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Heute sind wir beide sehr arm. Aber fangen wir doch mit Julia an, bevor es schon wieder um Joeys nächste Krankheit geht: Sie lebt jetzt im ersten Bezirk in Wien genau neben Prada, Gucci und Co. Schlimm ist das, denn jeden Tag will sie jetzt eine neue Tasche haben. Arme Maus. Joey aber auch. Der hat eine Woche nach seiner bakteriellen Mandelentzündung nochmal eine virale Mandelentzündung bekommen und fühlt sich maßlos von seinem Körper verarscht. Getrieben von Langeweile und Löchern im Portemonnaie wird heute kräftig von uns gewettert: Darüber, das Bowling eigentlich absoluter Scheiß ist, aber wir es irgendwie trotzdem immer wieder machen wollen und über Alpha-Männer, die jedes halbwegs schöne Gefühl direkt mit Sex vergleichen wollen (iiih). Zusätzlich wird's natürlich auch nochmal würdelos und Julia erklärt uns, warum sie letzte Woche mit gekrümmten Beinen und ordentlich Kacke am Arsch durch ihre Wohnung stolziert ist. Na wenn sich das mal nicht vielversprechend anhört. Joey's Spotify Kanal: https://open.spotify.com/show/5iarLYLYgpdPNFCrmtEt83?si=YuNXBRtAT4-dlDTP_J-_Lw Julias Spotify Kanal: https://open.spotify.com/show/3KAmqCjMRWYDMQoZvd09qR?si=kUVMNIb-QISl2BbKFLW6dw Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio Kummerkasten Bonusfolge: dienervigenfanmail@gmail.com
Die Menschen in Deutschland sind gerade so unbesorgt wie zuletzt 2021. Sorgenfrei sind sie aber nicht. Die steigenden Preise und weniger Geld im Portemonnaie machen besonders viel Angst. Viele konzentrieren sich daher auf das Hier und Jetzt. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Aysel Osmanoglu ist Vorständin der GLS Bank, der ersten sozial-ökologischen Bank Deutschlands. Im Gespräch mit Anja Backhaus erklärt sie, wie nachhaltiges Banking funktioniert und welchen Einfluss unsere Finanzentscheidungen auf Klima und Entwicklung haben können. Ihr Credo: Geld ist ein entscheidender Hebel für den Wandel – und es kommt darauf an, wohin wir es lenken. Die GLS Bank investiert gezielt in erneuerbare Energien, Bio-Lebensmittel, nachhaltiges Bauen und soziale Projekte. Dabei stehen strenge Positiv- und Negativkriterien ebenso im Fokus wie die wirtschaftliche Resilienz der geförderten Unternehmen. Osmanoglu berichtet, warum ihr Haus keine Kompromisse bei Ethik und Nachhaltigkeit macht, wie sich Wirkung messen lässt und warum Teilhabe und Transparenz so wichtig sind. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie viel Einfluss hat jede:r Einzelne über das eigene Geld – sei es durch die Wahl der Bank, Investitionen oder Engagement in Bürgerenergieprojekten?
Was soll man dazu sagen! Werder holt namhafte Spieler an die Weser und greift dabei nicht einmal tief in das leere Portemonnaie. Perfekt! Jetzt darf der Blick wieder nach oben gerichtet werden - eine geile Saison wartet!!!
Manchmal passt das, was wir uns erträumen, einfach nicht ins Portemonnaie – und das kann frustrierend sein. Doch bedeutet das wirklich, dass du deinen Traum aufgeben musst? Genau darüber spreche ich heute und erzähle dir die Geschichte meiner Coaching-Teilnehmerin Doro, die gelernt hat, dass es oft nur eine Frage von Strategie, Timing und Blickwinkel ist. In dieser Folge erfährst du, warum deine Wünsche so wichtig sind, auch wenn sie gerade (noch) nicht realisierbar erscheinen. Du lernst, wie du mit Enttäuschungen umgehen kannst, ohne deine Träume loszulassen – und wie du Schritt für Schritt den Weg findest zu der Immobilie, die wirklich zu dir und deinem Portemonnaie passt.
Was habt ihr schon verloren? Schlüssel, Portemonnaie, Koffer, alles Dinge, die immer mal wieder wegkommen können. Seid ihr vielleicht als Kind selbst mal verloren gegangen? Habt ihr schon mal was gefunden und dann behalten oder ins Fundbüro gebracht? Würdet ihr 1000 Euro abgeben oder behalten? Darüber habt ihr mit Claudia Kamieth gesprochen. Unser Podcast-Tipp: Levi & Fabi - Musste durch https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/
Diese Folge ist wie Nahrung für dein Herz, ein Kompass für Tage, an denen du an dir zweifelst, dich zu klein fühlst oder Angst hast, nicht genug zu sein. Ich nehme dich mit auf eine Reise voller Worte, die dich tragen, wenn die Wellen hochschlagen, und dich sanft erinnern: Mut ist nicht das Fehlen von Angst, Mut ist die Entscheidung, dass etwas anderes wichtiger ist. Du bekommst Zitate, Impulse und Perspektiven, die wie Anker in stürmischen Zeiten wirken. Manche sind sanft wie eine Hand auf deiner Schulter, andere fordern dich heraus, endlich deinen Blick zu heben. Du wirst spüren: • Wie du die Angst vor Ablehnung in Lebendigkeit verwandeln kannst • Warum Veränderung oft unbequem, aber immer befreiend ist • Dass deine Wunden keine Schwächen sind, sondern Tore für das Licht • Weshalb es reicht, den nächsten Schritt zu gehen, auch wenn du das Ziel noch nicht siehst Diese Worte wollen dich wachrütteln, halten und daran erinnern, dass du die Autorin deiner Geschichte bist. Hör rein, wenn du gerade an einem Wendepunkt stehst oder dich nach einem Satz sehnst, der wieder Licht in dein Herz bringt. Wenn du tiefer in deine eigene Präsenz, dein Strahlen und deine Verbindung zu dir eintauchen möchtest, lade ich dich zu meiner Tantra Hatha Yoga Ausbildung ein, eine Reise voller Selbsterfahrung, Transformation und innerem Wachstum. Oder gönn dir eine Auszeit bei unserem kommenden Retreat "Joy of Life" in Portugal mit Carla Marcus, 6 Tage Yoga, Ayurveda und pure Lebensfreude. Folge mir auch gerne auf Instagram: @laramadeby …weil du Liebe bist. Deine Lara Zitate aus dieser Folge Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Entscheidung, dass etwas anderes wichtiger ist. – Dan Millman Erfolg ist nichts, was man verfolgt. Erfolg ist etwas, das man von dem Menschen angezogen wird, zu dem man wird. – Jim Rohn Manchmal zerbricht das Herz, damit mehr Liebe hineinpassen kann. – Safi Nidiaye Wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige. – Seneca Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. – Antoine de Saint-Exupéry Der Sinn des Lebens ist es, deine Gabe zu finden. Der Zweck des Lebens ist es, sie zu verschenken. – Pablo Picasso Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. – Steve Jobs Denke nach und werde reich. Nicht nur im Portemonnaie, sondern im Geist und im Herzen. – Napoleon Hill Große Träume sind nicht dazu da, dich einzuschüchtern, sondern dich zu erweitern. – Robin Sharma Ich male Blumen, damit sie nicht sterben. – Frida Kahlo Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, wird eines Tages sehr viel Zeit für seine Krankheit aufbringen müssen. Tags für dich: angst vor ablehnung, mut, mut zur veränderung, sei du selbst, selbstvertrauen, selbstliebe, inspiration, zitate, lebensweisheiten, motivation, veränderung wagen, persönliches wachstum, mentale stärke, selbstbewusstsein stärken, loslassen, inneres wachstum, selbstheilung, mindset, persönliche entwicklung, leben ohne angst, wachstum, kraftvolle impulse, lebendig sein, eigene wahrheit leben, authentizität, selbstakzeptanz, mut finden, licht im herzen Lara Schäffer, Instagram: @laramadeby
Im aktuellen Podcast habe ich mit Claudio Geyken gesprochen, dem Gründer und CEO von RiDERgy. Claudio bringt nicht nur über 20 Jahre Erfahrung aus der Energiewirtschaft mit, sondern hat unter anderem auch den Aufbau von Northvolt mitbegleitet. Heute verfolgt er mit RiDERgy ein ambitioniertes Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien und eine vollständig elektrische Mobilität – möglichst effizient und bezahlbar. Im Zentrum von RiDERgys Arbeit steht das intelligente Management von Ladeprozessen in Unternehmen. Claudio beschreibt das so: „Wir wollen die Flexibilität, die in E-Fahrzeugen steckt, bestmöglich nutzen – für die Umwelt und fürs Portemonnaie.“ Denn das Problem ist bekannt: Grünstrom wird oft abgeregelt, weil es keine flexible Nachfrage gibt. Gleichzeitig kämpfen Unternehmen mit überlasteten Stromanschlüssen und hohen Kosten. Genau hier setzt RiDERgy an – mit einer datenbasierten Softwarelösung, die dynamische Strompreise, PV-Anlagen, Gebäudelasten und Mobilitätsbedarfe zusammenbringt. Die Zielgruppe sind aktuell vor allem größere Mittelständler und Konzerne mit E-Flotten – vom Logistikdienstleister bis zum Standort mit Dienstwagen-Infrastruktur. Doch auch kleinere Unternehmen mit wenigen E-Autos sollen künftig profitieren. Das Ziel ist klar: Lade- und Energiemanagement am Unternehmensstandort optimieren, perspektivisch auch zu Hause – „weil sich das Auto ja bewegt“, wie Claudio betont. Ein zentrales Element ist die Integration vieler Datenpunkte: Stromtarife, Netzentgelte, Solaranlagen, Batteriespeicher, Gebäudelasten, Mobilitätsprofile – alles fließt in die Algorithmen ein, um Ladezeiten zu optimieren und Lastspitzen zu vermeiden. Und mit Blick auf die Zukunft spricht Claudio sogar von der bevorstehenden „großen Markteinführung proprietärer V2G-Systeme“ – also bidirektionalem Laden, bei dem Strom nicht nur aufgenommen, sondern auch wieder ins Netz eingespeist wird. Auch das Thema Nachhaltigkeit hat RiDERgy im Blick. CO₂-Emissionen pro Ladevorgang lassen sich durch die Verknüpfung von Stromnetz-Emissionsdaten und Ladezeitpunkten genau berechnen. Unternehmen erhalten dadurch transparente Daten für ihre ESG-Reports – ein Thema, das trotz aktueller politischer Gegenwinde weiter an Bedeutung gewinnen wird. Das Geschäftsmodell von RiDERgy ist dabei leistungsbasiert: „Wir zeigen auf, wie viel man sparen kann – und nehmen dann ein Stück vom Mehrwert“, so Claudio. Der Aufwand für die Integration ist je nach technischer Ausgangslage unterschiedlich, aber: „Wenn die Systeme schon passen, können wir in wenigen Tagen starten.“ Wichtig ist aus Claudios Sicht: Das Thema Ladeinfrastruktur sollte nicht isoliert betrachtet werden. Viele Unternehmen begehen den Fehler, E-Autos zu bestellen, ohne den Netzanschluss oder die Ladeleistung im Blick zu haben. Ein einfaches Lastmanagement ist zwar ein erster Schritt, aber: „Ohne Intelligenz in Bezug auf Mobilitätsbedarfe wird viel Geld liegen gelassen.“ RiDERgy liefert dafür keine eigene Hardware, arbeitet aber mit passenden Partnern zusammen und bringt bei Bedarf Vorschläge mit – basierend auf der Erfahrung aus zahlreichen Projekten. Ziel ist ein ganzheitliches Energiemanagement, das über das Laden hinausgeht und perspektivisch auch Maschinen oder Kälteanlagen berücksichtigt. „Multisite-Management und die Verbindung von Arbeitsplatz und Zuhause sind definitiv Teil unseres Ansatzes“, fasst Claudio abschließend zusammen. Nun aber genug der Vorrede – taucht mit mir direkt ins Gespräch mit Claudio Geyken ein.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Mindestlohn in Deutschland steigt erneut – auf 13,90 Euro ab 2026 und 14,60 Euro ab 2027. Was das für Beschäftigte, Unternehmen und den Staat bedeutet und wer der größte Profiteur ist… „Für Arbeitnehmer bedeutet das mehr Geld im Portemonnaie – für viele sicherlich wichtig. Es trifft vor allem ja die unteren Einkommensschichten. Für Arbeitgeber steigen die Lohnkosten. Das kann in Branchen wie Dienstleistung und Einzelhandel eine echte Herausforderung sein", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Der Staat spart massiv an Sozialausgaben, insbesondere beim Bürgergeld, weil viele Leute da rauskämen. Gleichzeitig steigen die Einnahmen durch Steuern und Sozialausgaben. Insgesamt ergibt sich dadurch für den Staat ein Plus von mehreren Milliarden Euro. Davon würden fünf bis sechs Millionen Menschen in Deutschland profitieren." Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Es gibt natürlich einen Grund, warum der Russe erst im Jahr 2029 angreift und nicht früher. Vorher klappt das schließlich mit der Aufrüstung nicht. Geld steht zwar inzwischen in Hülle und Fülle zur Verfügung – der Kanzler und sein Verteidigungsminister laufen in Washington sogar mit offenem Portemonnaie herum und erzählen, sie kaufen alles –Weiterlesen
+++ Stepfershausen: Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt +++ Weimar: Portemonnaie im Schwimmbad gestohlen +++ Leinefelde: Bauzaun umgeworfen +++
In dieser Folge geht's ans Eingemachte – also ans Portemonnaie. Sören will jetzt Fahrrad fahren, aber bitte nur mit Stil, Carbon und Klickpedalen. Domenik hält dagegen – mit einem Espresso aus einer Kaffeemaschine, die mehr kostet als so mancher Gebrauchtwagen. Zusammen fragen sie sich: Wann wird ein Hobby zur finanziellen Selbstzerstörung?Außerdem im Check: Warum Tennis nicht nur für Millionäre ist, sondern auch für zwei mittelmäßig talentierte Podcast-Hosts. Und: Die Formel 1 – wo Geld, Geschwindigkeit und ganz viel heiße Luft aufeinandertreffen.Also: Helm auf, Schläger raus, Motor an – und rein in diese herrlich absurde Folge voller sportlicher Ambitionen und ökonomischer Grenzerfahrungen.
Die Renten werden für die über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland ab heute erhöht. Doch auch andere Gruppen dürfen sich über ein Plus im Portemonnaie freuen!
Warum werden andere reich und du nicht? Sebastian Diemer hat die Antwort. Er hat mit seinen Exits über 7 Millionen Euro verdient – und sich dann zur Ruhe gesetzt. Während andere nach dem ersten Erfolg alles verzocken oder direkt wieder im Hamsterrad landen, lebt Sebastian den Traum: finanzielle Freiheit, Reisen, Abenteuer und niemand, der ihm sagt, was er zu tun und zu lassen hat. In dieser Folge erfährst du, was reiche Menschen wirklich anders machen, warum deine "typisch deutsche" Finanzplanung vielleicht komplett falsch ist und wie du mit einfachen Prinzipien selbst anfangen kannst, ein Vermögen aufzubauen. Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Aufnahmedatum: 18. Juni 2025 KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:08) - Vom Gründer zum Millionär (00:18:41) - Der unsichtbare Dieb in deinem Portemonnaie (00:46:25) - Mein 600.000€ Startup-Desaster (01:46:22) - Warum Millionäre kein Gucci kaufen (02:11:43) - Kaufen wenn's blutet, verkaufen wenn's boomt (02:29:34) - GmbH-Trick: 95% Steuern sparen (02:57:31) - Smartphones machen uns zu Idioten Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 Sebastian: Instagram: https://www.instagram.com/derdiemer/?hl=de {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Fünf Dating-Plattformen versprechen einsamen Herzen in ganz Europa Liebe und Erotik. SRF Investigativ deckt auf, dass die Firmen im Kanton Zug sitzen und Millionen umsetzen. Ausserdem: ein Dry-Bag-Test. Und: Ab dem 19. August 2025 wird der «Kassensturz» ausserhalb des Studios aufgezeichnet. Schweizer Dating-Plattformen – Millionen mit der Einsamkeit Fünf Dating-Plattformen versprechen einsamen Herzen in ganz Europa Liebe und Erotik. SRF Investigativ deckt auf, dass die undurchsichtigen Firmen im Kanton Zug sitzen und Millionen umsetzen. Ein Selbstversuch zeigt: Statt echte Kontakte und sinnliche Dates finden die Reporter Fake-Profile und Sexarbeiterinnen. Wer sich wirklich nach einer neuen Beziehung sehnt, guckt in die Röhre. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ist der Meinung, dass es verboten sei, was die Dating-Firmen machen. Test «Dry Bags» – Die Wäsche bleibt meist trocken Schweizer Flüsse sind so sauber, dass man getrost den Sprung in die kühlenden Fluten wagen kann. Doch wohin während dem Fluss-Schwumm oder einer Böötli-Tour mit Kleidern, Portemonnaie oder Badetuch? Dry Bags sind dafür die robusten Begleiter: Sie halten alle Utensilien trocken, sogar wenn Schwimmerinnen und Schwimmer sie als Schwimmsack benutzen. So zumindest die Versprechen. «Kassensturz» hat neun Dry Bags sowohl in der Praxis wie auch im Labor getestet. Nicht alle Produkte konnten vollumfänglich überzeugen. Neues Sendekonzept ab August Am 24. Juni 2025 wird der «Kassensturz» zum letzten Mal live aus dem Studio 8 gesendet. Ab dem 19. August 2025 wird die Sendung nicht mehr im Studio, sondern vor Ort aufgezeichnet. So ist der «Kassensturz» künftig noch näher bei den Konsumentinnen und Konsumenten und stärkt das digitale Angebot. In der letzten Sendung vor der Sommerpause blickt «Kassensturz» zurück auf Highlights der 50-jährigen Studio-Geschichte.
Was passiert, wenn Deutschlands erster Digitalminister auf dem Stand des Digitallabors beim Sparkassentag auftaucht? Genau das ist geschehen – und zwar aus gutem Grund. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom konnten wir auf dem Sparkassentag eine Live-Demo der EUDI Wallet präsentieren – erstmalig gekoppelt mit WERO. Eine echte Premiere: Wir konnten hands-on zeigen, was die EUDI Wallet so besonders macht. . Die Begeisterung war groß – bei uns und bei unserem prominenten Gast. Mit dabei die Kollegen des Digitallabors.berlin also unter anderem Oli Lauer und Frank Weigand, vor allem aber Kollegen der Deutschen Telekom, die ihre Version der Wallet mitgebracht hatten. In dieser Folge sprechen wir mit Dirk Backofen, dem Verantwortlichen der Deutschen Telekom und einem bekennenden Fan der EUDI Wallet über unsere Erfahrungen aus Nürnberg, aber natürlich vor allem über digitale Identitäten allgemein. Er verrät uns, warum er an ihren Erfolg glaubt, welche Rolle Vertrauen spielt – und was alles in Zukunft auf uns zu kommt.
Fünf Dating-Plattformen versprechen einsamen Herzen in ganz Europa Liebe und Erotik. SRF Investigativ deckt auf, dass die Firmen im Kanton Zug sitzen und Millionen umsetzen. Ausserdem: ein Dry-Bag-Test. Und: Ab dem 19. August 2025 wird der «Kassensturz» ausserhalb des Studios aufgezeichnet. Schweizer Dating-Plattformen – Millionen mit der Einsamkeit Fünf Dating-Plattformen versprechen einsamen Herzen in ganz Europa Liebe und Erotik. SRF Investigativ deckt auf, dass die undurchsichtigen Firmen im Kanton Zug sitzen und Millionen umsetzen. Ein Selbstversuch zeigt: Statt echte Kontakte und sinnliche Dates finden die Reporter Fake-Profile und Sexarbeiterinnen. Wer sich wirklich nach einer neuen Beziehung sehnt, guckt in die Röhre. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ist der Meinung, dass es verboten sei, was die Dating-Firmen machen. Test «Dry Bags» – Die Wäsche bleibt meist trocken Schweizer Flüsse sind so sauber, dass man getrost den Sprung in die kühlenden Fluten wagen kann. Doch wohin während dem Fluss-Schwumm oder einer Böötli-Tour mit Kleidern, Portemonnaie oder Badetuch? Dry Bags sind dafür die robusten Begleiter: Sie halten alle Utensilien trocken, sogar wenn Schwimmerinnen und Schwimmer sie als Schwimmsack benutzen. So zumindest die Versprechen. «Kassensturz» hat neun Dry Bags sowohl in der Praxis wie auch im Labor getestet. Nicht alle Produkte konnten vollumfänglich überzeugen. Neues Sendekonzept ab August Am 24. Juni 2025 wird der «Kassensturz» zum letzten Mal live aus dem Studio 8 gesendet. Ab dem 19. August 2025 wird die Sendung nicht mehr im Studio, sondern vor Ort aufgezeichnet. So ist der «Kassensturz» künftig noch näher bei den Konsumentinnen und Konsumenten und stärkt das digitale Angebot. In der letzten Sendung vor der Sommerpause blickt «Kassensturz» zurück auf Highlights der 50-jährigen Studio-Geschichte.
Erinnert ihr euch noch an euren Deutschunterricht? Apfelschuss, böser Landvogt, Schweizer Befreiung – Schiller & sein Wilhelm Tell sorgten für so manche Schweißperle in der Deutschklausur. „Das wäre ein geiler Blockbuster“, dachte sich hingegen Regisseur Nick Hamm und lockte den europäischen Produktionsfirmen sowie Ländern dafür 45 Mio. an Budget aus dem Portemonnaie. Das Ergebnis läuft ab dieser Woche in deutschen Kinos und sorgt bei uns für ordentlich Gesprächsstoff. Claes Bang („The Northman“) schnappt sich Pfeil und Bogen, Ben Kingsley gibt den österreichischen Kaiser und mittendrin steckt eine der wohl berühmtesten Vater-Sohn-Szenen der Weltliteratur. Aber kann aus Schillers Theaterstück wirklich ein modernes Kino-Epos werden? Oder ist das einfach „Braveheart in der Schweiz“? Léo und Daniel diskutieren, warum jemand 2025 einen Wilhelm Tell-Film macht, wie sich Hamm der Vorlage bedient und ob Europas Heldenepos mit Hollywood mithalten kann. Viel Spaß beim Hören!---Instagram: https://www.instagram.com/filmfruehstueck/
Das Bezahlen per Smartphone ist bequem, sicher und schnell. Immer mehr Menschen nutzen ihr Handy als digitales Portemonnaie. Doch wie funktioniert es mit der EC-Karte? Welche Möglichkeiten es dafür gibt, lest ihr hier.
Es klingt ganz ähnlich wie Portemonnaie, hat aber nur den französischen Wortstamm „porter“ - „tragen“ gemeinsam. Das Portepee ist eine Griffschlaufe für einen Säbel oder einen Degen. Ursprünglich war es ein einfaches Lederband, später wurde es dann verziert, je höher der militärische Rang, desto reichhaltiger. Sandra Richter, die Leiterin des Literaturarchivs, hat den Begriff unter anderem in Schillers Drama „Kabale und Liebe“ gefunden. Dort spielen unterschiedliche gesellschaftliche Stände eine Rolle. Heute ist der Ausdruck manchmal gebräuchlich, wenn es um die Ehre eines Menschen geht.
Je nachhaltiger wir unseren Energiebedarf decken können, desto besser fürs Klima. Und letztlich auch besser für das Portemonnaie. Denn je nachhaltiger und effizienter ihr heizt, desto weniger Heizkosten müsst ihr blechen. Eine der nachhaltigsten Optionen für die Energiegewinnung ist die Sonne. Deren Kraft lässt sich mittels Photovoltaik und Solarthermie nutzen. Wir werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Systeme und wofür ihr sie nutzen könnt. Mit unserem Experten von den Landesbausparkassen LBS, Axel Küpper, sprechen wir über Möglichkeiten der Finanzierung und Förderung.
Kitas sind teuer. Da belastet insbesondere das Portemonnaie von Eltern, die beide viel arbeiten. Der Berner Grossrat hat heute diskutiert, bb Eltern, die gemeinsam ein Arbeitspensum von 160% überschreiten, zukünftig mehr Kitagutscheine bekommen sollen. Weiter in der Sendung: · Berner Kantonspolizei schliesst Ermittlungen zu zwei Drogen-Shops auf Telegram ab. · Der Walliser Staatsrat will 15 Millionen Franken für Hochwasserschutz in der Region Raron beantragen.
12. August 1933. Im Sportpalast in Berlin hält Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky eine Rede an Rundfunkleute und Parteifunktionäre. Er spricht von "Rundfunkliliputanern, die nur ihr Portemonnaie sehen". "Geistlose Perversitäten und Korruption". Wenig später macht das an den früheren Rundfunk-Funktionären wie Hans Bredow fest. Goebbels habe ihm (Hadamovsky) den Befehl gegeben, im Rundfunk aufzuräumen. Jetzt sei aufgeräumt, und es sei leichter gegangen als gedacht. Ernst Heilmann (SPD) sei endlich im KZ. "Rothaariger sozialdemokratischer Edeljude". Der Umbau im Rundfunk sei so weit, dass am 1. September im Rundfunk Ruhe eingekehrt sei. Für uns, so Hadamovsky, "ist der Rundfunk das Heiligtum unseres Volkes, und er soll das Braune Haus des deutschen Geistes werden". Im Bild: Eugen Hadamovsky bei seiner Amtseinführung mit Joseph Goebbels
Christian steigt waldgeburtentippausgestattet aus dem Keller empor und Patrick kehrt verregnet und Speer-lobend vom Wellnessurlaub zurück, um den bevorstehenden Vatertag einzuläuten. Der staatsgedopte Schwangaumanipulateur verhilft den Biathleten zur Goldmedalie und Oceans 12 klauen in der Mission-Eichhörnchen die Walnüsse für die Krankenhausreform. Ein Abend mit Trump verhilft beiden Podcastern – trotz drohnenden Merz – zur Kreuzfahrt mit Halluzinationen beim Transfer von Wirtz und Tha. Die Umbrella Corporation verhindert ihre Abschaltung und das Pizzabaguette sorgt für ein leeres Portemonnaie der Schongauer Geburtenstation. Eine weitreichende, soziale und digitale Episode! Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig! [Hier geht's zur Homepage](https://podcaste87451.podigee.io/)
350'000 Männer greifen in der Schweiz jährlich ins Portemonnaie – nicht für ein Schnitzel, sondern für käuflichen Sex. Das ruft die Mitte-Frauen auf den Platz. Sie fordern: Wer Sex kaufen will, soll künftig zum Bürokraten im Schlafzimmer werden – mit Ausweisprüfung und Arbeitsbewilligungskontrolle. Wer ausserhalb der erlaubten Zonen «liebt», riskiert eine Strafe. Obendrein droht eine Schulung für Wiederholungstäter – und Kondome sind ohnehin Pflicht. Wie realistisch ist dieses Korsett? Stephanie Gartenmann und Camille Lothe diskutieren – über Wirtschaftsfreiheit, Sexmoral und die Idee eines Kondom-Kontrolleurs in städtischer Uniform.
Ein Schweizer Startup bringt einen neuen Mini-Chip auf den Markt, der Bezahlen noch einfacher machen soll und auf den Fingernagel geklebt wird. Bald sollen das die ersten Nagelstudios in der Schweiz anbieten. Bei Newsplus fragen wir nun: Ist das unsere Zukunft? Bezahlen wir bald alle mit unseren Fingernägeln und lassen Portemonnaie und Handy zuhause? Das und mehr besprechen wir mit unserem Digital-Redaktor Peter Buchmann. Kleiner Spoiler: Er sagt, dieser Fingernagel-Chip sei gar nicht besonders innovativ… und erzählt bei uns, was wirklich revolutionär wäre beim Bezahlen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Peter Buchmann, SRF Digitalredaktor ____________________ Team: - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Marisa Eggli - Redaktion: Daniela Püntener, Nicole Roos ____________________ Links: «News Plus» vom 17.5.2024 : Karte, Twint, Smartphone: Was kostet wie viele Gebühren? www.srf.ch/audio/news-plus/karte-twint-smartphone-was-kostet-wie-viele-gebuehren?id=8dae52e2-300c-41aa-b463-6852b6c29708 ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
«Made in Switzerland», die ESC-Hymne zeigt das Erfolgsmodell der Schweiz. Der Bundesrat will der jungen Generation ans Portemonnaie. Ignazio Cassis hat Angst um die Demokratie. Belgien setzt auf AKW.
Mit zarten Pastelltönen, feinen Nähten und einem hübschen Blattanhänger zieht dieses schlanke Damen-Portemonnaie auf Amazon die Blicke auf sich – und das für nur 10,99 Euro. Doch es punktet nicht nur optisch: Dank integriertem RFID-Schutz sind auch Karten vor Datenklau sicher.
Im aktuellen TE-Gespräch spricht Roland Tichy mit Hansjörg Stützle, Geldumgangstrainer und Gründer der Initiative Bargelderhalt EU, über eines der brisantesten Themen unserer Zeit: das mögliche Ende des Bargelds. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Bargeld mehr und mehr aus dem Alltag verdrängt – nicht nur durch die Bequemlichkeit neuer Bezahlsysteme, sondern auch durch gezielte Interessen von Finanzindustrie, Großkonzernen und staatlichen Akteuren. Stützle beschreibt eindrucksvoll, wie Bargeld nicht nur ein Zahlungsmittel ist, sondern ein Symbol individueller Freiheit, Privatsphäre und gesellschaftlicher Teilhabe. Im Gespräch geht es um die schleichende Abschaffung der Barzahlung im Alltag, um rechtliche Rahmenbedingungen, wirtschaftliche Folgen für Händler, die Überwachungsmöglichkeiten durch digitale Zahlungsströme und den politischen Willen, den digitalen Euro einzuführen. Dabei wird deutlich: Der Bürger steht an einem Wendepunkt – zwischen Bequemlichkeit und Kontrolle. Mit Nachdruck plädiert Stützle für ein gesetzlich verankertes Recht auf Barzahlung und ruft zur Unterstützung der laufenden Petition auf. Ein aufrüttelndes Gespräch über die Freiheit im Portemonnaie – und was wir verlieren könnten, wenn Bargeld verschwindet.
GebG, AVwGebO, AGT – WTF? Wer hier nur Bahnhof versteht, der braucht Folge 3 unserer Reihe zur Verwaltungsvollstreckung! Nachdem Klaus Neitzkes Auto in der letzten Folge erfolgreich via Sofortvollzug abgeschleppt wurde, geht es ihm jetzt ans Portemonnaie. Gemeinsam mit seinen AG-Leiter-Kollegen Claas Stodollick und Christian Walz sowie Martin Leißing, Referendar am Landgericht Essen, überlegt er, wie er Abschleppkosten nach Grund und Höhe entgehen kann. Dafür sind drei Schubladen zu öffnen (und wieder zu schließen!), weil die Rechtmäßigkeit des Kostenbescheids (Schublade Nummer 1) von der des Sofortvollzugs (Nummer 2) und diese von der des (fiktiven) Grund-VAs (Nummer 3) abhängt. Schubladendenken eben. Zu guter Letzt gibt Euch Martin einen profunden Einblick in das neue Polizeikostenrecht, das unter anderem an die Vornahme unmittelbaren Zwangs ein Preisschild gehängt hat. Damit ihr Euch in dieser normativ nicht ganz übersichtlichen Materie nicht verheddert, findet ihr hier unsere Aufbauschemata zur Verwaltungsvollstreckung, die Euch bei allen drei Folgen tapfer zur Seite stehen. Damit endet unsere Reihe zur Verwaltungsvollstreckung. Schublade zu! Leißing, Das neue polizeiliche Kostenrecht in NRW, NWVBl 2024, 313-319, 357-364 (Teil 1 gibt es kostenlos und frei zugänglich hier) RefPod-Folge "# 46 Behördenklausur 1" bei Spotify, Apple und YouTube. RefPod-Folge "# 64 Verwaltungsvollstreckung 1 (Einleitung & gestrecktes Verfahren)" bei Spotify, Apple und YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 02:23 Ermächtigungsgrundlage 06:38 Formelle Rechtmäßigkeit 10:50 Materielle Rechtmäßigkeit 14:39 Begriff der Gebühren und der Auslagen 16:35 Gebundene Entscheidung? Oder Ermessen? 18:17 sog. Leerfahrten 19:08 Klage auf Rückzahlung 21:39 Besonderheiten und Änderungen im KostenR nach Polizeimaßnahmen 24:32 Ermächtigungsgrundlage nach neuem GebG, AVwGebO und AGT 29:15 Kostenerstattung bei unmittelbarem Zwang, Einzelheiten zum AGT 31:27 GebG, AVwGebO und AGT in der Fallbearbeitung 37:07 Aufbauhinweise 40:13 Kostenschuldner 42:15 Ermessen 43:04 Klausureinkleidungen 44:26 Rechtsbehelfe 48:36 Fazit http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Warum haben Donuts ein Loch in der Mitte? Warum grunzen Schweine? Wieso knackt es manchmal, wenn ein Basketball durch den Korb fällt? Bekommt man von Schokolade Pickel? Warum heißt das Portemonnaie so?
Hans-Peter Weber weiß, wie sich Märkte verändern - und wie träge Deutschland manchmal dabei ist. Der Vorstand der Secupay AG erinnert sich noch gut an seine Anfänge: "Mein Gesellenstück war es, eine Maschine aus dem Jahr 1911 in einen Schleifautomaten umzubauen." Später, mit einem eigenen Schneider-PC aus DDR-Zeiten, legte er den Grundstein für sein heutiges Fintech-Unternehmen.Heute sorgt Weber dafür, dass bargeldloses Bezahlen auch auf Festivals, bei Bäckereien oder mit Asylbewerberkarten möglich wird. Sein Unternehmen deckt ein breites Portfolio ab: Vom klassischen Kartenterminal über Cashback-Systeme - bis hin zur Abwicklung von Investitionen in Kryptowährungen.Die bargeldliebenden Deutschen sind dabei, sich allmählich umzuorientieren. Den Euro im Portemonnaie will zwar kaum jemand missen, an der Ladenkasse bezahlt inzwischen jedoch eine Mehrheit mit der Karte. Bei einer YouGov-Erhebung für die Postbank sagten fast zwei Drittel, dass sie Einkäufe vor allem mit Girokarte, Kreditkarte oder per Smartphone bezahlen.Trotz aller Innovationen stößt Digitalisierung hierzulande auf alte Hürden. Die deutsche Regulierung sei im EU-Vergleich strenger, kritisiert Weber - sagt aber auch: "Wenn man das alles hinter sich hat, geht es schon." Was sich ändern muss und ob es eine Pflicht zur bargeldlosen Bezahlung auch in kleinen Geschäften braucht, erklärt Hans-Peter Weber in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Flut von Luftfracht-Paketen, Elektrogeräte, die nicht den EU-Standards entsprechen und fast wirkungsloser Sonnenschutz – die Kritik an der chinesischen Shopping-Plattform Temu reisst nicht ab. «Kassensturz» zeigt, wieso Konsumierende trotzdem bei Temu einkaufen. Das Business Temu erfüllt Wünsche, die vorher am eigenen Portemonnaie scheiterten. Kein Wunder, greifen Konsumentinnen und Konsumenten grosszügig zu, denn die Ware ist oft um ein Vielfaches günstiger als auf herkömmlichen Online-Plattformen. «Kassensturz» zeigt, was die Kauflust für Folgen hat: Pöstlerinnen ächzen unter der zunehmenden Paketflut. Und Zöllner kommen an die Grenzen, weil sie wissen, dass es zu mehr als stichprobenartigen Kontrollen nicht reicht. Die Behörden vermuten, dass bis zu 65 Prozent aller in die EU eingeführten Pakete unterdeklariert seien. Konkret heisst das: Dem Staat entgehen fette Zolleinnahmen. Die Produkteschäden Der VDE, der Verband der Elektrotechnik, ist nicht einfach ein Labor. Es ist die Instanz für Elektrosicherheit in Deutschland. Die SWR-Sendung Marktcheck hat deshalb zwölf bei Temu gekaufte Geräte ins VDE-Labor geschickt. Zum Schnäppchen-Preis: Alle waren extrem günstig. Was die Expertinnen und Experten da herausgefunden haben, lässt nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen: Gerade mal ein Produkt war okay, die restlichen elf seien «auffällig» und entsprächen nicht dem EU-Standard. Der Test Hoher Lichtschutzfaktor, kleiner Preis? Kein Problem für Temu. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+, 60+ oder sogar 100, gibt es in Hülle und Fülle auf der Online-Plattform. Doch halten die hohen Schutzfaktoren auch wissenschaftlichen Prüfungen stand? «Kassensturz» hat sieben Sonnencremes, allesamt auf Temu gekauft, im Labor untersuchen lassen. Das Resultat ist desaströs.
Mehr als 38 Prozent der Kalifornier haben Donald Trump gewählt, darunter auch viele Latinos. Die Hoffnung: mehr Geld im Portemonnaie. Und auch der Gouverneur des einstigen Horts des Widerstands gegen Washington gibt sich moderat. Warum? Reinhard Spiegelhauer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am frühen Morgen des 13. April 2021 verschwindet Karsten M. aus dem Haus der Familie in Niedersachsen. Seine Arbeitstasche, sein Portemonnaie und sein Mobiltelefon liegen noch in der Küche.Und seine Kinder, seine Frau rätseln: Wo ist Karsten M.?+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spurensuche +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer sorgt sich um einen Hund oder eine Katze, wenn die Besitzerin verunfallt? Eine Zürcher Stiftung bietet für solche Fälle einen Notfallausweis an. Diesen können Tierbesitzer ins Portemonnaie legen.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Ein notorisch Kleinkrimineller Schweizer wird 1955 wieder einmal von der Polizei gesucht. Doch dieses Mal ist alles anders: Mit seiner Geliebten flüchtet er nach Italien. Dort leben sie ein Leben wie Bonnie und Clyde: Tagsüber räumen sie Hotelkassen aus und beklauen Badegäste am Strand, am Abend feiern sie im Casino und nächtigen in schicken Hotels.Doch in Rom machen sie eine verhängnisvolle Begegnung. Und plötzlich geht es um viel mehr als um das Portemonnaie von Strandbesuchern. Das alles und mehr - in diesem Fall bei «Unter Verdacht».Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Andreas ToblerHost: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
„Hey Susanne, ich hätte deine Schwester auf dem Schützenfest nicht fingern sollen“. Ob das auf der Bühne beim Dieter-Hildebrand-Preis gut ankam? Hört selbst. :) Außerdem hilft Till gern, wo er kann, aber wo er nicht kann, da hilft er auch nicht! Aber er hat mal wieder was für euch ausprobiert, damit ihr es nicht machen müsst: Portemonnaie vergessen am Flughafen. Alle grandiosen Details warten auf euch, wenn ihr Play drückt. Brot mit Ei mit Till Reiners: https://rbburl.de/40m „falsch, aber anders lustig“: https://rbburl.de/40n „falsch, aber anders lustig“ Mediathek: https://1.ard.de/falsch-aber-anders-lustig?tog Released by rbb media.
"Warum hat man Kondome im Portemonnaie, aber kein Ketchup-Päckchen? Die Situationen, die zum Geschlechtsverkehr führen, sind doch viel seltener als die Momente, wo es Pommes gibt."(Ahmed Iscitürk, @schweinOfLove)David war mit Vater Bäume kaufen.Jan wurde fast von einem Einbrecher inspiriert.Besucht uns auf Tour!Verschenkt unsere Tickets zu Weihnachten!Solo JanSolo DavidPodcast LIVE im Gloria am 15. Mai 2025David+1 aber März 2025.Bis nächsten Dienstag! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In 53 Tagen ist Heiligabend! Bis dahin ist zwar noch etwas Zeit, eine frühzeitige Planung – insbesondere im Hinblick auf Deine Finanzen – kann Dir jedoch viel Stress und vor allem Kosten ersparen. Deswegen haben finanz-heldinnen Alicia und Jenny in dieser Podcastfolge das Weihnachtsfest mal durch eine finanzielle Brille betrachtet. Du erfährst, wie Du am besten bei der Budgetplanung vorgehst, an welchen Stellen Du bei der Weihnachtsplanung sparen kannst und wie viel Geld die Deutschen im Schnitt für ihre Weihnachtsgeschenke ausgeben. Außerdem teilen Alica und Jenny ihre Geschenkideen mit Dir und verraten, wie Du auch mit einem kleinen Portemonnaie eine große Freude machen kannst. Jetzt reinhören! Bleib mit uns in Kontakt! Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer
Die zweite Tarifrunde beim Autohersteller Volkswagen ist beendet. Der Personalvorstand der Kernmarke VW, Meiswinkel, sagte, man könne den Forderungen der IG Metall nicht nachkommen. Lohnerhöhungen könne man sich nicht leisten. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten, sei ein Beitrag der Belegschaft erforderlich. Die Arbeitgeberseite fordere deshalb unter anderem eine zehnprozentige Entgeltkürzung. Der IG Metall-Bezirksleiter für Niedersachsen, Gröger, nannte dieses Ansinnen einen dreisten Griff ins Portemonnaie der Beschäftigten. Er stellte die Frage nach Einsparpotenzialen bei Vorständen, Topmanagement und Aktionären. Die Verhandlungen sollen am 21. November weitergehen.
Plötzlich ist das Portemonnaie weg. Oder das Velo wird geklaut. Solche Diebstähle sind ärgerlich und mühsam. Immerhin kann man sich vielerorts den Weg auf den Polizeiposten sparen. Dank der Plattform «Suisse ePolice». Und auf diesem digitalen Polizeiposten nehmen die Online-Anzeigen stetig zu. Weitere Themen: * Wahlen in Georgien: Die Präsidentin spricht von Wahlbetrug, und auch die EU hat Fragezeichen. * Nahost-Krieg: Ägypten will Verhandlungen über eine Waffenruhe voranbringen.
Donald Trump nennt Kamala Harris nun "Comrade Kamala", also Genossin Harris und die Demokraten bezeichnen Trump gerne als "weird", also merkwürdig. Keine Frage - die "heiße Phase" des Wahlkampfs hat begonnen. Das Ehepaar Zamperoni/Bourguignon hat den Sommer bei Familie und Freunden in den USA verbracht und berichtet noch voll mit Eindrücken aus Amerika von ihren Erlebnissen und Begegnungen. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni hat in den USA auch für seine ARD-Doku "Wirklich nochmal Trump, Amerika?!" gedreht und erzählt eindrücklich von seinen Erfahrungen an der mexikanischen Grenze. Denn der Umgang mit der Migration ist eines der Themen, die die Wahl entscheidend beeinflussen können. US-Journalistin Jiffer Bourguignon streitet wie eh und je mit ihrem Vater Paul über die "richtige" Migrationspolitik. Für die Wahlentscheidung am 5. November spielt aber auch die Wirtschaftslage eine große Rolle. Und zwar, wie sich das bei jedem einzelnen im Portemonnaie bemerkbar macht. Als Jiff bei ihrer Mutter auf dem Land im Bundesstaat Wisconsin zu Besuch war, konnte sie kaum glauben, was Brot, Milch und Kartoffeln dort heutzutage kosten. Preise, die sie zuvor nur aus New York kannte, nicht aber aus der Provinz. Das dritte große Thema im Wahlkampf ist die Sicherheitspolitik und Ingo und Jiff erklären, warum Trump-Anhänger wie Jiffs Papa glauben, dass es mit Trump als Präsidenten weniger Kriege weltweit geben würde. Aber in dieser Folge fließen auch Tränen und ihr erfahrt, warum man in den USA laut Jiffers Oma von nun an angeblich kein Weiß mehr tragen darf. Podcast-Tipp: 0630-der News-Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/0630-der-news-podcast/79906662/ Wie lief Harris erstes Interview als Präsidentschaftskandidatin: Harris und Walz sprechen erstmals gemeinsam im CNN-Interview / tagesschau.de Fragen oder Rückmeldungen zur Folge bitte an podcast@ndr.de
Hier dreht sich alles um Dinge, die man verlieren kann: Das Handy, den Ausweis, das Erbstück, das Portemonnaie. Ein entscheidendes Fußballspiel oder sogar die Würde bei einer eskalierten Party? Vielleicht habt ihr aber auch schon eine geliebte Person verloren, den Job oder sogar das Augenlicht. Ein verlorener Prozess, der Verlust einer Beziehung – Romano und Bruno Dietel haben euren Geschichten gelauscht. Unser Podcast-Tipp "Springerstiefel – Die 90er sind zurück": 1.ard.de/springerstiefel_S2?cp=bm
Galfetti wettet gegen die eigene Mannschaft (Lugano), findet Fussballtrainer (Yakin) seien überschätzt und verliert auch gerne mal beim Platzsturm (Cupfinal) sein Portemonnaie und sein Handy.