Podcasts about e auto

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Latest podcast episodes about e auto

WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr
Meetings - Batterien für E-Autos - Fatburner

WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr

Play Episode Listen Later Oct 30, 2025 84:45


Meetings - Wie Konferenzen produktiver werden?; Flügge werden - so klappt der Auszug aus dem Elternhaus; Batterien für E-Autos: Welche Technik macht das Rennen?; Nahrunsergänzungsmittel - Was bringen so genannte "Fatburner"?; Was bringen härtere Strafen?; Große Fragen - Wie geht die Welt unter?; Erster Studiengang zu Wasserstoff-Technologien; Moderation: Elif Senel. Von WDR 5.

Tomorrow - ein McKinsey Podcast
Kritische Rohstoffe – wie abhängig darf Wirtschaft sein?

Tomorrow - ein McKinsey Podcast

Play Episode Listen Later Oct 30, 2025 12:38


Seltene Erden, Lithium, Kupfer oder Kobalt, ohne sie steht vieles still: vom E-Auto bis zur Windkraftanlage. Rund 1 Million Menschen arbeiten hierzulande in Bereichen, die auf die Metalle der Seltenen Erden als Rohstoffe angewiesen sind. Jedes Jahr leisten sie damit einen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt in der Größenordnung von 150 Mrd. EUR. Doch die Abhängigkeit ist groß und was lange funktionierte, wird jetzt zunehmend zur Herausforderung durchgeopolitische Spannungen, gestörte Lieferketten und steigende Preise. Um Lösungsmodelle geht es im neuen Tomorrow-Podcast mit Marlene Heimer und Christian Hoffmann. Wichtig seien dabei vor allem Kooperation und Strategie: Gemeinsamer Einkauf, Recycling, langfristige Partnerschaften und strategische Reserven sind Bausteine einer neuen Rohstofftstrategie.See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information

Zehn Minuten Wirtschaft
Zwischen Ladesäule und Ladefrust

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Oct 29, 2025 11:11


Ohne Ladesäule keine E-Mobilität - aber genau da hakt es oft. Zu wenige, zu langsam, zu kompliziert. Wo beim Thema Ladesäulen in Deutschland noch zu tun ist, was aber auch schon gut läuft, das klären Nicolas Lieven und Melanie Böff in dieser Folge. Die große E-Auto-Tour geht los! https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:1a3ddcc91acd4b33/ E-Auto-Tour, Tag 2: Ladekabel abgeschnitten, und jetzt? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:644d76b06c1d0dfc/ So geht laden ohne Ladesäule - E-Auto-Tour Tag 3! https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:530b56124a13c967/ Günstiges E-Auto? Gibt es! Und es gibt Hörerpost! E-Auto-Tour Tag 4! https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a3bbd9981307e591/ Ein Dorf mit zu viel Strom und noch mehr Hörerpost! E-Auto-Tour Tag 5! https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:518064547cb7b982/ E-Auto-Tour: VW baut jetzt Batteriezellen - und wir ziehen Bilanz https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:8e58d625a98e586d/ Podcast Tipp: ARD Klima Update: https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp

Geladen - der Batteriepodcast
Durchbruch: Neue Batterie-Elektroden aus Deutschland - Prof. Spatz & Prof. Esser | Geladen Podcast

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Oct 26, 2025 33:45


Das Heidelberger Startup Batene – eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung – könnte die Batteriewelt verändern.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Eichrecht beim Laden: Was Zähler wirklich leisten

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 26, 2025 30:12


In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Michael Zintl gesprochen, Geschäftsführer der DZG Metering GmbH aus Regensburg. Michael kommt ursprünglich aus der Automobilbranche, war viele Jahre bei Continental tätig und verantwortete dort den Bereich Sensorik. Seit zwei Jahren leitet er die DZG Metering, ein Unternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung im Haushaltszählergeschäft, das sich seit 2020 erfolgreich auf eichrechtskonforme Messsysteme für Ladeinfrastruktur spezialisiert hat. Im Gespräch ging es um ein Thema, das für viele E-Auto-Fahrer:innen unsichtbar, aber essenziell ist: das Eichrecht. Dahinter steckt die Sicherstellung, dass beim Laden exakt die Energiemenge abgerechnet wird, die auch wirklich im Akku landet. Michael erklärte es einfach: „Der Endkunde möchte genau die Energiemenge bezahlen, die er tatsächlich erhalten hat – dafür ist der Stromzähler da.“ Die Geräte sorgen für Verbraucherschutz, Manipulationssicherheit und Markttransparenz. Jede Ladesäule, die in Deutschland betrieben wird, muss mit einem solchen eichrechtskonformen Zähler ausgestattet sein. Besonders spannend fand ich, dass es für den DC-Bereich (Schnellladen) anfangs gar keine Normen gab. DZG Metering entwickelte in enger Zusammenarbeit mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) den ersten zugelassenen DC-Zähler – eine echte Pionierarbeit. Heute liefern sie unter anderem an große Hersteller wie Alpitronic, ABB und Kempower. Das Unternehmen bietet Zähler in verschiedenen Leistungsklassen an, von 200 kW bis hin zu über zwei MW, also auch für das Megawatt-Laden der Zukunft. Ein weiterer Punkt war die technische Weiterentwicklung: Durch das sogenannte Shunt-Prinzip erreicht DZG besonders präzise Messwerte mit einer Genauigkeit von maximal 0,5 Prozent Abeichung – aktuell ein Alleinstellungsmerkmal. Auch das Thema Transparenz wurde diskutiert: Das Open Charge Metering Format (OCMF) ermöglicht, dass jeder Ladevorgang digital nachvollzogen werden kann, vergleichbar mit einem digitalen Kassenbon. Michael betonte: „So kann der Endverbraucher genau prüfen, dass er nur das bezahlt, was er bekommen hat.“ Natürlich sprachen wir auch über Herausforderungen. Eine Nachrüstung alter Ladesäulen mit neuen, eichrechtskonformen Zählern ist komplex und kaum ohne Zulassungsverfahren möglich. Gleichzeitig gibt es politischen Druck, die Ladeinfrastruktur nicht auszubremsen. Michael brachte es auf den Punkt: Die Behörden wollen stärker prüfen, aber niemand will funktionierende Ladepunkte zurückbauen. Zum Schluss warfen wir noch einen Blick in die Zukunft. Michael wünscht sich pragmatischere Regelungen, etwa den Wegfall des physischen Displays am Zähler zugunsten moderner, digitaler Lösungen. „Nicht jeder braucht ein Display – oft wäre es effizienter, über Smartphone oder Bluetooth zu prüfen“, sagte er. Die neue MID-Richtlinie, die in zwei Jahren greifen soll, könnte genau das ermöglichen. Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Michael Zintl einsteigen.

Gude, Wiesbaden!
„Fatima-Kapelle“ in Flörsheim geschändet

Gude, Wiesbaden!

Play Episode Listen Later Oct 24, 2025 6:35 Transcription Available


2025 wird ein besonders guter Wein-Jahrgang, „Fatima-Kapelle“ in Flörsheim geschändet und billiges E-Auto aus China wird womöglich als Opel verkauft. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-main-taunus/hochheim-kreis-main-taunus/weinernte-2025-wird-ein-besonders-guter-jahrgang-5075774 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-main-taunus/floersheim-kreis-main-taunus/fatima-kapelle-in-floersheim-geschaendet-5092929 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-biebrich/neue-entwicklungen-zollspeicher-kommt-firma-zum-zug-5092218 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-schierstein/kleine-notrufhelden-5061593 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/billiges-e-auto-aus-china-wird-womoeglich-als-opel-verkauft-5091884 Ein Angebot der VRM.

Gude, Mittelhessen!
Hünfeldener Apfel zur Hessischen Lokalsorte 2026 gekürt

Gude, Mittelhessen!

Play Episode Listen Later Oct 24, 2025 6:52 Transcription Available


Hünfeldener Apfel zur Hessischen Lokalsorte 2026 gekürt, Forscher fordern Reduzierung der Waschbären-Population und billiges E-Auto aus China wird womöglich als Opel verkauft. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/huenfelden/apfelkult-in-mensfelden-5083928 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/buderus-edelstahl-erster-arbeitsvertrag-bei-jobdrehschreibe-5092577 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/landkreis-limburg-weilburg/forscher-fordern-reduzierung-der-waschbaeren-population-5083534 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/gladenbach/neapolitanische-pizza-fuellt-gastro-luecke-in-gladenbach-5066600 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/billiges-e-auto-aus-china-wird-womoeglich-als-opel-verkauft-5091884 Ein Angebot der VRM.

Video-Thema | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Wenn das E-Auto eine Panne hat

Video-Thema | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 3:44


Wenn das E-Auto eine Panne hat – Die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen steigt. Aber in Autowerkstätten weiß man oft noch nicht, wie man die Fahrzeuge repariert. Denn die Technik bei E-Autos ist ganz anders als bei Benzinern.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Was bringt bidirektionales Laden von E-Autos?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 7:20


Mit neuen E-Autos können Autofahrerinnen und Autofahrer „Geld verdienen“, indem sie ihr Auto als Stromspeicher zu Verfügung stellen, wenn es an der Wallbox zu Hause hängt. Damit können sie eigens produzierten Solarstrom ins Netz einspeisen oder Strom aus dem Netz ins E-Auto laden. Jochen Steiner im Gespräch mit Martin Thiel, SWR-Umweltredaktion

WDR 5 Mittagsecho
Verbrenner-Debatte: Ist Norwegen ein Vorbild?

WDR 5 Mittagsecho

Play Episode Listen Later Oct 20, 2025 12:42


Am Rande des EU-Gipfels wird auch das Verbrenner-Aus wieder diskutiert werden. Jean-Marie Magro gibt einen Überblick zur Lage. Jana Sinram hat sich zu Elektroautos in Norwegen umgehört. Wirtschaftsingenieur Jörn Hoppmann erklärt Norwegens Vorsprung. Von WDR 5.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Beim Kia EV3 handelt es sich um einen vollelektrischen Kompakt-SUV, der Autokäufern, die noch zwischen Verbrenner und E-Auto schwanken, die Entscheidung erleichtern soll. Mit seiner Reichweite, seinem Gepäckraumvolumen und Platzangebot im liegt er im Spitzenbereich des Segments. Wir schauen uns mal an, was er reichweitenmäßig zu bieten hat. Und da kann er schon mit seiner kleineren Batterie überzeugen.  Darum geht es diesmal!Ende 2024 wurde der Kia EV3 eingeführt, er hat natürlich nicht zufällig Gemeinsamkeiten mit dem Kia-Flaggschiff EV9. Und ähnlich wie der große Bruder ist auch der EV3 auf Trophäenjagd. Dazu gehören bereits die Titel „World Car of the Year 2025“, „Goldenes Lenkrad 2024“ (Kategorie „Bestes Auto unter 40.000 Euro“) und nicht zu vergessen die renommierten Designpreise  iF Design Award 2025 und „Red Dot: Best of the Best 2025“, die Topauszeichnung des renommierten Designwettbewerbs. Power und Drive!    Den Kia EV3 gibt es mit zwei verschieden großen Akkuvarianten. Mit 58,3 kWh und mit 81,4 kWh, jeweils als Kraftquelle für den Frontantrieb FWD. Die Leistung beträgt bei beiden Akkuvarianten 150 kW (204 PS), die Reichweite ist natürlich unterschiedlich. 436 Kilometer sind mit der kleineren Batterie drin, bis zu 605 Kilometer mit der größeren. Welche Version für Sie die richtige ist, hängt von Ihren Fahrgewohnheiten ab. Für die Beschleunigung dürfte das aber egal sein, sie liegt zwischen 7,5 und 7,9 Sekunden für den Spurt von 0–100 km/h. Und auch in der Spitze macht es keinen Unterschied, beide sind 170 Kilometer schnell. Selbst für die Ladedauer spielt die Entscheidung keine wirkliche Rolle, bei beiden Varianten lässt sich die Batterie in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen.   Dass die Fahrweise einen starken Einfluss auf die Reichweite hat, ist klar. Kia hat deshalb einen neuen „Driving Range Guide“ entwickelt. Er zeigt im Kombiinstrument die maximale und minimale Reichweite an, die je nach Fahrstil erreicht werden kann, sowie die geschätzte Reichweite auf der Grundlage des bisherigen Fahrverhaltens. Bei effizienter Fahrweise ist die Anzeige grün.  Die Kosten!Die Preisskala beim KIA EV3 beginnt bei 35.990,00 Euro für die Einstiegsversion Air mit 58,3-kWh-Batterie, 48.690,00 Euro sind für die Topversion GT-Line mit 81,4-kWh-Batterie fällig. Für den Preisunterschied ist natürlich auch die Ausstattung relevant. Die größere Batterie selbst schlägt mit 5.400 Euro zu Buche. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Citroën will E-Autos für alle erschwinglich machen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 19, 2025 20:47


Im Podcast mit Xavier Chardon, dem CEO von Citroën, ging es um nichts weniger als die Zukunft der Marke – und um die Frage, wie sich Citroën zwischen Preis, Komfort und Elektrifizierung neu positioniert. Schon zu Beginn machte Chardon klar, worauf es ihm ankommt: „Citroën hat immer Innovation zu einem akzeptablen Preis gebracht – das bleibt unser Ziel.“ Wer lieber liest, als hört, der sollte bei diesem Artikel vorbeischauen. Die Strategie basiert auf drei Säulen: fair bepreiste Modelle, hoher Komfort und technologische Offenheit. Der neue C5 Aircross etwa startet in Frankreich bei rund 34.000 Euro (Verbrenner-Variante) und bietet laut Chardon „mehr Platz, mehr Komfort und jetzt auch acht Jahre Garantie für weniger Geld“. In Deutschland liegt der Startpreis für die E-Variante bei rund 42.000 Euro – besonders interessant für Flottenkunden. Auch der neue C3 und C3 Aircross sollen mit großzügigem Raumangebot und LFP-Akkus zeigen, dass Elektromobilität bezahlbar sein kann. Citroën sieht sich laut Chardon derzeit auf einem klaren Wachstumspfad. „Wir gewinnen Marktanteile im Privatkundengeschäft und sehen eine steigende Nachfrage – auch in Deutschland.“ Die Lieferzeiten seien zwar lang, was auf eine starke Nachfrage und volle Werke in der Slowakei zurückzuführen sei, doch für 2026 rechnet er mit der vollen Produktionskapazität. Unter anderem, weil ein weiteres Werk für die Produktion ertüchtigt wird. In Sachen Antriebsstrategie verfolgt Citroën bewusst einen Mix: Rund 30 bis 35 Prozent der Verkäufe sollen künftig rein elektrisch sein, ergänzt durch Plug-in-Hybride und Hybride. „Unser Ziel ist es, Elektroautos zu demokratisieren,“ so Chardon. Ein Beispiel dafür sei der neue ë-C3 mit 200 Kilometern Reichweite ab unter 20.000 Euro – ideal für Pendler und als Zweitauto. Die Partnerschaft mit Leapmotor sieht Chardon nicht als Bedrohung, sondern als Chance: „Es gibt Synergien in beide Richtungen. Wir können voneinander lernen – besonders, was Geschwindigkeit in Entwicklung und Technologie angeht.“ Gleichzeitig betonte er, dass europäische Kunden andere Ansprüche hätten als in China – etwa beim Fahrgefühl und der Komfortabstimmung. Beim Thema Technologieoffenheit zeigte sich Chardon pragmatisch. Ein mögliches Comeback des Verbrenners in Europa hält er zwar für unwahrscheinlich, doch fordert er „mehr Flexibilität und Unterstützung für alternative Antriebe“. Range-Extender-Modelle seien technisch interessant, scheiterten bislang aber an der fehlenden Förderung. Als Erfolgsmodelle nannte er den C3, C3 Aircross und den C4 – letzteren gibt es bereits als Elektroversion mit rund 400 Kilometern Reichweite. Besonders profitabel sei außerdem die Nutzfahrzeugpalette der Marke. Zum Abschluss sprach Chardon über die emotionale Seite der Marke. Ikonen wie die legendäre Ente sieht er weniger als Designvorbild, sondern als Inspiration für den Markenkern: „Die Ente stand für individuelle Mobilität für alle – genau das wollen wir wieder erreichen.“ Citroën will also keine Retro-Marke werden, sondern eine, die Komfort, Erschwinglichkeit und Elektrifizierung miteinander verbindet. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Xavier Chardon einsteigen.

Moove
Moove | Wir brauchen endlich einen Masterplan für die Elektromobilität!

Moove

Play Episode Listen Later Oct 17, 2025 39:40 Transcription Available


In dieser Folge spreche ich mit Imelda Labbé, Präsidentin des VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller), über den gegenwärtigen Stillstand der Elektromobilität in Deutschland, über chinesische Markttrends, Zölle — und darüber, was Branche und Politik jetzt liefern müssen.

auto motor und sport Podcasts
Moove | Wir brauchen endlich einen Masterplan für die Elektromobilität!

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Oct 17, 2025 39:40 Transcription Available


In dieser Folge spreche ich mit Imelda Labbé, Präsidentin des VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller), über den gegenwärtigen Stillstand der Elektromobilität in Deutschland, über chinesische Markttrends, Zölle — und darüber, was Branche und Politik jetzt liefern müssen.

Zukunft elektrisch
#37 Die Zukunft laden - Neue Chancen vom Einfamilienhaus bis zum Ladepark mit witty

Zukunft elektrisch

Play Episode Listen Later Oct 15, 2025 39:00


In dieser Folge dreht sich alles um Ladeinfrastruktur – warum sie gerade jetzt für Betriebe und das Elektrohandwerk relevant ist. Im Gespräch mit Katharina und Max erklärt der Marktmanager Johannes Klag, wie sich mit der witty-Produktfamilie Projekte jeder Größe realisieren lassen. Wir sprechen über gesetzliche Rahmenbedingungen wie §14a EnWG und werfen einen Blick auf bidirektionales Laden. Praxisbeispiele zeigen, wie der Einstieg gelingt und welche Chancen sich daraus ergeben. Wer heute beginnt, legt das Fundament für morgen – technisch, wirtschaftlich und nachhaltig. +++ Alle Infos zur witty Familie: https://hager.com/de/loesungen/ladeinfrastruktur Auswahlhilfe witty: https://assets.sc.hager.com/de/-/media/project/hagerdeep/deutschland/hager/b2b-de/documents/broschueren/flyer/25de0102-fly-auswahlhilfe-witty-familie-web-compressed.pdf Webinare unter: wwww.hager.de/webinare +++ Wir freuen uns über eure Wünsche und Anmerkungen zum Podcast unter: Instagram: [@hagerdeutschland](https://www.instagram.com/hagerdeutschland/) Facebook: [Hager Deutschland](https://facebook.com/hagerdeutschland) YouTube: [Hager Deutschland](https://youtube.com/hagerdeutschland

Wirtschaftsnews
Kupfer-Diebe stehlen immer mehr E-Auto-Ladekabel

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Oct 13, 2025 4:20


In Deutschland werden immer mehr Ladesäulen für E-Autos zerstört. Die Täter haben es entweder auf das Kupfer in den Ladekabeln abgesehen oder sie wollen ein Zeichen gegen E-Mobilität setzen. Der Schaden geht inzwischen in die Millionen.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Circunomics: „Batterien bieten mehr Potenzial als Recycling“

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 12, 2025 19:39


In dieser Podcast-Folge habe ich mit Jan Born gesprochen, CTO und Mitgründer von Circunomics. Das Start-up aus Mainz arbeitet seit 2019 daran, Batterien entlang ihres gesamten Lebenszyklus sinnvoll zu nutzen – vom ersten Einsatz im Elektroauto über Second-Life-Anwendungen bis hin zum Recycling. Die Mission: eine funktionierende Kreislaufwirtschaft für Lithium-Ionen-Batterien. Gleich zu Beginn des Gesprächs hat er betont: „Unser Fokus liegt auf der Kreislaufwirtschaft von Batterien. Wir wollen technologisch die gesamte Wertschöpfungskette abbilden, um das Maximale aus der Batterie herauszuholen.“ Der Ansatz von Circunomics ist klar datengetrieben. Millionen von Batteriedaten helfen dem Team, den Gesundheitszustand einer Batterie zu bestimmen, Anomalien zu erkennen und die Lebensdauer vorherzusagen. Um diese Modelle zu verifizieren, hat Circunomics ein eigenes Testlabor in der Nähe von Darmstadt aufgebaut. Dort werden Batteriezellen unter realistischen Bedingungen geprüft – von minus 20 bis plus 60 Grad, mit schnellen Ladezyklen oder langen Belastungstests. „Wir wollten nicht nur Modelle entwickeln, sondern sie auch überprüfen. Im Labor lassen wir Batterien altern und gleichen die Ergebnisse mit unseren Analysen ab“, erklärt der CTO des Unternehmens gegenüber Elektroauto-News. Auf dieser Datenrundlage wurde eine Plattform entwickelt, die verschiedenste Marktteilnehmer zusammenbringt – Automobilhersteller, Energieunternehmen, Recycler und Speicherentwickler. „Unsere Hauptaufgabe ist es, Transparenz zu schaffen. Nur wenn Käufer und Verkäufer die relevanten Daten haben, entsteht Vertrauen“, so Jan. Auf der Plattform selbst werden bereits heute Batterien für den Second-Life-Einsatz, Recyling sowie Black Mass - schwarze Masse für künftige Batterieproduktion - gehandelt. Wir haben auch über die Marktentwicklung gesprochen. Ursprünglich war der Markt von einer schnelleren Verfügbarkeit gebrauchter Batterien ausgegangen. Jan schätzt, dass wir heute zwei bis drei Jahre hinter diesen Prognosen liegen. Ein Grund: Batterien halten länger, als viele erwartet hatten. Gleichzeitig gibt es große Überkapazitäten an ungenutzten Batterien - da weniger E-Autos als geplant verkauft werden. „Diese Zellen einfach zu schreddern, wäre ein Albtraum. Sie müssen sinnvoll eingesetzt werden“, meinte er deutlich. Strategisch sieht Jan Circunomics als „One-Stop-Shop für Analyse, Second Life und Recycling“. Ziel ist es, alle Phasen des Batterielebens abzudecken. Positiv bewertet er die neue EU-Batterieverordnung und den Batteriepass, wünscht sich aber mehr Klarheit für Second-Life-Anwendungen: „Da sind wir regulatorisch noch im Graubereich. Hier brauchen wir verlässliche Rahmenbedingungen.“ Im Gespräch hat er gezeigt, wie datengetrieben und praxisnah die Kreislaufwirtschaft gedacht werden kann. „Die Batterie bietet mehr Potenzial, als sie nur zu nutzen und dann zu recyceln“, fasste er zusammen. Damit genug der Vorrede – hören wir rein ins Gespräch.

Wirtschaft | Deutsche Welle
Mobilität neu denken: Geht es auch ohne Autos?

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 10, 2025 24:29


Klimafreundlich, sicher und für alle zugänglich – so soll die Mobilität der Zukunft aussehen. Eine mögliche Lösung: Anreize statt Verbote. Mit Mobilitäts-Coins will der Münchner Zukunftscluster MCube nachhaltiges Verhalten belohnen.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
ADAC: Viele müssen E-Autos nur ein Mal die Woche laden

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 10, 2025 6:22


Experten sagen: An der E-Mobilität führt kein Weg vorbei. Stefan Gerwens vom ADAC erklärt, für wen sich ein E-Auto lohne und welche Stellschrauben noch angepasst werden müssten.

Thema in Sachsen
Nach Produktionsstopp bei VW: Wie sicher ist der E-Auto-Standort Sachsen?

Thema in Sachsen

Play Episode Listen Later Oct 10, 2025 47:49


In Zwickau befindet sich seit 2019 das modernste Werk des VW-Konzerns. Mehr als eine Milliarde Euro sind in den Umbau zur ersten rein auf E-Autos ausgelegten Volkswagen-Fabrik geflossen. An diesem Ort, das schien klar wie sicher, wird an der Zukunft des Konzerns und der deutschen Autobranche geschraubt. Doch dann ploppt am vergangenen Wochenende diese Nachricht auf: Wegen geringer Auslastung stehen für eine Woche die Bänder still – Produktionsstopp! Auch in Dresdens Gläserner Manufaktur ruht in dieser Woche die E-Auto-Produktion. Ende des Jahres wird dort dann ohnehin Schluss sein mit dem Autobau. Dass die deutsche Autobranche unter Druck ist, insbesondere im umkämpften Markt für E-Autos, ist kein Geheimnis. Trotzdem drängen sich jetzt große Fragen auf: Was steckt hinter diesem Produktionsstopp? Ist das jetzt nur eine Phase – oder ein ernstes Alarmsignal für immerhin rund 10.000 VW-Beschäftigte in Sachsen? Wie zukunftssicher ist der Automobilstandort Sachsen? Und was muss passieren, damit er es bleibt? Antworten darauf geben in der neuen Folge „Thema in Sachsen“ Nora Miethke, Wirtschaftsreporterin von Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung, sowie Jens Katzek, Geschäftsführer des Automotive Cluster Ostdeutschland, einem großen Netzwerk von Autobauern, Zulieferern, Entwicklern und der Politik im Osten.

FAZ Podcast für Deutschland
Kein Aus des Verbrenner-Aus zum Autogipfel: „Da tut sich die SPD schwerer als die Gewerkschaften"

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Oct 9, 2025 30:13 Transcription Available


Bürgergeld-Ende, Aktivrente, neues Geld für Auto und Straße. Nur beim Verbrenner-Aus tut sich die Koalition noch schwer, einen Kompromiss zu finden. Außerdem erzählt uns unsere Hospitantin Madita Steiner von ihrem Besuch bei den Nachfolgern der Letzten Generation.

Der Podcast zur Energiezukunft
E-Auto oder Verbrenner? Fakten statt Mythen zur E-Mobilität

Der Podcast zur Energiezukunft

Play Episode Listen Later Oct 9, 2025 38:07


Folge 40 - Holger Schäfer spricht mit Franz Loogen über die wirtschaftliche Entwicklung der Mobilität

Zehn Minuten Wirtschaft
Aus des Verbrenner-Aus? Das ist der (Auto-)Gipfel!

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Oct 9, 2025 13:24


Wieder mal ein Autogipfel im Kanzleramt - zumindest die Lobbyarbeit scheint zu funktionieren. Habt ihr das auch schon gedacht? Angesichts des heutigen Treffens in Berlin könnte man auf die Idee kommen - denn die Wirtschaftsflaute auch andere Branchen trifft. Aber, klar, die deutsche Autoindustrie spielt eben eine besondere Rolle – auch und vor allem wegen der Millionen Jobs, die von VW, Mercedes, BMW und Co. abhängen. Wir sagen euch hier, was die Autoindustrie wirklich will - wie es um das Verbrenner-Aus steht und wie es weitergehen könnte.

Late Tech Show
La salute a portata di click, marketplace per privati, aziende ... e auto - S07e06

Late Tech Show

Play Episode Listen Later Oct 8, 2025 52:14


Dalle transazioni auto garantite all'AI che semplifica la sanità: i dati stanno riscrivendo le regole di mercato. La nuova puntata del Late Tech Show è un'immersione completa nell'innovazione abilitata dai dati! Abbiamo esplorato il futuro dei Marketplace con due approcci rivoluzionari: Margot Olifson ( eBay ) ci ha raccontato come la piattaforma sfrutta l'AI per creare un'esperienza di vendita e acquisto sempre più frictionless e sicura per la sua community globale (134 milioni di acquirenti). Andrea Capelli ( Secarepay ) ha presentato un marketplace per auto usate che affronta il problema storico della fiducia, garantendo le transazioni con pagamenti sicuri in escrow fino al passaggio di proprietà. Inoltre, con Andrea Orani (Elty di DaVinci Salute), abbiamo analizzato come la Sanità Digitale stia trasformando la relazione tra medico e paziente, semplificando la gestione tramite app. Andrea ha condiviso i risultati dell'Hackathon di Elty, dove l'Intelligenza Artificiale è stata messa alla prova per risolvere sfide cliniche concrete, dimostrando che l'entusiasmo per l'innovazione in questo settore è altissimo. Contattami per moderazioni, speech e consulenze: https://forms.gle/jtcv577NAd6gLWbi8

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Ein Leben ohne Auto? Für viele Deutsche keine Alternative   Fast die Hälfte der deutschen Automobilbesitzer (44 %) hält ein Leben ohne eigenen Wagen weder für möglich noch für wünschenswert. Etwa jeder Dritte (31 %) glaubt zwar, dass dies machbar wäre, hält es aber für bequemer und attraktiver, einen eigenen Wagen zu besitzen. Lediglich 7 Prozent möchten in Zukunft ohne ihr Auto auskommen.   Dies sind erste Erkenntnisse aus dem Ipsos Automotive Navigator 2025, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos zwischen Juli und August 2025 unter Autobesitzern in Deutschland, China und den USA durchgeführt hat. Die Drei-Länder-Studie widmet sich den Themen Automobilität, Kaufabsichten und Entscheidungskriterien, dem Umgang mit E-Mobilität und der Frage, welche Auswirkungen Zölle im globalen Warenverkehr auf Märkte und Kaufverhalten haben.      Der Umwelt zuliebe ein E-Auto – und das könnte aus China kommen In Deutschland stimmt rund die Hälfte der Autobesitzer (46 %) der These zu, dass viele Konsumenten in den nächsten fünf Jahren auf E-Autos umsteigen werden. Diese Ansicht ist in China zu 85 % und den USA zu 61 % verbreitet. Als Gründe für den Wechsel zu einem rein batteriebetriebenen E-Auto werden in Deutschland am häufigsten mit 35 % die geringere Umweltverschmutzung und die Möglichkeit, zu Hause zu laden, mit 34 % genannt. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien und die Reduzierung des eigenen CO₂-Fußabdrucks zählen zu den verbreiteten Gründen (jeweils 30 %). Ebenso häufig wird der im Vergleich zu Benzin geringere Preis für Strom (30 %) angeführt. Die meistgenannten Gründe, warum beim nächsten Kauf kein reines E-Auto in Betracht gezogen wird, sind dagegen Reichweite (47 %), Ladezeit (40 %) und mangelnde Infrastruktur (38 %).   Skepsis gegenüber chinesischen Modellen – auch eine Frage der Infrastruktur Den Kauf eines E-Autos aus China erwägt nur eine Minderheit.  Was aus Sicht deutscher Fahrer gegen das E-Auto aus China spricht, sind unter anderem die Infrastruktur sowie ein ungewisser Wiederverkaufswert. Hinzu kommt, dass chinesische Automarken kaum bekannt sind – viele deutsche Autobesitzer haben noch nie von diesen Marken gehört. Zu den bekannteren zählen MG, BYD und Polestar. In Erwägung gezogen werden am ehesten BYD und Polestar, wobei BYD vor allem durch die Kombination aus gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (73 % Zustimmung) und wegbereitender Technologie (64 % Zustimmung) punkten kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 117: Was ist mit der THG-Quote los?

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 6, 2025 34:03


In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um die THG-Quote – ein Thema, das Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos seit fast vier Jahren begleitet. Was anfangs eine lukrative Einnahmequelle war, hat sich inzwischen deutlich verändert: Die Ausschüttungen sind stark gesunken, und viele fragen sich, warum der Kurs der THG-Quote derart eingebrochen ist.Gemeinsam mit unserem Gast Wilko Eggers, Co-Founder und Chief Strategy Officer von „Geld für eAuto“, sprechen wir darüber, welche Faktoren dahinterstecken und wie sich das System in Zukunft entwickeln könnte. Außerdem in dieser Episode: Wir suchen die Elektrohelden 2026!>> Hier geht's zur Leserwahl Elektrohelden 2026

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Lithium-Forscher über Value Sharing im Lithiumsektor

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 5, 2025 31:59


In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Konstantin Born gesprochen. Er arbeitet beim Bergbaukonzern Anglo American im Bereich Kupfer und forscht parallel an der University of Oxford zu Kreislaufwirtschaft im Rohstoffsektor. Sein Fokus liegt darauf, wie man Abbauprozesse nachhaltiger gestalten und Nebenprodukte sinnvoll nutzen kann – gerade bei Lithium, das für die Energiewende so wichtig ist. Ein zentrales Thema im Gespräch war das sogenannte Value Sharing. Wie Konstantin erklärt, geht es darum, dass der Nutzen des Rohstoffabbaus nicht nur global verteilt wird, sondern auch in den Regionen bleibt, in denen gefördert wird: „Wir brauchen die Rohstoffe für die Energiewende, aber wir müssen sicherstellen, dass auch die lokalen Gemeinschaften profitieren und ökologische Standards eingehalten werden.“ Besonders spannend fand ich seine Einschätzung zur Kreislaufwirtschaft. Viele setzen hier erst am Ende des Produktlebens an – beim Recycling oder bei der Wiederverwendung. Konstantin plädiert dafür, früher anzusetzen: schon beim Abbau. Denn beim Lithiumabbau, ob in den Solebecken Chiles oder in den Spodumenminen Australiens, besteht über 98 bis 99 Prozent des geförderten Materials nicht aus Lithium. Diese riesigen Nebenströme werden bislang kaum genutzt. „Da steckt viel Potenzial – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich“, sagt er. Wir haben auch über konkrete Beispiele gesprochen. So produziert SQM in Chile neben Lithium auch Magnesiumchlorid, das inzwischen zur Staubunterdrückung auf unbefestigten Straßen eingesetzt wird. Eine Lösung, die nicht nur ein neues Produkt für das Unternehmen schafft, sondern auch Wasser spart und die Lebensqualität in der Region verbessert. Solche Initiativen zeigen, dass Kreislaufwirtschaft Mehrwert schaffen kann, wenn Politik, Industrie und Abnehmer zusammenspielen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die direkte Lithiumextraktion (DLE). Konstantin sieht darin großes Potenzial, auch wenn die Technologie noch nicht marktreif ist. Sie basiert auf Verfahren aus der Wasserentsalzung und könnte helfen, Salze gezielter zu trennen und Abfall zu reduzieren. Gleichzeitig betont er aber: „DLE funktioniert nur bei Soleprojekten. Für den Hartgesteinsabbau in Australien braucht es andere Lösungen.“ Zum Schluss ging es um strukturelle Hürden. Viele Bergbauregionen sind isolierte Enklaven mit wenig Infrastruktur und wenigen Abnehmern für Nebenprodukte. Hier braucht es Industriepolitik, die Koordination übernimmt, Unternehmen unterstützt und neue Industrien ansiedelt. Für Konstantin sind Politik, Unternehmen und Märkte gleichermaßen gefordert, um Kreislaufwirtschaft im Rohstoffsektor Realität werden zu lassen. Nun aber genug der Vorrede – hör am besten selbst rein in das Gespräch mit Konstantin Born.

Coach Stef Podcast
#83 - E-Auto oder doch lieber Verbrenner? (ft. Jaroslaw Jendrus)

Coach Stef Podcast

Play Episode Listen Later Oct 2, 2025 85:47


Verbrenner oder E-Auto? Lieber eine deutsche Marke oder doch chinesisch? Die Automobilbranche ist im Wandel und das Thema E-Mobilität wird heiß diskutiert. Mein heutiger Gast ist Jaroslaw Jendrus von Lautlos Performance und er präsentiert uns seine Sicht der Dinge. Ob Tesla oder einen Porsche Taycan - als Tuning Spezialist kennt er sich aus. Viel Spaß mit der Folge!Jetzt 20% Rabatt bei Snocks mit "CoachStef20" ► https://goto.snocks.com/y0P6aHGXDOJarek auf Youtube ► https://bit.ly/4pL16QpLautlos Performance Website ► www.lautlos-performance.de

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Mobilitäts-Experte: E-Auto bleibt global alternativlos

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 1, 2025 23:01


Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Stefan Heimlich zu sprechen, einem Experten für nachhaltige Mobilität, der die Entwicklungen der Branche seit Jahren kritisch und konstruktiv begleitet. Wir haben uns über die derzeitige Rückkehrdebatte rund um den Verbrenner ausgetauscht, die nach der IAA und vor dem kommenden Autogipfel im Oktober für viel Aufmerksamkeit sorgt. Stefan machte dabei deutlich, wie gefährlich er diesen Schritt einschätzt: „Ich möchte nicht in einem Museumsland Deutschland leben, sondern in einem Deutschland, das der Zukunft zugewandt ist.“ Ein Schwerpunkt unseres Gesprächs lag auf der Unsicherheit, die derzeit am Automarkt herrscht. Viele Menschen wissen schlicht nicht, ob ein Verbrenner, ein Plug-in-Hybrid oder ein Elektroauto die richtige Wahl ist. Diese Zögerlichkeit hat bereits Folgen: Werke stehen teilweise still und es gibt Überkapazitäten in der Produktion. Stefan sieht darin das Ergebnis einer von Lobbyarbeit geprägten Debatte, die Verbraucher:innen verunsichert. „Wenn ständig behauptet wird, E-Autos seien nicht alltagstauglich, dann überlegen sich die Leute zweimal, ob sie kaufen. Das schadet der Branche schon heute.“ Sehr eindrücklich war Stefans Blick über die deutschen Grenzen hinaus. In China, dem größten Automarkt der Welt, sind fast 50 Prozent aller Neuzulassungen sogenannte „New Energy Vehicles“, wovon über 60 Prozent rein batterieelektrisch sind. Plug-in-Hybride spielen zwar noch eine Rolle, Range Extender oder Wasserstoff hingegen fast keine. Auch in Afrika, Lateinamerika und den USA zeichnet sich ein klarer Trend zum Elektroauto ab – getrieben von ökonomischen Gründen wie der Einsparung teurer Ölimporte oder gezielten Industrieprogrammen. „Der weltweite Markt spricht eine klare Sprache – und die heißt batterieelektrisch. Wer in Zukunft Autos verkaufen will, kommt daran nicht vorbei.“ Wir sind auch auf die Rolle der Zulieferer eingegangen. Bosch etwa baut derzeit zehntausende Stellen ab, weil man den Einstieg in die Batterietechnologie verpasst hat. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, wie Fehlentscheidungen auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Mittelständische Familienunternehmen, die stark vom Verbrenner abhängen, benötigen nach seiner Einschätzung gezielte Unterstützung, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Hier sei auch die Politik gefragt, damit der Wandel sozialverträglich gelingt. Trotz aller Herausforderungen sieht Stefan die deutsche Autoindustrie aber auf einem guten Weg. Die IAA habe gezeigt, dass die großen Hersteller ernsthaft im Elektrozeitalter angekommen sind. BMW präsentierte die „Neue Klasse“ mit 800-Volt-Technik, Mercedes stellte den GLC und eine neue Plattform vor, und VW kündigte eine Urban Car Family im Volumensegment an. „Ich habe überhaupt keine Sorge, dass die deutsche Autoindustrie das Ziel 2035 locker einhalten wird.“ Für Stefan ist klar: Der Blick nach vorne ist entscheidend. Wer sich an alte Geschäftsmodelle klammert, riskiert den Anschluss. Doch wer die Chancen der Elektromobilität nutzt und zugleich Zulieferer wie Beschäftigte in den Wandel mitnimmt, hat alle Möglichkeiten, auch künftig international erfolgreich zu sein. Damit genug der Vorrede – jetzt direkt hinein in das Gespräch mit Stefan Heimlich.

e-movotion
Neu: Ein türkisches E-Auto

e-movotion

Play Episode Listen Later Sep 30, 2025 31:49


Zehn Minuten Wirtschaft
E-Auto-Tour: VW baut jetzt Batteriezellen - und wir ziehen Bilanz

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 29, 2025 14:53


VW will die Hälfte seiner E-Autos mit eigenen Batteriezellen versorgen. Wie soll das konkret klappen? Und: Was sagen Nicolas und Susanne nach gut 2000 Kilometern im E-Auto? Was hat sich verbessert seit ihrer ersten Tour vor fünf Jahren - wo bleiben Schwachpunkte? Schafft Susanne jetzt vielleicht sogar ihren alten Verbrenner namens Nepomuk ab? Das und noch mehr beantworten wir zum Abschluss unserer E-Auto-Tour, in ausnahmsweise gut 15 Minuten Wirtschaft. LINKS: In unserem Blog könnt ihr nachverfolgen, wo die beiden unterwegs waren und was sie erlebt haben: www.ndr.de/etour.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Avori bringt Tempo in Ladeprojekte für Unternehmen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 28, 2025 23:15


In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Stefanie Balzarek gesprochen, CEO und Gründerin von Avori. Stefanie ist Elektroingenieurin mit über zehn Jahren Erfahrung im Energie-Consulting und hat sich schon lange vor dem aktuellen Ladeboom intensiv mit der Kombination aus Ladeinfrastruktur, PV-Anlagen und Speichern beschäftigt. Bereits ihre Masterarbeit 2015 drehte sich darum, wie mittelständische Unternehmen solche Systeme effizient integrieren können – zu einer Zeit, als viele das Thema noch gar nicht auf dem Radar hatten. Mit Avori verfolgt sie seit 2023 ein klares Ziel: Ladeinfrastrukturprojekte für kleine und mittelständische Unternehmen, Gewerbe- und Wohnimmobilien schneller, effizienter und deutlich transparenter umzusetzen. Das Prinzip dahinter beschreibt sie als „eine Art Check24 für Ladeinfrastruktur“. Unternehmen geben in rund 25 Minuten ihre Projektdaten auf der Plattform ein, erhalten automatisch erstellte Konzepte und bekommen von vorqualifizierten Anbietern passgenaue Angebote. Der Vorteil: Alle Angebote sind vergleichbar und berücksichtigen exakt die zuvor definierten Anforderungen. Stefanie kennt die Herausforderungen aus eigener Erfahrung – vor allem die Überforderung vieler Kunden durch zu viel Fachjargon und zu komplexe Entscheidungsprozesse. „Oft wird das Thema so kompliziert dargestellt, dass Projekte lieber verschoben werden. Wir wollen genau diesen Moment vermeiden und den Entscheidungsprozess radikal vereinfachen“, sagt sie. Zentralisierte Schritte wie die einmalige 3D-Standortaufnahme oder die gebündelte Erfassung technischer Daten sparen Zeit und Kosten auf beiden Seiten und machen selbst kleinere Projekte für Anbieter attraktiv. Die Vergütung erfolgt über eine einheitliche Provision der Anbieter, zusätzliche Services wie Workshops werden individuell abgerechnet. Erste Erfolge gibt es bereits: Gewerbeimmobilien, in denen jahrelang trotz mehrfacher Planung nichts umgesetzt wurde, konnten innerhalb weniger Wochen zur Beauftragung gebracht werden. Auch mittelständische Flotten, die zuvor keinen passenden Anbieter fanden, profitieren vom Marktplatz – besonders, weil Avori gezielt auf regionale Vergabe setzt. „Es macht weder ökologisch noch wirtschaftlich Sinn, Elektriker quer durchs Land zu schicken. Wir wollen die Dezentralität stärken“, betont Stefanie. Aktuell liegt der Schwerpunkt noch auf Ladeinfrastruktur, perspektivisch sollen aber auch PV- und Speicherlösungen stärker eingebunden werden. Dabei verfolgt Stefanie einen pragmatischen Ansatz: lieber in klaren Schritten starten, als an einer perfekten, aber überfordernden Komplettlösung zu scheitern. „Wir müssen anfangen, bevor wir an den Marathon denken. Und wir sollten so bauen, dass wir später erweitern können, ohne doppelte Kosten zu verursachen“, fasst sie zusammen. Nun aber genug der Vorrede – hör direkt rein in unser Gespräch und erfahre, wie Stefanie und ihr Team Ladeprojekte auf ein neues Level bringen wollen.

Handelsblatt Morning Briefing
Das bessere Apple? Xiaomi drängt ins E-Auto-Geschäft

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Sep 26, 2025 8:18


Weil verstärkt chinesische Waren auf den EU-Binnenmarkt drängen, bereitet Brüssel drastische Gegenmaßnahmen vor – darunter Quoten für Autovermieter. Der Vizekanzler signalisiert Zustimmung.

Zehn Minuten Wirtschaft
Ein Dorf mit zu viel Strom und noch mehr Hörerpost! E-Auto-Tour Tag 5!

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 26, 2025 10:50


Susanne und Nicolas fahren in ein Dorf, da gibt es viel zu viel Strom! Deswegen gibt es hier E-Autos mit lokaler Förderung. Außerdem beantworten wir Hörerpost: was taugt ein gebrauchtes E-Auto und wieso ist Strom an Ladesäulen so teuer? LINKS: Alle Infos zur E-Auto-Tour gibt es hier: ndr.de/etour

Zehn Minuten Wirtschaft
Günstiges E-Auto? Gibt es! Und es gibt Hörerpost! E-Auto-Tour Tag 4!

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 25, 2025 14:59


Ein E-Auto für 19.000€ testen Susanne und Nicolas heute. Außerdem haben sie Gossip aus den Chefetagen deutscher Autobauer erfahren und beantworten mit sehr viel körperlichem Einsatz und jede Menge Hintergrundwissen eure Hörerpost! LINKS: Lust auf mehr? Hier gibt es alle Infos auch online, sogar mit Bildern! ndr.de/etour

Zehn Minuten Wirtschaft
So geht laden ohne Ladesäule - E-Auto-Tour Tag 3!

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 24, 2025 12:30


Ladesäulen sind groß, klobig und nicht gerade schön. In Düsseldorf gibt es deshalb jetzt Steckdosen für E-Autos, versteckt im Bordstein. Ob das die Stadt schöner macht wissen wir nicht, aber Susanne und Nicolas haben am dritten Tag ihrer E-Auto-Tour getestet, ob und wie gut es funktioniert. Und sich dann die Frage gestellt: wozu überhaupt noch ein Ladekabel, geht das nicht auch ohne? Stichwort: induktives Laden! Und am Ende erfahren wir, warum niemand in Susannes Gegenwart etwas gegen ihren Nepomuk sagen sollte. LINKS: Alle Stories zur Tour von Susanne und Nicolas findet ihr hier: ndr.de/etour Was ist induktives Laden? Der TÜV erklärt's nochmal: https://www.tuev-nord.de/de/wissen/explore/wie-funktioniert-induktives-laden/

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 116: E-Auto-Boom in Armenien

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 23, 2025 30:14


Sowohl in unserem Magazin als nun auch im Podcast blicken wir gerne über den Tellerrand bzw. über Ländergrenzen hinaus und schauen uns die Entwicklung der Elektromobilität in anderen Weltregionen an. Unser Podcast-Host Valentin Buss war 2024 im Urlaub in Armenien und hat dort zahlreiche Eindrücke sammeln können. Die größte Überraschung: die enorme Elektroauto-Dichte.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Knapp eine Million Haushalte haben die Wahl: Dynamische Stromtarife können Hunderte Euro sparen    Knapp eine Million Haushalte in Deutschland haben zum Jahresende die Wahl: klassischer Stromtarif oder dynamisches Modell? Finanztip-Berechnungen zeigen: Wer viel Strom braucht – etwa fürs E-Auto oder die Wärmepumpe und den Verbrauch clever in günstige Stunden verlagert, kann mit einem dynamischen Stromtarif oft mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Bei stark negativen Strompreisen lässt sich sogar Geld dazuverdienen. Die Wahl eines passenden Anbieters bietet zusätzliches Sparpotenzial. „Gerade für die rund 928.000 Haushalte, die bis Ende 2025 schon ein Smart Meter haben werden, kann sich ein dynamischer Tarif richtig lohnen. Denn das sind Haushalte, die entweder eine Wallbox, eine Wärmepumpe oder generell einen hohen Stromverbrauch haben”, sagt Finanztip-Energieexperte Benjamin Weigl. „Wer seinen Stromverbrauch flexibel gestaltet, kann auf der Stromrechnung sparen.” Eine aktuelle Finanztip-Berechnung zeigt: Wer sein Elektroauto konsequent in günstigen Zeiten lädt, spart mit einem dynamischen Tarif 300 Euro im Jahr. Begrenzt sinnvoll sind die Börsenstromtarife für große Haushalte, die ihren Stromverbrauch nicht komplett verschieben können. Und nicht geeignet für normale Haushalte ohne flexiblen Stromverbrauch. „Denn hier überwiegt das Risiko hoher Börsenstrompreise”, erklärt Weigl. So funktionieren dynamische Tarife Bei dynamischen Stromtarifen richtet sich der Arbeitspreis stündlich nach dem Börsenstrompreis, ab dem 1. Oktober wird voraussichtlich sogar viertelstündlich abgerechnet. „Erfahrungsgemäß sind morgens und abends teure Stunden, wenn in den Privathaushalten viel Strom verbraucht wird”, so Weigl. Hinzu kommen Netzentgelte, Steuern und Umlagen (bei allen Anbietern gleich). In Stunden mit stark negativen Börsenpreisen (ab etwa -18 ct/kWh) erhalten Verbraucher unterm Strich hingegen sogar Geld fürs Stromverbrauchen. „Daher empfehlen wir intelligente Steuerungen oder Apps, die den Stromverbrauch in besonders günstige Phasen verlagern. So lassen sich die Wärmepumpe oder das Laden eines E-Autos optimal timen“, so Weigl. Vier Tarife überzeugen Finanztip Finanztip hat 20 bundesweit verfügbare, dynamische Stromtarife verglichen, von denen bei der genauen Analyse der Gebühren dann vier Tarife überzeugen konnten: SimplyDynamic von Ostrom, Volkswagen Naturstrom Flex, naturstrom smart und dynamicOctopus von Octopus Energy.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Zehn Minuten Wirtschaft
E-Auto-Tour, Tag 2: Ladekabel abgeschnitten, und jetzt?

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 23, 2025 12:59


Nicolas und Susanne haben es bis nach Düsseldorf geschafft. Auf dem Weg trafen Sie die Pannenhilfe vom ADAC und stolperten über Ladesäulen, bei denen jemand das Kabel abgeschnitten hat! Warum macht das jemand? Und: trauen sich die beiden, auf der Langstrecke die Heizung anzumachen? LINK: Hier findet ihr alle Infos zu der Reise der beiden: ndr.de/etour

Zehn Minuten Wirtschaft
Die große E-Auto-Tour geht los!

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 22, 2025 11:23


Ladesäulen, Reichweite und keine Heizung an kalten Tagen? Susanne und Nicolas wollen eine Woche testen, wie es ist, mit dem E-Auto unterwegs zu sein. Dabei treffen sie Tuner, die Pannenhilfe und jede Menge Leute aus dem Business und fahren auch ins Batteriewerk von VW. In der ersten Folge erklären Sie uns, warum sie das tun und was ihre Motivation ist. Host Niels Walker weiß übrigens, dass Susannes privates Auto alles andere als modern ist... LINKS: Hier könnt ihr online nachverfolgen, wo die beiden schon waren: ndr.de/etour

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Freie Werkstatt trotzt VW-Bürokratie beim Modulwechsel

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 21, 2025 17:13


In der aktuellen Folge unseres EAN-Podcasts durfte ich wieder einmal mit einem unserer Stammgäste sprechen: Michael Dittmar, seit 40 Jahren in der Kfz-Branche und seit 2013 mit freien Werkstätten tief in der Elektromobilität verwurzelt. Diesmal ging's um ein ganz konkretes Praxisbeispiel: den Austausch eines defekten Batteriemoduls im VW ID.4 – eine Herausforderung, die es so wohl noch nicht oft gegeben hat. Oder vielleicht auch gar nicht? Michael erzählte, wie ein Kunde mit Reichweitenproblemen und einer Fehleranzeige bei ihm vor der Tür stand. Die Diagnose: eine einzelne Zelle der Hochvoltbatterie war defekt – „richtig massiv ausreißend mit zu wenig Spannung“, wie Michael es formuliert. Einzelne Zellen austauschen ist bei VW nicht, der Austausch selbst erfolgt nur auf Modul-Ebene. Was zunächst nach einem Standardvorgang klang, entpuppte sich als monatelanger Kraftakt. Ersatzteile konnten nicht wie üblich bestellt werden, weil freie Werkstätten laut VW keinen vorgesehenen Prozess dafür haben. „Keiner wollte die Verantwortung übernehmen, mir das Modul zu verkaufen“, beschreibt Michael die Situation. Besonders knifflig: Das gelieferte Neuteil war – unbemerkt – defekt. Erst ein Test mit einem Modul aus einem Hochschulprojekt brachte die Lösung. Die Erkenntnis: Das ursprüngliche Ersatzteil war kaputt, aber „jeder denkt erstmal, das neue Teil kann es nicht sein“. Der Fehler kostete Wochen, Material und Nerven – und zeigte gleichzeitig, wie wichtig tiefes Know-how, Geduld und Improvisationstalent in der freien Werkstatt sind. Bemerkenswert ist, dass Michael trotz des Aufwands positiv auf den Fall zurückblickt: „So ein Seminar aus der Wirklichkeit kann ich auch nicht buchen. Wir haben da so viel dran gelernt.“ Er sieht darin nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein strukturelles Problem: Die Zurückhaltung großer Hersteller, freien Werkstätten Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturprozessen zu gewähren. „Der Hersteller versucht vielleicht, möglichst lange das Geschäft für sich zu behalten“, mutmaßt Michael. Dabei sei es wichtig, dass Wettbewerb herrsche – im Sinne der Kund:innen, aber auch für den Fortbestand freier Werkstätten. Im Gespräch wurde deutlich, wie viel Engagement und Fachwissen in seiner Arbeit steckt. Michaels Beispiel zeigt, dass Reparaturen an Hochvoltbatterien in freien Werkstätten machbar sind – wenn man die Hürden überwindet und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Oder wie Michael es zusammenfasst: „Das ist Grundlagenphysik. Keine Teilchenphysik, kein Hexenwerk.“ Nun aber genug der Vorrede – tauch mit mir ein in ein spannendes Gespräch über Technik, Hürden und Leidenschaft für die Werkstattarbeit im Zeitalter der E-Mobilität.

#9vor9 - Die Digitalthemen der Woche
Effiziente Solarenergie: Erfahrungen mit Wärmepumpe, PV-Anlage, Energiespeicher und E-Auto in Kombination

#9vor9 - Die Digitalthemen der Woche

Play Episode Listen Later Sep 21, 2025 40:28


In dieser Episode von 9vor9 wird es etwas nerdig und, hoffentlich, sehr praktisch: Unser Gast Thomas Wedel berichtet von seinen Erfahrungen mit seiner umfassenden Energie-Installation zu Hause: Solaranlage, Wärmepumpe, Batteriespeicher, Wallbox und seit einem halben Jahr auch ein Elektroauto. Wir sprechen darüber, wie man Solarenergie effizient im Alltag nutzt, welche Herausforderungen bei der Kombination von Speicher, Wärmepumpe und E-Auto entstehen, warum Optimierung oft eher „Experimentieren“ bedeutet und welche Tipps Thomas für alle hat, die selbst mit erneuerbarer Energie starten wollen. Außerdem diskutieren wir Autarkie, dynamische Stromtarife und den ganz Alltag mit einem umfassenden Solarenergiesystem. Viel Spaß beim Hören. ----

Moove
Moove | Werkstatt im Wandel – Michael Dittmar über E-Auto-Reparatur, Batterien & Mythen

Moove

Play Episode Listen Later Sep 19, 2025 81:53 Transcription Available


Elektroautos zerstören Werkstätten – oder doch nicht? In dieser Folge sprechen wir mit Kfz-Meister Michael Dittmar, der seit über 30 Jahren eine freie Werkstatt in Bochum betreibt und schon seit 2010 mit Elektromobilität arbeitet. Er räumt mit Mythen rund um wartungsfreie E-Autos auf, erklärt, wie Reparaturen an Hochvoltbatterien und Elektromotoren wirklich funktionieren und was es für freie Werkstätten bedeutet, wenn immer mehr E-Fahrzeuge auf die Straßen kommen. Ein Gespräch über Handwerk, Nachhaltigkeit und den realistischen Blick auf die Zukunft der Werkstätten.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Wie steht es um die E-Mobilität in der Schweiz?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Sep 16, 2025 16:51


Die krisengeplagte europäische Autobranche ist wieder im Aufwind: In den letzten Monaten stieg die Nachfrage nach deutschen E-Autos und Hybriden stark an. Das hat auch damit zu tun, dass das ehemals beliebteste E-Auto gegen eine grosse Krise kämpft: Die Verkäufe von Tesla brechen massiv ein. Davon profitieren Marken wie Audi, BMW, Skoda oder VW.Gleichzeitig zeigt eine neue Umfrage, dass es sich immer weniger Menschen vorstellen können, ein Elektroauto zu kaufen. Wie geht das auf? Stehen wir nun kurz vor der Mobilitätswende? Oder eben doch nicht? Und wie wird sich der Markt der E-Mobilität in den nächsten Monaten und Jahren entwickeln?Diese und weitere Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktor Benjamin Bitoun in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerIst der E-Auto-Boom bereits wieder vorbei?Europas Auto­industrie ist wieder daSchweizer verlieren die Lust am E-Auto – weil der Bund auf die Bremse tritt?Ist Europas Auto­industrie noch zu retten?«Null Prozent politisch»: Chinesisch-schwedische Marke will die Schweiz mit Anti-Tesla-Slogans erobern Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.

Das WDR 5 Tagesgespräch
Elektrisch oder Verbrenner? Was bedeutet Ihnen das Auto?

Das WDR 5 Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Sep 11, 2025 45:20


Bei der IAA in München dreht sich alles um das Auto – und die Automobilindustrie. Die wichtigste Frage: Verbrenner oder E-Auto? Und auf welcher Spur befindet sich Deutschland? Wie sehen Sie die Zukunft der Autos in Deutschland? Diskussion mit Arndt Brunner und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.

Handelsblatt Today
IAA: Neue E-Auto-Generation als letzte Chance für VW, BMW und Mercedes / Sechs Risiken für den Dax im September

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Sep 8, 2025 30:07


Auf der Automesse IAA präsentieren die deutschen Autobauer neue Generationen von Elektromodellen, um zur chinesischen und zur US-Konkurrenz aufzuschließen. Und: Diese sechs Risiken bedrohen jetzt den Dax.

Educare con calma
233. Terapia e auto aiuto sono complementari: lo dicono anche le psicologhe!

Educare con calma

Play Episode Listen Later Sep 5, 2025 46:43


In questo episodio di Educare con Calma rifletto sul rapporto tra il valore dei titoli professionali e le competenze oggettive: vediamo perché un titolo da solo non basta a garantire la qualità del lavoro di una persona. Spesso, quando si parla di competenze professionali, si pensa solo ai titoli accademici. Ma la realtà è più complessa: dietro un lavoro di qualità possono esserci anni di studio indipendente, aggiornamento continuo, esperienze sul campo e capacità di mettersi in discussione.Vi parlo anche di come il percorso di crescita personale di ciascuno di noi può essere alimentato sia dall'autoapprendimento, sia dal sostegno di un/una professionista, quando necessario. Sono due strade che non si escludono, anzi, possono arricchirsi a vicenda.Ed è proprio quello che molte psicologhe e psicoterapeute spesso mi raccontano: in questo episodio ho raccolto alcune testimonianze di quanto La Tela sia utile anche al loro lavoro. È anche per questo che credo profondamente che i nostri lavori non siano in competizione ma si completino, ciascuno con i propri punti di forza. Un grazie speciale a Ilaria, Francesca, Stefania e Antonella per le loro preziose riflessioni.:: Come appoggiare il podcastIo non faccio pubblicità e non accetto sponsor: fa parte della mia etica dal giorno in cui ho creato La Tela. Se ti piace il mio podcast, aiutami così:Invia i tuoi episodi preferiti ad amici e familiari;Lascia una recensione sulla piattaforma dove lo ascolti;Supporta La Tela, facendo o regalando il ⁠⁠⁠⁠percorso per Educare a Lungo termine⁠⁠⁠⁠, comprando il mio libro «⁠⁠⁠⁠⁠Cosa sarò da grande⁠⁠⁠⁠⁠», regalando ⁠⁠⁠⁠⁠una carta regalo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ da utilizzare sullo shop de La Tela.In ogni caso, grazie di

Vegan Podcast
Unsichtbare Gefahr: Wie Elektrosmog unsere Zellen angreift – und was wirklich hilft | Christian Opitz #1233

Vegan Podcast

Play Episode Listen Later Aug 14, 2025 30:27


Elektrosmog ist eine unsichtbare Gefahr, die laut Experten oxidativen Stress, Entzündungen & schwerwiegende Zellschäden verursachen kann – vergleichbar mit radioaktiver Strahlung. Der Podcast stellt die Beyond Matter Technologie vor. Erhalte zudem Einblicke in hexagonales Wasser, die Wirkung natürlichen Lichts und die transformierende Kraft der Dunkelheit in Mythologie und Alltag. Vorrichtung um "Biologische Natur" wieder her zustellen: https://beyondmatter.com/ref/224/ (Gutschein: vegan) Rotlichtbrille: https://www.redefyne.de/mrbroccoli (Rabattcode: vegan10) Kundalini Retreat mit Christian Opitz: https://naturlebensart.at/events/kundalini-shaktipat-126-363-609/✨Mehr Infos zu Christian Opitz: https://christian-dittrich-opitz.de/Inhaltsverzeichnis:00:00:00 Elektrosmog wie Radioaktivität? 00:01:45 Warum Elektroautos „Strahlenfallen“ sind 00:03:20 Elektrosmog und die Ästhetik des Lebens 00:05:05 Pflanzen, Licht und Elektrokultur 00:07:00 Unsichtbare Belastung: Elektrosmog überall 00:09:10 Der Fehler aller „Schutzprodukte“ 00:11:30 Dunkle Materie als Lösung? 00:14:20 Elektrosmog wird positiv für den Körper? 00:16:10 Cortisol-Schock im E-Auto 00:18:00 Blutdruck-Explosion durch Hybridautos 00:19:20 Mythologie & Transformation 00:21:00 Beyond Matter in der Praxis 00:23:00 Wasserqualität und 5G 00:25:30 Sonnenlicht und Zellgesundheit 00:27:00 Fazit & Ausblick✨ Mehr mr.broccoli: Blog YouTube Instagram Telegram-Community (für besonders brisante Themen) Newsletter▶▶▶ Meine 10 Favoriten für mehr Gesundheit