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In den 1980er-Jahren kamen die ersten Lamas und Alpakas aus Südamerika nach Österreich. In den letzten Jahren wurden diese Tiere deutlich zahlreicher und nun sind sie als Nutztiere auch im Gesäuse angekommen. Warum halten Menschen Neuweltkameliden? Wozu kann man sie nutzen und wie wohl fühlen sie sich bei uns? Zu Gast im Studio: Johannes Joham – Alpakaimpuls aus Hieflau Herbert Wölger – Forchnerhof Frauenberg Gestaltung und Anmoderation: Andi Hollinger
Schafe, Kühe und Ziegen sind zu komplexen Gedanken und Emotionen fähig. Das zeigen Experimente. Fachleute fordern deshalb, unser Verständnis von Tierwohl und Haltung zu überdenken. (00:00:00) Intro (00:01:43) Gefühle und Denkprozesse bei Nutztieren (00:02:49) Wie läuft nutztierbiologische Forschung ab? (00:05:44) Empathie bei Nutztieren (00:07:28) Selbstkontrolle bei Nutztieren (00:09:20) Contrafreeloading (00:10:53) Tierschutz: Das Konzept der fünf Freiheiten (00:13:04) Konsequenzen der Forschung für den Umgang mit Nutztieren Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-nutztiere-tierwohl
Schafe, Kühe und Ziegen sind zu komplexen Gedanken und Emotionen fähig. Das zeigen Experimente. Fachleute fordern deshalb, unser Verständnis von Tierwohl und Haltung zu überdenken. (00:00:00) Intro (00:01:43) Gefühle und Denkprozesse bei Nutztieren (00:02:49) Wie läuft nutztierbiologische Forschung ab? (00:05:44) Empathie bei Nutztieren (00:07:28) Selbstkontrolle bei Nutztieren (00:09:20) Contrafreeloading (00:10:53) Tierschutz: Das Konzept der fünf Freiheiten (00:13:04) Konsequenzen der Forschung für den Umgang mit Nutztieren Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-nutztiere-tierwohl
Schafe, Kühe und Ziegen sind zu komplexen Gedanken und Emotionen fähig. Das zeigen Experimente. Fachleute fordern deshalb, unser Verständnis von Tierwohl und Haltung zu überdenken. (00:00:00) Intro (00:01:43) Gefühle und Denkprozesse bei Nutztieren (00:02:49) Wie läuft nutztierbiologische Forschung ab? (00:05:44) Empathie bei Nutztieren (00:07:28) Selbstkontrolle bei Nutztieren (00:09:20) Contrafreeloading (00:10:53) Tierschutz: Das Konzept der fünf Freiheiten (00:13:04) Konsequenzen der Forschung für den Umgang mit Nutztieren Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-nutztiere-tierwohl
Sooo viele Neuigkeiten! Wo fangen wir an? Der "Lass die Sau raus!" Podcast kommt nun alle zwei Wochen raus. Wir haben euch lieb, aber neben dem Podcast auch noch andere Dinge zu tun :) Und wie heisst so schön? Vorfreude ist doppelte Freude! Was noch?Die Maul- und Klauenseuche wurde vorerst in den Ausbruchsgebieten eingedämmt, die gesetzlichen Maßnahmen laufen voraussichtlich am 18. Mai aus. Abgesehen davon erzählen wir noch von unserem 24 Stunden Urlaub und dem dringend notwendigen Frühjahrsputz.Zwei neue Tierchen sind bei uns eingezogen, und ein paar haben sich leider verabschiedet. Aber Es gibt zumindest ein kleines Happy End.In den tierischen News gibts bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse über Schimpansenpartys und Schildkröten die durch den Po atmen. Tja, für seriöse Wissenschaft ist in unserem Podcast immer Platz, nich‘ wahr? :)))
Ist es Zauberei, ein Wunder oder einfach nur wunderbar? Eines Morgens steht plötzlich ein neuer Bewohner von Hof-Sonnenweide auf der Wiese bei den Gänsen... Außerdem: Unsere neue Männer WG auf der Lama Wiese, die erste Kräuterwanderung und die Aktion "Jeder Cent ein Präsent" sind ein voller Erfolg. Was noch? Ein Update was sich in Bezug auf die Maul- und Klauenseuche so tut, neue Hühner, Timmy´s Heldentaten und jodelnde Affen. Komm und jodel mit!
Bär, Luchs und wir im wilden Herz EuropasChristine Sonvilla und Marc Graf folgen seit vielen Jahren der Spur des Braunbären, und zwar dort, wo man es am wenigsten erwarten würde, im Herzen Europas. In dieser Podcast Episode erzählen sie von hautnahen Bärenbegegnungen und der wiedererstarkenden Natur Mitteleuropas, geben Einblicke in ihre intensive Arbeit und erzählen über das Making of der spektakulären Bilder, die u. a. im National Geographic Magazin erschienen sind. Vor unserer Haustüre steppt der Bär, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Justament im von Menschen geprägten Mitteleuropa sind die beiden Naturschutzfotografen und -filmer auf eine der dichtesten Braunbärenpopulationen der Welt gestoßen, sie haben die europäische Version des Denali-Nationalparks entdeckt, wahrhaft wilde Ecken ausgegraben und Menschen getroffen, die erstaunlich entspannt mit dem größten Raubtier unseres Kontinents umgehen.Meistens sind es Eisbären in der Arktis, Löwen in Afrika oder Tiger in Indien, die uns in ihren Bann ziehen, aber auch die Natur rings um uns hat es in sich. Was die wenigsten wissen: das Herz Europas wird immer wilder. Auf keinem anderen Kontinent erstarken die großen Raubtiere in vergleichbarer Weise wie in Europa. Bären, Luchse und Wölfe sind auf dem Weg zurück.Marc und Christine sind mitten drin. Von den Karstwäldern Sloweniens bis in die deutsche Lausitz, vom Schweizerischen Nationalpark über den mystischen Rothwald in Österreich, von Italien bis Polen waren und sind die beiden unterwegs. Stunden- und tagelang sitzen sie in Tarnzelten, pirschen durch den Wald, harren verkleidet wie Sträucher aus oder bauen gefinkelte Fotofallen, die in ihrer Abwesenheit arbeiten. All das mit dem Ziel die großen Raubtiere, aber auch Fischotter, Biber, Seeadler, Gämsen oder Steinböcke sichtbar zu machen. Sie tauchen in die letzten Urwälder ein, kämpfen sich durch schroffe, alpine Wildnis und dokumentieren die letzten frei fließenden Flüsse mit Fischwanderungen, wie sie sonst nur aus Alaska oder Kanada bekannt sind. Und über allem thront der Braunbär, Europas größtes Raubtier, das für Christine und Marc über die vergangenen Jahre zum Sinnbild und zum Hoffnungsträger für die zurückkehrende Natur geworden ist. Am besten verdeutlicht in einem kleinen slowenischen Garten, wo das Miteinander bereits gelebte Realität ist.
Die Regeln für die Wolfsjagd sollen gelockert werden. Probleme machen Wölfe, wenn sie Nutztiere angreifen, berichtet Klaus Scheffer. Nicole Kronauer, Gesellschaft zum Schutz der Wölfe, sagt, man müsse mit den Ängsten umgehen und Lösungen präsentieren. Von WDR 5.
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt... Wir sprechen in dieser Episode noch ganz glücklich von unseren neuen KUhRSEN und der Platzierung beim Podcast Award. Wir haben uns riesig gefreut, dass wir jetzt schon bald damit losstarten können, weil wir mit diesen Aktivitäten unter anderem den Hof finanzieren.Gleichzeitig, und davon erzählen wir in dieser Episode auch, ist die die Maul und Klauenseuche jetzt direkt an der Grenze zu Österreich angekommen. Wir haben deshalb nach intensiver Recherche noch am Tag der Podcast Aufnahme aus Sicherheitsgründen entschlossen ALLE Veranstaltungen abzusagen. Also Alle Kurse, Patenschaftstage, Rundgänge und Veranstaltungen mit sozialen Organisationen. Um den Lebenshof trotzdem weiter finanzieren zu können haben wir jetzt die Aktion „Jeder Cent ein Präsent“ gestartet, Alle Infos dazu auf unserer Homepage www.Hof-Sonnenweide.atSo, aber jetzt zum Podcast mit allen Infos zur Maul und Klauenseuche, den Drama Lamas und unserer Platzierung beim Podcast!
In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Christian Dürnberger über Ethik und Moral in der Landwirtschaft.Seit über einem Jahrzehnt arbeitet er zu diesen Themenfeldern an verschiedenen Forschungsinstitutionen in Deutschland wie in Österreich.Gegenwärtig ist er Universitätsassistent am Messerli Forschungsinstitut/Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Medizinischen Universität Wien und Universität Wien sowie Dozent am Campus Francisco Josephinum Wieselburg für Ethik in der Landwirtschaft.Neben seiner Forschung und Lehre gilt seine Leidenschaft der Wissenschaftskommunikation. Er referiert regelmäßig über ethische und philosophische Themen vor Menschen, die nicht Philosophie studiert haben, sei es vor Landwirt:innen, Tierärzt:innen oder anderen interessierten Menschen. Sein Ethik-Verständnis ist deskriptiv geprägt: Hierbei geht es weniger darum, zu klären, was moralisch richtig oder falsch ist und wie jemand unbedingt zu handeln hat; vielmehr versucht er moralische Kontroversen zu beschreiben und besser zu verstehen. In seinem Verständnis geht es in der Ethik demnach nicht um das Predigen moralischer Gewissheiten, sondern um das Reflektieren moralischer Ungewissheiten und das Strukturieren von Konflikten
Echt ein Jammer mit dem Drama Lama! Letzten Freitag sind die neuen Lamas Caroline und Sissy bei uns angekommen! Die beiden haben sogleich Freundschaft mit den Pferden und Eseln geschlossen. Nur unsere Drama Lamas - Cyra, Amy und Luna fanden das gar nicht toll. Speziell Cyra findet Veränderungen immer ganz blöd. Nun ja, sie werden sich gewöhnen...Was ist noch so passiert? Rostgänschen Julian hat sich das Flügelchen verletzt. So haben wir einen kleinen Sonntagsausflug zur Tierklinik unternommen. Wie es ihm jetzt geht? So viel sei verraten, er flötet schon wieder. Den Rest hört ihr in dieser Episode. PLUS: Eine entspannt dösende Robbe im Hotelzimmer.
94 Prozent aller Säugetiere auf der Welt sind Nutztiere. Drei davon stehen im Mittelpunkt dieses Features: Eine Hochleistungskuh, eine Freilandziege und eine Zuchtsau. Wie schauen wir heute auf eine jahrtausendealte Praxis? Von Christiane Seiler www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
94 Prozent aller Säugetiere auf der Welt sind Nutztiere. Drei davon stehen im Mittelpunkt dieses Features: Eine Hochleistungskuh, eine Freilandziege und eine Zuchtsau. Wie schauen wir heute auf eine jahrtausendealte Praxis? Von Christiane Seiler www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
94 Prozent aller Säugetiere auf der Welt sind Nutztiere. Drei davon stehen im Mittelpunkt dieses Features: Eine Hochleistungskuh, eine Freilandziege und eine Zuchtsau. Wie schauen wir heute auf eine jahrtausendealte Praxis? Von Christiane Seiler www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Elisabeth ist in einen rostigen Nagel getreten und Andi plagt die Männergrippe. Aber sonst ist alles fit am Hof. Die ersten Sonnenstrahlen locken viele Besucher:innen zu den Patenschaftstagen - und die Radieschen aus der Erde! Vor ihrem Missgeschick mit dem Nagel war Elisabeth auf Kurztrip in Kroatien und hat Kindheitserinnerungen aufgefrischt. Den Schatz im Silbersee hat sie dabei aber leider nicht gefunden.Inzwischen sind zwei Hühner, eine Pute und ein 18 Tonnen Bagger zu uns auf den Hof gekommen. Der Bagger ist nach getaner Arbeit wieder abgezogen. Die Hühner Hanni & Nanni, sowie Pute Clara sind geblieben. Was noch? Demnächst ziehen zwei neue Lamadamen bei uns ein. In den tierischen News gehts um clevere Ameisen und schwindelfreie Ziegen. Auf gehts - einchecken im Sanatorium Hof-Sonnenweide! :)
Früher ausgerottet, dann geschützt, jetzt umstritten – der Wolf. Seit die Population in Deutschland wieder wächst, kommt es häufiger vor, dass Wölfe Nutztiere reißen. Die Politik will die Hürden lockern, um Wölfe zu schießen. Ist das wirklich nötig?**********In dieser Folge:00:00:01 - EU-Kommission will Schutzstatus für Wölfe senken00:02:49 - Wölfe in Deutschland – Zahlen und Fakten00:04:26 - Wölfe jagen – ist das sinnvoll?00:10:09 - Der Wolf als Politikum00:14:45 - Was geht: Tiere vor Wölfen schützen00:18:14 - Podcast-Empfehlung: Unboxing News zur Wehrpflicht00:19:04 - Natursound: Wolfsgeheul**********Ihr hört: Moderation: Aglaia Dane und Matthias Wurms**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:„Wolfspolitik ist die kleine Schwester der Migrationspolitik“, Interview mit Eckhard Fuhr vom Ökologischen Jagdverband, Deutschlandfunk 11. März 2025Infos vom Bundeslandwirtschaftsministerium zum WolfMärchenhaft: Der Wolf, die Angst und der Wahlkampf, das Erste, 22.08.2019Politikum Wolf - schießen oder schützen? NDR Story, 19.02.2024Übersicht der Pro- und Contra-Argumente der NRW-Landeszentrale für politische BildungAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de. Ihr könnt uns auch Sprachnachrichten an 0173 - 5401163 senden.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
Schick uns deinen Themenvorschlag oder deine Frage zum Buch schreiben und veröffentlichenEgal ob „Sheltie“, „Black Beauty“ oder „Herr der Ringe“ – Pferde finden sich in der Literatur häufig, oft in zwei bestimmten Genres: Kinder- und Jugendbüchern und (epischer) Fantasy. Aber Historienromane greifen Pferde teilweise zentral auf, da sie in einer Zeit spielen, in der sie wichtige Nutztiere waren. Und natürlich können die Vierbeiner in jedem denkbaren Genre vorkommen, eine Romanze ist auf der Pferderanch ebenso möglich, wie eine Mordermittlung. Aber wissen die Autor:innen immer, wovon genau sie da schreiben?Unsere Pferdeexpertin Chris hat da einen besonderen Blick drauf. Gemeinsam mit Laura spricht sie in dieser Folge über die Fallstricke und Stolpersteine, um Pferde in Romanen authentisch und glaubwürdig zu schreiben. Also, keine wirklichen Fallstricke hoffentlich, den armen Tieren soll doch nichts passieren! Und den Figuren im Umgang mit ihnen auch nicht. Deswegen kommen hier einige Klischees und Fehler beim Schreiben von Pferden in Romanen – und wie man es besser machen kann.PS: Die am Anfang der Folge erwähnte Buchreihe „Bille & Zottel“, die Chris zum Reiten gebracht hat, ist von Tina Caspari geschrieben.Dein fantastisches BuchabenteuerIn dieser Reihe von 12 Online-Workshops begleiten wir dich Schritt für Schritt durch den gesamten Schreibprozess:Rüste dich für die Entwicklung deiner GeschichteLerne den Umgang mit den wichtigsten SchreibwerkzeugenMeistere das Schreiben von Dialogen, Plot-Twists und CoVerleihe deinem Manuskript den letzten SchliffJetzt mehr erfahren: https://zeilenschlinger.de/fantastisches-buchabenteuer/ Support the showHol dir das 0 Euro Workbook gegen Schreibblockaden in unseren Zeilenschlinger Discord Channel:https://discord.gg/nRnDa5xt36Du willst dein Buch im Podcast vorstellen oder als Dienstleister:in in der Buchbubble, deine Kund:innen erreichen?✩ Informiere dich hier: https://www.zeilenschlinger.de/werbeplatzKennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. ✩ Hier geht es zur AnmeldungEuch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Vielen Dank an unsere Patreons! ✩ Vivien Busch✩ Carolin StreckmannFolge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.f...
Heute Dies und Das - von Allem was! Wie gehts Fatima und Jakob? Wann kommt wieder ein Interviewgast? Hat uns eigentlich schon einmal ein Tier verletzt? Hoppla! Ganz wichtig: Elisabeths Entdeckung aus der Experimentalküche, ein hervorragendes Gericht namens Kröte im Loch. Klingt etwas seltsam, schmeckt aber sehr interessant. Sehr sehr interessant... Außerdem in den tierischen News: Mäuse leisten Erste Hilfe!Ach ja, Stichwort Hilfe: Hubert Blecha, ein lieber Freund und Multi-Tierpate hat eine beispiellose Spendenaktion gestartet... Hört hört :)
Huschikalt isses draußen! Deshalb hat Andi für Schweinchen Lotti und Cindy ein neues Hüttchen gebastelt. Die Zeitung DER STANDARD hat über unseren Lebenshof berichtet, und der Tierarzt war wieder mal zu Besuch. Aber alles halb so wild! Der kleine Kamerun Schafbock Jakob wurde kastriert, und Fatima für die notwendige Klauenpflege sediert. Die haben wir dann auch gleich mit der Flex erledigt. Immer was los am Hof...Natürlich gibts auch tierische News - diesmal über clevere Fischchen! Reinhören :)
Schickt uns eine Nachricht Die Tierseuche «Blauzungenkrankheit» breitet sich in der Schweiz aus und stellt Landwirt*innen vor grosse wirtschaftliche Herausforderungen. Seit Ende August 2024 sind bereits über 2200 Betriebe betroffen. Doch was bedeutet das konkret für Tierhalter*innen?In der aktuellen Podcastfolge gibt die FiBL Tierärztin Ariane Maeschli wertvolle Einblicke: Wie wird der Virus übertragen? Welche Schutzmassnahmen sind möglich? Und welche Massnahmen sind bei einem Ausbruch zu ergreifen?Erhöhtes Ansteckungsrisiko ab FrühlingDie Blauzungenkrankheit, eine durch Stechmücken übertragene Viruserkrankung, befällt vor allem Wiederkäuer wie Schafe und Rinder. Während der Wintermonate gibt es eine vektorfreie Periode, in der das Virus ruht – doch mit steigenden Temperaturen nimmt die Gefahr wieder zu. «Eine Prophylaxe ist wirtschaftlich sicher sinnvoll, aber auch fürs Tier, denn die Tiere leiden dann halt wirklich, wenn sie schwer krank sind», betont Maeschli.Vorbeugen und BehandelnIm Gespräch erläutert die Expertin die verschiedenen Virus-Serotypen und deren Verbreitung in der Schweiz. Sie gibt praktische Tipps zu Impfungen, komplementären Vorbeuge- und Behandlungsmethoden sowie weiteren Schutzmassnahmen. Zudem erklärt sie, woran erkrankte Tiere erkannt werden können und was bei Ausbruch der Tierseuche zu tun ist. Gästin: Ariane MaeschliWeitere Informationen Schweiz:BLV: Informationen zur BlauzungenkrankheitProjekt der IG Homöopathie Nutztiere zur Blauzungenkrankheit: Betriebe können sich ab Mitte Februar 2025 per Email an info@handbuchzurstallapotheke.ch anmelden.24h Hotline - komplementärmedizinische, telefonische Beratung KometianKosten einer Impfung gegen das Blauzungenvirus: die Tierärzteschaft ist bei der Preisgestaltung frei, üblicherweise wird pro Impfdosis 5 CHF plus MWST verrechnet (Medikamentenpreis Bultavo-3 von Böhringer), falls die Landwirt*innen nicht selbst impfen, wird diese Dienstleistung zusätzlich verrechnet.teleBaselpunkt6 vom 20.02.2025: Tierseuche zwingt Bauern zu NottötungenWeitere Informationen international:AGES: Krankheitserreger BlauzungenkrankheitEFSA: BlauzungenkrankheitBarua, S.; Rana, E.A.; Prodhan, M.A.; Akter, S.H.; Gogoi-Tiwari, J.; Sarker, S.; Annandale, H.; Eagles, D.; Abraham, S.; Uddin, J.M. The Global Burden of Emerging and Re-Emerging Orbiviruses in Livestock: An Emphasis on Bluetongue Virus and Epizootic Hemorrhagic Disease Virus. Viruses 2025, 17, 20. https://doi.org/10.3390/v17010020E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Der Ö3 Podcast Award geht in die nächste Runde! Der Oscar der Podcasting Welt wird wieder vergeben. ⭐️Jeder kennt doch die Märchen wo die Oma den Wolf frisst, der Prinz den Esel rettet und die Prinzessin Gold kackt. Oder so ähnlich…
Nutztiere gehören – anders als Hunde, Katzen oder Pferde – nicht zur üblichen Kundschaft einer „normalen“ Tierheilpraxis. Anders sieht es bei den beiden Tierheilpraktikerinnen Birgit Gnadl und Angela Lamminger aus. Sie führen seit über 20 Jahren eine Gemeinschaftspraxis mit dem Schwerpunkt „Rind“. Wir haben die beiden Expertinnen zu einem Interview eingeladen, damit sie uns einen Einblick in ihren Alltag im Kuhstall gewähren können. Ihr Wunsch ist es zudem, dass mehr Tierheilpraktiker in die landwirtschaftlichen Betriebe gehen, um dort die Nutztiere mit alternativen Therapien zu behandeln. Homepage von Birgit Gnadl und Angela Lamminger: https://www.nutztierhomoeopathie.de/ Infos zur Tierheilpraktiker-Ausbildung: https://thp-prester.de/ausbildungen/tierheilpraktiker-ausbildung
Schon mal was von Rostgänsen gehört? Absolut goldig! Finden WIR jedenfalls. Donald Trump Junior findet sie auch toll, und knallt sie deshalb gleich mal vorsorglich ab. Zwei Exemplare dieser Spezies werden heute bei uns einziehen, und sind zukünftig nicht nur sicher vor schiesswütigen Präsidentensprösslingen, sondern werden auch sonst ein wunderschönes Leben führen. So wie der Haflinger Liberty, der sich seit er auf Hof-Sonnenweide lebt, ziemlich stark verändert hat. Warum und wieso, das erzählt Elisabeth in dieser Episode. Tja, und da wär da noch die Geschichte mit dem coolen Lasso, aber einfach mal reinhören...
Die neuen Hühner sind endlich richtig angekommen, flitzen über den Misthaufen und freuen sich ihres Lebens! Aber wie siehts denn eigentlich bei anderen Tieren aus? Bei den Lamas, Schafen oder Schweinen? Kann man da auch eine Veränderung bemerken? Yess! Darüber erzählen wir in dieser Episode. Außerdem plaudern wir aus dem Nähkästchen ob wir bei dem ganzen Gekrähe der Hähne überhaupt schlafen können, und wie das so mit dem Tierarzt bei uns geregelt ist. In den tierischen News gibts spannende Infos zu Zugvögeln. Reinhören!
94 Prozent aller Säugetiere auf der Welt sind Nutztiere. Wir bestimmen, wie sie leben. In diesem radioFeature geht es um drei von ihnen. Renate, eine Hochleistungskuh, die Freilandziege Beatrix und Zuchtsau 6614.
Annemarie Paulsen, Bio-Bäuerin und Influencerin, zeigt, wie Tradition und moderne Technologie in der Landwirtschaft verschmelzen. Mit Humor und Ehrlichkeit bringt sie Stadt und Land näher zusammen und macht deutlich, dass nachhaltige Landwirtschaft nicht nur möglich, sondern dringend notwendig ist. Ihr Engagement schafft Transparenz und zeigt die Herausforderungen und Chancen einer Branche im Wandel.
In dieser Episode erzählt Elisabeth von Ihrem Abenteuer vor der Haustüre und wir geben ein Update wie es den neuen Hühnern geht. Außerdem erfährst du was ein "Chicken Harvester" ist, und warum diese Episode schon fast eher ins True Crime Genre passt. Darüber hinaus plaudern wir über die Herausforderungen des Winters am Lebenshof und staunen über eine Riesenassel aus den Tiefen des Meeres.
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Einschränkungen wegen der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg kommen auch auf die Landwirte in Mitteldeutschland zu. Sachsen-Anhalts Bauernverbands-Präsident Olaf Feuerborn spricht von Exportverboten.
Auch von treuen Podcast Followern bekommen wir immer wieder die Frage gestellt: Wie ist Hof-Sonnenweide eigentlich entstanden. Die Geschichte dazu haben wir in den ersten Folgen schon mal erzählt. Und weil wir ja jetzt über die Feiertage gerade Pause machen, ist das eine gute Gelegenheit diese Folge noch mal Revue passieren zu lassen :) In dieser Folge erlebst du eine Weltpremiere. Eine burgenländische Soap Opera erblickt das Licht der Welt. Auf vielfachen Wunsch erzählen wir die Geschichte von Hof-Sonnenweide. Tierisch ehrlich, aber immer noch jugendfrei. Außerdem gibts das Thema des Tages: Wie kommen eigentlich die Tiere zu uns?
Eddie der Lama Wallach wollte unbedingt auf unseren Lebenshof. Doch dann kam doch alles anders als geplant... Hier erzählen wir die Geschichte von Eddies Reise. Außerdem plaudern wir darüber ob Tiere zu Weihnachten wirklich mit uns sprechen, wie Silvester bei uns abläuft, und es gibt wieder interessante tierische News.
Am 3. Advent unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über einen der klassischen biblischen Weihnachtstexte: Den Psalm 23 und das Bild des Guten Hirten. „Hä? Weil in der Weihnachtsgeschichte Hirten vorkommen oder was?“ So könnte man es sich vielleicht unbeholfen versuchen hinzubiegen, in Wahrheit jedoch, steckt eine sehr spannende Hörerfrage hinter dieser auf den ersten Blick ungewöhnlichen Textauswahl: Ist das Bild des Guten Hirten nicht eigentlich ziemlich problematisch und paternalistisch? Ein Gott als Hirte, der sich um alles kümmert und die Menschen als passive, hilflose Schafe, die als Nutztiere nur hinterherlaufen? Ist dieses Bild des Hirten oder gar des Königs nur ein Bild neben vielen anderen oder legen die biblischen Texte genau dieses Verständnis am Ende doch nahe? Woher kommen diese Bilder eigentlich? Und warum werden gerade diese im modernen Liedgut so oft reproduziert? Müssen wir diese Bilder übernehmen? Und falls ja, können wir das überhaupt? Immerhin stammen diese Bilder ja aus einer ganz anderen Zeit und ganz anderen Lebensrealitäten. Ein adventliches Gespräch über Poetik, einen Gott, über den man nur in Bildern sprechen kann und der Frage, wie machtkritisch biblische Texte eigentlich sind. Und natürlich kommt dennoch das weihnachtliche und ein kleiner Rückblick auf das vergangene Jahr nicht zu kurz in dieser Folge und kleine Vorwarnung: Es wird sogar gesungen. Mit diesem Talk verabschiedet sich Hossa Talk in eine kurze Feiertagspause. Die erste Folge im neuen Jahr erscheint am 12. Januar.
Angela Stöger ist eine renommierte österreichische Bioakustikerin und Professorin an der Universität Wien. Sie hat sich auf die Erforschung der Kommunikation und des Sozialverhaltens von Tieren spezialisiert, mit besonderem Fokus auf Elefanten. Ihre Arbeit verbindet wissenschaftliche Präzision mit einer großen Leidenschaft für die Tierwelt.Bekannt wurde sie durch ihre Studien zur komplexen „Sprache“ von Elefanten und deren erstaunlichen Fähigkeiten, Gefühle und Informationen akustisch zu übermitteln. Darüber hinaus widmet sie sich auch der Lautkommunikation anderer Tiere, wie Mäusen und Walen, und zeigt, wie vielfältig und faszinierend die akustische Welt der Tiere ist.Mit ihren Büchern „Elefanten: Ihre Weisheit, ihre Sprache und ihr soziales Miteinander“ sowie „Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten“ macht sie ihre Forschung für ein breites Publikum zugänglich und schafft Bewusstsein für die Bedeutung der Tierkommunikation und des Naturschutzes.Im Podcast erzählt sie uns darüber wie Elefanten die menschliche Sprache imitieren, und taucht mit uns in die spannende Welt der Bioakustik ein.
Das Drama spitzt sich zu! Unsere Bäuchen müssen wegen akuter Gefahr im Verzug weg! Jetzt ist schnelles Handeln gefordert bevor die Welt untergeht, und wir sind schuld... Abgesehen von gemeingefährlichen Bäumchen plaudern wir noch über unsere neuen Ziegen Lisa, Oreo und Jerry und gruselige tierische News.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Nutztiere viel intelligenter sind als allgemeinhin angenommen. Marko Pauli hat sich angesehen, wie sich Haltungsformen umsetzen lassen, die besser an die Bedürfnisse von Schwein, Schaf, Kuh und Co. angepasst sind. Von Marko Pauli.
Das Universitäre Tierspital der Universität Zürich ist eine hochmoderne Tierklinik, die sich der Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation von Tieren widmet. Das Tierspital der Universität Zürich ist eine der grössten Tierkliniken Europas. Ob Hunde und Katzen, Pferde, Nutztiere, Zoo-, Heim- oder Wildtiere, das Tierspital hat die Möglichkeit, alle Arten von Tieren eine eine breite Palette von Dienstleistungen anzubieten. Pro Jahr wedren hier run 30 000 Patienten behandelt. Davon rund 52% Hunde, 22% Katzen, 13% Pferde und 7% Rinder. Das Tierspital verfügt über eine 24-Stunden-Notfallversorgung und beschäftigt mehr als 450 Mitarbeitende, auch in der Lehre und Forschung.
In den vergangenen Wochen wurde in der Surselva ein Schaf von einem Luchs gerissen. Das sei eine Ausnahme, sagt der Verantwortliche für Grossraubtiere vom kantonalen Amt für Jagd und Fischerei. Weitere Themen: * Schäden am Seeufer: Das Hochwasser der letzten Wochen hat am Bodensee einige Schäden hinterlassen - dramatisch ist es allerdings nicht. * Die Schweiz im Wandel: In der Serie der Regionaljournale geht es heute um den Wandel in der Spitallandschaft - ein Beispiel aus dem Kanton Bern * Wetterprognose für die Region
#278 Drei Mythen zu Hundefutter Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund.In der heutigen Folge möchte ich mit euch über ein sehr wichtiges und manchmal kontroverses Thema sprechen: Hundeernährung. Es gibt so viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten und ich möchte heute drei davon aufdecken. ⚠️ Achtung: Für den ersten Mythos gibt es eine Triggerwarnung in Bezug auf verstorbene Haustiere und Nutztiere in der Fleischindustrie In dieser Folge erfährst du u.a.: ⭐️ Mythos 1: Hunde im Hundefutter ?! - Was wirklich dahinter steckt und wie der Begriff "Rohasche" missverstanden wird ⭐️ Mythos 2: Der Hund ist quasi ein Wolf, von daher ist nur BARF wirklich artgerecht ⭐️ Mythos 3: Man sollte kein Fertigfutter kaufen, weil man nie weiß, was drin ist Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Spaß beim Zuhören! Solveig ♥️
Geschätzte Nutztiere - die Tierärztin Pamela Burger spricht über Kamele und ihre Beziehung zum Menschen. In Folge 3 erzählt sie über die belastbaren Reittiere. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.06.2024.
Geschätzte Nutztiere - die Tierärztin Pamela Burger spricht über Kamele und ihre Beziehung zum Menschen. Zum Abschluss geht es um Nachhaltigkeit in Zeiten des Klimawandels. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 07.06.2024.
Geschätzte Nutztiere - die Tierärztin Pamela Burger spricht über Kamele und ihre Beziehung zum Menschen. Das fettarme Fleisch der Kamele ist in dieser Folge das Thema. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06.06.2024.
Geschätzte Nutztiere - die Tierärztin Pamela Burger spricht über Kamele und ihre Beziehung zum Menschen. Diesmal ist die nahrhafte Milch im Mittelpunkt. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 04.06.2024.
Geschätzte Nutztiere - die Tierärztin Pamela Burger spricht über Kamele und ihre Beziehung zum Menschen. Zu Beginn der Serie geht es darum, wie angepasst und wertvoll diese Tiere sind. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 03.06.2024.
Das Beverin-Rudel machte oft Schlagzeilen. Nun soll es zerschlagen sein, denn es gäbe «keine Nachweise für die Anwesenheit von mehr als zwei Tieren», steht im Bericht Grossraubtiere des Kantons. Insgesamt sind 21 Wölfe in der Regulationsperiode geschossen worden, die Hälfte habe Nutztiere gerissen. * Patrik Degiacomi im Live-Gespräch vor den Churer Wahlen. Weitere Themen: - Patrik Degiacomi im Live-Gespräch
Renate ist eine Hochleistungskuh, Beatrix eine Ziege, die gerade keine Milch gibt. Sau 6614 dient der Forschung. Alle drei Tiere produzieren; dienen einem Zweck. Wie es ihnen wohl damit geht? // Von Christiane Seiler/ DLF Kultur 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Seiler.
Viele Menschen wollen ein glückliches Leben für Nutztiere, bevor sie geschlachtet werden - aber für bessere Haltungsbedingungen zu zahlen, ist kaum jemand bereit. Der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) arbeitet gerade am "Tierwohl-Cent" - Fleisch soll teurer werden, damit die Landwirt:innen die Haltungsbedingungen verbessern können. Was haltet ihr von dem Vorschlag? Achtet ihr beim Fleisch nur auf den Preis oder auch auf die Haltung? Esst ihr bewusst weniger Fleisch, aber dafür teureres? Ihr habt mit Bruno Dietel darüber gesprochen.
94 Prozent aller Säugetiere auf der Welt sind Nutztiere. Drei davon stehen im Mittelpunkt dieses Features: Eine Hochleistungskuh, eine Freilandziege und eine Zuchtsau. Wie schauen wir heute auf eine jahrtausendealte Praxis? Von Christiane Seilerwww.deutschlandfunkkultur.de, Feature