapital von 6000 Euro, hat Pabel ein blühendes Handelswarengeschäft auf Amazon aufgebaut, das heute beeindruckende 4,5 Millionen Euro Umsatz erzielt. Hör zu, wie er seine Reise vom Einzelhandel zum Online-Händler schildert und sein umfangreiches Wissen über Handelsvertrieb, Retouren und die Unterschiede zwischen Private Label und Handelsware mit uns teilt. Wir tauchen in die Welt der Verkaufsoptimierung auf Amazon ein und diskutieren die Vorteile eines Reprisers, der in der Lage ist, Preise in Mikrosekunden-Takt anzupassen und den Weg zur begehrten Bio-Box zu ebnen. Pabel enthüllt, wie der Einsatz von KI-Tools und die Bedeutung der Produktfreigabe auf Amazon sein Geschäft revolutioniert haben. Machen Sie sich bereit für ein tiefes Eintauchen in die Nutzung moderner Technologien zur Verbesserung Ihrer Online-Verkaufspraktiken. Abschließend spricht Pabel über die Tools, die ihm bei der Führung seines Amazon-Geschäfts geholfen haben. Er teilt seine Erfahrungen mit verschiedenen Tools wie Helium, Selleramp und IMZ-Cow Pro und erklärt, wie sie beim Scannen von Lieferantenlisten helfen können. Begleiten Sie uns auf dieser entdeckungsreichen Reise durch die digitale Welt des Handels und erhalten Sie wertvolle Einblicke, die Ihre Online-Handelspraktiken auf das nächste Level bringen können. Also, lauschen Sie und lassen Sie sich inspirieren. In Folge 96 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Paver diskutieren: 00:00 - Erfolgreicher Handel Mit Handelswaren Auf Amazon 14:50 - Retouren Und Unterschiede Private Label Handelsware 29:37 - Bio-Boxen Und Verwendung Von Reprisers Bei Amazon 44:04 - Helium Podcast Transkript Marcus: Wenn es um Amazon FBA geht, reden wir hier meistens über Private Label, aber es gibt auch Händler, die mit Handelsware so richtig crushen auf Amazon. Einer davon ist Pabelsaper. Der macht Millionenumsetze mit Ware, die er beim Großhändler oder direkt beim Hersteller kauft und auch vor Handeln lindln Listings auf Amazon weiter anbietet. Das ganze hat seine eigenen Spielregeln, und genau darüber sprechen wir heute mit ihm. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA Private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer. Willkommen zu einem neuen Episode hier. Hallo mein Gast Pabel, wie geht's dir? Pavel: Grüß dich, markus, mir geht's so weit. gut, ich freue mich, bei dir Gasthändler zu dürfen. Ich bin gespannt, was das Gespräch hier so mit sich bringt. Marcus: Ja, ich bin auch gespannt, weil das Thema, was du mitbringst, das hatten wir bisher vielleicht ein, zwei Mal angeschnitten mit Herrn Lalias machen, und da freut es mich, jemand so haben, der wirklich so tief drinsteckt in zwar Richtung Handelsware, großhandel, Das wird auf jeden Fall spannend. Aber bevor wir da rein springen, erzähl mal ein, zwei Minuten über dich, wer da also so bist und wie du da hingekommen bist, was du machst. Pavel: Ja, sehr gerne. Ich bin Pabel Saper. Ich komme aus Köln, ich bin mittlerweile ein Gruseliger 34 Jahre alt. Ich bin seit acht Jahren auf Amazon und bin damals, wie jeder andere wahrscheinlich auch, mit Private-Leber gestartet. Nicht wirklich erfolgreich, weil gar kein Fach wissen, einfach mal blind rein. Und das Gute ist, ich habe einen Background aus dem Einzelhandel. Ich habe mir Ausbildung gemacht, eine Lehrer im Einzelhandel, und dort habe ich sofort gemerkt wow, es sind wahnsinnige Margen vorhanden bei diversen Handelsprodukten, zum Beispiel Bose, samsung, sony, philips und Co. Ich wusste aber nicht, dass das selbe Konstrukt auf Amazon funktioniert, weil er sagt ja keiner. So. Ich bin Private-Leber somit gestartet, habe Feuchtigkeitstücher verkauft aus Singapur, wirklich gute Qualität. Aber ich habe so am Tag zehn bis elf Sales. Klar, als Unwissender ist das wahrscheinlich sogar sehr gut, aber für mich war es natürlich nicht gut. Du kannst nicht von elf Sales im Monat leben, beißt du selbst. Also habe ich für Apple mit Handelsware begonnen, einfach mal just for fun. Und irgendwann wurde es mehr, mehr und mehr. Wir haben mittlerweile einen Umsatz in diesem Jahr, ich würde mal sagen, von 4,5 Millionen. Also wir sind gut dabei. Aktuell und gestartet sind wir mehr als 6000 Euro Kapital zu dritt. Bis heute kein Trendkapital mit dazu geholt. Deswegen hat es auch eine Ewigkeit gedauert, bis sich wirklich was bewegt hat Außer ein Dispo von 25.000 Euro, bin ich auch ehrlich zu und diversen guten Kontakten, die man halt geknüpft hat Und ja, aktuell bin ich nach wie vor auf Amazon bin happy ist ein schwieriges Feld, das ist deutlich schwieriger als davor, aber es lässt sich schon einiges machen, gerade mit dem Großhandelvertrieb, und das ist mein Background im Schnelldischlauf. Marcus: Ja, ja cool. Und wann hast du dann das erste mal angefangen, handelsware zu verkaufen? du sagst, du es mit Private Label angefangen. Pavel: Genau also im Jahr 2018 hatte ich die ersten Versuche gemacht, die ersten kleine Folge. Das war damals ganz normale, herkömmliche Saturmerkte besucht beziehungsweise mein Ex-Arbeitgeber besucht damals und für ihn was gekauft, und einfach mal mit einer Marge von 20 Euro. Marcus: Hast du bei Saturen vorher. Pavel: Mein Traumberuf damals tatsächlich war, saturverkäufer, habe ich noch nie jemanden gesagt, aber tatsächlich ja, und gelandet bin ich dann bei Expert. Bei der IP-Gruppe sagt ihr bestimmt was Mediamarkt, ip-gruppe. Also es reitet in großen Deutschland nach Mediamarkt und Saturen. Das ist die drittstärksten, und dort habe ich eine tolle Lehre gehabt und auch sehr, sehr viel gelernt, auch hinter den Kulissen. Wie verhandelt man mit großen Marken? was sind die Benefits? warum macht man diverse Verhandlungsgespräche? was sind die Bonus, die man als Unternehmer rauswöhnen kann, wie zum Beispiel ich verkaufe die heute 10 Fernseher, aber du kriegst ein Fernseher für deine Familie on top, ohne dass es ja irgendein belastet. Also es gibt ja diverse Sachen, die man rausdrängen kann. Marcus: Witzig. Ich glaube, wir hatten hier sogar schon einen ehemaligen Saturenverkäufer im Podcast, der es ausrichtig gecrushed hat auf Amazon parallel. Und weißt du noch, was waren deine ersten Produkte, mit denen du es dann probiert hast, als Handelsgabe? Pavel: Ja, vielleicht war es alles. Also, damals ging ja noch DVD-Player, blu-ray-player sehr gut von Sony. Ich bin immer ein Freund. Wenn ich was verkaufe, versuche ich immer zu 99,9 Prozent lediglich Qualität zu verkaufen. Warum Weniger Retouren, weniger Kaufschmerzen? Damit habe ich angefangen, und dann traf ich auf ein Goldeselprodukt. Ich hatte mega Glück. Das war so ein Modul. Das gibt es heute noch gut, nicht sehr gut, aber gut Ein Modul. Da steckst du hinten der Fernseher rein, und dann kannst du auf deinen Samsung-Fernse zum Beispiel alle Programme in HD empfangen. Du kannst ja die HD-Karte direkt dort einstecken. Und das hat damals wahnsinnig gut funktioniert. Und ich habe mal Lieferaten gefunden auf ebayuk. Damals gab es ja nicht diese Zollsachen, dass du quasi verzollen musst. Es gab es kein Brexit, ek damals ohne zu verhandeln, war irgendwas mit 7 Pounds, sagen wir auf 8 Euro, VK, amazon 30 Euro. Das Gute ist, du hattest damals circa 400 Sales im Monat. Marcus: Wann sind sie denn? Pavel: Ja, und so konnte ich mich halt ja mit bisschen Glück. Marcus: Schon ein sehr spezielles Teil cool. Pavel: Ja ein bisschen hocharbeiten, und so habe ich dann wirklich Blut geleckt. So habe ich verstanden wow, auf Amazon geht viel mehr, als man denkt. Weil er sagt ja keiner, es gibt keine. Wenn er zu dir einen Zoom macht und Amazon ist wirklich eine sehr starke Handelsplattform dann spricht ja keiner, und du musst halt alles für ihr Pür rauslinnen. Ja, hat bei mir eine Ewigkehent gedauert, finde ich auch. Marcus: Und hast du dann in der Nische mehr gemacht? hast du dann gesagt Unterhaltungselektronik, oder war das alles so random, was du dann Nein, nein, nein, es war nicht random. Pavel: Ich habe ja selber die Lehre gemacht in der braune Ware. Die braune Ware ist Fernsehe, heilcheanlagen, zubehör für Heilcheanlagen, und so bin ich bis heute eigentlich in dieser Nische zu 90 Prozent geblieben. Ich verkaufe auch noch ein bisschen Beauty mit dabei, aber zu 90 Prozent bin ich immer noch da. Ich verkaufe sehr, sehr viele Haushaltselektronik, gerade im Zubehörbereich, zum Beispiel GoPro Akkus, canon, canon Akkus, canon Kameras, skatadapter bis heute. Total verrückt. Wenn du mal ein Tipps Philips Skatadapter hast, wer kostet bis heute 22,99 Euro? der Preis ist sehr stabil geblieben über die ganzen Jahre. Ein Kurs bei ungefähr 4 Euro. Auch wenn du nur 40, 50, 60 Monate machst, wenn du bist ein einziger Verkäufer du hast ja Konkurrenz ist das immer noch ein sehr, sehr gutes Geschäft. Marcus: Ja, okay Und sind ja genau. das wäre jetzt mal eine Frage gewesen. gerade bei Unterhaltungselektronik Hast du es ja sehr viel, dass irgendwie im oder nehmt ihr jetzt einfach Apple als krasses Beispiel ne, im September kommt das neue iPhone raus. niemand kauft mehr als alte iPhone. Wie stark ist das in dem Bereich Unterhaltungselektronik? Pavel: Also, ich sag mal so, im Zubehör so gut wie gar nicht, weil Zubehörprodukte selbst aus dem Jahr 2018 werden im Jahr 2023 sehr gut gekauft. Ja, ich versuche, mich auf zeitlose Produkte zu fokussieren. Ich holte ein Beispiel. Ich verkaufe aktuell ein sehr gutes Produkt, ein braun Fieberthemometer. Das Produkt ist aus dem Jahr 2017. Mittlerweile haben wir 2023, das ist jetzt geändert, außer die Verpackung. Die sieht ein bisschen schöner aus nach sechs Jahren, und das verkauft sich immer noch sehr gut. Das heißt, ob jetzt ein neues Fieberthemometer kommt oder nicht, dass alte vom Brauen wir trotzdem gehen. Also, ich versuche natürlich gab es nicht immer, aber ich versuche eher, so zeitlose Unterhaltungsprodukte zu kaufen oder zu erkennen. Marcus: Mhm, cool. Und der Vorteil den Großhandel ja, eigentlich hat es. Ja, du kriegst die Ware sehr schnell nach, und deswegen musst du ja aber wahrscheinlich mit recht wenig Lagerbestand. Wie ist das effektiv bei dir? Pavel: Ich habe so angefangen, wie du es gesagt hast, mittlerweile nicht mehr. Mittlerweile will ich ein Bestand haben für mindestens anderthalb Monate. Das heißt, wir kaufen wirklich einen großen Mengen ein und lagern diese auch physisch bei uns vor Ort. Wir haben auch viel Arbeit auf dem Lager. Ich mache das nicht alles allein. das geht gar nicht mittlerweile, und das ist eine sehr, sehr gute Kombination. Wir machen viel mit Amazon FBA und vieles mit Amazon FBM. Also, wir sagen nicht immer hey, nur Amazon FBA ist das Ware, sondern wir gehen immer dem Mix an. und gerade multichannel Marketing, weil, wenn du das sagen musst, muss man in fairer Weise sagen du weißt das auch am besten. Auf Amazon kannst du gesperrt sein oder gesperrt werden. Du musst dich erst mal entsperren. das ist nicht leicht, gerade in der heutigen Zeit nicht. Da bin ich immer auf mehrere Vertriebswege, gerade jetzt mit Otto, mit eBay. Gut, auf eBay bin ich das nicht wirklich erfolgreich, aber Kaufland und natürlich Amazon, und das heißt Mix, rettet mich immer wieder. Marcus: Cool, cool, wär es denn möglich? oder ich weiß nicht, du berätst ja auch Leute, die einsteigen. Kommen da Leute zu dir und sagen ich möchte möglichst gar keinen Lagerbestand haben. Du möchtest die Ware bestellen, wenn ich sie verkaufe? funktioniert das auf Amazon? Pavel: Funktionieren, tut das schon. Das Problem ist, amazon macht rotiermäßige Prüfungen. Nehmen wir mal an, du inserierst jetzt jetzt zehn Handys, ist kein iPhone, weil iPhone ist auf Amazon nicht verkaufen. Zehn mal ein Samsung-Handy Inserierst du jetzt, du verkaufst jetzt neun, und du kommst jetzt in die Prüfung. Hey, lieber Markus, gib uns mal bitte Einkaufsbelege. Und jetzt hast du zum Beispiel Jobshipping betrieben, weil du hast die Ware ja physisch gar nicht vor Ort. Das würde jetzt nicht funktionieren. Das bedeutet, wenn du heute heute ist der 14.9. Irgendwas bei Amazon inserierst, brauchen wir zumindest jetzt ein Liefernachweis oder eine saubere Rechnung. Wo die Ware sich physisch befindet, interessiert Amazon gar nicht. Wichtig für Amazon ist, dass die Ware ordnungsgemäß und schnell zugestellt wird. So mit haben wir natürlich auch viele Kunden ohne Lagerbestand. Die machen das dann mit einem Konflikten-Dienstleister. Da gibt es einige Anbieter, die sehr gut sind und vor allem auch sehr günstig. Marcus: Ja. Und dann kommen wir zur großen Frage wie recherchiere ich denn Lieferanten in Deutschland dafür? Pavel: Du hast einige Optionen, wie du nach Lieferanten recherchierst. Die Frage ist was ist die Qualität der Lieferanten? Ich bin ehrlich zu dir wenn du sehr gute Lieferanten bist, muss man sich da rein kaufen. Wie sagt man so? man involviert eine Sorgeagentur, sie findet für dich diverse Produkte, zum Beispiel in Polen. Polen ist aktuell sehr interessant nach wie vor, weil du hast keine Zollgebühren, du hast sehr gute Einkaufspreise, und die schicken dort jemanden, der sehr gut verhandelt für dich vor Ort, und das ist zum Beispiel eine sehr gute Strategie. Dann gibt es die normalen Strategien, die jeder kennt du gehst auf eine Messe und versuchst, die Leute vor Ort zu kontaktieren. Das einste Problem bei der Messe, das sind halt sehr bekannte Großhändler, die viele kennen, und warum sollte der Großhändler mit uns ausgerechnet gute Geschäfte machen? Das ist schwieriger. Also sollte meiner Meinung nach die Philosophie sein lass uns doch gemeinsam lieber kleinere Händler finden, wo die Einkaufspreis ja relativ gut sind, weil die haben halt nicht viele Mitarbeiter, die sie bezahlen müssen. Am besten aus Ländern wohl, dass Gehalt nicht so teuer ist, wie zum Beispiel Chesschen, wie zum Beispiel Polen. Das sind zum Beispiel zwei Orte, wo man sehr, sehr gute Großhändler finden kann und auch gute Produkte findet, wie zum Beispiel Procter und Gammelprodukte. Das sagt ja bestimmt was Oralb, diverse Deos, die du verkauft werden. Da hast du einen maaschen Durchschnitt, ja im 10 Prozent. Marcus: Kommt die Ware denn kassend für den deutschen Einzelhandel, wenn ich die aus dem Ausland kaufe? Pavel: Kommt das das Land an. Generell, wenn du zum Beispiel Polen kaufst, in den Niederlanden Einkaufs oder in Chesschen ja, das hängt natürlich vom Land ab. Wenn du jetzt in Hongkong was Einkaufs, weißt, das ist sehr, sehr schwierig, dass die Ware dann auch dafür zugelassen ist, aber in Europa ist es meist kein Problem. Genauso auch wenig in UK. Also, in UK hat auch sehr, sehr gute Einkaufsmirklichkeiten, und viele haben Angst wegen der Verzollung, weil sie das halt gleich nicht kennen. Du kennst das, wo dich das entklackst, aber viele haben halt Angst davor, und das ist für uns beide gut, weil wir kennen dieses Potenzial immer noch sehr gut. Auschecken, weil viele Hände davor halten, machen und sagen, ich kaufe lieber nur in Deutschland ein. Wir machen es. Aber wenn du nur in Deutschland einkaufst, bist du in der heutigen Zeit leider Gottesdicht mehr mitberichtlich, gerade wenn du auf Amazon verkaufst. Marcus: Ja, und kaufst du auch direkt bei Herstellern selber. Pavel: Teilweise ja. Das Problem ist, die großen Big-Player werden mit uns beide in Notfall meistens nichts zu tun haben wollen, aber bei kleineren Herstellern definitiv. ja, macht sogar sehr viel Sinn. Zum Beispiel gibt es einige Firmen, die Firma Roto oder die Gäste Tupperwaren, die wir verkaufen. die machen mit uns sehr gute Geschäfte, gerade mit dem Hersteller selbst, total unkompliziert. Aber so eine Firma wie Dyson zum Beispiel wird jetzt nicht als Hersteller mit uns agieren, weil Dyson wird uns beiden sagen hey, liebe Leute, wie sieht euer stationärer Handel auf? Auch wenn wir jetzt genug Kapital hätten für die Ware, wird nicht funktionieren. Was bedeutet, für uns beide ist die Strategie relativ einfach. Wie wäre es, wenn wir beide zum Beispiel mit jemanden arbeiten, der einen sehr großen stationären Laden hat, wie zum Beispiel die IP-Gruppe, mache ich auch, ich kaufe öffentlich bei IP ein, natürlich lang, die 5 bis 6 Euro drauf, aber ich bekomme sehr gute Handelsware, und vor allem der Umtausch, die Retourenabwicklung funktioniert reibungslos, weil man muss immer langfristig denken. nicht nur, lass uns jetzt Geld machen, sondern lass uns die nächsten zehn Jahre Geld machen weil ich denke, auch ammer zu witzig noch die nächsten zehn, zwanzig Jahre noch halten. Marcus: Ja, das ist ein guter Punkt. Das Retouren ist ja etwas, was du so als Private-Labelhändler da bleibst, typischerweise drauf sitzen. Da kannst du vielleicht dann sagen hey, letztes Mal war ein bisschen zu hohe Quote, hast du mal ein bisschen Rabatt. Das ist wahrscheinlich dann schon anders, wenn du Handelsware hast. Pavel: Das hängt von uns beiden ab und von unserem Einkaufsgeschick ab. Das ist ja ein bester Klärm. Das Thema ist ja riesige Retouren. Wenn man länger dabei ist, macht man mit seinen differanten Verträgen, weil mündlich wenn wir mündliche Absprache machen, ist das ja schon immer gut. Aber was ist für den WSK? was passiert, wenn wirklich jetzt viele Retouren zurückkommen, und so weiter. Wir machen das in einem Regelfall so, dass wir Produkte, so wie du es gerade ganz gleich angeteasert hast, erstmal einen kleinen Stil antesten. Wir haben den Merk wow, das hat wirklich Potenzial. Dann kaufen wir das einen großen Stil ein. Aber wir machen Verträge über die Rückabwicklung. Wir nehmen mal an, die ersten 30 Tage können wir die Ware kommentarlos einfach noch zurückgeben. Das hat damals die Firma Hammer sehr, sehr gut vorgemacht. Da haben viele Lieferanten daraus gelernt. Die haben zum Beispiel gesagt alles, was in den nächsten 30 bis 90 Tagen zurückkommt, wird sofort kommentarlos eins zu eins ausgetauscht. Und das ist auch so unsere Filmphilosophie, dass wir beim Einkauf ebenfalls nicht die billigsten Preise bzw die günstigsten Preise haben möchten, sondern wir möchten einen guten Kunden-Service, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden, die wir die Ware verkaufen, und dort wird meistens einfach nur alles ausgetauscht oder die krimikulanzerstattung oder was auch no-transcript. Natürlich gibt es auch viele Produkte in kleinem breitigen Segment. Für 2-3 Euro gibt es sowas nicht. Da bleibst du einfach trockselst, weil es die Art der Klinik ist, zu teuer. Marcus: Klar, glaube ich, Hast du es eigentlich auch dass Hersteller kommen und versuchen, das zu unterbinden, dass du ihre Ware auf Amazon verkaufst. Pavel: Sehr, sehr gute Frage. Im Großen und Ganzen nein. Bei der Firma ARG zum Beispiel ich habe das sehr, sehr oft. Die haben irgendwann telefoniert und haben mich gefragt, was das Problem ist. Die sagen das Problem ist, dass du bei uns bitte einkaufen sollst und nicht nur über Dritte. Das Gute ist, wenn du einen verifizierten Großeller hast. Es gibt Großeller, die sind von Amazon intern verifiziert, wenn man das rauslässt. Da gibt es diverse Ansätze. Aber im Großen und Ganzen, wenn eine Firma groß ist, eine WNDA ist oder generell lange auf dem Markt beitreten ist, eine saubere Boninität hat, eine Rufnummer hat, eine Webseite hat, dann sollte die eigentlich nichts passieren. Aber bei ARG hat sich das mehrfach das, was du gerade genannt hast, und das haben sich mit ARG dann persönlich geklärt. Der hat dann gesagt hey, ihr verkauft, ihr es doch, was obwohl? du keine funktionäre Laden hast, war in Ordnung am Ende des Tages. Jeder will Geld verdienen. Das ist auch in Ordnung, solange meine Philosophie erfüllt wird Qualitätsware verkaufen, keine B-Ware verkaufen, weil ich möchte auch so wenig Kopfschirmswahl möglich haben. Du weißt das ja selbst Amazon ist ein riesen, heifisch Becken, und nur diejenigen mit einer Strategie, nur diejenigen mit einem richtigen Fahrplan überleben dort auch langfristig. Marcus: Was ist denn für dich so der größte Unterschied zwischen Private Label und Handelsware? Pavel: Ich sage es sehr ehrlich ich finde generell Private Label äußerst interessant, nur halt nicht für einen Anfänger, also gerade in der heutigen Zeit. Das ist erstmal der Unterschied, dass du auch als normal, ohne viel übertriebenes Wachwissen dort sofort verkaufen kannst. Du brauchst kein Marketing, du brauchst keine Fotos, du brauchst halt schon gute Einkaufspreise und gute Ware, keine Frage. Aber du kannst halt relativ schnell Erfolg gewinnen, weil das, was übrig bleibt, das muss halt nicht für PPC-Währungen investieren oder für gute Produktbilde investieren, weil zu 99,99 Prozent ist das, was wir verkaufen, weil Amazon, schon bereits gelistet. Das ist, glaube ich, der größte Unterschied. Und ansonsten du brauchst halt nicht ultra viel Kapital Meiner, meiner Nachbarn, nämlich Privatfrags, und unter vier Augen würde ich sagen für Private Label benötigen wir nicht mindestens 10.000 Euro, auch wenn es jetzt vielleicht hart klingt für jemanden, der keinen Stadtkapital hat, aber das halt meine Ansicht. Und für Handelsware brauchst du auch viel Geld, keine Frage, aber da würde nicht schon wahrscheinlich 5.000 oder 6.000 Euro reichen, um zumindest die ersten Dienst im Großheim zu tätigen. Für Online-Deals kannst du auch mit 1.000 Euro am Anfang kein Problem. Aber Online-Deals sind halt kein nachhaltiges Business, und davon ja, ich bin kein Freund, davon. Ich möchte halt über eine längere Zeit Geld verdienen als jetzt, heute mit dir zwei Lego-Pakete kaufen. Morgen sind die zwei Lego-Pakete nicht mehr da, aber ich habe mit dir 100 Euro verdient, habe ich auch nicht so viel gekonnt. Marcus: Ja, das kann man machen, wenn die Zeit einfach praktisch unbegrenzt ist. Das habe ich als Schülerstudent auch gemacht, so ein bisschen Retail Abitrage. Es hat halt einfach auch Spaß gemacht. Aber ja klar, wenn es nachhaltig sein soll, dann muss man schauen, dass man immer Ware nachbekommt. Was zahlt man denn in der Nische für eine Sourcing-Agentur? Es wusste ich gar nicht, dass es so für Großhandel auch Beschaffungsagenturen gibt. Pavel: Natürlich. Es kommt doch die Qualität der Händler an. Ich kann dir mal ein Beispiel nennen Für eine Sourcing-Agentur zahlt es im Regelfall im Monat ungefähr 2.000 Euro, und du kannst mit diesen 2.000 Euro mindestens im Normalfall einen sehr guten Großhändler finden. Also so mache ich das unter anderem. Ich nutze alle Wege, die es so gibt Empfehlungsmarketing, das Leute mich empfehlen bei einem Großhändler, und die ersten zwei, drei Großhändler hast. Du kannst dir ja fragen hey, du verkaufst jetzt zum Beispiel Wasserkoche, wer könnte mir geempfernt sein? aus deinem Freundeskreis, weil du bist ja schon bereits ein erfahrener Großhändler, weiß ich nicht Kaffeemaschinen verkaufen, und so wird man auch dann weiter empfohlen. Aber generell für eine Sourcing-Agentur, gerade aus der Drittländer, zahlt es ungefähr 2.000 Euro pro Monat. Wie gesagt, du brauchst nur einen Großhändler, und das könnte ich von den ersten Unterschied ausmachen. Marcus: Ja, das heißt 2.000 pro Monat geht man mit den. Ich erkläre es dir. Ich erkläre es dir. Pavel: Ja, was heißt Verträge? Die Verträge gehst du erst mal separat ein. Zum Beispiel du sagst liebe Leute, ich suche nach Plästischen 4-Controller. Plästischen 4-Controller war bis vor den letzten 2 Jahren noch ein Mega-Hype. Du konntest bis zu 120 Euro weil wirtschaften für überlegt man viel Plästischen 4-Controller. Mittlerweile kostet es 80-90 Euro, und ich habe dir so eine Agentur, die das ein Monat gebraucht, bis sie in Polen einen Preis gefunden hat für 39 Euro. Alle von uns kennen Rechnung 39 mal 3, ist ungefähr 120 Euro und alles, was mal 30 schon herausragend. Also war das für mich eine super Investition mit diesen 2.000 Euro. Weil ich muss das hier auch langfristig sehen. Du gibst den Storys Agentur ein Befehl. Du sagst dann hey, ich suche jetzt die Fernbedienung, oder ich suche jetzt den Controller, und die suchen dann für dich in dem jeweiligen Zielland, ob sie das in einem Monat finden, möglich, ob sie das vielleicht in alle halben Monaten finden, auch möglich. Das ist halt so ein bisschen ein Geschäftsrisiko. Ja, das heißt, du weißt ja selber, wie es ist. Kein Business ist zu 100% sicher. Von daher kann es auch mal sein, dass du eine halb Monate rausfällst für ein Produkt. Manche Sachen werden auch mit 2 Wochen gefunden, und man geht normalerweise am Monatsvertrag ein, so kannst du es dann freiwillig verlungen. Marcus: Ja, wenn ich jetzt eben loslegen möchte, und ich überlege mein erstes nach meinem ersten Produkt. Also Rentabilität sollte ein sein. Auf was achtest du auch? zum Beispiel sicherlich auf Händler auf dem Listing. Gibt es da eine Haustür? Pavel: Ja gibt es. Also, ich habe sogar deinen Leitfaden mal gezugeschrieben. Es sollte maximal 10 Händler auf dem Listing vertreten sein, davon Maximum 5, die Amazon fb anbieten. Das Produkt muss mindestens 4,2 prozent an Stern haben. Alles, was schlecht ist, würde ich gar nicht erst empfehlen. Und deine Mindestmache sollte irgendwo zwischen 10 bis 12 Prozent sein. Und du kalkulierst immer mit den worst case und nicht mit dem best case, weil natürlich kann sein, dass einige händler auch stock geht oder besser im Powercam machen kann. Aber das ist alles der Fantasie Wunschdenken. Wir kalkulieren immer mit dem worst case und wird man auch nicht entdeuchten. Marcus: Ich sehe es auf Amazon auch hier und da, dass Händler Handelsware verkaufen, aber selber irgendwie ein Gudi dabei geben, damit sie ein eigenes Listing erstellen können. Wie siehst du das? ist das, lohnt sich das? oder gehst du immer auf die offiziellen Listings für die Produkte? Pavel: Das lohnt sich sehr, was du gesagt hast. Die Frage ist halt nur hast du die Zeit als Händler, sowas zu erstellen? und da kommst du wieder zum Beispiel oder so eine Speziese von dir, weil dann braucht man wirklich immer noch saubere Produktfotos. Du weißt ja selber, du kannst nicht jedes Produktfoto einfach mal einstellen. Du brauchst dann saubere Produktfotos. Du musst die der ppc Marketing betreiben, weil auch wenn der Produkt top ist als dieses Bandel Volanes zu den auf Seite 3, ganz unten wo möchte es sein? auf Seite 1, in der Mitte oder ganz oben. Also musst du es buschen. Das kostet wieder Geld, aber grundsätzlich das, was du angeteasert hast, es lohnt sich sehr. Meine Empfehlung ist generell, gerade wenn du am Anfang stehst, auf zeitlose Produkte zu gehen, produkte, die nicht nur jetzt gut verkauft werden in Kortal 4, sondern Produkte, die immer wieder verkauft werden, wie zum Beispiel der braunen Thema mitte, was ich gerade angeteasert habe. Der läuft im Sommer gut. Jetzt läuft er noch besser, warum auch immer, ich habe keine Vorstellung, aber der liefert auch von, wie gesagt, von Januar bis September gut, und noch ein zeitloses Produkt oder ein bisschen kürzer. Das sind Sachen, die werden immer wieder nachgestellt. Britta Wasserfelder, da hatte ich auch mal sehr, sehr guten diele im Fohlen geschossen, da hatte ich eine Marge von 18,5%, sogar auf eBay. Das bedeutet, ich kann es auf eBay veräußern, ich kann es aber Amazon veräußern, und das ist halt eine super Neben Einnahmequelle, weil nur von Britta Wasserfelder kann es auch nicht leben. Marcus: Klar witzig. Gerade heute liegt bei uns so ein braunen Thermometer auf den Sofa. Schuh hat wieder angefangen und wird natürlich gleich schon verstopfte Nase und geht es nicht gut. Die Tochter, die 3-Jährige, ist natürlich gleich aus der Schule mitgebracht. Ein Schulung, dann auch Hochsaison wieder für solche braunen Thermometer. Pavel: Wahrscheinlich ja, was auch sehr gut liebt. Aber das läuft jetzt aktuell nahezu gar nicht. Das waren so Stake Messer. Wie gut ist der Stake? Ja, das war auch ohne Röste sein Produkt. Wie gut ist dein gleiche Gart? Stake Messer sind 2 verrückt. Das hat mir gekauft, irgendwie für 10, 12 Euro, der Fährkaufpreis zur Hochsaison, also im Sommer, bei irgendwo bei 32. Und das habe ich mir Spaß gemacht, zwischen 5 bis 10 selbst gemacht. Das war natürlich cool. Marcus: Ja, und kannst du so aus dem Kopf sagen, wie lange du dein ältestes aktives Produkt schon verkauft? Pavel: Ja, das war mein allererstes Produkt mit diesen TV Modulen Also dass du jetzt noch online hast, was du jetzt noch habe ich jetzt online Okay die Formodul cool. Der Lieferant hat sich geändert, weil die Lieferanten vom Vorher gibt es nicht mehr. Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf. Der Sitz im Gefängnis, weil er keine Steuern bezahlt in der UK, nicht nur uns, da hat viele Menschen Rechnungen gegeben, aber die Firma war halt nicht mehr aktiv und natürlich Steuern hinterzieht. Es gibt es nicht mehr. Ich glaube, das ist aus Deutschland ein. Der Lieferant gibt es super. Natürlich ist die Marca nicht mehr so gut. Wir sind irgendwo bei 14 Prozent, aber auch zu 14 Prozent sagt man nicht nein, weil die Rettunkquote ist irgendwo bei zwei bis drei Prozent, und das ist bis heute ein Produkt, was ich beibehalten habe. Genauso auch ein Skatadapter für einen Samsung Fernseher und für den Philips Fernseher. Total irre, dass es Leute noch gibt, die sowas kaufen. Aber das wichtigste Learning auch auf dieser ganzen Podcast Sache hier Geh bitte niemals, wenn du Sachen verkaust von dir aus. Ich und du zum Beispiel werden niemals ein Skatadapter kaufen, fernseher. Aber es gibt immer noch die älteren Herren, die haben noch ein, oder die älteren Damen, die haben noch einen alten Videoregord. Ich möchte das immer noch ein Modell, das Gerät anschließen, und sie kaufen das, und das ist gut ist. Ich habe früher mal den Preis 15 Euro gemacht, wenn man Einkaufspreisung ungefähr vier habe ich gespielt wie drei. Es kann es auch noch sein 17 Euro, 99, 19, 99, jetzt bin ich irgendwo bei 20, 99 und das verrückt ist. Das hält es gleich. Das wird jemand, der das Produkt wirklich haben möchte, der kauft es bei dir. Marcus: Ja, das glaube ich für so eine alten Videokasetten wieder sichten möchte, der zahlt das auch noch krass, ja so. Das ist halt das große Kontra Argument, was ich halt so zu handelsware kenne. Du findest ein Produkt, du verkaufst es, andere Händler sehen es auch, das verkauft sich gut, versuchen es auch zu kriegen und gehen mit auf dein Listing, und dann startet der Preiskampf. Aber ja, es ist wahrscheinlich dann mehr bei den dvd-playern oder bei den Adidas Turnschuhen als bei den Skatadaptern. Da muss man dann wahrscheinlich schon länger recherchieren, bis man sowas findet. Pavel: Ich sag mal so, irgendwann hast du ja ein Auge antrainiert das habe ich natürlich ein Riesenumferr und Wettbewerbsvorteil. Ich komme aus dem Handel, ich habe sehr, sehr viel gesehen, was läuft, weil auf dieses Produkt zum Beispiel bin ich auch nicht auf Spaß gekommen, sondern durch meine Lehre. Deswegen sage ich auch immer wieder meiner meiner nach sollte jeder, gerade derjenige, dem Handel beginnen möchte, egal ob auf Amazon oder sonst wo, unbedingt eine Lehre machen, oder zumindest das ist ein dvd-playerschkurs, weil wenn jemand zum Beispiel nicht mal kalkulieren kann und davon gibt es reichlich da draußen, 40 prozent der ganze Hände draußen würde ich behaupten einfach mal, gerade neue Steiger können nicht vernünftig kalkulieren, weil jetzt bin ich einfach. Gezeigt wird aber lange redet kurzer Sinn. Konkurrenz belebt das Geschäft, und das meine ich auch wirklich so ernst. Das ist gut, dass es die konkurrenz gibt, weil meine Hände, so viel ist zum Beispiel eine ganz andere. Ich spreiche mich gar nicht mit dem preiskampf, sondern ich habe ein repreiser drinnen, habe mein mindespreis, mein maximal wunschpreis, und dann aber die maschine, und natürlich bin ich nicht dauerhaft irgendwo in der beibox, natürlich habe ich nicht die meistens hess, aber ich habe aktuell 350 asens so in etwa, und es gibt es immer mal wieder 40, 50, 60, 70 asens, die sich am tag ist gut, verkaufen die anderen als weniger und der mix macht es am ende sagen auch aus und deine aussage stimmt absolut, dass du natürlich wettbewerbe hast oder mich treten hast. Aber jedes bisnes hat vor und nachteile und für mich persönlich, mit den ganzen background, was ich so erlebt habe, ist das das allerbeste bisnes Für mich persönlich. Für manche kann es auch private Lebe sein, für manche auch was ganz anderes. Also ich print und demanden Produkte oder was auch immer, aber für mich ist das sehr, sehr interessant. Das Modell. Marcus: Du hast gerade einen Fachwort, einen Fachbegriff genannt, ein Repriser. Kannst du es mal definieren, was das ist? Pavel: Ja, ein Repriser bringt dich, wenn du es richtig einstellst, deutlich öfters in die Bio-Box, als wenn wir das Ganze manuell machen würden. Bei Amazon gibt es einen Bio-Box, ein Kauffeld. Der gegen den Kauffeld ist, der wird natürlich deutlich mehr verkaufen als jemand, der nicht in der Bio-Box ist, und somit muss man natürlich als Händler unser Ziel sein, deutlich hoch oder so hoch wie möglich in der Bio-Box zu landen. Das können wir natürlich mit dir beide manuell machen. Wir können mal wieder den Preis in ein paar Zentestücke anpassen, um dort reinzukommen. Das ist in Ordnung, kann man machen gerade am Anfang, wenn wir nicht alles lernen. Aber langfristig arbeitet man am besten mit einem Tool, mit einem Repriser. Du gibst dort dein Mindestpreis ein. Nehmen wir mal, du möchtest für diese Apple-Kopfhörer oder schlechtes Beispiel, weil man das nicht verkaufen darf Für das Produkt braun viel bei Kilometer. Wenn wir zumindest das 30 Euro haben, bevorzugt 33 Euro, und dann arbeitet das Tool für dich und passt die Preise in Mikrosekunden-Takt an. Und da gibt es auch gute Tools, haben wir auch einige, ja Beispiele auf unseren YouTube-Channel gebracht. Das heißt, die Tools arbeiten mit KI. Du verkaufst nicht immer nur mit dem günstigsten Preis, sondern wenn du merkst, ah, der Markt kann auch 2 Euro höher gehen, und dann wird trotzdem noch verkaufen, dann funktioniert das ebenfalls sehr, sehr gut. Und somit ist natürlich die Empfehlung, langfristig gesehen spätestens nach einem halben Jahr bei 20, 30 Asens einen Repriser zu nutzen, weil was kostet einen Repriser in der heutigen Zeit Weiß ich nicht. Wenn du 50 Asens hast, sprechen wir ungefähr von 20 Euro brutto, und das ist nicht die Welt. Marcus: Ja, was ist, wenn auf einem Listing 2 Händler ein Repriser haben? gehen die sofort? Sehr, sehr gute Frage sehr, sehr gute Frage. Pavel: das Tool erkennt das, und damit teilt man sich die Bybox ohne Ah im Ernst dessen. Liste zu gehen? Im Ernst sehr witzig. Die Frage habe ich mir damals auch sofort gestellt, als ich ein Repriser gemacht habe. Ja, ja, gut, cool. Marcus: Gerade etwas im Kopf, was da ansetzen sollte. Jetzt ist mir entschwunden. Pavel: Sag mir das Stichwort, dann fange ich. Marcus: Ja, es ging noch um das ganze Reprisedhema Verstanden? Pavel: Repriser allgemein hast du generell für diverse Marktplätze. Das heißt, du kannst es auch zum Beispiel nur in Deutschland europaweit nutzen. Du kannst es auch europaweit nutzen. Und ein Repriser ist auch kein Allseckmittel, sondern es ist ein gutes Hilfsmittel, um ich sage es dir um 8 bis 10 Prozent mehr in der Bybox zu landen. Aber es ist kein allgemeines Mittel gegen mir alles. Wie gesagt, ohne sehr gute Produkte kommst du nicht weiter, ohne sehr gute Einkaufsquellen kommst du nicht weiter, und ein Repriser ist natürlich ein sehr, sehr guter Schwanker. Marcus: Ja, das ist mir eingefallen. Gut, dass du es noch die Minute hier ausgefüllt hast. Du hast gerade die Apple-Kopfhörer gezeigt. Das war das Stichwort. Wie kann ich denn von vornherein ausfinden, dass ich die Ware, die mich da interessiert, auch tatsächlich auf Amazon verkaufen darf? Pavel: Das ist eine sehr gute Frage erstmal. Die zweite Sache ist alles, was du verkaufst bzw alles, was du gerne einkaufen wollen würdest, solltest du im Vorab bei Amazon austesten und dann du es wirklich manuell mit der Hand interessierst. Wenn du dir die Freigabe hast, mit der man bei Amazon im Seller-Auto angezeigt, dann ist alles so weit gut. Das Problem ist einfach nur, was viele vielleicht auch nicht wissen, gerade viele, die am Anfang stehen Wenn ich mit dir zum Beispiel Kevin Klein Boxer-Schutz verkaufe übrigens super Nische, das sind mittlerweile sogar sehr viele Juweliere drin, total Irre. da hatte ich auch mein Video auf YouTube zu. dieses Produkt hatten wir im Minutentakt verkauft, 3 Minuten verkauft, 13 Minuten später verkauft, schön und gut. ich und du verkaufen jetzt Boxer-Schutz, tanktops und Kevin Klein. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles mit dir verkaufen kann von Kevin Klein, weil die Beauty nicht von Kevin Klein ist für uns zum Beispiel ein Tavo-Thema. Wenn wir zum Beispiel das Beauty inserieren würden, würde es so vorbeimem im Seller-Auto stehen. Achtung, sie sind für die Kategorie Kevin Klein Beauty nicht berechtigt. Das bedeutet, wenn du auch eine Messe bist oder wenn du mit einem Großenler kommunizierst und der Großenler-Diaprodukte anbietet, dann ist das super. Aber wir sollten niemals sofort kaufen, sondern wir gehen manuell und testen das aus, dürfen wir es anbieten oder nicht? Und wenn wir es nicht dürfen, gibt es zwei Optionen. Wenn wir es in der Rechnung einreichen, dann sind es mindestens zehn Produkten. Super, einfach für uns beide. Ja, kein Thema. 10 Boxer-Schutz kann sich jeder leisten, ist gar kein Akt. Wenn dort aber steht Achtung, wir nehmen keine neuen Hände mehr an für dieses Produkt oder für diese Nische. dann wissen wir, egal wie gut unser Einkaufspreis ist, das ist dann eine Ibe-Ware, eine Kaufland-Ware oder sonstiges. Aber bei Amazon wird diese Ware dann nicht mehr äußert. Die Lösung ist einfach nur manuelle Austesten, und dieses Problem hatte ich auch auf der Messe. Ich habe zum Beispiel sehr gute Produkte gesehen, war dann heiß, habe die einfach gekauft. Das war eine Saftpresse damals. Gott sei Dank habe ich Ibe gerettet. deswegen ist auch Ibe keine so schlechte Planform. Aber da kommt natürlich das Motto Geiz Fristern. Ich habe gesehen, saftpresse auf Amazon sind 70 Euro, einkaufspreis auf der Messe 28,50 Euro. Angebot gilt doch jetzt. Also lasse ich niemals in die Ehre führen und in die Ehre drängen. Gott sei Dank die Graschen, die für 60 Euro bei Ibe verkaufen. habe ich immer noch ein Top-Gestellte gewesen, aber hätte auch Schichtpfiffen. Marcus: Ja, kannst du denn oder gerade hast du so angesprochen wir nehmen keine neuen Hände an. Das wäre jetzt meine nächste Überlegung. Ich gucke einfach schnell nach Gibt es ein Artikel auf Amazon? Ja, ist da gelistet Bietet denen mehr als ein Händeladen? sind es 2, 3,? dann würde ich auch schon mal denken grünes Licht. Aber dann sagst du, das gibt es auch, dass sie einfach keine weiteren annehmen. Pavel: Ja, 100%. Ich habe seit dem Jahr die Bose-Freistaltung. Bose ist eine tolle Marke, stehe ich auch mega hinter, und ich verkaufe das sehr gerne bei Amazon. Die ganzen Kunden, die jetzt neu zu uns ins Gräde kommen oder sonstiges und fragen mich Pavel, wie kannst du Bose verkaufen, wie können das nicht verkaufen? Ja, absolut richtig. Damals ging es und ich habe die Freigabe bekommen. Jetzt sagt Bose bzw Amazon wir nehmen dafür keine neuen Hände mehr an. Das bedeutet, wenn du jetzt neu auf Amazon bist, solltest du alles, was du verkaufen wollen würdest, jetzt eischalten. Zum Beispiel Dyson, miele, bosch, cropz, samsung, philips. Da gibt es diverse, etliche Marken, die auf Amazon gut gehen. Nicht sehr gut gehen, sondern gut gehen. Am Anfang sollte deine Divisor-Summen sein, nicht Geld zu verdienen. Natürlich solltest du auch ein bisschen Geld verdienen, aber wenn viel wichtig ist, schaltet die guten Marken frei, die du verkaufen wollen würdest. Ich sage dir noch was ich bereue es mega, dass ich nur 8 Jahre auf Amazon bin. Mega, ich konnte das nicht wissen. Damals gab es das Goldene Zeitalter. Für was? Für Gillette? Schau dir mal die Gillette-Preise an Haibel und vergescheh mal mit Amazon. Wir reden hier von einem Unterschied. Wir können am Mars machen zwischen 18 und 22% Ist ja schön, dass wir das machen können, aber ich und du kriegen keine Gillette-Veischaltung. Ich und du können Gillette-Venus verkaufen, da gibt es immer noch 8 bis 10%-Marsch. Nice to head. Aber stell dir mal vor, wir hätten jetzt die Gillette-Veischaltung Goldene Zeitalter, kaum Konkurrenz. Nur diese alten Hasen dürfen das verkaufen, und die, ich sage dir ganz ehrlich, einige davon sind nur mit diesen Gillette-Tachen Millionäre geworden. Und ich kenne sogar jemanden weil mein Netz ist mittlerweile auch ein bisschen größer, wenn du 8 Jahre dabei bist, weil du hier und da schon jemanden kennst. Und das ist Wahnsinn, was die da drehen und was für Preise. Das tut mir immer weh, weil ich denke immer, was wir nicht in deren Schuhe werden, das ist so cool. Aber ja deswegen, wie gesagt, alle Marken, die du verkaufen wollen, würdest jetzt machen, jetzt fein scheiten lassen mit fairerplizierte Lieferaten, und dann hast du schon mal einen sehr, sehr guten ersten Step gelebt. Marcus: Cool, spannend. Du sagst ja, dass es auch ideal für Leute, die mit ein bisschen weniger Budget starten wollen. Was würdest du sagen, ist der realistisch, was wenig in deinen Augen ist? Pavel: Das ist immer so eine heilte Frage, weil mittlerweile endet sich auch meine Einstellung, meine Meinung. Meine Meinung ist, dass wir mehr als weniger haben. Wie sagt man so ist, kommt darauf an. Wenn du jetzt eine Computer hast, ein Equipment hast, würde ich sagen startet mindestens mehr. 6.000 bis 7.000 Euro, das wäre ideal, weil es gibt einige Großhänden, die sagen zu dir, lieber Markus, wenn du bei uns einkaufen möchtest, ist unsere Einkaufshürde bei 3.500 Euro, und so könntest du zumindest bei zwei Großhänden vernünftig einkaufen. Das wären in etwa 7.000 Euro. Wenn du jetzt gar kein Computer hast, gar kein Equipment hast, gar keine Tools hast, dann empfehle ich natürlich, zumindest 10.000 Euro zu haben, weil es bringt nichts, einem Kunden eine Fantasie zu verkaufen und sagen, ja, mit 2.000 bis 3.000 Euro würdest du schon sehr weit kommen. Das ist in der heutigen Zeit gerade du siehst dir selber, alles wird teurer, lewismittelter, teurer, also wird auch unser Business teuer. Zum Beispiel früher habe ich Verpackungsmaterial gekauft für das Lager. 300 Euro waren mega ausreichend. Mittlerweile kosten dieselben Verpackungen 850 Euro. Überlegt man von 300 auf 850 Euro. Das heißt, wenn ich jetzt zu einem Kunden sage ja, du mach mal mit 3.000 Euro, hauptsache, kauf bitte irgendwas bei mir. Nein, liebe, bin nicht sofort ehrlich, und lieber lass ich dem Kunden liegen, als wenn ich dem Kunden Fantasie verkaufe. Also ich würde schon sagen, 6.000 oder 7.000 Euro sollte der Kunde haben. Wenn der Kunde gar nichts hat, kein Equipment, kein Verpackungsmaterial, keine Tools, sollte er so an die 10.000 Euro. Marcus: Ja witzig, dass du ein Computer aufzählst. Ich würde ja eigentlich davon ausgehen, den hat jeder. Aber ich lese es immer wieder auf meinem YouTube-Kanal Kann man Amazon, FBA auch nur mit dem Handy machen? Pavel: Ja, klar in der Fantasie ja. Marcus: Die Grenze ist so niedrig. Im Gegensatz, wenn du jetzt ein Einzelhandelslokal ausstatten willst. Pavel: Aber ein. Marcus: Handy, das ist schon hart. Pavel: Ja, die Leute bestellen das noch viel zu einfach vor, wie du schon selber. Du hast das Effekt gesagt, du hast Konkurrenz auf Amazon, du hast Mitstreit im Intervier, aber die sind ja auch nicht doof, sondern, viele sind sehr clever und auch auf Jahre beziehungsweise bei Jahren unterwegs auf Amazon. Das bedeutet, wir müssen ja ebenfalls irgendwas mitbringen. Wir müssen ja anders als die Konkurrenz, wir müssen in jede Lücke ausnutzen und eine gute Grundausstattung. Ich weiß nicht, ich nutze immer noch ein Microsoft-Computer. Ich ja, ich bin immer noch so ein älterer Hase, der alles noch vom Microsoft nutzt, außer mal ein iPhone oder hier in meiner Airpods das nicht. Aber auch das kostet Geld. Ich bin ehrlich, ein sehr guter Computer in der heutigen Zeit kostet mindestens 6-700 Euro. Marcus: Also ich glaube, wer einmal Air-Job führt, bekommt, der holt sich auch noch ein Mac nach Hause. Für mich finde ich lustig Leute, die den Mix haben, die das iPhone schätzen, und ich verstehe, wenn dein System, dein Windows, hat dich selber x Jahre lang Computer selber aufgebaut. Aber funktioniert ja beides kein Ding. Pavel: Ich habe damals auch erst mal, wo ich Schüler war, computer zusammengebaut. Damals mit Intel-Prozessoren i3, i4, das waren damals Monstergeräte konnte man auch ein bisschen Geld verdienen. Ich war damals mit so einem Händler so hieß es damals, da gibt es gar nicht mehr. Ich habe einen guten Deal gemacht. Er hat mir die Sachen günstiger verkauft. Ich habe dann Kunden akquiriert, so als in 14, 13 Jahre lang, und dann hat der PC zusammengebaut, die Nächte. Marcus: Ja, hey, fand ich auf jeden Fall bisher sehr spannenden Einblick. Also schon deutlich anders als Private Label, aber trotzdem immer noch viele Parallelen. Also sehr interessantes Business und ja, wahrscheinlich auch deutlich tiefer, als wenn man spontan daran denkt, adidas und Sony und weiß ich nicht was zu verkaufen. Sehr, sehr interessant. Hast du vielleicht zum Abschluss noch so ein Hack, wo du sagst hey, das sind Dinge, das übersehen Händler häufig, das übersehen Anfänger häufig. Das würde ich dir noch gerne auf den Weg geben. Pavel: Ja klar, das Thema doppelt das Listing. Zum Beispiel Es kann sein, dass ein Produkt mehrmals glistet, das auf Amazon. Dafür brauchst du nicht außer Google. Du gibst das Produkt ein nehmen wir mal an, ein Dyson Lifter, ein Dyson AM07, testet das gerne mal aus, lehrstelle Amazon und du hast dann drei Listings. Es ist immer wieder das gleiche Produkt, aber weißt du, was so was kurios ist? Beim ersten Listing verkaufst du 400 Euro, beim zweiten für 420, beim dritten für 430. Und das Beste ist, alle drei Listings laufen So. Dieses Thema ist ein cooler Hack. Dieses Thema doppelt das Listing. Ansonsten, achtet bitte darauf, dass ihr Qualitätsware verkauft. Und vor allem, steigt lieber von vornherein sofort in den Großhandel ein, als wenn du hier und da diese Online-Dies mitkaufst. Viele kaufen sich auch englische Deal-Scheats. Das ist nice to have für den Anfang. Deal-scheats sind so Listen, wo du immer so Online-Dies nahegelegt bekommst. Aber wenn du einmal in den Großhandel drin bist und du hast diesen Komfort, diesen Luxus, das du nachkaufen kannst, das du mit dem Händler telefonieren kannst, kommunizieren kannst, vorbestellen kannst, und versuch grad am Anfang, wenn du wenig Geld hast, alles auf Rechnung zu kaufen oder mit einem Factory-Unternehmen zusammenzuarbeiten. Auf Rechnung bedeutet, der Großhandel schiebt nicht die Ware aus, und du hast eine Zahlung zu sehen, im Regelfall zwischen 14 bis 90 Tagen Behandelte über diese Details, als wenn du jetzt sagst, ich möchte den billigsten Preis haben, ich möchte für mich das Maximum rausholen, nicht das billigste am Preis haben. Das macht keinen Sinn, und das kann grad am Anfang sehr stark helfen. Ich habe früher mal mit der Firma Vogels zusammengearbeitet. Cool Firma, wirklich cool. Irgendwann haben die mir so sehr vertraut, dass die gesagt haben Pavel, 180 Tage Zahlungsziel, gar kein Problem. Und ich habe diese Dinger vier, fünf mal gedreht, bis ich direkt schon bezahlt habe, und damals für mich ohne Strafkapital mit 6000 Euro eine Riesengemchanger. Irgendwann wurde die Firma aufgekauft, auf Holland, und die haben gesagt, du kriegst gar keinen Tag mehr Zahlungsziel. Dann haben wir natürlich naja, klar. Aber das war. Vogels, war damals ein deutschen Firma für Wandhalterungen, und das hat für mich eine mega Geldeinnahme, ohne selber Geld zu investieren. Also so ein. Marcus: Teil Ja. Wie funktioniert es eigentlich mit Produktrecherche? Gibt es da ähnliche Software wie Private Labelhändler? Pavel: Ja, sehr, sehr ähnlich. Also es gibt einige Tools, die sehr gut sehen. Ich meine, du hast die Helium Podcast, deswegen klar, Auch Helium ist ein cooles Tool. Es gibt auch ein kleines bisschen preiswertere Tools, wie zB Selleramp oder IMZ-Cow Pro Funktioniert auch sehr, sehr gut. Und das Beste ist, was viele nicht wissen, es gibt sogar Tools, da kannst du die ganzen Listenscannen von deinem Lieferanten und du musst nicht mit jemanden, der Recherche betreiben? Das heißt, du sagst dem Tool pass auf, ich will 12 % Marge haben. Ja, Und finde mir immer das Produkt hier von diesen Lieferanten exzellant, Und das geht auch Das ist natürlich genial, kann ich mir vorstellen. Marcus: Cool, ja, ich würde sagen, sagt zum Schluss auf jeden Fall noch, wie man dich eigentlich findet. Pavel: Sehr gerne. Also. Parvelsapa findet mich auf Instagram einfach nur unter Parvelsapa Oder unser YouTube-Channel PSA Marketing aktuell Rheinorganis 2600 Abonnenten erreicht für uns Auf jeden Fall in Malstein, in dieser kleinen Nische. Ich würde uns freuen, wenn auch du mal vorbei schauen jetzt. Marcus: Super Hey, damit schließt was ab. und auch noch natürlich an die Leute, die hier reingestolpert sind. Zum ersten Mal hören klick auf Abonnieren, subscriben, folgen, wie es in einer Podcast-App heißt, und das ist auch für die nächste Episode informiert. Also vielen Dank, pabbel, fürs Reinkommen, und allen Zuhörern vielen Dank, bis zum nächsten Mal.
Sie bekommen eine SMS, angeblich vom Zoll. Darin steht, dass ein Paket nicht zugestellt werden kann, weil noch Zollgebühren fällig sind. Die richtige Reaktion darauf: Misstrauen. Denn dahinter steckt eine relativ neue Betrugs-Masche. Wie die funktioniert, erklärt Roman Warschauer aus der hr-iNFO-Wirtschaftsredaktion.
Sie begeistert weltweit. Sie ist mutig. Sie scheut keine Tabus: Die französisch-marokkanische Schriftstellerin Leila Slimani ist ein »Star der französischen Gegenwartsliteratur« (ttt). Mitreißend und mit entwaffnender Offenheit erzählt sie in diesem sehr persönlichen Buch von einer ungewöhnlichen Nacht, die sie allein im Museum Museo Punta della Dogana in Venedig verbringt, dem einstigen Zollgebäude der Serenissima. Einem Ort, an dem sich seit jeher Orient und Okzident begegnen und der zum Sinnbild ihrer eigenen Geschichte wird. Leïla Slimani nimmt uns mit auf eine Reise durch ihr Leben. Fesselnd erzählt sie von ihrer Familie und ihrer Kindheit in Rabat, vom Alltag in Paris als Mutter und Schriftstellerin, vom Leben zwischen den Kulturen, ihrer Aufgabe als Schriftstellerin und gesellschaftspolitisch engagierter Frau – und letztlich von der Kraft der Literatur.Quelle: Verlagstext
Ukraine-Krieg: Lüge und Wahrheit, Energie-Reduktionen in der Industrie sind anspruchsvoll, Indonesien: Nachhaltig produziertes Palmöl – weniger Zollgebühren, 25. Todestag von Lady Di
Wir Schweizer und Schweizerinnen kaufen gerne ennet der Grenze ein, wo es günstiger ist. Doch schnell kann es passieren, dass man am Zoll eine Busse kassiert oder Gebühren bezahlen muss, mit denen man nicht gerechnet hat – und schon ist das gesparte Geld wieder verloren. Das muss nicht sein. Welche Gebühren können bei der Einfuhr in die Schweiz anfallen? * Zollabgaben: Für bestimmte Lebensmittel wie Fleisch, Rahm oder Öl gelten Freimengen. Ebenso für Tabakwaren und Alkohol. Kaufen Sie mehr ein, müssen Sie für die Mehrmenge Zollgebühren abgeben. Detaillierte Informationen dazu finden Sie hier . * Mehrwertsteuer: Pro Person und Tag kann man Einkäufe im Wert von 300 Franken steuerfrei über die Grenze führen. Ist der Betrag höher, muss Mehrwertsteuer auf den Gesamtbetrag entrichtet werden. Diese beträgt 7,7 %. Für Lebensmittel, Medikamente und Bücher gilt ein reduzierter Satz von 2,5 %. Häufige Irrtümer in Sachen Mehrwertsteuer * Die Mehrwertsteuer muss ich nur für den Betrag bezahlen, der über der Wertfreigrenze von 300 Franken liegt. Nein. Sobald die Wertfreigrenze überschritten ist, bezahlt man die Mehrwertsteuer auf den gesamten Betrag.. * Mehrwertsteuer: Pro Person und Tag kann man Einkäufe im Wert von 300 Franken steuerfrei über die Grenze führen. Ist der Betrag höher, muss Mehrwertsteuer auf den Gesamtbetrag entrichtet werden. Diese beträgt 7,7 %. Für Lebensmittel, Medikamente und Bücher gilt ein reduzierter Satz von 2,5 %. Häufige Irrtümer in Sachen Mehrwertsteuer * Die Mehrwertsteuer muss ich nur für den Betrag bezahlen, der über der Wertfreigrenze von 300 Franken liegt. Geht leider nicht. Bei unteilbaren Gegenständen wie Fernsehgeräte oder Sofas kann der Betrag nicht geteilt werden.. * Mehrwertsteuer: Pro Person und Tag kann man Einkäufe im Wert von 300 Franken steuerfrei über die Grenze führen. Ist der Betrag höher, muss Mehrwertsteuer auf den Gesamtbetrag entrichtet werden. Diese beträgt 7,7 %. Für Lebensmittel, Medikamente und Bücher gilt ein reduzierter Satz von 2,5 %. Häufige Irrtümer in Sachen Mehrwertsteuer * Die Mehrwertsteuer muss ich nur für den Betrag bezahlen, der über der Wertfreigrenze von 300 Franken liegt. Falsch. Auch Reparaturen müssen am Zoll angemeldet werden, wenn Material und Arbeit über 300 Franken kosten. Bei Unsicherheiten besser vorher abklären Fährt man über die Grenze ohne die eingeführte Ware anzumelden, droht eine hohe Busse; egal ob es absichtlich oder aus Versehen geschehen ist. Die Bussen liegen ein Mehrfaches über den normalen Zollgebühren. Kontrollen passieren nicht nur am Zollübergang, sondern können auch kilometerweit im Landesinneren vorkommen. Oder sogar Tag später. Schmuggel lohnt sich also nicht. Bestehen Unsicherheiten, meldet man die Ware besser an der Grenze an – zur Sicherheit. Die Zöllnerin oder der Zöllner hilft dann weiter. Ist der Grenzübergang nicht besetzt, setzt man sich vorher mit dem zuständigen Zollamt in Verbindung. Nachher ist es zu spät. Verzollen per App kann Zeit sparen und Missverständnisse verhindern Wie verzollt man seine Einkäufe, wenn der Grenzübergang nicht besetzt ist? Dann muss man eine sogenannte Selbstanmeldung durchführen. Formulare dazu gibt es beim Grenzübergang in einer Anmeldebox. Einfacher geht die Verzollung aber mit der App QuickZoll. Die kann man auch bei besetzten Grenzübergängen und erspart sich so den Gang ins Zollbüro. Ausserdem kann man die genauen Zollabgaben vorab berechnen und erlebt keine bösen Überraschungen. Ein Nachteil: Zur Vereinfachung der Anwendung wird bei der Verzollung per App immer der Mehrwertsteuersatz von 7,7 % angewendet. Lebensmittel, Bücher und Medikamente haben eigentlich einen Satz von 2,5 %. Mit QuickZoll bezahlt man also mehr. Mehr zur App erfahren Sie hier und hier .
Für ein im Ausland bestelltes Paket im Wert von 100 Franken bezahlt eine Basler Familie Zollgebühren von rund 27 Franken – an der Haustüre, dem Pöstler bar auf die Hand. Eine Quittung gibt es keine, dafür Wochen später unerfreuliche Post: Die Postverzollung fordert den Betrag nochmals ein. Die Familie habe nicht bezahlt. Die Post räumt einen Fehler ein. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Darf man bei Stichkontrolle in die Tasche greifen?»
Mit der Wish-App könnt ihr Waren bestellen, die in der Regel aus China kommen. In dem Fall werden – zusätzlich zum Kaufpreis – Steuern und Zollgebühren fällig. Was und wieviel ihr wann zahlen müsst, haben wir euch hier zusammengestellt.
Im Internet sind viele Tierinserate mit Welpen zu finden. Die Bilder und Beschreibungen erwärmen unser Herz, doch leider steckt hinter diesen Angeboten häufig grosses Tierleid oder mieser Betrug. Deshalb: Aufgepasst bei Tierkäufen via Internet. Wir sagen Ihnen, wo der Hund begraben liegt. Kamerun-Inserate: Immer wieder zeigen Tierinserate äusserst niedliche – fast schon kitschige – Bilder von Welpen und dazu eine herzzerreisende Geschichte zu ihrem traurigen Schicksal. Das Problem: Dahinter stecken oft Betrüger aus Westafrika, daher auch der Begriff «Kamerun-Inserate». Die Bilder sind gestohlen, die Geschichten erfunden. Diese Tiere gibt es nicht. Lässt man sich auf ein solches Inserat ein, kann das viel Geld kosten. Man soll immer wieder vorausbezahlen: für den Hund, für den Tierarzt, den Transport, Zollgebühren und so weiter. Man bezahlt und bezahlt, den Welpen sieht man jedoch nie. Hinweise auf ein betrügerisches Inserat: * Inserate in schlechtem Deutsch * Sehr kitschige Welpenbilder * Viel zu günstiger Preis für Rassenhunde oder -katzen * Das Tier kann nicht vor Ort besichtigt werden * Erst ist das Tier in der Schweiz, plötzlich muss es aus dem Ausland importiert werden. Bei solchen Anzeichen sollte der Kontakt sofort abgebrochen werden. Man darf sich auch nicht von gefälschten Impf- oder Zuchtdokumenten täuschen lassen. Informieren Sie die Polizei und die Plattform-Betreiber. Inserate von der Welpen-Mafia: Hier handelt es sich um Züchter, die Muttertiere als Gebärmaschinen für Welpen-Massenproduktionen missbrauchen. Die Tiere leben unter erbärmlichen Umständen, die Jungen werden meist viel zu früh von der Mutter weggenommen und vom Ausland in die Schweiz transportiert. Viele Jungtiere sind dadurch geschwächt, krank, traumatisiert. Für die neuen Besitzer kann das hohe Tierarztkosten zur Folge haben, im schlimmsten müssen die Welpen eingeschläfert werden. Solche Qualzuchten sollte man auf keinen Fall unterstützen. Hinweise auf Inserate aus illegalen Tierzuchten: * Wenn der Züchter nicht seine komplette Adresse mit Telefonnummer preisgibt * Die Welpen sind jünger als acht Wochen * Der Züchter bietet verschiedene Rassen an * Ungewöhnlich günstige Preise * Die Übergabe soll irgendwo an einer Autobahn-Raststätte stattfinden. Vorher kann das Tier nicht besichtigt werden. Auch wichtig zu wissen: * Kaufen Sie nie ungesehen ein neues Haustier. Schauen Sie es sich vorher persönlich an. Es ist wichtig, sich zu beschnuppern und sicherzustellen, dass man sich mag. Prüfen Sie auch die Umgebung, in der es aufwächst. * Kaufen Sie wenn möglich nur Tiere in der Schweiz, von registrierten Züchtern oder Tierheimen. Falls Sie einem Tier aus dem Ausland eine Chance geben möchten – zum Beispiel einem Strassenhund aus der Türkei: Wenden Sie sich an eine Schweizer Tierschutz-Organisation, die vom Bund die Erlaubnis für den Import von solchen Hunden hat. Bedenken Sie aber, dass die Tiere sich zuerst an ihr neues Leben gewöhnen müssen. Die Organisation stehen Ihnen dabei aber mit Rat und Tat zur Seite.
Falsche Abrechnungen für Sexhotlines / Verbraucher-Durchblick: Rund um Eier - Gespräch mit Daniela Krehl, Verbraucherzentrale Bayern / Verbraucherärger der Woche: Wenn beim Online-Shopping überraschend Zollgebühren anfallen / Immobilienpreise steigen weiter / Cookies beim Surfen: Warum müssen sie immer wieder akzeptieren?
Ein «Espresso»-Hörer vergisst in den Ferien in Österreich seine Sonnenbrille und lässt sie sich nachschicken. Doch das wird teuer: Rund 120 Franken Gebühren verrechnet ihm die Postverzollung – für seine eigene, gebrauchte Sonnenbrille. Er kann es nicht glauben und schreibt der Post. Keine Reaktion. Als sich «Espresso» einschaltet, löst sich das Problem schnell. «Mehrere Fehler sind passiert», sagt die Post. Weitere Themen: - Konsumnachrichten - Gemeinden plündern Altersguthaben von Menschen in Armut
In diesem Podcast geht es um die drei typischen Anfängerfehler und meine Tipps diese zu umgehen. Fehler 1: Die meisten von Euch sind der Meinung, dass der Warenversand per Luftfracht günstiger ist als per Seefracht. Die Gebühren für die Luftfracht beinhalten meist alle erforderlichen Kosten wie die Mehrwertsteuer und die Zollgebühren. Bei der Seefracht hingegen, werden alle weiteren Kosten für bspw. Zollabfertigung, Atlasgebühr, Etikettieren pro Karton, Markieren pro Platten und der Transport zum Schiff plus mögliche weitere Gebühren noch zusätzlich erhoben. Des Weiteren kann man der Spedition erst mitteilen in welches Lager die Ware geliefert werden soll, wenn diese schon Unterwegs ist. Wir unterscheiden hier 2 Arten von Seefrachten: FCL = (Full Container Load) und LCL = (Less Container Load). Ich empfehle FCL, denn bei der Seefrachtvariante „Less Container Load“ besteht das Risiko, dass, bei entdeckter illegaler Ware in Containern , die komplette Fracht eines Schiffes einbehalten werden kann inklusive deiner Produkte. Des Weiteren gibt es die klassische Luftfracht, die über keine eigenen Flugzeuge verfügt. Hier muss man sich eigenständig um die Zollabfertigung bzw. um die Voraussetzungen kümmern, damit die Ware auch problemlos vom Zoll genehmigt wird. Um Kosten, Zeit und Aufwand zu sparen, macht es Sinn, hierfür einen Carrier zu engagieren. Fehler 2: Die Berechnung der Zollgebühren. Die meisten rechnen einfach mit einer Pauschale von 5-7% für die Zollgebühren und begehen schon hier einen fatalen Fehler in ihrer Kalkulation. Es gibt 2 Faktoren, die zu berücksichtigen sind: Zum einen, aus welchem Land wurde die Ware importiert und zum anderen, um welche Art von Produkt handelt es sich? Im Idealfall liegt einem die Zolltarifnummer für das Produkt vor oder man sollte sich bemühen, diese ggf. zu ermitteln. In China ist man verpflichtet, Zollgebühren zu zahlen! Für andere Länder existieren Abkommen mit der Europäischen Union, die regeln, dass die Zollgebühren entfallen. Fehler 3: Man muss zwingend prüfen, ob die Vorgaben für das Amazon-Lager eingehalten werden (Gewicht pro Karton max. 30kg und die Größe der Verpackung/ s. Vorgabe). Hält man diese Dinge nicht ein, kann es passieren, dass die Ware nicht eingelagert werden kann und dann steht man vor dem nächsten großen und teuren Problem. Beim Versand per Seefracht sucht man sich am Besten einen Spediteur, der alle erforderlichen Maßnahmen überprüft und abstimmt, damit die Ware entsprechend „Amazon ready“ vorbereitet ist und zum Zielort transportiert werden kann. Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Man benötigt einen Bolzenschneider um dem Bolzen am Container zu lösen.
Was Osman mal zu David Safier und dessen neuen Roman "Mieses Karma" gesagt hat, wie er versucht sich vor einem Elternabend seiner Tochter zu drücken, wie sein Sohn Mehmet ein Geschäft für Fensterscheiben aufzieht und wieso Osman mit langem Bart vor dem Zollgebäude drei Ziegen schlachten will, hört ihr in der 21. Folge von Osman Engins Podcast "Alltag im osmanischen Reich". Von Osman Engin.
In dieser Folge haben wir einen ungebetenen Gast und lästige Hintergrundgeräusche. Warum wir eine Handtasche föhnen, Zollgebühren für eine China-Shop-Bestellung zahlen und ein selbst gebasteltes Spiel spielen, erzählen wir euch im unsere Folge 59. Ein wichtiges Thema, dass uns sehr am Herzen liegt ist aber auch die aktuelle Situation rund um #BlackLivesMatter. Wir haben lange überlegt was wir dazu sagen könne, müssen und sollen. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass Ariana und Laura vom Podcast Herrengedeck eine unglaubliche Arbeit geleistet haben und in ihren letzten zwei Folge die Thematik so gut & informativ aufgearbeitet haben. Darum bitten wir euch, geht rüber, hört euch die Folgen an und helft mit diese wichtigen Botschaften zu verbreiten und verinnerlichen. Wenn zwei Mädels aus einem Kaff in Österreich, zwischen Bergen und Wiesen, beschließen einen Podcast zu starten.... Herzlich Willkommen bei unserem Ohrenschmaus und viel Spaß beim Gequatsche. *Schwätza = ein Wort aus dem Vorarlberger Dialekt und bedeutet Sprechen/Reden.
Themen heute: Faurecia stattet beliebte Pickups von GM mit der neuen Resonance Free Pipe™ zur Kraftstoffeinsparung und CO2-Reduktion aus /// Kühler Kopf trotz Shopping-Fieber 1.Faurecia, ein führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wird seine Award-prämierte Innovation, die Resonance Free Pipe™ (RFP), in einem umfassenden Programm von General Motors auf den Markt bringen. Das Unternehmen rüstet zwei der meistverkauften Pickup-Modelle von GM, den Chevrolet Silverado und den GMC Sierra, mit seiner neuesten bahnbrechenden Entwicklung aus. Die Kunden profitieren davon, dass die RFP das Gewicht und den Verpackungsumfang der Abgasanlage reduziert, indem der Resonator wegfällt. Die RFP von Faurecia leitet unerwünschte Frequenzen über ein mikroperforiertes Material entlang des Endrohrs ab und bietet damit eine leichtgewichtige Alternative zu einem Resonator. Sie eignet sich insbesondere für Pickup-Fahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge. Mit ihrem einfachen Aufbau bietet sie drei bis fünf Kilogramm Gewichtseinsparung (mehr als 50 Prozent des typischen Endrohrgewichts) in einer deutlich kompakteren Anlage. Da der Resonator im Abgassystem entfällt, ergeben sich zudem bis zu 10 Liter Flexibilität bei der Verpackung. Die Technologie wird in Fort Wayne, Indiana (USA), und Silao, Mexiko, hergestellt. Im Juli 2018 erhielt die Resonance Free Pipe den Altair Enlighten Award, die einzige Auszeichnung der Branche im Bereich Leichtbau. Zudem ist sie ein Finalist für die 2019 Automotive News PACE Awards. 2. Mit dem „Black Friday“ am 23. und dem „Cyber Monday“ am 26. November fällt der Startschuss für den vorweihnachtlichen Shopping-Marathon. Von den zahlreichen Schnäppchen lassen sich Viele zu voreiligen Käufen verleiten. Die D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice) erklärt, wie Käufer erkennen können, ob es sich bei den Rabatten wirklich um Schnäppchen handelt. „Bei Angabe der Rabatte beziehen sich die Händler oft auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Diese unterschreiten die Händler – vor allem online – jedoch häufig auch außerhalb der Schnäppchen-Tage. Die Ersparnisse sind dann meist gar nicht so groß“. Daher ist es sinnvoll, mithilfe einer Preissuchmaschine im Internet zu prüfen, ob es sich bei dem genannten Preis auch wirklich um ein günstiges Angebot handelt. Online-Shopper sollten außerdem nicht vergessen, einen Blick auf die Versandkosten zu werfen. Denn diese können den vermeintlichen Sonderpreis wieder in die Höhe treiben. Das gilt vor allem für Einkäufe bei ausländischen Online-Shops. „Hier können neben den Versandkosten auch noch Zollgebühren anfallen“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das asiatische Land ist für Schweizer KMU das attraktivste Exportland. Das zeigt ein Ranking von Switzerland Global Enterprise (S-GE), welches für Schweizer KMU als Orientierungshilfe dient und in Zusammenarbeit mit der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich erstellt wurde. Hinter China folgen die USA und Südkorea. Um den Top-Exportmarkt zu identifizieren, sind insgesamt 15 verschiedene Kriterien berücksichtigt worden. Dazu gehören etwa die Marktgrösse, das Marktpotenzial, das Exportvolumen und das durchschnittliche Marktwachstum der letzten Jahre. In der Rangliste von S-GE wurden insgesamt 107 Länder bewertet. Folgende Exportmärkte gehören zu den Top 10: 1. China, 2. USA, 3. Südkorea, 4. Singapur, 5. Vereinigtes Königreich, 6. Vereinigte Arabische Emirate, 7. Kanada, 8. Polen, 9. Japan, 10. Deutschland S-GE begleitet KMU auf dem Weg in neue Exportmärkte Dass China die Rangliste anführt, ist für Alberto Silini, Leiter Beratung bei S-GE keine Überraschung. «China bietet für exportierende Schweizer KMU einen enorm grossen Markt. Das Bruttoinlandprodukt stand im Jahr 2016 bereits bei 11,2 Billionen Dollar, Tendenz noch immer steigend mit über 6%. Die Frage ist also meist nicht, ob Potential besteht, sondern eher ob und wie das Unternehmen den Markteinstieg schaffen kann. Das Produkt registrieren zu lassen oder einen Vertriebspartner zu identifizieren, kann zu einer komplexen Herausforderung geraten. Dabei beraten und unterstützen wir KMU.» Zudem sind für Schweizer KMU die Exporte nach China nicht zuletzt wegen des Freihandelsabkommens interessant. «Zollgebühren für eine Reihe von Branchen konnten durch das Abkommen bereits verringert oder sogar abgeschafft werden. Schweizer Unternehmen haben damit einen Preisvorteil etwa gegenüber europäischen Konkurrenten», erklärt Export-Experte Alberto Silini. Auch die Umfrage zu den Exportperspektiven von Switzerland Global Enterprise bestätigt diesen Trend. 31% der befragten Schweizer Unternehmen werden bis Ende Jahr nach China exportieren. Bewertung nach Regionen: ASEAN an der Spitze Die Top-Exportmärkte sind neben den einzelnen Ländern auch nach Regionen bewertet worden. Im Regionen-Ranking betrachtet, belegen die asiatischen Länder der ASEAN-Region (Philippinen, Indonesien, Vietnam, Singapur, Malaysia, Myanmar, Laos, Thailand, Brunei, Kambodscha) den ersten Platz. In Jakarta hat Switzerland Global Enterprise im Juli 2017 den jüngsten Swiss Business Hub eröffnet. ASEAN wird gefolgt von den Golfstaaten (Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate) und den Benelux-Ländern (Belgien, Niederlande, Luxemburg). Über die Studie Die Studie zu den Top-Exportmärkten hat Switzerland Global Enterprise in Zusammenarbeit mit der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich durchgeführt. Insgesamt wurden für das Ranking 107 Länder bewertet. Zu den 15 Kriterien gehörten unter anderem die Marktgrösse, das Marktwachstum der letzten Jahre (2010 – 2016), das erwartete Marktwachstum (2017 – 2021), das Exportvolumen sowie das Marktpotenzial. Die Rangliste bietet Schweizer KMU eine breit abgestützte Analyse über die verschiedenen Exportmärkte und dient als Orientierungshilfe. https://www.s-ge.com/de/article/medienmitteilungen/20174-top-exportmaerkte-fuer-kmu
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
Immer wieder werde ich nach Importen aus China gefragt. Wie das ganze funktioniert und woher ich meine Produkte für meinen eigenen Onlineshop beziehe. In dieser Podcastfolge werde ich auf verschiedene Bezugsquellen eingehen und dir einen Einblick geben. Es gibt verschiedene Quellen, wie du an Produkte kommst. Die Vor- und Nachteile möchte ich dir einmal darlegen. Gemeinsam können wir herausfinden, welche Quelle für dich die Beste ist. Am Ende wird auch die Frage geklärt, ob importieren wirklich so günstig ist. Hier erst einmal die 3 Quellen, auf die ich eingehen möchte. Quelle 1: Selber produzieren Quelle 2: deutsche Großhändler Quelle 3: Import aus dem Ausland Du möchtest dein Produkt selbst produzieren! Ein sehr großer Vorteil der selbst produzierten Waren ist sicher die Einzigartigkeit. Außerdem arbeitest du relativ unabhängig, das ist angenehm. Relativ unabhängig, weil du trotzdem Rohmaterial benötigst. Es gibt noch viele andere Sachen zu bedenken. Für deine Arbeit brauchst du Räumlichkeiten, je nachdem was du herstellst, unterschiedlich groß und mit Technik ausgestattet. Fertigkeiten und Wissen um dein Produkt und dessen Herstellung kommen noch dazu, die hat dir auch keiner geschenkt. Eventuelle Weiterbildungen sind auch ein Kostenfaktor Tipp: Rechne von Anfang an deine Arbeitszeit ein. Sonst stimmt deine Rechnung nicht. Vor allem, wenn du später Angestellte bezahlen musst. Du kaufst dein Produkt bei einem deutschen Großhändler ein Diese Quelle ist sehr unkompliziert. Du benötigst nur einen Gewerbeschein und Geld. Vorteile sind schnelle Lieferzeiten, keinen Zoll und Garantie. Ein großer Nachteil ist die Massenware. Du musst dich von den Anderen abheben, damit die Kunden bei dir kaufen. Preislich ist das natürlich schwierig, denn große Unternehmen bestellen hohe Stückzahlen, zu günstigeren Preisen. Somit können sie die Produkte günstiger anbieten. Das wird es dir vor allem zu Beginn schwer machen, mit der Konkurrenz mitzuhalten. Aber deiner Werbekreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Der Import aus dem Ausland Normalerweise kommen deine Produkte via Seeweg, statt dem Luftweg aus dem fernen Ausland. Beispielsweise aus China. Das hat einen entscheidenden Nachteil, denn es dauert sehr lange. Die Zeit ist nur eine Sache dabei, sondern auch das Geld. Das musst du erst einmal vorstrecken. Du schickst dein Geld somit auf Seereise. Für 3 Monate! Die musst du als Start Up überbrücken können. Der nächste Punkt ist die Zollabwicklung. Das ist ein bürokratischer und finanzieller Aufwand. Zollgebühren fallen unterschiedlich aus, müssen jedoch über deinen Produktpreis gedeckt werden. Ein weiterer Punkt ist der Preis. Viele Händler machen Preise für 1000 oder 10000 Stück. Für dich scheint der Preis für 10000 Stück ein tolles Angebot zu sein. 10000 sind jedoch sehr viel. Zu Beginn verkaufen sich Produkte sehr gut, doch wenn der Trend weiter geht, dann sitzt du auf deiner Ware. Oder du musst preisliche Kompromisse eingehen. Überlege sehr gut, was und wie viel du kaufst! Damit kommen wir zu dem Punkt der Kalkulation. Lass dich von den günstigen Preisen nicht blenden. Zu dem Produktpreis kommt noch der Transport, Zollgebühren, Umsatzsteuer dazu. Stell dir die Frage, was das Produkt kostet, wenn es bis zu dir kommt. Und wie teuer kannst du es verkaufen. Vergiss den Market Place nicht, der bekommt auch noch einen Teil. Wie du siehst, es gibt viel zu bedenken und zu berechnen! Wenn du Hilfe dabei benötigst, dann schreibe mich an. Link?! Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce
Seit über 5000 Jahren werden dem Menschen Steuern abverlangt: Ihre Geschichte reicht von der ägyptischen Erntesteuer über ein ausgeklügeltes Abgabesystem im Römischen Reich zum Zehnten und den Zollgebühren im Mittelalter bis zur heutigen Mehrwertsteuer.