POPULARITY
Die Gemeinde Aesch kämpft mit illegal entsorgtem Sperrgut. Deshalb installiert sie nun an drei Orten Videokameras. Ausserdem: · Das Kantonslabor Basel-Stadt beanstandet 114 Produkte mit Chemikalien · Die Kantonspolizei Basel-Stadt nimmt neue e-Fahrzeuge in Betrieb
Das Universitätsspital Basel muss aus finanziellen Gründen das Neubauprojekt für das Klinikum 3 der Basler Architekten Herzog und de Meuron redimensionieren. Das sorgt für Gesprächsstoff in der Region. Nun nimmt Spitaldirektor Werner Kübler Stellung. Ausserdem: · Basel stimmt am 18. Mai vermutlich über das Förderpaket im Zusammenhang mit der OECD-Mindeststeuer ab · Aesch bekämpft Abfallsünder mit Überwachungskameras
Bis 2050 sollen ein Drittel aller Wohnungen in der Stadt Zürich gemeinnützig sein. Um dieses Ziel zu erreichen, steht ab diesem Jahr ein neuer Fonds zur Verfügung. Aus diesem Fonds können Genossenschaften Geld beantragen, um Grundstücke und Liegenschaften zu kaufen. Weitere Themen: - Winterthur greift im Kampf gegen Abfallsünder zu härteren Mitteln. - Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker zu Sparprogramm des Bundes.
Die Hälfte des Güsels in öffentlichen Abfalleimern gehöre eigentlich nicht dorthin. Immer mehr Leute würden ihren privaten Hauskehricht auf illegale Weise gratis entsorgen. Nun hat die Stadt Winterthur genug und reagiert mit einer Kampagne. Weitere Themen: * Zürcher Stadtpolizei schnappt Uhrenräuber mit Hilfe seines Opfers * Jugendliche Töfffahrerin bei Verkehrsunfall in Winterthur schwer verletzt
Statt mit sieben Millionen rechnet der Kanton Appenzell Ausserrhoden neu mit einem Defizit von 18 Millionen Franken. Grund dafür sind unter anderem mehr ausbezahlte Prämienverbilligungen, Mehrkosten im Spital und höhere Sachaufwände. Eine Steuererhöhung sei aber kein Thema, heisst es heute. Weitere Themen: * Teurere Tickets: Die Preise für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest ESAF im nächsten Jahr im Kanton Glarus steigen im Vergleich zum letzten Mal in Pratteln. * Glarus-Nord sucht Abfallsünder: Die Gemeinde ruft die Bevölkerung auf, Fälle von Littering zu melden.
Sie sind blau, unterschiedlich gross und prägen regelmässig das Basler Strassenbild: Die «Bebbi-Säcke», die Basler Gebührensäcke. Nun schreibt der Kanton die Produktion der offiziellen Abfallsäcke nach fünf Jahren neu aus. Ausserdem: * Sommerserie «Die Schweiz lässt liefern» - Citylogistik in Basel
Die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall geht im Kampf gegen Neophyten neue Wege. Neu können Einwohnerinnen und Einwohner die Pflanzen in speziellen Abfallsäcken gratis entsorgen.Diese Idee kommt aber nicht überall gut an. Die Kantone Zürich und Schaffhausen verzichten bewusst auf solche Säcke. Weitere Themen: * Ehemalige Angestellte klagen gegen die Swiss: Es sei nicht in Ordnung, dass sie die Kündigung erhalten hatten, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten. * Nach sieben Niederlagen in Folge: Die Zürcher Grasshoppers haben ihren Trainer Bruno Berner frühzeitig entlassen.
Auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Gesellschaft steht der Bausektor besonders stark in der Verantwortung. Bis heute produziert er rund zwei Drittel des gesamten Abfalls in der Schweiz und etwa einen Drittel aller CO2-Emissionen. Während es beim Betrieb von Gebäuden bereits viele technische Möglichkeiten gibt, CO2-Ausstoss und Energieverbrauch zu senken, wird bei der Konstruktion noch relativ wenig Potenzial ausgeschöpft.Ein zentrales Element für die Öko-Bilanz und damit auch für die Umweltverträglichkeit von Bauten stellen die Materialien dar, die zum Einsatz kommen. Der Verein Ecobau hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, sowohl Bekanntheit als auch Nachfrage nachhaltiger Materialien zu fördern. Dazu bietet er umfassende Informationen zu Themen wie Öko-Bilanz, Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit diverser Materialien.Wie Ecobau überhaupt entstanden ist, welche Herausforderungen in Zusammenhang mit nachhaltigen Materialien und Zertifikaten bestehen und welche Unterstützung der Verein bei konkreten Bauprojekten bieten kann, erklärt Marianne Stähler, Geschäftsleiterin von Ecobau, im Gespräch mit Peter Richner.
Die Abfalldetektei spürt nicht nur Abfallsünder auf, sie lösen auch den kniffligen Fall der gestohlenen Klassenkasse! (Ab 8 Jahren) Seufz, die Sommerferien sind vorbei, und es beginnt der ganz normale Schul-Alltag. Doch hurra, es winkt ein Herbstfest! Dafür haben alle in der Schule seit anderthalb Jahren 2500 Franken gesammelt. Und dann passiert es: Das Geld wird gestohlen! Ein klarer Fall für Paula und Jeremy von der Abfalldetektei. Die beiden 12-jährigen Freunde werden herausgefordert, denn sie entdecken verschiedene Spuren, Knochen, Zähne, und immer führt alles in eine Sackgasse. Es ist ein kniffliger Fall, dieser Klassenkassen-Raub, und die Püntbrache neben dem Schulhaus ist voller Geheimnisse. (00:46) Start Geschichte Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? www.srf.ch/kids/hoerspiele Autorin: Pamela Dürr Mit: Fabienne Hadorn (Paula), Flurin Giger (Jeremy), Rachel Braunschweig (Ploggerin), Delio Malär (MC Fist), Lavdrim Xhemaili (Big Pump), Annina Polivka (Janine), Florian Steiner (Herr Grüter), Pamela Dürr (Biljana Marinkovic), Samuel Streiff (Kommissar Rezzoli) und die Schulklasse 6a von Frau Sabrina Lepore im Schulhaus Wasgenring in Basel. Musik: Benjamin Pogonatos, Opener und Closer von Sascha Rossier und Benjamin Pogonatos Tontechnik: Tom Willen Regie: Päivi Stalder Eine Produktion von SRF, 2023 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Stoffe wie Eisenschrott, Metalle, Holz, Papier, Glas oder Kunststoffe werden unter Einsatz von Technik aufbereitet, der Industrie zur Wiederverwertung rückgeführt und der Kreislauf damit geschlossen. Ohne das Angebot des Sekundärrohstoffhandels müssten Industriebetriebe und die produzierende Wirtschaft viel stärker auf Primärrohstoffe zurückgreifen. Aber wo liegen die Hürden beim Recycling? Wie viel Prozent des Abfalls sind überhaupt recycelbar? Warum ist Sekundärrohstoff nicht immer billiger als primärer? Darüber sprechen wir in dieser Podcast-Episode mit Interview mit Bianca Dvorak (Geschäftsführerin des Bundesgremiums Maschinen- & Technologiehandel) und Alfred Störchle (Obmann des Fachausschusses Sekundärrohstoffhandel) von der Wirtschaftskammer Österreich. Über RelevantWebsite: relevantmagazin.atRedaktion & Produktion: Stefan TeschKooperationspartner: diebusinesslounge.at SIE WOLLEN EINEN EIGENEN PODCAST STARTEN? – WIR PLANEN UND PRODUZIEREN IHREN PODCAST!
Kurz vor ihrer Rückreise in der Schweiz verursacht Noemi auf Bali Abschiedstränchen, während Amber sich als lüsterner Molch in Abfallsäcken versteckt. Welche Art von Zuschauer*in ist besonders mühsam an Shows, und sollten lieber mehr oder weniger Frauen Stripclubs frequentieren? Folge 21 beleuchtet ausserdem Wirtschaftsorakel und Lustgefühle an der Stange und deckt auf, welche eurer beiden Lieblingsstripperinnen bei einem Lapdance eher unehrlich ist - und wer dafür schneller beleidigt.
Seit einer Woche ist es vorbei mit dem Atomstrom in Deutschland. Alle Kraftwerke sind vom Netz. Auch das AKW Isar II in Essenbach bei Landshut. Zweifelsfrei ein historischer Moment. Und für so manchen offenbar auch ein emotionaler. Lässt man aktuelle Debatten um den Weiterbetrieb der Kraftwerke außen vor, scheint das "Aus" der Atomkraft damit besiegelt. Weiter offen aber ist eine zentrale Frage: Die Frage nach dem Verbleib des radioaktiven Abfalls, der entstanden ist, während die Meiler über Jahrzehnte Strom produziert haben. Es ist die Frage nach einem Endlagerstandort. Wir klären, wie es um die Suche steht.
Beitrag: Amtswechsel in Zeiten des AbfallsHeft: BK 91 (2022)Autor: Jürgen-Burkhard KlautkeGelesen vom Autor---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/warum-ist-es-wichtig-nachhaltig-zu-leben Transcript: Nachhaltig zu leben ist heute wichtiger als je zuvor. Unser Planet steht vor noch nie so großen Umweltproblemen, und es liegt an uns, ihn zu schützen. Von der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bis hin zur Verringerung des Abfalls - es ist wichtiger denn je, Wege zu finden, nachhaltig zu leben und sich um unseren Planeten zu kümmern. Es gibt viele Gründe, warum es wichtig ist, sich um unseren Planeten zu kümmern und nachhaltig zu leben. Zum einen hilft es, unsere natürlichen Ressourcen zu erhalten und die Umwelt zu schützen. Das ist wichtig für die Gesundheit unseres Planeten und für das Überleben der verschiedenen Arten, die auf ihm leben. Wenn wir nachhaltige Entscheidungen treffen, tragen wir dazu bei, die Luft, das Wasser und das Land für zukünftige Generationen zu erhalten. Ein nachhaltiger Lebensstil trägt auch dazu bei, die Menge des produzierten und entsorgten Mülls zu reduzieren. Wenn wir unseren Abfall reduzieren, schützen wir die natürlichen Ressourcen, verringern die Umweltverschmutzung und sparen Energie ein. Das hilft, unseren Planeten gesund zu erhalten und unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Nachhaltigkeit sorgt auch dafür, dass unser CO2-Fußabdruck kleiner wird. Indem wir unseren Energieverbrauch reduzieren und auf erneuerbare Energiequellen setzen, tragen wir dazu bei, die Menge an Kohlendioxid zu verringern, die in die Atmosphäre gelangt. Dies verlangsamt den Klimawandel und verringert das Risiko von Wetterextremen und Naturkatastrophen. Und wenn wir nachhaltige, umweltbewusste Entscheidungen treffen, tragen wir zum Aufbau einer gesünderen Gesellschaft bei. Von der Erhaltung natürlicher Ressourcen bis hin zur Abfallvermeidung können unsere Bemühungen die Lebensqualität in unseren Vierteln verbessern und sie zu lebenswerteren Orten machen. Indem wir nachhaltige Entscheidungen treffen und unseren Abfall reduzieren, helfen wir, natürliche Ressourcen zu erhalten, die Umweltverschmutzung zu verringern und Energie zu sparen. So schützen wir unseren Planeten und sorgen dafür, dass künftige Generationen eine gesunde, sichere und umweltbewusste Welt genießen können.
Die Stilllegung von Kohle- und Atomkraftwerken verknappt das Stromangebot und lässt die Preise explodieren. Dem Klima hilft das nicht. Jetzt noch Brennstäbe unzureichend abbrennen zu lassen, erhöht zudem die Radioaktivität des Abfalls
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Abfälle entsorgt man, doch ist das Ent-Sorgen überhaupt noch möglich, in Zeiten allgegenwärtigen Mikroplastiks? Unser verdrängter Müll sucht uns heim, sagt der Kulturwissenschaftler Falko Schmieder. Zu lösen sei das nur politisch, nicht individuell.Falko Schmieder im Gespräch mit Stephanie Rohdewww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
250 Franken - so hoch ist die Busse im Kanton Schwyz für Littering ausserhalb des Siedlungsgebietes. Diese hohen Bussen sind aber nur ein Teil des Kampfs der Behörden gegen die Verschmutzung mit Abfall. So setzt man auch auf die Prävention und auf das möglichst rasche Wegräumen des Abfalls. Weiter in der Sendung: * Weggis stimmt im November über den Seilbahnkorridor nach Kaltbad ab. * Raubüberfall in Stansstad: Täter überwältigen Seniorin und fliehen mit Diebesgut im Wert von mehreren zehntausend Franken.
Am heutigen Internationalen Tag der Müllabfuhr ehren wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche sich um unseren Abfall kümmern. Wie es wohl aussehen würde auf unseren Strassen, wenn die Abfallsäcke ein paar Tage oder Wochen lang nicht entsorgt würden? Sie machen eine wichtige Arbeit, für die wir dankbar sein dürfen.
Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die sich teils aggressiv ausbreiten. Jetzt bietet auch die Stadt Zofingen Hand mit einem besonderen Abfallsack, um diese Neophyten zu entsorgen. Die Zofinger können diesen Sack unentgeltlich beziehen und abgeben. Für den Rest ist die Stadt besorgt. Weitere Themen * Wenig Anfragen auf den kantonalen Corona-Hotlines trotz steigender Fallzahlen. * GR Fehlalarm wegen Amoklauf an Churer Gewerbeschule und wie es dazu kam. * ZS Herzchirurg Thierry Carrel sagt, warum er in die Lokalpolitik einsteigt. Weitere Themen: - Auch im Aargau werden Neophyten in Abfallsäcke gepackt
Ein Fünftel des Abfalls ist noch essbar / Mann (60) stirbt nach Unfall in Tenniken / Geflüchtete schneidet Haare in Basel / Corona und wir: Die Region im Ausnahmezustand / Neue Gelateria öffnet im Kleinbasel // Sport: Weiterer Dämpfer für den FCB
Wegen Corona öffnete der Staat auch im Aargau die finanziellen Hilfsschleusen für darbende Firmen. In vielen Fällen wurde das Geld korrekt verwendet. Aber es kam auch zu Fällen von Betrug. Die Regierung wollte 10 zusätzliche Stellen, um die Verfahren zu führen. Das Parlament war nicht so grosszügig. Weiter in der Sendung: * Littering – auch im Kanton Solothurn ist dieses Thema ein Aufreger. Diverse Kantonsräte intervenierten deswegen bei der Regierung. Sie sind der Ansicht, mit Bussen sei dem Problem nicht beizukommen. Abschreckender könnte es sein, wenn Abfallsünderinnen zu Sozialstunden verurteilt werden könnten. Die Regierung aber sagt, das sei nicht möglich. Das Bundesrecht lasse nicht zu, gemeinnützige Arbeit als Strafe einzusetzen. * In der Schweiz sollen wieder Kernkraftwerke gebaut werden. Diese Forderung kommt von der FDP des Kantons Aargau. Der Parteitag verabschiedete am Dienstag mit deutlichem Mehr ein Grundsatzpapier. Die Versorgung mit Strom sei ohne Atomkraftwerke nicht sicher, meint die FDP. Deshalb sollten alle Technologiearten als gleichwertig behandelt werden, Technologieverbote dürfe es nicht geben. Und das heisst eben: Die FDP Aargau will neue AKWs.
Südafrika hat ein Müllproblem. Über 90 Prozent des verwertbaren Abfalls landet auf der Halde, nur sehr wenige Südafrikaner trennen ihren Müll. Das kleine Start-up "Regenize" will das ändern.
Wusstest du, dass nur ein Viertel des gesamten Müllaufkommens unseren privaten Haushalten entstammt? Otto Dörner ist mit rund 1150 Mitarbeiter:innen einer der größten Player auf dem Markt für Abfallwirtschaft. Dabei konzentriert sich das Familienunternehmen vor allem auf B2B-Abfallentsorgung, d.h. jeglicher Müll, der im Geschäftsbereich - und zum größten Teil in der Baubranche - entsteht. Von zu Katzenstreu recycletem Leichtbeton bis hin zur Nutzung von künstlicher Intelligenz für die Planung von Logistik-Prozessen: Welche Nachhaltigkeits- und Digitalisierungspotenziale Enno in der Entsorgungsbranche sieht und welche Rolle dabei gute Vernetzung innerhalb der Industrie spielt, erfährst du in dieser Folge! Website: https://www.doerner.de/ Kontaktiere uns über Instagram: www.instagram.com/vodafonebusinessde/ Und, wenn du mehr zu unseren Business Cases erfahren möchtest, besuche diesen Link: https://www.vodafone.de/business/featured-digitale-vorreiter/business-cases/ E-Mail für Feedback: digitalevorreiter@podstars.de
Täglich fallen in der Schweiz Tonnen von Abfall an, den wir einfach achtlos wegschmeissen. Leere Flaschen im Gebüsch. Pizzaschachteln im Park. Kübel quillen über. Der SRF Polit-Podcast «Einfach Politik» ist unterwegs mit der Littering-Polizei. Wie ticken Abfallsünder und wie geht man gegen sie vor? 300 Franken für weggeworfene Zigarettenstummel, für liegengelassenes Karton. Das eidgenössische Parlament befasst sich derzeit mit happigen Bussen für Litterer. Hilft das, die Entsorgungskosten von 200 Millionen Franken pro Jahr runterzubringen? Oder wie sonst gelingt es, dass Leute ihren «Ghüder» nach der Party nicht einfach liegen lassen? Der SRF-Podcast «Einfach Politik» analysiert ein unappetitliches Phänomen unserer Gesellschaft. Wir freuen uns auf Feedback: Einfachpolitik@srf.ch. Oder schickt uns eine Sprachnachricht auf WhatsApp 079 859 87 57. Im Studio: Valérie Wacker und Curdin Vincenz Produktion: Michael Sahli «Einfach Politik» ist der Podcast von SRF zur Schweizer Politik. Alle Folgen zum Nachhören gibt es hier: www.srf.ch/einfachpolitik.
Täglich fallen in der Schweiz Tonnen von Abfall an, den wir einfach achtlos wegschmeissen. Leere Flaschen im Gebüsch. Pizzaschachteln im Park. Kübel quillen über. Der SRF Polit-Podcast «Einfach Politik» ist unterwegs mit der Littering-Polizei. Wie ticken Abfallsünder und wie geht man gegen sie vor? 300 Franken für weggeworfene Zigarettenstummel, für liegengelassenes Karton. Das eidgenössische Parlament befasst sich derzeit mit happigen Bussen für Litterer. Hilft das, die Entsorgungskosten von 200 Millionen Franken pro Jahr runterzubringen? Oder wie sonst gelingt es, dass Leute ihren «Ghüder» nach der Party nicht einfach liegen lassen? Der SRF-Podcast «Einfach Politik» analysiert ein unappetitliches Phänomen unserer Gesellschaft. Wir freuen uns auf Feedback: Einfachpolitik@srf.ch. Oder schickt uns eine Sprachnachricht auf WhatsApp 079 859 87 57. Im Studio: Valérie Wacker und Curdin Vincenz Produktion: Michael Sahli «Einfach Politik» ist der Podcast von SRF zur Schweizer Politik. Alle Folgen zum Nachhören gibt es hier: www.srf.ch/einfachpolitik.
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.15 Götzendienst am Sinai Mose verweilte am Berg Sinai. Das Volk wurde des langen Wartens überdrüssig und wünschte sich einen sichtbaren Gott. Der milde Aaron gab ihrem Drängen nach und goss ein goldenes Kalb. Nicht genug damit wurde noch ein religiöses Fest gefeiert. Da entbrannte der Zorn des HERRN. Mose stieg vom Berg Sinai und zerschmetterte die beiden Steintafeln angesichts des Abfalls der Israeliten. Es erfolgte ein furchtbares Strafgericht über die Anführer des Abfalls. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/103128655
Ein aussergewöhnlicher Roman: Die Autorin Annette Hug behandelt in «Tiefenlager» Zukunftsprobleme wie die Endlagerung des Atommülls, die sonst in der Belletristik kaum vorkommen. In herkömmlichen Romanen geht es meist um die ewiggleichen Themen wie Liebe und Kindheit, Erinnerung und Alter. Annette Hug stellt sich in ihrem neuen Roman «Tiefenlager» einem drängenden Zukunftsproblem, ohne aber ins Science-Fiction- oder Fantasy-Genre abzudriften: Es geht um die Endlagerung des Atommülls und wie man das Wissen um die Gefahren dieses hochaktiven Abfalls auch in kommenden Generationen sicherstellt. Drei Frauen und zwei Männer aus verschiedenen Welten tun sich zusammen: eine Krankenpflegerin aus Manila, ein Nuklearphysiker aus der ehemaligen Sowjetunion, ein ausgestiegener AKW-Angestellter, eine Linguistin und eine Finanzspezialistin. Um das gravierende Zukunftsproblem des Atommülls anzupacken, wählen sie einen vermeintlich mittelalterlichen Weg: Sie gründen einen Orden, der es ihnen erlaubt, ruhig und unabhängig arbeiten zu können. Bevor aber die Zukunft sicherer gestaltet werden kann, muss das Zwischenmenschliche innerhalb des bunt zusammengestellten Ordens gelöst werden. Annette Hug, die selber in Manila studiert hat und sich in fernöstlichen Metropolen wie Hongkong oder Shanghai auskennt, hat einen welthaltigen, klugen Roman geschrieben. Sie spielt durch, wie unsere Zukunft zwischen den Polen Individuum und Kollektiv oder Universalismus und Relativismus aussehen könnte. Buchhinweis: Annette Hug. Tiefenlager. Verlag Das Wunderhorn, 2021.
Es gab eine Zeit vor Waterfall Rising. Einen Podcast aus dunklen Vorzeiten. Wir graben ihn heraus, aus den Tiefen unserer Datenbank-Katakomben. In diesem Waterfall Rising Classic reden Basti, Rico, Merlin und Andi mehrere Stunden über Kinderserien. Ein Thema, was natürlich auch für Meinungsverschiedenheiten und Differenzen sorgt. Jeder verbindet seine eigenen Erinnerungen und Gefühle mit den Serien seiner Kindheit, die sich auf vielerlei Art in unseren Köpfen und Herzen verewigt haben. Ob es jetzt das Intro der Lieblingsserie ist, das man noch auswendig mitsingen kann, Kindheitshelden, die man lieben und hassen gelernt hat oder Gänsehautmomente, die einen bis zum heutigen Tag noch emotional berühren. Kinderserien als ein fundamentaler Bestandteil des Heranwachsens von Kindern, können dabei verschiedenste Aufgaben und Rollen bei der Kindesentwicklung einnehmen. Sie können lediglich der Unterhaltung dienen, stumpfe Action oder plumpen Humor plakatieren, aber auch Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt & Liebe vermitteln. Auf jene inhaltliche und qualitative Diversität gehen wir in diesem Podcast ein, konzentrieren den Blick dabei aber auf die Kinderserien, die wir in unserer Kindheit auch wirklich erlebt haben, wodurch der Podcast in vielerlei Hinsicht auch ein persönlicher Erfahrungsbericht und ein direkter Einblick in unsere Kindheitserlebnisse ist. Dabei versuchen wir die Thematik in der Chronologie zu behandeln, in der wir die Serien auch zum ersten Mal gesehen haben. Somit starten wir in den frühesten Kindheitstagen rund um die Sesamstraße und den Teletubbies, gehen dann über zu Jim Knopf und Pokémon, um dann im letzten Drittel Serien wie Neds ultimativer Schulwahnsinn oder Detektiv Conan zu besprechen. Wir setzen uns mit den dem Kapitel der Disney-Serien wie Hercules, Aladdin und den Ducktales auseinander, besprechen KiKa-Klassiker wie Wickie, Heidi & Nils Holgersson und reißen gegen Ende das große Thema des japanischen Exportschlagers, den Animes rund um Yu-Gi-Oh!, Captain Tsubasa und Beyblade an. Was sind dabei unsere Lieblingsserien? Wie haben sie uns vielleicht in unserer Entwicklung beeinflusst und prägen uns bis heute? Ein unglaublich spannender Einblick mit vielen verschiedenen Aspekten und teils auch kontroversen Ansichten bezügliche spezifischer Serien, aber auch der Entwicklung der heutigen Kinderserien und ihres potenziellen qualitativen Abfalls. Weitergehend deckt der Podcast sogar ungeahnte Geheimnisse und Vorlieben auf und trägt spannende Tatsachen zu Tage, die man so wahrscheinlich nicht erwartet hätte. So spannend wie sich das alles anhört, so spannend hört sich dabei auch unser Podcast! Kritik und Verbesserungsvorschläge sind stets sehr erwünscht. Das Ganze hat uns sehr viel Spaß bereitet und wir hoffen sehr, dass sich das auch auf euch überträgt. Anbei sei noch erwähnt, dass ca. in der ersten Stunde des Podcasts über aktuelle Themen der Gaming-, Film- und YouTube-Welt gesprochen werden. Wundert euch also nicht, wenn’s nicht gleich mit Kinderserien losgeht.
Die Baubranche ist Ressourcenkiller Nummer Eins. Über 60 % des in Deutschland anfallenden Abfalls stammt aus Gebäudeabriss. Aber für SHARDS ist dieser Abfall Ressource. SHARDS sind Fliesen die zu 100% aus Bauschutt hergestellt werden. Sie zeigen das Potenzial des zirkulären Wirtschaftens. Lea Schücking und Leya Bilgic sind die Köpfe, die hinter diesem ambitionierten und mit hoher Anerkennung versehenen Projekt stehen. Die Designerinnen haben mit SHARDS seit 2018 bereits mehrere renommierte Preise gewonnen. Unter Anderem den Bundespreis Ecodesign und den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design in der Kategorie Zukunftsfähige Vision. Gewürdigt wurde die hohe Innovationskraft dieser konsequent nachhaltigen Produktentwicklung. Georg Christof Bertsch spricht mit Ihnen über die Idee, die komplexe Materialforschung, über ihre ethischen Maßstäbe und ihr Ziel die erste vollkommen klimaneutrale Fliese in Serie zu produzieren.
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.3 Die Rute des Zornes Gottes Da die Elite das Volk in den Abgrund führt, bleibt nur mehr als letzter Ausweg für eine Umkehr, dass sie die bitteren Folgen des Abfalls von Gott zu spüren bekommen. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503779088
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.3 Die Rute des Zornes Gottes Da die Elite das Volk in den Abgrund führt, bleibt nur mehr als letzter Ausweg für eine Umkehr, dass sie die bitteren Folgen des Abfalls von Gott zu spüren bekommen. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503779088
Im Herbst 2020 widmet sich MdbK [talk] der Ausstellung ZERO WASTE, die bis 8. November 2020 im MdbK zu sehen ist. In der Folge #21 sprechen wir in Form eines "Walk the Talks" mit der Künstlerin, Architektin und Expertin für Staub und Abfallwirtschaft Bettina Vismann sowie mit dem Experten für Geografien und Ökonomien des Abfalls und der Entsorgung Dr. Yusif Idies über unsichtbaren Müll wie Feinstaub, Staub und Rauch sowie die Entsorgung und Verbringung von kleinsten Reststoffen und Partikeln. "Walk the Talk" ist ein dialogisches Führungsformat mit zwei Expert*innen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen. In einer moderierten Diskussion tauschen sie sich mit dem Publikum zu einem Themenkomplex der ZERO WASTE Ausstellung in Bezug auf ausgewählte Kunstwerke aus. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen können daran im MdbK aktuell leider nur 5 Personen teilnehmen. Deshalb zeichnen wir alle vier "Walk the Talks" auf und stellen sie als MdbK [talk] Podcast-Episoden zur Verfügung. Moderatorinnen: Lena Fließbach, kuratierte zusammen mit Hannah Beck-Mannagetta die Ausstellung ZERO WASTE im MdbK in Kooperation mit dem Umweltbundesamt und Laura Jansen ist eine Texterin aus Leipzig. Seit ihrem Engagement im "Café kaputt" (Leipziger Repair Café) bringt sie das Thema Abfall in das Bewusstsein der Öffentlichkeit: ob als Mitorganisatorin von Veranstaltungen wie dem "Markt der Müllvermeidung" oder als Mitgründerin des "Leipziger Bündnis Abfallvermeidung" – ein Netzwerk für Leipziger Abfallvermeidungs-Initiativen. Expert*innen: Bettina Vismann ist Architektin, Künstlerin und Staubtheoretikerin. Ihre interdisziplinär ausgerichtete Forschung zum Thema Staub als Element und Material in Naturwissenschaft, Kunst und Architektur präsentierte sie u.a. auf der Berlin Biennale, Haus der Kulturen der Welt, Stadtforum Graz, AA London. Lehrtätigkeiten an der TU–Berlin, ETH–Zürich, Greenwich University, Kunsthochschule Weißensee, HafenCity Universität Hamburg. Bettina Vismann lebt und arbeitet in Berlin. und Yusif Idies, *1979 in Frankfurt am Main, lebt in Steinfurt. Er ist derzeit als Akademischer Rat a.Z. am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beschäftigt. Nach seinem Studium in Frankfurt a. M. arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Leipzig, wo er 2015 über nachhaltigen Konsum im Alltag promovierte. Aktuell befasst er sich mit Geografien des Abfalls und der Entsorgung. Besonders interessiert ihn dabei, wie verschiedene Abfallprobleme gerahmt werden und welche Lösungen auf dieser Grundlage ins Auge gefasst werden.
Von der Ananas zur umweltfreundlichen Verpackung - Eco:fibr macht es möglich. Das 12-köpfige Team stellt aus Resten der Ananaspflanze in Costa Rica Zellstoff her und beseitigt so gleich zwei Probleme: die aufwändige Entsorgung des Abfalls und die Abholzung von Wäldern. Wir haben in der neuen Folge des Cowork Cast mit CEO Merit über das vorbildliche Projekt, die Vereinbarkeit von Startup und Studium, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Zellstoff und Arbeitskulturen in Costa Rica geredet.
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.15 Götzendienst am Sinai Mose verweilte am Berg Sinai. Das Volk wurde des langen Wartens überdrüssig und wünschte sich einen sichtbaren Gott. Der milde Aaron gab ihrem Drängen nach und goss ein goldenes Kalb. Nicht genug damit wurde noch ein religiöses Fest gefeiert. Da entbrannte der Zorn des HERRN. Mose stieg vom Berg Sinai und zerschmetterte die beiden Steintafeln angesichts des Abfalls der Israeliten. Es erfolgte ein furchtbares Strafgericht über die Anführer des Abfalls. Gottes Segen!
Das Problem unseres Abfalls sehen wir täglich auf den Strassen: das Littering. Es existiert überall, in den Städten und auf dem Land. Littering hat auch mit einem Zuviel an Verpackungen zu tun. Der «Doppelpunkt» zeigt, wie Menschen gegen das Littering ankämpfen und woran kluge Köpfe tüfteln, damit beim Konsum von Gütern und Lebensmitteln weniger Verpackung anfällt.
Das Problem unseres Abfalls sehen wir täglich auf den Strassen: das Littering. Es existiert überall, in den Städten und auf dem Land. Littering hat auch mit einem Zuviel an Verpackungen zu tun. Der «Doppelpunkt» zeigt, wie Menschen gegen das Littering ankämpfen und woran kluge Köpfe tüfteln, damit beim Konsum von Gütern und Lebensmitteln weniger Verpackung anfällt.
Wenn etwas ausversehen - aber auch mit Absicht - im Abfall landet, dann ist es ein Fall für «die Abfalldetektei». Sie retten unschuldig zur Entsorgung verurteilte Sachen vor dem Schredder und sind allen Abfallsündern auf der Spur! Paula und Jeremy - beide 12 Jahre alt - sind Gründungs-, Ehren- und bis jetzt die einzigen Aktivmitglieder der Abfalldetektei. Sie klären verzwickte Kriminalfälle rund um alles, was kopflos weggeworfen und entsorgt wird. Die Abfalldetektei macht keinen Halt vor dem Fischsterben im Hegelbach, fürchtet sich nicht vor nächtlichen Beschattungen und schon gar nicht vor Unbekannten, die mit Töff-Helmen auf dem Kopf im Wald herumgeistern. Paula und Jeremy, die zwei von der Abfalldetektei, erleben ein spannendes Ferien-Abenteuer! Ein Kinderhörspiel von Pamela Dürr. Mit: Fabienne Hadorn (Paula), Flurin Giger (Jeremy), Eric Hättenschwiler (Papa Moses / Fischereiaufseher), Kamil Krejci (Markus «Kusi» Heggenschwiler), Anja Martina Schärer (Puma), Reto Stalder (Marvin), Peter Hottinger (Bauer Imboden), Bella Neri (Frau Ramsauer), Samuel Streiff (Kommissar Rezzoli), Gabriel Crucitti (Gewässerschutzbeamte), Diana Rojas (Gewässerschutzbeamtin), Edda Claude, Melly Claude, Zerda Koyuncu, Salome Studer, Fay Vögele (Mädchen-Pfadi) Hospitanz: Diana Rojas Musik: Benjamin Pogonatos, Opener und Closer von Sascha Rossier Tontechnik: Ueli Karlen Regie: Päivi Stalder Eine Produktion von SRF, 2019 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Wo wir sonst wie selbstverständlich Türen öffneten, alten Menschen Platz machten und um das Wohlbefinden unserer Mitmenschen besorgt waren, wie um unser eigenes, hat die Stadt unsere Manieren doch schwer verändert. Heute gehen wir zwei Provinz-Gentlemen auf die Suche nach dem Ursprung jenes Abfalls im Betragen, und sprechen auch darüber, wie man mit gutem Benehmen diese Welt ein wenig besser machen kann.
Weltwirtschaftsforum diskutiert über Normen für Cybersecurity Die internationale Gemeinschaft kommt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos beim Thema Absicherung des Cyberspace nicht richtig voran. Der UN-Generalsekretär Antonio Guterres setzt auf "weiche Normen". Es sei notwendig, alle Beteiligten und Betroffenen zusammenzubringen, also die IT-Unternehmen, Wissenschaftler und zivilgesellschaftliche Gruppen. Die sollten Normen und Protokolle entwickeln, aber keine bürokratischen Regeln, betonte Guterres. Microsofts Chefjustiziar Brad Smith monierte hingegen, dass die erfolgreiche Identifizierung von Cyberangreifern wenig nutze, wenn keine Sanktionen folgten. UN-Organisationen warnen vor Tsunami aus Elektronikschrott Weltweit entstanden im Jahr 2018 48,5 Millionen Tonnen elektronischen und elektrischen Abfalls, nur 20 Prozent wird wiederaufbereitet. Die Vereinten Nationen warnen eindringlich vor einem "Tsunami aus E-Schrott". Die Universität der Vereinten Nationen geht davon aus, dass sich die Abfallmenge in den nächsten 30 Jahren verdreifachen wird, wenn der Entwicklung nicht gegengesteuert wird. Die Studie stellt fest, dass jährlich Materialien im Wert von 62,5 Milliarden US-Dollar nicht wiederverwertet werden. Dabei enthalte eine Tonne Elektronikschrott 100-mal so viel Gold wie eine Tonne Golderz. Hannover Messe zeigt lernende Maschinen Vernetzung, lernende Maschinen – und der Dialog des Roboters mit dem Menschen: Für den Standort Deutschland wird künstliche Intelligenz nach Einschätzung von Hannover-Messe-Chef Jochen Köckler immer wichtiger. KI ermögliche eine fortlaufende Verbesserung der Prozesse in der Industrie, sagte Köckler bei einem Ausblick auf die Hannover Messe Anfang April. Das sei eine große Chance auch für den Standort Deutschland. Microsoft stellt Office in den Mac App Store Microsoft vertreibt Office 365 ab sofort über Mac App Store. Word, Excel, PowerPoint und Outlook lassen sich damit erstmals über den in macOS integrierten Software-Laden beziehen. Die Office-Apps werden einzeln und als Bundle zum Download angeboten, letzteres enthält zusätzlich OneNote und OneDrive, die Microsoft bislang schon im Mac App Store bereitgestellt hat. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Worldwide Reading for Asraf Fayadh | Lesung 14.01.2016 ZKM_Foyer Dem Aufruf des internationalen literaturfestivals berlin (ilb) folgend initiiert das ZKM gemeinsam mit Vertretern des Karlsruher Bezirks von Amnesty International, der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe und des Ibn Rushd Funds for Freedom of Thought am Donnerstag, dem 14.1. um 16.30 Uhr im ZKM_Foyer eine Lesung für Ashraf Fayadh. Weltweit lesen an diesem Tag Paten für den inhaftierten Dichter und Kurator. Fayadh lebt in Saudi-Arabien und wurde von einem saudischen Gericht für die "Straftat" des Abfalls vom Glauben zum Tode verurteilt. Am Donnerstag lesen Abier Bushnaq (Beiratsmitglied des Ibn Rushd Fund for Freedom of Thought), Catherine Devaux (amnesty international e.V. Karlsruhe), Martina Hofmann (Projektleiterin »Writers for Freedom«), Markus Orths (Schriftsteller) sowie Hansgeorg Schmidt-Bergmann (Literarische Gesellschaft e.V. Karlsruhe).
Über 17 Millionen Tonnen Verpackungsmüll werden jährlich in Deutschland produziert. Das ist weit mehr als im europäischen Durchschnitt. Große Mengen des Abfalls werden zudem nicht recycelt. Zeit für ein neues Verpackungsgesetz. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/verpackungsgesetz
1. Timotheus 4,1-5
1. Timotheus 4,1-5
1. Timotheus 4,1-5
Herzlich willkommen zum #TrashTVTalk, dem Podcast rund um Trash-TV! Wir feiern gemeinsam mit euch unsere 17. Folge am heutigen Tag des Deutschen Abfalls. Dazu haben wir ein Ranking mit den 17 schlechtesten TV-Sendungen aufgestellt aber auch über aktuelle Formate wie dem Supertalent, der neuen DSDS-Jury und diversen "Verstecke Kamera"-Shows gesprochen. Zusätzlich gibt's als große Weltpremiere unsere neue Trash-TV-Hymne. @TrashTVTalk ist der trashige TV-Livetalk mit @la_petitechou und @anredo. Unsere Sendungen laufen unregelmäßig, werden immer einige Tage vorher bei Twitter angekündigt und live bei mixlr.com/trashtvtalk ausgestrahlt.
In der ersten Folge des Kultursignal erkunden wir einen Ort, an dem sich Fuchs und Hase buchstäblich noch gute Nacht sagen. Nicht jeder vermutet diese Idylle auf einer Mülldeponie, doch tatsächlich sind Fuchs, Hase und Reh gesehene Gäste beim Rundgang in Heinde. Dort befindet sich die Zentrale des Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim. Neben Privatanlieferungen, werden hier vor allem die Hinterlassenschaften unserer Gesellschaft umgeschlagen, die die orangenen Laster aus Stadt und Landkreis Hildesheim herankarren. Deponieleitung Angelika Sackmann erklärt, dass nur ein Bruchteil des Abfalls überhaupt noch auf der Halde landet. Das ist auch der Grund, warum sich viele Tiere so wohl auf den künstlichen, gräsernen Bergen fühlen. Wurden in Heinde 1990 noch 230.000 Tonnen jährlich deponiert, sind es heute gerade einmal noch 600 Tonnen. Wie der Rest des Abfalls sortiert und verwendet und wie man Greifbaggerfahrer wird verrät das Kultursignal.
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Waste and Society (LMU)
In der europäischen Statistik nehmen deutsche Abfallwirtschaftsbetriebe einen Spitzenplatz ein. Hier werden fast drei Viertel des kommunalen Abfalls energetisch wieder verwendet, recycelt oder kompostiert. Absolut gesehen liegt die Menge des anfallenden Mülls allerdings deutlich über dem Durchschnitt, vor allem im Vergleich mit ärmeren Ländern im Osten Europas. Wovon hängt es ab, wie viel in einer Gesellschaft weggeworfen und wieviel wiederverwendet wird? Welche unterschiedlichen Herangehensweisen haben sich in den europäischen Staaten hierzu entwickelt? Dieser Frage gehen Reiner Keller (Professor für Soziologie an der Universität Augsburg), Roman Köster (Universität der Bundeswehr München) und Heike Weber (Universität Wuppertal)nach. Moderiert wird die Veranstaltung von Christof Mauch (Rachel Carsson Center, LMU). | Center for Advanced Studies: 12.12.2014
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Waste and Society (LMU)
In der europäischen Statistik nehmen deutsche Abfallwirtschaftsbetriebe einen Spitzenplatz ein. Hier werden fast drei Viertel des kommunalen Abfalls energetisch wieder verwendet, recycelt oder kompostiert. Absolut gesehen liegt die Menge des anfallenden Mülls allerdings deutlich über dem Durchschnitt, vor allem im Vergleich mit ärmeren Ländern im Osten Europas. Wovon hängt es ab, wie viel in einer Gesellschaft weggeworfen und wieviel wiederverwendet wird? Welche unterschiedlichen Herangehensweisen haben sich in den europäischen Staaten hierzu entwickelt? Dieser Frage gehen Reiner Keller (Professor für Soziologie an der Universität Augsburg), Roman Köster (Universität der Bundeswehr München) und Heike Weber (Universität Wuppertal)nach. Moderiert wird die Veranstaltung von Christof Mauch (Rachel Carsson Center, LMU). | Center for Advanced Studies: 12.12.2014
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Waste and Society (LMU)
Abfall wurde bislang in erster Linie unter technischen Vorzeichen als ein Problem der Beseitigung, des Managements oder des Recyclings gesehen. Allerdings lässt sich das Phänomen des Abfalls nicht auf die technischen Strategien seiner Beseitigung reduzieren. Vielmehr kann es in seiner Komplexität nur dann adäquat verstanden werden, wenn auch kulturelle Perzeptionen und soziale Praxen in die Analyse einbezogen werden. Durch eine derart umfassende Perspektive gewinnt die politische Brisanz des Themas an Sichtbarkeit und Schärfe, wie etwa im Zusammenhang mit den Herausforderungen in den rasant wachsenden Megastädten. Umso erstaunlicher ist es, dass die gesellschaftlichen, juristischen und politischen Diskussionen im Zusammenhang mit diesen Entwicklungen bisher nie systematisch untersucht worden sind. | Center for Advanced Studies: 08.05.2013 | Referenten: Eveline Dürr, Heide Rieke, Markus Vogt, Martin Faulstich | Moderation: Christof Mauch
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Waste and Society (LMU)
Abfall wurde bislang in erster Linie unter technischen Vorzeichen als ein Problem der Beseitigung, des Managements oder des Recyclings gesehen. Allerdings lässt sich das Phänomen des Abfalls nicht auf die technischen Strategien seiner Beseitigung reduzieren. Vielmehr kann es in seiner Komplexität nur dann adäquat verstanden werden, wenn auch kulturelle Perzeptionen und soziale Praxen in die Analyse einbezogen werden. Durch eine derart umfassende Perspektive gewinnt die politische Brisanz des Themas an Sichtbarkeit und Schärfe, wie etwa im Zusammenhang mit den Herausforderungen in den rasant wachsenden Megastädten. Umso erstaunlicher ist es, dass die gesellschaftlichen, juristischen und politischen Diskussionen im Zusammenhang mit diesen Entwicklungen bisher nie systematisch untersucht worden sind. | Center for Advanced Studies: 08.05.2013 | Referenten: Eveline Dürr, Heide Rieke, Markus Vogt, Martin Faulstich | Moderation: Christof Mauch
Dr. Wolfgang Nestvogel Vorsicht: Abfall! 1. Die Wirklichkeit des Abfalls 2. Die Wegbereiter des Abfalls 3. Die wirren Wege des Abfalls
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Ziel der Studie war es, die physische und psychische Belastung sowie die Leistungsgrenze von Rettungshunden während eines mehrtägigen Sucheinsatzes zu erfassen. Dazu wurden 20 Rettungshunde (10 Hündinnen, 10 Rüden) aus verschiedenen deutschen und österreichischen Rettungshundestaffeln über drei Tage auf einem Katastrophenübungsgelände untersucht. Die Hund-Hundeführerteams verbrachten den kompletten dreitägigen Versuchszeitraum auf dem Gelände und mussten täglich vier Suchen à 20 min absolvieren. Alle Suchen wurden durch Videoaufnahmen dokumentiert und anschließend ausgewertet. Während des Versuchsablaufs wurde die Aktivität der Hunde mittels ActiTrac®-Bewegungsmonitoren, die Körpertemperatur mittels VitalSense®-Messkapseln und die Herzfrequenz mittels Polar®-Sportuhren kontinuierlich aufgezeichnet. Zusätzlich wurde täglich zu 13 Probenzeitpunkten vor, zwischen und nach den Suchen Speichel zur Kortisolbestimmung gewonnen und zweimal, morgens vor Beginn der Suchen und unmittelbar nach der vierten Suche, eine Blutprobe entnommen. Aus den venösen Blutproben wurden die Parameter Glukose, Laktat, Kreatinkinase, Leukozyten und Differentialblutbild sowie Hämatokrit und Hämoglobinkonzentration bestimmt. Von den insgesamt 236 beobachteten Suchen waren lediglich zwei Suchen (beide am dritten Tag) nicht erfolgreich, und die Hunde konnten das Opfer nicht innerhalb der 20-minütigen Suche auffinden. Die Hunde benötigten durchschnittlich 4,3 Minuten bis zur Anzeige des Opfers. Dabei war die durchschnittliche Suchdauer am zweiten Tag signifikant kürzer als am dritten Tag. Bereits am Ende des ersten Tages waren bei 25% der Hunde deutliche Ermüdungserscheinungen zu erkennen; dies steigerte sich auf 63% am dritten Tag. Während der täglichen Suchen kam es zu signifikanten Veränderungen in der Aktivität, Herzfrequenz, Körpertemperatur, Speichelkortisolkonzentration und einigen Blutparametern. Die durchschnittliche Aktivität der Hunde lag während der Suchen zwischen 216,30 und 238,02 mG. Dabei waren die Hunde am zweiten Tag signifikant aktiver als an den beiden anderen Tagen. Innerhalb der vier Suchen eines Tages traten (mit einer Ausnahme am zweiten Tag) keine signifikanten Unterschiede in der Aktivität auf. In den Ruhephasen lag die Herzfrequenz (Referenzbereich: 70 bis 160 bpm) zwischen 88,91 und 93,38 bpm. Während den Suchen stieg die Herzfrequenz signifikant auf Werte zwischen 143,63 und 150,61 bpm an und kehrte 20 bis 40 Minuten nach Belastungsende wieder auf die Ausgangswerte zurück. Dabei lag die Herzfrequenzkurve des ersten Tages signifikant über der Herzfrequenzkurve des dritten Tages. Die Herzfrequenz während der vier Suchen eines Tages lag annähernd auf gleichem Niveau. Nur die Herzfrequenz der vierten Suche lag am zweiten und dritten Versuchstag signifikant niedriger. Die Körpertemperatur (Referenzbereich: 37,5°C bis 39,0°C) lag an allen 3 Tagen vor Beginn der Belastungen zwischen 38,51 und 38,71°C und stieg nach den Suchen signifikant auf durchschnittliche Werte zwischen 39,22 und 39,44°C an. In den Ruhephasen fiel die Körpertemperatur kontinuierlich ab und erreichte 20 bis 40 Minuten nach Belastungsende die Ausgangstemperatur. Weder zwischen den vier Suchen eines Tages noch zwischen den drei Versuchstagen zeigten sich signifikante Unterschiede in der Belastungskörpertemperatur. Die Speichelkortisolkonzentration lag während des gesamten Versuchszeitraums zwischen 2,86 und 5,73 nmol/l. Alle vier Suchen eines Tages verursachten signifikante Anstiege der Speichelkortisolkonzentration, mit den Maxima am zweiten und dritten Versuchstag nach der vierten Suche. Der Blutglukosespiegel lag während des gesamten Versuchzeitraums mit Werten zwischen 2,89 und 3,60 mmol/l im untersten Referenzbereich (3,1 bis 6,7 mmol/l). Am ersten und zweiten Tag erfolgte ein signifikanter Anstieg des Glukosespiegels nach den Suchen und ein signifikanter Abfall während der ersten Nacht. Die Kreatinkinase-Aktivität stieg an allen drei Tagen signifikant an und lag bei Werten zwischen 2527 und 2967 nkat/l. Trotz des signifikanten Abfalls der CK-Aktivität während der ersten und zweiten Nacht lag sie nur zu Beginn des ersten Tages im Referenzbereich (bis 1500 nkat/l). Die Gesamtleukozytenzahl stieg nach den Suchen an allen drei Tagen signifikant an, blieb dabei aber immer im Referenzbereich (6000 - 15000 x106). Die Lymphozyten und Granulozyten blieben während der drei Versuchstage im Referenzbereich. Während die Lymphozyten sich nur am dritten Tag signifikant veränderten, stieg die Granuloytenzahl an allen drei Tagen nach den Suchen signifikant an und fiel während der Nächte wieder signifikant ab. Die Monozyten stiegen am zweiten Tag nach den Suchen signifikant an, verließen dabei den Referenzbereich (40 - 500 x106) und blieben am dritten Tag auf diesem erhöhten Niveau. Der Laktatspiegel, der Hämatokrit und die Hämoglobinkonzentration veränderten sich an den drei Versuchstagen nicht signifikant. Mit Hilfe der untersuchten Parameter ließ sich nachweisen, dass gut trainierte Rettungshunde auch während einer dreitägigen Suche mit insgesamt 240 Minuten Suchzeit sehr effektive Hilfsmittel beim Aufspüren von verschütteten Personen sind und durch die in der Studie eingehaltenen Suchintervalle weder physisch noch psychisch überlastet wurden. Jedoch deutete sich in einigen Parametern an, dass ab dem Ende des zweiten Versuchstages die Hunde sich einer gewissen Grenze näherten und die Schwelle zum Distress erreicht wurde.