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Donald Trump startet einen neuen Anlauf, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Er will heute mit Wladimir Putin telefonieren - welche Erwartungen sind an das Gespräch geknüpft? │ Der neue Papst Leo XIV. bemüht sich auch um eine Lösung des Ukraine-Kriegs. Bei seiner Amtseinführung in Rom hat er klar gemacht, dass er zu internationalen Krisen nicht schweigt.│ Israel hat seine neue Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen. In das Palästinensergebiet dürfen jetzt auch wieder Hilfslieferungen - auf internationalen Druck, wie Ministerpräsident Netanjahu gesagt hat.
Im Mittelpunkt stehen die Verhandlungen in Istanbul über ein Ende des russischen Ukrainekriegs. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Welt wartet auf Gespräche über ein Ende des Ukrainekriegs. Die Arbeitsministerin stellt ihr Pläne vor. Und der Finanzminister muss unerfreuliche Zahlen präsentieren. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Warum die Europäer Putin (noch) schonen Retter für die Rente dringend gesucht Kaum einer kam so unvorbereitet ins Amt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kremlchef Wladimir Putin reist nicht zu den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs nach Istanbul. "Das überrascht mich nicht", sagt Konfliktforscher Andreas Heinemann-Grüder. Putin wolle sich nicht von der Ukraine unter Druck setzen lassen. Von WDR 5.
In Istanbul sollen heute Gespräche über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs beginnen – jedoch ohne die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Obwohl er zuvor selbst direkte Verhandlungen ins Spiel gebracht hatte, entsendet der Kreml nun lediglich Vertreter auf Ebene der Vizeminister. Putins Feigheit? Oder ein Hinweis darauf, dass der Kreml derzeit offenbar nicht ernsthaft zu Gesprächen bereit ist?
218 | Marc Wietfeld hat 14 Jahre in der Bundeswehr gedient und hat das Defense-Tech-Startup ARX Robotics gegründet. Letzte Woche hat er 31 Mio. EUR von Investoren eingesammelt. Was macht er damit und wie muss der Bund sein Geld in Rüstung investieren?Mach unser 1-minütiges Quiz und finde die Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quizKapitel:(00:00) Intro(02:58) Deutschlands Lehren aus dem Ukrainekrieg(13:13) Situation der Bundeswehr in 2025(24:14) Wie sollten wir das Sondervermögen in Rüstung investieren?(35:19) Wie baut Marc sein Defense-Startup ARX auf? (48:54) Ein neues Image für die Bundeswehr?(51:43) Marcs GeschäftsideeMehr Infos:In diesem Gespräch wird die Revolution der Kriegsführung im Kontext des Ukrainekriegs erörtert. Marc, ein ehemaliger Heeresoffizier, diskutiert die Veränderungen in der Kriegsführung durch neue Technologien wie Drohnen und deren Auswirkungen auf die Bundeswehr. Er betont die Notwendigkeit einer schnellen Anpassung der Streitkräfte an die neuen Gegebenheiten und die Herausforderungen, die mit der Beschaffung und dem Einsatz von Technologien verbunden sind. Zudem wird die aktuelle Situation der Bundeswehr und die Bedeutung von finanziellen Mitteln für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands thematisiert. In diesem Gespräch diskutieren Marc und Alex die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Verteidigungstechnologie, insbesondere im Hinblick auf die Gründung von ARKS, einem Start-up, das unbemannte Systeme entwickelt. Marc teilt seine Erfahrungen als Soldat und die Notwendigkeit, die Bundeswehr mit moderner Technologie auszustatten, um die Sicherheit und Souveränität Europas zu gewährleisten. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Bundeswehr hat sich gewandelt, und es gibt einen neuen Fokus auf Innovation und Zusammenarbeit mit der Industrie, um die Verteidigungsfähigkeit zu stärken.Keywords:Ukrainekrieg, Kriegsführung, Technologie, Bundeswehr, Drohnen, Panzer, Rüstungsindustrie, Beschaffung, Sicherheit, Verteidigung, Frieden, Demokratie, Start-up, Verteidigung, Technologie, Souveränität, Innovation, ARKS, Bundeswehr, unbemannte Systeme
Der Schweizer Diplomat Thomas Greminger spricht im SPIEGEL-Interview über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs. Die CSU würde Jens Spahn als Fraktionschef unterstützen. Und die EU-Kommission plant eine jährliche Pflichtprüfung für ältere Autos. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Schweizer Diplomat über Ukrainekrieg: »Die Ukrainer werden sich nicht einfach herumschubsen lassen« Union unter Merz: CSU würde Spahn als Fraktionschef unterstützen Häufiger in Unfälle verwickelt: EU-Kommission plant jährliche Pflichtprüfung älterer Autos+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Skandinavische Länder sind Vorreiter beim bargeldlosen Bezahlen. Doch Schweden ruft seine Bürgerinnen und Bürger dazu auf, wieder regelmäßig mit Bargeld zu bezahlen. Auch Norwegen will Bargeld wieder stärken. Als ein Grund wird die Sorge vor Cyberangriffen genannt, auch vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs. Stehen wir also vor einer Renaissance des Bargelds?Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell" mit ihrem Gast: Wirtschaftsjournalist und Buch-Autor Norbert Häring, der sich selbst als Bargeld-Aktivist bezeichnet.Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Aus Sicht von US-Präsident Trump ist Russland zu einem Ende des Krieges in der Ukraine bereit I Die ostukrainische Stadt Charkiw meldet schweren Drohnenangriff I Der ukrainische Präsident Selenskyj besucht Südafrika I Israelischer Angriff auf Gaza-Stadt
Thomas Pollad und Marco Lachmann-Anke sprechen jeden Sonntag live auf YouTube über die aktuellsten politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen. Ob EZB-Leitzins, geopolitische Spannungen, Inflation oder Investmentstrategien – hier bekommst Du klare Meinungen, fundierte Analysen und echte Einblicke, die Du so in den Mainstream-Medien nicht findest. Diese Woche im Fokus: EZB senkt erneut den Leitzins: Was bedeutet das für Dein Geld? Deutschland macht den Hattrick: 3 Jahre in Folge Rezession – wie konnte es so weit kommen? USA macht Druck: Kommt jetzt das Ende des Ukraine-Kriegs? Zukunft der deutschen Autoindustrie: Überholen uns die Chinesen? Merz warnt: Arbeitnehmer sollen noch stärker belastet werden!
Die längste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg hat Österreich gerade fest im Griff. Österreich steckt seit 2023 in einer Rezession – und ist laut Eurostat aktuell sogar Schlusslicht in der EU. Auf die Folgen der Corona-Pandemie folgten massieve Preissteigerungen, ausgelöst durch einen Mix aus globalen Lieferkettenprobleme, den Folgen des Ukrainekriegs, wie etwa die explodierenden Energiepreise.Gleichzeitig reagierte die Regierung in Österreich zu spät und unzureichend. Die neue Regierung reagiert mit einem milliardenschweten Sparpaket, das vor allem die breite Mehrheit treffen wird.Doch wird uns das Sparpaket wirklich aus dem Schlamassel ziehen? Was ist Staatsverschuldung überhaupt? Und warum stehen wir im Vergleich zu anderen europäischen Ländern so schlecht dar?Darüber diskutiert Alisa diese Woche mit Ökonomin Elena Ellmeier.
Die USA und europäische Staaten wollen heute Gespräche in Paris über ein Ende des Ukraine-Kriegs führen - nun sind überraschend auch mehrere Regierungsmitglieder aus Kiew in der französischen Hauptstadt gelandet. Bei den Gesprächen gehe es unter anderem um Wege zu einem dauerhaften Waffenstillstand und die Entsendung eines multinationalen Militärkontingents, um nachhaltigen Frieden zu garantieren, betonte das ukrainische Außenministerium.
Der DAX trotzt dem dreifachen "Autsch" und steigt um 1,4 % auf 21.254 Punkte. Obwohl der ZEW-Index mit minus 14,0 Punkten den stärksten Rückgang seit Beginn des Ukraine-Kriegs zeigt, setzen Anleger auf Entspannung bei Trumps Zollpolitik. Vor allem Autoaktien wie BMW, VW, Daimler Truck und Continental legen kräftig zu, auch Puma überzeugt. Rheinmetall meldet eine neue Übernahme und erreicht ein Rekordhoch bei 1.497,50 Euro. Bayer-Chef Anderson gibt sich gelassen angesichts möglicher Pharma-Zölle aus den USA. In den USA zeigen Citigroup und Bank of America starke Q1-Zahlen: Die Citi verdient über 4 Mrd. Dollar, BofA kommt auf 7,4 Mrd. Dollar Gewinn. Besonders der Handel mit Aktien boomt. "Die Börse ist wie ein Stier: Wer sich ihm in den Weg stellt, wird aufgespießt." - André Kostolany. In den Interviews heute auf Börsenradio.de : Matthias Bohn: "Autsch, Autsch, Autsch. Nicht nur ein Double Whammy, sondern ein Triple Whammy!" Neue Ausgabe Heiko Thieme Club: Trotz "Wundertüte Trump" - "Panik ist keine Anlagestrategie." Anleger zwischen "Geiz und Gier"?
Die neuen US-Zölle haben für einen weiteren Einbruch der Aktienmärkte gesorgt. So stürzte der Dax zum Handelsauftakt um rund zehn Prozent ab. Schon in der vergangenen Woche hatte der deutsche Leitindex ein Wochenminus von mehr als acht Prozent und damit den größten Verlust in einer Handelswoche seit Beginn des Ukraine-Kriegs verzeichnet. Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte in Brüssel, Europa sei immer zu einem guten Geschäft bereit. Die Regierung in Washington sei auf dieses Angebot bislang aber nicht eingegangen. Laut von der Leyen werden daher weiter mögliche Gegenmaßnahmen vorbereitet. Die Handelsminister der 27 EU-Staaten hatten zuvor in Luxemburg über den Umgang mit der aggressiven US-amerikanischen Zollpolitik beraten.
März 2028: Russische Truppen marschieren in die estnische Grenzstadt Narwa ein und besetzen die Ostseeinsel Hiiumaa. Der Angriff auf das Baltikum ist Realität geworden. Denn Europa hat nach dem Ende des Ukraine-Kriegs nicht konsequent aufgerüstet – das hat Folgen. Wie wird die NATO reagieren? Wird sie eingreifen und den Ernstfall riskieren – womöglich mit der Gefahr einer nuklearen Eskalation? Was wie der Beginn eines geopolitischen Albtraums klingt, ist erstmal nur ein hypothetisches Szenario, das der Militärexperte und Professor für Internationale Politik, Carlo Masala, in seinem neuen Buch ,,Wenn Russland gewinnt” entworfen hat.
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen gekürzten Mitschnitt der Podiumsdiskussion unter dem Titel „Das Ende des Ukraine-Krieges – wie geht es in Europa weiter?“, die am 12. Februar in Dresden stattfand. Veranstalter war der Wirtschaftsinformatiker und Vorsitzende der Bürgerinitiative Querdenken 351, Marcus Fuchs. Der Osteuropa-Experte und Autor Patrik Baab, der Vizeadmiral a. D. und Unternehmensberater Kay-Achim Schönbach sowie der Oberstleutnant der Reserve und Unternehmensberater Sascha Rauschenberger erörtern Hintergründe und Perspektiven des Ukraine-Kriegs. Durch das Programm führt Marcus Fuchs.
Die Bundeswehr soll wieder verteidigungsfähig werden. Was bedeutet das für die Soldaten, die sich gerade auf den NATO-Einsatz in Litauen vorbereiten oder junge Rekruten, die sich nach Beginn des Ukrainekriegs bei der Bundeswehr verpflichtet haben? Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
US-Präsident Donald Trump will am Dienstag mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs sprechen. WELT-Washington-Korrespondentin Stefanie Bolzen erklärt, welche Ergebnisse zu erwarten sind und wie viel Einfluss Trumps Verhandler haben. Hier lesen Sie mehr zum Thema: https://www.welt.de/politik/ausland/article255722840/Friedensplan-Wer-bei-den-Ukraine-Verhandlungen-wirklich-das-Sagen-hat.html Hier geht's zum Podcast "This is America": https://www.welt.de/podcasts/inside-usa/ „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Viola Koegst Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nach den Verhandlungen zwischen einer US-Delegation und ukrainischen Unterhändlern in Saudi-Arabien reiste der US-Sondergesandte Steve Witkoff nach Moskau, um die Möglichkeiten für einen Waffenstillstand auszuloten. Putin sagte unterdessen, er unterstütze den Plan, verlangt aber Garantien. Klar ist, die Diplomatie ist zurück. Deutschland und die EU haben daran jedoch keinen Anteil. Die Geschicke Europas werden inWeiterlesen
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Die Pressesprecherin Mona Aranea und der Koordinator Jürgen Schütte vom Friedensbündnis NRW (NordRheinWestfalen), eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen und oppositionellen Initiativen aus NRW, veröffentlichten am 6. März 2025 unter dem Titel "Die neue Geopolitik des Friedens und die Panik der Kriegstreiber" (1) einen Artikel in dem sie die neue amerikanische Politik politisch einzuordnen versuchen. In den Augen der Autoren streben die USA unter Trump eine Verständigung mit Russland und eine Beendigung des Ukrainekriegs an. Daraus sollen die zukünftige Haltung und die Aufgaben der Friedensbewegung abgeleitet werden.Eine Erklärung für den Politikwechsel sehen beide Autoren darin, dass Trump die imperialistischen Ambitionen der USA in räumlicher Hinsicht auf den amerikanisch-atlantischen Teil beschränken und Verstrickungen und Risiken im eurasischen Raum allein schon wegen der Entfernung und der immensen Kosten nicht mehr eingehen will. An dieser Stelle wird auf den ehemaligen NATO-Viersterne-General Harald Kujat, „Ein langfristiger Frieden ist möglich“, verwiesen. Der Hauptgrund für den Politikwechsel wird jedoch schlicht im US-amerikanischen Übergang zur Realpolitik, zu welcher bei Bedarf auch eine Geopolitik des Friedens zählt, gesehen: (2)„Die neue US-Administration nimmt nüchtern und völlig korrekt zur Kenntnis, dass der Krieg gegen Russland in der Ukraine gescheitert ist - trotz massivster Waffenlieferungen des gesamten Westens und sogar Angriffen auf russisches Kerngebiet, trotz weitreichendster Wirtschaftssanktionen („Russland ruinieren“) und trotz des Versuchs, Russland in der Welt politisch zu isolieren.“ (3)General Keith Kellogg: Trumps Sondergesandter für die Ukraine und RusslandWie wird der Trump ergebene Sondergesandter für die Ukraine und Russland, der ehemalige Drei-Sterne-General Keith Kellogg, von 2017 bis 2021 Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses und nationaler Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Mike Pence, diese Erkenntnis umsetzen?Kellogs Hauptaufgabe besteht offiziell darin, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden und Trumps Wahlversprechen umzusetzen, den Konflikt schnellstmöglich zu beenden. (4)Laut Kellogg sollen beide Seiten durch Druck der USA an den Verhandlungstisch gebracht und die Ukraine dazu motiviert werden, indem Waffenlieferungen an Bedingungen geknüpft werden, während Russland mit der Drohung konfrontiert werden soll, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine intensivieren könnten. (5) Als Kompromisslösung könnte ein temporärer Ausschluss eines ukrainischen NATO-Beitritts und mögliche Lockerungen der Sanktionen gegen Russland als Anreize für Putin dienen. Gleichzeitig soll die Ukraine Sicherheitsgarantien und weitere Waffenlieferungen erhalten. Langfristig soll die Ukraine nicht auf ihre territorialen Ansprüche verzichten, wobei Kellogg nicht erwartet, dass diese Ziele während Putins Amtszeit erreicht werden können. (6) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-neue-geopolitik-des-friedens-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Ich glaube, dass diese Woche einige sehr große Dinge passieren könnten“, prognostizierte US-Präsident Donald Trump am Sonntag – und tatsächlich scheint eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg in greifbarer Nähe. Nach Gesprächen in Saudi-Arabien hat Kiew einer 30-tägigen Feuerpause zugestimmt, jetzt liegt der Ball beim Kreml. Indes stehen in Europa die Zeichen auf Aufrüstung, auch eigene Atomwaffen sind im Gespräch. Während viele bereits vor einem Überfall Wladimir Putins auf ein EU-Land warnen, mahnen andere zur Mäßigung - zu groß sei die Gefahr einer Eskalation. Ist nach drei Jahren tatsächlich ein Ende des Ukraine-Kriegs in Sicht? Oder spielt Trumps Politik in Wahrheit nur Putin in die Hände? Wie positioniert sich die EU im Schach der Großmächte? Oder muss jetzt jeder Staat selbst für seine Sicherheit sorgen - auch das neutrale Österreich? Zu Gast sind Josef Braml, Politikwissenschaftler und USA-Experte Susanne Fürst, Außenpolitik-Sprecherin und stellvertretende Klubchefin der FPÖ Irmgard Griss, ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofs Michael von der Schulenburg, EU-Abgeordneter (BSW) Oberst a.D. Wolfgang Richter, Militär-Experte Moderation: Michael Fleischhacker
Vertreter der Ukraine und der USA sprechen in Saudi-Arabien über mögliche Wege zum Ende des Krieges. Auch die Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump sind im Land. WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf erklärt die Hintergründe und wie aussichtsreich das Treffen ist. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Marvin Schwarz Redaktion, Moderation: Viola Koegst Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs geht ein Riss durch die Familie von Dmitrij Kapitelman. Während er an Freunde und Bekannte in Kyjiw denkt, schaut seine Mutter russisches Propaganda-Fernsehen und schimpft auf die Ukraine. Ein kluger und empathischer Roman über unsere Gegenwart. Rezension von Tino Dallmann
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs geht ein Riss durch die Familie von Dmitrij Kapitelman. Während er an Freunde und Bekannte in Kyjiw denkt, schaut seine Mutter russisches Propaganda-Fernsehen und schimpft auf die Ukraine. Ein kluger und empathischer Roman über unsere Gegenwart. Rezension von Tino Dallmann
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs kamen mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge nach Deutschland. Wo ukrainische Schüler und Lehrkräfte in Dresden ihre Zukunft sehen, berichtet unser Reporter.
Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Washington US-Präsident Donald Trump getroffen. Starmer will verhindern, dass Europa auf der Strecke bleibt, wenn über das Kriegsende in der Ukraine verhandelt wird. Weitere Themen: · 29 Drogenbosse will Mexico an die USA ausliefern. · Corona-Pandemie beschäftigt Schweizer Gerichte weiter. · 200 Milliarden Dollar pro Jahr sollen künftig in den weltweiten Artenschutz fliessen.
Guten Morgen! Auch heute steht die Bundestagswahl im Mittelpunkt. Zwei CDU-Wahlversprechen könnten bald überholt sein: die Schuldenbremse und die Migrationswende. Äußerungen von Friedrich Merz deuten darauf hin, dass die Union zumindest in Teilen zurückrudern könnte. Außerdem untersuchen wir, ob es Wahlfehler gab, die zu einer Beanstandung der Bundestagswahl führen könnten. Dann geht es um die Resolution für ein Ende des Ukrainekriegs, die vom UN-Sicherheitsrat angenommen wurde. Alle europäischen Ratsmitglieder haben sich bei der Abstimmung enthalten.
Wer denkt, bei den Verhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukrainekriegs ginge es um die Souveränität oder gar das Existenzrecht der Ukraine, muss ziemlich naiv sein. Der Westen hat den Krieg verloren. Nun geht es zugespitzt vor allem darum, wer die Rechnung für diesen geostrategischen Reinfall bezahlt – die USA oder Europa?Weiterlesen
Der US-Präsident stellt sich mit aktuellen Äußerungen in fundamentaler Weise gegen zahlreiche Darstellungen des Ukrainekriegs, die in den letzten Jahren von westlichen Politikern und Journalisten vehement vertreten wurden. Ein propagandistisches Kartenhaus wackelt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der US-Präsident Donald Trump hat sich in einemWeiterlesen
Im Fokus stehen die US-Bemühungen um eine Beendigung des Ukraine-Kriegs und das gestrige Krisentreffen mehrerer europäischer Länder dazu in Paris. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In Paris beraten die Europäer, in Saudi-Arabien USA und Russland über ein Ende des Ukrainekriegs. Wie Europa alleine für Stabilität sorgen könnte und welche Gefahr jetzt von Putin ausgeht, besprechen wir mit Sicherheits- und Militärexpertin Claudia Major.
Die USA und Russland haben auf einem Außenministertreffen Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten. Das teilten beide Seiten nach dem Gespräch zwischen den Ministern Marco Rubio und Sergej Lawrow in der saudischen Hauptstadt Riad mit. Rubio nannte als Ziel der Verhandlungen, den Konflikt auf gerechte, dauerhafte und für alle beteiligte Parteien akzeptable Weise zu beenden. Lawrow erklärte, die amerikanische Seite habe begonnen, die Position Russlands besser zu verstehen.
In Saudi-Arabien treffen sich der russische Aussenminister Lawrow und US-Aussenminister Rubio zur Vorbereitung der Ukraine-Friedensverhandlungen. Die Besorgnis in der Ukraine und in Europa ist gross. Ein renommierter Friedensforscher allerdings begrüsst die Verhandlungen.
USA und Russland verhandeln ohne Beteiligung der Ukraine über Frieden, In Paris berät die EU über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs, TV-Diskussion "Wahlarena" vor Bundestagswahl mit Spitzenkandidaten und -kandidatinnen, Reportage zu zentralen Themen des Wahlkampfs, Brandenburg richtet "Dublin-Zentrum" ein, Israelische Angriffe auf Palästinenser im Westjordanland, Gedenkgottesdienst für die Opfer des Auto-Anschlags in München, Gefrorene Seifenblasen bei zweistelligen Minusgraden in Sachsen, Das Wetter
Kommentiert wird das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatchef Putin, bei dem sie sich auf baldige Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs verständigt haben. Zunächst blicken wir aber nach München, wo ein 24-jähriger Mann aus Afghanistan mit einem Auto in eine Menschengruppe fuhr. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Endlich soll über die Beendigung des Ukrainekriegs verhandelt werden: Das Gespräch zwischen Putin und Trump ist darum sehr zu begrüßen. Zusätzlich wird nochmals überdeutlich, wie verfehlt und sinnlos die deutsche Politik der Kriegsverlängerung und Waffenlieferungen und der in Kauf genommenen Toten und Verletzten, der ausgelösten Fluchtbewegungen und der verbrannten Milliarden der letzten Jahre war. DerWeiterlesen
Das Wichtigste für Sie am Donnerstag: Ein Telefonat von Trump und Putin bringt Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des Ukrainekriegs. In Österreich sind nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche vier Optionen möglich. Und: Die Berlinale beginnt mit neuer Leitung.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser verteidigt ihre Migrationspolitik und betont die Wirksamkeit schärferer Gesetze sowie verstärkter Grenzkontrollen. Warum Faeser das Innenministerium weiter in SPD-Hand sehen will, erklärt sie im Gespräch mit Helene Bubrowski.Donald Trump kündigt nach einem Gespräch mit Wladimir Putin Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs an. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz soll morgen eine US-Delegation erste Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten führen.Kurz vor der Wahl gerät Olaf Scholz wegen einer mutmaßlich rassistischen Äußerung in Bedrängnis. Wie schwer wiegt der Vorwurf?Nach der Abspaltung des BSW stand die Linke vor dem Aus – doch jetzt überholt sie Sarah Wagenknechts Bündnis in den Umfragen. Parteichef Jan van Aken erklärt, warum das Comeback gelingt und welche Rolle soziale Themen und junge Wähler spielen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump hat Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekriegs mit Russlands Präsident Putin vereinbart. Im Raum steht, dass die Ukraine Gebiete abtreten soll. Denis Trubetskoy ist Journalist in Kiew und sagt, was das für ihn und sein Land bedeuten würde.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Denis Trubetskoy, Journalist Gesprächspartnerin: Sarah Pagung, Politikwissenschaftlerin**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
„Die gute Nachricht, es gibt keinen Frieden!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um den Widerstand unserer aufgeschlossenen Community gegen das Ende der Demokratie, einen Kanzler Kickl und natürlich auch gegen ein Ende des Ukrainekriegs durch Donald Trump.
Im Interview mit dem „Time“-Magazin spricht der künftige US-Präsident Donald Trump unter anderem über seine Pläne zur Beendigung des Ukraine-Kriegs sowie über den Krieg in Gaza. Auch will er der massiv angestiegenen Autismusrate bei Kindern auf den Grund gehen und überprüfen lassen, ob ein Zusammenhang mit Impfungen besteht. Moskau zeigt sich mit dem Standpunkt von Trump gegenüber dem Ukraine-Krieg zufrieden.
Bis zur Bundestagswahl werden die Bürger noch eine massive Meinungsmache für NATO-Interessen erleben. Die Vorgeschichte des Ukrainekriegs wird dabei weiterhin skrupellos verzerrt. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die Öffentlichkeit wird bis zum Wahltag am 23. Februar 2025 verstärkt mit selektiven Nachrichten, also mit Desinformation indoktriniert werden.Weiterlesen
Inmitten einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs hat der russische Präsident Wladimir Putin mit einem Einsatz der neuartigen russischen Mittelstreckenrakete gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht.
Zunächst zum Bundesverfassungsgericht, das die Finanzierung der Strompreisbremse durch das Abschöpfen von übermäßigen Gewinnen der Stromerzeuger zu Beginn des Ukraine-Kriegs gebilligt hat. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Ein Thema ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Strompreisbremse: Das Gericht billigte, dass der Staat für deren Finanzierung übermäßige Gewinne durch die extremen Preissteigerungen zu Beginn des Ukraine-Kriegs abgeschöpft hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Russland setzt eine neue Hyperschall-Mittelstreckenrakete gegen die Ukraine ein. Zu dieser weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs ist der Militär- und Sicherheitsexperte Gustav Gressel zu Gast im Studio.
Insgesamt 14 Sanktionspakete hat die Europäische Union (EU) seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs gegen Russland verhängt. Wir wollen „Russland ruinieren“, sagte Außenministerin Annalena Baerbock seinerzeit. Heute zeigt sich jedoch, die Sanktionen schaden den sanktionierenden Ländern mehr als dem sanktionierten. Denn während die russische Wirtschaft weiter wächst, befindet sich die deutsche im freien Fall. Vor allem dasWeiterlesen
Es geht um Rohstoffe, Rüstungsdeals und internationale Anerkennung. Im Schatten des Ukrainekriegs hat Russland seinen Einfluss in vielen afrikanischen Staaten ausgeweitet. Russische Paramilitärs spielen dabei eine Schlüsselrolle, wie das Beispiel Mali zeigt. «Wir wissen, dass die Russen heute die wichtigsten Partner der malischen Armee sind», sagt ein Goldhändler der Tuareg in der nordmalischen Stadt Gao. Man erkenne die russischen Kämpfer leicht an ihren Uniformen und Abzeichen und daran, dass die wenigsten Französisch sprächen. Der Kreml hat im letzten Jahrzehnt mit 43 afrikanischen Staaten Militärabkommen geschlossen. Er profitierte dabei vom schlechten Ruf des Westens. In unsicheren Sahelstaaten wie Mali ist die Verbitterung insbesondere gegenüber Frankreich gross. Russland inszeniert sich in Afrika gern als Gegenentwurf zu den alten Kolonialmächten. Doch selbstlos ist das russische Engagement nicht. Auch ist es begleitet vom Vorwurf schwerer Menschenrechtsverletzungen. Besonders im Fokus: die «Wagner»-Gruppe. Jewgeni Prigoschin, der berüchtigte Anführer dieser russischen Söldnertruppe, kam 2023 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben, kurz nach seiner Rebellion gegen die russische Regierung. Der Kreml hat Prigoschins Imperium im Afrika seither direkt übernommen.
Altkanzler Gerhard Schröder ist trotz des Ukraine-Kriegs weiter mit Wladimir Putin befreundet. Das gilt auch für Ungarns Premier Viktor Orbán. Beide beklagen zu wenig Diplomatie in dem Konflikt.
Was können wir vom Wahlkampf in den USA lernen? Julius van de Laar ist Politikberater, hat selbst lange in den USA gelebt und in den Jahren 2008 und 2012 den Wahlkampf von Barack Obama unterstützt. Er versteht die Besonderheiten und Mechanismen eines solch großen Wahlkampfes wie wenige andere und erklärt im Gespräch mit Wolfgang, wie man es schafft, die wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale der Kandidat*innen herauszuarbeiten und wie die Narrative im Kampf um die Präsidentschaft genau funktionieren. Dabei diskutieren Julius van de Laar und Wolfgang den jüngsten Auftritt von Kamala Harris bei Fox News, besprechen die Taktiken ihres Teams möglichst viele Wähler - insbesondere in den so wichtigen Swing States - zu erreichen. Außerdem beleuchten sie in diesem Zusammenhang die verschiedenen Strategien und Perspektiven der Republikaner sowie den Einfluss von Donald Trump auf die Wählerdynamik im Kontext des Ukrainekriegs und des Nahostkonflikts. Schließlich wird ein Ausblick auf die wichtigsten Politiker und ihre Chancen im nächsten Wahlkampf in Deutschland gewagt, sowie eine Prognose, wie es am 5. November in den USA schließlich ausgehen könnte. Mehr Infos zu Join Politics findet ihr hier: https://www.joinpolitics.org Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee