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SummaryIn dieser Gastvorlesung spricht Peter mit Simon Gincberg über seinen Werdegang im Marketing, beginnend mit seinem Studium an der Fontys Hochschule. Er teilt seine Erfahrungen aus verschiedenen Praktika, seine Zeit bei DSDS und die Gründung seiner Marke Sanna Lindström. Simon diskutiert die Herausforderungen, die er und sein Team während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs bewältigen mussten, sowie die Bedeutung von Community und authentischem Marketing. Er gibt Einblicke in seine Führungsphilosophie und bietet wertvolle Ratschläge für junge Marketer.Takeaways- Simon Ginsberg hat eine bunte Biografie- Das Studium war praxisorientiert- Praktika sind entscheidend für die berufliche Entwicklung- Die Gründung von Sanna Lindström war eine gemeinsame Entscheidung- Community-Building ist zentral für die Markenstrategie- Social Media ist der Hauptkanal für Marketing- Authentizität ist entscheidend im Marketing- Führung sollte nahbar und transparent seinChapters00:00 Einführung und Vorstellung von Simon Ginsberg01:21 Der Weg zum Marketingstudium02:29 Praktika und Praxiserfahrungen während des Studiums05:17 Herausforderungen und Highlights des Studiums08:35 Die Zeit bei Deutschland sucht den Superstar12:04 Der Übergang zur Selbstständigkeit und Agenturgründung14:48 Die Gründung der Agentur16:29 Markenvertrauen und Kulturschocks19:34 Die Entstehung von Sanna Lindström24:30 Der Start von Entonality29:28 Herausforderungen und Erfolge der Marke31:55 Krisenbewältigung und Investorensuche34:21 Die Hochzeitsbranche im Wandel36:13 Marketingstrategien in der Hochzeitsbranche38:47 Die Rolle von Instagram und TikTok42:28 Führungsstil und Teamkultur46:38 Work-Life-Balance und persönliche Entwicklung47:52 Ratschläge für junge Marketing-Absolventen
Ein Vortrag des Militärsoziologen Heiko BiehlModeration: Katrin Ohlendorf**********Die Diskussion um die Bundeswehr und die Wehrpflicht läuft schon lange. Angesichts des Ukraine-Kriegs hat sie noch mehr an Fahrt aufgenommen. Was steckt hinter den Argumenten für Pflicht oder Freiwilligkeit? Ein Vortrag des Militärsoziologen Heiko Biehl.Heiko Biehl ist Politikwissenschaftler und Soziologe. Er leitet den Forschungsbereich Militärsoziologie am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam. Seinen Vortrag "Die Wehrpflicht — mehr als ein Rekrutierungstool? Thesen und Befunde zu einer Form des militärischen Dienstes" hat er am 30. September 2025 gehalten, also noch bevor die erzielte Einigung zum Wehrdienst zwischen Union und SPD wieder geplatzt war. Den Vortrag hat das Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) veranstaltet.**********Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ DLF +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Bundeswehr +++ Heer +++ Armee +++ Militär +++ Verteidigung +++ Sicherheitspolitik +++ Krieg +++ Wehrpflicht +++ Wehrdienst +++ Freiwilligkeit +++ Freiwilligenarmee +++ Boris Pistorius +++ Rekruten +++ Rekrutinnen +++ Soldaten +++ Soldatinnen +++ NATO +++ Militärsoziologie +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:01:55 - Beginn des Vortrags00:07:00 - Die zentralen Fragen des Vortrags00:08:28 - Die Rolle der Wehrpflicht für das Verhältnis der Bürger*innen zum Staat00:18:50 - Die Auswirkungen der Wehrpflicht auf die Sicherheitspolitik und die Kriegsführung00:29:00 - Die Erkenntnisse der Militärsoziologie über die Wirkung der Wehrpflicht00:44:20 - Fazit00:45:55 - Vorschau auf die nächste Hörsaal-Folge**********Quellen aus der Folge:Werkner, Ines-Jacqueline (Hg.): Debatten um die Wehrpflicht. Friedensethik nach der Zeitenwende, Band 2. (2025)Graf, Timo (2025): Deutschland in der militärischen Führungsrolle? Forschungsbericht 139. Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland 2025.Elbe. Martin (2023): Bewerberstudie 2022. Vom anfänglichen Interesse bis zur abgeschlossenen Bewerbung bei der Bundeswehr.Heiko Biehl/Bastian Giegerich/Alexandra Jonas: Aussetzung der Wehrpflicht. Erfahrungen und Lehren westlicher Partnerstaaten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Nr. 48, 61. Jg., 2011. S. 32-38**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sicherheitspolitik: Deutschland und Europa im WeltordnungskonfliktBundeswehr: Neuer Wehrdienst - Mehr Soldaten, mehr Chaos?Frauen an der Waffe: Die erste Frau in der Bundeswehr 1975**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
US-Präsident Donald Trump hat neue Sanktionen gegen russische Ölfirmen verhängt. Dieser Schritt – im Westen bejubelt – wird aber am Verlauf des Ukraine-Kriegs nichts ändern, er schützt nur die US-Frackingindustrie vor einem niedrigen Ölpreis. Bezahlen müssen dafür Länder wie Deutschland. Von Gert Ewen Ungar
Im vierten Jahr des Ukrainekriegs haben vor allem Drohnen enorm an Bedeutung gewonnen. Sie sind für die russische wie auch für die ukrainische Seite gleichermassen zentral und mittlerweile für rund 80 Prozent der Toten verantwortlich.«Was wir im Ukrainekrieg beobachten können, ist eine Kriegsrevolution», sagt Remo Hess, Brüssel-Korrespondent bei CH Media. «Nicht nur die Art und Weise, wie wir in Zukunft Kriege führen, wird sich grundlegend verändern, sondern auch das Tempo der Innovationen.»Was bedeutet es für einen Krieg, wenn sich Gegner gar nicht mehr in die Augen blicken? Warum treibt das Thema Drohnen die Nato so um? Und warum kann mittlerweile jeder den Krieg von morgen mitgestalten? Mehr Artikel zum Thema: Die gefährlichste Waffe der Ukrainer: Mit welcher Methode sie Putin wirklich schwächenPutin oder Selenski, Russland oder die Ukraine: Wer gewinnt den Krieg? Militärexperte wagt überzeugende PrognoseDrohnen über Europa: Was tut die Schweiz? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Remo HessKontakt: podcast@chmedia.ch
Wo sollen Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs ansetzen? Dazu haben sich EU-Staatschefs und der ukrainische Präsident Selenskyj geäußert │ Polen sieht sich massiv im Visier russischer Spionage- und Sabotageakte │ US-Vertreter sind zu Besuch in Israel, um die Regierung zum Einhalten der Waffenruhe zu bewegen │ Israels Regierung hat Angst vor einem Kontrollverlust im Gazastreifen │ Hilfslieferungen nach Gaza reichen offenbar bei weitem noch nicht aus
Die Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin planen ein Treffen in Budapest, um über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu verhandeln. Ungarn hat zugesagt, Putin trotz des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs ungehindert ein- und ausreisen zu lassen. Trump äußerte die Hoffnung, den Krieg ohne weitere Waffenlieferungen, insbesondere ohne Tomahawk-Raketen, beenden zu können.
Eigentlich wollte die Studierenden-Gruppe "nur" Raketentriebwerke entwickeln, am Ende wurde daraus ein Unternehmen, das Deutschland einen eigenen Zugang zum Weltraum ermöglichen könnte: Isar Aerospace. Im OMR Podcast spricht Gründer Daniel Metzler über den 30-sekündigen Flug der ersten Rakete im Frühjahr, das frühe Interesse von SpaceX am Forschungsteam und den Einfluss des Ukraine-Kriegs auf die Nachfrage nach Flügen in den Weltraum.
Bundeskanzlerin Merkel hat suggeriert, Friedensverhandlungen mit Russland seien an Osteuropa gescheitert. Politologen widersprechen: Diese Staaten seien viel früher von einer russischen Invasion überzeugt gewesen.
Vorbei ist die Zeit, als Kriege in der Welt von einer Mehrheit in Deutschland ignoriert werden konnten. Als gegen Krieg oder pazifistisch zu sein, als moralische Verpflichtung galt. Lange währte die innere Friedenszeit, doch hat sich dieser gesellschaftliche Zustand seit Beginn des Ukrainekriegs mit den Aufrüstungsplänen in Brüssel und Berlin verändert. Nach der Zeitenwende kam die „Kriegstüchtigkeit“. So lautet das politische Postulat. Militärische Werte suchen und finden einen Platz in unserer Gesellschaft. Die Militarisierung zeigt sich in der Sprache, Politik und Präsenz der Bundeswehr. Dabei verändern mediale Erzählungen und politische Entscheidungen das Massenbewusstsein und die Debatte um die geplante, freiwillige Wehrpflicht, die Unterstützung durch die Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel spiegeln den Kulturwandel. Aber wie verändert sich eine Gesellschaft, die sich an militärische Bedürfnisse gewöhnt? Und welche Gefahren drohen, wenn eine Militarisierung nicht kritisch begleitet wird? Darüber sprechen der Journalist Christian Schweppe, die Sicherheitsexpertin Ulrike Franke, der Journalist Thomas Wiegold und die Expertin für feministische Sicherheitspolitik Miriam Mona Mukalazi. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Der Rest ist Geschichte Krieg und Frieden - Was nutzt Pazifismus? Wenn die Gegenseite Krieg will, hilft Friedensliebe wenig. Pazifisten gelten heute als Träumer, Populisten oder Putin-Versteher. Tatsächlich hatte die Friedensbewegung ihre beste Zeit, als der Krieg weit weg war. Wirkungslos war sie deshalb nicht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:da3fd6c0b25a152b/
Virtuelle Übelkeit Lange mussten Gamer aus die neue Version der PlayStation VR warten und es ist alles besser geworden: eine tolle OLED Bildqualität mit hoher Auflösung, ein stabiles Tracking, weniger Kabelsalat und tolle Grafik. Mit Horizon Call of the Mountain kommt noch ein Starttitel dazu, der ein Vorzeigeprodukt ist. Warum Matze die Brille trotzdem zurücksendet, klären wir in Sag was! Auf den Dodo Die Firma Colossal möchte neben dem Dodo (vor 300 Jahren ausgestorben) auch das Wollhaarmammut und den Tasmanischen Tiger von den Toten zurückholen. Sogerne wir das auch sehen würden, gibt es doch Kritik an der Sache… Das Angebot Paramount+ ist wieder einer dieser Streaminganbieter bei dem man sich fragt, brauch ich das. Allerdings gibt es ein paar Serien, welche wirklich hervorstechen und eine Probe Abo rechtfertigen. The Offer, welche die Geschichte der Entstehung hinter dem Kinohit „Der Pate“ erzählt, ist eine wirklich hervorragende Serie. Atomic Heart Das neue Spiel Atomic Heart ist in aller Munde. Und zwar nicht nur wegen des Gameplay oder besonderer Innovation, sondern weil es von einem Russischen Entwickler Studio stammt. Die Ukraine forderte nun einen Verkaufsstopp, weil die Einnahmen aus dem Spiel in die Finanzierung des Ukraine Kriegs gesteckt werden könnten. Bayern Rap DJ Spliff, der DJ der bayr. Rap Kombo „Dicht und Ergreifend“, hat ein neues Mixtape veröffentlicht und mit dabei sind Matzes alte Buddies „Da Schraxx und DJ Defgru“. 420 Gramm ist ein origineller Track mit viel Humor und Boom Bad Sound. Zahlen aus der Gamingwelt Dass sich PlayStation 5 und Xbox Series X ein Duell liefern, ist lange bekannt. Doch nun ist aufgrund aktueller Zahlen klar, dass sie PS5 eindeutig die gefragtere Konsole ist: nachdem Sony die Lieferengpässe in den Griff bekommen hat, stieg im Januar der Absatz um satte 202%, wohingegen der Absatz der XBX um 32% gesunken ist. PS VR2 und God of War dürften hier evtl. Einfluss gehabt haben. Doch auch die Nintendo Switch hat einen neuen Rekord: sie hat nun die PS4 und den GameBoy mit 122 Mio verkauften Einheiten geschlagen und nur mehr PS2 und Nintendo DS sind erfolgreicher. Magic Eraser nun für alle Hättet ihr diesen Schritt erwartet? Google macht für die Pixel Telefone unter anderem Werbung mit dem Magic Eraser. Ein cooles Feature, was automatisch störende Elemente in Bildern entfernt. Und nun kommt dieses Feature auf einmal auf das iPhone und alle Android Telefone. Das ganze geht über den Umweg des Google Cloud Abonnement. Klar, kostet extra, aber wer das wie Peppi schon benutzt, der hat nun einfach mehr Funktionen. Ein HDR Feature für Videos gibt es übrigens auch. Klopf mal M. Knight Shyamalan hat nach dem Flop Old einen neuen Film im Kino: Knock at the Cabin klingt in der Zusammenfassung spannend, hat gute Schauspieler und auch den tollen Shyamalan Flair. Allerdings springt der Funke irgendwie nicht mehr über und einen Hit wie The Sixth Sense kann er auch hier nicht mehr landen. Bard als Konkurrenz zu ChatGPT Derzeit ist ChatGPT in aller Munde. Google hat nun nachgezogen und mit Bard eine eigene KI veröffentlicht, die derzeit Testern zur Verfügung steht
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Arend, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In "Die Beschützerin" erzählt Sergej Lebedew vom Schmutz, der nicht wegzuwischen ist, und vom Bösen, das immer wiederkehrt. Der Roman spielt im Donbass - einem Ort, wo im Juli 2014 das Passagierflugzeug MH-17 abgeschossen und im Zweiten Weltkrieg Tausende Juden ermordet wurden. Tomas Fitzel hat das Buch von der Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs gelesen.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Donald Trump sieht ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs. Das weckt Hoffnung und Sorge zugleich. Warum, das zeigen wir Ihnen in unserem ersten Beitrag. Vorsicht bei Bürgerbeteiligungen an Windkraftanlagen. Warum sie zum Totalverlust führen können, beleuchten wir in unserem zweiten Artikel. Für den Menschen unsichtbare Lichtcodes sollen helfen, Fälschungen zu entlarven. Wie das geht, erklärt Ihnen unser dritter Beitrag.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Am Hechinger Eck sollte ursprünglich ein gemeinschaftliches Wohnprojekt für ältere Menschen entstehen. Doch dem ursprünglichen Investor ging in Folge des Ukrainekriegs das Geld aus. Also sprang vor zwei Jahren die Stadt ein und konnte wesentliche Teile der Planung übernehmen. Wie der kommunale Wohnungsbau umgesetzt wurde und jetzt genutzt wird, stellte die Stadtverwaltung am Montag vor. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Zum ersten Mal seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs trifft der amerikanische Präsident auf Putin. Was bei dem Treffen und danach passiert ist und was das alles für den Krieg in der Ukraine bedeutet, besprechen wir mit Tarik. Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
US-Präsident Trump empfing am Montag Selenskyj und führende europäische Politiker im Weißen Haus. Diskutiert wurden Sicherheitsgarantien für die Ukraine und mögliche territoriale Lösungen. Das Ziel: ein trilaterales Treffen mit Putin zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Hier sind die sechs wichtigsten Erkenntnisse aus dem Treffen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
16.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Ein Kommentar von Janine Beicht.Am Freitag, dem 15. August 2025, trafen sich US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Anchorage, Alaska, auf der Joint Base Elmendorf-Richardson [1]. Es war das erste direkte Gespräch beider Staatschefs seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 und seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Der hochgesicherte Militärstützpunkt bot die Bühne für ein Treffen, das weltweit für Schlagzeilen sorgte, jedoch weniger durch konkrete Ergebnisse als durch symbolische Machtgesten und vage Andeutungen. Das Treffen bleibt vor allem durch seine Hintergründe, seine Dynamik und die offenen Fragen in Erinnerung.Geopolitische Bühne: Alaska als symbolischer SchauplatzDie Wahl der Joint Base Elmendorf-Richardson in Anchorage, Alaska, als Austragungsort des Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin trägt eine erhebliche symbolische Dimension. Die Militärbasis, nahezu gleich weit von Moskau wie von Washington entfernt, spielte während des Kalten Krieges eine Schlüsselrolle [2] bei der Überwachung sowjetischer Aktivitäten im Nordpazifik. Damit steht sie bis heute sinnbildlich für die strategische Schnittstelle zweier Supermächte, die ihre Stärke in der Vergangenheit immer wieder durch gezielte Grenzprovokationen auf die Probe stellten.Für Trump eröffnete der Ort die Möglichkeit, Verhandlungsstärke auf amerikanischem Boden zu demonstrieren, ohne dabei den hochgradig symbolischen Rahmen des Weißen Hauses zu bemühen, der leicht als übermäßig formell oder gar druckvoll hätte wirken können. Für Putin wiederum bedeutete die Einladung auf US-Territorium einen diplomatischen Ansatz, um die anhaltende internationale Isolation Russlands, verschärft seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 und dem gegen ihn im März 2023 erlassenen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs, zumindest partiell zu durchbrechen.Der Sicherheitsaufwand unterstrich die Brisanz des Treffens. Die Basis wurde vollständig abgeriegelt, Zufahrtsstraßen gesperrt, und der Luftraum über Anchorage zur Flugverbotszone erklärt. AWACS-Aufklärungsflugzeuge und Abfangjäger überwachten den Himmel [3], während Drohnenabwehrsysteme, Störsender und mobile Überwachungstechnik [4] potenzielle Bedrohungen abwehren sollten. Dutzende Secret-Service-Agenten [5], FBI-Teams, Militär- und Polizeieinheiten waren im Einsatz, und Unterkünfte für beide Delegationen wurden kurzfristig über geprüfte Anbieter organisiert. Auch die russische Seite setzte auf vergleichbare Sicherheitsmaßnahmen, und sämtliches Catering sowie die Logistik liefen über vorab genehmigte Lieferanten. Diese beispiellose Abschottung verdeutlichte, dass beide Seiten das Treffen als hochsensibles geopolitisches Ereignis betrachteten, das sowohl diplomatische Chancen als auch Risiken barg.Pullover, Bomber, Pathos: Auftakt eines symbolgeladenen GipfelsBereits vor Beginn der Gespräche setzte die russische Delegation ein provokantes Zeichen. Außenminister Sergej Lawrow erschien [6] in Anchorage mit einem Pullover, der die kyrillische Aufschrift „CCCP“ trug, ein unverhohlener Verweis auf die Sowjetunion, zu der die Ukraine einst gehörte. Diese Geste war ein klares Signal: Russland verhandelt aus einer Position militärischer Selbstsicherheit und knüpft an imperiales Denken an. Lawrow, seit über zwei Jahrzehnten Putins Chefdiplomat, unterstrich dies mit der Ankündigung, Russland werde mit „klaren und verständlichen“ Argumenten auftreten, die an Moskaus Maximalforderungen festhalten: Die Abtretung der Ostukraine, ein Ende westlicher Waffenlieferungen und eine Demilitarisierung Kiews....https://apolut.net/alaska-gipfel-2025-kein-deal-bis-es-einen-deal-gibt-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Freitag wollen sich die Präsidenten Trump und Putin in Alaska austauschen. Trump will ein Ende des Ukraine-Kriegs. Putin hat sich dazu nicht geäußert. Was Ukrainer und EU-Politiker zum bilateralen Treffen sagen.
In einem Gespräch mit den NachDenkSeiten warnt der britische Politologe und Historiker Anatol Lieven vor einer „Hysterie“ gegenüber Russland und einer Fehlleitung der europäischen Militärstrategie. Er plädiert für eine Revolution in der Kriegsführung: weg von teuren Waffensystemen wie Panzern hin zu effektiven, kostengünstigeren Lösungen wie Drohnen und Minen. Lieven hinterfragt die ethischen Kosten des Ukraine-Kriegs,Weiterlesen
In wenigen Tagen wollen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten. Deutschlands ehemaliger Botschafter in Moskau, Rüdiger von Fritsch, befürchtet, dass der Westen am Ende einmal mehr hingehalten wird. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Am 15. August werden sich Trump und Putin in Alaska treffen, um über ein Ende des Ukraine-Kriegs zu beraten. Für George Weinberg von den Republicans Overseas steht fest, dass sich der Westen dabei auch von vielen Forderungen verabschieden muss. Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
Am 15. August werden sich Trump und Putin in Alaska treffen, um über ein Ende des Ukraine-Kriegs zu beraten. Für George Weinberg von den Republicans Overseas steht fest, dass sich der Westen dabei auch von vielen Forderungen verabschieden muss. Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
US-Präsident Donald Trump setzt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist von „zehn bis zwölf Tagen“, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Das neue Ultimatum gelte ab Montag.
Im ersten Teil unseres Interviews mit Christoph Polajner von der Eurasien Gesellschaft haben wir über Russlands Sicht auf die sich wandelnde Weltordnung und die veränderten Beziehungen zum Westen gesprochen, wie sie auf dem Sankt Petersburger Wirtschaftsforum (SPIEF) diskutiert wurden. Im folgenden zweiten Teil beleuchtet Polajner die Rolle des Ukraine-Kriegs, die Resilienz der russischen WirtschaftWeiterlesen
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
SPIEGEL-Reporter Christian Esch war an der Frontlinie des Ukraine-Kriegs. Er bringt zwei Erkenntnisse mit: Eine Front gibt es praktisch nicht mehr – und: Ästhetisch ähnelt moderner Krieg einem Mad-Max-Film. Hat der US-Präsident seine Meinung zu Russlands Präsident Wladimir Putin tatsächlich geändert? Er sei enttäuscht von Putin, sagte Donald Trump vor Journalisten. Dieser sei nicht bereit, einen »Deal« einzugehen. Die Reaktion darauf hat viele überrascht: Trump erklärte sich bereit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dazu gab es ein Ultimatum: 50 Tage habe Moskau Zeit, einem Friedensabkommen zuzustimmen, sonst werde er neue Sanktionen gegen das Land verhängen und Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch, der gerade aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Esch war an der Front, besser gesagt, in dem Areal, das mittlerweile als Front bezeichnet wird. Durch den immer intensiver gewordenen Drohnenkrieg hat sich die Gefahrenlage mittlerweile komplett geändert: »Soldaten können Stellungen teilweise über Monate nicht verlassen, weil sie bei jeder Bewegung von Drohnen entdeckt und attackiert werden können. Psychologisch ist das kaum auszuhalten.« Mehr zum Thema: (S+) Russlands Krieg tritt in eine neue Phase ein: Drohnenschwärme stoßen weit ins ukrainische Hinterland vor. Im Donbass entsteht eine Todeszone, in der jede Bewegung die letzte sein kann. Ein Bericht von der Kampflinie – von Christian Esch und Fedir Petrov (Fotos): https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-in-neuer-phase-durch-drohnen-angriffe-bericht-von-der-kampflinie-a-08d3dc29-b967-49a7-82a1-37cd0dc1f2dc 50 Tage Friedensfrist, dann Strafzölle: Trumps Ultimatum an Russland klingt kraftvoll. Doch der Kreml gibt sich demonstrativ gelassen. Er hat guten Grund dazu – von Alexander Chernyshev und Jan Puhl: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-ukraine-krieg-wladimir-putin-geruht-vielleicht-spaeter-zu-antworten-a-cdb442b3-10a7-4e22-96a1-d9a7ffd1bb64 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wenn ein westlicher Staat bei der Schweiz Waffen oder Munition kauft, darf er die nicht an andere Länder weitergeben. So steht es im Schweizer Kriegsmaterialgesetz. Und genau das ist seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs umstritten. Nun sollen die Regeln gelockert werden, findet jetzt auch die SVP. Die weiteren Themen: · In Los Angeles hat es den fünften Tag in Folge Proteste gegeben - gegen die Migrationspolitik der US-Regierung. Nun hat die Stadtpräsidentin eine Ausgangssperre verhängt. · Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule im österreichischen Graz nehmen Hunderte Menschen an einem Trauergottesdienst teil. Beim Täter wurde ein Abschiedsbrief gefunden. · Die USA und China haben sich im Handelsstreit im Grundsatz geeinigt. · Ein 4:0 gegen die USA: Die Schweizer Fussballer gewinnen auch ihr zweites Spiel in den Vereinigten Staaten.
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Deutschland will Waffen in der Ukraine produzieren, finanziert Starlink und will die Militärhilfe ausbauen. Das sind einige der Ergebnisse des Besuchs von Präsident Wolodimir Selenski in Berlin. Über den aktuellen Stand des Ukraine-Kriegs sprechen wir mit Thomas Fasbender vom Berliner Verlag. Die Situation muslimischer Frauen in Deutschland verschlechtere sich immer weiter, sagt die Schriftstellerin Safeta Obhodjas. Ein Gespräch über tradierte Rollenbilder und Unterdrückung. Mit dem Journalisten Lionel Baland blicken wir auf den drohenden Koalitionsbruch in den Niederlanden, und Michael Hauke kommentiert das Framing von Corona-Kritik als rechtsextrem.
Darüber wird seit Monaten diskutiert, unter anderem wegen des Ukrainekriegs. Ein Historiker meint jetzt, die Schweizer Neutralität sei veraltet. Weitere Themen: · Intelligente Wasserzähler: Zwölf Prozent des Trinkwassers in der Schweiz versickert auf dem Weg zu den Verbrauchern. Zum Beispiel wegen undichter Leitungen. Wie Liechtenstein als Pionierin in diesem Bereich vorangeht. · Weltraum: Die Europäische Weltraumagentur ESA hat ihren ersten Schweizer Standort eröffnet. Bei der feierlichen Eröffnung war auch der Schweizer Astronaut Marco Sieber dabei. Ein Einblick in sein Leben als Astronaut. · Internationale Studie: Wilde Schimpansen trommeln mit Taktgefühl. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass Musizieren älter ist, als die Menschheit.
Im Mittelpunkt stehen die Verhandlungen in Istanbul über ein Ende des russischen Ukrainekriegs. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Welt wartet auf Gespräche über ein Ende des Ukrainekriegs. Die Arbeitsministerin stellt ihr Pläne vor. Und der Finanzminister muss unerfreuliche Zahlen präsentieren. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Warum die Europäer Putin (noch) schonen Retter für die Rente dringend gesucht Kaum einer kam so unvorbereitet ins Amt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
218 | Marc Wietfeld hat 14 Jahre in der Bundeswehr gedient und hat das Defense-Tech-Startup ARX Robotics gegründet. Letzte Woche hat er 31 Mio. EUR von Investoren eingesammelt. Was macht er damit und wie muss der Bund sein Geld in Rüstung investieren?Mach unser 1-minütiges Quiz und finde die Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quizKapitel:(00:00) Intro(02:58) Deutschlands Lehren aus dem Ukrainekrieg(13:13) Situation der Bundeswehr in 2025(24:14) Wie sollten wir das Sondervermögen in Rüstung investieren?(35:19) Wie baut Marc sein Defense-Startup ARX auf? (48:54) Ein neues Image für die Bundeswehr?(51:43) Marcs GeschäftsideeMehr Infos:In diesem Gespräch wird die Revolution der Kriegsführung im Kontext des Ukrainekriegs erörtert. Marc, ein ehemaliger Heeresoffizier, diskutiert die Veränderungen in der Kriegsführung durch neue Technologien wie Drohnen und deren Auswirkungen auf die Bundeswehr. Er betont die Notwendigkeit einer schnellen Anpassung der Streitkräfte an die neuen Gegebenheiten und die Herausforderungen, die mit der Beschaffung und dem Einsatz von Technologien verbunden sind. Zudem wird die aktuelle Situation der Bundeswehr und die Bedeutung von finanziellen Mitteln für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands thematisiert. In diesem Gespräch diskutieren Marc und Alex die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Verteidigungstechnologie, insbesondere im Hinblick auf die Gründung von ARKS, einem Start-up, das unbemannte Systeme entwickelt. Marc teilt seine Erfahrungen als Soldat und die Notwendigkeit, die Bundeswehr mit moderner Technologie auszustatten, um die Sicherheit und Souveränität Europas zu gewährleisten. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Bundeswehr hat sich gewandelt, und es gibt einen neuen Fokus auf Innovation und Zusammenarbeit mit der Industrie, um die Verteidigungsfähigkeit zu stärken.Keywords:Ukrainekrieg, Kriegsführung, Technologie, Bundeswehr, Drohnen, Panzer, Rüstungsindustrie, Beschaffung, Sicherheit, Verteidigung, Frieden, Demokratie, Start-up, Verteidigung, Technologie, Souveränität, Innovation, ARKS, Bundeswehr, unbemannte Systeme
Der Schweizer Diplomat Thomas Greminger spricht im SPIEGEL-Interview über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs. Die CSU würde Jens Spahn als Fraktionschef unterstützen. Und die EU-Kommission plant eine jährliche Pflichtprüfung für ältere Autos. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Schweizer Diplomat über Ukrainekrieg: »Die Ukrainer werden sich nicht einfach herumschubsen lassen« Union unter Merz: CSU würde Spahn als Fraktionschef unterstützen Häufiger in Unfälle verwickelt: EU-Kommission plant jährliche Pflichtprüfung älterer Autos+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Skandinavische Länder sind Vorreiter beim bargeldlosen Bezahlen. Doch Schweden ruft seine Bürgerinnen und Bürger dazu auf, wieder regelmäßig mit Bargeld zu bezahlen. Auch Norwegen will Bargeld wieder stärken. Als ein Grund wird die Sorge vor Cyberangriffen genannt, auch vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs. Stehen wir also vor einer Renaissance des Bargelds?Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell" mit ihrem Gast: Wirtschaftsjournalist und Buch-Autor Norbert Häring, der sich selbst als Bargeld-Aktivist bezeichnet.Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die USA und europäische Staaten wollen heute Gespräche in Paris über ein Ende des Ukraine-Kriegs führen - nun sind überraschend auch mehrere Regierungsmitglieder aus Kiew in der französischen Hauptstadt gelandet. Bei den Gesprächen gehe es unter anderem um Wege zu einem dauerhaften Waffenstillstand und die Entsendung eines multinationalen Militärkontingents, um nachhaltigen Frieden zu garantieren, betonte das ukrainische Außenministerium.
Die neuen US-Zölle haben für einen weiteren Einbruch der Aktienmärkte gesorgt. So stürzte der Dax zum Handelsauftakt um rund zehn Prozent ab. Schon in der vergangenen Woche hatte der deutsche Leitindex ein Wochenminus von mehr als acht Prozent und damit den größten Verlust in einer Handelswoche seit Beginn des Ukraine-Kriegs verzeichnet. Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte in Brüssel, Europa sei immer zu einem guten Geschäft bereit. Die Regierung in Washington sei auf dieses Angebot bislang aber nicht eingegangen. Laut von der Leyen werden daher weiter mögliche Gegenmaßnahmen vorbereitet. Die Handelsminister der 27 EU-Staaten hatten zuvor in Luxemburg über den Umgang mit der aggressiven US-amerikanischen Zollpolitik beraten.
März 2028: Russische Truppen marschieren in die estnische Grenzstadt Narwa ein und besetzen die Ostseeinsel Hiiumaa. Der Angriff auf das Baltikum ist Realität geworden. Denn Europa hat nach dem Ende des Ukraine-Kriegs nicht konsequent aufgerüstet – das hat Folgen. Wie wird die NATO reagieren? Wird sie eingreifen und den Ernstfall riskieren – womöglich mit der Gefahr einer nuklearen Eskalation? Was wie der Beginn eines geopolitischen Albtraums klingt, ist erstmal nur ein hypothetisches Szenario, das der Militärexperte und Professor für Internationale Politik, Carlo Masala, in seinem neuen Buch ,,Wenn Russland gewinnt” entworfen hat.
Nach den Verhandlungen zwischen einer US-Delegation und ukrainischen Unterhändlern in Saudi-Arabien reiste der US-Sondergesandte Steve Witkoff nach Moskau, um die Möglichkeiten für einen Waffenstillstand auszuloten. Putin sagte unterdessen, er unterstütze den Plan, verlangt aber Garantien. Klar ist, die Diplomatie ist zurück. Deutschland und die EU haben daran jedoch keinen Anteil. Die Geschicke Europas werden inWeiterlesen
Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Washington US-Präsident Donald Trump getroffen. Starmer will verhindern, dass Europa auf der Strecke bleibt, wenn über das Kriegsende in der Ukraine verhandelt wird. Weitere Themen: · 29 Drogenbosse will Mexico an die USA ausliefern. · Corona-Pandemie beschäftigt Schweizer Gerichte weiter. · 200 Milliarden Dollar pro Jahr sollen künftig in den weltweiten Artenschutz fliessen.
Guten Morgen! Auch heute steht die Bundestagswahl im Mittelpunkt. Zwei CDU-Wahlversprechen könnten bald überholt sein: die Schuldenbremse und die Migrationswende. Äußerungen von Friedrich Merz deuten darauf hin, dass die Union zumindest in Teilen zurückrudern könnte. Außerdem untersuchen wir, ob es Wahlfehler gab, die zu einer Beanstandung der Bundestagswahl führen könnten. Dann geht es um die Resolution für ein Ende des Ukrainekriegs, die vom UN-Sicherheitsrat angenommen wurde. Alle europäischen Ratsmitglieder haben sich bei der Abstimmung enthalten.
Wer denkt, bei den Verhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukrainekriegs ginge es um die Souveränität oder gar das Existenzrecht der Ukraine, muss ziemlich naiv sein. Der Westen hat den Krieg verloren. Nun geht es zugespitzt vor allem darum, wer die Rechnung für diesen geostrategischen Reinfall bezahlt – die USA oder Europa?Weiterlesen
Der US-Präsident stellt sich mit aktuellen Äußerungen in fundamentaler Weise gegen zahlreiche Darstellungen des Ukrainekriegs, die in den letzten Jahren von westlichen Politikern und Journalisten vehement vertreten wurden. Ein propagandistisches Kartenhaus wackelt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der US-Präsident Donald Trump hat sich in einemWeiterlesen
Im Fokus stehen die US-Bemühungen um eine Beendigung des Ukraine-Kriegs und das gestrige Krisentreffen mehrerer europäischer Länder dazu in Paris. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In Paris beraten die Europäer, in Saudi-Arabien USA und Russland über ein Ende des Ukrainekriegs. Wie Europa alleine für Stabilität sorgen könnte und welche Gefahr jetzt von Putin ausgeht, besprechen wir mit Sicherheits- und Militärexpertin Claudia Major.
USA und Russland verhandeln ohne Beteiligung der Ukraine über Frieden, In Paris berät die EU über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs, TV-Diskussion "Wahlarena" vor Bundestagswahl mit Spitzenkandidaten und -kandidatinnen, Reportage zu zentralen Themen des Wahlkampfs, Brandenburg richtet "Dublin-Zentrum" ein, Israelische Angriffe auf Palästinenser im Westjordanland, Gedenkgottesdienst für die Opfer des Auto-Anschlags in München, Gefrorene Seifenblasen bei zweistelligen Minusgraden in Sachsen, Das Wetter
Kommentiert wird das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatchef Putin, bei dem sie sich auf baldige Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs verständigt haben. Zunächst blicken wir aber nach München, wo ein 24-jähriger Mann aus Afghanistan mit einem Auto in eine Menschengruppe fuhr. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Endlich soll über die Beendigung des Ukrainekriegs verhandelt werden: Das Gespräch zwischen Putin und Trump ist darum sehr zu begrüßen. Zusätzlich wird nochmals überdeutlich, wie verfehlt und sinnlos die deutsche Politik der Kriegsverlängerung und Waffenlieferungen und der in Kauf genommenen Toten und Verletzten, der ausgelösten Fluchtbewegungen und der verbrannten Milliarden der letzten Jahre war. DerWeiterlesen