Dass etwas gegen den Klimawandel getan werden muss, sagt jeder. Aber was? Was ist nicht nur Klein-Klein, sondern führt zum Ziel? Wie klappt das nicht nur bei uns, sondern überall auf der Welt? Geredet wird genug. Das reicht aber nicht. Was konkret zu tun ist, darum geht es hier. Es wird eine holprige Fahrt. Aber wir sind verurteilt. Wir müssen das Ziel erreichen. Deshalb steigt ein, steigt bitte ein! Ihr werdet gebraucht.
"Klimaneutralität und eine prosperierende Marktwirtschaft passen nicht zusammen", sagt ein bekannter Kolumnist. Nichts ist falscher. Markt und Klimaschutz funktionieren nur zusammen.
Brüssel will durch knappe CO2-Zertifikate die fossilen Brennstoffe verdrängen. Das wird teuer, zu teuer für die ExportIndustrie, zu teuer für uns Bürger, die wir auch Wähler sind. Umgekehrt geht es: Nicht die fossilen teurer, sondern die erneuerbaren Energien durch Markt- statt Planwirtschaft billiger machen.
Söder besteht auf bundeseinheitlichen Strompreisen und verursacht so Milliardenkosten und mehr Emissionen. Habecks Wasserstoff würde die Elektrifizierung von Verkehr, Gebäuden und Industrie unbezahlbar machen.
Europa hat sein eigenes Gas und Erdöl fast erschöpft. Ohne Trumps Flüssiggas wird es bei uns kalt. Als Schutz müssen wir die Ökoenergien viel schneller und bedarfsgerechter ausbauen.
In Deutschland kommt der Klimaschutz uns teuer zu stehen. In China ist es umgekehrt. Dort kurbelt Klimaschutz nicht nur die Wirtschaft an. Er macht auch den Strom billiger. Davon ließe sich lernen. Doch das tun wir nicht.
Um eine Klimakatastrophe zu vermeiden, müssen wir Riesenmengen emittierte Treibhausgase aus der Atmosphäre abscheichen. Doch unser Scheitern ist vorprogrammiert.
Wir haben zu viel Kohlendioxid in der Luft. Dennoch wird es knapp. Wir brauchen es rein für Getränkeindustrie und Chemie, zukünftig vielleicht E-Fuels. Doch eine klimaneutrale Anreicherung wird versäumt.
Wir Menschen haben Glück. Ganz umsonst holt die Natur Kohlendioxid aus der Luft. Doch statt sie zu unterstützen, stören, ja zerstören wir ihre Arbeit.
Viel Windkraft im Norden und kaum Windkraft im Süden verbunden mit einer marktfeindlichen Preisgestaltung führt zu immer höheren Kosten für alle Stromkunden. Dies ließe sich ändern, doch müssten dafür bei Kretschmann und Söder heidnische Kühe geschlachtet werden.
Klimaschutz muss bezahlbar sein, oder es gibt ihn nicht. Wie geplant wird Wasserstoff unbezahlbar. Das lässt sich ändern.
Klimaschutz kostet. Aber deshalb muss die Bundesregierung nicht Geld zum Fenster hinaus werfen. Wo das geschieht, hören Sie hier.
Der Klimawandel verursacht Migration in die EU. Das hört man. Doch Daten von Weltklimarat und der Welternährungsbehörde zeigen: Es ist umgekehrt. Wie kann das sein? Davon handelt diese Folge.
Als Egoist könnte ich meinen, dass Deutschland sich beim Klimaschutz zurückhalten soll. Das sollen andere machen und bezahlen. Doch so einfach ist es nicht.
Das neue Heizungsgesetz ist beschlossen. Doch welche Heizung für mich auf Dauer am kostengünstigsten ist, erfahre ich so nicht. Deshalb hier einige Gedanken.
Wenn ich mein E-Auto starte, wird keine Kilowattstunde Ökostrom zusätzlich erzeugt. Der Strom kommt aus Gas- und Kohlekraftwerken. Doch auch, wenn wir einmal Ökostrom im Überfluss haben werden, macht das E-Autos noch nicht klimafreundlich.
Robert Habeck will für die energieintensive Industrie den Strom billig machen. Doch das schadet den anderen Stromkunden, schadet auch ihm selbst.
Wenn Wind und Sonne keinen Strom liefern, brauchen wir Ersatz. Das kann Biomasse sein, speziell Elefantengras. Wasserstoff wird zu teuer.
Die Ampelregierung hat uns ein Klimageld versprochen. Doch wir bekommen es nicht. Anstatt dessen müssen wir mehr bezahlen, häufig sinnlos, sogar klimaschädlich.
Über immer weniger und dadurch teurere Emissionszertifikate für CO2 will die EU Klimaschutz erzwingen. Doch das wird scheitern, nicht nur, weil wir Europäer nicht allein auf der Welt sind.
Die Bundesregierung verspricht Klimaneutralität für 2045, doch tut sie nicht genug. An einem kritischen Punkt fördert sie sogar Treibhausgasemissionen.
Was tun, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint? Deutschland setzt auf teuren Wasserstoff, doch es geht sicherer und billiger.
Erdöl und Erdgas werden in den nächsten Jahren noch nicht zu Ende gehen, doch konzentrieren sich ihre Reserven immer mehr auf politisch sensible Gebiete wie die Golfregion und Sibirien. Deshalb werden sie teurer. Deshalb müssen wir weg von ihnen und hin zu erneuerbaren Energien.
Der Volksentscheid zur Klimaneutralität in Berlin hat nicht genug Stimmen bekommen. Dabei hätte er noch weit mehr fordern müssen.
Der Klimawandel ist nicht nur schlecht. Die nördlichen Länder, auch Deutschland, ja sogar die Länder der Sahelzone profitieren eher. Dennoch gibt es gute Gründe, den Klimaschutz zu intensivieren.
Die größten CO2-Emissionen verursacht die Industrie. Doch die Bundesregierung unterstützt sie sogar einerseits und behindert andererseits ihre Umstellung auf Ökostrom. Das lässt sich ändern.
Klimaneutralität bis 2045, dafür hat die Bundesregierung keinen Plan. Doch wir könnten mehr tun und das ganz schnell.
Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Doch lauern auf dem Weg noch technische und ökonomische Probleme. Flüssiggas aus US Fracking ist keine Übergangslösung, da eher noch klimaschädlicher als Kohle.
Ein Tabu: Die deutsche Klimapolitik bedroht unsere Wirtschaft. Die Gefahr ist real. Deshalb müssen wir uns auf Klimaschutz konzentrieren, der nicht Geld vernichtet, sondern einbringt.
2030 soll Deutschland zu 80% mit erneuerbarem Strom versorgt werden. Doch das kann aus gleich 3 Gründen nicht funktionieren.
Lützerath ist dem Erdboden gleichgemacht. Doch sein Erhalt hätte dem Klimaschutz nicht geholfen. Für die Energiewende müssen wir einen anderen Hebel ansetzen.
Milde Temperaturen und viel Wind, auch die Energiekrise haben 2022 weniger Treibhausgasemissionen begünstigt. Doch tatsächlich sind sie in Deutschland nicht gesunken. Weshalb, das verschweigt Robert Habeck.
Kohlendioxid ist zu viel in der Atmosphäre. Doch für die Getränkeindustrie und erst recht die Chemie brauchen wir es in reiner Form. Der bisherige Weg aus Erdgas soll enden. Deswegen sollte es klimaneutral aus dem Rauchgas von Biomassefeuerungen abgeschieden werden. Auf diesem Weg ließe sich auch Kohlendioxid in der Atmosphäre verringern.
Treibhausgase entstehen nicht nur aus fossilen Brennstoffen. Wenn wir Moore trockenlegen, wenn der Regenwald am Amazonas abgeholzt wird, kommt es zu Emissionen. Wir könnten gegensteuern, tun aber zu wenig.
Klimaschutz gelingt nur, wenn wir ihn bezahlen können. Deutschlands Klimaplanung berücksichtigt jedoch keine Kosten. Deutschlands Politik wirft Milliarden Euro aus dem Fenster und lässt die Strom- und Gaskunden bezahlen. Es geht besser.
Deutschland errichtet nicht mehr, sondern immer weniger Windkraftwerke, schließt zudem die Kernkraftwerke. Deshalb brauchen wir auch 2030 noch Kohlestrom. Weshalb Flüssiggas keine Alternative ist, wird gezeigt.
Die Bundesregierung will bis zu 200 Milliarden Euro für einen sogenannten Erdgaspreisdeckel ausgeben. Das ist Geld zukünftiger Steuerzahler für die Energiekonzerne und wird die Inflation verschärfen. Olaf Scholz und Co. sollten die Probleme lösen, statt sie mit Geld zuzuschütten.
Die Stilllegung von Kohle- und Atomkraftwerken verknappt das Stromangebot und lässt die Preise explodieren. Dem Klima hilft das nicht. Jetzt noch Brennstäbe unzureichend abbrennen zu lassen, erhöht zudem die Radioaktivität des Abfalls
Deutschlands Landwirtschaft produziert mehr, doch emittiert weniger, Darauf werden die Nutztiere manipuliert, werden gequält. Doch nicht nur die Tiere nehmen Schaden, auch wir Menschen. Es ginge besser.
Die Klimapolitik der Bundesregierung ist gescheitert. Anstatt weniger haben wir mehr Emissionen und dazu höhere Energiepreise. Es geht besser.
Um Klimaneutralität zu erreichen, müssen wir uns auf profitable Techniken konzentrieren, auf Wind- und Solarenergie. Diese können wir zudem in den globalen Süden exportieren. So lassen sich mehr Treibhausgasemissionen einsparen, als Deutschland aktuell verursacht.
Ohne Kernkraftwerke droht ein 60% Mehrverbrauch der Erdgaskraftwerke. Alle Sparmaßnahmen bei Gebäudewärme und Industrie würden zunichte gemacht. Mehr Kohlestrom ist eine schlechte Lösung, da klimaschädlich und zu teuer. Mehr erneuerbare Energie kommt zu langsam. Wir brauchen noch 10 Jahre Kernkraft.
Nirgends ist der Widerstand gegen Einschränkungen größer als beim Verkehr. Nirgends sind die Maßnahmen so halbherzig. Wir müssen aber unsere Mobilität verringern, den Luft-, See- und Straßenverkehr minimieren, auch mit drastischen Maßnahmen.
Die hohen Lebensmittelpreise und der Hunger sind nicht nur eine Folge des Ukrainekriegs. Seit Jahren hinken die Ernten dem steigenden Konsum nach. Erforderlich sind drei Kehrtwenden. Doch unsere Politiker wollen sie nicht.
In Gebäuden entstehen die meisten Treibhausgasemissionen. Wie sie bei Bau, Betrieb und Beheizung verringert werden können, hört Ihr in dieser Folge.
Anstatt ihn zu subventionieren, müssen wir unseren Ölverbrauch drosseln. Nur so kommen wir zu dauerhaft niedrigen Preisen, nur so bremsen wir Putin, nur so gelingt Klimaschutz. Das erfordert drastische Maßnahmen.
E-Autos sind gut für den Klimaschutz. Wie gut sie für das eigene Portemonnaie sind, ist Thema dieser Folge.
Wir dürfen Putin kein Geld mehr schicken. Wir können ohne Energie aus Russland leben, allerdings nicht so wie bisher. Wir müssen sparen. Wie das geht, hört ihr hier.
Mit unserem Geld für Gas, Öl und Kohle wütet Wladimir Putin in der Ukraine. Wir müssen ihn loswerden. Doch die bisherigen Sanktionen helfen nicht genug.
Für sein Gas und Öl schicken wir Putin Milliarden Euro, bezahlen so seinen Krieg gegen die Ukraine. Wir bezahlen auch jemanden, der uns mit Atomraketen bedroht. Das muss enden. Wie wir ohne russisches Gas auskommen können, wird hier erläutert.
Russland, besser Wladimir Putin und seine Schergen haben die Ukraine überfallen. Wir müssen ihn stoppen. Dafür muss Westeuropa nicht nur auf russische Energielieferungen verzichten, sondern ein vollständiges Handelsembargo verhängen.
Russische Panzer rollen in die Ostukraine. Die Weltmarktpreise für fossile Brennstoffe sind explodiert. Deutschland trifft es mit besonderer Wucht. Doch wir können uns unabhängig machen.