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Ab 2040 ist die Gasversorgung in Frauenfeld nicht mehr gewährleistet. Ein Forschungsprojekt des Bundesamtes für Energie zeigt nun: Die meisten befragten Gaskundinnen und Gaskunden wollen sich nicht 15 Jahre im Voraus mit dem Wechsel beschäftigen, sondern lieber kurzfristig. Weitere Themen: · Die Glarner Hebammen wehren sich mit einer Petition gegen das Sparprogramm der Regierung. Dieses will auch 11'000 Franken für die Hebammenarbeit streichen. · Die Thurgauerin Gaby Coray hat ihre offizielle Bundesratsbewerbung eingereicht, berichtet die Thurgauer Zeitung. Die 59-Jährige hat in der Vergangenheit bereits mehrfach für politische Ämter auf verschiedenen Ebenen kandidiert.
Gaskunden sollen so schnell es geht auf Wärmepumpen oder Fernwärme umsteigen. Noch aber gibt es die Netze, Bau und Betrieb haben Geld gekostet - und tun es noch. Von Anja Dobrodinsky
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Heizsaison startet: Gaskunden können durch einen Tarifwechsel Hunderte Euro sparen Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist der Start der diesjährigen Heizsaison, die spätestens jetzt losgeht, ein guter Zeitpunkt, um den Gastarif zu prüfen. Das empfiehlt der Geldratgeber Finanztip und nennt mögliche Ersparnisse von mehreren Hundert Euro im Jahr. Für neu abgeschlossene Verträge sind die Gaspreise in den vergangenen Monaten stark gesunken. Wer jetzt in einen preiswerten Gastarif wechselt, profitiert in den verbrauchsstarken Wintermonaten von den günstigeren Preisen. “Wer sich bisher noch nie um seinen Gasvertrag gekümmert hat, steckt vermutlich in der Grundversorgung – und die ist in aller Regel die teuerste Option”, erklärt Benjamin Weigl, Energieexperte von Finanztip. Rund jeder sechste Gaskunde wird laut Daten der Bundesnetzagentur in der Grundversorgung beliefert, die meist das lokale Stadtwerk organisiert. Im Schnitt kostet Gas dort nach Daten von Finanztip aktuell 14,3 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Dagegen kosten günstige, verbraucherfreundliche Gastarife momentan nur rund 9,2 Cent/kWh. “Eine Familie mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh kann auf ein Jahr gesehen fast 900 Euro sparen, wenn sie jetzt aktiv wird”, rechnet Weigl vor. Wechsel ist oft innerhalb weniger Wochen möglich Bei dieser hohen Ersparnis ist bereits berücksichtigt, dass die Gaspreisbremse voraussichtlich noch bis Ostern 2024 die Kosten in besonders teuren Verträgen abmildert. Das Sparpotenzial ist also trotz Preisbremse hoch – nicht nur bei einem Wechsel aus der Grundversorgung. Sondern auch bei allen Verträgen, in denen der Gasanbieter mehr als 12 Cent pro Kilowattstunde verlangt. Laut Finanztip ist nicht damit zu rechnen, dass die Gaspreise in neuen Verträgen während des Winters weiter sinken werden, da sich die Preise seit Monaten stabilisiert haben und keine weiteren Entspannungen in Aussicht stehen. Wer jetzt schnell ist, schafft den Wechsel rechtzeitig vor den kalten Tagen. Die Abrechnung für den Winter erfolgt dann vollständig zum neuen, günstigeren Preis. In der Grundversorgung gilt eine Kündigungsfrist von nur zwei Wochen. Bei anderen Verträgen lohnt ein Blick in die Vertragsdetails: Wurde der bestehende Gasvertrag nach dem 1. März 2022 abgeschlossen, darf die Kündigungsfrist höchstens einen Monat betragen, nachdem die vereinbarte Vertragslaufzeit abgelaufen ist. Der Tarifwechsel selbst kann online in nur wenigen Minuten beauftragt werden. Verbraucher können drohendes Abrechnungschaos vermeiden Finanztip zufolge können sich Verbraucher mit einem Wechsel neben Geld auch möglichen Ärger mit der Abrechnung ersparen. “Die Abrechnung der Gaspreisbremse führt in einigen Fällen bereits jetzt zu Problemen für Gaskunden”, sagt Weigl. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Bundesnetzagentur empfiehlt Gaskunden, vor Beginn der Heizsaison auf einen günstigeren Anbieter zu setzen. Fachleute warnen, dabei nicht nur auf Preise zu achten. Auch der Verband der Stadtwerke warnt.
Die Energiekrise hat Strom- und Gaskunden nach wie vor fest im Griff. Trotzdem hat sich die Lage deutlich entspannt. Einige Einsparmaßnahmen der Stadt können deswegen zurückgenommen oder angepasst werden. Mehr dazu von David Simon im Gespräch mit Bürgermeister Christian Gerlitz (SPD).
Die Bild-Zeitung ist empört über den "Heizungs-Hammer" von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Hintergrund sind dessen Pläne, den Einbau von fossilen Heizungen ab nächstem Jahr mehr oder weniger zu verbieten. Auch die FDP schimpft und will das Gesetz wieder zurück in die Werkstatt schicken. Dabei hat die Partei vor einem Jahr den verschärften Anforderungen für neue Heizungen zugestimmt. Genug Diskussionsstoff also für Karsten Wiedemann und Christian Seelos in der neuen Ausgabe des Podcast. Sie werfen einen genauen Blick auf die Pläne des Ministeriums und was sie für Verbrauchende bedeuten. Stichwort Verbraucher: Strom- und Gaskunden werden ab dem 1. März bei den Kosten entlastet, zumindest sollte dies über die Energiepreisbremsen so sein. Nicht alle Versorger haben es aber rechtzeitig mit der Umsetzung geschafft, wie eine energate-Recherche zeigt. Mehr dazu im Podcast. Ein weiteres Thema, was insbesondere Umweltverbände umtreibt, ist, ob Deutschland bei den LNG-Terminals an den Küsten zu großzügig plant. Ein Studie soll Klarheit schaffen, aber tut sie das?
Viele Strom- und Gaskunden müssen mit teils kräftigen Preiserhöhungen zum Jahreswechsel rechnen. Nach Angaben des Vergleichsportals Check24 müssen sich rund elf Millionen Haushalte ab dem 1. Januar auf stark steigende Preise bei der Grundversorgung einstellen. Doch was können Kunden dagegen tun? Handelsblatt-Energieexpertin Kathrin Witsch erklärt im Podcast, warum es in der aktuellen Lage aus Verbrauchersicht nicht besonders sinnvoll ist, sofort von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen: „Alle Versorger erhöhen derzeit ihre Preise. Erstens ist es nicht garantiert, dass man einen günstigeren Tarif findet und zweitens könnte auch beim neuen Versorger der Preis innerhalb der nächsten sechs Wochen deutlich erhöht werden.“ Verbraucherschützer verdächtigen die Energieversorger, die Einführung der Strom- und Gaspreisbremse und die damit verbundene Wettbewerbshemmung ab Januar zu nutzen, um überzogene Preiserhöhungen durchzusetzen. Die Gesetze zur Strom- und Gaspreisbremse enthalten jedoch Regelungen, die Missbrauch bei der Preisgestaltung verhindern sollen: „Früher lag die Beweislast beim Kartellamt. Jetzt muss der Energieversorger nachweisen, dass die Höhe der Tarife gerechtfertigt ist“, sagt Witsch im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiepreise-was-sie-gegen-drastische-strompreiserhoehungen-tun-koennen-/28848906.html Im Marktbericht erklärt Handelsblatt-Finanzredakteur Christian Schnell, wie sich der Wechsel an der Spitze von Fresenius Medical Care auf die Aktie des Unternehmens auswirkt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gesundheitskonzern-krach-bei-fresenius-warum-fmc-chefin-carla-kriwet-wirklich-geht/28850944.html Außerdem listet er die Auf- und Absteiger im Dax, MDax und SDax auf. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Ticket fürs Achtelfinale oder Endstation: bei der Fußball-Weltmeisterschaft spielt Deutschland heute gegen Costa Rica Hohe Belastungen in deutschen Kinderkliniken Neuer Monat, neue Regeln: Hilfe für Gaskunden, Böller an Silvester
Der Bundesrat hat grünes Licht für ein milliardenschweres Hilfspaket für Gas- und Fernwärmekunden gegeben, um sie bei den hohen Energiepreisen zu entlasten.
Der Bedarf an fossilen Brennstoffen und der Ausstoß klimaschädlicher Gase durch das Militär ist enorm. Wie kommen die hohen Emissionen des Militärs zustande? Darüber spricht Moses Fendel im Podcast mit Carolin Wahnbaeck, die zu dem Thema recherchiert hat. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Heute sollen “die finanziellen Baustellen zwischen Bund und Ländern” endlich beseitigt werden, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im Vorfeld der Verhandlungsrunde zwischen Bund und Ländern. Über welche Themen gestritten wird, fasst Moses Fendel im Podcast zusammen. Russland steigt wieder in das Abkommen zum Export von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer ein. Nach Angriffen auf die russische Schwarzmeerflotte hatte Russland das Abkommen zunächst ausgesetzt. Unterdessen soll die russische Militärführung Gespräche geführt haben, um zu erörtern, wie eine taktische Atomwaffe gegen die Ukraine eingesetzt werden könnte. Bei den Parlamentswahlen in Israel hat das rechts-religiöse Lager die Mehrheit der Sitze gewonnen. Was der Sieg der Ultrarechten für Israel bedeutet, erklärt Steffi Hentschke, Journalistin in Tel Aviv. Was noch? Weltrekord: In Tokio haben sich 178 Menschen getroffen, die alle diesen Vor- und Nachnamen haben. (https://english.kyodonews.net/news/2022/10/908a71a81865-hirokazu-tanakas-set-world-record-for-meeting-of-people-with-same-name.html) Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Klimakrise: Überdurchschnittlicher Temperaturanstieg in Europa gemessen (https://www.zeit.de/wissen/2022-11/klima-europa-anstieg-klimawandel-naturkatastrophe) Ministerpräsidentenkonferenz: Ohne Ergebnis (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/ministerpraesidentenkonferenz-stabilisierungsfonds-energiekrise-entlastung-olaf-scholz) Energiekrise: Kabinett beschließt Einmalzahlung für Gaskunden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/gas-einmalzahlung-dezember-kabinett) Krieg gegen die Ukraine: Russland kehrt zu Getreideabkommen zurück (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/russland-ukraine-getreideabkommen-wieder-aufgenommen-un-tuerkei) Angriff auf die Schwarzmeerflotte: Ein neuer Vorwand für Wladimir Putin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/schwarzmeerflotte-ukraine-russland-krieg-getreideabkommen) Israel: Wahl der Knesset (https://www.zeit.de/thema/israel) Parlamentswahl: Warum die Ultrarechten in Israel so stark sind (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/parlamentswahl-israel-benjamin-netanjahu-extremismus)
Klimaschutz gelingt nur, wenn wir ihn bezahlen können. Deutschlands Klimaplanung berücksichtigt jedoch keine Kosten. Deutschlands Politik wirft Milliarden Euro aus dem Fenster und lässt die Strom- und Gaskunden bezahlen. Es geht besser.
Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht den Leitzins im Euro-Raum um 0,75 Punkte. Die EZB reagiert damit auf die immer weiter steigende Inflation. "Wir werden tun, was wir tun müssen", sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Hinblick auf den Kampf gegen die hohen Teuerungsraten. Außerdem im "Was Jetzt?"-Update: Laut Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte sich bei der weltweiten Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ein Höhepunkt abzeichnen. Durch den steigenden Anteil an Elektrofahrzeugen dürfte zum Beispiel die Erdölnachfrage bis Mitte des Jahrhunderts leicht zurückgehen. Um die hohen Energiepreise abzufedern, plant die Bundesregierung Entlastungen für Gaskundinnen und Gaskunden. Die entsprechenden Haushalte sollen dabei von der Abschlagszahlung für den Monat Dezember freigestellt werden. Bereits in der vergangenen Woche hatte das iranische Regime in London ansässige persischsprachige Medienhäuser auf eine Sanktionsliste gesetzt. Am Mittwoch wurde diese Sanktionsliste erweitert, zum Beispiel um die persischsprachige Abteilung der Deutschen Welle (DW) oder den "Bild"-Chefredakteur Johannes Boie und seine Kollegin Alexandra Würzbach. Was noch? Das Braunkehlchen ist Vogel des Jahres 2023. (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/nabu-vogel-des-jahres-2023-braunkehlchen) Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Inflation: EZB erhöht Leitzins um 0,75 Punkte (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/ezb-erhoeht-leitzins-um-0-75-punkte) Inflation: "Viele Unternehmen reduzieren die Menge, um den Preis zu halten" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/inflation-preise-sparen-tricks-unternehmen) Energiekrise: Bundesregierung bringt Soforthilfe für Gaskunden auf den Weg (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/energiekrise-bundesregierung-soforthilfe-gaskunden) Internationale Energieagentur: Krise kann Ausbau sauberer Energieträger beschleunigen (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/energiekrise-saubere-energieformen-internationale-energieagentur) Sanktionen: Iran setzt britische Politiker und Medien auf Terrorliste (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/iran-grossbritannien-terrorliste-bbc-persian) Iran: "Da ist keine Spur von Müdigkeit" (https://www.zeit.de/2022/44/iran-proteste-mahsa-amini-bevoelkerung)
Steuerschätzer prognostizieren Rekordeinnahmen. EZB erhöht Leitzins kräftig. Entlastung für Gaskunden wird konkret. NRW-Museen wappnen sich gegen Anschläge von Klima-Aktivisten. Moderation: Andreas Bursche. Von WDR 5.
Der Staat zahlt im Dezember einen Abschlag für Gaskunden. Der orientiert sich am Verbrauch bis zum Monat September. Wir erklären, warum gerade dieser Monat für die Berechnung herangezogen wurde.
Die Soforthilfe für Gaskunden nimmt Formen an, auch in Freiburg steigt die Nachfrage nach Impfdosen und in der Region gibt es immer mehr Süchtige. Im Europa-Park eröffnet ein Restaurant mit fahrenden Sesseln. Das sind die Nachrichten am Morgen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt nach Kritik Plan zu Cannabis-Legalisierung Bundesregierung bringt Soforthilfe für Gaskunden auf den Weg FC Bayern sichert sich vorzeitig Gruppensieg in der Champions League
Das Wichtigste für Sie an diesem Dienstag: Die EU-Energieminister beraten über Details im Kampf gegen hohe Strom- und Gaspreise. In Berlin debattiert eine internationale Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine. Und Rishi Sunak wird offiziell zum britischen Premierminister ernannt.
200 Milliarden Euro will der Bund ausgeben, um die Gaskunden zu entlasten. Die Grüne Paula Piechotta rechnet mit einer Regelung bis Mitte November. Sie meint, auch wenn es schnell gehen müsse, sei Gründlichkeit wichtig.
Die Bundesregierung will die Gaskunden und Kunden von Fernwärme entlasten. Wer mit Öl heizt, geht demnach erst einmal leer aus. Das findet ein Hörer ungerecht. Wir sind den Gründen für die Unterscheidung nachgegangen.
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Tue, 18 Oct 2022 15:20:12 +0000 https://muenchenbriefing.podigee.io/692-neue-episode 52f2496397e0030950046be5191c220b full Preis-Hammer für alle Gaskunden der Münchner Stadtwerke UND Erster Schritt Richtung Fest – die Stadt München hat ihren Christbaum ausgesucht no Heiko Seeringer, Alexander Eisenreich, Christoph Kreisz
Es brauchte einen Sitzungsmarathon von 35 Stunden bis in den frühen Morgen, dann wehte weißer Rauch über der Gaskommission und ein Geschenk für die Gaskunden war im Anflug: Im Dezember zahlt Vater Staat die Rechnung. Welche weiteren Vorschläge die Expertinnen und Experten zur Gaspreisbremse für Haushalte und Industrie gemacht haben und ob diese gerecht sind, darüber diskutieren Christian Seelos und Karsten Wiedemann. Sie blicken auch auf die Häufung von Attacken gegen Infrastruktur und IT-Systeme. Die Energiebranche ist längst besorgt. Wie reagieren nun Netz- und Kraftwerksbetreiber? Mehr dazu in der neuen Podcast-Folge.
Eine Expertenkommission schlägt vor, allen Gaskunden die komplette Dezemberrechnung zu zahlen. Im März 2023 soll dann noch eine Preisbremse folgen. Wie bewerten Sie den Vorschlag? Moderation: Anja Backhaus Von WDR5.
Wie attraktiv sind Alternativen zum Auto, wie bewegt man Düsseldorferinnen und Düsseldorfer zum Umsteigen und wo gibt es Probleme? Das sind Fragen, die mit der Mobility Challenge geklärt werden sollen. / Entlastung ja, aber nur ein bisschen? Wir sprechen heute über den Vorschlag einer Expertenkommission, über die sogenannte Gaspreisbremse. Und zwar wollen wir da vor allem mal schauen, was dieses Hilfspaket für Privatpersonen bedeutet.
Entlastung ja, aber nur ein bisschen? Wir sprechen heute über den Vorschlag einer Expertenkommission, über die sogenannte Gaspreisbremse. Und zwar wollen wir da vor allem mal schauen, was dieses Hilfspaket für Privatpersonen bedeutet.
Entlastung ja, aber nur ein bisschen? Wir sprechen heute über den Vorschlag einer Expertenkommission, über die sogenannte Gaspreisbremse. Und zwar wollen wir da vor allem mal schauen, was dieses Hilfspaket für Privatpersonen bedeutet.
Bundeskanzler Scholz hat die Vorschläge der Expertenkommission zur Entlastung der Gaskunden begrüßt. Auf dem Deutschen Maschinenbaugipfel in Berlin zeigte er sich zuversichtlich, dass Deutschland beim Thema Energieversorgung gut durch den Winter kommt.
Die Bundesregierung will mit der Gaspreisbremse erreichen, dass das Heizen bezahlbar bleibt. Wie das funktionieren soll - und welche Risiken bleiben. Wie kommen wir bei exorbitant steigenden Gaspreisen ohne Frostbeulen durch den Winter? Die Bundesregierung von Kanzler Scholz will das bekanntlich mit Hilfspaketen in Höhe von 200 Milliarden Euro verhindern. Kern dieses “Doppel-Wumms” ist die sogenannte Gaspreisbremse, die allein etwa 91 Milliarden Euro kosten wird. Am Montag hat die von der Bundesregierung eingesetzte “Expertenkommission Gas und Wärme” ihre Vorschläge präsentiert. Im ersten Schritt soll der Staat im Dezember die Abschlagszahlungen für alle Haushalte übernehmen. Also das, was ein normaler Kunde als Abschlag für die nächste Gasrechnung überweist. Diese Einmalzahlung soll als geldwerter Vorteil versteuert werden. In einem zweiten Schritt soll der Staat dann für ein Jahr, von März 2023 bis April 2024, den privaten Verbrauchern einen Gaspreis von zwölf Cent pro Kilowattstunde garantieren. Aber lediglich für 80 Prozent des geschätzten bisherigen Verbrauchs. “Das ‘neue Normal' für uns private Gaskunden liegt bei zwölf Cent je Kilowattstunde”, sagt der SZ-Energieexperte Michael Bauchmüller aus dem Berliner Parlamentsbüro. Im vergangenen Jahr waren es noch etwa sieben Cent, davor noch weniger. “Also ist das eine knappe Verdoppelung dessen, was eigentlich bisher normal war.” Mit den Vorschlägen der Expertenkommission könne die Bundesregierung jetzt den Verbrauchern zumindest die “allerschlimmsten Belastungen zunehmen”. Niemand müsse Angst haben, dass eine Verdreifachung der Gaspreise ihn oder sie im kommenden Jahr vor eine Situation stellt, “wo man sich einfach eine warme Wohnung nicht mehr leisten kann”. Teuer werde es trotzdem. Aber eben nicht ganz so teuer, wie es im schlimmsten Fall hätte kommen können, sagt Bauchmüller. Zudem würden jede Menge Unwägbarkeiten bleiben. So wisse man noch nicht, wie sich in naher Zukunft die Gaspreise entwickeln werden. “Wir stehen möglicherweise im kommenden Jahr vor einem noch viel härteren Winter, weil sich die Speicher nicht mehr so auffüllen lassen, wie das im letzten Sommer der Fall war.” Dann “können die Gaspreise Dimensionen annehmen, die für den Staat und letztlich dann für die Steuerzahler zu einem Fass ohne Boden werden”, warnt Bauchmüller. Er befürchtet zudem, dass von den Vorschlägen ein falsches Signal ausgehen könnte: “Macht euch mal nicht so viel Sorgen, heizt weiter wie gehabt, das wird schon der Staat schultern.” Weitere Nachrichten: Massive russische Luftangriffe auf die Ukraine, Rot-Grün gewinnt Niedersachsen-Wahl, Wirtschaftsnobelpreis für US-Ökonomen. Unseren Podcast "Und nun zum Sport" finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über AFP und Phoenix
Gaskunden, die wegen einer Preiserhöhung ihren bisherigen Vertrag gekündigt haben, kommen bei anderen Anbietern nicht automatisch in die Grundversorgung. Bei einigen führt der Weg zuerst über die teure Ersatzversorgung.
Gaskunden ächzen wegen der massiven Preiserhöhungen. Jetzt zeichnet sich ein eher ungewöhnlicher Trend ab. Viele Menschen möchten in die Grundversorgung wechseln, obwohl diese Tarife lange als teuer galten. Was es mit dieser Entwicklung auf sich hat und worauf Verbraucher achten müssen, erklärt WELT-Wirtschaftskorrespondent Philipp Vetter. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Strom und Gas sind extrem teuer. Auf welche Kosten müssen sich die Verbraucher einstellen? Antworten vom Chef der Münchner Stadtwerke. Angesichts extrem gestiegener Energiepreise machen sich viele Menschen Sorgen, wie teuer Strom und Gas für sie wird. Und ob sie die Rechnungen der Stromversorger künftig noch bezahlen können. Denn für auch für sie hat sich der Einkauf stark verteuert. Große Gasimporteure wie Uniper oder die Leipziger VNG müssen bereits mit staatlichen Milliarden gestützt werden. Kurzfristig seien noch keine hohen Rechnungen zu erwarten, sagt Florian Bieberbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke München. Aber wie auch Verbraucherschützer bereits warnten, müssten Privathaushalte in naher Zukunft "etwa mit einer Verdreifachung der Energiepreise rechnen". "Diese Prognose ist leider nach wie vor sehr plausibel", bekräftigt Bieberbach. Speziell in München gebe es einen Unterstützungsfonds in Höhe von derzeit 20 Millionen Euro für Haushalte, die "wirklich in wirtschaftlicher Not" seien. Ergänzend dazu gebe es "diverse Maßnahmen seitens des Bundes, die auch noch aufgestockt werden sollen". "Die Leute machen sich Sorgen, ob noch Gas ist, ob noch Strom kommt. Aber sie sind nicht wütend. Sie verstehen gut, woher die hohen Preise kommen und möchten insbesondere wissen, wie sie vorsorgen können durch Anpassung der Abschläge, durch Energieeinsparung oder ähnliches, ergänzt Bieberbach. Auch er könne nicht ausschließen, dass "Stadtwerke in Deutschland insolvent gehen". Die Stadtwerke München aber seien "momentan noch finanziell stabil". Kurzfristig seien noch keine hohen Rechnungen zu erwarten, sagt Florian Bieberbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke München. Aber wie auch Verbraucherschützer beriust warnten, müssten Privathaushalte "etwa mit einer Verdreifachung der Energiepreise rechnen". "Diese Prognose ist leider nach wie vor sehr plausibel", fügt Bieberbach hinzu. Speziell in München gebe es einen Unterstützungsfonds in Höhe von derzeit 20 Millionen Euro für Haushalte, die "wirklich in wirtschaftlicher Not" seien. Ergänzend dazu gebe es "diverse Maßnahmen seitens des Bundes, die auch noch aufgestockt werden sollen". Er denke, sagt Bieberbach, "da kommt dann insgesamt ein ganz gutes Paket zusammen". "Die Leute machen sich Sorgen, ob noch Gas ist, ob noch Strom kommt. Aber sie sind nicht wütend. Sie verstehen gut, woher die hohen Preise kommen und möchten insbesondere wissen, wie sie vorsorgen können durch Anpassung der Abschläge, durch Energieeinsparung oder ähnliches, ergänzt Bieberbach. Auch er könne nicht ausschließen, dass "Stadtwerke in Deutschland insolvent gehen". Die Stadtwerke München aber seien "momentan noch finanziell stabil". Den Kunden der Stadtwerke empfiehlt er beispielsweise die Abschlagszahlungen jetzt schon zu erhöhen. Und in Winter die Fenster nicht gekippt zu lassen und gleichzeitig zu heizen. Bei städtischen Schwimmbädern würden die Temperaturen zudem reduziert werden – und Saunen außer Betrieb genommen. "Weitere Dinge werden folgen, wenn es enger wird", sagt der Chef der Münchner Stadtwerke. Weitere Nachrichten: Weitere Waffen für die Ukraine, Regierungswechsel in Schweden. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über DLF
Die Energiepreise steigen und für einige wird es im Winter finanziell eng. Doch was passiert, wenn Kundinnen und Kunden sich die hohen Abschlagzahlungen nicht mehr leisten können? Das wollte eine Hörerin von uns wissen.
Falls Du uns was mitteilen möchtest: technikdiskutiert@gmail.com Die Energiekrise spitzt sich immer weiter zu. Es kommt für Gaskunden die neue Gasumlage damit die Energieunternehmen nicht pleitegehen. Die Gaspreise gehen durch die Decke, aber wie sind die Auswirkungen bei den Privathaushalten die mit Gas heizen müssen. In dieser Folge wird über die aktuellen Gaspreise und deren Entwicklung diskutiert. Es werden unter anderen die Themenschwerpunkte betrachtet: - Gaspreisentwicklung, - wieviel Energie benötigt man für sein Haus bzw. Wohnung, - was sind typische Gasverbräuche, - welche Maßnahmen kann man kurzfristig und einfach unternehmen um Gas zu sparen Hintergrundinformationen: Typischer Gasverbrauch verschiedener Wohnungstypen - Wohnung 30 m² - 4200 bis 5.200 kWh - Wohnung 50 m² - 7000 bis 8.700 kWh - Wohnung 100 m² - 14000 bis 17.400 kWh - Reihenhaus 24.000 kWh - Einfamilienhaus 35.000 kWh Durchschnittswert – wie berechnen? Jahresverbrauch [kWh] / Wohnfläche [m²] - Niedrig 89 kWh/m² - Mittel 152 kWh/m² - Erhöht 234 kWh/m² - Zu hoch 235 kWh/m² Wie kann man denn nun noch etwas sparen? - Raumtemperatur absenken (6 % pro - 1 °C) - Stoßlüften - Räume komplett auslassen - Programmierbare Thermostate - Fenster Dichtungen kontrollieren - Vorlauftemperatur senken - Kühlschranktemperaturen hochsetzen - Sparbrausekopf bei der Dusche - Kleiner Heizlüfter (max. 1 kW, bzw. auf kleinster Stufe laufen lassen) … z.B. Lösung fürs Bad. Umrechnungsformel von Kubikmetern (m³) die der Gaszähler anzeigt in kWh: Die Formel lautet: Gasvolumen in m³ x Zustandszahl x Brennwert = Gasverbrauch in kWh Faustformel: Gasvolumen in m³ x 10 = Gasverbrauch in kWh
Die Ampel-Koalition steckt in der Bredouille. Ab Oktober sollen Gaskunden wegen der staatlichen Gasumlage draufzahlen. Einen "finanziellen Ausgleich" könnten aber auch Firmen bekommen, die Gewinne machen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Gasumlage kommt ab Oktober auf alle Gaskunden zu. Ihr Zweck: Große Gasunternehmen vor der Pleite schützen. Aber wird das wirklich erreicht? Oder kassieren auch Unternehmen, die das gar nicht nötig haben? Die Opposition ist ohnehin gegen die Gasumlage, aber jetzt kommt auch Kritik aus den Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP. Was ist da los? Und: wird sich an dem schnell verabschiedeten Gesetz noch etwas ändern?
Die Heizkosten gehen hoch und die Mehrwertsteuer runter: Die Bundesregierung senkt die Steuer bei Gas und beschließt gleichzeitig die neue Gas Umlage. Was bedeutet das in Euros? Ab wann gilt das? Die 4 wichtigsten Punkte verrate ich in diesem Podcast! Den Podcast gibt's auch als Video auf www.taxpro.tv Die Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:19 Das kostet die neue Gasumlage 03:06 Weniger Steuern auf Gas 05:08 Der Deal mit der EU 06:20 Warum 7% und nicht 5% Mehrwertsteuer? 07:23 Ab wann gilt das? Wie lange? 08:58 Kommt noch mehr Entlastung für die Bürger? ________________________________________ Der Link zum Podcast: Das Statement von Bundeskanzler Olaf Scholz am 18. August 2022: Bundesregierung senkt die Mehrwertsteuer auf Gas https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/gasumlage-mehrwertsteuer-2075248 ________________________________________ Es geht um Ihr Geld! Melden Sie sich jetzt kostenlos für unseren TaxPro Newsletter an: https://www.taxpro-gmbh.de/newsletter Ihre Vorteile auf einen Blick: ✓ Top-Themen rund ums Steuerrecht ✓ Tipps & Tricks für den Besuch vom Finanzamt ✓ Tutorials für den Umgang mit der Steuer und dem Finanzamt ✓ Team Insights, lernen Sie unsere Steuerrechts-Experten kennen
Durch den Krieg in der Ukraine und ausbleibende Gaslieferungen aus Russland hat sich auch bei uns einiges verändert. So gehen die Preise für Gas, Strom, etc. momentan durch die Decke. Unsere lieben Kollegen aus den Wirtschaftsredaktionen der ARD beantworten jede Woche ganz konkrete Fragen zur Energiekrise. Die aktuelle Folge diskutiert zum Beispiel: "Wie gerecht ist die Gasumlage?" Den Podcast "Energiekrise – und jetzt?" möchten wir euch wärmstens ans Herz legen und haben euch daher die neue Folge in den Feed gepackt. Alle Folgen kriegt ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/energiekrise-und-jetzt/10686223/ Die Gasumlage kommt – und zwar auf die ohnehin schon hohen Gaspreise obendrauf! Familien müssen teilweise bis zu 600 Euro im Jahr mehr bezahlen. Mit dem Geld sollen Energieunternehmen vor der Pleite gerettet werden. Gaskunden werden damit gleich mehrfach belastet. Und das obwohl Mieter oft nichts für Ihre Heizsituation können. Ist das alles gerecht? Wer muss zahlen und wie viel? Welche Alternativen hätte es gegeben? HINWEIS: Bei Redaktionsschluss lagen uns zu den Plänen der Bundesregierung bezüglich der Mehrwertsteuer auf die Gasumlage noch keine näheren Informationen zu. Am 18.08. verkündete Kanzler Scholz dann, dass die MwSt auf Gas von 19 % auf 7 % abgesenkt werde. Eure Anregungen, Fragen und Kritik sendet ihr dieses Mal gerne an energiekrise@ard.de. Hosts: Katha Jansen und Jörg Marksteiner
Dietmar Deffner ist zurück aus den Flitterwochen und natürlich streitet er mit Holger Zschäpitz, ob die Sommerrallye an den Börsen weitergeht oder ob es sich nur um eine Bullenfalle handelt. Außerdem hat er einen Geheimtipp aus Mallorcas Hafen mitgebracht. Weitere Themen: Streit um Jumia – Ist das Amazon Afrikas über den Berg? Wirbel um Gorillas – Wie viel ist das Start-up wirklich wert? Unwuchten bei Energie – Warum müssen die Gaskunden mit einer Umlage von 2,42 Cent für politische Versäumnisse zahlen und warum verdienen beim Strom die Firmen so klotzig an eben diesen politischen Versäumnissen und Stromkunden haben nichts davon? Demografiefest investieren – das sind die Märkte und Aktien für das Zeitalter der globalen Arbeiterlosigkeit. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Gasimporteure haben gerade eine unangenehme Sandwichposition: Sie müssen das Gas, das sie normalerweise aus Russland beziehen, teuer am Weltmarkt einkaufen. Teilweise um fast das Dreifache wie vor dem russischen Überfall auf die Ukraine. Sie können die höheren Kosten aber nicht an ihre Kunden weitergeben, da sie langfristige Lieferverträge haben. Um die Importeure zu entlasten, soll es jetzt ab Oktober die Gasumlage geben. Sie wird Millionen deutscher Gaskunden um mehrere Hundert Millionen Euro belasten. Und das, obwohl die Gaspreise sowieso schon steigen. Michael Bauchmüller, Redakteur im Parlamentsbüro der SZ, erklärt im Podcast, warum die Umlage trotzdem ein notwendiges Übel ist - und mögliche Alternativen noch ungerechter gewesen wären. Weitere Nachrichten: Amokfahrer von Trier verurteilt, Rekord-Tiefstände im Rhein. Wie Mieter Energie sparen können: https://www.sueddeutsche.de/kolumne/sparen-energie-strom-solaranlage-mieter-vermieter-1.5639797
Mit einer Umlage sollen die Kunden die Gasunternehmen stützen. Sonst drohen Energieversorger reihenweise pleite zu gehen. Warum müssen aber die Verbraucher nun einspringen? Moderation: Julia Schöning Von WDR5.
Massive Preiserhöhung für Eswe-Gaskunden, Antidiskriminierungsstelle äußert sich zum Fall am Staatstheater und Mann gibt alte Granate bei Eltviller Polizei ab. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/massive-preiserhohung-fur-eswe-gaskunden_25670164 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/eltville/mann-gibt-alte-granate-bei-eltviller-polizei-ab_25670135 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/antidiskriminierungsstelle-aussert-sich-zum-fall-wiesbaden_25670221 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/muss-biontech-viele-millionen-impfstoff-dosen-wegwerfen_25669875 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/gefahrdet-der-trockene-sommer-die-ernte-in-der-region_25669996
Eine wichtige Zahl für Gaskunden: 2,419 Cent je Kilowattstunde soll die Gasumlage betragen. Einige Details sind aber noch unklar. WELT-Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel erklärt, worauf sich Verbraucher einstellen müssen und was die Umlage für die Inflation bedeutet. Außerdem in dieser Folge: Kanzler Olaf Scholz frühstückt in Schweden und empfängt am Nachmittag Besuch in Berlin. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Für Gaskunden wird es in Deutschland bald spürbar teurer. Jetzt ist der Preis für die staatliche Gasumlage festgelegt worden, die Gasversorgern zugutekommen soll. Laut Wirtschaftsminister Robert Habeck müssen sich Verbraucher auf Mehrkosten von einigen Hundert Euro gefasst machen.
Das Wichtigste für Sie an diesem Montag: Stunde der Wahrheit für Gaskunden – die Höhe der Gasumlage soll bekanntgegeben werden. Kanzler Scholz reist ins Energieland Norwegen. Und die Taliban herrschen seit einem Jahr in Afghanistan.
Seit heute ist klar: Die ab 1. Oktober geltende Gas-Umlage beträgt 2,419 Cent pro Kilowattstunde. Das teilte Trading Hub Europe (THE) mit, ein Gemeinschaftsunternehmen der Gas-Fernleitungsnetzbetreiber in Deutschland. Die Umlage soll Mehrkosten bei Gashändlern wie Uniper zu 90 Prozent kompensieren, die angesichts der Drosselung der russischen Gaslieferungen kurzfristig teure Alternativen auf dem Weltmarkt einkaufen müssen. Von der Umlage betroffen sind sowohl private Haushalte als auch Unternehmen. Für Gaskunden heißt das: Die schon hohen Preise steigen noch weiter. Das trifft Millionen von Menschen in Deutschland, denn fast jede zweite Wohnung wird mit Gas beheizt. Auf einen Durchschnittshaushalt kommen Zusatzbelastungen in Höhe von mehreren hundert Euro zu. Energieintensive Industrien wie Stahl, Chemie oder Papier warnen vor Mehrbelastungen in Milliardenhöhe. Wie viel teurer es am Ende tatsächlich wird, hängt aber auch davon ab, ob auf die Umlage noch 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig werden und welche Maßnahmen das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung vorsieht. Kathrin Witsch, Leiterin des Handelsblatt-Energieteams, und Julian Olk, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Berliner Hauptstadtbüro, sprechen in der heutigen Folge mit Handelsblatt-Today-Host Anis Mičijević darüber, wie stark die Gas-Umlage die Privathaushalte und die Wirtschaft belasten wird und welche Entlastungsmaßnahmen diskutiert werden. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Nun ist die Höhe der Gasumlage bekannt gegeben worden: Rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde soll die Gasumlage von Oktober an betragen. Für Gaskunden bedeutet das in jedem Fall Mehrkosten. Aber was hat es mit der Gasumlage eigentlich auf sich?
Die Bundesregierung will heute die Höhe der Gasumlage festlegen, die ab Oktober alle Menschen und Betriebe, die Gas verbrauchen, zahlen müssen. Manche Energieunternehmen wollen sie gar nicht haben, weil sie derzeit auch Gewinne machen.
Der größte deutsche Gasimporteur Uniper steht seit einigen Tagen unter staatlicher Kuratel. Ohne weitere Milliardenspritzen würde das Unternehmen binnen Tagen seine Gaslieferungen nicht mehr bezahlen können. Um dies zu verhindern, verkündete Wirtschaftsminister Habeck gestern eine Gasumlage – bezahlt von allen Gaskunden als Aufschlag auf den Gaspreis pro Kilowattstunde. So weit, so gut. Problematisch istWeiterlesen
Seit Beginn des Ukraine-Krieges steigen die Energiekosten. Ab Oktober nun sollen Gaskunden nach Plänen des Wirtschaftsministeriums nicht etwa entlastet werden, sondern sogar noch mehr zahlen. Demnach sollen Versorger die gestiegenen Einkaufspreise an Verbraucher weitergeben können. Was das im Detail bedeutet, weiß Wirtschaftskorrespondent Philipp Vetter. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die geplante Umlage für alle Gaskunden soll voraussichtlich ab dem 1. Oktober gelten. Das heißt, die Rechnung wird für alle, die Erdgas nutzen, teurer - um sicherzustellen, dass wir überhaupt genug Gas haben im Herbst und im Winter. Was aber bedeutet das konkret am Ende für Verbraucher? Mit wie viel Mehrkosten ist zu rechnen?
Themen der Sendung: Wieder regulärer Flugbetrieb nach eintägigem Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa, Deutsche Bahn stellt Halbjahresbilanz vor, Umlage für Gaskunden wegen höheren Import-Preisen, Außenministerin Baerbock fordert in Griechenland konsequente Aufklärung nach Vorwürfen gegen Frontex, Geplante Getreideexporte aus der Ukraine verzögern sich, Globaler Erdüberlastungstag: Menschheit verbraucht natürliche Ressourcen zu schnell, Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel kündigt Karriereende an, Deutsche Nationalmannschaft erreicht Finale der Fußball-EM, Das Wetter
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Themen der Sendung: Menschheit hat zum Weltüberlastungstag die natürlichen Ressourcen für das Jahr verbraucht, Außenministerin Baerbock thematisiert bei Besuch in Griechenland die Flüchtlingssituation, Die Meinung, Getreideexporte aus der Ukraine verzögern sich auch nach Abkommen mit Russland, Rumänische Bahn könnte ukrainisches Getreide über Republik Moldau transportieren, Umlage auf Gaskunden wegen steigender Preise für Energiekonzerne, #mittendrin in Fuchstal 1: Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen durch alternative Energiequellen, Weitere Meldungen im Überblick, Film "Die Magnetischen" spielt in den Achtzigern auf einem Dorf in der Bretagne, Das Wetter
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Der Bund beteiligt sich mit 30 Prozent am angeschlagenen Energiekonzern Uniper. "Ich bedaure, dass die Auflagen nicht die Konzernpolitik auf die Zukunft ausrichten", sagt Martin Schirdewan, Co-Vorsitzender der Linken. Ebenso fehlten soziale Garantien. Von WDR 5.
Themen der Sendung: Russland weist Verantwortung für Raketenangriff auf Hafen von Odessa zurück, Ampelkoalition erwägt Finanzhilfen für säumige Gaskunden, Ungarischer Ministerpräsident Orban kritisiert erneut EU-Sanktionen gegen Russland und fordert neue Strategie, Ex-Trump-Berater Bannon wegen Missachtung des Kongresses verurteilt, WHO erklärt Affenpocken-Ausbruch zu internationaler Notlage, Gesundheitsminister Lauterbach lehnt Aufhebung der Isolations- und Quarantäne-Vorgaben bei Coronainfektionen ab, Großangelegte Katastrophenschutzübung der Rettungskräfte in Rheinland-Pfalz, Christopher Street Day in Berlin findet nach zwei Jahren erstmals wieder ohne coronabedingte Einschränkungen statt, Tour de France: Dänischer Radrennfahrer Vingegaard liegt nach vorletzter Etappe vorne, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Starke Konkurrenz, Schwächen bei der Inhaltsstrategie und hohe Abo-Preise: Experten führen eine ganze Reihe von Gründen an, warum die Wachstumsstory des Streaming-Pioniers Netflix derzeit im Pausenmodus verharrt. Im zweiten Quartal verlor Netflix 970.000 Abonnenten – so viele wie noch nie. Die Aktie notiert auf Jahressicht rund 60 Prozent im Minus. Amazon, Disney und Apple spielen inzwischen eine immer größere Rolle auf dem Streamingmarkt und setzen Netflix zunehmend unter Druck. US-Korrespondent Felix Holtermann spricht in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today mit Host Anis Mičijević über die Quartalszahlen des Streamingriesen und den Ausblick für die Aktie. Holtermann ist sich sicher: „Um an die alten Erfolge anzuknüpfen, muss Netflix jetzt vor allem eins – liefern“. Und zwar bei Inhalten, aber auch mit Blick auf neue, werbefinanzierte Abo-Modelle. Außerdem: Der Bund steigt mit 30 Prozent beim angeschlagenen Gasversorger Uniper ein. Arno Schütze, Handelsblatt-Experte für Fusionen und Übernahmen, spricht über die wichtigsten Eckpunkte des Rettungspakets und erklärt, warum Gaskunden ab dem 1. Oktober mit deutlichen Mehrbelastungen rechnen müssen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Die monatlichen Abschlagszahlungen für Gaskunden sollen sich im kommenden Jahr mindestens verdreifachen. Was muss jetzt passieren? Verena Bentele im Gespräch mit dem Präsident der Bundesnetzagentur Klaus Müller über die Gasversorgung im Winter und Möglichkeiten zum Energiesparen.
Weitere Themen: Forstamt regt sich über illegale Mountainbike-Trails im Deister auf // Lichtkunstpreis zum ersten Mal an Wissenschaftlerin
Die Strom- und Gaspreise steigen wie noch nie. Hauptschuld an beidem ist eine unüberlegte Klimapolitik, die uns in eine fatale Abhängigkeit von russischem Erdgas geführt hat.