POPULARITY
Das Bezahlen per Smartphone ist bequem, sicher und schnell. Immer mehr Menschen nutzen ihr Handy als digitales Portemonnaie. Doch wie funktioniert es mit der EC-Karte? Welche Möglichkeiten es dafür gibt, lest ihr hier.
Es klingt ganz ähnlich wie Portemonnaie, hat aber nur den französischen Wortstamm „porter“ - „tragen“ gemeinsam. Das Portepee ist eine Griffschlaufe für einen Säbel oder einen Degen. Ursprünglich war es ein einfaches Lederband, später wurde es dann verziert, je höher der militärische Rang, desto reichhaltiger. Sandra Richter, die Leiterin des Literaturarchivs, hat den Begriff unter anderem in Schillers Drama „Kabale und Liebe“ gefunden. Dort spielen unterschiedliche gesellschaftliche Stände eine Rolle. Heute ist der Ausdruck manchmal gebräuchlich, wenn es um die Ehre eines Menschen geht.
Je nachhaltiger wir unseren Energiebedarf decken können, desto besser fürs Klima. Und letztlich auch besser für das Portemonnaie. Denn je nachhaltiger und effizienter ihr heizt, desto weniger Heizkosten müsst ihr blechen. Eine der nachhaltigsten Optionen für die Energiegewinnung ist die Sonne. Deren Kraft lässt sich mittels Photovoltaik und Solarthermie nutzen. Wir werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Systeme und wofür ihr sie nutzen könnt. Mit unserem Experten von den Landesbausparkassen LBS, Axel Küpper, sprechen wir über Möglichkeiten der Finanzierung und Förderung.
Kitas sind teuer. Da belastet insbesondere das Portemonnaie von Eltern, die beide viel arbeiten. Der Berner Grossrat hat heute diskutiert, bb Eltern, die gemeinsam ein Arbeitspensum von 160% überschreiten, zukünftig mehr Kitagutscheine bekommen sollen. Weiter in der Sendung: · Berner Kantonspolizei schliesst Ermittlungen zu zwei Drogen-Shops auf Telegram ab. · Der Walliser Staatsrat will 15 Millionen Franken für Hochwasserschutz in der Region Raron beantragen.
12. August 1933. Im Sportpalast in Berlin hält Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky eine Rede an Rundfunkleute und Parteifunktionäre. Er spricht von "Rundfunkliliputanern, die nur ihr Portemonnaie sehen". "Geistlose Perversitäten und Korruption". Wenig später macht das an den früheren Rundfunk-Funktionären wie Hans Bredow fest. Goebbels habe ihm (Hadamovsky) den Befehl gegeben, im Rundfunk aufzuräumen. Jetzt sei aufgeräumt, und es sei leichter gegangen als gedacht. Ernst Heilmann (SPD) sei endlich im KZ. "Rothaariger sozialdemokratischer Edeljude". Der Umbau im Rundfunk sei so weit, dass am 1. September im Rundfunk Ruhe eingekehrt sei. Für uns, so Hadamovsky, "ist der Rundfunk das Heiligtum unseres Volkes, und er soll das Braune Haus des deutschen Geistes werden". Im Bild: Eugen Hadamovsky bei seiner Amtseinführung mit Joseph Goebbels
Christian steigt waldgeburtentippausgestattet aus dem Keller empor und Patrick kehrt verregnet und Speer-lobend vom Wellnessurlaub zurück, um den bevorstehenden Vatertag einzuläuten. Der staatsgedopte Schwangaumanipulateur verhilft den Biathleten zur Goldmedalie und Oceans 12 klauen in der Mission-Eichhörnchen die Walnüsse für die Krankenhausreform. Ein Abend mit Trump verhilft beiden Podcastern – trotz drohnenden Merz – zur Kreuzfahrt mit Halluzinationen beim Transfer von Wirtz und Tha. Die Umbrella Corporation verhindert ihre Abschaltung und das Pizzabaguette sorgt für ein leeres Portemonnaie der Schongauer Geburtenstation. Eine weitreichende, soziale und digitale Episode! Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig! [Hier geht's zur Homepage](https://podcaste87451.podigee.io/)
350'000 Männer greifen in der Schweiz jährlich ins Portemonnaie – nicht für ein Schnitzel, sondern für käuflichen Sex. Das ruft die Mitte-Frauen auf den Platz. Sie fordern: Wer Sex kaufen will, soll künftig zum Bürokraten im Schlafzimmer werden – mit Ausweisprüfung und Arbeitsbewilligungskontrolle. Wer ausserhalb der erlaubten Zonen «liebt», riskiert eine Strafe. Obendrein droht eine Schulung für Wiederholungstäter – und Kondome sind ohnehin Pflicht. Wie realistisch ist dieses Korsett? Stephanie Gartenmann und Camille Lothe diskutieren – über Wirtschaftsfreiheit, Sexmoral und die Idee eines Kondom-Kontrolleurs in städtischer Uniform.
Ein Schweizer Startup bringt einen neuen Mini-Chip auf den Markt, der Bezahlen noch einfacher machen soll und auf den Fingernagel geklebt wird. Bald sollen das die ersten Nagelstudios in der Schweiz anbieten. Bei Newsplus fragen wir nun: Ist das unsere Zukunft? Bezahlen wir bald alle mit unseren Fingernägeln und lassen Portemonnaie und Handy zuhause? Das und mehr besprechen wir mit unserem Digital-Redaktor Peter Buchmann. Kleiner Spoiler: Er sagt, dieser Fingernagel-Chip sei gar nicht besonders innovativ… und erzählt bei uns, was wirklich revolutionär wäre beim Bezahlen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Peter Buchmann, SRF Digitalredaktor ____________________ Team: - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Marisa Eggli - Redaktion: Daniela Püntener, Nicole Roos ____________________ Links: «News Plus» vom 17.5.2024 : Karte, Twint, Smartphone: Was kostet wie viele Gebühren? www.srf.ch/audio/news-plus/karte-twint-smartphone-was-kostet-wie-viele-gebuehren?id=8dae52e2-300c-41aa-b463-6852b6c29708 ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
«Made in Switzerland», die ESC-Hymne zeigt das Erfolgsmodell der Schweiz. Der Bundesrat will der jungen Generation ans Portemonnaie. Ignazio Cassis hat Angst um die Demokratie. Belgien setzt auf AKW.
Mit zarten Pastelltönen, feinen Nähten und einem hübschen Blattanhänger zieht dieses schlanke Damen-Portemonnaie auf Amazon die Blicke auf sich – und das für nur 10,99 Euro. Doch es punktet nicht nur optisch: Dank integriertem RFID-Schutz sind auch Karten vor Datenklau sicher.
Im aktuellen TE-Gespräch spricht Roland Tichy mit Hansjörg Stützle, Geldumgangstrainer und Gründer der Initiative Bargelderhalt EU, über eines der brisantesten Themen unserer Zeit: das mögliche Ende des Bargelds. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Bargeld mehr und mehr aus dem Alltag verdrängt – nicht nur durch die Bequemlichkeit neuer Bezahlsysteme, sondern auch durch gezielte Interessen von Finanzindustrie, Großkonzernen und staatlichen Akteuren. Stützle beschreibt eindrucksvoll, wie Bargeld nicht nur ein Zahlungsmittel ist, sondern ein Symbol individueller Freiheit, Privatsphäre und gesellschaftlicher Teilhabe. Im Gespräch geht es um die schleichende Abschaffung der Barzahlung im Alltag, um rechtliche Rahmenbedingungen, wirtschaftliche Folgen für Händler, die Überwachungsmöglichkeiten durch digitale Zahlungsströme und den politischen Willen, den digitalen Euro einzuführen. Dabei wird deutlich: Der Bürger steht an einem Wendepunkt – zwischen Bequemlichkeit und Kontrolle. Mit Nachdruck plädiert Stützle für ein gesetzlich verankertes Recht auf Barzahlung und ruft zur Unterstützung der laufenden Petition auf. Ein aufrüttelndes Gespräch über die Freiheit im Portemonnaie – und was wir verlieren könnten, wenn Bargeld verschwindet.
GebG, AVwGebO, AGT – WTF? Wer hier nur Bahnhof versteht, der braucht Folge 3 unserer Reihe zur Verwaltungsvollstreckung! Nachdem Klaus Neitzkes Auto in der letzten Folge erfolgreich via Sofortvollzug abgeschleppt wurde, geht es ihm jetzt ans Portemonnaie. Gemeinsam mit seinen AG-Leiter-Kollegen Claas Stodollick und Christian Walz sowie Martin Leißing, Referendar am Landgericht Essen, überlegt er, wie er Abschleppkosten nach Grund und Höhe entgehen kann. Dafür sind drei Schubladen zu öffnen (und wieder zu schließen!), weil die Rechtmäßigkeit des Kostenbescheids (Schublade Nummer 1) von der des Sofortvollzugs (Nummer 2) und diese von der des (fiktiven) Grund-VAs (Nummer 3) abhängt. Schubladendenken eben. Zu guter Letzt gibt Euch Martin einen profunden Einblick in das neue Polizeikostenrecht, das unter anderem an die Vornahme unmittelbaren Zwangs ein Preisschild gehängt hat. Damit ihr Euch in dieser normativ nicht ganz übersichtlichen Materie nicht verheddert, findet ihr hier unsere Aufbauschemata zur Verwaltungsvollstreckung, die Euch bei allen drei Folgen tapfer zur Seite stehen. Damit endet unsere Reihe zur Verwaltungsvollstreckung. Schublade zu! Leißing, Das neue polizeiliche Kostenrecht in NRW, NWVBl 2024, 313-319, 357-364 (Teil 1 gibt es kostenlos und frei zugänglich hier) RefPod-Folge "# 46 Behördenklausur 1" bei Spotify, Apple und YouTube. RefPod-Folge "# 64 Verwaltungsvollstreckung 1 (Einleitung & gestrecktes Verfahren)" bei Spotify, Apple und YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 02:23 Ermächtigungsgrundlage 06:38 Formelle Rechtmäßigkeit 10:50 Materielle Rechtmäßigkeit 14:39 Begriff der Gebühren und der Auslagen 16:35 Gebundene Entscheidung? Oder Ermessen? 18:17 sog. Leerfahrten 19:08 Klage auf Rückzahlung 21:39 Besonderheiten und Änderungen im KostenR nach Polizeimaßnahmen 24:32 Ermächtigungsgrundlage nach neuem GebG, AVwGebO und AGT 29:15 Kostenerstattung bei unmittelbarem Zwang, Einzelheiten zum AGT 31:27 GebG, AVwGebO und AGT in der Fallbearbeitung 37:07 Aufbauhinweise 40:13 Kostenschuldner 42:15 Ermessen 43:04 Klausureinkleidungen 44:26 Rechtsbehelfe 48:36 Fazit http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Warum haben Donuts ein Loch in der Mitte? Warum grunzen Schweine? Wieso knackt es manchmal, wenn ein Basketball durch den Korb fällt? Bekommt man von Schokolade Pickel? Warum heißt das Portemonnaie so?
Hans-Peter Weber weiß, wie sich Märkte verändern - und wie träge Deutschland manchmal dabei ist. Der Vorstand der Secupay AG erinnert sich noch gut an seine Anfänge: "Mein Gesellenstück war es, eine Maschine aus dem Jahr 1911 in einen Schleifautomaten umzubauen." Später, mit einem eigenen Schneider-PC aus DDR-Zeiten, legte er den Grundstein für sein heutiges Fintech-Unternehmen.Heute sorgt Weber dafür, dass bargeldloses Bezahlen auch auf Festivals, bei Bäckereien oder mit Asylbewerberkarten möglich wird. Sein Unternehmen deckt ein breites Portfolio ab: Vom klassischen Kartenterminal über Cashback-Systeme - bis hin zur Abwicklung von Investitionen in Kryptowährungen.Die bargeldliebenden Deutschen sind dabei, sich allmählich umzuorientieren. Den Euro im Portemonnaie will zwar kaum jemand missen, an der Ladenkasse bezahlt inzwischen jedoch eine Mehrheit mit der Karte. Bei einer YouGov-Erhebung für die Postbank sagten fast zwei Drittel, dass sie Einkäufe vor allem mit Girokarte, Kreditkarte oder per Smartphone bezahlen.Trotz aller Innovationen stößt Digitalisierung hierzulande auf alte Hürden. Die deutsche Regulierung sei im EU-Vergleich strenger, kritisiert Weber - sagt aber auch: "Wenn man das alles hinter sich hat, geht es schon." Was sich ändern muss und ob es eine Pflicht zur bargeldlosen Bezahlung auch in kleinen Geschäften braucht, erklärt Hans-Peter Weber in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge erwartet Dich ein spannender Rückblick auf zwei turbulente Wochen, in denen sich die Märkte ordentlich durchgeschüttelt haben. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf den aktuellen Stand des Fear and Greed Index und die Entwicklung der Baupreise, während auch schokoladige Themen nicht zu kurz kommen. Ja, die Schoko-Revolution lässt unsere Herzen höher schlagen - oder vielleicht eher unser Portemonnaie? Besonders stark merkt man die Turbulenzen auf dem Zinsmarkt. Egal, ob es um die Entscheidung der Europäischen Zentralbank oder die neuesten Schlagzeilen rund um den Ölpreis geht - nichts bleibt unberührt. Zwischen Finanzierungsraten und deftigen Schokoladenpreisen, verlier nicht den Überblick! Begleite uns in eine Welt voller intensiver Markteinsichten und erfahre, was uns in den nächsten Wochen noch erwartet. Hört jetzt rein und bleib auf dem Laufenden, damit Du immer bestens vorbereitet bist! Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Kim und Timo sprechen in dieser Folge über die sogenannte ADHS-Steuer – und das gleich auf mehreren Ebenen. Während Timo zunächst dachte, es gehe metaphorisch um die “Kosten” von ADHS im übertragenen Sinne, hatte Kim vor allem die ganz realen finanziellen Belastungen im Kopf. Am Ende wurde es beides.Zwischen Brain Bloopers, einem kurzen Katzentalk und einigen ehrlichen Lachern tauschen sich die beiden darüber aus, was ADHS sie persönlich kostet – im Portemonnaie, aber auch emotional und im Alltag. Sie erzählen von Therapiekosten, vergeigten Deadlines, Frustkäufen, aber auch von den unsichtbaren “Steuern”, die man mit ADHS ganz automatisch zahlt: Energie, Chancen, Nerven.Eine Folge mit Herz, Hirn und Humor – diesmal etwas weniger Zank, dafür mehr persönliche Einblicke und ein paar nachdenklichere Momente.
KnackGpt und OutLuuk be(r)ichten hier über ihre Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz und staunen über ihre bossy Verhaltensweisen. Dann berichtet Lenk, dass er einmal einen Furz in einem wasserdichten Taucher*innen-Portemonnaie gespeichert hat. Diese Folge hören, ist wie dieses Portemonnaie nach 245 Tagen zu öffnen. Viel Spass.
+++ Erfurt: Nymphensittich als Beifahrer +++ Greiz: 76-jähriger Rentnerin wird Portemonnaie gestohlen +++ Erfurt: Diebe stehlen Sonnenbrille +++
Eine Flut von Luftfracht-Paketen, Elektrogeräte, die nicht den EU-Standards entsprechen und fast wirkungsloser Sonnenschutz – die Kritik an der chinesischen Shopping-Plattform Temu reisst nicht ab. «Kassensturz» zeigt, wieso Konsumierende trotzdem bei Temu einkaufen. Das Business Temu erfüllt Wünsche, die vorher am eigenen Portemonnaie scheiterten. Kein Wunder, greifen Konsumentinnen und Konsumenten grosszügig zu, denn die Ware ist oft um ein Vielfaches günstiger als auf herkömmlichen Online-Plattformen. «Kassensturz» zeigt, was die Kauflust für Folgen hat: Pöstlerinnen ächzen unter der zunehmenden Paketflut. Und Zöllner kommen an die Grenzen, weil sie wissen, dass es zu mehr als stichprobenartigen Kontrollen nicht reicht. Die Behörden vermuten, dass bis zu 65 Prozent aller in die EU eingeführten Pakete unterdeklariert seien. Konkret heisst das: Dem Staat entgehen fette Zolleinnahmen. Die Produkteschäden Der VDE, der Verband der Elektrotechnik, ist nicht einfach ein Labor. Es ist die Instanz für Elektrosicherheit in Deutschland. Die SWR-Sendung Marktcheck hat deshalb zwölf bei Temu gekaufte Geräte ins VDE-Labor geschickt. Zum Schnäppchen-Preis: Alle waren extrem günstig. Was die Expertinnen und Experten da herausgefunden haben, lässt nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen: Gerade mal ein Produkt war okay, die restlichen elf seien «auffällig» und entsprächen nicht dem EU-Standard. Der Test Hoher Lichtschutzfaktor, kleiner Preis? Kein Problem für Temu. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+, 60+ oder sogar 100, gibt es in Hülle und Fülle auf der Online-Plattform. Doch halten die hohen Schutzfaktoren auch wissenschaftlichen Prüfungen stand? «Kassensturz» hat sieben Sonnencremes, allesamt auf Temu gekauft, im Labor untersuchen lassen. Das Resultat ist desaströs.
Eine Flut von Luftfracht-Paketen, Elektrogeräte, die nicht den EU-Standards entsprechen und fast wirkungsloser Sonnenschutz – die Kritik an der chinesischen Shopping-Plattform Temu reisst nicht ab. «Kassensturz» zeigt, wieso Konsumierende trotzdem bei Temu einkaufen. Das Business Temu erfüllt Wünsche, die vorher am eigenen Portemonnaie scheiterten. Kein Wunder, greifen Konsumentinnen und Konsumenten grosszügig zu, denn die Ware ist oft um ein Vielfaches günstiger als auf herkömmlichen Online-Plattformen. «Kassensturz» zeigt, was die Kauflust für Folgen hat: Pöstlerinnen ächzen unter der zunehmenden Paketflut. Und Zöllner kommen an die Grenzen, weil sie wissen, dass es zu mehr als stichprobenartigen Kontrollen nicht reicht. Die Behörden vermuten, dass bis zu 65 Prozent aller in die EU eingeführten Pakete unterdeklariert seien. Konkret heisst das: Dem Staat entgehen fette Zolleinnahmen. Die Produkteschäden Der VDE, der Verband der Elektrotechnik, ist nicht einfach ein Labor. Es ist die Instanz für Elektrosicherheit in Deutschland. Die SWR-Sendung Marktcheck hat deshalb zwölf bei Temu gekaufte Geräte ins VDE-Labor geschickt. Zum Schnäppchen-Preis: Alle waren extrem günstig. Was die Expertinnen und Experten da herausgefunden haben, lässt nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen: Gerade mal ein Produkt war okay, die restlichen elf seien «auffällig» und entsprächen nicht dem EU-Standard. Der Test Hoher Lichtschutzfaktor, kleiner Preis? Kein Problem für Temu. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+, 60+ oder sogar 100, gibt es in Hülle und Fülle auf der Online-Plattform. Doch halten die hohen Schutzfaktoren auch wissenschaftlichen Prüfungen stand? «Kassensturz» hat sieben Sonnencremes, allesamt auf Temu gekauft, im Labor untersuchen lassen. Das Resultat ist desaströs.
Gemeinsam macht glücklich …
True Crime: Denise verliert ihr Portemonnaie mitten im französischen Outback von Berlin und Ninia liest eine Berliner Dystopie. Wie hängt das zusammen? Außerdem: das Gefühl einer eigenen Gemeinschaft und viele Buchempfehlungen. Eine reine Lachtherapie heute. Shownotes: „Mama, bitte lern Deutsch“: https://www.droemer-knaur.de/buch/tahsim-durgun-mama-bitte-lern-deutsch-9783426561140 „Sonnenhang“: https://www.rowohlt.de/buch/kathrin-wessling-sonnenhang-9783498003913 „Hinter den Mauern der Ozean“: https://www.diogenes.ch/leser/titel/anne-reinecke/hinter-den-mauern-der-ozean-9783257073164.html?srsltid=AfmBOorf0EDNImctd23k_TYKpfhkrYt0UOnQsRMbZS4JXYpvuSt1uvfD
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er gehört ganz sicher zu den erfolgreichen Modellen das Hyundai-Konzerns. Und zu den zuverlässigen. Das erkennt man daran, dass Hyundai sein Garantiepaket für den i30 Kombi deutlich verbessert hat. Bis zu acht Jahren oder bis zu 160.000 Kilometer ist man abgesichert. Das ist ein klarer Vorteil für das Portemonnaie. Darum geht es diesmal!Seine Markteinführung erlebte der Hyundai i30 im Jahr 2007 als fünftürige Schräghecklimousine und als Kombi. Mittlerweile ist er in der dritten Generation auch auf unseren Straßen unterwegs. Bei seinem jüngsten Facelift bekam der i30 Kombi neue Design-Details. So wurden der Kühlergrill, der Stoßfängereinsatz unterhalb des Kennzeichens und die Einfassungen der Nebelscheinwerfer neugestaltet.Power und Drive! Wie bei den meisten Autos hat man die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Antriebsaggregaten. Im Falle das i30 sind das als Einstiegsaggregat der 1.0 T-GDI mit 3-Zylinder-Ottomotor, Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung und einer Leistungsausbeute von 74 kW (100 PS). Alternativ gibt es den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid. Hier sprechen wir über einen 4-Zylinder-Ottomotor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung, über 103 kW (140 PS) Leistung. Beide Motoren sind alternativ mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) zu haben. Unser Testkandidat war der 1.5 T-GDI mit Sechsgang-Schaltgetriebe. Der legt den Spurt von 0-100 km/h in 9,8 Sekunden hin, mit der Automatik dauert es eine Zehntelsekunde länger. In der Spitze sind Schaltgetriebe- und Automatikversion mit 197 km/h gleich schnell. Der Verbrauch pendelt sich kombiniert zwischen 5,9 und 6,7 Litern auf 100 Kilometer ein, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 133-152 g/km. Unser 1.5 T-GDI mit seinem 48-Volt-Hybridsystem wird durch einen Startergenerator bei jedem Beschleunigungsvorgang mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt. Die dazu notwendigen Energiereserven liefert eine Lithium-Ionen-Speicherbatterie unter dem Gepäckraumboden. Die Kosten!Sie möchten nun natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, die Spanne liegt beim i30 Kombi aktuell zwischen 28.590, -- € für den 1.0 T-GDI mit Schaltgetriebe in der Advantage – Ausführung und 34.650,00 €. Für den letztgenannten Preis bekommt man den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid als N Line mit 7-Gang-DCT. Unser Testfahrzeug lag als Advantage mit Schaltgetriebe bei 30.990,00 €. Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer eine Bank- oder Kreditkarte besitzt, lernt von klein auf, dass der PIN gut geschützt werden muss. Man soll ihn bloß niemandem sagen und auf keinen Fall auf die Karte schreiben oder im Portemonnaie mitführen. Genau das könnte sich aber als genialer Trick erweisen, wenn ihr es doch macht – zumindest fast.
Stuttgart. 02:00 Uhr. Die Bässe wummern, die Lichter flackern, und Alex hat definitiv nicht 0,0 Promille. Sein Gleichgewichtssinn hat längst Feierabend, aber eine letzte Currywurst muss noch sein.Als er zahlen will – Fehlanzeige. Portemonnaie weg. „Na geil“, murmelt er. Erst feiern, dann pleite – Klassiker.Zum Glück gibt's die Primitivo-Crew! Wir nehmen den Fall auf. Kein klassisches Ermittlerteam, aber dafür mit jeder Menge heißer Spuren und wilden Theorien.
Mehr als 38 Prozent der Kalifornier haben Donald Trump gewählt, darunter auch viele Latinos. Die Hoffnung: mehr Geld im Portemonnaie. Und auch der Gouverneur des einstigen Horts des Widerstands gegen Washington gibt sich moderat. Warum? Reinhard Spiegelhauer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am frühen Morgen des 13. April 2021 verschwindet Karsten M. aus dem Haus der Familie in Niedersachsen. Seine Arbeitstasche, sein Portemonnaie und sein Mobiltelefon liegen noch in der Küche.Und seine Kinder, seine Frau rätseln: Wo ist Karsten M.?+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spurensuche +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer sorgt sich um einen Hund oder eine Katze, wenn die Besitzerin verunfallt? Eine Zürcher Stiftung bietet für solche Fälle einen Notfallausweis an. Diesen können Tierbesitzer ins Portemonnaie legen.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Ein notorisch Kleinkrimineller Schweizer wird 1955 wieder einmal von der Polizei gesucht. Doch dieses Mal ist alles anders: Mit seiner Geliebten flüchtet er nach Italien. Dort leben sie ein Leben wie Bonnie und Clyde: Tagsüber räumen sie Hotelkassen aus und beklauen Badegäste am Strand, am Abend feiern sie im Casino und nächtigen in schicken Hotels.Doch in Rom machen sie eine verhängnisvolle Begegnung. Und plötzlich geht es um viel mehr als um das Portemonnaie von Strandbesuchern. Das alles und mehr - in diesem Fall bei «Unter Verdacht».Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Andreas ToblerHost: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
„Hey Susanne, ich hätte deine Schwester auf dem Schützenfest nicht fingern sollen“. Ob das auf der Bühne beim Dieter-Hildebrand-Preis gut ankam? Hört selbst. :) Außerdem hilft Till gern, wo er kann, aber wo er nicht kann, da hilft er auch nicht! Aber er hat mal wieder was für euch ausprobiert, damit ihr es nicht machen müsst: Portemonnaie vergessen am Flughafen. Alle grandiosen Details warten auf euch, wenn ihr Play drückt. Brot mit Ei mit Till Reiners: https://rbburl.de/40m „falsch, aber anders lustig“: https://rbburl.de/40n „falsch, aber anders lustig“ Mediathek: https://1.ard.de/falsch-aber-anders-lustig?tog Released by rbb media.
"Warum hat man Kondome im Portemonnaie, aber kein Ketchup-Päckchen? Die Situationen, die zum Geschlechtsverkehr führen, sind doch viel seltener als die Momente, wo es Pommes gibt."(Ahmed Iscitürk, @schweinOfLove)David war mit Vater Bäume kaufen.Jan wurde fast von einem Einbrecher inspiriert.Besucht uns auf Tour!Verschenkt unsere Tickets zu Weihnachten!Solo JanSolo DavidPodcast LIVE im Gloria am 15. Mai 2025David+1 aber März 2025.Bis nächsten Dienstag! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende Jahr ist die Hochsaison für Organisationen, die auf Spenden angewiesen sind. In diesem Jahr spüren manche von ihnen jedoch einen deutlichen Rückgang. Der Grund: Viele Menschen haben selber weniger Geld im Portemonnaie. Weitere Themen: · Standortgemeinden für Atomendlager gründen Abgeltungskommission. · Kantonsspital Winterthur senkt Arbeitszeit für Assistenzärztinnen und Assistenzärzten. (Anmerkung der Redaktion: Eine Meldung über den Mindestlohn in der Stadt Zürich war falsch formuliert. Richtig ist, dass Beschwerden gegen die Einführung eines Mindestlohns vom Zürcher Verwaltungsgericht gutgeheissen wurden. Zürich und Winterthur können somit keinen Mindestlohn einführen. Die Städte können das Urteil aber ans Bundesgericht weiterziehen.)
In 53 Tagen ist Heiligabend! Bis dahin ist zwar noch etwas Zeit, eine frühzeitige Planung – insbesondere im Hinblick auf Deine Finanzen – kann Dir jedoch viel Stress und vor allem Kosten ersparen. Deswegen haben finanz-heldinnen Alicia und Jenny in dieser Podcastfolge das Weihnachtsfest mal durch eine finanzielle Brille betrachtet. Du erfährst, wie Du am besten bei der Budgetplanung vorgehst, an welchen Stellen Du bei der Weihnachtsplanung sparen kannst und wie viel Geld die Deutschen im Schnitt für ihre Weihnachtsgeschenke ausgeben. Außerdem teilen Alica und Jenny ihre Geschenkideen mit Dir und verraten, wie Du auch mit einem kleinen Portemonnaie eine große Freude machen kannst. Jetzt reinhören! Bleib mit uns in Kontakt! Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer
Die zweite Tarifrunde beim Autohersteller Volkswagen ist beendet. Der Personalvorstand der Kernmarke VW, Meiswinkel, sagte, man könne den Forderungen der IG Metall nicht nachkommen. Lohnerhöhungen könne man sich nicht leisten. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten, sei ein Beitrag der Belegschaft erforderlich. Die Arbeitgeberseite fordere deshalb unter anderem eine zehnprozentige Entgeltkürzung. Der IG Metall-Bezirksleiter für Niedersachsen, Gröger, nannte dieses Ansinnen einen dreisten Griff ins Portemonnaie der Beschäftigten. Er stellte die Frage nach Einsparpotenzialen bei Vorständen, Topmanagement und Aktionären. Die Verhandlungen sollen am 21. November weitergehen.
Plötzlich ist das Portemonnaie weg. Oder das Velo wird geklaut. Solche Diebstähle sind ärgerlich und mühsam. Immerhin kann man sich vielerorts den Weg auf den Polizeiposten sparen. Dank der Plattform «Suisse ePolice». Und auf diesem digitalen Polizeiposten nehmen die Online-Anzeigen stetig zu. Weitere Themen: * Wahlen in Georgien: Die Präsidentin spricht von Wahlbetrug, und auch die EU hat Fragezeichen. * Nahost-Krieg: Ägypten will Verhandlungen über eine Waffenruhe voranbringen.
Die Themen von Caro und Matthis am 01.10.2024: (00:00:00) Digitalisierung: Wie der Personalausweis vom Portemonnaie aufs Handy kommt. (00:01:50) Eskalation in Nahost: Warum Israel eine Bodenoffensive im Libanon startet und wie es der Zivilbevölkerung dort geht. (00:07:40) Kohleausstieg: Wie Großbritannien jetzt auf andere Arten Strom erzeugt und wann das in Deutschland klappen soll. Mehr Klimaschutzthemen findet ihr auf dem Instragram Account klima.neutral http://www.wdr.de/k/klima-neutral (00:13:07) Gendern: Warum der Landkreis Rotenburg an der Wümme ab sofort das generische Femininum für interne Dienstanweisungen verwendet. (00:18:31) Doku-Empfehlung: Wie gefährlich Minderjährige sind, die sich radikalisieren. Die Recherche vom Y-Kollektiv könnt ihr euch hier anschauen: http://www.wdr.de/k/y-kollektiv-teenie-terroristen Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Von 0630.
Einmal mehr erstaunlich, wie fest Dumm und Dämlich über ihre First World Problems jammern können: Während Moser seine Ferien geniessen könnte und bei Schelker ein Wochenende im Disneyland bevorsteht, sollte man doch meinen, dass die Welt bei den Zwei in Ordnung sei - wären da nicht 7 Katzenbabys, ein verlorenes Portemonnaie und die eigene Selbstständigkeit!
Ob klein oder groß, günstig oder teuer: Wer auf der Suche nach einem neuen Portemonnaie ist, hat bei Amazon die Qual der Wahl. Eine Geldbörse, die bei Männern besonders beliebt ist, ist derzeit 50 Prozent reduziert und kostet nur noch 24,99 Euro. Sie ist besonders schlank und passt perfekt in die Zeit.
Wäsche waschen gehört zum Alltag dazu, allerdings kann man hierbei einiges falsch machen. Dieser Fehler kostet euch jährlich bares Geld im Portemonnaie.
Digital Wallets sind mehr als nur eine neue Art des Bezahlens – sie bieten eine revolutionäre Möglichkeit, unsere Finanzen sicher und bequem zu verwalten. Vom kontaktlosen Bezahlen im Supermarkt bis hin zur Speicherung von Treuekarten und digitalen Ausweisen – es gibt zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten, die digitale Wallets bieten. Diese Folge ist ein Muss für alle, die sich für die Zukunft des digitalen Bezahlens interessieren und mehr darüber erfahren möchten, wie digitale Wallets unser tägliches Leben einfacher und sicherer machen können. Welche Risiken bestehen in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit? Welche Maßnahmen können Nutzer ergreifen, um ihre digitalen Geldbörsen zu schützen? Und wie sieht die Akzeptanz digitaler Wallets weltweit aus? Wir diskutieren, wie unterschiedlich Länder auf die digitale Zahlungsrevolution reagieren und welche Zukunftstrends sich abzeichnen. Stichwort Digitale Ausweisdokumente: Wir klären, wann und wie der digitale Ausweis oder der digitale Führerschein endlich in unserem digitalen Portemonnaie ankommen kann. Eine Folge für alle, die wissen wollen, wie digitale Wallets funktionieren und wieso sie das Potenzial haben, den Umgang mit Geld für immer zu verändern.
Donald Trump nennt Kamala Harris nun "Comrade Kamala", also Genossin Harris und die Demokraten bezeichnen Trump gerne als "weird", also merkwürdig. Keine Frage - die "heiße Phase" des Wahlkampfs hat begonnen. Das Ehepaar Zamperoni/Bourguignon hat den Sommer bei Familie und Freunden in den USA verbracht und berichtet noch voll mit Eindrücken aus Amerika von ihren Erlebnissen und Begegnungen. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni hat in den USA auch für seine ARD-Doku "Wirklich nochmal Trump, Amerika?!" gedreht und erzählt eindrücklich von seinen Erfahrungen an der mexikanischen Grenze. Denn der Umgang mit der Migration ist eines der Themen, die die Wahl entscheidend beeinflussen können. US-Journalistin Jiffer Bourguignon streitet wie eh und je mit ihrem Vater Paul über die "richtige" Migrationspolitik. Für die Wahlentscheidung am 5. November spielt aber auch die Wirtschaftslage eine große Rolle. Und zwar, wie sich das bei jedem einzelnen im Portemonnaie bemerkbar macht. Als Jiff bei ihrer Mutter auf dem Land im Bundesstaat Wisconsin zu Besuch war, konnte sie kaum glauben, was Brot, Milch und Kartoffeln dort heutzutage kosten. Preise, die sie zuvor nur aus New York kannte, nicht aber aus der Provinz. Das dritte große Thema im Wahlkampf ist die Sicherheitspolitik und Ingo und Jiff erklären, warum Trump-Anhänger wie Jiffs Papa glauben, dass es mit Trump als Präsidenten weniger Kriege weltweit geben würde. Aber in dieser Folge fließen auch Tränen und ihr erfahrt, warum man in den USA laut Jiffers Oma von nun an angeblich kein Weiß mehr tragen darf. Podcast-Tipp: 0630-der News-Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/0630-der-news-podcast/79906662/ Wie lief Harris erstes Interview als Präsidentschaftskandidatin: Harris und Walz sprechen erstmals gemeinsam im CNN-Interview / tagesschau.de Fragen oder Rückmeldungen zur Folge bitte an podcast@ndr.de
Im analogen Leben ist es selbstverständlich, sein Portemonnaie sicher am Körper zu tragen. Cyber-Staatsanwältin Jana Ringwald möchte dafür sensibilisieren, dass die Menschen mit ihren digitalen Gütern genauso gewissenhaft umgehen. Ringwald, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Wäsche waschen gehört zum Alltag dazu, allerdings kann man hierbei einiges falsch machen. Dieser Fehler kostet euch jährlich bares Geld im Portemonnaie.
Hier dreht sich alles um Dinge, die man verlieren kann: Das Handy, den Ausweis, das Erbstück, das Portemonnaie. Ein entscheidendes Fußballspiel oder sogar die Würde bei einer eskalierten Party? Vielleicht habt ihr aber auch schon eine geliebte Person verloren, den Job oder sogar das Augenlicht. Ein verlorener Prozess, der Verlust einer Beziehung – Romano und Bruno Dietel haben euren Geschichten gelauscht. Unser Podcast-Tipp "Springerstiefel – Die 90er sind zurück": 1.ard.de/springerstiefel_S2?cp=bm
Galfetti wettet gegen die eigene Mannschaft (Lugano), findet Fussballtrainer (Yakin) seien überschätzt und verliert auch gerne mal beim Platzsturm (Cupfinal) sein Portemonnaie und sein Handy.