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Als erste grosse Industrienation haben sich die Briten komplett vom Kohlestrom verabschiedet. Wie haben sie den Ausstieg geschafft? Host: Alice Grosjean Gast: Niklaus Nuspliger, Grossbritannien-Korrespondentin Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Großbritannien ist das erste große Industrieland weltweit, das keinen Kohlestrom mehr produziert. Strom aus Kohle gilt als besonders klimaschädlich. Bis zum Jahr 2030 will Großbritannien bis auf eine Notreserve auch die Gaskraftwerke im Land dicht machen. Von Daily Good News.
20. Jahrestag der EU-Ostererweiterung, Auch nach 20 Jahren EU-Osterweiterung Vorurteile gegen Osteuropäer, Tausende demonstrieren in Duisburg für Erhalt ihres Arbeitsplatzes bei Thyssenkrupp, G7 beschließen Ausstieg aus dem Kohlestrom bis 2035, Bundesregierung plant gegen Scheinvaterschaften vorzugehen, Weitere Meldungen im Überblick, Aufruf zum "Mähfreien Mai" zum Schutz von Tieren, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
20. Jahrestag der EU-Ostererweiterung, Auch nach 20 Jahren EU-Osterweiterung Vorurteile gegen Osteuropäer, Tausende demonstrieren in Duisburg für Erhalt ihres Arbeitsplatzes bei Thyssenkrupp, G7 beschließen Ausstieg aus dem Kohlestrom bis 2035, Bundesregierung plant gegen Scheinvaterschaften vorzugehen, Weitere Meldungen im Überblick, Aufruf zum "Mähfreien Mai" zum Schutz von Tieren, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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U.a.mit diesen Themen: Warten auf die Antwort der Hamas Aktuelle Lage in Israel und Gaza / Energieminister G7Verständigung auf Ausstieg aus Kohlestrom in der ersten Hälfte der 2030er / 1 Jahr DeutschlandticketSaarländische Bilanz.
Anzeige: Hopeful News wird euch Präsentiert von Polarstern - 100% echter Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20€ auf die erste Jahresabrechnung sparen!Diesmal u.a. mit Tiefstand bei Kohlestrom, Hambur in Putzlaune, einer App die Krebspatienten die Stimme zurückgibt, Somalias erster all-female TV-Sendung, der Ausweitung von Brustkrebs-Früherkennung und Geschlechterparität bei Olympia 2024.Host Nicole Diekmann.Instagram: Nicole Diekmann (@nicolediekmann) Bluesky: @nicolediekmann.bsky.socialZu Gast: Prof. Alena Buyx, Medizinerin und Vorsitzende des Deutschen EthikratsAlena Buyx (@alena_buyx) / X Links und HintergrundinfosWindkraft statt Kohle wichtigste Quelle für Stromerzeugung | ZEITWhispp: App, die Krebspatienten ihre Stimme zurückgibt - derStandardMultiresistente Keime: Neues Antibiotikum Tagesspiegel"Hamburg räumt auf": Mehr als 100.000 Freiwilllige | tagesschau.deErster Winter ohne AKW bringt Tiefststand beim Kohlestrom • Table.MediaMammografie künftig bis 75 Jahre TagesspiegelDer Krebs-Check | Reportage für KinderOlympia: So viele Frauen in Paris wie noch nie · Dlf Nova Somalia to launch its first current affairs TV show led by women The GuardianPolitische Geständnisse bei Thüringer Fuckup-Night (thueringer-allgemeine.de)*Wenn ihr gute Nachrichten findet, schickt sie uns an HopefulNews@hauseins.fm | HAUSEINS |Hörtipp: Behind Science Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Elektroauto soll helfen, die CO2-Emissionen des Verkehrssektors zu senken. Aber gelingt das wirklich? Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat das untersucht - mit dem VDI-Chef Lutz Eckstein diskutieren wir die Ergebnisse.
Das Elektroauto soll helfen, die CO2-Emissionen des Verkehrssektors zu senken. Aber gelingt das wirklich? Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat das untersucht - mit dem VDI-Chef Lutz Eckstein diskutieren wir die Ergebnisse.
Die Kernkraftwerke sind abgeschaltet und Deutschland muss neuerdings bei seinen Nachbarn um Strom betteln - so jedenfalls wird es nach dem Atomausstieg im Frühling immer wieder dargestellt. Aber das ist falsch. "Es gibt keine Strombettler", sagt Bruno Burger. Im "Klima-Labor" von ntv.de erklärt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) und Betreiber von Energy Charts, warum: Auf dem europäischen Strommarkt ist inzwischen so viel erneuerbare Energie verfügbar, dass grüne Importe deutlich günstiger sind als fossile Eigenproduktion: "Günstige Stromquellen kommen zum Zug, teure nicht", sagt Burger. Trotzdem besteht seinen Angaben zufolge Gefahr, dass Kohlestrom die deutsche CO2-Bilanz im Winter verhagelt. Das läge dann aber mutmaßlich daran, dass wir der Atomnation Frankreich aushelfen müssen: "Dort wird elektrisch geheizt, nur leider nicht mit Wärmepumpen, sondern mit Widerstandsheizungen. Dadurch ist der Stromverbrauch im Winter etwa 50 Prozent höher als im Sommer."Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über 40 Grad in Indien, China oder Thailand und Vietnam - Menschen in Teilen Asiens ächzen unter enormen Hitzewellen. Klimaanlagen werden zum Verkaufsschlager, vor allem auch in Schwellenländern. Das treibt den Stromverbrauch nach oben und trägt wiederum zur Erderwärmung bei. Wie entkommt man diesem Teufelskreis?Mit: Daniel de Graaf, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Umweltbundesamt.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zudem: Gibt es zwei Arten von Wasser? Und: Was Diamanten verraten. (00:35) Kohlestrom adieu. Heute wird der grösste Teil des Stroms weltweit noch immer aus fossilen Brennstoffen gemacht. Wie schnell lässt sich das ändern? Und wo steht die Schweiz beim Ausbau von Solar- und Windstrom? (07:05) Meldungen: Blitz-Dürren nehmen zu. Windräder im Meer vertreiben gewisse Vogelarten. Elefantendame schält Bananen. (13:00) Wie funktioniert Wasser? Dass Eis auf Wasser schwimmt, ist im Vergleich mit anderen Flüssigkeiten sehr speziell. Noch immer ist diese Dichteanomalie nicht richtig verstanden. Gibt es zwei Arten von Wasser? (17:45) Diamanten für die Wissenschaft. Nicht nur die Schmuckindustrie interessiert sich für Diamanten. Auch aus wissenschaftlicher Sicht sind diese extrem harten Kohlenstoff-Kristalle sehr wertvoll. Denn Diamanten können Auskunft geben über tiefe Schichten der Erde, die mit keinem Bohrer erreichbar sind.
Mühlrose in Sachsen soll dem Braunkohletagebau weichen. Aber ob tatsächlich gebaggert werden darf, steht noch nicht fest. Dabei wurden viele Bewohner bereits umgesiedelt. Warum?
Es gibt kaum Botschaften, die man Ihnen mit mehr Gewalt einhämmern wollte als diese beiden: Die Grünen sind eine Umweltpartei und E-Autos sind gut fürs Klima. Das Problem daran ist: Der zweite Satz stimmt nicht, weil der erste gelogen ist. Der Grünen Partei ist es gelungen, Elektro-Autos schmutziger und umweltschädlicher zu machen als Benziner. Noch einmal, weil es so unglaublich klingt: Unter dem Grünen Kohle-Regime sind Elektro-Autos in Deutschland umweltschädlicher als der gute alte Benziner mit dem Verbrenner-Motor. Das ist das Ergebnis der irren „Waschen, wenn der Wind weht“-Energiepolitik: Mit ihrer Anti-Atomkraft-Ideologie haben Habeck und die Grünen es geschafft, dass Deutschland diesen Winter die Dreckschleuder Europas ist. Nur die Polen setzen noch konsequenter auf Kohlestrom als der Grüne „Klimaschutz“-Minister Habeck. Bulgarien, Rumänien, der Kosovo, Bosnien-Herzegowina – allesamt wahre Klimavorbilder im Vergleich zu Deutschland. Auf Befehl von Wirtschaftsminister Robert Habeck verheizt Deutschland so viel Kohle, dass selbst Elektro-Autos unser Klima verpesten. Schmutziger Strom ist gleichbedeutend mit einem schmutzigen E-Auto. Ein neuer Golf 8 mit Benzin-Motor ist somit umweltfreundlicher als der E-Abklatsch von Volkswagen. Diese Öko-Wahrheit und noch viel mehr irre Fakten über den grünen Energie-Wahnsinn: Nur bei „Achtung, Reichelt!“!
Deutschland errichtet nicht mehr, sondern immer weniger Windkraftwerke, schließt zudem die Kernkraftwerke. Deshalb brauchen wir auch 2030 noch Kohlestrom. Weshalb Flüssiggas keine Alternative ist, wird gezeigt.
Geers, ,Theowww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
AFTERSALES & SERVICE | AUTOMOTIVE | ZERSPANUNG | BESCHAFFUNG | www.iotusecase.com | Um zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz beitragen zu können, gibt es heutzutage verschiedenste Möglichkeiten. Das fängt bei dem Sprung vom Kohlestrom zum Windstrom an und hört bei der täglichen Mülltrennung nicht auf. Dafür wollen wir in der heutigen Folge besprechen, wie man durch ein durchdachtes Lieferanten-Netzwerk ressourcenschonendes Handeln und nachhaltiges Produzieren bewerkstelligen kann.Folge 72 auf einen Blick (und Klick):[05:31] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[15:04] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[30:45] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen[33:48] Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenDer Präzisionswerkzeug-Spezialist CERATIZIT erklärt, wie man mit der schnellen Bereitstellung von Werkzeugen an Kunden zum nachhaltigerem Arbeiten beitragen kann. Wie genau ihre Ideologie gestaltet ist und welche Use Cases Tobias Baur, tätig als Director Business Administration bei CERATIZIT, mitgebracht hat, zeigt diese Folge.Materna, Partner von CERATIZIT und IT-Dienstleister, realisiert schon jahrelang IT- und Digitalisierungsprojekte. Marcus Götting, Vice President IoT Consulting and Development, zeigt, welche digitale Lösungen dem Kunden geboten werden, um kontrolliert Abläufe zu regulieren und inwiefern Firmen beraten werden können. Er wird ebenfalls einen Einblick in die sozialen, kommunikativen Hürden geben, welche sich aus den internationalen Arbeitsbereichen ergeben.Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Marcus Götting (https://www.linkedin.com/in/marcus-g%C3%B6tting-7a646a6/)
Finthammer, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Wie wir das Klima wirklich schützen; Das Orchester und die erste Geige; Post Vac Syndrom nach Coronaimpfung: Was weiß man darüber?; Wie mehr Kohlestrom das Klima schädig ; Warum wir (noch) keine Akkus ohne Lithium haben; Haarentfernung mit Lichtimpulsen: Gefahr für die Gesundheit?; Darum sind Antibiotika in der Tiermast ein Problem; Moderation: Steffi Klaus. Von WDR 5.
Technik oder Kosten? - Was die AKW-Laufzeitverlängerung tatsächlich erschwert / Doch wieder mehr Kohlestrom? - Was bedeutet es für die Energiewende und das Klima? / Doping mit Schilddrüsenhormonen - Auffällig hoher Verbrauch unter Spitzensportlern / WHO tagt zu Affenpocken - Wie ist der aktuelle Stand?
Die Privatleute werden zum Sparen angehalten. Die Politik will den Kohlestrom reaktivieren. Ist das der richtige Weg?
Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Christoph Krachten ist Wissenschaftsjournalist, Buchautor, TV-Moderator. Ich habe ihn in diesem Internet kennengelernt und fand spannend, wie er als jahrzehntelang umtriebiger Rechercheur, erster im großen Stil erfolgreicher YouTuber und Journalist auf die Elektromobilität in der Autobranche schaut. Umso mehr, als dass sein aktuelles Buch über Tesla fast nicht erschienen wäre. Kein Wunder, ist die These, die Christoph vertritt, doch ziemlich "bold": Ohne Tesla gäbe es keine Automobile Elektromobilität. Wir sprechen über das geschlossene System, das Tesla schuf, über die Nichtidentifizierung als Autohersteller, sondern Mobilitätsgestalter - aber auch darüber, ob das mit dem autonomen Fahren und den Robotaxis jemals so kommen wird, wie Tesla-Posterboy Elon Musk es verspricht. Eins ist klar: Deutsche Hersteller hecheln dieser Konkurrenz immer noch um Jahre zurückliegend hinterher. Tesla hat das Ladenetz selbst aufgestellt und mit seiner Flotte verbunden. Öffnet dies, wenn auch zu horrenden Preisen, für Konkurrenzautos. Christoph sagt: "Der Vorteil bei Buchung über die Tesla-App ist enorm. Die Ladesäule existiert, funktioniert und ist nicht belegt. Das schafft in der Tiefe noch kein Konkurrent." Umso problematischer sieht er es auch, dass der VDA weiterhin Misstrauen in deutsche Autos sät. Konzerne wie Volkswagen sollten hier überlegen, ob sie in einem Verband bleiben, der efuels und PlugInHybride propagiert, obwohl vollelektrische Antriebe bereits alle Alltagsbedarfe abdecken. Auch bei der Ladeinfrastruktur sieht er noch keinen Masterplan, sondern nur Forderungen nach außen, an die Politik. Christoph fährt seit 20 Jahren elektrisch, auch das für mich ein spannender Blick darauf, was schon mal möglich war - und wieder eingestampft wurde, zugunsten einer fossilen Abhängigkeit. Elon Musk ist für Christoph nicht der Kopf des Produktes, aber der Skalierung, so ist Tesla schon der umsatzstärkste und wertvollste Autohersteller, ab dem nächsten Jahr wird er endgültig in die Massenproduktion gehen. Christoph und ich sehen elektrisch betriebene Autos jedoch deutlich nicht als Lösung, der elektrische Antrieb löst nur einen gewissen Teil der lokalen Emissionen, es bleiben Platzverbrauch, Mikroplastik, Ressourcenverschwendung und zudem die dringend notwendige Energiewende, denn ein Tesla mit Kohlestrom ist kein Gewinn. Christoph und ich thematisieren daher auch, wie wir weniger mobil werden, Flächen entsiegeln und vor allem Städte resilienter gegen die Klimakatastrophe machen. Christoph These: 20 Millionen Autos in Deutschland genügen, um mobil zu bleiben. Sharingsysteme lösen das Standproblem aktueller Pkw auf. Weg vom Besitz, gerade bei einem so hochgradig ressourcenintensiven Transportmittel. Dem Menschen wieder im Fokus zu haben bedeutet Hinwendung zur Lebensqualität, Abwendung von der menschgemachten Autoabhängigkeit. Christoph aktuellen Bestseller Tesla oder: Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert kauft ihr bitte lokal : https://www.genialokal.de/Suche/?q%5B%5D=Tesla&q%5B%5D=oder%3A&q%5B%5D=Wie&q%5B%5D=Elon&q%5B%5D=Musk&q%5B%5D=die&q%5B%5D=Elektromobilit%C3%A4t&q%5B%5D=revolutioniert
Wegen der reduzierten Gasversorgung aus Russland will Bundeswirtschaftsminister Habeck offenbar Milliarden investieren, um die deutschen Gasspeicher weiter aufzufüllen. Der Deutschen Presseagentur liegt ein Papier vor, in dem Habeck schreibt, der Gasverbrauch müsse sinken, sonst werde es im Winter wirklich eng. Die angespannte Situation und die hohen Preise seien eine unmittelbare Folge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Als Gegenmaßnahme will Habeck demnach weniger Gas zur Stromproduktion nutzen und stattdessen wieder mehr auf Kohlekraftwerke setzen. Das sei bitter, aber für eine Übergangszeit notwendig, so der Grünen-Politiker. Für die Industrie soll es finanzielle Anreize geben, Gas zu sparen.
Schon 2025 unabhängig von Gaslieferungen aus Russland zu werden, wie es Wirtschaftsminister Robert Habeck möchte, hält Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, für ambitioniert. Man müsse dafür massiv die Technik verändern, sagte er im Dlf. Bislang galt Erdgas als Brückenenergie für Atom- und Kohlestrom. Ein Embargo würde ohne Kompensation zu hohen Arbeitsplatzverlusten und Versorgungslücken führen. Meurer, FriedbertDirekter Link zur Audiodatei
Schon 2025 unabhängig von Gaslieferungen aus Russland zu werden, wie es Wirtschaftsminister Robert Habeck möchte, hält Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, für ambitioniert. Man müsse dafür massiv die Technik verändern, sagte er im Dlf. Bislang galt Erdgas als Brückenenergie für Atom- und Kohlestrom. Ein Embargo würde ohne Kompensation zu hohen Arbeitsplatzverlusten und Versorgungslücken führen. Meurer, FriedbertDirekter Link zur Audiodatei
Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Heute mit: Ukraine, Intel, Kohlestrom, Stadia ***SPONSOR-HINWEIS*** Multi-Cloud spart Kosten, macht Sie unabhängig – und kann Sie an den Rand der Verzweiflung bringen. Das kostenlose plusserver Multi-Cloud Event „Vom Buzzword zum Business Case“ schafft Abhilfe. In drei Webinaren erfahren Sie alles zu Strategien und Umsetzung komplexer Multi-Cloud-Projekte bis hin zu konkreten Tipps, wie Sie IHRE Infrastruktur effizient und Compliance-konform gestalten. Los geht es am 24. März. Mehr Informationen unter https://hubs.ly/Q015CNNh0 ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Im Interview: Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von NRW, über die Abhängigkeit von russischer Energie und einen möglichen Ausstieg vom Ausstieg aus Kernenergie und Kohlestrom, um die Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Im Kurzinterview: Sigmar Gabriel über die Weltsicht des Wladimir Putin und die “Allianz der Demokratien”. Zerstörte russische Panzer, Dauerbeschuss, EU-Beitritt: Ukraine-Update mit Gordon Repinski. Der 12-Jährige Benyamin Ahmed ist Großbritanniens jüngster NFT-Experte. It's Britney, Bitch! Das Berliner Ensemble nimmt ein Theaterstück über Britney Spears ins Programm.
Woran erkennen wir Greenwashing? Klimaneutral hier, biologisch dort: Grüne Versprechen sind überall. Kaum eine Werbung kommt ohne wohlklingende Öko-Worte aus. Wie viel ist da dran? Kathrin Hartmann ist Journalistin und Expertin darin, pseudonachhaltige Praktiken von Unternehmen aufzudecken. Von vermeintlich nachhaltiger Mode, Waschmitteln mit Mikroplastik, Palmöl-Produkten und SUVs bis Kohlestrom von RWE: In dieser Folge gehen wir anhand von fünf Beispielen durch, welche Marketingstrategien Firmen verwenden, um umweltschädliche Produkte an Mann und Frau zu bringen – ohne dass sie etwas an ihrer Arbeitsweise verändern. Außerdem erfahrt ihr, wie man grüne Lügen erkennt. Und warum die Verantwortung dafür nicht (nur) bei den Konsument*innen liegt. Feedback, Ideen, Kritik: Folgt uns auf Instagram @klimaundwir.
Seit zwei Monaten ist FDP-Chef Christian Lindner Bundesminister der Finanzen. Im Gespräch mit Gabor Steingart diskutiert er über sein neues Amt, über Ursachen und Lösungen der Geldentwertung, über die Kontroverse um die Energiewende und die Kritik, ob ein deutscher Atomausstieg Sinn macht, wenn als Ausgleich u.a. Kohlestrom importiert werden muss.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wechsel im Kanzleramt: Angela Merkel hat Anfang Dezember die Regierungsgeschäfte an Olaf Scholz übergeben, der nun eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP anführt. Dieser Podcast zieht eine Bilanz der Merkel-Ära aus wirtschafts- und finanzpolitischer Sicht. Und das verspricht spannend zu werden, denn die CDU-Politikerin hinterlässt durchaus eine gemischte Bilanz. Auf der einen Seite ist Deutschland nach wie vor eine starke Wirtschaftsmacht – auf der anderen Seite sind wichtige Zukunftsthemen wie zum Beispiel die Digitalisierung sträflich vernachlässigt worden. Eine Einschätzung dazu von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der in dieser Folge u. a. auf diese Fragen eingeht: • 2005 galt Deutschland als „kranker Mann“ Europas mit einem Heer von Arbeitslosen und einem stotternden Wirtschaftsmotor. Heute sieht die Welt trotz Corona etwas anders aus: eine stabile Wirtschaft mit wenig Arbeitslosen. Ist die wirtschaftliche Wiederbelebung die Leistung von Angela Merkel – oder doch eher die ihres Vorgängers Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010? • In der Rentenpolitik waren die verschiedenen Merkel-Regierungen auf Verlässlichkeit und Kontinuität für die Menschen aus. Bei den jährlichen Rentenerhöhungen ist das sicherlich auch gelungen. Aber wie sieht es bei den künftigen Rentenleistungen vor allem für die jüngere Generation aus? • Angela Merkel hatte viele Krisen zu meistern, eine davon war die Finanzkrise nach der Pleite von Lehman Brothers 2008. Legendär ist sicherlich ihr gemeinsames Statement mit dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück zur Sicherheit der Sparguthaben. Wie nah waren wir damals an einer finanziellen Kernschmelze? Wie wichtig war der Auftritt der beiden Politiker in diesem Moment? • Alles andere als Sicherheit gab dann der schnelle Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie nach der Reaktor-Katastrophe von Fukushima im März 2011. In den Augen vieler war er völlig übereilt. Die einstigen Vorzeigeunternehmen RWE und E.ON sind seitdem nur noch ein Schatten ihrer selbst, vor allem beim Blick auf die Börsenkurse. Wie ist die damalige Entscheidung zu bewerten? Sind die aktuell sehr hohen Strompreise hierzulande ein Ergebnis des schnellen Atomausstiegs? • Viele Umweltorganisationen bescheinigen Angela Merkel eine eher durchwachsene Klimabilanz. Liegen Sie damit richtig? • Auch beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs scheint es in Deutschland zu hapern. Haben wir die Modernisierung unserer Infrastruktur verschlafen? • Wie sieht es bei der digitalen Infrastruktur aus, können wir da weltweit noch mithalten? • Dann gab es noch die Staatsschuldenkrise Griechenlands vor rund zehn Jahren: Ist das Problem mittlerweile gelöst oder wurde es einfach nur mit sehr viel Geld unter den Teppich gekehrt? • Wie hat sich die Regierung um Merkel in der Coronakrise geschlagen? • Wie hat sich der deutsche Leitindex in Merkels 16-jähriger Amtszeit geschlagen und was waren in dieser Zeit die erfolgreichsten deutschen Unternehmen an der Börse? • Welche wirtschafts- und finanzpolitischen Aufgaben hat die neue Regierung zu meistern? Die Aktienmarktentwicklung hängt sehr eng an der Wirtschaft – und die ist teilweise natürlich auch politisch beeinflusst. Aber das ist letztlich nicht entscheidend für die langfristige und vor allem internationale Börsenentwicklung. Daher sollten finanzielle Entscheidungen nicht an eine Regierung, die man gut oder schlecht finden kann, geknüpft werden. Für den langfristigen Anlageerfolg ist vielmehr ein gut strukturiertes Portfolio und Disziplin entscheidend. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien „Politische Börsen haben kurze Beine“ ist einer der vielen Börsenweisheiten, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist wahr und worauf sollte man besser nicht hören? In diesem Podcast geben wir Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen sowie Einblicke in Börsen-Saisonalitäten, Zeitreihenanalysen und Timing-Strategien: Börsenweisheiten I – Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44 -----
220104PCFür nachhaltigen Atomverzicht. Mensch Mahler am 04.01.2022 Als Angela Merkel 2011 kurzentschlossen den Atomausstieg Deutschlands verkündete, war ich begeistert. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima konnte allein das die richtige Reaktion auf die außer Kontrolle geratenen Reaktoren sein. Und ich wähnte Deutschland als Vorreiter – was so bei näherem Hinsehen nicht stimmt. Irland, Österreich, Schweden, Griechenland, Neuseeland, Dänemark, Italien und Kuba – sie waren allesamt schneller als wir. Nun soll es 2022 endlich so weit sein. Die letzten Atommeiler gehen vom Netz. Bezeichnend, das der amtierende Klimaschutzminister Robert Habeck heißt- und ein Grüner ist.In den letzten 11 Jahren mehrten sich aber auch die Zweifel, ob der schnelle Ausstieg ohne den adäquaten Aufbau der erneuerbaren Energien wirklich sinnvoll ist. Denn: In Strom-Spitzenzeiten Atom- oder Kohlestrom aus Frankreich zukaufen – ist das nicht der Kauf eines grünen Gewissens auf Kosten der Klima- und Umweltschweine? Und die schlagen jetzt in Gestalt der EU zurück: sauberer Atomstrom und umweltschonend gewonnenes Erdgas könnten durchaus mit einem grünen Label versehen und auch subventioniert werden. Das kann Habeck nicht gefallen. Hochrisikotechnologie sei die Atomkraft nach wie vor – wegen der möglichen Gaus und der nicht geklärten Endlagerfrage. Stimmt. Aber die Ampel-Regierung darf sich nicht vor der Frage drücken, wie sie das Energieloch stopfen will, das durch den Ausstieg in diesem Jahr aufreißen wird. Anderenfalls macht sie sich unglaubwürdig – und missbraucht den Atomverzicht als Wahlkampfthema – ohne Nachhaltigkeit. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. In diesem Jahr erzeugt die Menschheit weltweit so viel Kohlestrom wie noch nie. Das kann man einem Bericht der Internationalen Energieagentur entnehmen. Der neue Boom der klimaschädlichen Energieform ist auf verschiedene Effekte zurückzuführen. Er betrifft auch die Europäische Union. US-Präsident Biden hat ein großes Problem: Er kriegt sein Konjunkturpaket nicht durch den Senat, das unter anderem massive Investitionen in erneuerbare Energie vorsieht. Ohne die lassen sich die Klimaziele der USA kaum erfüllen. Das Projekt scheitert an einem einzelnen Senator - und zwar ausgerechnet an einem von Bidens Demokraten. Robert Habeck hat das Wirtschaftsministerium übernommen, das nun auch offiziell ein Klimaschutzministerium sein soll. Wie er sich seine beides verknüpfende Arbeit vorstellt, zeigt ein Blick in erste Auszüge aus dem noch unveröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht. Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das hier https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ehring, Georgwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Auch mehrere Tage nach Ende der COP26 in Glasgow liegen die Bewertungen der Ergebnisse noch weit auseinander. Die einen halten sie für „historisch“ und „weltbewegend“, andere sehen eine Abschlusserklärung voller Widersprüche. Doch zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels ist die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft unerlässlich. Der Verzicht auf Kohlestrom und Verbrenner-Motoren sind dabei aber nur zwei Maßnahmen von vielen, auch wenn diese derzeit im MIttelpunkt stehen. In Folge 31 des Munich Startup Podcasts werfen wir den Blick auf andere Bereiche, in denen Treibausgase vermeiden werden können – und welche Münchner Startups hier bereits aktiv sind. Nach einem kurzen Rückblick auf den Besuch von Königin Margrethe II. von Dänemark im Munich Urban Colab stellen wir Euch folgende Münchner Startups vor: Tanso, Tado, Ampeers und Origin.bio. Und mit Target Partners nehmen wir in dieser Episode einen Münchner VC unter die Lupe, der besonders ausdauernd agiert. Der Risikokapitalgeber verspricht nämlich, früh einzusteigen um dann besonders lange an Bord zu bleiben und seine Portfolio-Unternehmen zu unterstützen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/77812/podcast-dekarbonisierung/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Bei welchem Stromanbieter seid Ihr eigentlich? Bezieht Ihr Ökostrom? Ich tue das seit einigen Jahren. Jedoch vertreibt mein Netzbetreiber abseits meines Tarifes auch weiterhin Atom- und Kohlestrom. Das ist ist natürlich nicht ganz konsequent. Und dabei gibt es auch Anbieter, die bewusst nur Ökostrom anbieten. Dazu gehören die EWS Elektrizitätswerke Schönau eG. Mein Werbepartner der heutigen Weltverbesserer Folge sind die Elektrizitätswerke Schönau. Die EWS sind aus einer Bürgerinitiative gegen Atomkraft entstanden und setzen sich als Ökostromanbieter seit fast 25 Jahren für die Energiewende und eine bürgereigene und dezentrale Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien ein. Ihr Motto lautet: „Nur gemeinsam können wir die Klimakrise meistern und die Welt verbessern.“ Bei mir heute im Interview ist einer der drei Vorstände Sebastian Sladek. Sebastian ist außerdem Sohn der Mitbegründer der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG. ***DAUERWERBESENDUNG***
Wenn der Atomstrom ganz und der Kohlestrom weitgehend abgestellt ist, wird die Stromversorgung zusammenbrechen, wenn im Winter der Wind tagelang nicht weht. Die bisherige Bundesregierung hat sich erlaubt, das Problem zu ignorieren. Doch wir müssen etwas tun. Es eilt. Hier werden unkonventionelle, auch unbequeme Vorschläge gemacht.
Wie stabil sind die Finanzmärkte weltweit? +++ China will Markt für Strom aus Kohle liberalisieren +++ Brasilien: Wut auf Bayer wegen Verhütungsmittel Essure
Nach der Bundestagswahl gibt es natürlich viel zu besprechen: Der zukünftige Kanzler, die zukünftige Koalition, warum die Jungen so viel FDP gewählt haben, das Chaos in Berlin, der Volksentscheid und vieles, vieles mehr. Darüber hinaus sprechen wir wie immer über Belarus. Außerdem: Die KPÖ, Kohle, Blutspenden, Bitcoin, Inkasso-Abzocke und neues Insulin.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3hIv99T Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Stefan Wolf, ist für eine Rückkehr zur Atomkraft.
Weg vom Kohlestrom, hin zu mehr grüner Energie: Das steht im neuesten Klimaplan des Landes. Die Regierung will dazu den Bau von Kohlekraftwerken stoppen. Gleichzeitig soll der Strom-Anteil aus erneuerbaren Energien bis 2030 verdoppelt werden.
Fliegen, Kohlestrom, Fleisch – was sind denn nun die größten Klimakiller? Das wollen Andreas und Kathi aus der Utopia-Redaktion klären.
In Episode 00014 gibt's am Anfang wie immer zuerst News. Diesmal zu Wasserstoffspeichern, StarLink, Robotern und den neuen CPU-Benchmarkkriegen! :) Im ersten Thema bringt Chris uns dann seinen persönlichen Erfahrungsbericht zu einem MRT-Scan mit. Grund zur Panik? Keine Sorge, absolut nicht! Aber wie funktioniert so etwas eigentlich? Im zweiten Thema bespricht Pati mit uns dann die Gefahrenpotentiale unserer Energiequellen. Ist Atomkraft wirklich das schlimmste oder doch der gute, alte Kohlestrom? Und warum gibt es bei erneuerbaren Energien überhaupt tödliche Unfälle? Im dritten Thema steigen wir mit Chris in die Welt eines Hobby-Baristas ein und er erklärt uns was den perfekten Espresso ausmacht. Mhh… schwarz und legga, Junge! ;) Und im vierten Thema erklärt uns Pati wie eigentlich unser heutiges Haupt-Eingabegerät funktioniert: der Touchscreen. Welche Varianten gibt es und wo liegen die Vor- und Nachteile? In den Dummschnack fließen wir diesmal direkt von Thema 4 über und sprechen neben Netbook-Mods noch über neue Spiele und den anstehenden Test des Volla Phones. Und - last, but not least - allerliebsten Dank an alle, die sich die Mühe machen unsere Folgen zu sharen!! :) Ein Traum! Ihr helft uns wie immer sehr damit! Facebook, Twitter, Whatsapp-Status, Instagram, Brieftaube, Flaschenpost… egal! :) Macht jut! ;) Kapitel: 00:00:00 Intro00:01:34 Vorgeplänkel und News00:19:49 Themenvorstellung00:21:24 Thema 1: Keine Angst vorm MRT00:46:50 Thema 2: Hmm.. Und wieviele Tote pro kWh hat man bei DEM Stromanbieter? Hmm.. Mal sehen…01:19:54 Thema 3: Der Barista // Die Technik hinter dem Espresso01:46:27 Thema 4: I can't sleep until I feel your touch!02:07:16 (Rolling) Dummschnack02:21:41 Zusammenfassung Shownotes: Boston Dynamic hat SPOT mit einem Arm ausgestattet: https://www.youtube.com/watch?v=6Zbhvaac68Y&feature=youtu.be&ab_channel=BostonDynamicsNochmal der Coffee Compass für euch: https://www.baristahustle.com/blog/the-coffee-compass/ Folge direkt herunterladen
Autor: Mrasek, Volker Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
#Elektroautos (#Tesla) sind nicht so #CO2 -sparend wie man denkt: Neuere Studien rechnen dem Elektromotor eine CO2-Ersparnis zu, die aus logischen Gründen nicht zugerechnet werden darf. Das Video erklärt den logischen Fehlschluss, der dahintersteht. Die Argumentation gilt allerdings beim derzeitigen Strommix, und die Situation ändert sich schnell. Daher holen die Elektroautos auch aus Umweltsicht schnell auf. Wenn jemand die Gegenargumente zu meiner Position hören will: Hier gibt es eine interessante Erwiderung auf mein Video von Horst Lüning: https://youtu.be/2FKG_wKVtls Wer eine kritische Reportage hierzu ansehen möchte (auf Englisch): Michael Moores neue Dokumentation. Ich verlinke das hier, ohne mir die Inhalte zu eigen zu machen - obgleich da interessante Gedanken drin sind. Aber machen Sie sich Ihr eigenes Bild: https://youtu.be/Zk11vI-7czE Das kritische Buch zur Elektromobilität eines Zuschauers von mir (trotz des etwas reißerischen Titels inhaltlich sachlicher als man erst denkt - aber Vorsicht: sehr kritisch): * Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... * Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Und hier das Buch für alle Elon-Musk-Fans (übrigens sehr lesenswert): Die Tesla-Story: Wie Elon Musk die Automobilbranche auf den Kopf gestellt hat * https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Hier der Text des Instituts für Weltwirtschaft: https://www.ifw-kiel.de/fileadmin/Dat... Zwei der neueren Studien, die einen Vorteil für Elektrofahrzeuge ermitteln (allerdings aufgrund der hier dargelegten fehlerhaften Zuordnung): https://www.agora-verkehrswende.de/fi... https://www.ise.fraunhofer.de/content... * Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Mit * gekennzeichnte Links sind Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck
Solar- und Windenergie haben dort enormes Potenzial, dennoch ist Südafrika von Kohlestrom abhängig. Das ändert sich gerade, weil der staatliche Energiekonzern für viele Stromausfälle verantwortlich ist: Die wütende Bevölkerung sieht Alternativen. Von Leonie March www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Teslas Elektroautos - schlecht für das Klima?! Es würden zu viele Batterien eingebaut, und die Produktion verschlinge viel Kohlestrom - schlecht für die CO2-Bilanz der vermeintlichen Klimaretter. Dazu Autoexperte Wolfgang Lohbeck.
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Heute will ich das Argument, dass Tesla zu 100% mit Kohlestrom fährt, entkräften. Und es ist völlig #einfach und so #logisch, dass es auch Prof. Rieck unmittelbar einleuchten wird. Das #Argument stammt, wie Prof. Rieck zitiert, nicht von ihm selbst, sondern von ifw (Institut für Weltwirtschaft) aus Kiel Original Video Prof. Rieck ► https://youtu.be/zVLJI3PhJoI ifw Studie ► https://www.ifw-kiel.de/fileadmin/Dateiverwaltung/IfW-Publications/-ifw/Kiel_Policy_Brief/KPB_143.pdf Teslamarcus Tesla Taxi ► https://youtu.be/Wt6PNJ394CE 96% Recycling von Akkus ► https://youtu.be/pwoRxee97Rs Vergleich Diesel Golf, eGolf ► https://youtu.be/WA1z6mVr_pk Pfadabhängigkeit ► https://youtu.be/tHMjP95-CyY
Fischstäbchen bringt man normalerweise ja nicht Nachhaltigkeit in Verbindung. Wer weiß schon, was drin ist? Und am Ende lagern sie in einer Tiefkühltruhe, die mit Kohlestrom läuft. Felix Ahlers von Frosta versuchte in den letzten Jahren das beinahe Unmögliche. Er positionierte seine Produkte als gesunde Lebensmittel ohne Zusatzstoffe und betont dabei den nachhaltigen Geist der Firma – selbst wenn der Lachs aus dem fernen Alaska kommt. Um den Horizont zu erweitern, fährt er mit der ganzen Familie schon mal monatelang nach Äthiopien und überlässt das Unternehmen sich selbst. Im Chefgespräch spricht er ganz ruhig und gelassen, aber ziemlich Klartext. Spoiler: Er attackiert die Regierung heftig und legt schonungslos die Tricks der Lebensmittelgiganten offen. Als Chefgespräch-Hörer möchten wir Ihnen einen Gutschein in Höhe von 29,99€ schenken, mit dem Sie 4 Wochen lang kostenlos alle Inhalte der WirtschaftsWoche lesen können – als Heft zu Hause und natürlich digital. Geben Sie den Code CHEFBUERO unter https://www.wiwo.de/code ein.
Noch wird Strom in Deutschland zu 17 Prozent aus Kohle hergestellt. Acht andere EU-Staaten haben Kohlestrom hingegen bereits abgeschafft. Eine neue Untersuchung bescheinigt der EU nun gute Werte: Ihr Anteil am weltweiten Rückgang der Kohlestromproduktion sei groß. Erstmals wurde im ersten Halbjahr 2020 mehr Kohlestrom abgeschaltet als hinzugefügt. Alle Länder bemühen sich, den Kohlestromanteil zu reduzieren, nur China baut seine Kraftwerke weiter aus. Kohle ist eine der Hauptursachen für den globalen CO2-Ausstoß. Mit Alexandra Endres aus dem Politikressort bespricht Fabian Scheler die heute veröffentlichte Untersuchung. Nach dem sogenannten Tag der Freiheit in Berlin geht die Debatte um mögliche Einschränkungen der Versammlungsfreiheit weiter. Ein CDU-Innenpolitiker brachte mögliche Verbote ins Spiel. Die AfD stellte sich auf die Seite der Demonstrantinnen und Demonstranten, die mit zahlreichen Verstößen gegen die Hygieneauflagen für einen Abbruch der Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstration gesorgt hatten. Außerdem Thema im Podcast: Armin Laschet zu Besuch in Griechenland. Was noch? Hässlich und eine Gefahr für die Artenvielfalt: Schottergärten werden in Baden-Württemberg verboten. Moderation: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Sendung: Corona-Demonstration: Sie sind die zweite Welle https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-08/corona-demonstration-berlin-schutzmassnahmen-kundgebung-polizei Die Untersuchung zum Kohlestrom: https://www.carbonbrief.org/analysis-the-global-coal-fleet-shrank-for-first-time-on-record-in-2020 Konjunkturpaket: "Es ist schon sinnvoll, jetzt keine neuen Kohlekraftwerke zu bauen" https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-05/konjunkturpaket-coronavirus-krise-klimaschutz-sebastian-dullien
Rechtspopulismus, Naturkatastrophen, Terrorismus: Bad News sind gut für das Geschäft. Deswegen schätzen wir die Weltlage oft düsterer ein, als sie wirklich ist. Die COSMO Daily Good News legen den Fokus auf die guten Nachrichten. Denn die Welt ist besser, als die meisten Menschen denken.
Die Corona-Pandemie und der Umweltschutz - viele dachten, das könnte gut funktionieren. Wir bleiben zuhause, schützen uns vor Infektionen und die Umwelt kann sich erholen. Doch das ist längst nicht so. In vielen Bereichen ist das Gegenteil der Fall. Ein Blick in die eigene Kantine reicht, wo Plastikfolie und Einwegbecher wieder Konjunktur haben. Muss die Politik mehr gegen die Umweltfolgen aus der Corona-Pandemie unternehmen? Das diskutiert Christoph Ullrich mit Stefan Lauscher und Heide Rasche.
Bei den vielen Gesprächen und Informationen zu Corona und den Auswirkungen könnte man fast vergessen, dass noch eine weitere globale Krise die Menschheit bedroht: der Klimawandel. Am vergangenen Freitag beschloss der Bundestag den Kohleausstieg für 2038. Das sei viel zu spät, kritisieren viele Umweltschützer, zum Beispiel auch die Göttinger Ortsgruppe von Fridays for Future. Sie ruft für den morgigen Freitag zum Klimastreik auf. Ben Mendelson hat darüber mit Lea Hobbiebrunken von ...
Deutschland wird auf erneuerbare Energien angewiesen sein, denn spätestens ab 2038 soll Ökostrom den Kohlestrom ersetzen. Eine Idee, die Solarenergie stärker voranzubringen: Jeder Neubau in Großstädten bekommt eine Solaranlage aufs Dach. Wie sieht es also mit der Solarförderung in den Großstädten aus? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-solarfoerderung-grossstadt-potential
Deutschland wird auf erneuerbare Energien angewiesen sein, denn spätestens ab 2038 soll Ökostrom den Kohlestrom ersetzen. Eine Idee, die Solarenergie stärker voranzubringen: Jeder Neubau in Großstädten bekommt eine Solaranlage aufs Dach. Wie sieht es also mit der Solarförderung in den Großstädten aus? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-solarfoerderung-grossstadt-potential
Deutschland wird auf erneuerbare Energien angewiesen sein, denn spätestens ab 2038 soll Ökostrom den Kohlestrom ersetzen. Eine Idee, die Solarenergie stärker voranzubringen: Jeder Neubau in Großstädten bekommt eine Solaranlage aufs Dach. Wie sieht es also mit der Solarförderung in den Großstädten aus? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-solarfoerderung-grossstadt-potential
In den USA könnten erneuerbare Energien schon 2020 zum ersten Mal mehr Strom erzeugen als Kohlekraftwerke. Das meldet die US-Behörde Energy Information Administration (EIA) in ihrem monatlichen Ausblick für Mai. Für 2021 sieht die EIA bei der Kohle wieder einen Zuwachs, doch die Erneuerbaren werden weiter vorne liegen.
Eine neue Studie zur Klimabilanz von Elektroautos zeigt: Elektroautos sind umweltfreundlicher als Verbrenner. Und das offenbar auch dann, wenn sie mit Kohlestrom fahren und ihr Akku aus China stammt. Die Studie stammt vom europäischen NGO-Verband Transport & Environment (T&E), der die Emissionen nach EU-Ländern und nach der Herkunft der Akkus untersucht hat.
Von der überwiegenden #Mehrheit der Bürger wird das E-Auto immer im Zusammenhang mit #regenerative n #Energien genannt. Als ob das eine ohne das andere nicht funktionieren würde oder erforderlich sein dürfte. Beide Technologien sind unabhängig voneinander. Sie können ein E-Auto mit #Kohlestrom fahren und ein Tankstelle für #Verbrenner mit #Solarenergie betreiben. Beides macht sogar Sinn! Aber es ist bei Befürwortern und Ablehnern gang und gäbe, dass beide physikalisch getrennten Aktivitäten zusammen genommen werden.
Der Anteil an Ökostrom in Deutschland hat erstmals 40 Prozent überstiegen und ist somit auf dem gleichen Niveau wie Kohlestrom. Aber was heißt das eigentlich: 40 Prozent Ökostrom? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/oekostrom-anteil-erstmals-ueber-40-prozent
Merkurtransit - Ein winziger Fleck vor der Sonne - Stickoxide in der Stadt - Helfen nur Fahrverbote? / Aus für Kohlestrom - Belgien schaltet letztes Kraftwerk ab / Blut-Hirn-Schranke - Wie der Laser die Grenze überwindet.