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Das sitzt: Donald Trumps neue Sicherheitsdoktrin liest sich wie eine schallende Abrechnung mit Europa. Mit seiner Politik der offenen Grenzen begehe es zivilisatorischen Selbstmord, zensiere Meinungsfreiheit und unterdrücke die Opposition. Und Elon Musk legt noch eins drauf: Die EU wäre niemals demokratisch, sondern lediglich Bürokratie. Hat Trump Recht mit seiner Kritik und kann so den Westen retten? Oder plant er den autoritären Umsturz und wirft uns und die Ukraine Russland zum Fraß vor? Darüber diskutiert Kathrin Prähauser mit diesen Gästen: Reinhard Heinisch, austro-amerikanischer Politologe Ralph Schöllhammer, Kolumnist beim „Express“ Siobhán Geets, Außenpolitik-Journalistin beim “profil” Philipp Gut, Journalist Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Zurzeit ist unser Kolumnist eingeschränkt, was seine Mobilität betrifft. Er hinkt stark, Treppen sind schwierig - mühsam halt! Aber da muss Jan Weiler jetzt durch, nachdem er in den evangelischen Krankenanstalten Bethel in Bielefeld auf die Schnelle ein neues Bein erhalten hat. Und das kam so: Er war mal wieder auf Reisen und plötzlich schmerzte das rechte Knie. Es tat es so weh, dass er kaum mehr laufen konnte und erst recht nicht schlafen. Erst wollte er das Ende seiner Lesetour abwarten, aber es wurde immer schlimmer und schließlich fuhr er ins Krankenhaus. Das war dann so eine Sache und jetzt hat Jan Weiler zwei linke Knie...aber es gibt Schlimmeres...
In dieser Episode spricht Christian Kallenberg mit Peter Böhling – besser bekannt als Bulo: Publizist, Karikaturist, Kolumnist, Medien-Hofnarr und Macher mit unkonventionellem Lebenslauf. Bekannt durch seine wöchentliche turi2-Kolumne Bulo's Beobachtungen, liefert er im Podcast das, was er am besten kann: klare Worte, spitze Pointen und überraschende Einblicke in sein Mediengeschäft.Wir sprechen über seinen Weg in die Branche, die Rolle von Humor, Nachwuchsprobleme, Filmfinanzierung, Medienpolitik – und wie man an ein Auto mit dem Kennzeichen BUL - O 1 kommt.Themen dieser Folge:• Der Künstlername „Bulo“ – und warum er bald im Personalausweis steht: Wie ein Kinderkritzelbild aus den 70ern zum Markenzeichen wurde – und wieso er aktiv über ein eigenes BULO-Nummernschild nachdenkt.• Bulo's Beobachtungen – warum man als Kolumnist eher anecken als gefallen muss: Provokation als Stilmittel, Humor als Waffe und die Erfahrung, dass Shitstorms und Lob oft nah beieinander liegen.• Humor in ernsten Zeiten: Warum „Humor hilft“ nicht nur sein Hashtag, sondern eine Haltung ist – gerade jetzt.• Gary Glotz: Wie Bulo und sein Partner Markus von Luttitz Filme in letzter Minute finanzieren, warum das in Deutschland ungewöhnlich ist und wieso ihr Film Zweigstelle mit 100.000 Besuchern ein Erfolg wurde.• Nachwuchs & Medienbildung: Bulos Auftritt an der Hochschule Mittweida und sein Einsatz im MVFP Bayern. • Clap – was wird aus dem Branchenmagazin? Nach dem Tod von Daniel Häuser: Warum Clap aktuell ruht und wieso ein Comeback jederzeit möglich ist.• Verlegerverband: Wie Bulo einst für das Präsidentenamt im VDZ kandidierte .• Und natürlich: jede Menge Anekdoten über Medienmenschen, Projekte und Absurditäten der BrancheLinks & HinweiseBulo's Beobachtungen als Buch
„Alle sagen, sie wollen mehr Seriosität – aber gesehen wird dort, wo Funken fliegen.“ Mit dieser Beobachtung beschreibt Jan Fleischhauer, Kolumnist, Podcaster und Gastgeber der neuen ZDF-Sendung "Keine Talkshow - Eingesperrt mit Jan Fleischhauer", warum politische Formate frische Ansätze brauchen. Im Gespräch mit Christian Jakubetz erklärt Fleischhauer, wie Elemente aus Reality-TV eine andere Dynamik erzeugen, warum Nähe im Studio Gespräche verändert und weshalb sein Ansatz von politischem Entertainment ganz bewusst mit Erwartungen bricht. Er spricht über Kritik aus dem eigenen Metier, über sein Verhältnis zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, über Trash-TV-Anleihen, Humor als Provokation und über die Frage, warum gute Laune im politischen Kommentar so selten geworden ist.
Die Tageszeitungen des Jahres 1925 berichteten ihrer Leserschaft nicht nur von den Neuigkeiten auf den Konzert-, Theater-, Opern- und Operettenbühnen und von den aktuellen „Streifen“ in Lichtspielhäusern, sie besuchten außerdem regelmäßig die Varietébühnen, denn nicht selten waren die dortigen Attraktionen das Gespräch der Stadt. So sorgte im Herbst 1925 der dressierte Seelöwe „Jackie“ mit seinen Auftritten im Berliner Wintergarten für Furore. Er konnte zum großen Erstaunen des Publikums beim balancieren und jonglieren auch noch singen und lachen. Als er bei seinem Gastspiel im Hansa Theater Hamburg das Militärlied „So leben wir, so leben wir“ zum Besten gab, schrieb der wahrscheinlich männliche Kolumnist mit dem Pseudonym „Nemo“ für die Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 4. Dezember einen launigen Erfahrungsbericht zum Seelöwengesang. Seine Eindrücke übermittelt uns Frank Riede.
Das jüngste Buch von Michael Andrick „Ich bin nicht dabei - Denk-Zettel für einen freien Geist“ ist ein Plädoyer für den freien Geist und ein Aufruf zum kritischen Denken.
Daniel Schreiber ist Schriftsteller und Kolumnist, er hat Bücher geschrieben über das Alleinsein, übers Trinken, über den Tod – und jetzt: “Liebe! Ein Aufruf”. Das Buch, sagt er, fing an mit einem politischen Ohnmachtsgefühl: angesichts einer Kultur des Hasses, der Verachtung und dem Wiederaufkommen einer Gewalt, wie er sie selbst noch aus den “Baseballschlägerjahren” kannte. Dagegen setzt er nun die Liebe als politische Kraft. Ist das naiv? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Autos erreichen heute in der Londoner Innenstadt das gleiche Durchschnittstempo wie Pferdekutschen im 19. Jahrhundert: 13 Stundenkilometer. Dieses und anderes Wissen finden die einen lustig, andere interessant und wieder andere unnütz. Ein Wissensprofi gibt Auskunft. Mathias Plüss ist Wissenschaftsjournalist mit Schwerpunkt auf Umweltthemen. Gleichzeitig ist er auch Kolumnist. In seinen Kolumnen erzählt er von dem Wissen aus der ganzen Welt, das er schon seit vielen Jahren zusammenträgt und mit grosser Sammelleidenschaft ordnet und publiziert. In der Radiosendung «Treffpunkt» zeigt er seinen Wissensschatz und auch, wie er falschen Informationen auf die Spur kommt.
Werbe-Ikone, Kolumnist, politischer Beobachter, Israeli, Österreicher, Jude: Harry Bergmann hat viel zu erzählen, zumal er vor Kurzem während der Verkündung des vermeintlichen Endes des Gazakriegs in Israel war. Wir haben über ein gespaltenes und polarisiertes Land gesprochen, über Religion und Demographie, über das Leben als Jude in Österreich und darüber, ob es jemals echten Frieden im Nahen Osten geben wird. Es war kein leichtes und dafür umso wichtigeres Gespräch.
Sollte unser Kolumnist etwa ein schlechtes Karma haben? Am Dienstag hatte er hier geunkt, ein Lotto-Gewinn schütze nicht vor späterem Unheil. Und was passiert? In der Nacht drauf schießen Unbekannte auf den Ferrari des Dortmunder Lotto-Millionärs "Chico". Thomas Hollmann weist aber jede Mittäterschaft von sich.
Diese Woche gibts wieder einiges zu berichten im UhrTalk. Chris hat Felix Dachsel (Journalist und Kolumnist beim Spiegel) zu Gast. Gemeinsam besprechen sie die News der letzten der Wochen. Felix war bei Junghans in Schramberg zu Besuch und durfte dort mehr über eine Uhr erfahren, die auf tragische Art und Weise in die Geschichte eingegangen ist. Zudem hat Audemars Piguet spannende Neuheiten aus dem Bereich der Perpetual Calendar vorgestellt. Währenddessen feiert feiert Tudor eine Partnerschaft mit dem Fußballverein RB Leipzig und im Internet wird wild darüber spekuliert, dass eine große deutsche Juwelier-Kette ihre Rolex-Konzession verliert. Also alles Themen, über die es sich zu sprechen lohnt. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung!
Unser heutiger Gast ist nicht zum ersten Mal bei uns, und das ist kein Wunder. Denn kaum jemand verbindet gesellschaftliche, kulturelle und technologische Entwicklungen so leidenschaftlich und pointiert wie er. Er hat in Wien Kulturanthropologie studiert, ist Speaker, Kolumnist, Autor und lehrt als Dozent Trendforschung. In Frankfurt hat er mit dem „Future:Project“ einen Think Tank gegründet, der Zukunft systematisch neu denkt. Und mit seinem Vater führt er im Podcast „Horx & Horx“ einen intergenerationellen Dialog über Weltdeutungen, Utopien und natürlich: unsere „fucking Zukunft“. Schon in Folge 354 war er bei uns zu Gast, jetzt ist er zurück. In dieser Folge spricht Christoph mit ihm über seine große These einer „dritten Informationskrise“ – ausgelöst durch KI. Es geht um seinen Begriff des wütenden Optimismus, um den Reiz und die Reizbarkeit digitaler Debatten und um die Frage, warum Deutschland droht, seine Chancen zu verschlafen – es sei denn, wir denken unsere Systeme mutig neu. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir immer wieder nach Antworten gesucht: Was verändert sich gerade und was muss sich dringend verändern? Heute fragen wir: Was bedeutet „wütender Optimismus“ – und wie lässt sich diese Haltung angesichts von Krisen und Digitalisierung produktiv kanalisieren? Welche Folgen hat die allgegenwärtige KI für unsere Informationsordnung – und stehen wir damit wirklich an der Schwelle zur nächsten kulturellen Revolution? Warum braucht es neue Machtverhältnisse zwischen den Generationen, wenn Deutschland im digitalen Zeitalter relevant bleiben will? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Und wir fragen weiterhin: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Tristan Horx. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern Tristan Horx, www.tristan-horx.com / Foto: Klaus Vyhnalek, www.vyhnalek.com
In der neuen Folge „Anruf bei Simon Messner" erzählt unser Kolumnist, welche Schwierigkeiten das Leben als Bergbauer mit sich bringt – und warum er beschlossen hat, seinen eigenen Hof zu verpachten. +++++ Bergwelten – der Podcast über Höhen und Tiefen – ist eine Produktion des Red Bull Media House. Bewertet unseren Podcast und besucht uns auf Facebook, Instagram, TikTok oder auf unserer Website.
Zusammen mit kicker-Kolumnist und RTL-NFL-Experte Adrian Franke blicken Detti, Michael und Fynn auf die Divisionen im Süden. Können sich die Favoriten Houston und Tampa erneut ganz vorne platzieren? Wie endet das Quarterback-Duell in Indianapolis? Macht Bryce Young in Carolina den nächsten Schritt? Die Jungs verraten es euch. Hört rein! Der Abschluss der Division Previews mit den Teams aus dem hohen Norden erscheint am 21. August.
Was ist normal? fragt sich unser Kolumnist. Das ist, nicht nur für Jan Weiler, eine sehr schwere Frage, denn, ist nicht heute vieles normal, was noch vor wenigen Jahren völlig undenkbar war? Und andersrum, ist nicht Vieles nicht mehr normal, was früher als selbstverständlich galt? Zurücktreten zum Beispiel... Eigentlich habe der Fraktionsvorsitzende der CDU im Bundestag genug Mist gebaut, um sich freundlich winkend zu verabschieden. Macht Jens Spahn aber nicht. Das wäre noch vor zwei Jahrzehnten vermutlich anders gewesen. Da traten zum Beispiel sowohl Cem Özdemir als auch Gregor Gysi wegen vergleichsweise geringer Verfehlungen von allen Ämtern zurück. Aber vielleicht sollte Jens Spahn auch gar nicht zurücktreten, weil, ja weil...
Spiegel-Kolumnist Nikolaus Blome hat sich zum Thema Corona-Aufarbeitung zu Wort gemeldet. In der Coronazeit zog Blome mit seiner Feder gegen Ungeimpfte zu Felde wie kaum ein anderer. Seine aktuellen Worte sind Dokument einer Uneinsichtigkeit, die auf weite Teile der Hetzer und Spalter aus der schwersten Grundrechtskrise der Republik zutrifft. Und auch deshalb wird derWeiterlesen
Es sei immer ein Vergnügen, sich auf Reisen mit Menschen aus anderen Gegenden der Welt zu unterhalten, bekennt unser Kolumnist. Man lerne dabei so viel, es erweitere den Horizont, es sei herrlich! Da stand Jan Weiler also letzte Woche an einem Tisch in einem irischen Pub, trank regionales Bier und kam mit zwei Amerikanerinnen ins Gespräch. Die eine hieß Amy und habe erzählt, dass der Apfelkuchen in Dublin ganz ähnlich sei wie jener, den sie sonntags immer für ihre Enkel backe. Jan Weiler mochte Amy...
In der neuen Folge „Anruf bei Simon Messner" spricht unser Kolumnist über die Geburt seiner Tochter und wie diese seinen Zugang zu den Bergen verändert hat. +++++ Bergwelten – der Podcast über Höhen und Tiefen – ist eine Produktion des Red Bull Media House. Bewertet unseren Podcast und besucht uns auf: Facebook ➡️ https://de-de.facebook.com/bergwelten/ Instagram ➡️ https://www.instagram.com/bergwelten/ TikTok ➡️ https://www.tiktok.com/@bergweltenmagazin Website ➡️ https://www.bergwelten.com
An die Wiedereinführung der Wehrpflicht glaubt unser Kolumnist nicht. Aber er hätte da ein paar andere Ideen – mit Flopgarantie.
Der Verein QueerAltern Basel veranstaltete anlässlich des Eurovision Song Contests vom 17. Mai 2025 im kHaus Basel eine Podiumsdiskussion unter dem Titel «Von ABBA bis Nemo: Queere Generationen im ESC-Spiegel».
Er liegt danieder, der Kopf droht ihm zu platzen. Kein Wunder, dass unser Kolumnist sich bedauert – und an Dinge denken muss, die er besser verpasst hätte.
Rainer Moritz hat 20 Jahre das Hamburger Literaturhaus geleitet. In diesen Jahren hat er der Hansestadt neuen literarischen Atem verliehen, hat die großen und kleinen Stars der Szene in sein Haus gelockt, hat diskutiert über Neuerscheinungen und preisverdächtige Bücher, die er alle kannte und gelesen hat. Und immer hat er auch in anderen Rollen getanzt: als Übersetzer, Moderator, Literaturkritiker, Kolumnist, Fußballkenner, Schiedsrichter und – last but not least - Schlagerliebhaber. Rainer Moritz wird es nie langweilig und sicher auch jetzt nicht, wenn er die Türen am Hamburger Schwanenwik 38 für sich geschlossen hat. Was also hat er vor? Darüber spricht er mit Andrea Schwyzer in NDR Kultur à la carte.
Ali Chamenei „darf nicht länger existieren“, sagt Verteidigungsminister Israel Katz. US-Präsident Trump will innerhalb von zwei Wochen entscheiden, ob ein Luftschlag gegen den Iran erfolgt. Der Iran soll Zeit bekommen, sich doch noch für einen Deal zu entscheiden.Kann der Euro eine neue Leitwährung werden? Gunther Schnabl, Leiter des Flossbach von Storch Research Institute, hat Zweifel: „Solide Staatsfinanzen sind immer die Grundlage für die Stabilität der Währung“, sagt er im Gespräch mit Alexander Wiedmann. Die EZB-Politik sei derzeit zu locker, um langfristig Vertrauen zu schaffen.Schnabl ist neuer Kolumnist des CEO.Table, den Sie unter diesem Link testen können: table.media/testenWie gestaltet sich die Mitarbeitersuche in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Fachkräftemangel? Sibylle Reiß, Personalchefin bei TUI, setzt auf flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildung und Ehrlichkeit gegenüber den Bewerbern. Der Einsatz von KI sei eine Win-Win-Situation – auch Mitarbeiter profitieren, sagt Reiß im Gespräch mit Michael Bröcker.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableAudio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der letzten Folge dieser dritten Staffel unseres Alemannia-Podcasts sprechen Pierre Dyckmans und Peter Engels mit Kolumnist und PR-Experte Sascha Theisen über die zurückliegende Saison, die vielen Highlights, aber auch Tiefpunkte am Tivoli. Über die Wünsche vieler Fans für die kommende Saison, für die Mannschaft und vor allem über das Thema Kommunikation im Verein, insbesondere der Vereinsführung. Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/you-never-talk-alleng/ - mit freundlicher Unterstützung unseres Partners ABIOMED, dem Medizintechnik-Unternehmen aus Aachen. https://www.abiomed.com/de-de. Die Aachener Zeitung ist Teil des Trust-Projekts für einen vertrauenswürdigen Journalismus. Mehr Infos: https://www.aachener-zeitung.de/extra/trust-project/28081678.html Redaktion: Dyckmans, Skiba, Engels Moderation: Dyckmans, Engels Produktion: Engels Cover: Claßen Foto: EngelsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Dietmar Wischmeyer zählt zu den erfolgreichsten Protagonisten der deutschen Humorszene. Er kommentiert seit Jahrzehnten Politik und Gesellschaft, ob in der "heute show", auf der Bühne oder im Podcast.
"Und wenn man doch mal für eine Weile nicht mitmacht?" überlegt sich Jan Weiler und denkt, ein wenig neidisch, an Freundin Henriette, die seit 30 Jahren nur übers Festnetz zu erreichen ist und auch nur dann, wenn sie wirklich will. Er, unser leidgeprüfter Kolumnist, der freilich immer am Puls der Zeit vibriert, ärgert sich darüber, dass er sich den lieben langen Tag mit Donald Trump herumschlagen muss...
Für die dritte Folge seiner Reihe „Bischof trifft“ spricht der Passauer Bischof Stefan Oster SDB mit Hannes Burger, Journalist, Schriftsteller und langjährigem Texter für die Salvatorreden zum Politikerderblecken am Nockherberg. Sie diskutieren Fragen rund um das Zweite Vatikanische Konzil, die Unterscheidung von Gut und Böse, die verlorene Sichtbarkeit von Kirche sowie Burgers persönlichen Glauben, den seine Enkel regelmäßig auf die Probe stellen. „Hannes Burger ist eine echte Legende in mehrfacher Hinsicht, besonders als Journalist und als Humorist. Und als ich entdeckte, dass er aus unserem Bistum kommt und sogar mal ein Priesteramtskandidat bei uns war, dachte ich mir, dass es überaus interessant wäre, mit ihm über sein Leben und seinen Glauben zu sprechen." Hannes Burger (87) studierte Philosophie, Psychologie, Theologie, Bayerische Geschichte und Zeitungswissenschaft in Passau und München, zeitweise auch im Passauer Priesterseminar. Als Redakteur begann er 1961 bei der Münchner Katholischen Kirchenzeitung, 1968 wechselte er zur Süddeutschen Zeitung. Ab 1986 arbeitete er als freier Journalist und Kolumnist, seit 1990 als Bayernkorrespondent der Zeitung Die Welt. Zwischen 1982 und 2003 verfasste Hannes Burger die Reden am Nockherberg. Mit seinem Roman "Feichtenreut – Roman eines Dorfes" debütierte er 1971 als Schriftsteller. Es folgten mehr als zwanzig Bücher zu Themen wie Geschichte, Ökologie, Satire und seiner Heimat Bayern. Burger lebt im Bayerischen Wald. Oster betreibt als Bischof von Passau erfolgreich mehrere Social-Media-Kanäle. Allein auf YouTube erreicht er mit seinen Predigten, Katechesen und Wortmeldungen inzwischen mehr als 14.000 Abonnenten. In vorherigen Folgen der Reihe "Bischof trifft" sprach er mit Michael Kumpfmüller und Tobias Haberl. Die Folge mit Hannes Burger hat er bereits vor einem Jahr aufgezeichnet.
Der 8. Mai 1945 beendet offiziell die Nazi-Herrschaft, die Europa und viele weitere Teile der Welt über Jahre hinweg in Schrecken versetzt hat. Bis kurz vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht verüben Nationalsozialisten – aber auch gewöhnliche Bürger – teils unfassbare Verbrechen an Gefangenen und der Zivilbevölkerung. Hans Rauscher, Kolumnist beim STANDARD und Experte für österreichische Zeitgeschichte, erklärt die Vorgänge während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Tanja Traxler, Leiterin des Ressorts Wissenschaft beim STANDARD, liefert Erzählungen aus dieser Epoche.
Mehr als drei Jahre hat die Prüfung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz gedauert, jetzt steht das Ergebnis fest: Die Alternative für Deutschland ist eine "gesichert rechtsextremistische Bestrebung". Während die AfD die Einstufung als „politisch motiviert“ kritisiert, werden nicht nur in der Union die Stimmen lauter, die ein Verbot der rechtsextremistischen Partei fordern. Und so steht Deutschland kurz vor dem Regierungswechsel vor der Frage: Wie weiter mit der AfD? Michael Risel diskutiert mit Fatina Keilani – Juristin und Journalistin, Neue Zürcher Zeitung; Prof. Dr. Wolfgang Merkel – Politikwissenschaftler, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung; Prof. Dr. Heribert Prantl – Jurist, Autor und Kolumnist für die Süddeutsche Zeitung
Der FC Liverpool ist Englischer Meister. Zum ersten Mal seit fünf Jahren feiern sie den Gewinn der Premier League. Und zum ersten Mal seit 35 Jahren können sie das gemeinsam mit ihrem Publikum machen, ohne dass ihnen eine weltweite Pandemie in die Quere kommt. Wie hat Liverpool unter ihrem neuen Trainer Arne Slot das geschafft?Das erklärt uns Sky-Kommentator Uli Hebel, der seit neuestem auch Kolumnist bei Fever Pit'ch ist, im neuen Podcast. Im Gespräch mit Host Max Ropers geht es um die konkreten Maßnahmen von Slot, die herausragende Saison von Mohamed Salah und die Rolle von Verteidiger-Legende Virgil van Dijk. Außerdem blicken die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der F.A.Z.-Kolumnist, Uni-Professor und Chefarzt Andreas Michalsen räumt bevorzugt mit Ernährungsmythen auf. Wir sprechen mit ihm über Schokohasen, Ostereier und den neuen Trend zu Eiweiß-Zugaben in allen möglichen Lebensmitteln.
Der FC Bayern braucht gegen Inter Mailand ein kleines Champions-League-Wunder und womöglich Serge Gnabry. Der Flügelspieler, zuletzt formverbessert, brachte gegen den BVB und im Hinspiel gegen Inter neuen Schwung.Gegen Dortmund war er richtig gut, gegen Inter hat er Pavard zwei-, dreimal richtig schön stehen lassen, analysiert Bayern-Experte Andreas Mailhamer (miasanrot.de) im Fever Pitch Podcast. Auch im Rückspiel könnte seine Dynamik den Unterschied machen. "Vielleicht ist er genau der, der Inter Probleme machen kann, meint der Fever Pit'ch-Kolumnist. +++ PROMO +++Kürzlich musste ich mich Giraffen beschäftigen. Ja, richtig gelesen: mit Giraffen. Fever Pitch hat einen Sponsor integriert, der eine Alternative zum Morgenkaffee ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Sechs Wochen nach der Bundestagswahl steht der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD, ein 144-seitiges Papier, das laut Söder eine Mischung aus "Reha-Kur und Fitnessprogramm für unser Land“ ist. Und während sich die Welt neu sortiert, Trump mit Zöllen um sich wirft, die Börsenkurse abrauschen, und Prada Versace übernimmt, versucht die neue Regierung, Deutschland sozial, sicher und zukunftsfähig aufzustellen. Der Koalitionsvertrag: ein Meisterwerk der Pragmatik – oder doch der längste Wunschzettel seit Weihnachten? Heute mit: Eva Quadbeck, Chefredakteurin und Leiterin der Hauptstadtredaktion des RND Redaktionsnetzwerks Deutschland; Christine Dankbar, Ressortleiterin Politik bei der Frankfurter Rundschau und Nikolaus Blome, Ressortleiter Politik und Gesellschaft bei RTL sowie Kolumnist beim Spiegel. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
30.03.2025 – Raphael M. Bonelli (Psychiater und Psychoanalytiker, Wien), Florian Machl (Chefredakteur von report24.news, Linz), und Harald Martenstein (Schriftsteller und Kolumnist, Berlin) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen Gerichtsprozess in Österreich gegen einen Mann, dem wegen einiger kritischer E-Mails die Schuld am Selbstmord einer impfpropagandistischen Ärztin während der Corona-Hysterie gegeben werden soll; über die galoppierende Willkür bei der Festlegung, was „Hass und Hetze“ seien, und den Versuch, auf diesem Wege Politiker von der Wählbarkeit auszuschließen; über die Idee der neuen deutschen Lügenregierung, das Lügen unter Strafe zu stellen, sowie über den neuen deutschen Lügenzwang bei der Anrede von Männern und Frauen.
Jan Weiler macht sich Sorgen: Woran liegt es wohl, fragt er sich, dass Friedrich Merz, dieser Riesentyp, mit seinen fast zwei Metern, immer ein wenig beleidigt und so gar nicht staatsmännisch souverän wirkt? Vielleicht, mutmaßt unser Kolumnist, weil Merz das Siegen nie gelernt hat...
Am 27. März wäre der große belletristische Übersetzer, das selbsternannte "Deklamiertier", der begnadete Kolumnist und Geschichtenerzähler Harry Rowohlt 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass legt Alexander Solloch eine ebenso fundierte wie lustvoll geschriebene Biografie des Hamburger Autors vor (Kein & Aber), in der er sich auch die Frage stellt, "wie viele Shitstorms Harry Rowohlt mit seiner zeitlosen Unverblümtheit heute wohl auf sich zöge". Ein Gespräch mit dem Biografen / "Kaltblut": Der Schauspieler Wolfgang Maria Bauer legt mit 61 sein spätes literarisches Debüt vor (C. Bertelsmann) / "Anständige Leute": Der Kubaner Leonardo Padura lässt seinen jüngsten Krimi im Rotlichtmilieu von Havanna spielen (Unionsverlag) / "Vogelkind" (Penguin): Hält der neue Roman der Irin Anne Enright, was die Blurbs versprechen? / Das literarische Rätsel
Wie man sich beim Meditieren eine Rippe bricht, warum er gerne zum Urologen geht und wieso er dem amtierenden US-Präsidenten nicht mit Ernst begegnen kann, darüber spricht der Schriftsteller Axel Hacke bei der "Blauen Couch on Tour" mit Thorsten Otto, live vor Publikum auf der Bühne des ETA Hoffmann Theaters in Bamberg.
Wenn man vorher lange genug darüber nachdenken würde, welche enormen Auswirkungen eine winzig kleine Handlung haben kann, würde man in der Mehrzahl aller Fälle von ihr Abstand nehmen, meint unser weitsichtiger Kolumnist. Es gebe Leute, die machten das so. Aus lauter Furcht vor den Konsequenzen einfach gar nicht handeln. So etwas nenne man overthinking. Das sei sehr klug, denn dann habe man nichts zu bereuen. Andererseits passiere dann eben auch nüscht, auch nicht das Gute. Und wer will das denn?
Mein heutiger Gast ist Satiriker, Comedian, Kolumnist und Synchronsprecher. Die meisten kennen Oliver Kalkofe aus dem Kult-TV-Satireformat „Kalkofes Mattscheibe“, für das er sowohl den Grimme- als auch den Deutschen Comedypreis gewonnen hat. Aber auch für die TV-Show „Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ oder die erfolgreichen Kinofilme „Der Wixxer“ oder „Neues vom Wixxer“ lieben ihn die Fans. Inzwischen beitreibt er mit seinem langjährigem Freund Oliver Welke den Podcast „Kalk und Welk“. Und mit „Sieg der Blödigkeit“ hat er Ende 2024 sein neuestes Buch veröffentlicht. Wir sprechen über die Frage, wie weit beißender Humor heute noch gehen darf, über die Dauerempörtheit und das Dauerbeleidigt sein in der heutigen Gesellschaft, spätrömische Dekadenz und Mobbingerfahrungen in seiner Kindheit. Oliver Kalkofe verrät, warum ihm sein Beruf über die Jahre ein wenig die Leichtigkeit beim Thema Lachen genommen hat, er nur wenig Hoffnungen in die kommende neue deutsche Regierung setzt, wieso er zuweilen die Neigung zur Melancholie und des Alleinseins hat und weshalb in seinen Augen viele Menschen sich selbst und das Leben viel zu Ernst nehmen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Oliver Kalkofe!
Moderator Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen Jacques Schuster (Die Welt), Ulrike Winkelmann (taz), Hendrik Wieduwilt (Strategieberater und Kolumnist) und Prof. Thorsten Faas (Politikwissenschaftler, FU Berlin).
„Gott will keine faulen Müßiggänger haben“. So hat es Martin Luther einmal formuliert. Diese Haltung prägt unsere Gesellschaft bis heute, erst recht in Krisenzeiten. Ganze Generationen und Gruppen werden als „faul“ abgestempelt, die CDU hat mit ihrem Wahlprogramm gleich eine „Agenda für die Fleißigen“ ausgerufen. Schlechte Zeiten für Faulenzer, könnte man meinen. Wie hat sich unser Verständnis von Faulheit im Laufe der Geschichte verändert? Wieviel Faulheit brauchen wir? Und wer kann in Zeiten von Smartphone und Netflix eigentlich noch richtig faul sein? Eva Röder diskutiert mit Dr. Rainer Hank - Publizist und Kolumnist bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Prof. Dr. Tobias Keiling - Philosoph, Universität Warwick, Sara Weber - Autorin und Speakerin
Manchmal, so Jan Weiler, beneide er seine Kinder, weil sie so viel Dinge noch brauchen. Bei ihnen seien noch nicht sämtliche Entscheidungen getroffen: Neue Stühle oder welche vom Flohmarkt? Aus dem Glas oder aus der Flasche trinken? Müssen alle Bilder gerahmt werden? Averna oder Ramazotti? Es dauere lange, bis all diese Fragen alle geklärt sind und am Ende sei man dann erwachsen. Gerade hat unser Kolumnist erlebt, wie sein Sohn sich wochenlang damit beschäftigt hat, einen Sessel für sein WG-Zimmer zu erwerben...
Paul Lendvai ist der Doyen des österreichischen Journalismus. Seit Jahrzehnten kommentiert er die internationale und die österreichische Politik. Der Buchautor (“Über die Heuchelei”) und Kolumnist des Standard ist einst nach der Niederschlagung der ungarischen Revolution von 1956 als Flüchtling nach Österreich gekommen.In einer Wiener Vorlesung geißelt Lendvai aktuelle Fehlentwicklungen und Opportunismus in der aktuellen Politik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stefan Kappacher im Gespräch mit Hans Rauscher, ein Rundgang durch die Innenpolitik und den Journalismus
Am zweiten Weihnachtstag wagen wir einen Blick nach vorne: Michael Bröcker spricht mit Micky Beisenherz über das Jahr 2025. Was erwartet uns? Welche Trends, Themen und Überraschungen zeichnen sich ab?Micky Beisenherz – Moderator, Kolumnist, Podcaster und Entertainer – überzeugt mit seinem scharfsinnigen Humor und seiner einzigartigen Fähigkeit, komplexe Themen auf den Punkt zu bringen.Michael Bröcker und Micky Beisenherz analysieren die Ereignisse des kommenden Jahres, bevor sie überhaupt stattgefunden haben.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
17.11.2024 – Die Dresdner Buchhändlerin, Verlegerin und Politikerin Susanne Dagen, der Philosoph und Publizist Alexander Grau (u.a. Neue Zürcher Zeitung und Cicero) sowie der Kolumnist und Kommentator Harald Martenstein (u.a. Die Welt, Die Zeit) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Gleitweg des Gesinnungspolizisten Haldenwang in den Bundestag als CDU-Abgeordneter, über die Verhinderung konstruktiver konservativer Politik durch die CDU sowohl auf Bundesebene als auch in Sachsen und Thüringen, über angedrohten Führerscheinentzug als ultimative Maßnahme gegen Messermänner sowie über das äußerst rabiate Vorgehen des sanften Robert Habeck gegen Bürger, die einen Witz über ihn machen.
Viele Menschen beklagen sich darüber, dass ihr Alltag grau, langweilig, stumpf oder voller Wiederholungen sei. Schrecklich, schrecklich, schrecklich - findet unser Kolumnist. Gerade saß sein Sohn Nick in seiner Küche und beschwerte sich über das tägliche Einerlei, welches sich darin manifestiere, dass er sich schon wieder zuhause ausgesperrt habe. Es sei das siebte Mal seit September gewesen, immer dasselbe und bereits "voll der Allltag". Und Alltag ist in des Sohnes Augen Kleinbürgertum, Fließbandleben, Knochenmühle der Gewohnheiten. Jan Weiler findet: "Da tut er dem täglichen Trott Unrecht..."
Die eine Generation geht erstmal grundsätzlich nicht ans Telefon, verlangt das aber von der Generation ihrer Eltern sehr wohl. Und: Die Jüngeren sind eindeutig besser im Ausblenden der Welt, die ihr nicht gefällt. Was unser Kolumnist in der eigenen Familie erlebt.
In der 2. Liga läuft derzeit nichts, wie es die eigentlichen Aufstiegsfavoriten geplant hatten. Der HSV, der 1. FC Köln und Hertha BSC kämpfen mit unerwarteten Rückschlägen. Statt sicher dem Aufstieg entgegen zu streben, erleben diese Vereine und ihre Fans eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Allen voran der HSV, der sich wie beim schmeichelhaften 1:1 gegen Nürnberg mal wieder selbst ausbremste, erneut sein ohne Zweifel vorhandenes Potenzial nicht abrufen konnte und jetzt schon wieder gehörig unter Druck steht. Die HSV-Experten Marcus Scholz (Moin Volkspark) und Max Ropers (Fever Pit'ch-Kolumnist und Podcaster) begeben sich auf Ursachenforschung und analysieren bei Malte Asmus, warum die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Die Ringier-Journalistenschule wird heute fünfzig Jahre alt. Der Journalist Frank A. Meyer ist Stiftungsratspräsident. Er fordert, dass im Journalismus mehr junge Handwerkerinnen, kaufmännische Angestellte, gescheiterte Künstlerinnen und sogar ehemalige Häftlinge arbeiten sollen. Vor genau 50 Jahren wurde die erste Schweizer Journalistenschule eröffnet. Der Ringier-Verlag richtete sie in Zofingen ein. Inzwischen hat die Schule mehr als 400 Absolventinnen und Absolventen in die Welt des Journalismus entlassen. Der Journalist Frank A. Meyer ist Stiftungsratspräsident der Ringier-Journalistenschule. Seit 1972 arbeitet er für das Medienhaus Ringier, zunächst als Bundeshauskorrespondent, dann als Chefredaktor und Mitglied der Konzernleitung, heute als publizistischer Berater und Kolumnist. Wir fragen ihn, ob es in der viel zitierten Medienkrise von heute überhaupt noch Sinn ergibt, Journalistinnen und Journalisten auszubilden.